Standard-Teaser

  • Analogie
  • Anthroposophie, Geisteswissenschaft
    • Augenorientierung
    • Anthroposophie und Wissenschaft
    • Begreifen der Geisteswissenschaft
    • Geistesforschung
      • Methodik der Geistesforschung
      • Bedeutung der anthroposophischen Literatur
    • geisteswissenschaftliches Studium
    • Klarheit der Geisterkenntnis
    • Mission der Geisteswissenschaft
    • Wahrheit der Anthroposophie
    • Zukünftiges Interesse an der Anthroposophie
  • Äther
    • Lebensäther
    • Chemischer Äther
    • Lichtäther
    • Wärmeäther
    • Äther allgemein
    • ätherische Kräfte
    • Ätherisches Gegenbild
    • Saugwirkung des Ätherleibes
  • Ätherleib als Zeitleib
  • Ätherleib und Voraussicht
  • Aufwachen und Einschlafen
  • Aura
    • Astralkörper
    • Farbe
  • Begriffsbildung beim Kind
  • Bewusstsein
    • Ätherkräfte und Bewusstsein
    • Bewusstsein als Abbau
    • Bewusstsein als Hungerprozess
    • Bewusstseinszustände
    • Gehirn und Bewusstsein
    • höheres Bewusstsein
    • Leben und Bewusstsein
    • Schlafbewusstsein
    • Wachbewusstsein
    • Traumbewusstsein
  • Bild und Keim
  • Bild und Wirklichkeit
  • Biographien
  • Bogengänge
  • Chakren
  • Christus, Luzifer, Ahriman
    • Ahriman
    • Christuserkenntnis
      • Christentum und Erkenntnis
    • Christus-Impuls
    • Christusopfer
    • Christusprinzip
    • Gutes und Böses
    • Luzifer
    • Luzifer und Ahriman
    • luziferischer Einschlag
    • Ohnmacht
    • Dreieinhalb Jahre
    • Wiederauferstehung
  • Cogito, ergo sum
  • Diabetes
  • Dreigliederung
    • 30 Jahre Forschung Steiners an Dreigliederung
    • Dreigliederung und Elemente
    • Nerven-Sinnes-System
    • Physiologische Dreigliederung
    • Rhythmisches System
      • Rhythmisches System als Abbild des Lebens zw Tod und Geburt
    • Stoffwechsel-Gliedmaßen-System
  • Elemente, vier
    • Aggregatzustände
      • Festes
      • Flüssiges
    • Erde
    • Licht und Wärme
    • Luft
    • Wasser
    • Wasserdampf
  • Embryologie
  • Entwicklung allgemein
    • Ausdehnung und Zusammenziehung
    • Entwicklungsbegriff
  • Entwicklung des Kindes
    • 1. Jahrsiebt
      • Ich-Erlebnis im 3. Lebensjahr
      • 5. Lebensjahr (Fragealter)
      • Denken als Bildner des Leibes
      • Einheit von Geist, Seele und Leib
      • frühe Kindheitserfahrungen
      • Leiblich-Religiös
      • Schulreife
      • Spielen
      • Umgestaltung des Leibes durch Geist-Seele
    • 2. Jahrsiebt
      • 12. Lebensjahr (Kausalitätsverständnis)
      • Atemreife
      • Ästhetische Auffasung der Umgebung
      • Einziehen des Astralleibes
      • Erdenreife
      • Geburt des Ätherleibes
      • moralische Erziehung
      • Ich
    • 3. Jahrsiebt
      • 19. Lebensjahr (Mondknoten)
      • 21. Lebensjahr
      • Ideale und Liebe
      • Geburt des Astralleibes
      • Machtkitzel und Erotik
      • soziale Liebe
    • 4. Jahrsiebt
      • Ich-Geburt
    • 5. Jahrsiebt
    • Beobachtung des Kindes
    • 6. Jahrsiebt
    • Jahrsiebte allgemein
      • Jahrsiebte: Austausch der Materie des Körpers
      • Jahrsiebte, Erleben in früheren Kulturepochen
      • Jahrsiebte, Erkenntnis
      • Jahrsiebte und höhere Erkenntnisstufen
      • Mondenkräfte
      • Planetenkräfte
      • Sonnenkräfte
      • Wiederholung der Menschheitsentwicklung in den Jahrsiebten
    • Jahrsiebte Untergliederung
    • Jahrsiebte vs. individuelle Ich-Entwicklung
    • Dreigliederung des Leibes
    • Drei Geburten in der EdK
    • Doppelströmung der Entwicklungskräfte
    • Entwicklungsgesetze, allg.
    • Gehen, Sprechen, Denken
      • Gehen
      • Ich-Kräfte der Kindheit
      • Sprechenlernen
    • Geschlechtsreife, Pubertät
      • Kastration
    • Gestaltbildung vom Kopf aus
    • Gedächtnis und Erinnerung (beim Kind)
    • Gliedmaßenkräfte in der EdK
    • Intellektuelle u. moralische Entw.d.K.
    • intuitive Erkenntnis des Kindes
    • Jüngling-Jungfrau
    • Kinderkrankheiten
      • Masern
      • Scharlach
    • Kind ist ganz Sinnesorgan
    • Körperliche Entwicklung
      • Bildung der Organe
      • Entwicklung des Kopfes
      • Entwicklung des Gehirns
      • Entwicklung der Glieder
      • physiologische Entwicklung
      • Entwicklung des Knochensystems
      • Entwicklung des Nerven- Sinnessystems
      • Entwicklung des Blutsystems
      • Entwicklung des Atmungssystems
      • Entwicklung des Verdauungssystems
      • Entwicklung des Muskelsystems
    • Korrespondenz körperliche-seelisch-geistige Entwicklung
    • Kopfkräfte in der EdK
    • künstlerische Anschauung des Kindes
    • Leibbildung beim Kind
    • leibliche Religiosität
    • Leib, Seele, Geist
    • Lebenslauf
    • Liebe und Weltinteresse
    • Liebe zur Autorität
    • Metamorphose des Seelenlebens
    • Milchgebiss
    • Milchkräfte
    • Modellleib
    • Mutter
    • Mutterhülle
    • Nachahmung und Vorbild
      • Nachahmung als Willenstätigkeit
    • Nachfolge und Autorität
    • Nervensystem als Plastiker
    • Plastische und musikalische Kräfte in der EdK
    • Phantasie (beim Kind)
      • Sinnbildende Phantasie
    • Rubikon
      • Ich-Erlebnis im Rubikon
      • Kampf zwischen Äther- und Astralleib
    • Säugling
    • Schlaf des kleinen Kindes
    • Schreien
    • Seelenfähigkeiten in der EdK
      • Fühlen in der EdK
      • Sinneswahrnehmung in der EdK
      • Vorstellung und Wille in der EdK
      • Wollen, Fühlen, Denken in der EdK
    • Stimmbruch
    • Tod des Kindes
    • Unterschied Jungen-Mädchen
    • Urteilskraft
      • Sinnbilder
      • Urteilskraft, Gefahr zu früher
    • Vater
    • Vererbung
    • Wesensglieder in kindlicher Entwicklung
      • Ätherherz
      • Astralherz
      • Ätherhülle
      • Astralhülle
      • phys. Leib i.d. EdK
      • Ätherleib i.d. EdK
      • Astralleib i.d. EdK
      • Ich i.d. EdK
      • Freiwerden des Ätherleibes (Denken)
      • Freiwerden des Astralleibes (Fühlen)
      • Freiwerden des Ich (Wille)
    • Zahnwechsel
      • Zahnwechsel als Abschluss eines Entwicklungsprozesses
  • Epiphyse-Hypophyse
  • Epochenunterricht
  • Erde und Kosmos
    • irdische Kräfte
    • Himmelskörper
      • Mond
      • Sonne
      • Erde
    • Keim der zukünftigen Welt
    • Kosmos als Gedanke
    • Sonne und Erde
  • Erdentwicklung
    • Akasha-Chronik
    • Akashazustand
    • Astralzustand der Erde
    • Atlantis
    • Atlantier
    • Dauer der Erdentwicklung
    • Eiweiß der alten Erdatmosphäre
    • Entstehung des Toten aus Lebendigem
    • Nachatlantis
    • Verfestigung gasförminger Stoffe
    • Frühe Erdzustände
    • Kali Yuga
    • Katastrophen
    • Lemuris
      • Feuernebel
      • Lemuris - Altlantis Übergang
      • Vorlemuris
        • Bewusstsein früher Menschenvorfahren
        • Geschlechtertrennung
    • Mondentrennung
    • Erdenanfang
    • Sonnentrennung
    • Erdenende
    • Schöpfungslehre
    • Menschen der Urzeit
  • Erinnerbarkeit geistiger Erlebnisse
  • Erinnerung und Liebe
  • Erkennen allgemein
    • abstraktes Denken
    • abstrakte Vorstellungen
    • Anthropomorphismus des Erkennens
    • Ausnahmezustand
    • Außenwelt
    • Begriffe bilden
    • Beobachtung
    • Beobachtung des Denkens
    • Beweisen
    • Denken als Abbauprozess
    • Denken als Einheitserleben
    • Denken als Hervorbringungskraft
    • Denken als Willenstätigkeit
    • Denktätigkeit
    • Denken über das Denken
    • Erkenntnis
      • Erkenntnis, höhere
