All Core Statements |
Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922
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GA 266a 12.02.1908 (Berlin) Esoterische Stunde
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GA 197 08.11.1920 (Stuttgart) Neunter Vortrag
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Das Autoritätsprinzip wohlverstanden, vermag in dem Kinde Samen säen, die im Alter ihre Früchte zeigen können. GA 218 20.11.1922
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Begriffe, die mitwachsen, und ihre belebende Wirkung. GA 309 13.04.1924
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Kopf der höheren Tiere ist bloß eine Fortsetzung des Stoffwechsel-Gliedmaßen-Systems. GA 307 13.08.1923
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Stärkung des Ich durch willkürliche Regelung von Erinnern und Vergessen. Erinnerung: Kraft des schlafenden Willens ergreift eine unbewusste Vorstellung und trägt sie in das Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
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Der Äther füllt den Weltenraum aus. GA 234 20.01.1924
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Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose (Kommentar). GA 073 12.11.1917
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Reinkarnationsmetamorphose: Unterkiefer sind umgestülpte und nach rückwärts gerichtete Beine, Arme und Nieren sind Repräsentanten für ätherische Augen. GA 208 28.10.1921
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Empfindungs- und Verstandesseele erhalten durch die Sinne wahrgenommene Eindrücke und bewahren dies in Erinnerung
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Der Denkende vergisst das Denken, während er es ausübt
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Beim Tier Bewusstsein und Wille räumlich getrennt (vorne und hinten), beim Menschen in seinem Denken immer ineinanderspielend; dumpfes Bewusstsein der Tiere. GA 067 15.04.1918
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Kopf: Alle Knochen des Menschen sind Metamorphosen einer einzigen Grundform. GA 275 04.01.1915
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Am laufenden Kind wird der astralische Leib sichtbar. GA 296 15.08.1919
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Tiere als Absonderungen des Menschen, die schon vorher vom aufsteigenden Kalk aus der Eiweißatmosphäre verdichtet wurden. GA 232 01.12.1923
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Tiere und Menschen werden im Physischen nie fertig. Tiere sind der äußeren Gestalt nach "vertrocknet", tragen aber in sich, was sich erst nach dem Tod in seiner vollen Wirklichkeit zeigt. GA 188 05.01.1919
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Logik wird durch den Willen in das Denken hineingebracht. Erst dann kann ein Urteil gefällt werden. GA 065 04.02.1916
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Schmerz empfindet man nur durch den Astralleib, der keinen physischen Leib mehr hat. GA 349 14.04.1923
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Höhlenmalereien sind dekandente Kunst der alten Atlantier. GA 354 09.07.1924
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GA 170 12.08.1916 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915 (Kommentar)
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Kopf und Leib: Mensch ist Ausdruck einer Doppelnatur. Wachbewusstsein - Einflüsse des Himmlischen, Universellen; Traumbewusstsein - Einflüsse des Irdischen. GA 170 31.07.1916
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Kräfte, die im 1. Jahrsiebt am Kind arbeiten, können später zur Intuition werden. GA 297 24.09.1919
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9. und 10. Lebensjahr: Kind beginnt sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 307 15.08.1923
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Urmenschenform nicht fossilisiert, weil nur unter nicht-materiellen Bedingungen denkbar. GA 061 04.01.1912
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GA 072 30.10.1918 (Basel) Das Wesen der Menschenseele und die Natur des Menschenleibes
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Das Gehirn-Rückenmark-System und das sympathische Nervensystem. Gegensatz von Außen-und Innenleben. GA 128 24.03.1911
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Geistiges ist ursprünglich, Sinnliches das Abgeleitete. "Aus dem Geiste urständet alles!". GA 061 04.01.1912
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Kropotkin: Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung in der Natur ist "Schule für den Aufstieg zu einer spirituellen Gesinnung". GA 054 12.10.1905
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Sprechen- und Gehenlernen als Nachahmungsprinzip. GA 303 29.12.1921
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Tiermenschen vom alten Mond zu Beginn der Erdentwicklung mit wildesten Triebe und Leidenschafen; weichkörperig, schwimmend-schwebende Körperhaltung, alles im Astralkörper der frühen Erde. GA 053 09.02.1905
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Leib das Spiegelungsorgan auch der Sinneswelt (Ich lebe mit der Farbe außer meinem Leibe; durch die Tätigkeit des Leibes wird sie mir bewusst zurückgespiegelt)
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Durch Meditation erhält man Einsicht in den Zusammenhang von eigenem Tun und Weltereignissen und schöpft Kraft daraus.
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Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921
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Astralleib und Schlaf
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Wenn man geistesgegenwärtig ist, kann man ohne zu Zögern aus sich selbst heraus die richtigen Entscheidungen fällen und besteht die "Luftprobe".
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Nervenssystem primär als Plastiker, es sondert sich jedoch ein Teil der Nerventätigkeit ab und an den passt sich das Seelische an. GA 314 28.10.1922
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Mit denselben Kräften, mit denen der Mensch verdaut, bildet die Natur die Reptilien. GA 230 28.10.1923
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Zwei Astralitäten in der frühen Erdentwicklung, obere wirkt auf untere, führt zur Absonderung. GA 053 09.02.1905
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Nachahmung ist ein unbewusster Trieb der Menschennatur GA 059 20.01.1910
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GA 201 09.05.1920 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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GA 225 06.05.1923 (Dornach) Das Mysterium des Kopfes und das des unteren Menschen
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Das Wahrheitsstreben des Geheimschülers muss auf Vertrauen und Menschenliebe begründet sein, die auf der eigenen Seelenkraft beruhen, damit sich Liebe zu allem Dasein entwickeln kann.
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GA 304a 30.08.1924 (London) Über Erziehungsfragen. 2. Vortrag
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Vorgeburtlicher Teil der Seele, der sich im Wollen äußert, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922
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GA 172 13.11.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Pädagogischer Dreischritt: willenshaftes Anschauuen, gefühlsmäßiges Erinnern, schlafende Verarbeitung, gedankliches Verstehen. GA 302 14.06.1921
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Im 9. und 10. Lebensjahr harmonisiert sich der Atmungs- und Zirkulationsshythmus zum Verhältnis 1:4, innerlich erlebt das Kind Unruhe und ein Gefühl des Getrennt-Seins. GA 306 19.04.1923
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Erziehen heißt, das Individuelle im Menschen aufzuwecken und zu entwickeln. GA 052 03.10.1903
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GA 036 16.09.1922 Ein Vortrag über Pädagogik während des Französischen Kurses am Goetheanum
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Fortschreitende geistige Entwicklung des Geheimschülers führt zur Fähigkeit dem Menschen über und untergeordnete geistge Wesen zu erkennen.
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GA 060 10.11.1910 (Berlin) Menschenseele und Tierseele
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1. JS: Erziehungsfehler sind "Krankheitsursachen" für das spätere Alter. GA 303 03.01.1922
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Gefährdung der Menschheitsevolution in der Atlantis: Unordnung der Lebensvorgänge. Rettung durch Christus. GA 152 05.03.1914
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Mensch kommt aus der Waagerechten in die Aufrechte. GA 100 26.06.1907
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Aus der physischen Welt kann keine Befriedigung mehr geschöpft werden. Zusteuern auf den Krieg aller gegen alle sollte ernst genommen werden. GA 193 04.11.1919
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Unterscheidung der Entwicklungsepochen. GA 334 18.03.1920
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Im Laufe der Geheimschulung gliedert sich der Seelenorganismus, dessen Organe, die Lotusblumen/Chakren, in der Nähe bestimmter physischer Körperteile sind.
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Geheimwissenschaft könnte völlig in logischen Begriffen dargestellt werden - das bleibt dem Leser überlassen
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Der Kopf entsteht aus der Antipathie des Kosmos heraus (Vorstellung) und das polarische Gliedmaßen- und Unterleibssystem aus der Sympathie (Wille). GA 293 22.08.1919
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Kopf wird embryologisch vom Kosmos aus gebildet, die Befruchtung wirkt nur auf das "Außerkopfliche"; Anlage zum Kopf schon im unbefruchteten Keim. GA 302a 22.09.1920
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In allem Willensartigen lebt das Gedankenartige, in allem Gedanklichen lebt das Willensartige. GA 202 19.12.1920
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Ätherleib des Kopfes so frei von physischer Bewegung wie innerlich (ätherisch) vorgestellte Bewegungen der Hand ohne äußere, physische Bewegung. Gute Übung für ätherisches Hellsehen. GA 141 07.01.1913 (Kommentar)
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Erläuterung auf die Frage nach der Unsterblichekit im 9. und 10 LJ: Das Kind sucht den Bezug des Lehrers zur geistigen Welt zu verstehen. GA 304 24.11.1921
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GA 141 07.01.1913 (Berlin) Sechster Vortrag
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Vergleich der Entwicklung des Kindes in drei Jahrsiebten mit der Entwicklung des althebräischen Volkes in 3 mal 14 Generationen. GA 117 09.11.1909
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GA 105 05.08.1908 (Stuttgart)
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Logik: Nur das Vorstellen ist eine Kopffunktion, Urteilen und Schließen nicht. GA 302 13.06.1921
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Einheitlichkeit des Nervensystems. GA 319 02.10.1923
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Problematik großer Klassen wird durch wahre Seelen-Erkenntnis des Lehrers überwunden. GA 024 01.02.1920
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Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921
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Der Mensch soll in Liebe und mit Interesse die Dinge der Außenwelt verfolgen. GA 304 11.11.1921
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Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920
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Vorurteil von der Konstanz der Materie - eine "furchtbares Dogma". GA 334 05.05.1920
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Der astralische Mensch entfesselt im weiten Äthermeere ein Gegenbild. GA 234 20.01.1924
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5. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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Atlantischer Mensch war wässrig und hatte vorgewölbte Stirn. GA 354 09.07.1924
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Entwicklung der leiblichen Voraussetzungen der Christus-Inkarnation im althebräischen Volk vergleichbar den ersten drei Jahrsiebten der kindlichen Entwicklung. GA 117 07.12.1909
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Die ätherische Hülle fällt in der Zeit des Zahnwechsels ab. GA 013 01.11.1910
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Kopf und Glieder: Kugel und Radius. Wenn nur Kosmos wirkte, wäre der Mensch eine Kugel, wenn nur die Erde wirkte, wäre er eine Säule. GA 202 26.11.1920
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Man sieht nichts an dem Menschen … Augenorientierung GA 305 18.08.1923 (Kommentar)
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Der Astralleib besteht aus zwei Teilen: dem ursprünglichen Astralleib und dem Geistselbst. GA 284 20.05.1907
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Die Wirkung musikalischer und plastischer Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Der Hüter der Schwelle verhindert, dass der Mensch in die übersinnliche Welt aufsteigt ohne reif für sie zu sein.
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Weder Naturwissenschaft noch unentwickelter Menschenverstand können zu einer kindgemäßgen Pädagogik kommen. Dazu tiefere Erkenntnis des Menschengeistes in seiner Entwicklung nötig. GA 297 31.08.1919
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Vorteil vegetarischer Lebensweise bei Rheumatismus und Diabetes. GA 327 16.06.1924
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Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918
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Übungen für die Intuition wirken bis in die übersinnlichen Kräfte des physischen Leibes
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Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse und der Blutzirkulation vor Erwachen des Ich-Bewusstseins. GA 062 05.12.1912
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GA 307 05.08.1923 (Ilkley) Erster Vortrag
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GA 201 11.04.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
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Kopf aus ätherischen Umkreiskräften geformt, Beine aus physischen Erdenkräften. Arme können aus den Erdenkräften in den Bereich der ätherischen Kräfte heraufgehoben werden. GA 233 30.12.1923
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Erst ab dem 9. LJ mit der Grammatik beginnen, sie steht in Verbindung zur Ich-Entwicklung. GA 300c 19.06.1924
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GA 208 12.11.1921 (Dornach) Einundzwanzigster Vortrag
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Nur der Leib, der sich gerade entwickelt, darf bewusst beeinflusst werden. GA 055 01.12.1906
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Metamorphosenlehre auf Menschen übertragen: Reinkarnationsmetamorphose. Kopf und übriger Menschen sind zwei Metamorphosen desselben. Haupt ist vollkommen und weist zurück auf lange geistige Entwicklung, übriger Leib erst unvollkommen. GA 066 31.03.1917
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Übersinnliche Erlebnisse lassen sich erst dann in das Gedächtnis prägen, bzw erinnern, wenn wir sie in Begriffe bringen. GA 214 20.08.1922
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Ich-Entwicklung kündigt sich in der willenshaften Sprachbildung an. GA 301 20.04.1920
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Jahrsiebte: Schrittweise Inkarnation (›Befestigung‹) des Ich in den Wesensgliedern. GA 302a 22.09.1920 (Kommentar)
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Denken ist Einlagerungsprozess von Salzen an der Grenze von Blut- und Nervensystem. GA 128 27.03.1911
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GA 354 09.07.1924 (Basel)
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In der Inspiration ist der Begriff zugleich mit der Wahrnehmung gegeben
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Mystik ist die innerlich wahrgenommene Körpermaterie des Stoffwechsels. GA 199 06.08.1920
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Fundamentale Wahrheit für Erziehung: Kräfte vom Kopf zu den Füßen und von den Füßen zum Kopf in den ersten 20 Lebensjahren. GA 307 09.08.1923
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21.06.1907 (Kassel) Sechster Vortrag
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Rubikon: Verdichtung des Ich-Gefühls durch ahrimanischen Einfluss. GA 150 14.03.1913
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Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921
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Leibfreies Erleben in der Initiation: Man erlebt sich außerhalb seines Ich, dieses nur noch als Erinnerung. GA 063 27.11.1913
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Das vorstellende Bewusstsein ist die Blüte der Evolution. GA 061 18.01.1912
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GA 297 08.10.1920 (Dornach) Besprechung pädagogischer und psychologischer Fragen
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Erweiterung des Lebenskreises durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 17.04.1923
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Die zunächst innerlich anmutende Geheimschulung braucht notwendig ihren Ausdruck im Außen.
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Mensch ist gewissermaßen mit dem Erdendasein in der Lehrzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft; Gehen, Sprechen, Denken hat Vergangenheit- und Zukunftscharakter. GA 227 30.08.1923
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GA 227 30.08.1923 (Penmaenmawr) Die Evolution der Welt im Zusammenhang mit der Evolution des Menschen
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Ich hebe die Kreide auf, meine Hand geht von unten nach oben. Das Ätherbild geht von oben nach unten. Es ist das richtige Gegenbild. GA 234 20.01.1924
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Kopf: Metamorphose von Wirbel- in Schädelknochen. GA 275 04.01.1915
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GA 294 28.08.1919 Kopf-Rumpf-Gliedmaßen.JPG
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Blick für die menschliche Entwicklung des Kindes, nicht Spezialistentum zeichnet Waldorflehrer aus. GA 310 21.07.1924
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Schale der Außenwelt vom Geist geschaffen. Geist wird nur erkannt, wenn man ihn im Schaffen ergreift. GA 061 28.03.1912
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GA 224 28.04.1923 (Prag) Drei Etappen des Erwachens der menschlichen Seele
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Wie verhält sich das sittliche Leben zum naturwissenschaftlichen Weltbild? GA 334 05.05.1920
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GA 067 Metamorphose zwischen Gliedmaßen und Kopf als Grundlage von Wahrnehmung und Denken. GA 067 15.04.1918
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Die Erweckung des inneren Zuschauers (zweiter Mensch) durch Beobachtung des eigenen Gefühls- und Willenslebens in vollkommener Seelenruhe. Bild von der Sonne und den sie umkreisenden Planeten. GA 065 11.02.1916
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Im Geisterkennen wird dieselbe Willenstätigkeit, die man sonst unbewusst im sinnlichen Wahrnehmen ausübt, vollbewusst ausgeübt. GA 065 24.03.1916
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Im Denken waltet ein intuitives Element, das seine Richtigkeit unmittelbar und nicht durch Erinnerung verbürgt
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Wenn man über hellseherische Fähigkeiten verfügt, kann man seine Aufmerksamkeit auf den Ätherleib richten, der annähernd die Größe & Form des physischen Leibes hat.
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"Wer nicht in der Jugend gelernt hat, die Hände zu falten, kann sie im späteren Alter nicht zum Segnen ausbreiten". GA 306 15.04.1923
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Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916
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Der Inhalt des geistig Geschauten läßt sich nur in Bildern (Imaginationen) wiedergeben, durch welche Inspirationen sprechen, die von intuitiv erlebter geistiger Wesenheit herrühren.
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Denken im geschlechtsreifen Alter kann sich nur entfalten, wenn Nachahmung und Nachbildung davor stattgefunden hat. GA 309 17.04.1924
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Kopf ist im Embryo durch die Geister der Form am meisten ausgebildet. GA 141 07.01.1913
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Die Anweisungen der Geheimlehrer zielen auf die Befreiung aller Wesen und nicht auf egoistische Bestrebungen zur ausschließlichen Selbstbefreiung oder Erleuchtung.
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Jedes Organ des Verdauungstraktes hat ein Gegenorgan im Gehirntrakt. GA 306 22.04.1923
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Zwischen einzelnen Absonderungen ging die Menschheit jedesmal weg von der Erde. GA 232 01.12.1923
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GA 102 16.03.1908 (Berlin)
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Unbewusste lebenslang wirksame Prägung des Seelenlebens durch frühe Kindheitseindrücke, Erinnerungen, GA 232 25.11.1923
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Der Kampf zwischen äußerem Willenselement und innerem Intelligenzelement entsteht nach der Geschlechtsreife besonders stark. GA 199 18.09.1920
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Das Absolute, der Weltengrund, Gott ist die IDEE
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Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914
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1. Jahrsiebt; Nachahmung der Umgebung, besonders der Sprache. GA 301 26.04.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Heute sehr differenzierte Begriffe für das Körperliche, aber nur Worte für das Seelische. Junger Wille und greisenhaftes Denken. Menschenerkenntnis aus Anthroposophie muss Grundlage der Pädagogik sein. GA 311 12.08.1924
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Denkend sind wir das "all-eine Wesen, das alles durchdringt".
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GA 118 27.02.1919 (Köln) Buddhismus und das paulinische Christentum
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In den menschlichen Ätherleib wirken die Wesenheiten der zweiten Hierarchie. GA 184 08.09.1918
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Nerventätigkeit und Tätigkeit des Bildekräfteleibes bei Erinnerung uns Sinneseindruck. GA 084 15.04.1923
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Willensimpulse werden durch Intuition als Keime des zukünftigen Karmas erkannt. GA 202 27.11.1920
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Intuition: Wesenserkenntnis von höchster, lichtvollster Klarheit
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In erlebten Ideen ist die Geistwelt gegeben
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Aktivierung des Denkens ist Vorbereitung, um geistiges Auge zu bilden, das dann die Offenbarungen der geistigen Welt empfangen kann. GA 065 10.12.1915
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Geistig-seelischer Inhalt der Sprache der Umgebung wirkt als Gehirnplastiker. GA 060 12.01.1911
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Künstlerischer Unterricht zur Willensstärkung im Übergang zum Rubikon. GA 297 21.05.1920
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Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil I). GA 295 02.09.1919
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GA 338 15.02.1921 (Stuttgart) Sechster Vortrag (nachmittags)
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Erwachen der Urteilskraft: Dazu muss sich ein Teil des Seelenorganismus vom ätherischen Organismus zur Selbstständigkeit loslösen. GA 036 16.09.1922
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Liebe Und Dankbarkeit für die Welt zu empfinden ist im Rubikon besonders wichtig, da sich das Kind dann moralisch-ethisch richtig entwickeln kann. GA 304 15.08.1923
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Schreibenlernen in Verbindung mit künstlerischer Phantasie. GA 297a 04.11.1922
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Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
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GA 172 12.11.1916 (Dornach) Vierter Vortrag
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Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913 (Kommentar)
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Reinkarnationsmetamorphose ist geisteswissenschaftliches Ergebnis "von weittragendster Bedeutung". GA 170 02.09.1916
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1. Jahrsiebt. Rhythmen im menschlichen Leben. Bildungen stammen von irdischen Kräften
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Diabetes mellitus, großer Überblick. GA 027
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Anordnung der Wesensgleider im Kopfsystem zenripetal, im Stoffwechsel-Gliedmaßensystem zentrifugal/ Kopfsystem-Gliedmaßensystem = Ausatmung-Einatmung/ Entstehung von Erinnerung im Zusammenspiel von Kopf- und Gliedmaßensystem. GA 317 30.06.1924.
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Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass man die Lage seines Ätherleibes bestimmen kann.
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose, vom Plastiker an den Formen nachzuerleben. GA 271 12.09.1920
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GA 098 08.02.1908 (Stuttgart) Über einige übersinnliche Tatsachen und Wesenheiten
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GA 056 23.01.1908 (Berlin) Die Seele der Tiere im Lichte der Geisteswissenschaft
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GA 323 11.01.1921 (Stuttgart) Elfter Vortrag
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Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden (Kommentar). GA 073 10.10.1918
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Dasjenige, was meinem eigenen Astralleib gleich ist, war in uralten Zeiten vorhanden, aber es ist immer noch da. Die Zeit hat nicht aufgehört zu sein, sie ist noch da. GA 234 20.01.1924
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3. Jahrsiebt: Anderes Verhältnis zur Außenwelt, Suche nach dem Urteilshaften, Logischen. GA 305 16.08.1922
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Durch das Selbstbewußtsein bezeichnet sich der Mensch als Ich. 1904
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Durch den Materialismus gehen die Menschen heute mit einem zu großen Leichtigkeitsgefühl durch den Tod und verlieren sich dann. GA 205 10.07.1921
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Leibliches und Denken stammen aus der vorgeburtlichen Welt; nur Gefühl und Wille werden auf der Erde neu und für das Nachtodliche Leben ausgebildet. Lehrer müssen "unanschaulich" durch Autorität wirken, nicht auf das Intellektuelle, sondern auf das Moralische in den Kindern. (Kommentar)
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Wissen (innere Anschauung), dass mathematische Wahrheiten wahr sind ist deshalb vorhanden, weil das Vorstellungsleben aus dem Vorgeburtlichen stammt. GA 202 27.11.1920
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Durch Geheimschulung lernt man Geist zu schauen und dadurch Geburt und Tod zu verstehen.
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Cassinische Kurve in der Eurythmie: 1. Form: suchen wir uns; 2. Form: leben wir uns - kreuzen; 3. Form: ganz nah; 4. Wir wollen suchen, wir fühlen uns nah, wir kennen uns wohl.
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Denken, Fühlen, Wollen: Das Fühlen zwischen Denken und Wollen. GA 293 26.08.1919
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Der Seher blickt in traumartige Phantasiebilder. Er weis Phantasmen un Wirklichkeit zu unterscheiden. GA 057 12.11.1908
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Verhältnis Leib-Seele: Seele wird vom Leib festgehalten wie im Erkenntnisprozess, Ich außerhalb des Leibes. GA 065 24.03.1916
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... wurde auch die Denkweise des Parmenides verhängnisvoll …
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GA 303 01.01.1922 (Dornach) Zehnter Vortrag Das Kind im zehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik
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Imagination besteht in innerlich ausgestrahltem Licht, das von einem Geistwesen zurückgestrahlt wird.
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Das intellektuelle Schreibenlernen und die Neigung zur Slerose im späteren Leben. GA 307 11.08.1923
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Die siebte Bedingung der Geheimschulung besteht in dem Auffassen des Lebens im Sinne der anderen sechs Bedingungen um dem Leben eine Einheitlichkeit zu geben.
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Rhythmus und Takt bilden die Grundlage für die Stärke des Willens. GA 305 21.08.1922
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Die Muttermilch als erstes Erziehungsmittel aus dem Genius der Natur. GA 293 02.09.1919
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Eine wirkliche Anschauung des Zusammenhangs zwischen Leib und Seele zeigt: ein seelisch-geistiges Kräftesystem hat am menschlichen Organismus gewirkt und ist nun frei für sich selbst, es tritt wieder auf als Fähigkeit, Begriffe genau zu bilden. GA 206 07.08.1921
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Gelenkrheumatismus: Astralleib greift unmittelbar in den physischen Leib ein. GA 314 23.04.1924
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Aufgabe des Erdenlebens ist es, das schnell anzueignende Kopfwissen allmählich in Herzwissen umzuarbeiten. GA 180 12.01.1918
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Steiner zu Snell und Klaatsch: Urform von Mensch und Affen konnte nicht materiell gewesen sein. GA 061 04.01.1912
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Gesetz von der Erhaltung der Materie und Energie ist das große, kulturgeschichtliche Hindernis, um den Menschen zu verstehen. GA 293 23.08.1919
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Stoffwechselsystem, rythmisches System und Nerven/Sinnessystem liegen ineinander. GA 297 29.12.1920
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Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921
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Das Fichtesche Sich-selbst-Erwecken ist die Grundwesenheit der Seele ("sich erkraften in einem Aufwachen")
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Merkurkräfte geben unseren Verstand. GA 266c 18.05.1913
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Im reinen, wachenden Bewusstsein ist Ich aus voriger Inkarnation anwesend - wird durch äußere Sinneswahrnehmungen überdeckt. GA 181 14.05.1918
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Kopf ist der "Wagen" auf dem das Ich aus der geistigen Welt in die physische hereinfährt - vorher ist das Ich in fortwährender Bewegung, im Kopf kommt es zur Ruhe. GA 302a 22.09.1920
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In der Evolution war eine "reale Intuition" in der Natur vorhanden, die die Affengattung über sich selbst hinaus zum Menschen führte. GA 051 07.05.1902
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Haupt kann nicht auf der Erde gebildet werden, sondern nur durch den Umweg über den Kosmos aus der vorigen Inkarnation. GA 202 26.11.1920
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Tiere als Absonderungen, Entwicklungsgrenze zwischen höheren und niederen Tieren. GA 105 11.08.1908
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GA 224 21.06.1923 (Stuttgart)
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Mensch hat in seinen Sinneswahrnemungen mehr unbewusste Antipathie zur Umgebung als das Tier, das bewirkt sein Persönlichkeitsbewusstsein; das Tier ist mehr mit der Umgebung verbunden. GA 293 26.08.1919
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Was Psychologie (zu Steiners Zeiten) noch nicht über die Auswirkungen weiß, wenn z.B. falsche Vorstellungen an das Kind herangetragen werden. GA 304a 26.03.1923
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Regel- und Gesetzmäßigkeit von Träumen wird erkannt.