    • Erkenntnis: Bild des Samenkorns
    • Erkenntnis des Lebendigen
    • Erkenntnis des Leibes
    • Ewiges und Vergängliches
    • Gedanke und Wille
    • Gefühlsurteil
    • Grenzen des Erkennens
    • Geschmacksurteil
    • Ich-Begriff
    • Ideenerleben
    • Kausalität
    • Kausalitätsblindheit
    • Kenntnis
    • Logik
    • Mensch - Welt Erkenntnis
    • Natur- und Geisteswissenschaft
    • Realität der Gedanken
    • seelische Beobachtung
    • Sinnesteppich
    • Spiegelmetapher
    • Schluss, Urteil, Begriff
    • Subjekt und Objekt
    • Tatsachenfanatismus
    • Tat tvam asi
    • theory of mind
    • Verstehen
    • Wahrheit
    • Wahrnehmung und Begriff
    • Welterkenntnis durch Selbsterkenntnis
    • Welträtsel
    • wissenschaftliche Gesinnung
    • Zuschauerstandpunkt
  • Erkenntnisstufen, höhere
    • Imagination
      • imaginierende Kräfte
      • Imagination, Wesen der
    • Inspiration
      • Inspiration, Übungen zur
    • Intuition
      • Intuition als wissenschaftliche Methode
      • intuitiver Begriff
      • Intuition, Erleben der
      • intuitive Erkenntnis des Organischen
      • Intuition, Erkenntnis durch
      • Intuition, Ich-Erkenntnis
      • Intuition, Irrtumsfreiheit der
      • Intuition, moralische
      • Intuition und Individualität
      • Intuition, Übungen zur
      • Intuition, Wesen der
      • Intuition, Wesens-Erkenntnis
  • Erkenntnistheorie
    • anschauende Urteilskraft
    • Begriff
    • Begriffsbildung
    • Idee
      • Idee, Anschauung der
      • Ideenwelt
    • Lebendige Begriffe
    • Lichtseelenprozess
    • Wirklichkeit
  • Ernährung
    • Nahrungsmittel
  • erweckende Erziehung
  • Evangelien
    • Fußwaschung
    • Johannes Evangelium
    • Matthäus Evangelium
  • Freiheit
    • Freiheit und Liebe
    • Freiheitsbewusstsein
  • Fühlen, träumendes
  • GA
    • GA 001
      • GA 001 Das Urphänomen
    • GA 002
    • GA 003
    • GA 004
      • GA 004 XII
    • GA 004a
    • GA 005
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    • GA 008
    • GA 009
    • GA 010
    • GA 011
    • GA 012
    • GA 013
      • GA 013 Wesen der Menschheit
      • GA 013 Schlaf und Tod
      • GA 013 Die Erkenntnis der höheren Welten
    • GA 014
    • GA 015
      • GA 015 06.06.1911
    • GA 016
    • GA 017
    • GA 018
    • GA 020
    • GA 021
      • GA 021 Franz Brentano. Ein Nachruf
      • GA 021 6. Die physischen und die geistigen Abhängigkeiten der Menschenwesenheit
    • GA 022
    • GA 023
    • GA 024
      • GA 024 04.08.1919 Freie Schule und Dreigliederung
      • GA 024 01.10.1919 Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
      • GA 024 01.02.1920 Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule
      • GA 024 Sozialer Geist und sozialistischer Aberglaube
    • GA 025
    • GA 026
      • GA 26 27.07.1924
    • GA 027
    • GA 028
      • GA 028 Kap. XVII
      • GA 028 Kap. XXII
      • GA 028 Kap. XXIII
    • GA 029
    • GA 030
      • GA 030 Goethes geheime Offenbarung
      • GA 030 Der Individualismus in der Philosophie
    • GA 031
    • GA 032
    • GA 033
      • GA 33 1992
    • GA 034
      • GA 034 01.05.1907 Die Erziehung des Kindes...
      • GA 034 05.10.1905 Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie
      • GA 034 1907 Der theosophische Kongress in München
    • GA 035
      • GA 035 Theosophie in Deutschland vor 100 Jahren (1906)
      • GA 035 Die psychologischen Grundlagen und die erkenntnistheoretische Stellung der Anthroposophie (1911)
      • GA 035 Die Aufgabe der Geisteswissenschaft und deren Bau in Dornach (1916)
      • GA 035 Die Erkenntnis vom Zustand zw. dem Tode und einer neuen Geburt (1916)
      • GA 035 Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz (1917/18)
      • GA 035 Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung... (1918)
      • GA 035 Das menschliche Leben vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft (1916)
      • GA 035 Mathematik und Okkultismus
    • GA 036
      • GA 036 26.08.1923 Goethe und die Mathematik
      • GA 036 16.09.1922 Ein Vortrag über Pädagogik
      • GA 036 01.04.1923 Pädagogik und Kunst
      • GA 036 08.04.1923 Pädagogik und Moral
      • GA 036 25.03.1923 Goethe und Goetheanum
      • GA 036 29.04.1923 Anthroposophie und Idealismus
      • GA 036 02.09.1923 Philosophenhände
    • GA 038
      • GA 038 13.01.1881
    • GA 039
    • GA 040
    • GA 040a
    • GA 044
    • GA 045
    • GA 051
      • GA 051 Autoreferat 1901
      • GA 051 06.05.1902
      • GA 051 07.05.1902
      • GA 051 19.07.1904
      • GA 051 18.10.1904
      • GA 051 25.10.1904
      • GA 051 01.11.1904
      • GA 051 08.11.1904
      • GA 051 15.11.1904
      • GA 051 06.12.1904
      • GA 051 13.12.1904
      • GA 051 20.12.1904
      • GA 051 28.12.1904
      • GA 051 29.12.1904
    • GA 052
      • GA 052 03.10.1903
      • GA 052 17.12.1903
      • GA 052 07.03.1904
      • GA 052 16.03.1904
      • GA 052 23.03.1904
      • GA 052 06.10.1904
    • GA 053
      • GA 053 27.10.1904
      • GA 053 09.02.1905
      • GA 053 09.03.1905
    • GA 054
      • GA 054 05.10.1905 Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie
      • GA 054 05.10.1905
      • GA 054 12.10.1905
      • GA 054 08.03.1906
      • GA 054 15.03.1906 Deutsche Theosophen vom Anfang des 19. Jahrhunderts
      • GA 054 26.04.1906 Paracelsus
      • GA 054 03.05.1906 Jakob Böhme
    • GA 055
      • GA 055 25.10.1906
      • GA 055 01.12.1906
      • GA 055 13.12.1906
      • GA 055 24.01.1907
      • GA 055 31.01.1907
      • GA 055 14.02.1907
      • GA 055 28.02.1907
    • GA 056
      • GA 056 24.07.1907
      • GA 056 24.10.1907
      • GA 056 03.12.1907
      • GA 056 09.01.1908
      • GA 056 23.01.1908
      • GA 056 09.04.1908
    • GA 057
      • GA 057 22.10.1908
      • GA 057 12.11.1908
      • GA 057 18.02.1909
    • GA 058
      • GA 058 02.12.1909
      • GA 058 09.12.1909
      • GA 058 14.03.1910
    • GA 059
      • GA 059 20.01.1910
      • GA 059 28.04.1910
      • GA 059 05.05.1910
    • GA 060
      • GA 060 27.10.1910
      • GA 060 10.11.1910
      • GA 060 15.12.1910
      • GA 060 17.11.1910
      • GA 060 12.01.1911
    • GA 061
      • GA 061 09.11.1911
      • GA 061 04.01.1912
      • GA 061 18.01.1912
      • GA 061 29.02.1912
      • GA 061 14.03.1912
      • GA 061 21.03.1912
      • GA 061 28.03.1912
    • GA 062
      • GA 062 05.12.1912
    • GA 063
      • GA 063 06.11.1913
      • GA 063 27.11.1913
      • GA 063 04.12.1913
      • GA 063 12.02.1914
      • GA 063 19.03.1914
      • GA 063 23.04.1914
    • GA 064
      • GA 064 26.11.1914
      • GA 064 12.03.1915
      • GA 064 16.04.1915
    • GA 065
      • GA 065 03.12.1915
      • GA 065 10.12.1915
      • GA 065 04.02.1916
      • GA 065 11.02.1916
      • GA 065 24.03.1916
      • GA 065 13.04.1916
      • GA 065 15.04.1916
    • GA 066
      • GA 066 15.03.1917
      • GA 066 31.03.1917
    • GA 067
      • GA 067 07.02.1918
      • GA 067 21.02.1918
      • GA 067 15.04.1918
      • GA 067 18.04.1918
      • GA 067 20.04.1918
    • GA 069a
      • GA 069a 25.03.1911
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    • GA 072
      • GA 072 30.10.1918
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      • GA 072 09.12.1918
    • GA 073
      • GA 073 05.11.1917
      • GA 073 07.11.1917
      • GA 073 12.11.1917
      • GA 073 14.11.1917