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GA 294 28.08.1919 (Stuttgart) Siebenter Vortrag
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Aussonderung der Tiere - Bild vom Absetzen von im Wasser gelöster Substanz. GA 120 17.05.1910
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Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens
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GA 304a 30.06.1923 (Dornach) Warum eine anthroposophische Pädgagogik? 1. Vortrag
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Entwicklung des Kindes kann nur durch spirituelle Erkenntnis sachgemäß verfolgt werden. Warum schläft das kleine Kind so viel? GA 305 16.08.1922
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Sprachunterricht so früh beginnen, dass Kinder noch im Nachahmungsalter sind. GA 307 15.08.1923
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Die plastischen Kräfte wirken nach dem Zahnwechsel im Erinnerungs- und Denkvermögen. GA 334 05.05.1920
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Durch das Ich wirken die Kräfte des Menschen Engel und plastizieren das Gehirn. GA 127 11.02.1911
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Nachdem die Atmosphäre sauerstoffhaltig wurde, sonderte der Mensch (fossilisierende) Reptilien ab. GA 232 01.12.1923
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Leibliche Innerlichkeit der tierischen Seele, leibliche Äußerlichkeit - aber geistige Innerlichkeit - der menschlichen. GA 060 10.11.1910
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Anthroposophische Wahrheiten stützen und tragen sich gegenseitig GA 082 07.04.1922
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Wir haben die Dinge selbst gemacht und schauen unsere eigenen Produkte, unser eigenes, festgewordenes Wesen in den anderen Geschöpfen. GA 095 29.08.1906
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Begeisterung und Wärme des Lehrers ist zu einem späteren Zeitpunkt als elementare Erinnerung wiederzuerleben. GA 191 04.10.1919
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Kopf: Horizontale astrale Doppelströmung beim Tier, beim Menschen ist der Kopf herausgehoben. Vertikal strömendes Blut Träger der Ich-Kräfte. Haupt rein hingegeben den Sinneseindrücken der Außenwelt. GA 221 17.02.1923
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Methodischer Hinweis, wie Jakob Böhme den gemeinsamen geistigen Ursprung von zwei heute unterschiedlichen Erscheinungen (hier: Feuer und Leidenschaften) dachte. GA 054 03.05.1906
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Kopf: Wenn Kräfte, die aus der Lunge den Kopf der nächsten Inkarnation bilden schon in diesem Leben frei werden, dann entstehen Zwangsgedanken, die formende Kraft haben. GA 205 02.07.1921
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Kindliche Hydrocephalie = Gehirn und Nervensystem erwachsen aus dem flüssigen Element. GA 312 27.03.1920
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GA 024 01.02.1920 Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart
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2. Jahrsiebt: Freiwerden des Ätherleibes. Gehirn ist "am meisten irdisches Erzeugnis". GA 035 01.11.1916
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Liebefähigkeit
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Verkörperung in Luftmaterie (Feuernebel); Absonderung der Reptilien und Vögel. GA 053 09.02.1905
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Innere Einheit des Natürlichen beruht darauf, dass alle Formen aus einer "Urgrundform" hervorgegangen sind. GA 275 04.01.1915
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Sprache ist das Resultat von Bewegungsverhältnissen und Gesten. GA 310 19.07.1924
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GA 170 30.07.1916 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Die Gliedmaßen sind nur ein winziger, leiblicher Teil desjenigen, was von außen durch das unsichtbare Gliedmaßensystem in uns hineinströmt: Geist. Die unteren Rippen können den Brustkorb nicht schließen, weil die Kraft der Gliedmaßen von unten einströmt. GA 293 01.09.1919
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Zukünftige Erzeugung von Pflanzen, Tieren und Menschen bedarf moralischer Reinheit. GA 104 27.06.1908
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Karma wirkt in der Gestaltung des Kopfes - diese lesen lernen. GA 239 15.06.1924
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Gehirnausbildung des Kindes geformt durch Sprache (Vokale, Konsonanten). GA 347 02.08.1922
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GA 067 07.02.1918 (Berlin) Der Mensch als Geist- und Seelenwesen
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Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923 (Kommentar)
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Die Urteilskraft gießt sich in Rätselfragen um. GA 302a 21.06.1922
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GA 190 21.03.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Astralisches strahlt aus vom Nierensystem, Ich-Organisation strahlt aus vom Lebersystem. Beides wird durch das Kopfsystem zurück gestrahlt und erst dadurch entsteht das wirksame Prinzip. / Physische Organisation strahlt aus vom Verdauungssystem, ätherische Organisation strahlt aus vom Herz-Lungensystem, sie wirken von unten nach oben. GA 314 27.10.1922
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Jede Erziehung ist im Grunde genommen Selbsterziehung. GA 306 20.04.1923
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib. GA 308 10.04.1924
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Problematik der Kastration bei der Entwicklung der Geschlechtsreife bei Männern. GA 352 16.02.1924
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Der Mensch ist nach der Geschlechsreife ein anderes Wesen als vorher. Das Problem des melancholischen Temperaments in der Geschlechtsreife. GA 303 04.01.1922
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Vor der Geschlechtsreife kann im Kind nur Moralität im Gefühl gepflegt werden, nach der Geschlechtsreife, kann im Kind selbst das moralische, intellektuelle Urteil erwachen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
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Mondentrennung führt zur Homoiothermie. GA 053 09.03.1905
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Zwischen dem 9. und dem 12. Lebensjahr macht das Kind eine Art Krisis durch, in der es die Autorität prüft. GA 084 30.04.1923
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Schlaffheit des Ich im mittleren Organisationsprozess führt zu vermehrter Tätigkeit des Astralleibes - Disposition für Diabetes. GA 312 04.04.1920
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Der Mensch geht durch sich durch und kommt dann in eine Beziehung zu der ganzen Welt. GA 303 02.01.1922
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Die Phantasie soll zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr fortwährend in die herankommende Urteilskraft hineingebracht werden. GA 293 05.09.1919
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Die unteren Seelenfähigkeiten (Fühlen, Begehren, Wollen) bringen den Menschen in ein Verhältnis zur sozialen Umwelt. GA 196 14.02.1920
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Im schlafenden Zustand kommt der Mensch den drei Hierachien näher und in welcher Weise ist abhängig wie Gehen, Sprechen, Denken in der Gegenwart gebraucht bzw. gestaltet wird. GA 224 28.04.1923
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Mensch als Doppelwesen zwischen Sonne (Kopf) und Erde (Glieder). Fußwaschung: Symbol für die Reinigung des unteren Menschen. GA 094 06.11.1906
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Das Skelett als Schriftzeichen anschauen lernen, die auf ihren geistigen Ursprung deuten. GA 230 11.11.1923
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Doppelstrom in der Geistesschulung: Gedankenkonzentration bis zum Ersterben des Gedankens (und seinem Aufblühen in einer neuen Welt), Identifikation des Willens mit dem eigenen Schicksal im Rückblick. GA 064 26.11.1914
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Zusammenfassung: Andere Gleichgewichtsverhältnisse bedingen Zusammenschieben von Konzeption und Tod; kontinuierliche Wahrnehmung davon führt zu Gefühl der Unsterblichkeit. GA 067 15.04.1918
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Das ich ist in fortwährender Kollision mit dem phyischen Leib, dem Ätherleib und dem Astralleib. GA 141 20.11.1912
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Methodisch: die Kräfte, die das Haupt vom Saturn an gebildet haben, findet man, wenn man in der Außenwelt das Schmetterlingswesen studiert
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Leib-Seele-Verhältnis wird von der Geisteswissenschaft nicht theoretisch, sondern erfahrungsgemäß betrachtet. GA 304a 10.08.1923
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GA 293 23.08.1919 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Urteile werden aus dem eigenen Inneren heraus gebildet: keine Nachahmung mehr. GA 212 26.05.1922
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Die Erziehung soll dafür sorgen, dass das Kind sich zum sozialen Wesen entwickelt, Interesse an der Außenwelt hat und in allem die geistige Grundlage erkennen kann. GA 304 11.11.1921
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Die zweite Bedingung der Geheimschulung ist, sich dem Leben zugehörig zu fühlen und sich als ein Teil der Welt zu verstehen.
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Darwinismus wird als Gegenkraft die Sehnsucht nach dem Geistigen entzünden. GA 061 28.03.1912
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Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919 (Kommentar)
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Bis zum Beginn der Geheimschulung verdankt der Mensch seine Erziehung und Freiheit in erster Linie der Gemeinschaft, aus der er stammt (Familie, Volk, Kultur). GA 010
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Rein geistig-seelisches Erfahren ist nur möglich, wenn man frei von den leiblichen Sinneseindrücken des gewöhnlichen Bewusstseins ist.
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Kopf: Beim Tier interessiert das Gattungsmäßige, beim Menschen das vom Ich geformte Individuelle der Schädelform. GA 060 17.11.1910
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Zukünftiges Interesse an Anthroposophie
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Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt
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Menschliche Organisation: Zusammenspiel von Konzeption und Tod; Denken = Geborenwerden des Willens; Wollen = Sterben des Gedankens. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
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Die Vorstellungen heben überall die Oberfläche von den Dingen ab, aber dasjenige, was die Dinge sind, bleibt draußen. GA 234 19.01.1924
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GA 293 03.09.1919 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
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Kind lernt Denken, indem es ein nachahmendes Wesen an die Umgebung ist. GA 307 08.08.1923
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Geisteswissenschaftliche Anschauung der menschlichen und tierischen Formen führt zum Verständnis der Aufrichte. Die Gestalt des Tieres innerlich als Kräftewirkung und in ihrem Verhältnis zum Kosmos betrachten. GA 079 01.12.1921
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Ich werde nun die theosophisch gehaltene Abstammungslehre auseinandersetzen. GA 034 05.10.1905
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Durch die Trennung der Grundkräfte der Seele (Denken, Fühlen, Wollen) werden geistige Tatsachen ebenso sicht- und beeinflussbar wie Dinge der Sinneswelt.
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2. Jahrsiebt Untergliederung - Bildhaftigkeit, äußere Welt, Kausalität. GA 310 20.07.1924
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In mittlerer Erdenzeit waren viele heute feste Stoffe noch als Dunst in der Luftumhüllung der Erde vorhanden. GA 061 18.01.1912
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Phantasiearbeit am melancholischen und sanguinischen Kind. GA 295 25.08.1919
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Starke Gefühlseindrücke wirken in die Welt und kommen im folgenden Jahrsiebt wiederum zurück. GA 194 06.12.1919
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GA 207 30.09.1921 (Dornach) Dritter Vortrag
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Beim bloßen Vorstellen fehlt das Subjekt, beim Wollen das Objekt. GA 188 05.01.1919
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GA 234 02.02.1924 (Dornach) Die Liebe als Erkenntniskraft. Die Ich-Organisation des Menschen
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Menschlicher Körper von Gefühlen etc. (Astralleib) durchzogen. GA 094 28.06.1906
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Tiere: Seelisches Leben an vererbte Organbildungen gebunden. Das Tier erlebt innerlich seine Art. GA 060 10.11.1910
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Nachahmung im 1. Jahrsiebt bezieht sich auf menschliche 'Gesten' (nicht Handlungen). Aus der Wahrnehmung sinnvoller Gebärden entwickelt sich ein Dankbarkeitsgefühl und aus diesem ein Dankbarkeitswille. GA 306 20.04.1923
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Sinnesempfindung: Von äußeren, raum-zeitlichen Vorgängen ist der Übergang zur Empfindung nicht zu finden. Sind sie dann die Ursache der Empfindungen?
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Drei Jahrsiebte, Ausbildung des ersten Menschen von innen, des zweiten von außen (Erdenverhältnisse) und es dritten im eigenen Karma; Vererbung und Modellleib; Erdenreife; Meditation. GA 316 21.04.1924
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Haeckels Theorien mögen falsch sein, seine Beobachtungen des Zusammenhangs aller Lebewesen bilden einen festen Boden für die Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
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GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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Die Kollision der Ichs mit dem physischen Leib und des Astralleibes mit dem Ätherleib sorgt für Selbstwahrnehmung. GA 161 05.02.1915
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GA 054 15.03.1906 (Berlin) Deutsche Theosophen vom Anfang des 19. Jahrhunderts
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Entwicklungsverständnis: Gehirn als umgewandeltes Rückenmark, daher älter! Aufsteigende und absteigende Entwicklung (Evolution - Devolution). GA 128 20.03.1911
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Organisches Wachsen im Organismus angelegt, wird frei im 2. JS und bewusstes Erinnern wird nötig, bzw. Arbeit im Willensmäßigen. GA 304 27.02.1921
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Für eine richtige Erziehung müssen die lebenslangen Wirkungen berücksichtigt werden. Falsche Erziehung kann zu Gesundheitsproblemen im Alter führen. GA 310 18.07.1924
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv alles in der Umgebung nach bis in jede Handbewegung, Geste, Form, Handlung usw. GA 334 04.05.1920
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Broca, Entwicklung der dritten Stirnwindung, sehr ausführlich. GA 347 02.08.1922
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Es gibt eine Zeit der menschlichen Entwickelung zwischen dem Tode und einer neuen Geburt, wo das menschliche Wesen nur der Intuition zugänglich ist.
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Wird der Wille übermächtig, neigt der Geheimschüler zu zügellosem Verhalten, das weder durch Gefühl noch durch Denken beeinflussbar ist.
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Erinnerung als Quell der Kraft. GA 297 25.11.1919
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Mensch ist der Erstgeborene der Evolution. GA 100 22.11.1907
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Durch beobachten der Natur, lernt das Kind sich gefühlsmäßig (nicht durch Begriffe) von seiner Umgebung zu unterscheiden. Aber erst ab dem 12.Lebensjahr kann es durch das Lebendige auf unlebendiges hinweisen. GA 304 11.11.1921
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GA 310 24.07.1924 Schlussw. (Arnheim) Zehnter Vortrag
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GA 307 10.08.1923 (Ilkley) Sechster Vortrag
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Haeckels hypothetische Stammformen entsprechen ungeformten geistigen Urformen. GA 061 18.01.1912
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GA 175 12.04.1917 (Berlin)
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GA 275 02.01.1915 (Dornach) Sechster Vortrag
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Sprache quillt aus dem Menschen hervor; Sprache hat ihr Wesen darinnen, dass sie Ausdruck von etwas ist. GA 026 27.07.1924
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Geistiges Anschauen ist ein innerliches Nachzeichnen, was in der geistigen Welt in Tätigkeit erlebt wird. Man ruft die geistige Anschauung selbst hervor. GA 065 10.12.1915
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Das persönliche Verhältnis ist für die Gemüts- und Willensbildung ausschlaggebend. GA 301 29.04.1920
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Das Kind wird erst mit dem Zahnwechsel empfänglich für das Innere in der Natur. GA 232 25.11.1923
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Ich-Gedanke kann nicht aus der Außenwelt kommen. GA 061 21.03.1912
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Problematik bei zu viel plastischen Kräften. GA 313 18.04.1921
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1. Jahrsiebt: Vorbild-Nachahmung, 2. Autorität-Nacheiferung, 3. Grundsätze. GA 055 01.12.1906
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Rubikon: Über das Tierreich dem Kind sein Verhältnis zur Welt Vermitteln. GA 304 24.11.1921
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Wachstumskräfte, die von 14 bis 21 im Organismus und als Liebeskraft gegenüber der Außenwelt wirken, können später in Imagination umgewandelt werden. GA 297 24.09.1919
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Kindliches Denken im 2. JS war bis zum Zahnwechsel organbildende Kraft, mit dem Zahnwechsel ist das physische Wirken der Bildekraft abgeschlossen und sie wird zu seelischem Wirken. GA 307 08.08.1923
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GA 058 14.03.1910 (München) Der menschliche Charakter
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GA 172 04.11.1916 (Dornach) Goethes Leben als geistige Erscheinung und sein Verhältnis zu unserer Zeit
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Gruppenseele: Tiere werden von intelligenten Fähigkeiten (Gedächtnis, Vorstellungskraft) "besessen". GA 056 23.01.1908
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Wenn man den Mineralisierungsprozess im Denken in sich kennen lernt, versteht man die Entstehung des Mineralreichs (Kommentar)
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Im Verkehr mit der Sinneswelt gewonnene vs. abstrakte Gedanken
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Kopf stammt von Tieren. Mensch ist Mensch durch seine Gliedmaßen, nicht durch seinen Kopf. Sozial gesundendende Anschauung. GA 297 31.08.1919 (Kommentar)
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6. Die physischen und die geistigen Abhängigkeiten der Menschen-Wesenheit
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Drei Jahrsiebte und Zusammenhang mit den Wesensgliedern in kurzem Überblick. GA 056 09.01.1908
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GA 128 21.03.1911 (Prag) Zweiter Vortrag
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Materie ist verdichteter Geist - Beispiel: gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
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GA 089 02.11.1904 (Berlin) Achter Vortrag
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Absonderung der Tiere war für die Entwicklung des Menschen zur Reinigung notwendig jede Eigenschaft, die der Mensch hat, verdankt er einem herausgesetzten Tier - Beispiel Löwe. GA 104 21.06.1908
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Gefährdungen der Menschheitsevolution: Drei Vorstufen des Mysteriums von Golgatha - Zusammenfassung
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Die Kräfte, die bei der Herstellung technischer Konstruktionen zur Anwendung kommen, sind an den astralischen Leib gebunden. GA 303 05.01.1922
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Gesundende leibliche Erziehung durch gesunde Seelenerziehung; Leib ist Ausdruck der Seele. GA 024 01.10.1919
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GA 209 24.11.1921 (Kristiania) Erster Vortrag
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Die Unvollkommenheit des Hüters der Schwelle ist der Grund für die Wiedergeburt.
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Intuition - das Leben der Dinge in der Seele.
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GA 293 05.09.1919 (Stuttgart) Vierzehnter Vortrag
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Durch die starken inneren Kräfte, die in der Meditation entfaltet werden, reißt sich die Seele vom Leib los
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Lebenslauf des Menschen als Mikrokosmos im makrokosmischen Zusammenhang. GA 096 04.03.1907
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Nach der Geschlechtsreife soll der Mensch die allgemeine Menschenliebe in sein berufliches Leben tragen, damit eine brüderliche Wirtschaft entstehen kann. GA 296 09.08.1919
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Beim Sprechenlernen soll das Kind nicht in kindlicher Sprache angesprochen werden. GA 307 10.08.1923
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Tierreich entsteht auf der alten Sonne durch Zurückbleiben. GA 120 17.05.1910
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Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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GA 198 28.03.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
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GA 239 10.06.1924 (Breslau) Elfter Vortrag
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Aktivierung des Denkens führt zu einem Erleben des vorgedanklichen Vorgangs, der erst den Leib (das Gehirn) zubereitet, um den Gedanken bewusst fassen zu können. GA 065 10.12.1915
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Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräften zu Vorstellungskräften. GA 301 20.04.1920
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Kopf Abbild des Kosmisch-Sphärischen, weil Mensch im Gegensatz zum Tier in der Vertikale ist. GA 221 17.02.1923
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Die Liebe zur Autorität entsteht durch den Ablöseprozess während des Rubikons. GA 297 21.05.1920
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Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens (Kommentar)
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Mondentrennung, Übergang zur Zweigeschlechtlichkeit GA 053 09.03.1905
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Unbewusstes Vorstellungsleben im Kind arbeitet als plastizierende Kraft des Nervensystems. GA 319 03.09.1923
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Gefährdungen der Menschheitsevolution und vier Christus-Taten zu ihrer Rettung: Gehen, Sprechen, Denken, Ich. GA 152 07.03.1914
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GA 055 24.01.1907 (Berlin) Schulfragen vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
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Haupt ist aus dem Kosmos gebildet, aus dem Leben zwischen Tod und Geburt. GA 181 29.01.1918
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Das Blut tritt in seiner Einheitlichkeit dem mannigfaltigen Nervensystem so entgegen, wie das Ich dem Seelenleben. GA 128 21.03.1911
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Der Mensch ist der Erstgeborene der Erde, die Tiere sind nach und nach aus ihm abgesondert und heute in die Dekadenz gekommen. GA 056 09.04.1908
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Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906 (Kommentar)
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Meditation: Metamorphose der Seelenkräfte beim Meditieren. GA 067 21.02.1918
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Didaktik der Dreigliederung: Kopforgansation als Bild der Erde, Brust als Rhythmus, Gliedmaßen im Zusammenhang mit dem Stoffwechselprozess betrachten. GA 307 13.08.1923
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GA 293 30.08.1919 (Stuttgart) Neunter Vortrag Jahrsiebte im Zusammenhang mit der Begriffsbildung
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Erkennen von (geistigen) Ursachen für Glück und Unglück.
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GA 224 02.05.1923 (Stuttgart)
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Kampf zwischen Äther und Astralleib, zwischen Stoffwechsel und Zirkulationssystem. "Hauptattacke" beim Rubikon. GA 206 07.08.1921
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Wenn man die Entwicklung von Gehen, Sprechen, Denken beobachtet, kommt man auf das Unsterbliche des Menschen. GA 349 17.03.1923
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Jahrsiebte: Untergliederung. 12. Jahr. Durchdringung von Autoritätsdrang und erwachender Urteilskraft. GA 297 31.08.1919 (I)
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GA 234 19.01.1924 (Dornach) Anthroposophie, die Menschensehnsucht der Gegenwart
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schwache Tätigkeit des Ätherleibes bei Gelenkschwellungen und chronischer Arthtritis. GA 027
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Dadurch, dass der Mensch sich einen weiteren Zahnwechsel erspart, wird Ätherleib als Seelisches frei. GA 318 11.09.1924
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2. Jahrsiebt: Ehrfurcht, Vertrauen, Glauben und Autorität nähren das Kind, Ausbildung des Gedächtnisses und des Gewissens. GA 055 01.12.1906
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Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. GA 066 15.03.1917
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Der Mensch fühlt sein eigenes wahres Wesen verhüllt durch die Scheingebilde seiner eigenen Seele. GA 234 19.01.1924
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Die Mutter hat mehr Einfluss auf den Astralleib, also dem Vorstellungsvermögen nach. GA 100 21.06.1907
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Der Astralleib ist rechts stärker entwickelt als links, der Ätherleib links stärker als rechts. GA 300c 25.05.1923
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Jahrsiebte: In urindischer Zeit empfand man noch das Älterwerden als ein Freiwerden des Geistes. Forderung, die Jahrsiebte heute wieder bewusster zu erleben. GA 217 12.10.1922
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1./2./3. Jahrsiebt: Verschiedenartige Entwicklung der "Leiber" des Kindes in Jahrsiebten. GA 095 27.08.1906
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Rhythmisches System: Pendelt zwischen "Bild" und "Keim", zwischen Beleben und Ersterben hin und her. Sauerstoff belebt, Kohlenstoff tötet. GA 208 30.10.1921
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Durch den luziferischen Einschlag zog der Mensch die ganze Natur ins Physische; Trennung von physischer und moralischer Weltordnung. GA 175 12.04.1917
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1. Jahrsiebt; erste Eigenschaft nach der neuen Geburt ist die Nachahmung, GA 181 02.04.1918
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Durch Haeckel erhielt der Darwinismus seine materialistische Tendenz. GA 034 05.10.1905
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GA 297 08.09.1920 (Dornach) Pädagogisch-didaktische Kunst und die Waldorfschule
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Die Wahrnehmung der physisch sinnlichen Umgebung während des Schlafens bedarf eines fortgeschrittenen Grades der Geheimschulung.
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Nachahmung bildet Gehirn, Blutumlauf, Sehen. GA 034 01.05.1907
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Ich-Wesenheit des Kindes ist bis zum Zahnwechsel noch nicht dazu veranlagt, sich von der Umgebung zu unterscheiden. GA 301 26.04.1920
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Astralische Eigenschaften der Tiere ließ Mensch hinter sich zurück. GA 120 17.05.1910
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Gehen, Sprechen, Denken vom wahren Ich bewirkt. GA 141 07.01.1913
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GA 098 05.11.1907 (Wien) Über die sogenannten Gefahren der okkulten Entwickelung
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Erinnerungsfähigkeit kann als Vorgang nur im Abgleich mit der Umwelt verstanden werden
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1./2. Jahrsiebt: Die bildende Kraft der Phantasie für das Kind. GA 096 14.05.1906
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Das ganze Tierreich trägt der Mensch in seinem Ätherleib. Steht man einem Tier gegenüber, so zeichnet es man es innerlich - im Ätherleib - nach. GA 199 03.09.1920
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Der erste Hüter der Schwelle verdeutlicht dem Geheimschüler seine Doppelnatur: Seine materielle, triebhafte, vergängliche und seine unvergängliche, übersinnliche, idealische Seite.
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Durch die Nachahmungskraft erziehen wir geistig-seelsich und zur gleichen Zeit körperlich-physisch. GA 308 09.04.1924
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Die Geschlechtlichkeit ist ein Absterbendes und wird vom Kehlkopf ersetzt werden. GA 100 28.06.1907
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Muttermilch und Muttersprache: die Muttermilch gestaltet den physischen Leib, die Muttersprache gestaltet den Ätherleib. GA 279 25.06.1924
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Der Geheimschüler steht vor der Herausforderung durch den Genuss, der eine Verbindung zur Außenwelt ist, mit der Welt in Kontakt zu treten, ohne den Genuss zum Selbstzweck werden zu lassen.
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Heute kann der Mensch Gedanken verbergen, in der Metamorphose des Erdendaseins im Jupiterdasein nicht. GA 227 30.08.1923
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Das Seelisch-Geistige des Menschen vereinigt sich mit dem Physischen Leib im Embryonalleben. Der zweite Leib als Produkt des seelisch-geistigen Wesens nach dem Modellleib. GA 309 13.04.1924
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Pflanzenbildungen der lemurischen Zeit sind Absonderungen des Menschlichen. Mensch ist mit der Wesenheit der Erde ganz eins. GA 232 01.12.1923
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Mensch entwickelt sich vom Kopf (Saturn) nach unten (Sonne), Löwe entsteht auf der Sonne als Brusttier und bildet erst später einen Kopf aus. GA 230 28.10.1923
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GA 323 01.01.1921 (Stuttgart) Erster Vortrag
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GA 084 26.05.1924 (Paris) Wie erlangt man Erkenntnis der übersinnlichen Welt?
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Geistiges Formprinzip schafft in lebendiger und lebloser Materie Atmung. GA 061 18.01.1912
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Entwicklung des Kindes in einer ruhig dahinfließenden "Jahve-Christus-Strömung" und einer luziferischen Strömung (wie Öl in Wasser). GA 150 14.03.1913
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Arme und Hände können beim Menschen vollständig frei bewegt werden im Unterscheid zu Tieren. GA 294 28.28.1919
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Mensch ist das vereinigte Tierreich, das Wort aus den Buchstaben. GA 056 23.01.1908
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Gewöhnliches Sprechen geht einerseits im Menschen bis zum Denken, anderseits physisch hinunter bis zur Blutzirkulation. GA 277 22.07.1923
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GA 318 11.09.1924 (Dornach) Vierter Vortrag
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Einzug des Astralleibes in den Körper mithilfe des Nervensystems und der Atmung. GA 311 18.08.1924
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Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Im Leben viele gebrochene Existenzen wegen falscher Erziehung. GA 332a 28.10.1919
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1. JS Gliederung 2 1/3, 4 2/3 - Gesten, Sprechen, Denken. GA 310 20.07.1924
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Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. GA 201 16.04.1920 (Kommentar)
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Welt- und Lebensanschauungen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart - Autoreferat, Zusammenfassung von zehn Vorträgen in Berlin vom Januar bis März 1901
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Erzieht man das intellektuelle Element richtig, so muss man dem Kinde lebendige Begriffe vermitteln. GA 297 31.08.1919
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Kopf stammt von niederen Tieren ab, Rumpf von höheren, Gliedmaßen hat der Mensch für sich allein. Bsp. Freiheit der Hände. GA 297 31.08.1919
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Nach naturwissenschaftlicher Sicht sind sittliche Ideale Illusionen, die aber im Kampf ums Dasein hilfreich waren. GA 334 05.05.1920
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Das Wesen des Erinnerungsvorgangs: Lesen eines unbewusst mit der Vorstellungsbildung ablaufenden "Parallelvorganges". Vorstellung wie Erinnerungsvorstellung sind nur momentane Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
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9. Lebensjahr: das Ich-Bewusstsein wird durch grammatikalische Übungen aus dem unbewussten ins Bewusste geholt. GA 301 28.04.1920
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Mineralisches begreift man durch Kausalität, Pflanzliches durch das plastische Prinzip. GA 307 16.08.1923
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Materie ist der äußere Schein des Geistes. Geist offenbart sich im Leben zw. Geburt und Tod nur als materielle Wirklichkeit. GA 208 04.11.1921
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GA 107 21.10.1908 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Im 1. Jahrsiebt wirken Leib, Seele und Geist in ihren Kräften vereint im Organismus, wodurch dr Zahnwechsel möglich wird. Danach wird der Körper schwächer und die Seele stärker - ein abgesondertes Seelen- und Geistesleben kann gebildet werden. GA 307 07.08.1923
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Die moralische Entwicklung ist eng mit dem Gehen, Sprechen, Denken verbunden. GA 304a 26.03.1923
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Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918
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GA 036 Pädagogik und Moral
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Was der Mensch an sich beobachtet, das überträgt er auf die Natur: Kampf ums Dasein. GA 053 27.10.1904
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Asthma als eine Erkrankungsform, die stark mit psychischen Ursachen zusammenhängt. GA 314 02.01.1924
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Botticellis Geburt der Venus als Bild eines vom einem liebenden, abbauenden Astralleib stark durchzogenen Körpers. GA 169 27.06.1916
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Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden. GA 073 10.10.1918
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Aufrechtstehen und gehen lernen des Kindes hat tiefe religiöse Hintergründe, GA 152 07.03.1914
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Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
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Erziehung aus bewusster Menschenerkenntnis. Wissen über den Menschen und praktische Handhabung müssen näher zusammengebracht werden. GA 301 22.04.1920
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Evolution: Alter atlantischer Mensch zunächst noch weichkörperig, daher keine Fossilien. Zu früh verkörperte Menschengestalten sind "verkümmert". GA 109 10.06.1909
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Zum Erziehen gehört Verantwortlichkeitsgefühl, denn was wir in der kindlichen Seele einpflanzen,wirkt bis ins hohe Alter hinein. GA 309 13.04.1924
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9. Lebensjahr: aus Naturbeschreibungen heraus, wird dem Kind verständlich, wie aus allen Teilen der Natur, sich im Menschenwesen alles vereint. GA 024 01.10.1919
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Unterricht um seelische Fähigkeiten auszubilden. GA 295 23.08.1919
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Der Lehrer muß durchdrungen sein von dem Zusammenhang des Menschen mit den übersinnlichen Welten. GA 296 15.08.1919
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Im 2. Jahrsiebt ist im Kinde noch die Phantasie und nicht der Intellekt das tätige Prinzip. GA 311 19.08.1924
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Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. GA 199 18.09.1920
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Vorgeburtlicher Teil der Seele, der dem Wollen zugrundeliegt, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
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2. Jahrsiebt: Mondenkräften arbeiten am physischen Leib. GA 318 11.09.1924
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Leibfreies Denken führt zur Erkenntnis des fortwährenden Sterbens im Denken (N-S-System), Todesprodukte werden durch das Blut immer wieder aufgelöst; wirklicher Tod tritt ein, wenn unterer Mensch die Gehirnprodukte nicht mehr auflösen kann. GA 334 05.05.1920
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9. Lebenjahr: Nachahmungstrieb verschwindet, Hang zur Autorität bleibt. Über die Autorität hin zur Urteilskraft im 12. LJ. GA 301 03.05.1920
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Gehen, Sprechen, Denken; Seelisches arbeitet im kleinen Kind und macht - von unten nach oben - alles menschlicher. GA 349 04.04.1923
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Sprache: inneres, geheimnisvoll-farbig Astrales liegt der Sprache zugrunde, das sich in innere Bewegungen des Ätherleibes umsetzt. Eurythmie. GA 302a 21.09.1920
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2. Jahrsiebt: Das Kind ist Seele geworden, noch nicht Geist. Dem Kind etwas beibringen, nicht ihm etwas beweisen. GA 305 16.08.1922
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GA 307 15.08.1923 (Ilkley) Elfter Vortrag
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Das Geistig-Seelische zehrt über die Gliedmaßen am Menschen, das Brustsystem ist dieser Zerstörung entgegengestellt durch das Materielle (Nahrung). GA 293 04.09.1919
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Ab dem Zahnwechsel beginnt der Astralleib sich mit der Atemluft der einzelnen Nervernstränge wie den Saiten einer Geige zu bedienen. "Das Kind ist ein Musikinstrument" (Wichtigkeit der Musik). GA 311 18.08.1924
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Erleben des Denkens, Spiegelmetapher, Beobachtung des Wollens. GA 065 10.12.1915
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Denken, Fühlen, Wollen: Unbewusstes, schlafendes Wollen. GA 228 14.09.1923
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Mensch kommt als ein Wesen in die irdische Welt und muss gehen, sprechen, denken lernen. GA 224 04.04.1923
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Physiologische Dreigliederung: 30 Jahre Forschung nach Rudolf Steiners Frage zu Beginn seiner zwanziger Jahre. GA 319 21.07.1924
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Die menschliche Innenwelt ist das Innere der Natur
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Denken, Fühlen und Wollen sind vor der Geheimschulung in einer bestimmten gesetzmäßigen Art und Weise miteinander verbunden.
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Entwicklung des Gedächtnisses beim Kind durch Autorität, Zahlen und Gedichte. GA 097 12.01.1907
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Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit (kosmisch gefasst). GA 202 11.12.1920
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Die Natur wirken lassen auf das Gedächtnis des Kindes bis zum 7. Lebensjahr. GA 109 07.06.1909
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GA 082 09.04.1922 (Den Haag) Dritter Vortrag: Die bildende Kunst
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Die drei Geburten des Kindes aus physischer Hülle, Ätherhülle und Astralhülle heraus. GA 097 12.01.1907
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Gedächtnis als Einschreiben von Erlebnissen durch den Ätherleib in den physischen Leib. GA 266c 02.01.1914
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Jüngerwerden der Menschheit. Ur-Indische Epoche entsprach dem heutigen Alter zwischen 56 und 49, urpersiche zwischen 49 und 42, usw. Heute ist die Menschheit 27 Jahre alt. GA 174a 19.05.1917
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Imagination, Inspiration und Intuition liegen Kräfte zugrunde, die in den ersten drei Jahrsiebten im Kind wirken. GA 297 24.09.1919
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Entwicklung zu einem dreiteiligen Wesen: Leiblich, seelisch, geistig. GA 307 07.08.1923
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Gehen, Sprechen, Denken muss der Mensch lernen. GA 266b 04.11.1910
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Der Kopf materialisiert, das Gliedmaßensystem entmaterialisiert den Organismus/ Der Kopf schließt uns aus von der geistigen Welt, das Gliedmaßensystem lebt in der geistigen Welt. GA 303 02.01.1922
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Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913
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Wer sich durch die Meditation erhebt …
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Jahrsiebte: Ausprägung des Karmas der vorherigen Inkarnation. PL: Karma der lebenslangen Beziehungen; ÄL: Karma des Berufes gestaltet die Haltung des Leibes; AL: gegenwärtiges Berufskarma wirkt umgestaltend; Ich: Umschaffend. GA 172 13.11.1916
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Seelenfähigkeiten: Denken bezieht sich auf Vergangenes, Wille auf Zukünftiges, Fühlen lebt dazwischen. GA 205 15.07.1921
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Verbrennung bei der Bewegung, dem Gehen, wird durch den Ätherleib ausgebessert. GA 349, 17.03.1923.
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Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. GA 306 17.04.1923
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Ätherhülle = Ätherströmungen, die der Umwelt angehören. GA 107 17.06.1909
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Imaginatives Vorstellen ist von ätherischen Kraftströmungen durchzogen, die leibgestaltend wirken. GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
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Man träumt im Gefühle … GA 183 25.08.1918
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Leib: seelisch-geistige Kräfte nicht verkörpert, gehen (seelisch gesehen) ins Nachtodliche, (geistig gesehen) ins nächste Erdenleben. GA 065 15.04.1916
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Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920
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Selbstbewusstsein kann nur dadurch zustande kommen, dass die Kräfte, welche die Seele mit der Welt verbinden, aus dem Bewußtsein herausdrängt werden
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Äußere Formen als Offenbarung eines Inneren zu verstehen. GA 293 01.09.1919
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Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle werden die karmischen Gesetze für den Geheimschüler sichtbar.
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Erinnerungskraft ist eine Verfeinerung der Wachstumskraft des Kindes. GA 067 18.04.1918
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Nicht durch den Keim selber, sondern durch die Prozesse, die im mütterlichen Leibe zwischen dem Embryo und der Umgebung vor sich gehen, bildet sich dann das eigentlich Physische aus. GA 207 08.10.1921
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Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
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Die Jahre bis zum Zahnwechsel als wichtigste Jahre für die Gestaltung der Urteilskraft. GA 301 20.04.1920
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Richtige Behandlung der ersten drei Jahrsiebte als notwendige Voraussetzung für späteres soziales Leben: Nachahmung - Freiheit; Autorität -Recht; Liebe und Brüderlichkeit - Wirtschaft. GA 296 09.08.1919
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Unterschied Mensch - Tier: Gehirn nur deshalb so groß, weil Organisation nicht so stark verhärtet wie beim Tier. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Der Kopf ist eine annähernde Kugelform, die ein Abbild des Universums darstellt. GA 181 29.01.1918
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GA 234 20.01.1924 (Dornach) Das meditative Bewußtsein
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Das sinnenfällige Weltbild ist die Summe sich metamorphosierender Wahrnehmungsinhalte ohne eine zugrundeliegende Materie
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Mensch als geistig Erstgeborener, allmähliche Verdichtung und Absonderung (Wasser - Eis). GA 104 21.06.1908
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GA 105 11.08.1908 (Stuttgart)
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GA 309 17.04.1924 (Bern) Fünfter Vortrag
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Astralischer Leib arbeitet bei Gehirnaufbau; Ich wirkt auf den Astralleib. GA 057 18.02.1909
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Wichtig! Konfiguration des Nervensystems durch Imagination des Seelisch-Geistigen. GA 324 22.03.1921
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Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924
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GA 067 21.02.1918 (Berlin) Goethe als Vater der Geistesforschung
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Erkenntnis Michaels: Erkenntnis des Verhältnisses von Haupt und übrigem Leib inkl. deren Evolution "muss das erste sein, was durch eine richtige Erkenntnis dieser Stellung des Menschen zu dem Michael" eintreten muss. GA 194 22.11.1919
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Im abendländischen Materialismus werden Tiere oft als Automaten betrachtet; bei Völkern, die noch etwas von der Urweisheit kennen, weiß man noch etwas von geistigen Gesetzen, die beim Ausgestalten des Tierischen beteiligt sind
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Erkenntnis der Weltentwicklung möglich wie Erinnerung des eigenen Lebens, weil Vorgänge im Organismus zurückgeblieben sind. GA 079 01.12.1921
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Metamorphose Gliedmaßen- in Kopfknochen durch Umstülpung (erste Darstellung?). GA 275 04.01.1915
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Die Erkenntnis vom Zustand zwischen dem Tode und einer neuen Geburt (1916)
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1. Jahrsiebt; Durch Nachahmung entwickeln sich die Kräfte im physischen Leib, welche die Gedächtnis- und Erinnerungskraft zur Entfaltung bringen. GA 307 16.08.1923
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Was im Rubikon durch die geliebte Autorität aufgenommen wird, kann Jahrzehnte später fruchten. GA 304a 14.11.1923
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Sinneswahrnehmungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921
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GA 188 05.01.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
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Gliederung der AMK: Erst seelischer, dann geistiger und dann erst leiblicher Gesichtspunkt. GA 293 27.08.1919
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2. Jahrsiebt: Bis zum 9. Jahr will das Kind mittun am Bild, zwischen 9. und 12. hat das Kind einen besonderen Sinn für äußere Bildlichkeit. GA 306 19.04.1923
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GA 303 07.01.1922 (Dornach) Sechzehnter Vortrag Die ethische und religiöse Erziehung im besonderen
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12. Jahr - Reife zum Begreifen der physisch-mineralischen Welt. GA 024 01.10.1919
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2. Jahrsiebt Untergliederung 9 1/3, 11 2/3. GA 310 20.07.1924
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Kosmos der Weisheit (Alter Mond), Kosmos der Liebe (Erde); Söhne des Zwielichts GA 053 09.03.1905
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Wenn die Nachahmung und die Autorität nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Anwendung kommen, entwickelt sich die sogenannte Dementia praecox oder Jugendblödsinn nach der Geschlechtsreife GA 059 28.04.1910
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GA 239 09.06.1924 (Breslau) Zehnter Vortrag
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Eurythmie als lebenslang wirksame Willensschulung. GA 192 11.05.1919
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Sprache: Im Atmungssystem und Zirkulationssystem stoßen die Dynamiken aus dem Nerven-Sinnessystem (Vorstellung) und aus dem Stoffwechselsystem (Wille) zusammen. GA 315 28.10.1922
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Bildnatur des Menschen - die äußere menschliche Gestaltung als Ausdruck seines seelisch-geistigen Inneren ansehen lernen
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Rubikon: im Naurkundeunterricht den Mensch in die Natur stellen. GA 297 21.08.1919
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Reinkarnationsmetamorphose: Beine werden zum Unterkiefer, Arme sind in den Oberkiefer "hineingeheimnisst". GA 225 06.05.1923
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Aktive Gedankenmeditation führt auch zur inneren Beobachtung des Wollens, zum Erwecken des inneren Beobachters in uns. GA 065 10.12.1915
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Ende der Weltentwicklung: Individuelle Bewusstseine bleiben erhalten, fließen aber in Freiheit wieder zu einem All-Bewusstsein zusammen. GA 096 18.02.1907
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Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918
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Alles, was wir lernen, gestaltet den Astralleib zum Geistselbst um. GA 056 24.10.1907
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Unbewusste Erinnerung an vorirdisches Dasein plastiziert Gehirn und Organismus. GA 215 11.09.1922
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GA 104 21.06.1908 (Nürnberg)
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GA 061 18.01.1912 (Berlin) Der Ursprung der Tierwelt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924 (Kommentar)
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Wenn das Fühlen leibfrei (hellfühlig) wird, erkennt man, wie alltägliches Fühlen an Drüsensystem gebunden ist, und lernt den Pflanzenprozess der äußeren Welt kennen. GA 334 05.05.1920
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Erst in lemurischer Zeit ist der Mensch ein physisches Wesen geworden; vorher war er der Astralwelt näher. Geistige Seele vereinigte sich erst mit dem Astralwesen, als das Geistige sich mit dem Physischen vereinigt hat. GA 088 28.10.1903
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Kopf mit dem Gehirn ist unmittelbares Abbild des Geistigen im Kosmos. GA 213 14.07.1922
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Ich las wohl manche Seite mehr als zwanzigmal …
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GA 297a 28.02.1921 (Amsterdam) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
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GA 104 27.06.1908 (Nürnberg)
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Ungeduld und gewaltsames Erzwingen von Erfahrungen verzögert die Geheimschulung.
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Die Sinnesempfindung kann in äußeren, räumlich-zeitlichen Vorgängen nicht da sein, sondern drückt sich nur in ihnen auf verschiedene Art aus.
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GA 128 28.03.1911 (II) (Prag) Sondervortrag
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Die Phantasie geht tiefer in die Wirklichkeit hinein, als es der Verstand vermag. GA 311 19.08.1924
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Meditation: Prozess des Denkens erleben und im Erleben anschauen. GA 065 10.12.1915
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Evolution von Mensch und Tier unter Voraussetzung der Gruppenseelen; menschenähnlicher Ahnherr von Mensch und Tieren waren Gruppenseelen. GA 056 23.01.1908
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Aus einem regen Weltinteresse entsteht der richtige soziale Umgang. GA 335 15.06.1920
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Ideelles Erleben (Philosophie der Freiheit) nimmt das wirkliche Geistige in sich auf, während das geistige Erleben "durch den ganzen Menschen" das Geistige als viel wesenhafter erleben lässt.
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Geistesforscher unterrichtet nicht über seine Ergebnisse, sondern entwickelt im Zuhörer Werkzeuge, damit dieser selbst die geistige Welt erkennen kann. Das sind bestimmte Vorstellungen und Vorstellungszusammenhänge
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1. Jahrsiebt; Nachahmung insbesondere der Erzieher. GA 177 12.10.1917
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Kopf: Verknöcherung ist "äußeres Zeichen" dafür, dass er nach dem Tod verloren geht. GA 201 23.04.1920
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Leibfreies Bewusstsein durch a) aktiviertes Denken, dass aber nicht gehalten werden kann, sondern immer sofort wieder in den Leib untertauchen will, und b) Erweckung des inneren Zuschauers im Wollen. GA 065 03.12.1915
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Gliedmaßenmensch träumt nachts von der nächsten Inkarnation. GA 181 25.06.1918
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Wirkung des Ätherleibes im Schlaf (innere Regsamkeit an den Sinneszentren). GA 224 02.05.1923
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In der Beobachtung des Denkens lebt man in einem sich selbst tragenden, geistigen Wesensweben darinnen
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Zukunftserziehung: Ausbildung von Fähigkeiten für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
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Primat des Geistigen, Seelischen, Lebendigen über das Tote. GA 056 09.04.1908
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Wenn nicht alle dem Hellsehen entgegengesetzten Eigenschaften bekämpft werden, stellt sich das Hellsehen gar nicht oder nur anfänglich ein.
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Die Erinnerung als Grundlage unseres Selbstbewusstseins
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Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
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Sinneswahrnhemungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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GA 306 15.04.1923 (Dornach) Erster Vortrag
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Gliedmaßen tragen schon das Nachtodliche in sich (wie das Haupt das Vorgeburtliche). GA 181 14.05.1918
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Mitgeteilte Gedanken entfalten beim Übenden ihre Kraft, auch wenn es für ihn zunächst "nur" Erzählungen und keine überprüfbaren Tatsachen oder Erfahrungen sind.
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Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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Kopf ist Ergebnis der vorigen Inkarnation. Jetziger Leib trägt Kräfte in sich, die ihn später zum Kopf umwandeln können. Zwölf Gehirnnerven. Bildung des Leibes in vorgeburtlicher und embryonaler Zeit. GA 170 02.09.1916
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Kopf hat älteste Abstammung von, Rumpf und Glieder später dazugekommen. Was Tiere aus der Umgebung ziehen müssen, kann Mensch aus eigener Organisation herausholen. GA 303 01.01.1922
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Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921
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Physischer Leib ist von innen angeschaut Bild, von außen Kraft. GA 206 12.08.1921
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Sprache aus dem Kosmos im astralischen Leib GA 084 15.04.1923
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Sprache lernt das Kind durch Nachahmung und dazu wirkt noch in der Sprache der astralische Leib des Menschen. GA 349 04.04.1923
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GA 181 14.05.1918 (Berlin) Dreizehnter Vortrag
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1. Jahrsiebt: Seelische und körperliche Wirkungen der Erziehung im Lebenslauf. GA 309 13.04.1924
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Die vierte Bedingung der Geheimschulung ist die Einsicht, dass das Wesen des Menschen nicht im Äußerlichen sondern im Innern liegt.
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Nachahmung bis zum Zahnwechsel; Kind lernt sich durch Probieren in vollständig unbewusster Weise sich in die Welt hineinzuorganisieren. GA 304a 26.03.1923
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Zahnwechsel und Geschlechtsreife: Geburt Intellektuellen (Ätherleib), dann des leibfreien Seelischen - Fühlen, Wollen - (Astralleib). GA 301 04.05.1920
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Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein (Kommentar). GA 194 22.11.1919
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Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. GA 198 10.07.1920
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GA 073 05.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Seelenwissenschaft
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Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919
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Gegensatz von Organismus und Mechanismus
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Drei Raumesrichtungen sind Grundlage für das Sprechenlernen. GA 226 18.05.1923
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1./2./3. Jahrsiebt: Drei Geburten (pL, ÄL, AL). GA 096 14.05.1906
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Die Träume werden Ausdruck der höheren Welt.
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Bildung des Gehirns vom unbewussten Ich mit „Telefonverbindung“ zu den höheren Hierarchien. GA 175 25.02.1911
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GA 059 20.01.1910 (Berlin) Die Geisteswissenschaft und die Sprache
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Das Nachdenken erfasst nur das Vergangene in den Dingen, nicht deren Gegenwart, die sich in jedem Augenblick ändert. GA 205 15.07.1921
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GA 221 17.02.1923 (Dornach) Moralische Antriebe und physische Wirksamkeit im Menschenwesen Zweiter Vortrag
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Beobachtung des kindlichen Spielens - Vorahnung der Wirkungen in den 20er Jahren. Pädagogisches Verantwortlichkeitsgefühl.
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Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
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GA 296 11.08.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
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Erste Anlage des Atmungs- und Nervensystems am Beginn der Erdenentwicklung (vor der Sonnentrennung). GA 102 16.03.1908
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2. Jahrsiebt zeigt wiederum drei Abschnitte. GA 303 31.12.1921
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Im Menschen wird Intuition Selbstanschauung; Mensch ist Manifestation der Einheit der Wirklichkeit
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Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921
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ausführliche Auseinandersetzung über die Sprache und das Gliedmaßensystem aus dem Blickwinkel der Eurythmie. GA 277 30.12.1923
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Bewegungen des kindlichen Gehirnwassers als Abbild des Ätherleibes, der vor Ergreifung des physischen Leibes aus dem Kosmos herangezogen wird. GA 212 05.05.1922
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Denken, Fühlen, Wollen und Wesensglieder: Durch das Untertauchen von Astralleib und Ich in Ätherleib und physischen Leib kommen beim Aufwachen Denken, Fühlen und Wollen zustande. GA 219 01.12.1922
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GA 208 06.11.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
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Loslösung vom Organischen der Handlungen – Unwillentliches und Willentliches im G, S, D. GA 202 19.12.1920
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Der Mensch ist ein tätiger Mitschöpfer des Weltrpozesses
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Über den Sinn des Leidens. GA 110 21.04.1909
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2. Jahrsiebt: Ätherleib ist Sonnenleib, Wiederholung der Alten Sonne. GA 096 04.03.1907
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Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt (Kommentar)
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Bezeichnung "obere Seelenfähigkeiten" entspricht einem alten Gebrauche. GA 196 14.02.1920
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Didaktischer Umgang im 10. und 9. LJ: lebendiger Verstand, Stärkung des Willens. Kausalität (Physik, Chemie) erst ab 12. LJ. GA 307 15.08.1923
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Will man den Standpunkt des religiösen Menschen charakterisieren …
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GA 170 03.09.1916 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag
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Didaktik der Tierkunde: Kopf - niedere Tiere; Rumpf - Fischtiere; Glieder - höhere Säugetiere. Das Tierreich als fächerförmig auseinandergelegter Mensch. GA 307 13.08.1923
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Vorfahrenseele baute ursprünglich am Körper, wie sie heute Maschinen baut. Durch Veräußerlichung verlor sie ihre organumbildende Kraft. GA 034 05.10.1905
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Die Handlungen des Erkennenden werden ohne Störungen durch seine Persönlichkeit vom Schönen und Wahren geleitet.
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In Geschichtsunterricht sollte zunächst bildlich unterrichtet werden, ab dem 12. Lebensjahr können kausale Zusammenhänge behandelt werden. GA 309 17.04.1924
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Naturwissenschaftliche Beobachtungen zu Tatsachenfolgen der Evolution berechtigt. GA 056 09.04.1908
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Künstlerische Anschauung des Kindes zum Begreifen des Freiwerden des ÄL, religiöse Stimmung zum Begreifen des Freiwerden des AL. GA 307 08.08.1923
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Was auf die Tiere verteilt ist, findet sich im Menschen in Harmonie vereint. GA 056 23.01.1908
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Entwicklung: Altes verwandelt sich, Neues kommt dazu. GA 310 19.07.1924
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Grauer Star als späte Wirkung kindlicher Schocks durch einen jähzornigen Vater. GA 304a 30.08.1924
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Wenn durch die Ausbildung der sechsblättrige Lotusblume selbständige geistige Wesen wahrnehmbar werden, bedarf es mehr als ein Gleichgewicht zwischen Sinnlichkeit, Leidenschaft und Idee für eine sichere Geheimschulung.
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Geschlechtsreife: Bis dahin hat der Mensch alles entwickelt, was er für die Vererbung braucht. Danach entwickelt er sich weiter, das Tier nicht. GA 172 19.11.1916
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Durch die Begegnung mit dem großen Hüter der Schwelle erkennt der Geheimschüler, wie seine vergangenen Handlungen, Gefühle und Gedanken sein Schicksal beeinflusst haben.
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Äußerliche Übereinstimmung, sinngemäßer Unterschied zwischen Haeckels und theosophischem Stammbaum. An Abzweigungspunkten müssen Menschenvorfahren stehen. GA 034 05.10.1905
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Kopf: Zusammenfassung Wirkungen der Kräfte von Lunge, Leber, Niere und Herz im nächsten Leben. GA 205 02.07.1921
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Evolution: Mensch gestaltete Materie nach dem Muster seines Seelenvorbildes. GA 133 23.04.1912
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Die Natur vernichtet das, was am Menschen physisch-sinnlich ist, wenn er durch die Pforte des Todes gegangen ist. GA 234 19.01.1924
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Strömung des Gehirnwassers durch Atmung als unbewusste, innerliche Musik/ Nervenvibration als Dichtung. GA 271 05.05.1918
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Die gesündeste Lebensepoche liegt zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife. GA 314 27.10.1922
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Was früher Wille war, ist Gedanke geworden, und Gedanke erscheint als Licht. Im Licht erstirbt die Welt der Vorzeit. GA 202 05.12.1920
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GA 172 18.11.1916 (Dornach) Sechster Vortrag
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Wenn man die Geheimschulung durchläuft, werden Seele und Geist dem Leib ähnelnd gegliedert.
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Gesundheitliche Folgen des nachgeahmten Umfeldes im 1. JS (z.B. Rheumatismus durch Nachlässigkeit und Disharmonie in der Umgebung des Kindes). GA 304a 30.08.1924
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Die Schwelle zur geistigen Welt kann erst übertreten werden, wenn man keine Angst mehr vor selbstbestimmter Führung (und Verantwortung) hat.
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Keim der zukünftigen Welt liegt im menschlichen moralischen Denken und Handeln. GA 334 05.05.1920
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Erkennen des Zusammenhanges von Geburt und Tod, Sterblichkeit und Unsterblichkeit sowie Vergangenheit und sinnlichem Leben.
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Der Mensch ist nicht nur Erdenwesen, geistige Wesenheiten wirken mit ihm in geistiger Welt. GA 219 26.11.1922
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Was ist eigentlich das gewöhnliche Vorstellen und Wahrnehmen?
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Tiere mit rotem Blut sind in einer Zeit aus dem Menschen herausgesondert worden, in der er sich für den Ich-Zustand vorbereitet hat. GA 095 29.08.1906
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Das Kind wiederholt frühere Menschheitsepochen. GA 055 24.01.1907
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Aktivierung des Denkens durch den Willen - Erweckung aus dem gewöhnlichen Bewusstsein. GA 330 11.07.1919
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Haupt: physischer Leib; Brust: Äthereib; Gliedmaßen: Astralleib; Bilder für Wesensglieder. Ich äußert sich physisch nur im Wachstum des Kindes. GA 296 15.08.1919 (Kommentar)
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Kino erzieht zum Materialismus, indem es in tiefere Wesensschichten wirkt; macht "ätherisch glotzäugig". Notwendigkeit des Materialismus braucht ein Gegengewicht. GA 175 27.02.1917
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Vergessen&Erinnern: Der Weg des Erlernens bedeutet Vergessen aber die Fähigkeit des Erlernten bleibt, GA 013
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Erziehung muss auf das Innere des Kindes wirken. GA 310 19.07.1924
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In der Willensnatur wirken die Impulse früherer Erdenleben, und im aktuell entfalteten Willen diejenigen für kommende Inkarnationen. GA 178 15.11.1917
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Aufbauender Teil des Nerven-Sinnessystem geht von Kopf aus. GA 317 25.06.1924
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Viele Erkrankungen hängen mit dem Missklang zwischen dem Astralleib und dem physischen Leib zusammen. GA 055 31.01.1907
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Aufrechter Gang, Gegensatz von Sonne und Erde - Mikrokosmos und Makrokosmos. Aufrechter Mensch ist Fortsetzung des Erdradius. Aufrechter Gang der Affen "verpfuscht". GA 118 10.05.1910
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Geisteswissenschaft geht zu geistiger Urform des Menschen zurück, diese hat ursprünglich den ganzen Menschen aus dem Geistigen gestaltet. Methodisch: wie ein Salzkristall aus einer Lösung, der mit anderen Kristallen keine gemeinsame physische, sondern geistige Form-Abstammung hat. GA 061 04.01.1912
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Wenn Moralität im Gefühl gepflegt wurde, kann sie später zu freiem moralischen Urteil erwachen - das gibt innere, moralische Kraft. GA 218
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Gewöhnliches (auf Erinnerung gestütztes) Denken und sinnliches Wahrnehmen vom Leib abhängig. Das Denken, das IM sinnlichen Wahrnehmen waltet, ist leibfrei (übersinnlich)
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GA 172 05.11.1916 (Dornach) Der Rhythmus im Goethe-Leben
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GA 073 12.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Naturwissenschaft - geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Natur und den Menschen als Naturwesen
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Seele des Menschen hat Urväter zum heutigen Menschen weiterentwickelt, Affen aber herabgestoßen. GA 034 05.10.1905
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Mit dem Erwachen des Ich-Bewusstseins verliert der Mensch die Fähigkeit der Rückerinnerung an frühere Erdenleben und ist gebunden an die Sinneswelt. GA 060 27.10.1910
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Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, wie der Mensch eigentlich ist. GA 307 09.08.1923
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Kopf in der Embryologie: Mensch wächst vom Kopf aus der Erde entgegen. GA 201 10.04.1920
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Vielfältiger "Blumenstrauß" als Erinnerungsgut aus der Schulzeit. GA 298 03.05.1923
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GA 334 04.05.1920 (Basel) Geisteswissenschaft (Anthroposophie) im Verhältnis zu Geist und Ungeist in der Gegenwart
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Zahnwechsel: Durch den freiwerdenden Ätherleib hat das Kind den Drang, sich plastisch und malerisch zu betätigen. GA 311 18.08.1924
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Der Astralleib ermöglicht es, dass der Mensch hohe Ideale hat. GA 118 30.01.1910
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Willensübungen führen zur erlebenden "Beobachtung" des eigenen Wollens, zur Entdeckung eines inneren, zweiten Menschen, der ein bewusster Zuschauer des gewöhnlichen Seelenlebens ist (Kommentar)
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Ich-Unterscheidung zur Pflanze, und von der Pflanze zu den Tieren. Nicht Mineralisches miteinschließen in Naturbeschreibungen. GA 306 18.04.1923
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GA 293 29.08.1919 (Stuttgart) Achter Vortrag
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Der Aufbau des physischen Gehirn variiert mit der Denkkraft des Menschen. GA 117 13.11.1909
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Didaktik Biologie: Tierreich an den Menschen heranbringen, Pflanzenreich an die Erde führt zu einem "gesunden Weltgefühl". GA 303 01.01.1922
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"Ich bin" als Meditationssatz: darin lebt die Kraft, die den Leib (Stirn) gestaltete
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GA 135 30.01.1912 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923
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Für alles, was nach der Einweihung kommt, kann man schwer bis gar nicht allgemein verständliche Formulierungen finden.
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Wer den Weg der inneren Erfahrung betritt …
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Gehen, Sprechen, Denken lernt das Kind in den ersten sieben Jahren aus der Selbstverständlichkeit heraus, in der es lebt. GA 311 12.08.1924
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Das Bauen auf etwas was man als Kind gelernt hat ist von große Bedeutung. GA 302 16.06.1921
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GA 215 13.09.1922 (Dornach) Achter Vortrag
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Menschliches sondert Tierisches, Pflanzliches und Mineralisches ab und bleibt nach dem Verschwinden der Naturreiche noch vorhanden. GA 334 05.05.1920
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Blut wird beeinflusst durch unser Ich, Knochensystem entzieht sich. Ausnahme bildet der Schädelknochen, er ist Abbild der früheren Inkarnation. GA 128 26.03.1911
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GA 118 05.03.1910 (Stuttgart) Die Geheimnisse des Weltenalls, Kometarisches und Lunarisches
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Viele psychischen Störungen hängen mit der Ausgleichung von Elastizität durch den Astralleib zusammen, was eine ungewohnte Arbeit ist. GA 312 27.03.1920
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Gegenwärtige Eindrücke: Astralleib; Vorstellung und Erinnerung: Ätherleib. GA 107 02.11.1908
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1. JS: Freiwerden des Denkens; 2. JS: des Fühlens, 3. JS: des Willens. Äußerlich immer weniger ausgeprägt. GA 307 09.08.1923
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Wir zehren das ganze Leben von den "besten Kräften" der ersten dreieinhalb Jahre. GA 127 25.02.1911
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Verstand in der Tierwelt vorhanden, den sich der Mensch erst erwerben muss. GA 061 18.01.1912
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GA 243 22.08.1922 (Torquay) Elfter Vortrag: Wie steht es mit dem Verständnis für geistige Forschung?