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      • GA 073 15.10.1918
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      • GA 073a 01.04.1920
      • GA 073a 17.06.1920
      • GA 073a 04.10.1920
      • GA 073a 14.01.1921
      • GA 073a 15.01.1921
    • GA 074
      • GA 74 22.05.1920
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      • GA 076 06.04.1921
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      • GA 077a 28.07.1921
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    • GA 078
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    • künstlerische Anschauung der Evolution
    • Mensch als geistiges Prinzip der Evolution
    • Mensch als Doppelwesen
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    • Mensch ist Erstgeborener der Evolution
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    • methodische Grundlage der Evolutionserkenntnis
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      • Gehörknöchelchen
      • Ohrschnecke
    • Rumpf
      • Rumpf als Bild des Vorgeburt- und Nachtodlichen
      • Rumpf als Erdenbildung
      • Rumpf mondenförmig
    • Rückenmark
    • Schädel
      • Jochbein
    • Sinnesorgane
    • Sphäre und Radius
    • Sprachorganisation
    • Stirn
    • Stoffwechselorgane
    • Verdauungssystem
    • Zirbeldrüse
  • Menschenkunde
    • imaginative Betrachtung des Menschen
    • Meditative Menschenkunde
    • menschenkundliche Begriffe
    • Plastisch-musikalisch-sprachliche Menschenkunde
  • Menschheitsentwicklung
    • Entstehung individueller Seelen
    • Gruppenseelen der Ur-Menschen
    • Inkarnation, erste
  • Metamorphose der Bildekräfte
  • Metamorphosenlehre
  • Michael
    • Michaelzeitalter
  • Mikro- und Makrokosmos
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    • Erkenntnis des Mineralreichs
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    • allgemeine Menschenliebe
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    • Brüderlichkeit
    • Dankbarkeit
    • das Gute
    • Glaube, Liebe, Hoffnung
    • Moralität im Gefühl
    • Opfer
      • Opferbereitschaft
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    • Fröbel, Friedrich
    • Goethe, Johann Wolfgang von
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    • Hobbes, Thomas
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    • Redi, Francesco
    • Prometheus
    • Selenka, Emil
    • Paracelsus
    • Raffael
    • Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph
    • Schopenhauer, Arthur
    • Shakespeare, William
    • Snell, Karl
    • Spinoza, Baruch de
  • Persönlichkeit
    • Charakter
    • Egoismus
    • Ehrfurcht
    • Eitelkeit
    • Gefühl
    • Gewohnheit
    • Glauben
    • Handlung
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    • Astralleib der Pflanze
    • Ätherleib der Pflanze
    • Blatt
    • Evolution der Pflanzen
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    • krautige und holzige Pflanzen
    • Metamorphose der Pflanze
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      • Ausatmung
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  • physische Welt/Kräfte
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    • Planetenregionen
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    • Inneres Kind
    • psychische Krankheiten
    • seelische Sklerose
    • Seelenwissenschaft
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  • Raum und Zeit
    • drei Dimensionen
    • Doppelstrom der Zeit
    • Konzeption und Tod
    • Gegenwart
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    • Unsterblichkeit
    • Wille und Zukunft
    • Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft
    • Zeitbegriff
    • Zeitkreuz
    • Zeit-Raum
    • Zukunft
  • Reinkarnation und Karma
    • Ich aus voriger Inkarnation
    • Inkarnation
    • Inkarnation, nächste
    • Inkarnation, vergangene
    • Exkarnation
    • Karma des Berufes
    • Karmaerkenntnis
    • Karma Schicksal
      • Tor des Mondes
      • Tor der Sonne
    • Karma, zukünftiges
    • Nachtodliches
    • Reinkarnationserinnerung
    • Reinkarnationsmetamorphose
    • vorgeburtliche Entwicklung
    • Vorgeburtlichkeit
  • Religion
    • Frömmigkeit
    • Religiösität
    • Ritual
    • Zeremonie
  • Resilienz
  • Rückerinnerung
  • Sauerstoff
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    • Aufwecken
    • Erholung im Schlaf
    • Erneuerung des Leibes im Schlaf
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    • Wachen, Träumen, Schlafen
    • Tiefschlaf
    • Traum
    • Träumen
  • Schlaf und zukünftiges Karma
  • Schöpfungsgedanke
  • Schulungsweg
    • Andacht
    • Bedingung
    • Boddhisatvaideal
    • Einweihung
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      • Eingeweihter
      • Erweckung
      • Initiation
    • Einswerden
    • entscheiden/entschließen
    • Erleuchtung
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      • Führung, fremdbestimmte
      • Führung, selbstbestimmte
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      • Gefühlsschwelgerei
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      • liebloses Weisheitsstreben
    • Katharsis
    • Lotusblumen
      • Lotusblumen, Ausbildung der
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    • okkulte Entwicklung
    • Persönlichkeitsbewusstsein
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      • Feuerprobe
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    • Regeln der Geheimschulung
      • Goldene Regel
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    • Schriftsystem
    • Verhältnis Innen-Außen
      • Innen - Außen
    • Vervollkommnung
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    • Wissen
  • Schwelle der geistigen Welt
    • Hüter der Schwelle
      • kleiner Hüter der Schwelle
      • großer Hüter der Schwelle
      • Aussehen des Hüters der Schwelle
    • Beschaffenheit der Schwelle
  • Seele/Seelenfähigkeiten
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    • Begierde
    • Devotion
    • Dreigliederung der Seele
      • Denken, Fühlen, Wollen
    • Verehrung
    • Denken
      • Ablähmung im Denken
      • Denken als Licht
      • Denken als Leichnam
      • Denken als Mineralisierungs- und Todesprozess
      • Denken als unbeobachtetes Element
      • Denken als Wesen der Welt
      • Denken, aktives, produktives
      • Denken, bewegliches
      • Denken, Erleben des
      • Denken, gehirngebundenes
      • Denken, lebendiges
      • Denken, leibfreies
      • Denken, reines
      • Denken, selbstbestimmtes
      • Denken, sinnlichkeitsfreies
      • Denken und Ätherleib
      • Denken und Imagination
      • Denken und Organismus
      • Denken und Vergangenheit
      • Denken und Vorgeburtlichkeit
      • Denken und Wesensglieder
      • Denken, vorgeburtliches
      • Denkvermögen
      • Erlösung des Denkens
    • Denken/Vorstellen und Wollen
    • Empfindung
    • Farbwahrnehmung
    • Fühlen
      • leibfreies Fühlen
      • Fühlen und Inspiration
    • Gedächtnis und Erinnerung (beim Erwachsenen)
      • Erinnen und Vergessen
      • Erinnerungsfähigkeit
      • Gedächtnis als Organspiegelung
      • Gedächtnisbildende Kraft
      • Übung des Gedächtnisses
    • Geduld
    • Geistesgegenwart
    • geistiges Hören
    • Gemütsleben
    • Genuss
    • Ich-Vorstellung
      • Ich denke, also bin ich
    • Instinkt