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Gedächtnislernen zwischen 7 und 14, Mathematikunterricht als Hilfe. GA 024 01.10.1919
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Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910
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1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet eine innere Plastik durch Nachahmung aus. GA 303 03.01.1922
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Leibfreiheit durch aktives Denken führt zum Erleben eines wirklichen, erweiterten Selbst, aber noch nicht zum Erleben einer geistig wirklichen Außenwelt. GA 065 24.03.1916
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Metamorphosegedanke Goethes: Das Aufzeigen der geistigen Einheit in der Vielheit der Erscheinungen. GA 2016 30.09.1922
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GA 128 20.03.1911 (Prag) Erster Vortrag
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Leib-Seele-Problem: Zusammenhang zwischen Leib und Seele kann nicht durch eine Betrachtung des Gegenwärigen gefunden werden. GA 202 11.12.1920
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Wachstum und Gestaltung der menschlichen Organe durch Zusammenstoßen von radialen Kräften des Stoffwechselsystems mit abrundenden, plastischen Kräften des Kopfsystems. GA 314 27.10.1922 (II)
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Normales Ich-Bewusstsein kann nur ein Spiegelbild des wirklichen Ich sein. GA 061 21.03.1912
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Urselbst, von dem wir ausgegangen sind … GA 266a 13.04.1906
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GA 181 26.03.1918 (Berlin) Siebenter Vortrag (Kommentar)
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Mensch ist älter als die Tiere. GA 067 15.04.1918
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Erkenntnisse sind von inneren Erlebnissen erfüllte Anschauungen - Bsp. Stoßen von zwei Körper
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Geisteswissenschaft verfolgt die Entwicklung im Kinder- und Jugendalter; kindliche Natur im 1. Jahrsiebt entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. GA 024 01.02.1920
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Kopf: Behaarung deutet auf Verwandtschaft mit den Tierformen. GA 171 21.10.1916
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Der Erziehende muss besonders achtgeben auf das Kind während des Rubikons, da sich die Zeit auf das spätere Leben, beglückend oder ertötend auswirkt. GA 304 23.11.1921
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Atlantier hatten hochentwickeltes Gedächtnis, GA 011
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Mit der Geschlechtsreife ist der Mensch fähig, Kräfte aus dem Weltenall aufzunehmen und bei der Neubildung des Menschen mitzuwirken. GA 236 18.05.1924
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Der Wille schießt bei der Geschlechtsreife in den Körper, was sich im Knaben-Stimmeswandel zeigt. GA 301 10.05.1920
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GA 128 23.03.1911 (Prag) Vierter Vortrag
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Menschliche Gestalt wird durch die Pforte des Todes getragen und "schmilzt" dann von oben nach unten ab. GA 230 11.11.1923
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1. Jahrsiebt; Nachahmung der Erwachsenentätigkeit; keine ausgedachten Tätigkeiten im Kindergarten. GA 307 10.08.1923
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In den ersten kindlichen Jahren wird das Gehirn plastiscch geformt; Kräfte, die als Wachstumskräftte wirken, sind Kräfte des Denkens. GA 224 04.07.1923
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2. Jahrsiebt: Das Denken muss heranwachsen, die Urteilskraft reifen, sodass der Mensch in voller Selbstständigkeit seine eigene Meinungen bilden kann. GA 034 01.05.1907
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Leber als Wahrnehmungsorgan mit Parallelen zum Auge. (Absonderung von Tränen und Galle/ beide sind ein wenig abgesondert vom übrigen Leib). GA 347 09.09.1922
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Bildung des Kopfes durch kosmische Kräfte im Mutterleib. GA 174a 20.03.1916
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Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918 (Kommentar)
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Zukunftserziehung: Lernen für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
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Kopf will aus übersinnlichem Gedankenprozess Tierformen gestalten, Gliedmaßen lösen diese Tendenz immer wieder auf. (Kommentar). GA 293 03.09.1919
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Nachahmung vor dem Sprechenlernen mehr äußerlich, danach mehr innerlich-seelisch. Wichtige Aussage
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Träume werden durch die Geheimschulung nachvollzieh- und "steuerbar".
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Wirklichkeit wird im Erkennen hervorgebracht
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Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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GA 201 16.04.1920 (Dornach) Vierter Vortrag
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Die Pflanze trägt noch dasjenige in sich, was ein uralter Zustand der Erde war. Und ich selber auch: als einen zweiten Menschen, als den Ätherleib des Menschen. GA 234 20.01.1924
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Brücke von der Anthroposophie zur Wissenschaft durch seelische Beobachtung, Metamorphosenlehre, lebendiges Denken. GA 181 16.04.1918
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Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. GA 334 05.05.1920
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GA 051 29.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zehnter Vortrag
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Plastische Kräfte in Milch wirken förderlich auf Gehirnorganismus des Kindes. GA 319 16.11.1923
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Milch als Berührungspunkt zwischen äußeren Nahrungsmitteln und geistig-seelischer Organisation des Kindes. GA 316 21.04.1924
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Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. GA 293 30.08.1919
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Das deutliche Sprechen und das richtige Atmen in ihrer Wirkung bis ins spätere Leben. GA 314 07.04.1920
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Was zuletzt wirkt, war zuerst da. GA 102 16.03.1908
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GA 051 25.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zweiter Vortrag
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Geistig-Seelisches wirkt zugleich auf den Körper des Kindes. Das Gedächtnis wirkt auf die körperliche Organisation. Späterer Rheumatismus. Hygienischer Unterricht. GA 304a 10.08.1923
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2. Jahrsiebt: Ausbildung von Gedächtnis und Charakter durch Nachfolge. GA 097 12.01.1907
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Ohne Geheimschulung wird das eigene Leben bzw. die Lebensläufe von den karmischen Gesetzen bestimmt.
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Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922
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Kritische Punkt zwischen 9. und 11. LJ. Großes Anlehnungsbdürfnis an einen Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
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Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916
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1. Jahrsiebt; Das nachahmende Wesen setzt auf der Erde das fort, was in der geistigen Welt erlebt worden ist. GA 302 19.06.1921
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Fichte als Pfadfinder und Entdecker des höheren Sinnes
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Frage nach der Entstehung des Lebens - Antwort: nicht aus dem Toten, sondern aus dem Lebenden. GA 056 09.04.1908
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Kind bringt zum Bewusstsein, was in seiner Sprache liegt, GA 130 04.11.1911
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Sprache gehört zu den künstlerischen Seelenerlebnissen und dies muss zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife berücksichtigt werden. GA 306 17.04.1923
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GA 036 Pädagogik und Kunst
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Zurücklassen der Naturreiche in der Evolution des Menschen; kalt- und warmblütige Tiere. Vier Naturreiche: Mineralreich, Pflanzenreich, kaltblütige Tiere, warmblütige Tiere. GA 089 02.11.1904
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GA 273 19.01.1919 (Dornach) Statt Homukulismus und Mephistophelismus Goetheanismus
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Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (2. Version). GA 073a 04.10.1920
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Das Erleben der Willenswirklichkeit im Denken kann nicht erinnert werden. Indem man das bemerkt, erlebt man sich außerhalb des physischen Leibes
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Vorstellen und Denken kontinuierliche Entwicklung, während sich das Gedächtnis mit dem Zahnwechsel verändert. GA 304a 26.03.1923
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Pflanze von Astralleib umgeben - Hemmung. GA 098 02.02.1908
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Wir setzen uns mit unserem Denken in das Skelett hinein mit unserem 12. Jahre. GA 303 02.01.1922
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Wenn man Ruhe und Stille während der Geheimschulung findet, dann verwandeln sich Seele und Verhalten und man entdeckt immer mehr von der menschlichen Natur.
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GA 065 11.02.1916 (Berlin) Wie werden die ewigen Kräfte der Menschenseele erforscht?
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Kopf im Mutterleib aus einer riesigen Sphäre gebildet, an der das höhere Ich und die Hierarchien gearbeitet haben. GA 174a 20.03.1916
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Moralische Intuitionen so durchsichtig wie die klarsten Gedanken
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Reinkarnationsmetamorphose: So etwas kann gewußt werden durch schauende Erkenntnis - Ätherwirkungen im Kopf verschieden von Ätherwirkungen im übrigen Organismus. GA 066 31.03.1917
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Geistkeim strömt auf die Erde; ein Teil bleibt in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
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Kopf Abbild des Kosmos, Rumpf Abbild der Planetenkräfte, Glieder als Abbild der Erdenkräfte. GA 082 09.04.1922
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Alle warmblütigen Tiere stammen vom Menschen ab. GA 93a 01.10.1905
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1. Jahrsiebt: Einwirkung auf den sich entwickelnden physischen Leib durch die Sinne - die bildende Kraft der Phantasie. GA 096 14.05.1906
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Durch fundierte Kenntnisse der höheren Welt lernt man den Wert der sinnlichen Welt für die erstere schätzen.
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Erziehung und Umwelt wirken auf Ausgestaltung des Gehirnes / Gehirn als Instrument durch welches sich der Geist äußert. GA 100 20.06.1907
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Entwicklung des Kindes: Einsehen, wie sich 1. und 2. JS zusammenfinden, indem Vorstellung und Wille zusammenkommen, und wie sich das leiblich zeigt. GA 201 01.05.1920 (Kommentar)
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GA 201 24.04.1920 (Dornach) Achter Vortrag
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Menschen dürfen nicht zu Beobachtungsobjekten "degradiert" werden.
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Der Astralleib und die Ich-Organisation müssen das überirdische Wesen den äußeren Erdenverhältnissen anpassen. GA 316 21.04.1924
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Jahrsiebte beruhen nicht auf Mystik, sondern auf unbefangener wissenschaftlicher Beobachtung. Vergleich mit 7 Farben des Regenbogens. GA 304 27.02.1921
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Wille entspricht Einschlafen entspricht Sterben. GA 073 10.10.1918
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Die Vervollkommnung des Geheimschülers muss in seinem Gedanken- & Gefühlsleben beginnen und darf nicht bei äußerlichem Verhalten stehen bleiben.
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Das Ich taucht in der atlantischen Periode auf, führt zu ungebremstem Egoismus GA 053 09.02.1905
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Zeit zwischen zwei Verkörperungen: eineinhalb bis zwei Jahrtausende GA 088 04.11.1903
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GA 088 25.11.1903 (Berlin) Charakter der astralen Vorgänge
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen menschlichen Wesensgliedern und die Qualität des physischen Leibes während der Evolution. Das heutige Kind ist mit einem dichteren physischen Leib geboren, der für die Entwicklung des Bewusstseins in späteren Lebensjahre geeignet ist. GA 127 11.02.1911
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Das Mondendasein kommt im Astralleib zur Geltung. GA 096 04.03.1907
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Nach dem Übertreten der Schwelle dient der Hüter der Schwelle als Maßstab für das Denken und Handeln des Geheimschülers.
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Atomismus nicht nur logisch unrichtig, sondern krank (schwachsinnig). GA 199 06.08.1920
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Ihr Haupt träumt fortwährend … GA 183 25.08.1918
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Inkarnation: Physisch-Leibliches ist Umwandlung des Seelisch-Geistigen. GA 202 11.12.1920
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Auswirkungen der Umwelt auf die Bildung des physischen Körpers im 1. Jahrsiebt. GA 100 20.06.1907
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Jedes organische System ein ganzer Organismus. GA 067 15.04.1918
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Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Wahre geistige Schauungen können nicht erinnert werden.
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Der Astralleib wirk in die Sprachempfindung hinein. GA 224 28.04.1923
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2. Jahrsiebt: das Autoritätsprinzip als Grunderziehungsprinzip. GA 061 14.03.1912
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Der Ätherleib kristallisiert den physichen Leib aus sich heraus. GA 055 01.12.1906
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Kreislauf des Menschen zwischen Geburt, Tod und neuer Geburt, kurzer Abriss. GA 207 08.10.1921
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Licht-Seelen-Prozess: Überkreuzung von Weltgedanken und Menschheitswillen. GA 194 30.11.1910
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Urteilskraft: Gefahr der "Angewöhnung eines abstrakten und pietätlosen Denkens", wenn der (freie) Ätherleib des Kindes nicht zunächst "weich und biegsam" gemacht worden ist. GA 109 07.06.1909
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Gedächtnisbildung im 2. Jahrsiebt kann Grundlage lebenslanger innerer Stärkung werden. Wichtiger, als dass das Kind alles versteht. GA 298 01.10.1919
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Also der astralischen Substanz von oben kommt …
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Am Astralleib lässt es sich wesentlich leichter arbeiten als am Ätherleib, da der Ätherleib dichterer ist als der Astralleib. GA 284 20.05.1907
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Resilienz gegen Infektionskrankheiten durch innere, geistig-seelische Kräfte, die aus gesunden geisteswissenschaftlichen Gedanken kommen. GA 334 06.01.1920
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Denken und Vorstellen auf Grundlage eines Abbauprozesses. GA 319 03.09.1923
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Altes Bewusstsein für das Verdanken der Intelligenz durch Absonderung der Pferdenatur. GA 104 21.06.1908
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Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921 (Kommentar)
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GA 067 18.04.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag Der übersinnliche Mensch
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Bewusstseinseele äußert sich vor allem als logisches Denken, das sich bei den Tieren nicht findet. GA 127 08.01.1911
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Zahnwechsel durch Gedankenkraft, Willenskräfte regeln Wachstum bis zur Geschlechtsreife. Der Wille staut sich im Stimmorgan. GA 335 10.06.1920
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Ersten Jahre des Kindes sind wie eine Art waches Träumen; aus dem Traumesschlafesleben lernt Kind das Gehenlernen, GA 226 18.05.1923
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Nachahmung und Sinneswahrnehmung: Das Blutleben in den Sinnen beim Kind viel stärker als beim Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
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Der Befruchtungs- und Wachstumsvorgang bei der Pflanze ist vergleichbar mit den seelischen Eigenschaften des Sechzehn-, Siebzehnjärigen. GA 295 02.09.1919
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Der Gehöreindruck wird zum musikalischen Erlebnis, wenn er an den inneren Rhythmus des menschlichen Seelenlebens stößt. GA 073 10.10.1918
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Lemuris: Ich-Begabung. Mensch wechselt zwischen Zuständen helleren und dumpferen Bewusstseins. Sonnentrennung: befruchtende, anfeuernde Wesen gehen hinaus. Mondentrennung: Wesen, die der Gestalt Dauer geben, gehen hinaus. Erde in der Mitte zw. Sonne und Mond. GA 105 05.08.1908
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GA 051 18.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Erster Vortrag
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Im Waldorfschulsystem steht die bildhafte- und phantasieanregende Darstellung im Vordergrund, denn die Kinderseele empfängt aus der geistigen Welt. GA 199 11.09.1920
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Ein Phantasiebild im Anschauungsunterricht zu erzeugen erwirkt Tatkraft. Den Unterricht bloß anschaulich gestalten, übersäuert das Kind im Magen. GA 302 12.06.1921
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Die geistige Welt wird nicht in Subjekt - Objekt - Einstellung erlebt, sondern in ihr ist man selbst das Objekt der geistigen Subjekte (Wesen). GA 064 26.11.1914
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Zahnwechsel nicht bloß ein lokalisierter Prozess, sondern den ganzen Menschen betreffend. Bis dahin sind Leib, Seele, Geist noch eine Einheit. GA 297a 04.04.1924
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Bevor der sich inkarnierende Mensch mit dem Embryo verbindet, zieht er sich seinen Ätherleib aus der ätherischen Welt zusammen. GA 212 26.05.1922
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Verhärtungen/ Migräne im Gehirn durch mechanische Vorstellungen vor dem 3. Jahrsiebt. GA 305 22.08.1922
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Mensch muss sich Fähigkeiten erst aneignen, die in das Tier schon hineingeformt sind - daran sieht man, dass Tiere früher geformt sind. GA 061 18.01.1912
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GA 224 04.07.1923 (Stuttgart)
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Denken und Sprache; Bewusstsein bemerkt das Einfließen des Willens in die Gedankenelemente kaum, dagegen aber im Sprechen. GA 208 22.10.1921
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Logisches Denken nicht durch Beweisen, sondern nur intuitiv zu erfassen
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Entwickelungslehre der Theosophie ist berufen, an die Stelle des Darwinismus zu treten. GA 053 09.02.1905
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Wenn Kausalität zu früh herangetragen wird, verhärtet der Mensch seelisch und entwickelt später physische Sklerose. GA 309 17.04.1924
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Evolution und Devolution. GA 067 15.04.1918
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Mit der Entwicklung des gefühlsmäßigen Elements des kindlichen Seelenlebens im 2. Jahrsiebt in rhythmischen System sondert das Kind sich von der Umwelt ab und erkennt sich selbst und die Mitmenschen als selbstständige Wesen (Von der Nachahmung zum Autoritätsprinzip). GA 303 31.12.1921 (Kommentar)
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Wiederholungen, weil Dinge oft nicht richtig verstanden werden. GA 135 30.01.1912
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Geisteswissenschaftliche Begriffe erst dann fruchtbar, wenn man sie als "Richtkräfte" nimmt, um das Leben reicher zu betrachten. GA 301 20.04.1920
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Im Zahnwechsel drängt, was als physische Kräfte während des ersten Jahrsiebts im ganzen Organismus wirkt, an die Oberfläche wie eine Verdoppelung des Wesens. GA 065 13.04.1916
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Die ganze Lebensverfassung ist abhängig von dem, was der Erzieher in dem Ätherleib des Menschen ausbildet. GA 218 19.11.1922
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Aufrichteprozess beim Kind; auf Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen wirken die früheren Erdenleben hinein. GA 227 30.11.1923
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Eine fundierte Selbsterkenntnis ist der sicherste Weg zur Erkenntnis der höheren Welten.
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Klaatsch: Mensch konnte sich nicht unter Bedingungen des Kampfes ums Dasein entwickelt haben. GA 061 04.01.1912
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Lebensreife entwickelt man am besten durch seine Fehler. GA 061 21.03.1912
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Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923
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Gedächtnisentwicklung im zweiten Jahrsiebt "hängt von einem feinen Erziehungstakt ab". GA 303 01.01.1922
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Der Mensch ist ein rhythmisches Wesen zwischen luziferischen und ahrimanischen Kräften. Mit der Geschlechtsreife entwickelt sich der Mensch nach der Wärmeseite hin und die luziferische Kräfte werden tätig. GA 210 01.01.1922
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In der atlantischen Zeit war der menschliche Körper noch bildsam. Wesen, welche nicht in der richtigen Art an ihrem Leib arbeiteten, haben sich zu Affen entwickelt. GA 100 22.11.1907
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GA 305 16.08.1922 (Oxford) Erster Vortrag
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GA 194 21.11.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Atmung muss in den Nerven-Sinnesprozess hineinorganisiert werden - Geistig-Seelisches wird dadurch in den physischen Leib gezogen. GA 293 21.08.1919
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Der Denkende muss den Gedanken einen Ablauf geben, der den Gesetzen der Wahrheit entspricht. Unterlässt der Denkende dies, werden die Gedanken maßgeblich von seiner leiblichen Verfasstheit beeinflusst.
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1./2./3. Jahrsiebt: Pflege des Physischen, ätherischen, astralischen Leibes erst dann, wenn diese Glieder geboren wurden. Bleibende Eigenschaften des ÄL, Urteilskraft des AL. GA 097 12.01.1907
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Lernen ein Gedächtnis zu entwickeln, heisst erst Anpassungen an die äußere Welt erweben. GA 157a 16.11.1915
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Kosmische Vernunft waltet im Aufbau der Gehirnstrukturen und des physischen Leibes. GA 184 14.09.1918
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Vorstellung - und Erinnerungsvorstellung - sind immer nur gegenwärtige Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
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Gedächtnis und Erinnerungskraft wird erst nach dem Zahnwechsel fertig ausgebildet und damit selbstständig. GA 218 04.12.1922
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Menschliche Form kann nur aus dem Zusammenwirken von Kosmos und Erde verstanden werden. GA 202 26.11.1920
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Mit der geschlechtlichen Fortpflanzung traten in der Lemuris die Einverleibung des Ich sowie Krankheit und Tod auf. GA 105 05.08.1908
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Vollbewußtes Ziel der Waldorfpädagogik: Das Leibliche so zu entwickeln, dass sich das Seelisch-Geistige aus sich selbst entfalten kann. GA 303 03.01.1922
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GA 273 18.01.1919 (Dornach) Das Wirklichkeitsschauen in den griechischen Mythen
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Die ersten Wahrnehmungen der geistigen Welt, die man im Tiefschlaf erlebt, sind aufgrund ihrer Schwäche zunächst unklar.
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1. Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. GA 318 11.09.1924
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Denken, Fühlen und Wollen: Luziferischer Einfluss im Seelenleben führt zum Wollen, ahrimanischer zum Denken. GA 158 22.11.1914
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4. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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GA 052 17.12.1903 (Berlin) Die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Theosophie III
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Jüngerwerden der Menschheit. GA 335 12.03.1920
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Das Verhindern von Stoffwechselkrankheiten im Alter durch die Eurythmie in der Kindheit. GA 218 20.11.1922
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Langsame Entwicklung des Menschen hin zu seinen heutigen Geistesfähigkeiten. Das Verstandeswissen der ersten Unterrassen war geistige Intuition: Wahrheit, Dichtung und Pflichtgefühl kamen wie aus einem einzigen Quell der Intuition. Vorstellung/Phantasie enthielten Wahrheit. GA 052 06.10.1904
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Nervensystem und Denken/Vorstellen; rhythmisches System und Fühlen. GA 305 18.08.1922
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Schädelknochen ist Abbild der früheren Inkarnation GA 128 26.03.1911 (Kommentar)
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Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle wird der Geheimschüler für sein eigenes Schicksal verantwortlich.
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Wo Sinneswahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, wo Vorstellungen auftreten, das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. GA 181 14.05.1918 (Kommentar)
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In mir schlummert ein zweites Ich, das die höhere Welt wahrnehmen kann wie das gewöhnliche Ich die sinnliche
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Gehen, Sprechen, Denken im Vergleich zum Tier. GA 349 17.03.1923
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Materialismus und Entwicklung des kindlichen Gehirns. GA 335 15.06.1920
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Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung übersinnlicher Erkenntnisse (1918)
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Die Geheimschulung führt zur Einsicht in den Sinn der eigenen Arbeit, des Leids, etc.
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Leibliche Dreigliederung des Menschen, Überblick. GA 301 21.04.1920
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Der Mensch wird zur Zeit der Geschlechtsreife Herr seines Organismus durch die innige Verbindung der Willensimpulse mit dem Organismus. GA 073a 14.01.1921
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Menschenkopf des Embryos als Abbild der Erde. GA 347 30.09.1922
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Herz wird zur Zirbeldrüse, Blutsystem zum Nervensystem, Aderhaut zur Netzhaut. GA 201 24.04.1920
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1. Jahrsiebt; Kind wächst durch Nachahmung der Gesten, die es durch Sinne aufnimmt, in die Welt hinein. GA 310 19.07.1924
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Dreigliederung, Reinkarnationsmetamorphose, Atmung-Leben-platonisches Sonnenjahr, Bewusstsein der Prä- und Postexistenz, Aufbau einer neuen Geistanschauung von innen. GA 192 06.07.1919
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Mit der Geschlechtsreife wird das, was aus der Sprache in der schlafenden Seele nachlebt, durch seine eigene Wesenheit so, dass es eine Beziehung zu geistigen Welt eingehen will.
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Gedächtnis angemessen behandeln - Rechenmaschine ermüdet - rythmische Bewegungen und künstlerische Gestaltung des Unterrichts stärkt - Erziehung und Gesundheit. GA 226 21.05.1923
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Mineralreich, Pflanzenreich und niedere Tiere kommen mit ihren Anlagen nicht zu Ende, holzige Pflanzen, warmblütige Tiere und Mensch verleugnen ihren Anfang. GA 175 12.04.1917
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Das Innenleben genau so wie die Außenwelt beobachten zu können, verdankt der Geheimschüler der Überwindung seiner persönlichen Begrenztheit und versetzt ihn in die Lage, mit sich in gleicher Weise umzugehen, wie er es bisher nur mit der Außenwelt konnte.
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Erkenntnis des Kindes im 3. Jahrsiebt durch Imagination, Anregung des eigenständigen logischen Denkens durch imaginative Bilder. GA 305 16.08.1922
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Stammbaum stimmt mit dem von Haeckel überein. GA 100 22.11.1907
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Wirklichkeit der Gedankenwelt wird nicht in demselben Maße erlebt wie die Wirklichkeit der Außenwelt. GA 065 24.03.1916
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Künstlerische Phantasie ist nicht so abstrakt zu charakterisieren. Der künstlerische Prozess ist bewusst aber die Impulse sind unbewusst. GA 271 06.05.1918
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Tier ist äußerer Erde angepasst, Mensch dem Inneren, Seelisch-Geistigen. GA 061 18.01.1912
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GA 001 1. Band (1884)
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Nicht das nehmen, was Naturwissenschaft erkundet, sondern sich selber zuschauen beim Naturwissenschafttreiben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
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Dreigleiderung des Geisteslebens nach Wachen, Träumen und Schlafen
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4. Jahrsiebt lässt sich vergleichen mit der 4. nachatlantischen Epoche. Christus-Impuls = Ich-Entwicklung, GA 124 07.11.1910
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Erkenntnis des Kindes im 1. Jahrsiebt durch intuitive Erkenntnis. GA 305 16.08.1922
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Um das 9. Lebensjahr prägt das Kind seine Gefühlsfähigkeiten aus. Das Gedächtnis über das Gefühl ansprechen. GA 297 27.11.1919
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GA 116 09.03.1910 (Berlin) Fünfter Vortrag
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Ätherleib ist veranlagt , alle Tierformen anzunehmen, Astralleib ist veranlagt, alle Pflanzenformen nachzubilden. GA 199 03.09.1920
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Geisteswissenschaft will in naturwissenschaftlicher Gesinnung arbeiten. GA 061 28.03.1912
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2. Jahrsiebt: Willenskräfte aus dem Stoffwechsel "stauen" sich im Kehlkopf (Stimmbruch), um dann in verfeinerter Form mit den Vorstellungskräften des Kopfes zusammenwirken zu können. GA 201 01.05.1920
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Volksschule muss sich an Entwicklungsgesetzen der allgemeinen Menschennatur orientieren und daher Einheitsschule sein. GA 192 11.05.1919
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Die Fähigkeit entwickeln, jedes Erlebnis in der Gegenwart aus sich und ohne Vorstellungen/Vorurteile zu sehen und gleichzeitig nicht die Erfahrung leugnen/vergessen.
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Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920 (Kommentar)
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Stimme von Kindern als Ausdruck des Seelischen, Geistigen und Vorgeburtlichen anhören lernen. GA 310 18.07.1924
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Das Ich im Verhältnis zu Außenwelt. Stoffe kommen von außen, werden aber im Inneren verändert durch das Ich.GA 313 14.04.1921
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Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922 (Kommentar)
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GA 174a 19.05.1917 (München) Siebenter Vortrag
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Nur die Eindrücke, die das Kind mit dem Ich-Bewusstsein aufgenommen hat, kann es erinnern. In dem Moment, wo das Ich die Eindrücke von Außen nach Innen hereinholt, spiegelt sich die Erinnerung an den "Innenwänden" des Ätherleibes. GA 115 04.11.1910
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Kopf aus dem Kosmos gebildet, übriger Leib enthält Vererbungskräfte. Bsp. Ausbildung von physiognomischer Ähnlichkeit erst in späteren Jahren. GA 174b 24.02.1918
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1. Jahrsiebt: leibliche Kopfbildung und Sprechenlernen; 2. Jahrsiebt: seelische Kopfbildung (Kehlkopf) und Grammatikerwerb. GA 293 05.09.1919
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Es beginnt ab dem 9. LJ die Möglichkeit das Ich-Gefühl zu entwickeln durch Naturbetrachtungen. GA 297 24.09.1919
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1. Jahrsiebt; kindliche Natur entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. Das lässt sich nur durch künstlerische Anschauung erkennen. GA 300c
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1. Jahrsiebt; ganzer Leib nimmt an der Nachahmung teil; Innerliches richtet sich auf das Äußere, das das Kind erlebt. GA 212 26.05.1922
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Kopf (innerlich angeschaut: Gedanken) von außen angeschaut: Licht; Weltenall (innerlich angeschaut: Licht) von außen angeschaut: Gedanke. GA 202 05.12.1920
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Kleines Kind ganz Sinnesorgan; Leib, Seele und Geist noch in Einheit. GA 306 16.04.1923
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Aufgespeicherte Kräfte der Lebensreife wirken über den Tod hinaus, denn sie kommen aus dem inneren Ich. GA 061 21.03.1912
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GA 202 11.12.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Rubikon: Über Sympathie und Antipathie hin zum Bedürfnis, ein abgeschlossenes Individuum zu sein. GA 303 01.01.1922
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GA 307 12.08.1923 (Ilkley) Achter Vortrag
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Intuition fügt als produktive Arbeit im Menschen etwas Neues, Reales zur Natur hinzu. GA 051, 07.05.1902
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Formbildung im 1. Jahrsiebt (Geister der Form) würde als Wachstum nach dem Zahnwechsel weitergehen, wenn nicht zurückgebliebene Geister der Form für einen Abschluss des Wachstums sorgen würden. GA 141 14.01.1913
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GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Das physische Leben zwischen Geburt und Tod ist ein "Auseinanderhalten" der Kräftewirkung des aktiven Denkens und des bewussten Willens. GA 065 03.12.1915
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Wir werden zu einer geistigen Urform des Menschen zurückgeführt. GA 061 04.01.1912
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GA 061 Methodisch: physische Menschenform wie einzelner Kristall aus Geistigem herauskristallisiert - daher keine Blutsverwandtschaft mit den Tieren, sondern Formengleichheit durch gemeinsames geistiges Form-Prinzip GA 061 04.01.1912
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Durch Beobachtung der Seelenvorgänge kommt man bis zu Grenzfragen des Daseins. GA 073 10.10.1918
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Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922
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GA 216 30.09.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 293 01.09.1919 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Worte, Gesinnung und Gedanken hinein. GA 060 12.01.1911
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1. Jahrsiebt; Hingabe an die Umgebung und Nachahmung dieser. GA 297 25.11.1919
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Leib-Seele-Problem: Argumente der Naturwissenschaft für eine Abhängigkeit des Seelischen vom Körper. GA 202 11.12.1920
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Kopf: Kräfte der Leber werden im nächsten Leben zu inneren "Dispositionen des Gehirns". GA 205 02.07.1921
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In den ersten Kindheitsjahren ist das menschliche Ich noch nicht vorhanden. Sonst könnte der Mensch nur - wie Christus - drei Jahre leben. GA 124 16.01.1911
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Beim kleinen Kind wird sein ganzer Organismus von Gedanken erfaßt, in der späteren Entwicklung nur noch die Atmung und die Wärmeorganisation. GA 220 26.01.1923
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GA 307 06.08.1923 (Ilkley) Zweiter Vortrag
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Denken - Imagination - Bilder (z.B. bei Plato, Goethes Urpflanze). GA 157 06.07.1915
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GA 310 21.07.1924 (Arnheim) Fünfter Vortrag
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Diskursives Erkennen für Anorganik (Kant) vs. intuitives Erfassen des Organismus (Goethe)
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Grenzen der Jahrsiebte mit zunehmendem Alter ungenauer, werden erst in Zukunft genauer werden. GA 055 28.02.1907
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Bis zum Zahnwechsel trägt das Kind in seinem Ätherleib eine Art Abbild des Kosmos, nach dem Zahnwechsel werden diese Gebilde strahlenförmig und nach der Geschlechtsreife bildet sich daraus das Ätherherz. GA 212 26.05.1922
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Denken kommt nur zum Wahrhaftigen, wenn man den Zustand der Ergebenheit durchmacht. GA 134 27.12.1911
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Haselnüsse stärken Gehirnapparat. GA 226a ohne Orts- und Datumsangabe [vermutlich Berlin 1904]
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Die Pflicht soll aus dem Gefallen und Missfallen herauswachsen. Das ist der Aufgang der freien Menschenseele. GA 310 22.07.1924
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In den Tieren sehen wir unsere eigene Vergangenheit - degenerierte Nachkommen alter Abzweigungen aus der Evolution des Menschen. GA 105 11.08.1908
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Die physiologischen Entwicklungen bis zur Geschlechtsreife. Erst dann wird der ganze Mensch vom Seelisch-Geistigen erfasst. GA 210 19.01.1922
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Der Geheimschüler entdeckt in seinen Schlaferlebnissen etwas, das ihn die Dinge und Wesen der Sinneswelt als geistige Welt verstehen lässt.
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Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut) GA 060 12.01.1911 (Kommentar)
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Die Vorstellung ist räumlich-zeitlich. Der Wille ist unräumlich-unzeitlich. Die Idee ist Raum, Zeit und Ursächlichkeit NICHT unterworfen. Durch die Phantasie erblickt der Künstler die Idee und kann der Materie einprägen was seine Phantasie erschaut. 1.33.1 GA 33 1992;
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1. Jahrsiebt: "Lesen" der sich mit Geist durchdringenden Gesten und Gesichtausdrücke des Kindes als Hinweis auf die Arbeit des Kindes am Gehirn. GA 239 12.06.1924
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2. Jahrsiebt: Kausalitätsbegriff bekommt das Kind erst gegen das 12. Jahr, vorher hat es Bildvorstellungen. Da leuchtet gedankliches Urteilen schon voran. GA 306 19.04.1923
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Zusammenfassung Unterschied Mensch und Tier: Vererbte, intelligente Leibgundenheit des Geistes und der Seele beim Tier. Beim Menschen bleiben Entwicklungsmöglichkeiten offen: Zwischen Geist und Leib schiebt sich das Ich, das durch Wechselverkehr mit der Außenwelt den Leib verändert. GA 060 17.11.1910 (Kommentar)
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Die Atmung passt sich allmählich der Blutzirkulation an: leiblich-seelischer Prozess. GA 306 17.04.1923
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Durch Bildung des Gehirns entsteht im Ätherleib der verdichtete Ätherkopf. GA 286 28.06.1914
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Nicht vererbbare menschliche Eigenschaften bilden Seelenleben, das über dasjenige der Tiere hinausgeht. GA 060 10.11.1910
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Nach Schiller: Der Zustand, der sinnliche und geistige Triebe miteinander in Einklang bringt ist der der Phantasie. GA 18 1985 Das Rätsel der Phantasie
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1. Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphisiert. GA 302a 16.09.1920
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GA 234 01.02.1924 (Dornach) Das erkraftete Denken und der zweite Mensch. Das Atmungsweben
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2. Jahrsiebt: Nachfolge und Autorität. Glaube, dass der Lehrer der Vermittler zwischen Kind und Kosmos ist. GA 305 16.08.1922
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GA 167 25.04.1916 (Berlin) Siebenter Vortrag
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GA 051 15.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Fünfter Vortrag
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Intuition als wissenschaftliche Methode jenseits von Beweisen und Glauben
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Notwendigkeit des Entstehens und der Überwindung des Darwinismus. Darwinismus und Tatsachen. GA 053 27.10.1904
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GA 303 24.12.1921 (Dornach) Zweiter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik I
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Hinter dem normalen Bewusstsein lebt ein reales Geistiges, das am Anfang der Erdentwicklung schon vorhanden war. GA 061 28.03.1912
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Kopf ist nicht dazu veranlagt, national zu sein. Teilung der Menschen in Gruppen kommt vom übrigen Leib (Vererbung!) her. GA 180 13.01.1918
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Es gibt zwei Arten von Erlebnissen, die man im Laufe der Geheimschulung im Schlaf wahrnehmen kann.
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GA 213 08.07.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Die Entwicklung der plastischen und musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Knochensystem und Blutsystem als zwei Pole der menschlichen Organisation, als Abschluß und Anfang. Knochensystem entzieht sich den Vorgängen unseres Ich, Blutsystem fügt sich den Vorgängen unseres Ich. GA 128 26.03.1911
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Innen-außen-Betrachtung der Wesensglieder. Ätherleib = Wachstumskräfte und Erinnerung; Astralleib = Instinkte und Vorstellungen; Ich = Willensakte und Sinneswahrnehmungen. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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Gegensatz Kopf - Gliedmaßen = Sonne - Erde, gilt nicht für die Säugetiere, diese daher kein "Mikrokosmos". GA 118 05.03.1910
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1. Jahrsiebt; Verwirklichung des im Geistigen Durchlebten in der physischen Welt. GA 293 30.08.1919
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Leiblichkeit als Spiegel, Bildekräfte (zunächst den Organismus aufbauend) werden nach Verfestigung des Leiblichen ins Seelische zurückgeworfen. GA 064 12.03.1915
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Die Sprache der Geheimschulung ist eine sinnbildiche Zeichensprache und kann nicht wie eine physische Sprache gelernt werden.
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Theosophisch oder geisteswissenschaftlich gehaltene Abstammungslehre. GA 054 05.10.1905
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Hinweis auf metamorphosierende Ätherkräfte: Verbindung zwischen Seele und Leib im 1. JS, also das Wirken der Kräfte direkt im leiblichen Organismus, kann verglichen werden mit Gedächtnisentwicklung im 2. JS., also das Wirken der Kräfte zum Denken im umgewandelten Seelenleben. GA 304a 10.08.1923
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GA 183 26.08.1918 (Dornach) Sechster Vortrag
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Wille schläft, denn sonst würde man auf dem Grund des Willens die Furcht, die aus dem vorirdischen Dasein stammt, erleben. GA 210 17.02.1922
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9.-12. Lebensjahr: Von der Nachahmung über die Ich-Ablösung zur Ich-Aufrufung für die Urteilskraft. GA 301 26.04.1920
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Rubikon: Grammatik und Ich Entwicklung aus der Sprache. GA 280
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Inkarnation: Umkleidung mit dem Ätherleib, der Sternen-, Sonnen-, Monden- und Erdenhaftes bildhaft in sich trägt. GA 212 26.05.1922
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib (Kommentar). GA 308 10.04.1924
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GA 307 17.08.1923 (I) (Ilkley) Dreizehnter Vortrag
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Gehen, Sprechen, Denken wirken beim Kind vom Kopfe aus. GA 306 17.04.1923
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Reinkarnationsmetamorphose: Moralische Handlungen und Gesinnungen treten nachts aus dem Menschen wie ein Kindhaftes heraus und werden im nächsten Leben zur Form und zum Vorstellungsleben des Kopfes. GA 208 12.11.1921
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Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein. GA 194 22.11.1919
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Belehrungen wirken formgebend auf den Ätherleib (2. JS), nicht auf den physischen Leib. GA 034 01.05.1907
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1. Jahrsiebt; alle Tätigkeit des Kindes ist beherrscht von dem Prinzip der Nachahmung. GA 330 18.06.1919
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GA 297a 24.02.1921 (Utrecht) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
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Zahnwechsel als Beispiel für die Neubildung des menschlichen Körpers in Jahrsiebten: das Ich arbeitet im Organismus (auch wenn es im Kind noch nicht für die Außenwelt geboren ist) und offenbart das Seelisch-Geistige auf materielle Weise. GA 232 25.11.1923
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Kopf ist umgewandelte Tierbildung, stammt aber aus Zeiten, als es noch keine Tiere gab. Die Tiere sind zusammen mit dem übrigen Organismus zum Kopf dazugebildet. Haupt bereits zurückgebildet zum Denkorgan. GA 194 22.11.1919
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Gruppenseelen des Ur-Menschen - Viergetier
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GA 310 18.07.1924 (Arnheim) Zweiter Vortrag
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Kopf und Gliedmaßen, Sphäre und Radius, Kosmus und Erde, Bewusstsein (Vorstellungswelt) und Wille. GA 323 10.01.1921 (Kommentar)
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Waldorfpädagogik: Dem Kind die körperlichen und teilweise auch seelischen Hindernisse wegräumen, damit sich der Geist später in voller Freiheit entfalten kann. GA 305 19.08.1922
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Übergang vom gefühlsmäßigen Verständnis der Sprache zu Grammatik und Regeln im Sprachunterricht im 9 LJ. GA 303 03.01.1922
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Evolutionslehre gibt die besten Anregungen für eine anthroposophische Weltanschauung. GA 073 12.11.1917
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Mensch ist als Mikrokosmos aus dem Makrokosmos herausgeboren - dieser Gedanke muss in seiner unendlichen Tiefe genommen werden. GA 116 09.03.1910
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Kopf: Mensch reißt seinen Kopf aus dem Zusammenhang mit dem Kosmos heraus, wodurch der Kopf in Erstarrung gerät. Im Kopf wird die Vergangenheit vernichtet. GA 208 30.10.1921
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GA 182 30.04.1918 (Ulm) Zeichen der Zeit - Osten, Westen, Mitteleuropa
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Übungen zur Inspiration durch fühlendes Versenken in die eigene, bilderzeugende Tätigkeit
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Die Erkenntnis der Notwendigkeit und Bedingtheit von Leben, Krankheit und Tod.
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Ätherleib ist von Anfang an vorhanden, aber in schützender Hülle. Daher schon vor Zahnwechsel Gedächtnis, aber durch sich selbst frei entfaltet und nicht von außen beeinflusst. GA 034 01.05.1907
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Das Kind soll beim Eintritt der Geschlechtsreife bereits die Welt zu lieben gelernt haben. Es soll die Pflicht mit der Liebe zusammenwachsen. GA 302 19.06.1921
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Evolution: Abstammung des Menschen und der Tiere von einer höheren Geistigkeit, die der Mensch, nicht aber die Tiere aufgenommen haben. GA 220 26.01.1923
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Gesetz vom Jüngerwerden der Menschheit. GA 297 31.08.1919 (I)
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Im Astralleib wird die Erkenntnis entzündet, zum Bewusstsein gebracht wird sie im Ätherleib. GA 129 19.08.1911
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GA 304 26.09.1921 (Dornach)
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Kein Dualismus zwischen Physischem und Geistigen, sondern Umwandlung als Zeitprozess. Erste Hälfte des Lebens: Inkarnation, zweite Hälfte: Exkarnation. GA 202 11.12.1920
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GA 088 28.10.1903 (Berlin) Das Mysterium von Geburt und Tod
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GA 105 08.08.1908 (Stuttgart)
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Goldene Erziehungsprinzipien: Gestaltende Erziehung im ersten, belebende im zweiten Jahrsiebt. "Belebe den Menschen, denn dir ist sein Ätherleib übergeben!" GA 304a 30.08.1924
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Eine regelmäßige Verbindung zwischen Astralleib, Ätherleib und physischen Leib vermeidet einen Überschuss an Träumen. GA 314 23.04.1924
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Seelenfähigkeiten: Für Wahrnehmen und Vorstellen gibt es physische Organe, sie stammen aus der sinnlichen Welt, für Fühlen und Wollen gibt es keine Organe, sie stammen aus der übersinnlichen Welt. GA 174a 14.02.1918
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Wille am längsten an die organische Tätigkeit gebunden (Blutzirkulation). Wird im 3. JS frei. GA 307 09.08.1923
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Gedächtnis als Einschreiben der Eindrücke des Astalleibes in den Ätherleib, Erinnern als Lesen des Eingeschriebenen durch den Astralleib. GA 156 12.12.1914
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Kind fügt sich durch die Sprache, das Gehen und das Denken in die gesamte Menschheit hinein. GA 226 19.05.1923
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Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
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GA 181 25.06.1918 (Berlin) Fünfzehnter Vortrag
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Die Umgebung des Kindes wirkt und prägt sich bis in seiner physischen Organisation aus. GA 218 20.11.1922
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, Umwandlung der Kräfte, nicht der Materie. GA 170 07.08.1916
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Wärmestruktur des Leber-Gallen-Systems durchstrahlt den Menschen mit der Ich-Organisation. GA 314 27.10.1922 (I)
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Sprechen lernen ist eine Fähigkeit des Kindes, bevor das eigentliche Ich-Bewusstsein aufwacht, GA 152 07.03.1914
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Das Kind bekommt im 12. Lebensjahr Einsicht in Ursache und Wirkung und kann damit Kausalität erfassen. GA 306 19.04.1923
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Das Geistig-Seelische wird immer selbstständiger und das Leiblich-Physische tritt immer mehr zurück. Der Mensch braucht aber trotzdem den Leib.
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GA 307 07.08.1923 (Ilkley) Dritter Vortrag
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Die Begeisterung des Lehrers bleibt wirksam durch das ganze Leben hindurch. GA 24 01.10.1919
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1. Jahrsiebt: Das Kind ist bis in die Sinne hinein ein Willenswesen. GA 304a 14.11.1923
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GA 174b 23.02.1918 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
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Die Beziehung zwischen Astralleib und Urteilskraft und die Entwicklung zum eigenständigen Urteil hin. GA 109 07.06.1909
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Der Mensch erwacht erst mit der Geschlechtsreife für den Intellektualismus. GA 079 02.12.1921
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GA 303 30.12.1921 (Dornach) Achter Vortrag Die Einrichtung der Waldorfschule
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Phantasie setzt innere Organe in Regsamkeit zur Freude des Kindes. GA 097 12.01.1907
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Erste Anweisungen an den Geheimschüler von seinem Lehrer.
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Jahrsiebte: 1. entspricht urindischer, 2. urpersicher Kulturepoche. GA 124 07.11.1910
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Mensch war geistig immer da, erschien physisch aber zuletzt. GA 354 09.07.1924
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GA 183 02.09.1918 - Zusammenhang Reinkarnationsmetamorphose mit Bildung der künftigen Natur: Ideale (Gliedmaßen) sind Keime für künftiges Naturgeschehen (Kopf)
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Vom körperlich-wesenhaften im Kind, Veränderung zum geistigen hin
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1. Jahrsiebt ist eine Art Wiederholung des Alten Saturn durch Schwingungsvorgänge im physischen Leib. GA 096 04.03.1907
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Schulung der Denkkraft und Erinnerungsfähigkeit durch Rechnen und Naturkunde. GA 055 24.01.1907
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Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass die Ströme des Ätherleibs ein feines Netzwerk bilden, mit dem die Lebensströme wahrgenommen werden können.
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Metamorphosenlehre: Naturwissenschaft (Darwinismus) arbeitet mit alten Begriffen. Neues durch Goethe, der die alten Begriffe flüssig machte; Weiterführung in der Geisteswissenschaft. GA 176 05.06.1917
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Ätherleib als inneres Erlebnis des beweglichen Denkens und - unter Beteiligung des physischen Leibes - des Gedächtnisses. GA 174b 15.03.1916
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Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
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Mit der Geschlechtsreife bildet der Mensch seinen dritten Leib heraus und interagiert mit der Außenwelt. GA 317 25.06.1924
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GA 303 06.01.1922 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag Die körperliche Erziehung im besonderen
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Mensch nicht als Zuschauer der Welt, sondern als Schauplatz des kosmischen Geschehens. GA 293 23.08.1919
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Wesensglieder in kurzer Zusammenfassung. GA 304a 30.08.1924
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Kopf als abgestorbenes Bild, angepasst an das tote Denken, Vergangenheit; übriger Leib angepasst an den Willen, Zukunft. Reinkarnationsmetamorphose. GA 198 28.03.1920
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Jahrsiebte: Entwicklung von außen nach innen. GA 141 14.01.1913
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ZEHNTER VORTRAG Dornach, 28. August 1920
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Die Erprobung des Sichlosreißens von der Autorität im Spiel im 2. Jahrsiebt als Erprobung des Urteilskraft, die im 3. Jahrsiebt auftritt. GA301 10.05.1920
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Märchenerzählungen im 1. Schuljahr wirken Phantasieanregend und sind daher nacherzählbar vom Kind. GA 294 04.09.1919
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Freiwerden des Ätherleibes, Untertauchen des Astralleibes in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
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Durch die Sonnentrennung entsteht aus vorher selbstleuchtenden Nervenanlagen inneres Bilderbewusstsein. GA 102 16.03.1908
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Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. GA 183 26.08.1918
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Der Geheimschüler erkennt die Träume als Ausdruck höherer Welten.
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GA 306 16.04.1923 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Wachen: Erleben des Geistigen in bewussten Bildern, nicht als Wirklichkeit. Schlafen: unbewusstes Leben im Geistigen als Wirklichkeit. Wirklichkeit des Geistigen erscheint nur im Medium der Leiblichkeit. GA 208 04.11.1921
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Gemeinsamer Vorfahre von Mensch und Tieren liegt zwischen ihnen. GA 354 09.07.1924
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Kollmann: Affenhirn ist Rückbildung von gemeinsamem Vorfahren mit höher entwickeltem Gehirn. GA 061 04.01.1912
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GA 088 11.11.1903 (Berlin) Ursprung und Wesen des Menschen
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Musik als Gesundungsprozess. GA 302a 16.10.1923
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Sprachzentrum im Gehirn wird durch äußere Bewegungen konfiguriert, "Das Sprachorgan kommt von der Sprache". GA 129 27.08.1911
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Wenn man lernt, die Geheimlehre anzuwenden, versteht man die Welt erst richtig und lernt, durch sich selbst zu finden, was man zu tun hat.
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Aus der menschlichen Bewegungsfähigkeit geht Denken und Sprechen hervor. GA 310 24.07.1924
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GA 129 19.08.1911 (München) Zweiter Vortrag
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Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921
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Analogie von Wahrnehmung und Verabeitung von Eindrücken im Gehirn (äußere Sinneseindrücke) und in den Organen Milz, Leber, Galle (Umwandlung von inneren Stoffen). GA 128 21.03.1911
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GA 096 04.03.1907 (Berlin) Der Lebenslauf des Menschen im Zusammenhang mit der planetarischen Evolution
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Wahrnehmen, Verstehen, Erinnern. Beim Sehen Wahrnehmen im Kopf, Erinnern im Stoffwechsel - beim Hören genau umgekehrt. Verstehen immer im rhythmischen System. GA 302a 21.09.1920
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GA 175 13.03.1917 (Berlin)
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Rückläufigkeit des Astralleibes. GA 306 19.04.1923
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Jahrsiebte in Goethes Leben (angedeutet). GA 217 12.10.1922
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Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
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Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. GA 306 19.04.1923 (Kommentar)
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Unwillkürlich-zwanghafte Bewegungen kommen aus Erlebnissen, die nicht mehr bewegte Erinnerung sind, sondern sich zu stark im physischen Leib eingeprägt haben. GA 206 12.08.1921
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Der Astralleib versenkt bei der Geschlechtsreife in den physischen Leib hinein. Hier entsteht sein Verhältnis mit der Außenwelt. Das ist eine Metamorphose des Sprechenlernens. GA 076 07.04.1921
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Stelle dich in die Mitte zwischen Gott und Natur, laß den Menschen in dir sprechen über das, was über dir ist und in dich hineinleuchtet, und über das, was von unten in dich hineinragt, dann hast du Anthroposophie, die Weisheit, die der Mensch spricht. GA 115 23.10.1909
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Erziehungsfrage kann nur richtig im Zusammenhang mit der Kenntnis des übersinnlichen Menschenwesens behandelt werden. GA 097 12.01.1907
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GA 314 27.10.1922 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Wenn die inneren Entwicklungsmöglichkeiten einer Individualität nicht mit der Entwicklung der äußeren Hüllen zusammenstimmt, entstehen Hoffnungslosigkeit und Unbefriedigtsein. GA 118 30.01.1910
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Die Kräfte, die dem Denken zugrunde liegen bauen als "ewige Lebekräfte" das Gehirn auf und werden dann - wenn sie als Denken erscheinen, zu "todbringenden Kräften". GA 065 03.12.1915
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Der Wille lokalisiert sich beim Knaben im Kehlkopf- und Sprachorganisation. Bei den Mädchen ist es ein innerliches Leben. GA 301 20.04.1920
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GA 314 08.10.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
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GA 072 09.12.1918 (Bern) Rechtfertigung der Seelenwissenschaft im Sinne der Anthroposophie
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Geschichts- und Geographieunterricht wirkt über das Gedächtnis auf das Gefühl, künstlerischer Unterricht auf den Willen. GA 330 19.06.1919
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GA 303 27.12.1921 (Dornach) Fünfter Vortrag Die für den Pädagogen notwendige Gesundheits- und Krankheitslehre I
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Im Denken halten wir das Weltgeschehen an einem Zipfel, wo wir dabei sein müssen, wenn etwas zustandekommen soll.
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2. Jahrsiebt: Willensartiges schießt in den Körper hinein; den Willen allmählich in den Intellekt hineinarbeiten. GA 301 20.04.1920
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Gedächtnis: Unterschied von Vorstellungs- und Gedächtnisbildung. Beim Memorieren verläuft zusätzlich zur vorstellenden Tätigkeit eine Tätigkeit, die auf die Organe wirkt. GA 067 18.04.1918
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GA 170 31.07.1916 (Dornach) Dritter Vortrag
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Im 1. Jahrsiebt gehen die Bildekräfte vom Kopf aus und prägen das Bild der Außenwelt bis in die Beschaffung des Gefäßsystems, der Blutzirkulation, der Atmung usw. ein, sodass das Kind die physische Organisation zum Abbild dessen wird, was der Mensch in seinem Erdenleben nachahmend erlebt. Im 2. Jahrsiebt wird die physische Organisation des Kindes vom rhythmischen System aus geprägt. GA 307 11.08.1923 (Kommentar)
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Umgestaltung des ganzen Wesens im 9. Jahr als Bereicherung. GA 301 03.05.1920
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Wirklichkeitserleben durch willenshafte Tasterlebnisse. GA 188 05.01.1919
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GA 095 Evolution von Mensch und Tier 29.08.1906 (Stuttgart)
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Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
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Diese ganze Entwickelung durch Abspaltung hat sich vollzogen, weil der Mensch ein innerliches Wesen werden sollte. Er schaut sich im Äußeren selbst. GA 095 29.08.1906
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 1-5). GA 062 05.12.191
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Autoritätsfühlen im 2. JS als Grundlage sozialer Gleichheit. GA 296 09.08.1919
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Kopf und Leib: Wahrheit - Verhältnis des Kopfes zur Außenwelt; Schönheit - Verhältnis des Kopfes zum Rumpf; Güte - Verhältnis des ganzen Menschen zur Außenwelt. GA 170 05.08.1916
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Anthroposophie zuerst gedanklich Aufnehmen, dann meditative Übungen machen; sonst bleibt die geistige Welt ein "unbestimmtes, sich verwirrendes Chaos"
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Kopf stammt vom alten Mond (ist das Ehrwürdigste am Menschen), die Glieder von der Erde. GA 169 27.06.1916
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Auch in der Wirtschaft soll Weltinteresse und Menschenliebe der Jugend beigebracht werden. GA 330 18.06.1919
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GA 297 24.08.1919 (Stuttgart) Welche Gesichtspunkte liegen der Errichtung der Waldorfschule zugrunde?
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GA 104 19.06.1908 (Nürnberg)
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Das voll entwickelte Hellsehen kann die astralen Gegenbilder der menschlichen und tierischen Triebe und Leidenschaften sehen.
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Man muß die übrige Natur aus dem Menschen erkennen und nicht den Menschen aus der Natur. GA 054 15.03.1906
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Der Strom der Zukunft der auf uns trifft muss zum inneren Spiegelbild werden. Hilfe und didaktische Anleitung für ein gutes Gedächtnis bzw Erinnerung. GA 115 04.11.1910
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Die Fähigkeit, astrale Unterschiede an verschiedenen Orten wahrzunehmen.
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Seelenfähigkeiten: Wollen ist das Baby, das Fühlen schon älter, das Denken noch älter, und die Erinnerung ist der Greis. GA 157 20.04.1915
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Denken, Fühlen, Wollen: Der Wille ist deshalb schlafend, weil man im Wollen organische Tätigkeit entwickeln muss. GA 208 04.11.1921
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Die infame Suggestion des Materialismus. GA 334 05.05.1920
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Am Erdenende wird sich der Mensch durch das Wort selbst hervorbringen. GA 056 09.04.1908
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Kopf ist älteste Bildung vom Saturn an, übriger Leib später (Mond, Erde) angegliedert. GA 172 06.11.1916
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Kopf: Niedere (Schalen-)Tiere sind Kopf auf untergeordneter Stufe; Körper als Späteres dazugebildet. Kopf stammt von den Tieren ab. GA 171 21.10.1916
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 33-38). GA 062 05.12.191
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Vorgeburtliches Furcht vor dem Ausgebreitetsein in den Kosmos ("Allgefühl") führt zum Müdewerden für das Geistige und den Wunsch nach Verkörperung. GA 210 17.02.1922
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Moralische Erziehung im zweiten Jahrsiebt wird zu innerer, moralischer Kraft, die vor Depressionen im Alter schützt. GA 218 19.11.1922
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Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens (Kommentar). GA 065 15.04.1916
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GA 061 28.03.1912 (Berlin) Darwin und die übersinnliche Forschung
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Jahrsiebte, Lebenstableau und Planetengeheimnisse. GA 239 24.05.1924
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Am Anfang der Erdentwicklung waren niedere Tiere noch nicht vom Menschen abgesondert. GA 053 09.03.1905
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Herz keine Pumpe. Herzbewegung ist Folge der lebendigen Blutbewegung. GA 301 22.04.1920
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Die Geschlechtsreife ist keine bloße Wirkung des Vorhergehenden. GA 74 22.05.1920
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Geburt des Ätherleibes ist Abstreifen der mütterlichen Ätherhülle! GA 109 07.06.1909
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GA 060 12.11.1911 (Berlin) Anlage, Begabung und Erziehung des Menschen
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Zahnwechsel: der Ätherleib wird vom physischen Leib "entbunden"/ Freiwerden der "entbundenen" Fähigkeiten des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
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GA 054 26.04.1906 (Berlin) Paracelsus
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1. Jahrsiebt; Hingebung an die nächststehende menschliche Umgebung; eigene Kräft aus dem nachahmenden Instinkt gestalten. GA 024 01.10.1919
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Der Astralleib, der bei der Geschlechtsreife geboren wird, ist der Träger der Urteilskraft. GA301 10.05.1920
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Imaginatives Bewusstsein = Fortdauern des Träumens wären des Tagwachens. Führt zur Anschauung der Gruppenseele der Tiere auf dem Astralplan. GA 243 12.08.1924
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Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921 (Kommentar)
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Erziehung aus Menschenerkenntnis erfordert, den ganzen Lebenslauf zu berücksichtigen. GA 310 18.07.1924
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2. Jahrsiebt: Unterricht muss Genießen in der Gegenwart fördern. GA 293 30.08.1919
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Materialistische Verdunkelung sieht nur das Nebeneinander im Raum, nicht den einheitlichen Ursprung von Mensch und Tier. GA 120 17.05.1910
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Seelische Schwächung durch Sensationslust. GA 181 14.05.1918
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Kopf ist Abbild des Vorgeburtlichen und Spiegelungsapparat für die Tätigkeiten von Astralleib und Ich. GA 302 13.06.1921
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Richtiges Verhältnis von Wachen und Schlafen als Vorbeugung von Rheumatismus. GA 345 11.07.1923
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Antipathie gegen das vorgeburtliche Geistige führt zum Vorstellen, Sympathie zu dem nachtodlichen Willenshaften. GA 293 22.08.1919
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Leitsatz 43. Karma wird gestaltet, indem der Mensch aus dem Wollen, das nach dem Tod geisitig wesenhaft wird, sein neues physischen Leben gestaltet.
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Sinnendinge sind verdichtete Geist- und Seelengebilde (Vergleich mit Eis und Wasser)
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Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906
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GA 297 24.09.1919 (Stuttgart) Übersinnliche Erkenntnis und sozial-pädagogische Lebenskraft
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Die anfänglich bewusst werdenden Erlebnisse des Tiefschlafes lassen sich zunächst mit Höreindrücken vergleichen.