    • Intellekt
    • Intelligenz
    • Interesse an der Außenwelt
    • Jähzorn
    • Leidenschaft
    • Liebesfähigkeit
    • Lust
    • Metamorphose Wollen-Fühlen-Denken
    • Mitgefühl
    • Neid
    • Phantasie (beim Erwachsenen)
      • Fantasterei
      • Pedanterie
      • Philistrosität
    • Selbstbewusstsein
    • Seelenentwicklung
    • Seelenglieder
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    • Verstand
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    • Unterbewusstsein
    • Vorstellung
      • Vorstellungen als Abbild des Vorgeburtlichen
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      • Wahrnehmung und Denken
      • Wahrnehmung der Lebensströme
    • Wille, Wollen
      • leibfreies Wollen
      • Umkehr der Willensrichtung
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  • Wollen, leibfreies
  • Wort
    • Selbsthervorbringung durch das Wort
  • Zahlengeheimnisse
    • Verhältnis 1:4
    • Zwölfheit
  • Zeitkultur
Alle Kernaussagen
Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922
GA 266a 12.02.1908 (Berlin) Esoterische Stunde
GA 197 08.11.1920 (Stuttgart) Neunter Vortrag
Das Autoritätsprinzip wohlverstanden, vermag in dem Kinde Samen säen, die im Alter ihre Früchte zeigen können. GA 218 20.11.1922
Begriffe, die mitwachsen, und ihre belebende Wirkung. GA 309 13.04.1924
Kopf der höheren Tiere ist bloß eine Fortsetzung des Stoffwechsel-Gliedmaßen-Systems. GA 307 13.08.1923
Stärkung des Ich durch willkürliche Regelung von Erinnern und Vergessen. Erinnerung: Kraft des schlafenden Willens ergreift eine unbewusste Vorstellung und trägt sie in das Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
Der Äther füllt den Weltenraum aus. GA 234 20.01.1924
Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose (Kommentar). GA 073 12.11.1917
Reinkarnationsmetamorphose: Unterkiefer sind umgestülpte und nach rückwärts gerichtete Beine, Arme und Nieren sind Repräsentanten für ätherische Augen. GA 208 28.10.1921
Empfindungs- und Verstandesseele erhalten durch die Sinne wahrgenommene Eindrücke und bewahren dies in Erinnerung
Der Denkende vergisst das Denken, während er es ausübt
Beim Tier Bewusstsein und Wille räumlich getrennt (vorne und hinten), beim Menschen in seinem Denken immer ineinanderspielend; dumpfes Bewusstsein der Tiere. GA 067 15.04.1918
Kopf: Alle Knochen des Menschen sind Metamorphosen einer einzigen Grundform. GA 275 04.01.1915
Am laufenden Kind wird der astralische Leib sichtbar. GA 296 15.08.1919
Tiere als Absonderungen des Menschen, die schon vorher vom aufsteigenden Kalk aus der Eiweißatmosphäre verdichtet wurden. GA 232 01.12.1923
Tiere und Menschen werden im Physischen nie fertig. Tiere sind der äußeren Gestalt nach "vertrocknet", tragen aber in sich, was sich erst nach dem Tod in seiner vollen Wirklichkeit zeigt. GA 188 05.01.1919
Logik wird durch den Willen in das Denken hineingebracht. Erst dann kann ein Urteil gefällt werden. GA 065 04.02.1916
Schmerz empfindet man nur durch den Astralleib, der keinen physischen Leib mehr hat. GA 349 14.04.1923
Höhlenmalereien sind dekandente Kunst der alten Atlantier. GA 354 09.07.1924
GA 170 12.08.1916 (Dornach) Siebenter Vortrag
Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915 (Kommentar)
Kopf und Leib: Mensch ist Ausdruck einer Doppelnatur. Wachbewusstsein - Einflüsse des Himmlischen, Universellen; Traumbewusstsein - Einflüsse des Irdischen. GA 170 31.07.1916
Kräfte, die im 1. Jahrsiebt am Kind arbeiten, können später zur Intuition werden. GA 297 24.09.1919
9. und 10. Lebensjahr: Kind beginnt sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 307 15.08.1923
Urmenschenform nicht fossilisiert, weil nur unter nicht-materiellen Bedingungen denkbar. GA 061 04.01.1912
GA 072 30.10.1918 (Basel) Das Wesen der Menschenseele und die Natur des Menschenleibes
Das Gehirn-Rückenmark-System und das sympathische Nervensystem. Gegensatz von Außen-und Innenleben. GA 128 24.03.1911
Geistiges ist ursprünglich, Sinnliches das Abgeleitete. "Aus dem Geiste urständet alles!". GA 061 04.01.1912
Kropotkin: Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung in der Natur ist "Schule für den Aufstieg zu einer spirituellen Gesinnung". GA 054 12.10.1905
Sprechen- und Gehenlernen als Nachahmungsprinzip. GA 303 29.12.1921
Tiermenschen vom alten Mond zu Beginn der Erdentwicklung mit wildesten Triebe und Leidenschafen; weichkörperig, schwimmend-schwebende Körperhaltung, alles im Astralkörper der frühen Erde. GA 053 09.02.1905
Leib das Spiegelungsorgan auch der Sinneswelt (Ich lebe mit der Farbe außer meinem Leibe; durch die Tätigkeit des Leibes wird sie mir bewusst zurückgespiegelt)
Durch Meditation erhält man Einsicht in den Zusammenhang von eigenem Tun und Weltereignissen und schöpft Kraft daraus.
Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921
Astralleib und Schlaf
Wenn man geistesgegenwärtig ist, kann man ohne zu Zögern aus sich selbst heraus die richtigen Entscheidungen fällen und besteht die "Luftprobe".
Nervenssystem primär als Plastiker, es sondert sich jedoch ein Teil der Nerventätigkeit ab und an den passt sich das Seelische an. GA 314 28.10.1922
Mit denselben Kräften, mit denen der Mensch verdaut, bildet die Natur die Reptilien. GA 230 28.10.1923
Zwei Astralitäten in der frühen Erdentwicklung, obere wirkt auf untere, führt zur Absonderung. GA 053 09.02.1905
Nachahmung ist ein unbewusster Trieb der Menschennatur GA 059 20.01.1910
GA 201 09.05.1920 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
GA 225 06.05.1923 (Dornach) Das Mysterium des Kopfes und das des unteren Menschen
Das Wahrheitsstreben des Geheimschülers muss auf Vertrauen und Menschenliebe begründet sein, die auf der eigenen Seelenkraft beruhen, damit sich Liebe zu allem Dasein entwickeln kann.
GA 304a 30.08.1924 (London) Über Erziehungsfragen. 2. Vortrag
Vorgeburtlicher Teil der Seele, der sich im Wollen äußert, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922
GA 172 13.11.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
Pädagogischer Dreischritt: willenshaftes Anschauuen, gefühlsmäßiges Erinnern, schlafende Verarbeitung, gedankliches Verstehen. GA 302 14.06.1921
Im 9. und 10. Lebensjahr harmonisiert sich der Atmungs- und Zirkulationsshythmus zum Verhältnis 1:4, innerlich erlebt das Kind Unruhe und ein Gefühl des Getrennt-Seins. GA 306 19.04.1923
Erziehen heißt, das Individuelle im Menschen aufzuwecken und zu entwickeln. GA 052 03.10.1903
GA 036 16.09.1922 Ein Vortrag über Pädagogik während des Französischen Kurses am Goetheanum
Fortschreitende geistige Entwicklung des Geheimschülers führt zur Fähigkeit dem Menschen über und untergeordnete geistge Wesen zu erkennen.
GA 060 10.11.1910 (Berlin) Menschenseele und Tierseele
1. JS: Erziehungsfehler sind "Krankheitsursachen" für das spätere Alter. GA 303 03.01.1922
Gefährdung der Menschheitsevolution in der Atlantis: Unordnung der Lebensvorgänge. Rettung durch Christus. GA 152 05.03.1914
Mensch kommt aus der Waagerechten in die Aufrechte. GA 100 26.06.1907
Aus der physischen Welt kann keine Befriedigung mehr geschöpft werden. Zusteuern auf den Krieg aller gegen alle sollte ernst genommen werden. GA 193 04.11.1919
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Unterscheidung der Entwicklungsepochen. GA 334 18.03.1920
Im Laufe der Geheimschulung gliedert sich der Seelenorganismus, dessen Organe, die Lotusblumen/Chakren, in der Nähe bestimmter physischer Körperteile sind.