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2. Jahrsiebt: Bildung von Gewohnheiten und Gedächtnis im sich entwickelnden Ätherleib. GA 096 14.05.1906
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Das Urteil ist das Zusammenfließen von Vorstellung und Wille. GA 205 08.07.1921;
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Ätherhülle: schöne rhythmische Eindrücke auf die Sinne haben organbildende Kraft im frühen Kindesalter. GA 034 01.05.1907
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Gedanken und Vorstellungen entstehen dadurch, dass der Kopf fortwährend abstirbt, zerstäubt, und dadurch das Ätherische als Vorstellungen frei wird. GA 208 30.10.1921
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GA 061 21.03.1912 (Berlin) Das Wesen der Ewigkeit und die Natur der Menschenseele im Lichte der Geisteswissenschaft
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Menschliches und tierisches Haupt ist umgewandelter Unterleib. GA 067 15.04.1918
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Kopf: Vogel ist Bild dafür, Kuh für Stoffwechsel-Gliedmaßen, und Löwe für Rumpf. GA 205 16.07.1921
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GA 055 01.12.1906 (Köln) Die Erziehung des Kindes vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
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frühe Darstellung der menschlichen Evolution: 3. und 2. Logos bilden Leib und Seele, mit denen sich der Geist aus dem 1. Logos vereint. GA 088 11.11.1903
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Rückbildung der menschlichen Gestalt führt zur Ausbildung des Gehirns. GA 067 15.04.1918
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GA 201 01.05.1920 (Dornach) Zehnter Vortrag (Kommentar)
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Haupt und Vorstellen stammen aus dem Vorgeburtlichen. GA 202 27.11.1920
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Okkulte Entwicklung der Denkkraft. Meditation: "Die Weisheit lebt im Lichte." Leibfreiheit, Denken ohne Gehirn, Verbindung mit der Welt, Rückblick auf den Leib, vorgeburtliches, wahres Selbst. GA 152 01.05.1913
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Das wirkliche, wirkende Ich erkennt man an der Steigerung der Lebensreife durch den Schlaf. GA 061 21.03.1912
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Anthroposophische Begriffe (Schemata) sollen zur Beobachtung der Wirklichkeit dienen. GA 206 12.08.1921
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Materialismus in 2. Hälfte des 19. Jhrdts. sollte den Blick auf das materielle Diesseits richten, damit Gott nicht mehr im Jenseits, sondern "im eigenen Inneren" gesucht werde. GA 034 05.10.1905
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Ätherleib: Im lebendigen Denken sind die Gedanken Kräfte. GA 084 15.04.1923
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Fische entstehen erst in letzter Mondenzeit im Zusammenhang mit menschlichen Fortpflanzungsorganen. GA 230 28.10.1923
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Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
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Didaktik: Schreibenlernen aus der eigen-entwickelten Phantasie des Lehrers heraus. GA 294 26.08.1919
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Wachstumsfähige Bilder lehren, nicht auswendig lernen lassen damit die Seele wachsen und sich erinnern kann. GA 217 13.10.1922
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GA 303 05.01.1922 (Dornach) Vierzehnter Vortrag Die ästhetische Erziehung im besonderen
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Entstehung des Blutes: Blut nimmt die durch das Gehirn verinnerlichten Bilder der Außenwelt auf, gestaltet sie zu Bildekräften und bildet Menschenleib. Prinzip für die Ich-Werdung (!). GA 055 25.10.1906
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Eigene Urteilskraft in ersten Lebensjahren umdämmert. Was Kind so aufnimmt, werden intellektuelle und moralische Richtkräfte im späteren Leben. Wichtig: Beachtung der Metamorphose des Seelenlebens. GA 254 19.10.1915
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GA 128 26.03.1911 (Prag) Sechster Vortrag
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Naturwissenschaft müsste einen gemeinsamen physischen Stammvater von Affe und Mensch annehmen. GA 054 05.10.1905
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Rubikon: Krise dem autorativen Prinzip gegenüber. GA 311 13.08.1924
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Kopf stammt von den Tieren ab (1. Darstellung?). Gehirn ist aufgeplustertes Rückenmark. GA 171 21.10.1916 (Kommentar)
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Menschliche Gestalt verkörpert den Typus des Tierreichs
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Wenn Denken, Fühlen & Wollen keine harmonische Entwicklung in der Geheimschulung erfahren, führt das zu psychischen Krankheiten (Die drei Irrpfade).
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Vorgeburtlich konstituiert der Mensch die einzelnen Organe seines inneren Organismus. --> Hauptform des Gehirns. GA 207 08.10.1921
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Im Ich sind alle Weltengeheimnisse zusammengedrängt. GA 060 15.12.1910
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GA 301 26.04.1920 (Basel) Fünfter Vortrag Einiges über den Lehrplan
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Darwinismus beschreibt Taten des Menschengeistes an der Außenwelt. GA 061 28.03.1912
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Nerven-Sinnessystem wirkt plastisch organisierend im Kind. GA 306 22.04.1923
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Die Form der Lotusblumen hängt von der Lebensart ab, ihr Reifeprozess von der entwicklungsgerechten Befolgung der Regeln der Geisteswissenschaft.
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Kopf stammt von den Tieren ab, die Gliedmaßen sind später hinzugebildet. Katholische Kirche als Verursacherin der materialistischen Evolutionslehre. GA 293 01.09.1919
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GA 174a 20.03.1916 (München) Sechster Vortrag
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Kopf ist älter, Rumpf und Glieder später entwickelt. GA 181 26.03.1918
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GA 172 25.11.1916 (Dornach) Achter Vortrag
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Durch die Intuition ist der letzte Rest des Sinnlich-Physischen abgestreift
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Im Rubikon sind die Muskeln eng mit dem Atmungs- und Zirkulationssystem verbunden, ab dem 12. Lebensjahr wenden sie sich zum Knochensystem hin. GA 303 02.01.1922
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Äußere Sinneswelt ist eine Schale des Geistes, den die Geisteswissenschaft auch im Inneren des Menschen findet. Mission der Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
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Es gibt eine Entwicklung der Gefühlswelt während der Geschlechtsreife. GA 073a 04.10.1920
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Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915
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Mensch ist nicht aus den Tieren hervorgegangen Tier haben mit ihrer Verkörperung nicht warten können sie stellen zurückgebliebene Entwicklungsstufen des Menschen dar. GA 104 17.06.1908
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1. Jahrsiebt; Zahnwechsel; Nachahmung des Tönens von außen. GA 311 10.08.1924
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Kopf: gemäß dem Karma in der geistigen Welt zwischen Tod und neuer Geburt ausgearbeitet; Kopf als Abbild der Weltensphäre; erscheint im Emrbyo zuerst. GA 174 21.01.1917
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Aufgrund "gesunder" Erziehung ist der Alltag für manche Menschen ein Einweihungsprozess. GA 010
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1. Jahrsiebt: Seelenwesenheit arbeitet unbewusst plastisch an der Gestaltung des Stoffes im kindlichen Organismus. Durch bewusste Bewegungen und Gesten kann der Erzieher beeinflussen, was das Kind nachahmend in sein Inneres aufnimmt. GA 308 10.04.1924
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Die Seelenwelt kann auch als astraler Plan bezeichnet werden und zeichnet sich durch nicht willkürliche geistige Linien und Figuren aus.
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Sprechenlernen entwickelt sich auf der Basis des Gehenlernens. GA 306 16.04.1923
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Materie ist als sinnliche Erscheinung nur verdichteter Geist, Geist in Form der Anschaubarkeit. GA 056 24.10.1907
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Aktiviertes Denken wird als lebende Logik erlebt und als Ätherleib (zweiter Mensch) erfahren
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Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind Leibesbildend. GA 219, 15.12.1922 (Kommentar)
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Aus Gewohnheiten und Geschicklichkeiten, die durch Nachahmung entstehen, bildet sich das Gedächtnis. GA 309 15.04.1924
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Kind erarbeitet sich zwischen 7 und 14 die Sprache ein zweites Mal, wie es sich im 1. JS die Zähne ein zweites Mal erarbeitet. GA 301 20.04.1920
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Sprechenlernen beruht auf der Nachahmung. GA 305 16.08.1922
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Frage an Dr. Steiner: Was mit einem Kind in der Geschlechtsreife, das im Unterbewusstsein seine Verstandeskraft an irgendetwas üben möchte. GA 300c 12.07.1923
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Jenseits der Erinnerungsfähigkeit liegt das unterbewusste menschliche Innere, jenseits der Liebefähigkeit liegt das Geistig-Seelische des Universums. GA 183 18.08.1918
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Die eigene Natur der Ideenwelt kann also der Mensch nur erkennen, wenn er seine Tätigkeit anschaut.
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1. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung von Mädchen und Jungen. GA 065 13.04.1916
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Materialismus kann das Wesen der Materie nicht erkennen und versteht daher nicht, wie beim Kind Geistiges im Leiblichen arbeitet. GA 301 20.04.1920
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Die Kräfte der Vererbung erfahren eine Erschöpfung, wenn die eigene Vererbungsfähigkeit auftritt. GA 153 08.04.1914
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GA 293 02.09.1919 (Stuttgart) Elfter Vortrag
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Bei der Geschlechtsreife stoßen das Stoffwechselsystem und das Nerven-Sinnessystem zusammen und haben beim Mann Einfluss auf den Stimmbruch. GA 314 27.10.1922
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Umkehr der Willensrichtung
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Erläuterung der Gliederung des Seelenlebens nach Vorstellen, Fühlen, Wollen. GA 135 30.01.1912
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Erleben der Wesensglieder in der Dreigliederung beim Kind: Astralleib im Laufen, Ich im Wachstum. GA 296 15.08.1919
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GA 128 24.03.1911 (Prag) Fünfter Vortrag
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Verstand nach Kant abstrahierend, nicht intuitiv (vom Ganzen in die Teile wirkend)
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Naturwissenschaftliches Bekenntnis führt zur Auflösung von Wahrheitsstreben, Idealen und Menschenwert. GA 334 05.05.1920
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Das Kind formt seinen Modellleib aus den umgebenden, geistigen Kräften, die mit seiner Ich-Natur zu tun haben. GA 318 11.09.1924
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GA 054 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie [auch in GA 034]
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Mensch wartet am längsten mit physischer Verkörperung, bis die Erde ihre heutige Gestalt hatte Tiere schon früher verkörpert und dadurch an bestimmte Verhältnisse angepasst. GA 061 18.01.1912
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Echtes Denken ist der Gesundheit zuträglich (doch ohne Anstrengung in der Regel nicht erreichbar).
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Didaktik Tierkunde: Tierreich als ausgebreiteter Mensch, Mensch als Zusammenfassung. GA 307 13.08.1923
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Ätherleib als Leib der Erinnerung und der Vorraussicht im Vorgeburtlichen, Einkörperung und Vorgesicht/ noch nicht umgearbeitete Teile des Ätherleibes müssen von außen angegliedert werden. GA 109 07.06.1909
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GA 309 13.04.1924 (Bern) Erster Vortrag
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Ausbildung der Phantasiekräfte durch unausgesprochenes. GA 294 05.09.1919
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Wenn man diesen erstarkten Menschen wiederum wegsuggeriert, dann schläft man nicht ein, dann exponiert man sein leeres Bewußtsein der Welt. GA 234 20.01.1924
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Für den Geheimschüler besteht die Gefahr, die Kräfte der geistigen Welt zu missbrauchen.
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Dasjenige, was der Mensch auf den physischen Nachkommen übertragen kann, endet mit der Geschlechtsreife. GA 045
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Der Schöpfungsgedanke als verhängnisvoller Irrtum in der Seelenlehre des Aristoteles. Theosophie überwindet ihn, indem sie die letzten Konsequenzen der naturwissenschaftlichen Weltanschauung im geistigen Sinne zieht. GA 052 16.03.1904
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Kopf: Im Stoffwechsel wirken moralische Kräfte, die durch das Herz als Karma in die nächste Inkarnation getragen werden. GA 205 02.07.1921
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Auffassung der Jahrsiebte vergleichbar der Stimmung, die ein Maler einer Landschaft gibt. GA 065 13.04.1916
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Formbildung von innen nach außen (1. Jahrsiebt) ist regulär und kann durch Erziehung beeinflusst werden, Formbildung von außen nach innen ist unregelmäßig und individuell und kann nicht beeinflusst werden. GA 141 14.01.1913
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose der Beine in die Augen und der Arme in die Ohren. GA 197 24.06.1920
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Auch nach der Geschlechtsreife soll man vor einer logischen Überwältigung aufpassen. GA 308 11.04.1924
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Mit der Geschlechtsreife verbindet sich der astraliche Leib mit dem Ätherleib. GA 294 29.08.1919
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Die Stärke der Individualität entscheidet über die Umwandlung des Modellleibes. GA 317 25.06.1924
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Wahrheit kann nur durch Zusammenfassung verschiedener wahrer Ansichten gewonnen werden.
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Meditation kann kurz sein, aber es kommt auf die Tiefe der Versenkung an
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Im Kind findet bis zum Zahnwechsel ein innerer Kampf zwischen Vererbungskräften und Anpassung an die Welt statt. GA 305 19.08.1922
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Die ganze Erdentwicklung war auf den Menschen hin angelegt - so muss er sich ihrer würdig erweisen. GA 061 18.01.1912
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Im 1. JS ist der (Saturn-) Organismus noch geschmeidig, daher kann sich der Äther als Erinnerung (Zeichenform) in diesem ablegen. GA 157 20.04.1905
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Frage nach fehlender Rückerinnerung an frühere Erdenleben erfordert die Untersuchung des Wesens des menschlichen Gedächtnisses. GA 060 27.10.1910
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Der phlegmatische Lehrer kann beim Schüler eine Neigung zu Nervosität, Neurasthenie verursachen. GA 308 08.04.1924
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Mensch kann sich direkt mit dem Geist verbinden, Tier nur auf dem - ererbten - Umweg über seine Organe. GA 060 10.11.1910
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Gehenlernen in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 28.04.1923
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Am Anfang der Erdentwicklung (Feuersubstanz als Wiederholung des Saturn) ist schon der Mensch veranlagt, keine anderen Naturreiche sind vorhanden. GA 102 16.03.1908
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Gestaltungsprinzip der Organismen wird in innerlicher Beweglichkeit der Gedankenkräfte nachgebildet. Nicht bloß äußere Betrachtung der Weltwesen, sondern mit diesen zu einer Einheit zusammenwachsen. (Kommentar)
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Beobachtung des Seelischen bei Tier und Mensch nicht durch Analogieschlüsse, sondern durch Beobachtung dessen, "wie sich ein Wesen darlebt". GA 060 10.11.1910
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Astralleib als Musiker, der Mensch ist in seiner Form aus dem Musikalischen heraus gebildet. GA 310 24.07.1924 vorm.
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Polare Ermüdung des Kindes: Kopf-System ermüdet durch Salzablagerung, Gliedmaßensystem ermüdet durch Betätigung in der Außenwelt, wirkt durch Wärme auflösend auf den Organismus. GA 303 02.01.1922
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Auf dem Alten Mond entwickelt der Mensch die Fähigkeit, Licht in sich zu entwickeln und damit die Gegenstände um sich zu beleuchten; auf der Erde enwickelt der Mensch die innere Wärme GA 053 09.03.1905
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Durch die Milch wird der ganze Organismus des Menschen versorgt, bei anderen Nahrungsmitteln werden einzelne Organsysteme beeinflusst. GA 303 06.01.1922
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Die höheren Wesensglieder sind die "Grundwesenheit und Ursache" für die nächst niederen. GA 057 18.02.1909
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Zählen am eigenen Körper und spätere Beweglichkeit. GA 311 16.08.1924
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GA 304a 19.11.1923 (Den Haag) Die Kunst der moralischen und physischen Erziehung
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GA 181 29.01.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Die Geheimschulung führt zu einem bewussteren Erleben des Schlaflebens, das möglichst nicht den Denkgewohnheiten der Sinneswelt beurteilt werden sollte.
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2. JS: Durch bildlich gebildete Moral gewinnt das Kind ein Gefühlsurteil zu Antipathie (dem Bösen) und Sympathie (dem Guten). GA 218 20.11.1922
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Wollen lebt nicht in der Seele, sondern nur das Interesse an dem Gewollten. GA 115 04.11.1910
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Untergliederung der Jahrsiebte. GA 306 18.04.1923
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Inkarnation: Astralleib fühlt sich zur Mutter hingezogen, Ich zum Vater. Im Astraleib befinden sich die Eigenschaften der Phantasie und des Denkens, im Ich das Wollen und die "Empfindungsimpulse". GA 099 26.05.1907
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Bei allem, mit dem wir an den werdenden
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GA 100 26.06.1907 (Kassel) Elfter Vortrag
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Kopf ist aus dem Kosmos gebildet, restlicher Leib aus der Vererbungsströmung. GA 181 29.01.1918
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Überlastung des Gedächtnisses führt zu organischen Störungen (z.B. Niere). GA 347 09.09.1922
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1. Jahrsiebt: Kind ist ganz nachahmendes Sinnesorgan. Die innerlich nachgeahmten Bilder sind plastisch formende Kräfte. GA 303 31.12.1921
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt jede Gebärde nach; auch die Güte und Liebefähigkeit ahmt das Kind nach; Erlernen der Sprache. GA 330 19.06.1919
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Gehenlernen konstituiert den Willen, Sprechen das Gefühl und der Zahnwechsel die Vorstellungskraft. GA 304 23.11.1921
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Die Trennung von Denken, Fühlen und Wollen ermöglicht dem Geheimschüler das Eingehen einer bewussten Verbindung mit Dingen und Wesen der höheren Welt.
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In der Mitte der Lemuris verbindet sich der Geist mit Leib und Seele. Vorher dumpfes, träumerisches Seelenleben. GA 053 09.03.1905
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GA 205 02.07.1921 (Dornach) Sechster Vortrag
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Geburt der drei Leiber (kurz, Wiederholung). GA 107 17.06.1909
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Im 2.-5. LJ führt gedächtnismäßiges Beibringen zur Überfütterung des Gedächtnises und kann entzündliche Krankheiten in den Gelenken hervorrufen. GA 303 29.12.1921
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Der Wille macht den Leib geistig und lässt die Liebe für die Welt im Leib entstehen. Daraus entsteht Moral. GA 335 15.06.1920
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Überlappung ("Zusammenfließen") der drei Systeme des physischen Leibes. GA 296 15.08.1919
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Gedächtnis und Erinnerung: Prozess kann nur verstanden werden durch intimes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Seelischem und Leiblichem. GA 301 22.04.1920
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Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916 (Kommentar)
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Hinter dem Sinnesteppich liegen Gedanken aus der Vergangenheit, die man durch das Denken aus dem Vorgeburtlichen erfasst. Zusammenhang Mensch-Welt. GA 205 15.07.1921
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Wachbewusstsein ist ein Hungern des Hauptes
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GA 143 16.04.1912 (Stockholm) Die drei Wege der Seele zu Christus - der Weg der Evangelien und der Weg der inneren Erfahrung
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Schlaf löscht Ich-Bewusstsein aus, deshalb kann es nicht das Ewige im Menschen sein. GA 061 21.03.1912
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GA 034 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie
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Wie das Kind nachahmt, lässt sich nur künstlerisch anschauen. GA 024 01.02.1920
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Physiologische Dreigliederung und Wesensglieder. SG-System: Ätherleib; rh-System: Astralleib; NS-System: Ich. NS-System baut ab, SG-System baut auf. GA 319 21.07.1924
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Hätte der Mensch bloß Gehirn, könnte er nur die Außenwelt spiegeln. Nur durch die - von innen neu aufbauende - Wirkung des Blutes (Willens) kommt das Ich-Bewusstsein zustande. GA 055 25.10.1906
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GA 192 11.05.1919 (Stuttgart) Vierter Vortrag 1. Vortrag über Volkspädagogik
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Durch Meditationsübungen kann das "innere Wort", das eigentliche Wesen der Dinge, mittels geistigem Hören wahrgenommen werden und führt so zu einem Mitleben mit der Umgebung.
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Der Geheimschüler kann erkennen, dass religiöse Zeremonien & Riten äußerlich sichtbare Abbilder höherer geistiger Vorgänge sind.
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Die Geheimschulung hat positive Auswirkungen auf sein alltägliches Leben (welches nicht aufgrund der Geheimschulung vernachlässigt wird).
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Reinkarnation und Karma: Im schlafenden Wollen wirkt das Karma des vergangenen Erdenlebens, im nächtlichen Schlaf wird das Karma des zukünftigen Lebens gewoben. GA 226 19.05.1923 (Kommentar)
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Ausgestaltung des Gehirns und des ganzen Organismus als Nachwirkung der Vorgeburtlichkeit. GA 084 09.04.1923
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Mitte Lemuris verdichtet sich untere Astralmatierie zu noch knochenlosen reptilienartigen Gebilden, feurig-flüssig GA 053 09.02.1905
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Willenserziehung im Rubikon durch künstlerisch gestalteten Unterricht. GA 297 21.05.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Erzieher soll in sich selbst erleben, wie der menschliche physische Organismus im 1. Jahrsiebt ist, wenn er noch seinen ganzen Ätherleib in sich hat. GA 036 16.09.1922
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Am Anfang der Erdentwicklung belebte Substanz - fließendes Leben - und daneben geistiges Formprinzip, GA 061 18.01.1912
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Wer in der richtigen Weise als Kind beten gelernt hat, entwickelt im Alter segenende Kräfte. GA 218 20.11.1922
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Meditative Erkraftung des Vorstellungslebens führt zur Erkenntnis des Geistigen, das sich mit dem vererbten Leib verbindet (Ätherleib). GA 297a 17.01.1922
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Das bewusste Vorstellen entspricht dem Aufwachen aus dem Schlaf. GA 073 10.10.1918
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Innerliches Verständnis der Kräfte des 1. Jahrsiebts erst zwischen 56 und 63, des 2. JS zwischen 49 und 56, des 3. JS zwischen 42 und 49, etc. Was man in der Jugend denkt, begreift man im Alter. GA 184 14.09.1918
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Der Mensch ist der Mittelpunkt der Weltordnung
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Form des Gehirns als Nachbildung des Sternenhimmels, Bezug zu einem bestimmten Sternkostellation. GA 210 17.02.1922
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Intuition kommt zur Erkenntnis der Wesen, durch deren Zusammenwirken die Welt zustande kommt
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Atmungsprozeß hängt zusammen mit der Abstraktionsfähigkeit. GA 186 07.12.1918
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GA 301 21.04.1920 (Basel) Dreigliederung leiblich, seelisch, geistig; Bedeutung des Schlafens für das Ich-Gefühl
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1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Gedankenwelt hinein. GA 309 14.04.1924
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Die Idee begründet sich selbst
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Sprache ist von außen nach innen durch Nachahmung entstanden. GA 059 20.01.1910
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Entwicklung von Gleichgewichts-, Lebens- und Bewegungssinn sowie von Geruch, Geschmack, Tastsinn in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
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Zwang in der Erziehung und frühes Altern als karmische Folge. GA 116 22.12.1909
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Leisatz 61. Als Willenswesen gehört der Mensch der Außenwelt an, im Handeln vergisst er seinen Organismus.
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Gedächtnis hängt mit feinen Stoffwechselprozessen sowie mit dem Willen zusammen: Zuhören und Eigentätigkeit des Kindes abwechseln. GA 302a 21.09.1920
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Ich : Astralleib : Ätherleib : Physischer Leib - Sinneswahrnehmungen : Vorstellungsleben : Gedächtnis : Bild - Wille : Instinkt : Wachstumskraft : Kraft. GA 206 12.08.1921
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Geisterkenntnis als "Erfahrungswissen". GA 065 03.12.1915
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Menschliche Gestalt am Anfang der Atlantis noch nicht ausgebildet. GA 105 10.08.1908
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Mit der Geschlechtsreife werden nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern auch Organe für eine liebevolle Wahrnehmung der Außenwelt ausgebildet. GA 297 24.09.1919
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Zurückhalten der Sprache führt zur Inspiration. GA 084 20.04.1923
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Die wahre theosophische Entwickelungslehre ist heute kaum bekannt. Wer Geist nur innerhalb des Menschen anerkennt, kann sie nicht verstehen. GA 034 05.10.1905
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Methodisch: Begreifen durch Beziehen von einzelnen Beobachtungen aufeinander. GA 293 28.08.1919
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GA 202 05.12.1920 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Im Astralleib lebt der Mensch für sich und bildet keine Gemeinschaft (= Kraft Ätherleib). GA 123 12.09.1910
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Erste "Runde" der Erdentwicklung: Absonderung des Mineralreiches; 2. und 3. Runde Absonderung des Pflanzen- und Tierreiches. 4. Runde: Einzug des Ich. GA 094 31.10.1904
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Der menschliche Organismus hat im 1. JS die Tendenz zur Verhärtung, zur Verknöcherung des Leibes (Zahnbildung) (Ätherkräfte), ein anderer Teil des menschlichen Organismus hat die Tendenz zur Erweichung (Kulturfortschritt) (Astralleib). GA 101 21.10.1907
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GA 172 26.11.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
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Physischer Leib wurde schon auf dem alten Mond ausgebildet, auf der Erde ist vor allem die Aufrichte dazugekommen. GA 169 27.06.1916
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Freude und Liebe im ersten Jahrsieht: Weniger Hemmnisse für die Bewusstseinsseele ab 35. GA 058 14.03.1910 (Kommentar)
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Die sechste Bedingung der Geheimschulung ist die Entwicklung des Gefühls der Dankbarkeit für alles, was das menschliche Dasein erst ermöglicht.
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Die Fähigkeit zu Verehren ist Grundvoraussetzung für die Geheimschülerschaft.
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Fortpflanzung der Pflanzen entspricht nicht ihrer ursprünglichen Anlage vor dem Sündenfall. GA 175 12.04.1917
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Dreigliederung, leiblich. Kurze Zusammenfassung. GA 314 27.10.1922
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Änderungen am Astralleib wirken sich im nächsten Leben auf den Ätherleib aus. GA 097 14.03.1906
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Menschenkenntnis bedeutet Berücksichtigung der Jahrsiebte als Entwicklungsepochen. GA 304a 10.08.1923
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Denken wirkt im 1. JS von "oben nach unten" (vom Himmel zur Erde), Wollen wirkt ab 14 von unten nach oben. Im 2. JS muss Gefühlsmensch erzogen werden, um Denken und Wollen in richtiger Weise zu verbinden. Beim Tier geht das von selbst. GA 307 09.08.1923
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Vortragsinhalt: Unterricht vom 9. - 12. Lebensjahr zur Stärkung des Selbstbewusstseins. GA 294 01.09.1919
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Physisches Prinzip: Knochen, Muskeln, Stützorgane, Sinnesorgane (Auge, Ohr), Ätherprinzip: Organe, Verdauung, Fortpflanzung, Wachstum. Astralprinzip: Nerven. Ich: Blutkreislauf. GA 055 13.12.1906
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Kopf kann nur deshalb abstrakt denken, weil er sich den Einflüssen der Erdenkräfte vollständig entzieht. GA 201 10.04.1920
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Die Entwicklung allgemeiner Menschenliebe nach der Geschlechtsreife. GA 301 04.05.1920
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Gliedmaßen: Ihre Kräfte sind Gedanken der Geister der Form, ihre Stoffe Gedanken der Geister der Weisheit. GA 183 26.08.1918
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GA 306 21.04.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Typusidee kein Verstandesbegriff, sie bewirkt das zu Erfahrende
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GA 218 19.11.1922 (London) Moralische Erziehung vom Gesichtspunkte der Anthroposophie
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Entwicklungsgang des menschlichen Gehirns in den ersten Lebensjahren im Zusammenspiel mit Tageslauf und Jahreszeiten. GA 323 03.01.1921
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Die Geschlechtsreife hat eine große Wirkung auf die geistig-seelische Entwicklung des Menschen. Diese Entwicklung ist aber von der körperlichen Entwicklung abhängig. GA 073a 15.01.1921
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Krankheiten im Alter sind oft nur die Folge von Erziehungsfehlern im allerkindlichsten Alter. GA 310 19.07.1924
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Ätherhülle: innerer organischer Aufbau durch Phantasie und Nachahmung/ "Licht lockt die Kraft des Auges an die Oberfläche". GA 055 28.02.1907
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plastische bildende Kraft strahlt vom Kopf in den übrigen Organismus hinein. GA 218 20.11.1922
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Seelisches Erleben des Menschen von Organen losgelöst, dafür Verlust der Instinktsicherheit. GA 060 10.11.1910
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch. Fortpflanzungsorgane: niedere Tiere. GA 310 20.07.1924
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Kopf: äußere Form des Kopfes durch Kräfte gebildet, die im vorigen Leben im Innern der Lunge aufgespeichert wurden und von Gedanken herrührten, die die Außenwelt abbilden. GA 205 02.07.1921
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Man kann nur das in der Außenwelt erkennen, wofür man zuerst innerlich den Begriff gefunden hat GA 053 27.10.1904
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Die plastischen Kräfte, die den Körper bis zum 7. Lebensjahr formen, werden nach dem Zahnwechsel Wachstumskräfte. GA 297 24.09.1919
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Die Bildung des zweiten Zähne durch die plastische Tätigkeit. GA 315 28.10.1922
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Mineralisches aus dem Pflanzlichen abgesondert. GA 334 05.05.1920
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Kurze Momente der Ruhe und Übung werden Wirkungen in Form von mehr Selbstbestimmung, Sicherheit und Gelassenheit im gesamten Alltag haben.
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Meditative Erfahrung der normalerweise unbewussten, gedächtnisbildenden Kraft. GA 067 18.04.1918
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Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911
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Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
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GA 124 07.11.1910 (Berlin) Vierter Vortrag
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 46-56). GA 062 05.12.191
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Unterschied Mädchen und Jungen um das 10. Lebensjahr: Mädchen wachsen den Jungs voraus und es legt sich etwas Geistiges in das Mädchen. Es verändern sich Blutentwicklung und Zirkulation, Pulsschlag und Atmung. GA 305 25.08.1922
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Freiheit des Erwachsenen entsteht nur, wenn das Kind intensiv nachahmen konnte. GA 296 09.08.1919
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GA 065 13.04.1916 (Berlin) Die deutsche Seele in ihrer Entwicklung
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Alles das, was ich sage, müssen Sie so auffassen, daß es hauptsächlich stattfindet, es ist immer auch der Gegensatz da. GA 170 31.07.1916
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Verfestigung des Leibes im 1. Jahrsiebt führt zum "Zurückwerfen von Seelenkräften" und damit zum Erwachen des Selbstbewusstseins. GA 063 06.11.1913
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Phantasievolle Erzeihung macht das Kind Phantasievoll. GA 024 01.10.1919
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Durch ausdauernde Übung kann der Geheimschüler "geistige Ohren" entwickeln, durch die er die geistigen und seelischen Wahrheiten zu sich sprechen hört.
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Geisteswissenschaft anerkennt physische, aber nicht seelisch-geistige Verwandtschaft des Menschen mit den Tieren. GA 054 05.10.1905
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GA 206 07.08.1921 (Dornach) Neunzehnter Vortrag
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Lebendiges geht auf Geistiges zurück, das heute noch (in verfeinerter Form) in uns ist. Geisteswissenschaft weist auf dieses Reale, Naturwissenschaft hat hypothetische Stammformen. GA 061 18.01.1912
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GA 255b 25.05.1921 Anthroposophie und Dreigliederung, von ihrem Wesen und zu ihrer Verteidigung
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Geschlechtsreife "alleräußerstes Symptom" für Umwandlung des Menschen im 2. JS. GA 307 08.08.1923
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1. Jahrsiebt; Nachklang der geistigen Welt; Nachahmung. GA 170 26.08.1916
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Die Muttermilch steht in Verwandschaft zur Gliedmaßenwesenheit und schafft eine Brücke zu seinem schlafenden Geist. GA 293 02.09.1919
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Christus-Erfahrung durch den Durchgang durch die eigene Ohnmacht. GA 182 16.10.1918
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2. JS: Alles muß in dieser Zeit auf das Gefühl hin orientiert sein - das wirkt; Kind ein Ästhetiker. GA 310 19.07.1924
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Die Geschlechtsreife beendet den Einfluss der Vererbung, die im Ätherleib liegt. GA 060 10.11.1910
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Das Kind lernt sich mit der Gechlechtsreife durch Gefühl, Wille und Urteil von seiner Umgebung abzugliedern. GA 304 24.11.1921
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Schaffende Kraft des Denkens = schaffende Kraft des Bildekräfteleibes bildet Gehirn und Nervensystem. GA 225 22.07.1923
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GA 035 Die psychologischen Grundlagen und die erkenntnistheoretische Stellung der Anthroposophie (Bologna, 1911)
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Eine Sinneswahrnehmung von innen gibt sich kund … [hier gehört ein Einschub aus NB 500 hinein]
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Denken bis zur Geschlechtsreife durch Bildhaftes verbinden, Bildhaftes durch die Sprache. GA 306 17.04.1923
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Kopf durch Antipathie des Kosmos als dessen Abbild gebildet. GA 293 22.08.1919
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GA 201 09.05.1920 Der Kopf stammt von niederen Tieren ab
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Die Welt kann nur erkannt werden, wenn der Mensch sich zuerst selbst erkennt. GA 334 05.05.1920
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Lust, Schmerz, Anti- und Sympathie werden für den Geistesforscher zu "Seelenaugen" oder Gelegenheit, durch die er von den Dingen lernt.
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Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe. GA 183 02.09.1918
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Absonderung der Pferdenatur ermöglichte die Entwicklung der menschlichen Intelligenz. GA 104 21.06.1908
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Jedes Jahrsiebt gliedert sich wiederum in drei deutlisch unterscheidbare Teile. GA 303 29.12.1921
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Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921 (Kommentar)
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Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910
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GA 118 30.01.1910 (Pforzheim) Innere Evolution und äußere Entwickelungsmöglichkeiten
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Sinne, Gedächtnis, Urteilskraft: Pädagogische Grundsätze für die ersten drei Jahrsiebte. GA 097 04.04.1906
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GA 183 02.09.1918 (Dornach) Neunter Vortrag
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Künstlerische Anschauung des Unterschieds und der Evolution von Mensch und Tier. GA 079 01.12.1921
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2. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung zwischen Jungen und Mädchen. GA 065 13.04.1916
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GA 302a 22.09.1920 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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Aufrichte: Gegensatz von Kopf und Gliedern entspricht Gegensatz von Sonne und Erde. GA 116 09.03.1910
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Kind ist nach dem Rubikon ein dualistisches Wesen - im Schlaf Trennung von Ich und AL von ÄL und PhL. Vor dem Rubikon arbeitet Seelisches im Leib. Sterben von Kindern vor und nach dem Rubikon. GA 206 07.08.1921
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Aufbau des Leibes aus dem Geistigen: Keine bloß äußerliche Verbindung mit dem ererbten Körper, sondern ständige Erneuerung von innen heraus. GA 239 09.06.1924
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Denken steht im Zusammenhang mit den Angeloi. GA 224 28.04.1923
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Jüngerwerden der Menschheit … GA 174b 13.05.1917
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GA 052 23.03.1904 (Berlin) Theosophische Seelenlehre II Seele und Menschenschicksal
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Jahrsiebte und ihr bildhafter Zusammenhang mit dem Saturnumlauf (4*7=28 Jahre). GA 061 09.11.1911
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GA 303 04.01.1922 (Dornach) Dreizehnter Vortrag Jünglinge und Jungfrauen nach dem vierzehnten Jahre: Pädagogik und Didaktik
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Methodisch zum Doppelstromprinzip: Pflanzen und niedere Tiere bilden ihre Anlagen nicht voll aus, höhere Pflanzen, Tiere und Mensch zeigen ihren Ursprung nicht. GA 175 12.04.1917
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1. Jahrsiebt; Organbildung durch Nachahmung; Sinnesorgane nehmen Umgebung wahr. GA 055 01.12.1906
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Kinder, die erst im 9. oder 10. Jahr zu zeichnen beginnen, zeichnen oft genieartig expressionistisch. GA 301 28.04.1920
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GA 073 14.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Sozialwissenschaft
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In Lemuris konnte Mensch seine Gestalt noch verändern; Astralleib sah aus wie Tiergestalten. GA 104a 17.05.1909
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Tiere leben in den "abstraktesten Vorstellungen", während ihre Sinne viel mehr im Lebenszusammenhang des Leibes stehen als beim Menschen. GA 188 03.01.1919
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Verfehlter Rechenunterricht um das 9. LJ ergibt eine Neigung zum Materialismus, ausgelößt durch zu frühes Urteilen. Assoziazionsleben darf nicht die Oberhand über das Willensleben haben. GA 301 04.05.1920
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Unterscheid zwischen Gliedmaßen (Arme,Beine) und verkümmerten Gliedmaßen am Schädel (Kinnlade) in Bezug auf die Umkleidung mit Blut und Muskeln und in Bezug auf die seelische Ausdruckmöglichkeit (Wille, Intellekt). GA 293 01.09.1919
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Kind empfindet sich zum ersten Mal als ein selbständiges Wesen gegenüber der ganzen übrigen Welt. 1904
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GA 024 04.08.1919 Freie Schule und Dreigliederung
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Die Geheimschulung und das Übertreten der Schwelle kann ein harmonischer Prozess sein, bei dem über allen Gefühlen das Gewahrwerden der neu gewonnen Freiheit steht.
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Die Erziehung muss den Menschen zur Freiheit erziehen. Die Geschlechtsreife spielt hierbei eine Schlüsselrolle. GA 308 10.04.1924
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GA 194 22.11.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Hypothetische materielle Urformen der Naturwissenschaft, reale geistige Urformen der Geisteswissenschaft. GA 061 04.01.1912
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 39-45). GA 062 05.12.191
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Es wird im Kosmos überhaupt nichts betrachtet, ohne daß man gleich den Menschen darinnen hat. GA 338 15.02.1921
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Die naturwissenschaftliche Weltanschauung: vom Urnebelzustand zur letztlich wieder menschenleeren Welt
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Sonne - befruchtende Kräfte; Mond - Gestalt gebende Kräfte. GA 105 05.08.1908
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Zwei Dinge vertragen sich nicht: tätiges Hervorbringen und beschauliches Gegenüberstellen.
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Der Mensch ist als Geist-Wesen älter als die Tiere, er musste sie aus seiner makrokosmischen Wesenheit herausgliedern, um seinen Leib als Bild des Geistigen anzunehmen
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Kopf: Weil der Ursprung des Kopfes als luziferische Bildung nicht erkannt wurde, entstand (darwinistischer) Irrwahn der Abstammung des Menschen von den Tieren. Materialistische Entwicklungslehre muss zuerst korrigiert werden. Das führt erst zu einem Verständnis der Durchdringung von Leib und Geist. GA 194 22.11.1919
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Übung für die Ausbildung der geistigen Anschauung.
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GA 349 17.03.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Kopf und Leib: unser wacher Geist denkt nach der Astronomie, unser somnambules Seelenleben nach der Erdennatur. GA 170 30.07.1916
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Körper und Erinnerung arbeiten gemeinsam. Z.B. Schlaf hilft zu erinnern. GA 303 27.12.1921
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GA 064 26.11.1914 (Berlin) Die Menschenseele in Leben und Tod
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Im Stoffwechsel- und Gliedmaßenmenschen wirken irdische Stoffe und Kräfte (Schwerkraft). GA 202 26.11.1920
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Grüne Schlange als Bild selbstloser Erkenntnis
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Geheimschulung befähigt zum Verstehen der eigenen Neigungen und Gewohnheiten.
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1. Jahrsiebt; Kind nimmt durch Nachahmung alles auf, was aus der Umgebung an das Kind herankommt; Selbsterziehung des Erziehers. GA 303 29.12.1921
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Kopf als Sinnesorganismus im direkten Zusammenhang mit der Außenwelt, durch Ernährung mit Durchblutung nur in indirektem Zusammenhang. GA 194 21.11.1919
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Evolution und Devolution beim Menschen. GA 067 15.04.1918
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GA 053 09.02.1905 (Berlin) Ursprung und Ziel des Menschen
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Theosophie. Einführung in übersinnliche Weltanschauung und Menschenbestimmung.
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Nur das bleibt, was gefühlt wurde. GA 055 24.01.1907
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2. Jahrsiebt: Seelische Kräfte des 2. JS entsprechen physischen Kräften des 1. GA 218 19.11.1922
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Imagination: Erkenntnisvorstellung wird zu einer Willensvorstellung. GA 067 07.02.1918
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Das Kind durchschaut den Lehrer. Phantasie belebt, Verstand verödet. GA 311 13.08.1924
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Das sanguinische Kind lebt im astralischen und hat kein Interesse an Zeit und Raum. GA 303 03.01.1922
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1. Jahrsiebt: Leibbildenden ätherische Kräfte sind Sonnenkräfte. GA 318 11.09.1924
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Die sieben Welträtsel von Du-Bois Reymond. GA 034 05.10.1905
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Gedächtnis wird durch einen dem wahrnehmenden Vorstellen parallel gehenden unbewussten Vorgang gebildet, durch den die Seele ein Engramm im Leib macht, das später wieder gelesen wird. GA 073 05.11.1917
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Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Den Haag, in «Das Goetheanum» vom 7. Mai 1922
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Mit der Geschlechtsreife tritt eine neue Seelenorientierung in Erscheinung: Kenntnis wird zu Erkenntnis. GA 302a 21.06.1922
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Trennung der Kulturperioden durch Katastrophen. Sintfult = Eiszeiten. Krieg aller gegen alle. GA 346 10.09.1924
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Christus wird nicht wie der Vater durch angeborene Seeleneigenschaften, sondern nur durch eine innere Erweckung gefunden. GA 220 27.01.1923
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Ab dem Zahnwechsel werden die Kräfte geistig-seelischer und werden zu musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Einst waren Mensch und höheres Tierreich vereinigt; heutige Tiere sind dekadente Nachkommen aus einer Absonderung von der menschlichen Evolution. GA 053 09.03.1905
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Physischer Leib wird durch das Denken mineralisiert - dadurch Erkenntnis der mineralischen Welt GA 079 01.12.1921
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Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916 (Kommentar)
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Vollständige Bilder (größere Zusammenhänge) und Humor helfen zu erinnern. GA 300a 26.05.1921
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Goethes Weltanschauung enthält die Keime der Geisteswissenschaft; "Nachleber" von Goethes Anschauungsart sein. GA 065 15.04.1916
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Gehen, Sprechen, Denken hat seine Analogien in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
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Zum Verständnis der Leib-Seele-Problematik braucht man den Zeit- und Entwicklungsbegriff. GA 202 11.12.1920
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GA 127 25.02.1911 (Zürich) Die Arbeit des Ich am Kinde - ein Beitrag zum Verständnis der Christus-Wesenheit
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Mineral- und Pflanzenreich werden nur als umgewandeltes Vorgeburtliches richtig erkannt. GA 188 05.01.1919
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Willensübung: Rückwärtsvorstellen => Freiwerden des seelischen Erlebens vom Leib. Freier Wille wird von Liebeskraft durchdrungen. GA 297a 17.01.1922
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Der Kopf ist kristallisierter Gedanke, im übrigen Menschen lebt organisierter Wille. GA 205 03.07.1921
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1. Jahrsiebt: physischer Leib ist eine Art vererbtes Modell, an dem das Geistig-Seelische durch Nachahmung der Umgebung arbeitet. GA 308 09.04.1924
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Spiegelmetapher: Das sich am Leib spiegelnde Ich lebt in der geistigen Welt mit den Wesen der 3. Hierarchie.
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Mensch wird gestaltenschöpferisch werden durch das Wort. GA 227 30.08.1923
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Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens. GA 183 02.09.1918
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Das Denken ist das Wesen der Welt.
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Kopf stammt von niederen Tieren ab. GA 201 09.05.1920
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Wirken von geistig-seelischen Kräften am Organismus wird mit dem Zahnwechsel frei: Kräfte, wie das Vermögen der konturierten Begriffsbildung, werden dann frei, nachdem sie vorher am Organismus gewirkt haben. GA 206 07.08.1921
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GA 334 05.05.1920 (Basel) (Kommentar)
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Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. GA 170 28.08.1916 (Kommentar)
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Früchte der Nachahmung im 1. Jahrsiebt im späteren Leben; Freiheit im Leben; demokratisches Leben. GA 330 19.06.1919
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Kopf und Leib: Mensch ist irdischen und kosmischen Ursprungs. Tiefste Mysterienwahrheit. GA 170 05.08.1916
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GA 316 21.04.1924 (Dornach) Erster Vortrag
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Sprache ist umgesetzte Bewegung. Aus der Sprache erwächst das kindliche Denken. GA 224 28.04.1923
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Freiwerden der Ätherkräfte mit dem Zahnwechsel: Wachstums-, Bewegungs- und Gleichgewichtskräfte des Kindes werden zu seelischer Anschauungs-, Erinnerungs-, gedankenbildender Kraft. GA 314 08.10.1920
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GA 051 06.05.1902 (Berlin) William Shakespeare
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Darwinismus beruht auf Sinneserkenntnis. GA 061 28.03.1912
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Gewisse Fähigkeiten müssen im 2. Jahrsiebt entwickelt werden, um später den Lebensanforderungen gewachsen zu sein. GA 204 21.08.1919
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Beibringen so, dass eine Erinnerung an das Gelernte ein ständig Wachsendes ist. GA 78 29.08.1921
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Ab der Geschlechtsreife ist ein astralisches Gebilde als Mittelpunktorgan an der gleichen Stelle wie das Ätherherz geschaffen, das unsere gesamte menschliche Tätigkeit zentralisiert. GA 212 26.05.1922
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Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Sobald sie auftreten, sind sie auch schon wieder entschwunden.
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Goethes Metamorphosenlehre am Beispiel der Pflanze. GA 065 15.04.1916
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Logik ist vom Willen geordnetes und gebändigtes Denkleben. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
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die Welt außer mir ist ungöttlich ich aber nehme mir, kraft meines Wesens, das Recht, das Göttliche in sie hineinzuschauen
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Wahrhaftigkeit des Sprechens wird durch physischen Organismus nachahmend aufgenommen. GA 307 10.08.1923
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Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920 (Kommentar)
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Das Kind etwas durch Phantasie aufbauen zu lassen regt den inneren organischen Aufbau an, da es das Kind mit Freude und Lust an der Umgebung erfüllt. GA 055 28.02.1907
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Solange wir Erdenmenschen sind, denken wir, GA 166 27.01.1916
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Rubikon: Kind Unterscheidet sich von seiner Umgebung. Nun lernt es, wie sich der Mensch im Verhältnis zur Erde und zum Tier verhält. GA 311 14.08.1924
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Im 2 Js. findet ein Zusammenschlagen des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt, statt. GA 308 10.04.1924
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in demjenigen … GA 183 25.08.1918
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Nur was der Lehrer selbst tief glaubt ist lehrbar, keine erdachten Synn. sind verinnerlichbar
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Gedächtnis: Vorstellungen und Begriff bleiben nicht als solche im Unbewussten vorhanden. GA 302 12.06.1921
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Starke Phantasiefähigkeit im Erwachsenenalter kann Einfluss auf den Ätherleib, also auf das Ich, haben. Während beim Intellektualistischen ein starker Einfluss des Ichs auf den Physischen Leib besteht.GA 312 03.04.1920
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Erkennen von Unter- und Überfütterung von Gedächtnisstoff mit Hilfe von Menschenkenntnis bzw. Leib, Seele und Geist. GA 304a 29.08.1924
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GA 183 25.08.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach bis in die Gedanken hinein. GA 304a 29.08.1924
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In früher Atlantis schwamm Mensch noch als bewegliches, durchsichtiges Wasserwesen. GA 105 10.08.1908
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Erinnerungsvorgang als Wiederholung der Bewegungen des inneren Lichtäthers, die vom äußeren Lichtäther aus wahrgenommen werden; Lebenstableau ist ungespiegeltes Wahrnehmen dieser Bewegungen, die im gew. Bewusstsein am physischen Leib gespiegelt werden und zu Erinnerungsvorstellungen führen. GA 165 02.01.1916
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GA 077a 28.07.1921 (Darmstadt) Fragebeantwortung
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Gehirn wird anhand der vorgeburtlichen Fähigkeiten durch die Menschenseele ausgebildet. GA 015 06.06.1911
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Frage nach dem Heraussetzen der Affen. GA 053 09.02.1905
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Kopf kommt nur zu Bildern, erst durch den übrigen Leib kommen Urteil und Schluss zustande. GA 205 08.07.1921
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Gliedmaßentätigkeit verwandeln sich im nächsten Leben in Kopfkräfte, und "was an Kräften von Ihrem Haupte im nächsten Erdenleben ausströmt, das wird Ihr Karma, Ihr Schicksal für das nächste Erdenleben sein". GA 196 15.02.1920
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Goethe konnte Metamorphosenlehre nicht auf den Menschen übertragen. Kopf nicht umgebildeter Wirbelknochen (Embryologie!), sondern metamorphosierte Gliedmaßen. GA 220 26.01.1923
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Wir müssen lernen, nicht nur den Begriff des Mechanismus, sondern auch die von Seele und Geist auf das Einzelwesen anzuwenden. GA 053 27.10.1904
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Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit. GA 202 11.12.1920 (kosmisch gefasst) (Kommentar)
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Subjektivität der Wahrheit
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Bewegung der Luft durch die Sprache. GA 349 17.03.1923
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Zahnwechsel als Abschluss des Formprinzips im ersten Jahrsiebt. GA 141 14.01.1913
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Denken taucht erst auf in der letzten Zeit vor der irdischen Geburt; lebendiger Gedankenstrom zwischen den Wesenheiten/Angleloi. GA 224 28.04.1923
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Physiologische Dreigliederun: Erläuterung der Zusammenhänge. Wirkung des Musikalischen auf das Gefühl und das rhythmische System. GA 319 21.07.1924
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Herstellung von lebendigem Eiweiß aus einfachen Substanzen könnte möglich werden. GA 058 09.12.1909
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1. Elementarschuljahr: bei Unterricht (z.B. Religionsunterricht) Bewusstsein dafür haben, dass das Kind es rein gedächtnismäßig aufnehmen kann. GA 294 04.09.1919
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Beim geistesforscherischen Weg kommt etwas anderes heraus, als man anstrebt - Gedanken meditieren führt zum Freiwerden von Gedanken. GA 065 24.03.1916
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Denken, Fühlen, Wollen: Im unbewussten Wollen wirkt das Schicksal des vergangenen Erdenlebens. GA 226 19.05.1923
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Jahrsiebte können auch durchkreuzt werden, Beispiel: Aublitzen des Ich-Bewusstseins. GA 141 14.01.1913
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Im 3. Jahrsiebt wird der Mensch ganz Phantasiewesen und Beurteiler. GA 304 19.04.1922
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Autoritätsprinzip nach dem Zahnwechsel: Nicht, was die Menschen tun, sondern was in ihnen lebt wird vom Kinde aufgenommen. GA 081 08.03.1922
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Der Ätherleib gestaltet plastisch, der Astralleib musikalisch. GA 308 10.04.1924
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GA 205 08.07.1921 (Dornach) Achter Vortrag
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Mit erreichen des 9. Lebensjahrs vertieft sich das Selbstbewusstsein des Kindes. GA 294 28.08.1919
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2. Jahrsiebt: Ätherkräfte waren mit Wachstumsvorgängen verbunden und werden mit dem Zahnwechsel im Denken, Fühlen und Wollen frei. GA 303 29.12.1921
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Dies geistig-seelische Wesen ist eigentlich der Mensch; es war früher vorhanden, als seine körperliche Hülle GA 053 09.02.1905
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Imaginative Beobachtung des Seelischen (z.B. Verknüpfung von Vorstellungen) führt zur Erkenntnis früher, geistiger Weltzustände, die dem physischen vorausgingen (Kommentar). GA 073 12.11.1917
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Zusammenhang zwischen Atmungsprozesse Geschlechtsreife. Kampf zwischen Äther- und Astralleib im zweiten Jahrsiebt. GA 206 07.08.1921
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Der Mensch war also von Anfang an Mensch und hat die Tierwelt aus sich abgesondert. GA 095 29.08.1906
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Wahrheiten in Bilder der Phantasie umsetzten. Z.B. der Storch der die Kinder bringt. GA 127 07.01.1911
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Der Übende muss der Welt jederzeit, gleich einem leeren Gefäß, vorurteilslos gegenüber treten können um ihre Offenbarung sehen zu können.
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Ich wollte das Denken in mir vollkommen überschaubar ausbilden
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Hingabe an die Außenwelt = Durchdringen des Handelns mit Gedanken = Liebe. GA 202 19.12.1920
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GA 201 10.04.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918
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Das gegenwärtige Bewusstsein ist das "Übereinanderschlagen" das ätherischen Stromes aus der Vergangenheit und das astralen aus der Zukunft. GA 115 04.11.1910
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Im 1. Jahrsiebt geht die gesamte Leibesorganisation vom Kopf aus, es zeigt sich ein Strömen der Bildekräfte von oben nach unten. GA 307 09.08.1923
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, westliches und orientalisches Denken. Der Westen denkt aus den Stoffwechsel-Impulsen der Invididualität, die erst im nächsten Leben reifen. GA 199 21.08.1920
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Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen baut sich aufeinander auf. GA 306 16.04.1923
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Geisteswisseschaft sieht geistig-Seelisches als ein Selbständiges an, dass die feinere Gestaltung in den vererbten physischen Leib hineinarbeitet. GA 061 04.01.1912
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Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut). GA 060 12.01.1911
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Kind lebt sich mit dem Sprechen in den Sprachgenius hinein. GA 306 17.04.1923
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1. Jahrsiebt; Mensch ist ein nachahmendes Wesen ungefähr bis zum siebenten Jahr; Nachahmung vollzieht sich ganz im Unterbewusstsein. GA 192 15.06.1919
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Gefühle und Gedanken gelangen in die schützende Mutterhülle des Äther- und Astralleibes und gehen auf das Kind über. GA 055 01.12.1906
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Embryologie: Vereinigung der Seele mit dem Körper am 17. Tag. Vegetatives und zentrales Nervensystem. GA 088 04.11.1903
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Meditationsübungen zur Inspiration: Sich in die eigene imaginationsschaffende Tätigkeit versenken und diese fühlen
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Ein geselliges Leben für das Spiel tritt mit dem Zahnwechsel ein. GA 301 10.05.1920
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1. Jahrsiebt; Spiel beruht auf Nachahmung der Tätigkeit der Erwachsenen. GA 301 10.05.1920
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Der Mensch war noch nicht dicht physisch da, als das Tier schon im Fleisch vorhanden war (lemurische Zeit). GA 104 19.06.1908
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Zum Gehen, Sprechen, Denken braucht der Mensch seinen Körper. GA 349 17.03.1923
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GA 098 02.02.1908 (I) (Frankfurt) Über die Gruppen-Iche von Tieren, Pflanzen und Mineralien
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Gehirn wird durch Nachahmung geprägt, nicht durch Vererbung. GA 306 16.04.1923
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Verwandlungen im Lebenslauf, Lügenhaftigkeit zeigt sich als Scheuheit. GA 127 07.01.1911
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Wirkliche Menschenerkenntnis erkennt die Jahrsiebte als große Lebensepochen. Für ein tiefes Verständnis des Kindes nötig. GA 297a 04.11.1922
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Anpassung des Menschenorganismus in den ersten drei Jahren beim Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
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Kraft der Liebe (Sympathie, Antipathie) in Sinneswelt verhindert, dass Vorstellungen von "Stoff und Kraft" (Spiegel der Naturerkenntnis) durchsichtig werden können
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Der Mensch kann nicht an die Natur heran, ohne daß er vernichtet wird. Die Natur kann nicht in das Innere des Menschen hinein, ohne daß sie zum Schein wird. GA 234 19.01.1924
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Evolution und Genesis: Seelenglieder und Ich-Wesen des Menschen geistig vorgebildet, verbinden sich dann mit dem aus der Evolution hervorgegangenen physischen Leib. GA 122 26.08.1910
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Wir sind eine Einheit mit allem, was uns umgibt. Einst hat der Mensch alles in sich gehabt, und es herauskristllisiert. GA 095 29.08.1906
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Ab der Geschlechtsreife spielt das Autoritätsgefühl keine Rolle mehr. Das Kind sollte selbstständig einen Anschluss an die Welt finden. Es findet eine Metamorphose statt. GA 303 04.01.1922
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Du-Bois Reymond: Naturwissenschaft will nur bis zu Grenze des Wahrnehmbaren gehen - wegen dieser Selbstbeschränkung ist zu gleicher Zeit (1872) die Theosophie entstanden. Sie erforscht den schlafenden Menschen als Geistwesen. GA 034 05.10.1905
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Geistige Wirklichkeit darf nicht wie eine "nebelhaft verdünnte Stofflichkeit" vorgestellt werden
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Zorn als Vorbote der Urteilskraft. GA 108 21.11.1909
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Ich erneuert den Leib von innen nach außen fortwährend. Jahrsiebte. Leib als Absonderung, Ich als Kraftwesenheit erkennen. Überwindung der Leib-Seele-Spaltung. GA 181 23.07.1918 (Kommentar)
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Anthropologie zur Anthroposophie erhöhen durch imaginative Anschauung des dreigliedrigen Menschen. GA 296 15.08.1919
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Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch aus der geistig-seelischen Welt herausgeworfen. Unterbewusst wird der neuen Welt mit der alten verglichen. Es entsteht notwendigerweise Tumult. GA 303 04.01.1922
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Asthma: periodisches Auftreten. Ausgelöst durch Situationen, die während einer Keuchhusten-Erkrankung erlebt wurden. GA 349 14.04.1923
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GA 095 31.08.1906 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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Beobachten, wie Seelisches sich herausarbeitet aus dem Leiblichen. GA 301 20.04.1920
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Erkennen von Gut und Böse tritt erst nach dem Zahnwechsel ein. GA 081 08.03.1922
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1. Jahrsiebt: Die Welt ist moralisch. GA 293 30.08.1919
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GA 301 28.04.1920 (Basel) Sechster Vortrag Eurythmischer, musikalischer, Zeichen- und Sprachunterricht
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Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916
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Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil II). GA 295 02.09.1919
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Muttersprache wirkt bis hinein ins rhythmische System, der Mensch wird von verschiedenen Sprachen unterschiedlich durchdrungen. GA 307 15.08.1923
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GA 297a 04.04.1924 (Prag) Erziehung und Unterricht auf Grundlage wirklicher Menschenerkenntnis
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Wenn wir als Kinder die Schönheit der Welt wahrnehmen lernen, wächst der Zusammenhang mit der Natur im späteren Leben. 302 19.06.1921
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GA 180 29.12.1917 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Vererbungsprinzip gilt nur für die ersten 7 Lebensjahre. Danach Modellleib vollständig vom Geistwesen des Kindes umgearbeitet. GA 318 11.09.1924
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Mit der Geschlechtsreife verändert sich der Mensch als Ganzes und es entfaltet sich ein Verhältnis zur Umgebung. GA 297a 04.04.1924
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9.-11. Jahr: zwischen Instinktivem und Urteilskraft. Seelische Beziehung zum Pflanzensystem. GA 294 05.09.1919
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Ohne Vorstellung von der geistigen Welt ist der Mensch ihre Marionette. Aus der moralischen Phantasie steigt ein freies Bild von der geistigen Welt auf, eines das der Mensch nicht aus der Sinneswelt schöpfen kann. GA 161 02.02.1915
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Erkenntnis des Sterbenden und Werdenden in Sinneswahrnehmung und Handeln führt zum Erleben der Hierarchien. GA 192 28.09.1919
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GA 028 Kapitel XVII
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Also abgestoßen worden ist die höhere Säugetiernatur, die Affen; der Mensch ist der Erstgeborene der Erde. GA 053 09.02.1905
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Zunächst geht es nur ums Erlernen der Dinge, später kommt das begriffliche Verstehen hinzu. GA 034 01.05.1907
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Reinkarnationsmetamorphose: Was heute Kopf ist, müsste im nächsten Leben zu einem von 12 Sinnesorganen werden, was heute Kehlkopf ist zu einem anderen, usw. GA 170 28.08.1916
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GA 304a 10.08.1923 (Ilkley) Die Waldorfschul Pädagogik
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Kosmische Anlagen werden durch Planetenkräfte zum Weltgedanken geführt, physischer Geistkeim. GA 219 26.11.1922
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Im Denken haben wir ein Prinzip, das durch sich selbst besteht.