Geheimwissenschaft könnte völlig in logischen Begriffen dargestellt werden - das bleibt dem Leser überlassen
Der Kopf entsteht aus der Antipathie des Kosmos heraus (Vorstellung) und das polarische Gliedmaßen- und Unterleibssystem aus der Sympathie (Wille). GA 293 22.08.1919
Kopf wird embryologisch vom Kosmos aus gebildet, die Befruchtung wirkt nur auf das "Außerkopfliche"; Anlage zum Kopf schon im unbefruchteten Keim. GA 302a 22.09.1920
In allem Willensartigen lebt das Gedankenartige, in allem Gedanklichen lebt das Willensartige. GA 202 19.12.1920
Ätherleib des Kopfes so frei von physischer Bewegung wie innerlich (ätherisch) vorgestellte Bewegungen der Hand ohne äußere, physische Bewegung. Gute Übung für ätherisches Hellsehen. GA 141 07.01.1913 (Kommentar)
Erläuterung auf die Frage nach der Unsterblichekit im 9. und 10 LJ: Das Kind sucht den Bezug des Lehrers zur geistigen Welt zu verstehen. GA 304 24.11.1921
GA 141 07.01.1913 (Berlin) Sechster Vortrag
Vergleich der Entwicklung des Kindes in drei Jahrsiebten mit der Entwicklung des althebräischen Volkes in 3 mal 14 Generationen. GA 117 09.11.1909
GA 105 05.08.1908 (Stuttgart)
Logik: Nur das Vorstellen ist eine Kopffunktion, Urteilen und Schließen nicht. GA 302 13.06.1921
Einheitlichkeit des Nervensystems. GA 319 02.10.1923
Problematik großer Klassen wird durch wahre Seelen-Erkenntnis des Lehrers überwunden. GA 024 01.02.1920
Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921
Der Mensch soll in Liebe und mit Interesse die Dinge der Außenwelt verfolgen. GA 304 11.11.1921
Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920
Vorurteil von der Konstanz der Materie - eine "furchtbares Dogma". GA 334 05.05.1920
Der astralische Mensch entfesselt im weiten Äthermeere ein Gegenbild. GA 234 20.01.1924
5. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
Atlantischer Mensch war wässrig und hatte vorgewölbte Stirn. GA 354 09.07.1924
Entwicklung der leiblichen Voraussetzungen der Christus-Inkarnation im althebräischen Volk vergleichbar den ersten drei Jahrsiebten der kindlichen Entwicklung. GA 117 07.12.1909
Die ätherische Hülle fällt in der Zeit des Zahnwechsels ab. GA 013 01.11.1910
Kopf und Glieder: Kugel und Radius. Wenn nur Kosmos wirkte, wäre der Mensch eine Kugel, wenn nur die Erde wirkte, wäre er eine Säule. GA 202 26.11.1920
Man sieht nichts an dem Menschen … Augenorientierung GA 305 18.08.1923 (Kommentar)
Der Astralleib besteht aus zwei Teilen: dem ursprünglichen Astralleib und dem Geistselbst. GA 284 20.05.1907
Die Wirkung musikalischer und plastischer Kräfte. GA 303 31.12.1921
Der Hüter der Schwelle verhindert, dass der Mensch in die übersinnliche Welt aufsteigt ohne reif für sie zu sein.
Weder Naturwissenschaft noch unentwickelter Menschenverstand können zu einer kindgemäßgen Pädagogik kommen. Dazu tiefere Erkenntnis des Menschengeistes in seiner Entwicklung nötig. GA 297 31.08.1919
Vorteil vegetarischer Lebensweise bei Rheumatismus und Diabetes. GA 327 16.06.1924
Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918
Übungen für die Intuition wirken bis in die übersinnlichen Kräfte des physischen Leibes
Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse und der Blutzirkulation vor Erwachen des Ich-Bewusstseins. GA 062 05.12.1912
GA 307 05.08.1923 (Ilkley) Erster Vortrag
GA 201 11.04.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
Kopf aus ätherischen Umkreiskräften geformt, Beine aus physischen Erdenkräften. Arme können aus den Erdenkräften in den Bereich der ätherischen Kräfte heraufgehoben werden. GA 233 30.12.1923
Erst ab dem 9. LJ mit der Grammatik beginnen, sie steht in Verbindung zur Ich-Entwicklung. GA 300c 19.06.1924
GA 208 12.11.1921 (Dornach) Einundzwanzigster Vortrag
Nur der Leib, der sich gerade entwickelt, darf bewusst beeinflusst werden. GA 055 01.12.1906
Metamorphosenlehre auf Menschen übertragen: Reinkarnationsmetamorphose. Kopf und übriger Menschen sind zwei Metamorphosen desselben. Haupt ist vollkommen und weist zurück auf lange geistige Entwicklung, übriger Leib erst unvollkommen. GA 066 31.03.1917
Übersinnliche Erlebnisse lassen sich erst dann in das Gedächtnis prägen, bzw erinnern, wenn wir sie in Begriffe bringen. GA 214 20.08.1922
Ich-Entwicklung kündigt sich in der willenshaften Sprachbildung an. GA 301 20.04.1920
Jahrsiebte: Schrittweise Inkarnation (›Befestigung‹) des Ich in den Wesensgliedern. GA 302a 22.09.1920 (Kommentar)
Denken ist Einlagerungsprozess von Salzen an der Grenze von Blut- und Nervensystem. GA 128 27.03.1911
GA 354 09.07.1924 (Basel)
In der Inspiration ist der Begriff zugleich mit der Wahrnehmung gegeben
Mystik ist die innerlich wahrgenommene Körpermaterie des Stoffwechsels. GA 199 06.08.1920
Fundamentale Wahrheit für Erziehung: Kräfte vom Kopf zu den Füßen und von den Füßen zum Kopf in den ersten 20 Lebensjahren. GA 307 09.08.1923
21.06.1907 (Kassel) Sechster Vortrag
Rubikon: Verdichtung des Ich-Gefühls durch ahrimanischen Einfluss. GA 150 14.03.1913
Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921
Leibfreies Erleben in der Initiation: Man erlebt sich außerhalb seines Ich, dieses nur noch als Erinnerung. GA 063 27.11.1913
Das vorstellende Bewusstsein ist die Blüte der Evolution. GA 061 18.01.1912
GA 297 08.10.1920 (Dornach) Besprechung pädagogischer und psychologischer Fragen
Erweiterung des Lebenskreises durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 17.04.1923
Die zunächst innerlich anmutende Geheimschulung braucht notwendig ihren Ausdruck im Außen.
Mensch ist gewissermaßen mit dem Erdendasein in der Lehrzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft; Gehen, Sprechen, Denken hat Vergangenheit- und Zukunftscharakter. GA 227 30.08.1923
GA 227 30.08.1923 (Penmaenmawr) Die Evolution der Welt im Zusammenhang mit der Evolution des Menschen
Ich hebe die Kreide auf, meine Hand geht von unten nach oben. Das Ätherbild geht von oben nach unten. Es ist das richtige Gegenbild. GA 234 20.01.1924
Kopf: Metamorphose von Wirbel- in Schädelknochen. GA 275 04.01.1915
GA 294 28.08.1919 Kopf-Rumpf-Gliedmaßen.JPG
Blick für die menschliche Entwicklung des Kindes, nicht Spezialistentum zeichnet Waldorflehrer aus. GA 310 21.07.1924
Schale der Außenwelt vom Geist geschaffen. Geist wird nur erkannt, wenn man ihn im Schaffen ergreift. GA 061 28.03.1912
GA 224 28.04.1923 (Prag) Drei Etappen des Erwachens der menschlichen Seele
Wie verhält sich das sittliche Leben zum naturwissenschaftlichen Weltbild? GA 334 05.05.1920
GA 067 Metamorphose zwischen Gliedmaßen und Kopf als Grundlage von Wahrnehmung und Denken. GA 067 15.04.1918
Die Erweckung des inneren Zuschauers (zweiter Mensch) durch Beobachtung des eigenen Gefühls- und Willenslebens in vollkommener Seelenruhe. Bild von der Sonne und den sie umkreisenden Planeten. GA 065 11.02.1916
Im Geisterkennen wird dieselbe Willenstätigkeit, die man sonst unbewusst im sinnlichen Wahrnehmen ausübt, vollbewusst ausgeübt. GA 065 24.03.1916
Im Denken waltet ein intuitives Element, das seine Richtigkeit unmittelbar und nicht durch Erinnerung verbürgt
Wenn man über hellseherische Fähigkeiten verfügt, kann man seine Aufmerksamkeit auf den Ätherleib richten, der annähernd die Größe & Form des physischen Leibes hat.