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Erzieherverhalten im 1. Jahrsiebt. Nachahmung. GA 301 22.04.1920
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Beziehung der menschlichen Hauptesbildung zu niederen Tieren, des Rumpfes zu mittleren und der Gliedmaßen zu höheren Tieren. GA 303 01.01.1922
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Jahrsiebte: Zeitangaben sind nur approximativ. GA 307 08.08.1923
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Menschliche Entwicklung in zwei Strömungen: die äußerliche, rhythmische Entwicklungsströmung und die innere, karmische Individualitätsströmung. GA 118 30.01.1910
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Frage an die Autorität: Geht die Welt noch über den Erzieher hinaus? GA 309 17.04.1924
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Ich-Vorstellung und Ich-Bewusstsein entsteht im kindlichen Alter. GA 115 04.11.1910
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Neandertalmenschen … . GA 354 09.07.1924
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GA 063 23.04.1914 (Berlin) Geisteswissenschaft als Lebensgut
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Phillismus und Pedantismus muss im Ausgewogenen mit der Phantasie stehen. Das bedeutet ein gesundes Erwachsenenleben. GA 349 07.05.1923
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Am physischen Menschen ist die Hauptsache die Form. 24.11.1921
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Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Glück oder Unglück im Geistigen, Seelischen und Leiblichen. GA 308 08.04.1924
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Tiere, die sich auf der Erde entwickeln, bilden Innenskelett. Tiere mit Außenskelett (Insekten) kommen vom alten Mond. GA 094 31.10.1904
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Asthma als Folge von nicht vollständig geheiltem Keuchhusten (Astralleib ist nicht ganz in den Leib hinein gegangen). GA 349 14.04.1923
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Der Schulungsweg besteht aus einer linearen Stufenfolge (Vorbereitung, Erleuchtung, Einweihung), von denen nicht jede vollständig durchlaufen werden muss, um die nächste Stufe zu erreichen.
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Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt, GA 226 18.05.1923
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Mensch hat Schmerzfähigkeit mit den Tieren gemeinsam, aber Tiere können den Schmerz nicht überwinden, indem sie aus ihm lernen. GA 120 17.05.1910
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1. Jahsiebt; Kind ist ein nachahmendes Wesen und das spielt eine große Rolle in der praktischen Beziehung im Kindergartenalter. GA 077a 28.07.1921
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Denken führt zum Absterben der Gehirnzellen. GA 266c 23.11.1913
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GA 226 19.05.1923 (Kristiania) Vierter Vortrag
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Kopf am meisten Leib, physisch abgeschlossen; Brust nur teilweise leiblich, größtenteils seelisch. GA 293 01.09.1919
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GA 109 10.06.1909 (Budapest) Die Entwickelungsstadien unserer Erde. Lemurische, atlantische, nachatlantische Epoche
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Kopf: Richtig angeschaut ein Beweis für die Reinkarnation. 25.04.1920
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Für die Geheimschulung soll man sich an einschlägige Literatur eingeweihter Menschen halten und nicht in den eigenen Gefühlen und unklaren Gedanken schwelgen.
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2. Jahrsiebt: Plastische Kräfte arbeiten nicht mehr körperlich, sondern seelisch. So will das Kind in anschaulichen Bildern beschäftigt sein. GA 307 11.08.1923
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Begriffskräfte sind Nachklänge des vorgeburtlichen Geistigen. Reine Begriffe seit dem 15. Jhdt., um darin die vorgeburtliche Geistigkeit erleben zu lernen. GA 296 10.08.1919
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Kopf: Abstraktionen kommen erst dadurch zustande, dass sich der Kopf von den Kräften der Erde (Leib in voriger Inkarnation) unabhängig macht. GA 201 10.04.1920
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Die Bedeutung der Tatsachen kann nur durch Denken gefunden werden
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Gedächtnis: Ätherleib des Hauptes prägt dem Ätherleib des übrigen Organismus bleibende Veränderungen ein, die sich bis in den physischen Organismus fortsetzen. GA 066 31.03.1917
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Zur Tierabstammung des Menschen: Vermeintliche Höherentwicklung des Tierischen führt nicht zum Menschen, sondern nach dem historischen Rhythmus zum Krieg aller gegen alle. GA 273 19.01.1919
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Abspaltung der niederen und höheren Tiere aus der Entwicklung des Menschen in der voratlantischen und atlantischen Zeit. GA 100 22.11.1907
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GA 310 22.07.1924 (Arnheim) Sechster Vortrag
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Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz (1917/18)
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Das Haupt: Bau des Gehirns als Abbild des (vorgeburtlichen) seelischen Lebens. GA 066 15.03.1917
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GA 104a 17.05.1909 (Kristiania)
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. GA 201 23.04.1920 (Kommentar)
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Durch geistige Erweckung des Ich wird erkannt, wie das Ich mit dem Geist zusammenhängt. GA 067 07.02.1918
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Descartes und das Zeitalter des Materialismus. Er wendet den Begriff des Mechanismus auf Lebewesen an, weil er Seele und Geist noch nicht im Einzelwesen erkennen kann GA 053 27.10.1904
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Atmungsprozess im Sprechen und Singen ist ein Zusammenwirken von Erinnerung und Liebe. GA 218 04.12.1922 (Kommentar)
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Der Astralleib ist der Schöpfer des ganzen Nervensystems. GA 055 13.12.1906
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Wichtig ist die Aufnahme von Unterrichtsstoff über die geliebte Autorität: Gesagtes wird für wahr gehalten und in das Leben getragen. GA 297a 28.02.1921
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GA 297a 17.01.1922 (Stuttgart) Anthroposophie und die Rätsel der Seele
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Man muss mit innerem Gleichgewicht die Aufmerksamkeit auf Seelen- und Sinnesempfindungen richten können.
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GA 304a 14.11.1923 (Den Haag) Anthroposophie und Pädagogik
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Der Astralleib kann ausgleichen, wodurch kränkelnde Kinder nach der Geschlechtsreife außerordentlich gesund werden. GA 313 14.04.1921
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Verbindung Gehirn und Leber/Niere, Auswendig lernen und Zuckerkrankheit. GA 347 13.09.1922
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Lemurier hatten noch kein Gedächtnis. Die Mädchen wurden besonders stark in der Fähigkeit zur träumerischen Phantasie geschult. GA 011 1939
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Schöpfungslehre von Plato bis zur christlichen Gnosis. GA 053 09.02.1905
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Kopf ist in Bezug auf übrigen Leib zurückgebildet. Leibesgestalt des Menschen "ein Abbild göttlicher Wesenhaftigkeit des Kosmos". GA 181 14.05.1918
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Der Zusammenhang zwischen der Stimmveränderung bei Männern in der Geschlechtsreife und dem zukünftigen Fortpflanzungswesen. GA 011
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Die Phantasie des Kindes soll angeregt werden. Das ist wichtig für die Entwicklung. Es lernt nicht über Begriffe, sondern über Phantasie. GA 094 28.06.1906
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Wirklichkeitsgemäßes Erkennen: Gliederung notwendig zur Unterscheidung, aber im Leben Zusammenwirken des Getrennten. Bsp. Denken-Fühlen-Wollen; Kopf-Rumpf-Glieder. GA 293 29.08.1919
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Astralleib ist innerlich organbildend, schafft Sinnesorgane und seelische Erlebnisse, ist im Tier und Mensch lebendig. GA 060 10.11.1910
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Zahnwechsel bedeutet für die seelischen Kräfte, die zunächst am Leib tätig waren, eine Befreiung, die Begriffsbildung. Damit werden bewusste, scharfe Erinnerungsvorstellungen ermöglicht. GA 073a 14.01.1921
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Auf dem alten Mond bildet sich die Anlage zum Verdauungssystem. GA 230 28.10.1923
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Aufgenommenes Geistig-Seelisches braucht Zeit um sich in Physisch-Leibliche Organisation einzuprägen. GA 334 06.01.1920
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GA 307 13.08.1923 (Ilkley) Neunter Vortrag
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Die Folgen einer falschen Ausbildung einer Lotusblume sind Illusionen und Phantasterei sowie Verirrungen und Haltlosigkeit im Alltag.
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Während des erwachenden Selbstbewusstseins im 9. Lebensjahr beginnt das Kind, sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 297 08.10.1920
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Wenn die Urteils-, Kritik- und Begriffsbildung zu früh wachgerufen werden, entsteht eine astrale Karikatur. GA 055 28.02.1907
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Es braucht ausdauernde Übung um das Gedankenbildende in sich zu unterdrücken und wirklich die Dinge und Ereignisse zu sich sprechen zu lassen.
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Immer, wenn sich beim Menschen ein neues Wesensglied ansetzt, entwickelt sich im Menschen eine neue Naturanlage und ein entsprechendes Naturreich. GA 094 03.11.1906
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Geistiger Mensch war am Erdenanfang vor den anderen Naturreichen vorhanden; Beispiel gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
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Der Inhalt der Gedanken kommt von außen, die Bearbeitung von innen. GA 202 19.12.1920
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Durch die Erkenntnisse aus der übersinnlichen Welt erhält das physische Leben neuen Sinn und der Geheimschüler erkennt, dass sich die physische aus der übersinnlichen Welt entwickeln musste.
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Bei gestörter Durchdringung des Leibes durch das Astralische und das Ich-Wesen entsehen Rheuma und Gicht. GA 314 09.10.1920
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Verstärkung des Gedankenlebens führt zur Erkenntnis des ÄL, der vor der Geburt vorhanden war. GA 297a 17.01.1922
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An Haeckels Tatsachen kann man elementare Theosophie lernen. GA 034 05.10.1905
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Gedächtnis- und Erinnerungskraft als wichtigste Kraft für die Entwicklung der Seelenkräfte. GA 319 02.10.1923
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Bezeichnung der beiden psychologischen Zeitströme mit anthroposophischen Begriffen. GA 115 04.11.1910
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Für die Aufrichtung des Menschen musste der Gegensatz von Sonne und Erde bewirkt werden. Affen: aufrechter Gang "verpfuscht". GA 118 05.03.1910
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Kopf und Gliedmaßen: Nur der mittlere Mensch (Atmung, Puls) ist durch Vererbung entstanden. Kopf stammt vom Kosmos, Stoffwechsel von der Erde. GA 190 21.03.1919
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Eurythmische Vokale oder Konsonanten wirken auf den Aus- und Einatmungsstrom im Gehirn. GA 315 28.10.1922
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GA 157 06.07.1915 (Berlin) Vierzehnter Vortrag
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Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse vor Erwachen des Ich-Bewusstsein. GA 061 04.01.1912
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Nachahmung des Kindes als Nachwirkung des vorgeburtlichen Lebens in der geistigen Welt. GA 200 30.10.1920 (Kommentar)
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GA 024 01.10.1919 Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
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Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923 (Kommentar)
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Kopf als Abbild der individuellen kosmischen Konstellation über Ort und Zeit der Geburt. GA 180 13.01.1918
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Rubikon: Begegnung des oberen Ich mit dem unteren Ich. GA 313 14.04.1921
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Drei Geburten in der Entwicklung des Kindes. GA 034 01.05.1907
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Dreifache Geburt und vorheriges Ruhen in den Hüllen in der Entwicklung des Kindes. GA 055 01.12.1906
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Nur dadurch, dass der Wille in das Vorstellen hereinwirkt, fühlt sich der Mensch als wirkliches Wesen. GA 188 05.01.1919
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Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919
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Bis zur Vollendung der Geschlechtsreife ist der Mensch ein allgemein menschliches Wesen und noch kein wirkliches Geschlecht. Aus der allgemeinen Liebe entsteht auch die geschlechtliche Liebe. GA 303 04.01.1922
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Entwicklung von Asthma und Lungenkrankheiten in folgender Inkarnation durch Desinteresse an Musikalischem. GA 235 01.03.1924
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Mensch ist der Mikrokosmos zum Makrokosmos der Welt, nur in entgegengesetzter Entwicklungsrichtung. GA 230 28.10.1923
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Im Tier waltet Intelligenz (Astralleib), die schöpferisch in ihm schafft, z.B. in den Geschicklichkeiten der verschiedenen Arten. GA 060 10.11.1910
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Wir erinnern uns nur an das Vorstellungsmäßige; die Gefühlserlebnisse der Kindheit gehen in die unterbewussten Seelen- und Leibesschichten und prägen die spätere Gemütsverfassung. GA 061 29.02.1912
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GA 170 06.08.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
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GA 104 17.06.1908 (Nürnberg) Geisteswissenschaft, Evangelium und Menschheitszukunft
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Erziehung aus Menschenkenntnis: Bis zum 9. LJ soll Unterrichtsstoff so sein, dass das Kind nicht gezwungen ist über sich nachzudenken. Dann erst darf dieses Nachdenken über Begriffe in Pflanzen-und Tierwelt geschehen. GA 298 13.01.1921
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Kopf auf vierter Stufe der Entwicklung, übriger Leib im Medium der achten Sphäre (Geister der Form). GA 194 21.11.1919
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Der Ätherleib als Plastiker bildet den Modellleib (Vergangenheit) im 1. Jahrsiebt zum zweiten physischen Leib des Menschen um (Zukunft). GA 310 24.07.1924 vorm.
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Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie GA 073a 15.01.1921
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Geistige Erkenntnisse nicht erinnerbar, müssen immer wieder neu gewonnen werden. GA 304 11.11.1921
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Bei einer richtigen Erziehung entstehen nach der Geschlechtsreife das Moralprinzip und die Religiösität aus dem, was schon im Menschen vorhanden ist. GA 308 11.04.1924
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Gefühle, die sich auf die Zukunft beziehen. GA 115 04.11.1910
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Entwicklung der Liebe mit der Geschlechtsreife. GA 303 07.01.1922
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Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920
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Intuition: Wollen ist Intuition, da das Ich aus sich heraus geht und in die Muskeltätigkeit verschwindet. GA 208 04.11.1921
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Strahlender als die Sonne … GA 266a 24.10.1905
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Kopf ist umgebildeter Leib des letzten Lebens. GA 2016 30.09.1922
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Man kommt nicht weiter mit der geistigen Schulung, solang man andere kritisiert. Anerkenntnis des Karma. GA 115 16.12.1911
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GA 118 13.03.1910 (München)
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Tierwelt musste sich zuerst entwickeln, damit der Mensch erscheinen konnte. Tiere wurde vom Menschen abgesondert. GA 061 18.01.1912
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Nerv entsteht durch vom Geiste belebte Materie, die durch Stauung im Gehirn in sich zusammenfällt. /Da kann das Geistig-Seelische zurücksprudeln in den Menschen. GA 293 04.09.1919
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Studium der Geisteswissenschaft erfordert Arbeit im Physischen, die ein neues Seinsgefühl vermittelt, das die Seele nach dem Tode erhält. GA 205 10.07.1921
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Der Mensch schreitet vom Leiblichen durch das Seelische in das Geistige hinein. GA 305 18.08.1922
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Seelisches geht dem Physischen in der Erd- und Menschenentwicklung voran. GA 053 09.03.1905
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Gefährdung der Menschheitsevolutin in Lemuris: Aufrichtung war nur durch Christus-Tat möglich (ätherische Menschengestalt). GA 152 07.03.1914
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9.-12. Lebensjahr: Über die Natur an lebendige Begriffe heranführen. Bewegliche Definitionen die wachsen- und sich im Laufe des Lebens verwandeln können. GA 307 13.08.1923
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Beim Tier geht der Stoffwechsel weiter als beim Menschen. Was beim Menschen im Stoffwechsel nicht zu Ende geführt wird, ist Grundlage der Willenskräfte im Denken. GA 301 03.05.1920
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Gehirn und Rückenmark liegen innerhalb eines schützenden Knochengebildes und alle anderen Organe liegen außerhalb. GA 128 20.03.1911
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Das Absterbende Element des Astralleibes ist die Urinabsonderung. GA 352 23.02.1924
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Das Gedächtnis des Kindes auf die richtige Weise/Maß behandeln
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Naturerkennen ist Anthropomorphismus - die inneren Erlebnisse des Menschen sind das Innere der Natur
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Umarbeitung des vererbten, irdischen Modellleibes durch den vorirdischen, kosmischen (sphärischen) Menschen während der ersten sieben Lebensjahre. GA 316 21.04.1924
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Durch die Absonderung der ersten vegetabilisch-animalischen Schöpfung (Pflanzen und niedere Tiere) in der Lemuris erhält der Mensch freien Willen, durch die zweite Absonderung (schwimmend-schwebende Echsen) im Übergang Lemuris-Atlantis enthält er ein selbstständiges Fühlen. GA 232 01.12.1923
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Was der Fluß mit sich fortträgt, das bewahrt das Denken...
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Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923 (Kommentar)
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Der Willensimpuls geht vom Geistig-Seelischen aus und wirkt unmittelbar auf das Gliedmaßen-Stoffwechselsystem. GA 303 02.01.1922
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Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920
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Göttlich-geistige Wesen haben in der Mondenzeit das Denken vorbereitet; Gehen, Sprechen, Denken im Zusammenhang mit Saturn-, Sonnen-, Mondenentwicklung. GA 227 30.08.1923
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Der Frosch ist Träger der Astralität der Erde, die sich in Witterungsverhältnissen zeigt. GA 230 28.10.1923
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Höhere Tiere sind Nachkommen von Organisationen, die sich vor dem Mondenaustritt so verdichtet hatten, dass sie danach keine Menschenseelen mehr aufnehmen konnten. GA 120 17.05.1910
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Im Kopf wird das vergangene Karma sichtbar, in den Gliedern lebt unsichtbar das zukünftige Karma. GA 239 15.06.1924
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Licht - Gedanke - Vergangenheit; Stoff - Wille - Zukunft. GA 202 05.12.1920
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Praktische Betätigung wichtig für ein gesundes Denken. GA 306 21.04.1923
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Entstehung der individuellen Menschenseelen in der Evolution durch Inkarnation in einzelne Leiber (wie Wasser in Schwämmchen). Bildung des gegenständlichen Bewusstseins. GA 096 18.02.1907
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Tiere haben Gestalt, im Menschen ist das Urbild selbst lebendig geworden. GA 056 23.01.1908
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Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
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Nachahmung: Kraft zum Begreifen der Bedeutung von Buchstaben "haftet" am Ätherleib. GA 097 12.01.1907
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Es ist für Erwachsene schwierig das Empfindungs- und Gefühlsleben der Jugendlichen zu verstehen und das führt zu revoltierenden Empfindungen beim Jugendlichen. GA 209 12.12.1921
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In alten Zeiten war auch die Menschenseele eine Gruppenseele. GA 056 23.01.1908
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose des Zusammenhangs zwischen Leber und Milz in die Gehörorganisation durch Umstülpung nach außen. GA 201 25.04.1920
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Erst nach Paracelsus und Giordano Bruno fängt das wissenschaftliche Denken an, den Begriff des Mechanischen auszubilden GA 053 27.10.1904
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Nachahmung prägt sich bis in die konstitutionelle Beschaffenheit des Kindes (Blutzirkulaion und Nervensystem). GA 304a 14.11.1923
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Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie (Kommentar)
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GA 302a 21.09.1920 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Durch menschenkundliches Interesse für andere Menschen werden Lehrerkonferenzen zu einer "hohen Psychologieschule". GA 310 21.07.1924
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Der Mensch hat die Tierheit in seinem Astralleib in sich gehabt Tiere sind zu früh verdichtete menschliche Leidenschaften. GA 104 21.06.1908
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Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923
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Um die Tätigkeit der Seele während des Schlafes wahrnehmen zu können, muss man entsprechende geistige Organe entwickeln.
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Kontinuierliches Bewusstsein
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Was sich der Geheimschüler (in mühsamer Arbeit) aneignet, hat manch anderer Mensch geschenkt bekommen und vollzieht entsprechende Handlungen unbewusst.
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Mit der Entwicklung des höheren Selbst bekommt der Geheimschüler ein Verhältnis zu seinem niederen Selbst, das dem Verhältnis des letzteren zu einem pysischen Werkzeug oder Fahrzeug gleicht.
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Nicht durch das einzelne Tier, sondern durch die geistige Gruppenseele herrscht Weisheit im Tierreich. GA 056 23.01.1908
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Das Bild, das sich mir in einem bestimmten Augenblicke darbietet, ist nur ein zufälliger Ausschnitt aus dem in einem fortwährenden Werden begriffenen Gegenstande
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Kopf: Durch ihn sprechen nur die luziferischen Wesenheiten. Das wahre Göttliche muss durch den übrigen Organismus zum Menschen sprechen. Deshalb wurde der übrige Mensch zum Kopf dazugeschaffen. GA 194 22.11.1919
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1. Jahrsiebt; Kind nimmt Empfinden, Fühlen und Denken wahr. GA 297a 28.02.1921
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Vor dem Zahnwechsel hat das Kind noch nicht so scharfe Begriffe und kann daher im Schlaf besser die geistige Realität erleben, als später. GA 206 07.08.1921
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Zwei unterschiedliche Dinge können zeitliche Metamorphose ein und desselben sein. GA 183 26.08.1918
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Menschenseele als Umbildner der evolutionären Formen. GA 054 05.10.1905
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GA 170 15.08.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
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Unterscheidung der Wesensglieder für die Psychologie und Physiologie notwendiger Schematismus (Vergleich mit einem Schrank). GA 206 12.08.1921
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach und macht es nicht als ein Unrecht. GA 330 19.06.1919
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Tierreich ist der auseinandergelegte Mensch durch Absonderung in der Evolution. GA 056 23.01.1908
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Doppelstrom der Zeit: Vorstellungsstrom = Ätherleib, Begehrensstrom = Astralleib. Bewusstsein ist das sich gegenseitige Treffen von Äther- und Astralleib. GA 115 04.11.1910
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GA 206 24.07.1921 (Dornach) Sechzehnter Vortrag
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GA 176 29.05.1917 (Berlin) Erster Vortrag Das individuelle und das allgemeine Lebensalter der Menschheit
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Waldorfschule beruht nicht auf einem Programm, sondern auf dem täglichen übenden Umgang mit dem Kind. GA 304a 10.08.1923
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Mit der Muttermilch werden die bildsamen Kräfte der mütterlichen Ich-Organisation über das Fett (Wärmeträger) auf das Kind übertragen. Die Ich-Oganisation lebt in der Wärme. GA 027
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Seelische des Tieres steckt im Leibesleben, Seelisches des Menschen frei, weil er lang mit der Verkörperung wartete. GA 061 18.01.1912
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Autoritätsgefühl und ihre Verwandlung in eine demokratische Gesinnung. GA 330 19.06.1919
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Erste drei Jahrsiebte sind an das Wollen, Fühlen und Denken geknüpft. GA 306 19.04.1923
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Grenze nach innen (Widerstand für die mystische Erkenntnis) die Erinnerungsfähigkeit
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Vorstellen ist eine andere Seelentätigkeit als Sinneswahrnehmen, GA 206 12.08.1921
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In den ersten beiden JS in Liebe Aufgenommenes wird später zur Kraft des Lebens und verwandelt sich immer weiter. GA 332a 28.10.1919
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Wie Plato über das Verhältnis des menschlichen Geistes zur Welt empfunden hat, so empfindet auch heute die Mehrheit der Menschen
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Das Kind nimmt nur so viel Gedächtnisstoff auf, wie es vertragen kann. GA 305 22.08.1922
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Mensch ist älter als die Tiere; der Blick in das Innere des Menschen führt zu Erinnerung an vergangene Entwicklungszustände. GA 067 15.04.1918
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Mit der Geschlechtsreife kann der Mensch die ganze Menschheit in sich erleben und die allgemeine Menschenliebe entwickeln. GA 303 04.01.1922
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Erziehung braucht Menschenerkenntnis, die bis in die Körperlichkeit das Geistige des Kindes schaut. GA 310 18.07.1924
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Waldorfpädagogik, innere Entwicklungserfordernisse und äußere Lebensbedingungen. GA 024 01.10.1919
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Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920
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Durch Sinnvolles spielen, nachdenken über den Sinn, wird Phantasie beim Kind bewegt. GA 139 05.11.1911
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Menschenkunde studieren, meditierend verarbeiten und schöpferisch aus dem Geist heraus befruchtet erinnern. GA 302a 21.09.1920
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Dreigliederung als Forschungsergebnis aus dreißig Jahren.
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Die Wirkung der verschiedenen Leiber im Schlaf
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Gewöhnlicher Grammatik-Unterricht kann später Darmkrankheiten verursachen. GA 300b 06.02.1923
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Entwicklung des Gedächtnisses ist an die Umbildung des Ätherleibes nach dem Zahnwechsel gebunden. GA 034 01.05.1907
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Die Entwicklung von Nachahmung, Autorität und Urteilskraft als Widerspiegelung vergangener Kulturzustände und die gegenwärtige Aufgabe der Individualisierung. GA 200 30.10.1920
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Künstliche Eingriffe in der Geschlechtsreife, wie Kastration, haben Einfluss auf den ganzen Körper. GA 317 05.07.1924
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Die pädagogische Kunst kann nur auf echter Menschenerkenntnis beruhen … GA 036 01.04.1923
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GA 304a 25.03.1923 (Stuttgart) Pädagogik und Kunst
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Das Bedürfnis nach der großen und kleinen Terz im Musikunterricht während des 9. LJ. GA 283 07.03.1923
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Seelenvorfahre des Menschen hat auch schon die Entwicklung der Säugetiere zum Affen bewirkt. GA 034 05.10.1905
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GA 206 12.08.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
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Tierformen aus Gleichgewichtsverhältnissen gebildet. GA 067 15.04.1918
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GA 184 14.09.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Kampf zwischen Äther und Astralleib beruhigt sich um das zwölfte Lebensjahr. Mit Geschlechtsreife tritt etwas auf, was den Menschen dann durch die Pforte des Todes trägt. GA 206 07.08.1921
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Bis zum Zahnwechsel kann das Kind noch nicht in männlich oder weiblich unterschieden werden. GA 170 31.07.1916
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Sympathie und Antipathie im Zusammenhang mit Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
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Entwicklung des Kindes: zunächst geht seelisch-geistige Entwicklung mit der körperlichen Entwicklung einher, dann emanzipiert sie sich. GA 176 29.05.1917
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Unterschied Tierseele - Menschenseele/-geist: Mensch hat nicht nur Erfahrung, sondern Theorie und nicht nur Entwicklung, sondern Geschichte (kann Zukünftiges voraussehen) GA 052 16.03.1904
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Didaktik Biologie: Pflanzenwelt im Zusammenhang mit der Erde: das Objektive; Tierwelt im Zusammenhang mit dem Menschen: das Subjektive. GA 305 21.08.1922
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GA 051 19.07.1904 (Berlin) Über römische Geschichte
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Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
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Kopf und Glieder sind Metamorphosen desselben, nur ist der Kopf alt (er hat Löcher!) und weist auf die Vergangenheit, die Glieder jung (ausgefüllt) und weisen auf die Zukunft. GA 183 26.08.1918
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Durch das Reifergewordensein gedächtnismäßig etw. hervorholen erquickt, auf das Kindesalter zugeschnittenes Lehren verödet. GA 297a 28.02.1921
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Kampf zwischen Äther und Astralleib wird durch Imagination beobachtet. GA 206 07.08.1921
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GA 196 15.02.1920 Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf
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Zahnwechsel und Geburt des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
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Die Gliedmaßen stehen in Beziehung zur Bewegung (der Welt), der Kopf beruhigt. GA 293 01.09.1919
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Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920
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Die Erkenntnisse der höheren Welten müssen zu Selbstverständlichkeiten werden.
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GA 053 27.10.1904 (Berlin) Theosophie und Darwin
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GA 303 02.01.1922 (Dornach) Elfter Vortrag Das Kind vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik I
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Gicht und Rheuma durch kleine Quarzkristalle im Nervensystem. GA 347 09.08.1922
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Durch Meditations- und Konzentrationsübungen werden die Ströme des Ätherleibs vorläufig in der Kopfgegend gebündelt.
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6. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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Kopf: Gehirn ist bis in die kleinsten Einzelheiten hinein ein Abbild des Sternenhimmels für den Zeitpunkt der Geburt. GA 213 08.07.1922
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1. Jahrsiebt: Gestaltende Erziehung und seine Auswirkung im späteren Leben. GA 304a 30.08.1924
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Indem wir träumend im Fühlen und schlafend im Wollen sind, ist um uns herum eine Welt des Geistes, in der die Toten wirken. GA 182 30.04.1918
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GA 199 21.08.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag (Kommentar)
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Die Folgen einer unvollständigen Nachbildung eines gesunden Modellorgans durch die Individualität im 1. Jahrsiebt am Beispiel der Leber/eines Willensdefekts. GA 317 25.06.1924
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Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. GA 205 03.07.1921 (Kommentar)
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Man stellt sich den Eintritt in die geistige Welt viel zu ähnlich einem sinnenfälligen Erlebnis vor
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Diabetes: Zugeführter Zucker kann nicht umgewandelt werden (ins Wärmeätherische) und lagert sich im Organismus ab. GA 230 10.11.1923
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Nun vergleiche man die Erlebnisse des Wärmesinnes … [hier gehört ein Einschub aus Notizbuch 500 hinein]
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. GA 201 10.04.1920
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