"Wer nicht in der Jugend gelernt hat, die Hände zu falten, kann sie im späteren Alter nicht zum Segnen ausbreiten". GA 306 15.04.1923
Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916
Der Inhalt des geistig Geschauten läßt sich nur in Bildern (Imaginationen) wiedergeben, durch welche Inspirationen sprechen, die von intuitiv erlebter geistiger Wesenheit herrühren.
Denken im geschlechtsreifen Alter kann sich nur entfalten, wenn Nachahmung und Nachbildung davor stattgefunden hat. GA 309 17.04.1924
Kopf ist im Embryo durch die Geister der Form am meisten ausgebildet. GA 141 07.01.1913
Die Anweisungen der Geheimlehrer zielen auf die Befreiung aller Wesen und nicht auf egoistische Bestrebungen zur ausschließlichen Selbstbefreiung oder Erleuchtung.
Jedes Organ des Verdauungstraktes hat ein Gegenorgan im Gehirntrakt. GA 306 22.04.1923
Zwischen einzelnen Absonderungen ging die Menschheit jedesmal weg von der Erde. GA 232 01.12.1923
GA 102 16.03.1908 (Berlin)
Unbewusste lebenslang wirksame Prägung des Seelenlebens durch frühe Kindheitseindrücke, Erinnerungen, GA 232 25.11.1923
Der Kampf zwischen äußerem Willenselement und innerem Intelligenzelement entsteht nach der Geschlechtsreife besonders stark. GA 199 18.09.1920
Das Absolute, der Weltengrund, Gott ist die IDEE
Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914
1. Jahrsiebt; Nachahmung der Umgebung, besonders der Sprache. GA 301 26.04.1920
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Heute sehr differenzierte Begriffe für das Körperliche, aber nur Worte für das Seelische. Junger Wille und greisenhaftes Denken. Menschenerkenntnis aus Anthroposophie muss Grundlage der Pädagogik sein. GA 311 12.08.1924
Denkend sind wir das "all-eine Wesen, das alles durchdringt".
GA 118 27.02.1919 (Köln) Buddhismus und das paulinische Christentum
In den menschlichen Ätherleib wirken die Wesenheiten der zweiten Hierarchie. GA 184 08.09.1918
Nerventätigkeit und Tätigkeit des Bildekräfteleibes bei Erinnerung uns Sinneseindruck. GA 084 15.04.1923
Willensimpulse werden durch Intuition als Keime des zukünftigen Karmas erkannt. GA 202 27.11.1920
Intuition: Wesenserkenntnis von höchster, lichtvollster Klarheit
In erlebten Ideen ist die Geistwelt gegeben
Aktivierung des Denkens ist Vorbereitung, um geistiges Auge zu bilden, das dann die Offenbarungen der geistigen Welt empfangen kann. GA 065 10.12.1915
Geistig-seelischer Inhalt der Sprache der Umgebung wirkt als Gehirnplastiker. GA 060 12.01.1911
Künstlerischer Unterricht zur Willensstärkung im Übergang zum Rubikon. GA 297 21.05.1920
Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil I). GA 295 02.09.1919
GA 338 15.02.1921 (Stuttgart) Sechster Vortrag (nachmittags)
Erwachen der Urteilskraft: Dazu muss sich ein Teil des Seelenorganismus vom ätherischen Organismus zur Selbstständigkeit loslösen. GA 036 16.09.1922
Liebe Und Dankbarkeit für die Welt zu empfinden ist im Rubikon besonders wichtig, da sich das Kind dann moralisch-ethisch richtig entwickeln kann. GA 304 15.08.1923
Schreibenlernen in Verbindung mit künstlerischer Phantasie. GA 297a 04.11.1922
Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
GA 172 12.11.1916 (Dornach) Vierter Vortrag
Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913 (Kommentar)
Reinkarnationsmetamorphose ist geisteswissenschaftliches Ergebnis "von weittragendster Bedeutung". GA 170 02.09.1916
1. Jahrsiebt. Rhythmen im menschlichen Leben. Bildungen stammen von irdischen Kräften
Diabetes mellitus, großer Überblick. GA 027
Anordnung der Wesensgleider im Kopfsystem zenripetal, im Stoffwechsel-Gliedmaßensystem zentrifugal/ Kopfsystem-Gliedmaßensystem = Ausatmung-Einatmung/ Entstehung von Erinnerung im Zusammenspiel von Kopf- und Gliedmaßensystem. GA 317 30.06.1924.
Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass man die Lage seines Ätherleibes bestimmen kann.
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose, vom Plastiker an den Formen nachzuerleben. GA 271 12.09.1920
GA 098 08.02.1908 (Stuttgart) Über einige übersinnliche Tatsachen und Wesenheiten
GA 056 23.01.1908 (Berlin) Die Seele der Tiere im Lichte der Geisteswissenschaft
GA 323 11.01.1921 (Stuttgart) Elfter Vortrag
Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden (Kommentar). GA 073 10.10.1918
Dasjenige, was meinem eigenen Astralleib gleich ist, war in uralten Zeiten vorhanden, aber es ist immer noch da. Die Zeit hat nicht aufgehört zu sein, sie ist noch da. GA 234 20.01.1924
3. Jahrsiebt: Anderes Verhältnis zur Außenwelt, Suche nach dem Urteilshaften, Logischen. GA 305 16.08.1922
Durch das Selbstbewußtsein bezeichnet sich der Mensch als Ich. 1904
Durch den Materialismus gehen die Menschen heute mit einem zu großen Leichtigkeitsgefühl durch den Tod und verlieren sich dann. GA 205 10.07.1921
Leibliches und Denken stammen aus der vorgeburtlichen Welt; nur Gefühl und Wille werden auf der Erde neu und für das Nachtodliche Leben ausgebildet. Lehrer müssen "unanschaulich" durch Autorität wirken, nicht auf das Intellektuelle, sondern auf das Moralische in den Kindern. (Kommentar)
Wissen (innere Anschauung), dass mathematische Wahrheiten wahr sind ist deshalb vorhanden, weil das Vorstellungsleben aus dem Vorgeburtlichen stammt. GA 202 27.11.1920
Durch Geheimschulung lernt man Geist zu schauen und dadurch Geburt und Tod zu verstehen.
Cassinische Kurve in der Eurythmie: 1. Form: suchen wir uns; 2. Form: leben wir uns - kreuzen; 3. Form: ganz nah; 4. Wir wollen suchen, wir fühlen uns nah, wir kennen uns wohl.
Denken, Fühlen, Wollen: Das Fühlen zwischen Denken und Wollen. GA 293 26.08.1919
Der Seher blickt in traumartige Phantasiebilder. Er weis Phantasmen un Wirklichkeit zu unterscheiden. GA 057 12.11.1908
Verhältnis Leib-Seele: Seele wird vom Leib festgehalten wie im Erkenntnisprozess, Ich außerhalb des Leibes. GA 065 24.03.1916
... wurde auch die Denkweise des Parmenides verhängnisvoll …
GA 303 01.01.1922 (Dornach) Zehnter Vortrag Das Kind im zehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik
Imagination besteht in innerlich ausgestrahltem Licht, das von einem Geistwesen zurückgestrahlt wird.
Das intellektuelle Schreibenlernen und die Neigung zur Slerose im späteren Leben. GA 307 11.08.1923
Die siebte Bedingung der Geheimschulung besteht in dem Auffassen des Lebens im Sinne der anderen sechs Bedingungen um dem Leben eine Einheitlichkeit zu geben.
Rhythmus und Takt bilden die Grundlage für die Stärke des Willens. GA 305 21.08.1922
Die Muttermilch als erstes Erziehungsmittel aus dem Genius der Natur. GA 293 02.09.1919
Eine wirkliche Anschauung des Zusammenhangs zwischen Leib und Seele zeigt: ein seelisch-geistiges Kräftesystem hat am menschlichen Organismus gewirkt und ist nun frei für sich selbst, es tritt wieder auf als Fähigkeit, Begriffe genau zu bilden. GA 206 07.08.1921
Gelenkrheumatismus: Astralleib greift unmittelbar in den physischen Leib ein. GA 314 23.04.1924
Aufgabe des Erdenlebens ist es, das schnell anzueignende Kopfwissen allmählich in Herzwissen umzuarbeiten. GA 180 12.01.1918
Steiner zu Snell und Klaatsch: Urform von Mensch und Affen konnte nicht materiell gewesen sein. GA 061 04.01.1912
Gesetz von der Erhaltung der Materie und Energie ist das große, kulturgeschichtliche Hindernis, um den Menschen zu verstehen. GA 293 23.08.1919
Stoffwechselsystem, rythmisches System und Nerven/Sinnessystem liegen ineinander. GA 297 29.12.1920
Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921
Das Fichtesche Sich-selbst-Erwecken ist die Grundwesenheit der Seele ("sich erkraften in einem Aufwachen")
Merkurkräfte geben unseren Verstand. GA 266c 18.05.1913
Im reinen, wachenden Bewusstsein ist Ich aus voriger Inkarnation anwesend - wird durch äußere Sinneswahrnehmungen überdeckt. GA 181 14.05.1918
Kopf ist der "Wagen" auf dem das Ich aus der geistigen Welt in die physische hereinfährt - vorher ist das Ich in fortwährender Bewegung, im Kopf kommt es zur Ruhe. GA 302a 22.09.1920
In der Evolution war eine "reale Intuition" in der Natur vorhanden, die die Affengattung über sich selbst hinaus zum Menschen führte. GA 051 07.05.1902
Haupt kann nicht auf der Erde gebildet werden, sondern nur durch den Umweg über den Kosmos aus der vorigen Inkarnation. GA 202 26.11.1920
Tiere als Absonderungen, Entwicklungsgrenze zwischen höheren und niederen Tieren. GA 105 11.08.1908
GA 224 21.06.1923 (Stuttgart)
Mensch hat in seinen Sinneswahrnemungen mehr unbewusste Antipathie zur Umgebung als das Tier, das bewirkt sein Persönlichkeitsbewusstsein; das Tier ist mehr mit der Umgebung verbunden. GA 293 26.08.1919
Was Psychologie (zu Steiners Zeiten) noch nicht über die Auswirkungen weiß, wenn z.B. falsche Vorstellungen an das Kind herangetragen werden. GA 304a 26.03.1923
Regel- und Gesetzmäßigkeit von Träumen wird erkannt.
GA 294 28.08.1919 (Stuttgart) Siebenter Vortrag
Aussonderung der Tiere - Bild vom Absetzen von im Wasser gelöster Substanz. GA 120 17.05.1910
Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens
GA 304a 30.06.1923 (Dornach) Warum eine anthroposophische Pädgagogik? 1. Vortrag
Entwicklung des Kindes kann nur durch spirituelle Erkenntnis sachgemäß verfolgt werden. Warum schläft das kleine Kind so viel? GA 305 16.08.1922
Sprachunterricht so früh beginnen, dass Kinder noch im Nachahmungsalter sind. GA 307 15.08.1923
Die plastischen Kräfte wirken nach dem Zahnwechsel im Erinnerungs- und Denkvermögen. GA 334 05.05.1920
Durch das Ich wirken die Kräfte des Menschen Engel und plastizieren das Gehirn. GA 127 11.02.1911
Nachdem die Atmosphäre sauerstoffhaltig wurde, sonderte der Mensch (fossilisierende) Reptilien ab. GA 232 01.12.1923
Leibliche Innerlichkeit der tierischen Seele, leibliche Äußerlichkeit - aber geistige Innerlichkeit - der menschlichen. GA 060 10.11.1910
Anthroposophische Wahrheiten stützen und tragen sich gegenseitig GA 082 07.04.1922
Wir haben die Dinge selbst gemacht und schauen unsere eigenen Produkte, unser eigenes, festgewordenes Wesen in den anderen Geschöpfen. GA 095 29.08.1906
Begeisterung und Wärme des Lehrers ist zu einem späteren Zeitpunkt als elementare Erinnerung wiederzuerleben. GA 191 04.10.1919
Kopf: Horizontale astrale Doppelströmung beim Tier, beim Menschen ist der Kopf herausgehoben. Vertikal strömendes Blut Träger der Ich-Kräfte. Haupt rein hingegeben den Sinneseindrücken der Außenwelt. GA 221 17.02.1923
Methodischer Hinweis, wie Jakob Böhme den gemeinsamen geistigen Ursprung von zwei heute unterschiedlichen Erscheinungen (hier: Feuer und Leidenschaften) dachte. GA 054 03.05.1906
Kopf: Wenn Kräfte, die aus der Lunge den Kopf der nächsten Inkarnation bilden schon in diesem Leben frei werden, dann entstehen Zwangsgedanken, die formende Kraft haben. GA 205 02.07.1921
Kindliche Hydrocephalie = Gehirn und Nervensystem erwachsen aus dem flüssigen Element. GA 312 27.03.1920
GA 024 01.02.1920 Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart
2. Jahrsiebt: Freiwerden des Ätherleibes. Gehirn ist "am meisten irdisches Erzeugnis". GA 035 01.11.1916
Liebefähigkeit
Verkörperung in Luftmaterie (Feuernebel); Absonderung der Reptilien und Vögel. GA 053 09.02.1905
Innere Einheit des Natürlichen beruht darauf, dass alle Formen aus einer "Urgrundform" hervorgegangen sind. GA 275 04.01.1915
Sprache ist das Resultat von Bewegungsverhältnissen und Gesten. GA 310 19.07.1924
GA 170 30.07.1916 (Dornach) Zweiter Vortrag
Die Gliedmaßen sind nur ein winziger, leiblicher Teil desjenigen, was von außen durch das unsichtbare Gliedmaßensystem in uns hineinströmt: Geist. Die unteren Rippen können den Brustkorb nicht schließen, weil die Kraft der Gliedmaßen von unten einströmt. GA 293 01.09.1919
Zukünftige Erzeugung von Pflanzen, Tieren und Menschen bedarf moralischer Reinheit. GA 104 27.06.1908
Karma wirkt in der Gestaltung des Kopfes - diese lesen lernen. GA 239 15.06.1924
Gehirnausbildung des Kindes geformt durch Sprache (Vokale, Konsonanten). GA 347 02.08.1922
GA 067 07.02.1918 (Berlin) Der Mensch als Geist- und Seelenwesen
Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923 (Kommentar)
Die Urteilskraft gießt sich in Rätselfragen um. GA 302a 21.06.1922
GA 190 21.03.1919 (Dornach) Erster Vortrag
Astralisches strahlt aus vom Nierensystem, Ich-Organisation strahlt aus vom Lebersystem. Beides wird durch das Kopfsystem zurück gestrahlt und erst dadurch entsteht das wirksame Prinzip. / Physische Organisation strahlt aus vom Verdauungssystem, ätherische Organisation strahlt aus vom Herz-Lungensystem, sie wirken von unten nach oben. GA 314 27.10.1922
Jede Erziehung ist im Grunde genommen Selbsterziehung. GA 306 20.04.1923
Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib. GA 308 10.04.1924
Problematik der Kastration bei der Entwicklung der Geschlechtsreife bei Männern. GA 352 16.02.1924
Der Mensch ist nach der Geschlechsreife ein anderes Wesen als vorher. Das Problem des melancholischen Temperaments in der Geschlechtsreife. GA 303 04.01.1922
Vor der Geschlechtsreife kann im Kind nur Moralität im Gefühl gepflegt werden, nach der Geschlechtsreife, kann im Kind selbst das moralische, intellektuelle Urteil erwachen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
Mondentrennung führt zur Homoiothermie. GA 053 09.03.1905
Zwischen dem 9. und dem 12. Lebensjahr macht das Kind eine Art Krisis durch, in der es die Autorität prüft. GA 084 30.04.1923
Schlaffheit des Ich im mittleren Organisationsprozess führt zu vermehrter Tätigkeit des Astralleibes - Disposition für Diabetes. GA 312 04.04.1920
Der Mensch geht durch sich durch und kommt dann in eine Beziehung zu der ganzen Welt. GA 303 02.01.1922
Die Phantasie soll zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr fortwährend in die herankommende Urteilskraft hineingebracht werden. GA 293 05.09.1919
Die unteren Seelenfähigkeiten (Fühlen, Begehren, Wollen) bringen den Menschen in ein Verhältnis zur sozialen Umwelt. GA 196 14.02.1920
Im schlafenden Zustand kommt der Mensch den drei Hierachien näher und in welcher Weise ist abhängig wie Gehen, Sprechen, Denken in der Gegenwart gebraucht bzw. gestaltet wird. GA 224 28.04.1923
Mensch als Doppelwesen zwischen Sonne (Kopf) und Erde (Glieder). Fußwaschung: Symbol für die Reinigung des unteren Menschen. GA 094 06.11.1906
Das Skelett als Schriftzeichen anschauen lernen, die auf ihren geistigen Ursprung deuten. GA 230 11.11.1923
Doppelstrom in der Geistesschulung: Gedankenkonzentration bis zum Ersterben des Gedankens (und seinem Aufblühen in einer neuen Welt), Identifikation des Willens mit dem eigenen Schicksal im Rückblick. GA 064 26.11.1914
Zusammenfassung: Andere Gleichgewichtsverhältnisse bedingen Zusammenschieben von Konzeption und Tod; kontinuierliche Wahrnehmung davon führt zu Gefühl der Unsterblichkeit. GA 067 15.04.1918
Das ich ist in fortwährender Kollision mit dem phyischen Leib, dem Ätherleib und dem Astralleib. GA 141 20.11.1912
Methodisch: die Kräfte, die das Haupt vom Saturn an gebildet haben, findet man, wenn man in der Außenwelt das Schmetterlingswesen studiert
Leib-Seele-Verhältnis wird von der Geisteswissenschaft nicht theoretisch, sondern erfahrungsgemäß betrachtet. GA 304a 10.08.1923
GA 293 23.08.1919 (Stuttgart) Dritter Vortrag
Urteile werden aus dem eigenen Inneren heraus gebildet: keine Nachahmung mehr. GA 212 26.05.1922
Die Erziehung soll dafür sorgen, dass das Kind sich zum sozialen Wesen entwickelt, Interesse an der Außenwelt hat und in allem die geistige Grundlage erkennen kann. GA 304 11.11.1921
Die zweite Bedingung der Geheimschulung ist, sich dem Leben zugehörig zu fühlen und sich als ein Teil der Welt zu verstehen.
Darwinismus wird als Gegenkraft die Sehnsucht nach dem Geistigen entzünden. GA 061 28.03.1912
Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919 (Kommentar)
Bis zum Beginn der Geheimschulung verdankt der Mensch seine Erziehung und Freiheit in erster Linie der Gemeinschaft, aus der er stammt (Familie, Volk, Kultur). GA 010
Rein geistig-seelisches Erfahren ist nur möglich, wenn man frei von den leiblichen Sinneseindrücken des gewöhnlichen Bewusstseins ist.
Kopf: Beim Tier interessiert das Gattungsmäßige, beim Menschen das vom Ich geformte Individuelle der Schädelform. GA 060 17.11.1910
Zukünftiges Interesse an Anthroposophie
Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt
Menschliche Organisation: Zusammenspiel von Konzeption und Tod; Denken = Geborenwerden des Willens; Wollen = Sterben des Gedankens. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
Die Vorstellungen heben überall die Oberfläche von den Dingen ab, aber dasjenige, was die Dinge sind, bleibt draußen. GA 234 19.01.1924
GA 293 03.09.1919 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
Kind lernt Denken, indem es ein nachahmendes Wesen an die Umgebung ist. GA 307 08.08.1923
Geisteswissenschaftliche Anschauung der menschlichen und tierischen Formen führt zum Verständnis der Aufrichte. Die Gestalt des Tieres innerlich als Kräftewirkung und in ihrem Verhältnis zum Kosmos betrachten. GA 079 01.12.1921
Ich werde nun die theosophisch gehaltene Abstammungslehre auseinandersetzen. GA 034 05.10.1905
Durch die Trennung der Grundkräfte der Seele (Denken, Fühlen, Wollen) werden geistige Tatsachen ebenso sicht- und beeinflussbar wie Dinge der Sinneswelt.
2. Jahrsiebt Untergliederung - Bildhaftigkeit, äußere Welt, Kausalität. GA 310 20.07.1924
In mittlerer Erdenzeit waren viele heute feste Stoffe noch als Dunst in der Luftumhüllung der Erde vorhanden. GA 061 18.01.1912
Phantasiearbeit am melancholischen und sanguinischen Kind. GA 295 25.08.1919
Starke Gefühlseindrücke wirken in die Welt und kommen im folgenden Jahrsiebt wiederum zurück. GA 194 06.12.1919
GA 207 30.09.1921 (Dornach) Dritter Vortrag
Beim bloßen Vorstellen fehlt das Subjekt, beim Wollen das Objekt. GA 188 05.01.1919
GA 234 02.02.1924 (Dornach) Die Liebe als Erkenntniskraft. Die Ich-Organisation des Menschen
Menschlicher Körper von Gefühlen etc. (Astralleib) durchzogen. GA 094 28.06.1906
Tiere: Seelisches Leben an vererbte Organbildungen gebunden. Das Tier erlebt innerlich seine Art. GA 060 10.11.1910
Nachahmung im 1. Jahrsiebt bezieht sich auf menschliche 'Gesten' (nicht Handlungen). Aus der Wahrnehmung sinnvoller Gebärden entwickelt sich ein Dankbarkeitsgefühl und aus diesem ein Dankbarkeitswille. GA 306 20.04.1923
Sinnesempfindung: Von äußeren, raum-zeitlichen Vorgängen ist der Übergang zur Empfindung nicht zu finden. Sind sie dann die Ursache der Empfindungen?
Drei Jahrsiebte, Ausbildung des ersten Menschen von innen, des zweiten von außen (Erdenverhältnisse) und es dritten im eigenen Karma; Vererbung und Modellleib; Erdenreife; Meditation. GA 316 21.04.1924
Haeckels Theorien mögen falsch sein, seine Beobachtungen des Zusammenhangs aller Lebewesen bilden einen festen Boden für die Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
Die Kollision der Ichs mit dem physischen Leib und des Astralleibes mit dem Ätherleib sorgt für Selbstwahrnehmung. GA 161 05.02.1915
GA 054 15.03.1906 (Berlin) Deutsche Theosophen vom Anfang des 19. Jahrhunderts
Entwicklungsverständnis: Gehirn als umgewandeltes Rückenmark, daher älter! Aufsteigende und absteigende Entwicklung (Evolution - Devolution). GA 128 20.03.1911
Organisches Wachsen im Organismus angelegt, wird frei im 2. JS und bewusstes Erinnern wird nötig, bzw. Arbeit im Willensmäßigen. GA 304 27.02.1921
Für eine richtige Erziehung müssen die lebenslangen Wirkungen berücksichtigt werden. Falsche Erziehung kann zu Gesundheitsproblemen im Alter führen. GA 310 18.07.1924
1. Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv alles in der Umgebung nach bis in jede Handbewegung, Geste, Form, Handlung usw. GA 334 04.05.1920
Broca, Entwicklung der dritten Stirnwindung, sehr ausführlich. GA 347 02.08.1922
Es gibt eine Zeit der menschlichen Entwickelung zwischen dem Tode und einer neuen Geburt, wo das menschliche Wesen nur der Intuition zugänglich ist.
Wird der Wille übermächtig, neigt der Geheimschüler zu zügellosem Verhalten, das weder durch Gefühl noch durch Denken beeinflussbar ist.
Erinnerung als Quell der Kraft. GA 297 25.11.1919
Mensch ist der Erstgeborene der Evolution. GA 100 22.11.1907
Durch beobachten der Natur, lernt das Kind sich gefühlsmäßig (nicht durch Begriffe) von seiner Umgebung zu unterscheiden. Aber erst ab dem 12.Lebensjahr kann es durch das Lebendige auf unlebendiges hinweisen. GA 304 11.11.1921
GA 310 24.07.1924 Schlussw. (Arnheim) Zehnter Vortrag
GA 307 10.08.1923 (Ilkley) Sechster Vortrag
Haeckels hypothetische Stammformen entsprechen ungeformten geistigen Urformen. GA 061 18.01.1912
GA 175 12.04.1917 (Berlin)
GA 275 02.01.1915 (Dornach) Sechster Vortrag
Sprache quillt aus dem Menschen hervor; Sprache hat ihr Wesen darinnen, dass sie Ausdruck von etwas ist. GA 026 27.07.1924
Geistiges Anschauen ist ein innerliches Nachzeichnen, was in der geistigen Welt in Tätigkeit erlebt wird. Man ruft die geistige Anschauung selbst hervor. GA 065 10.12.1915
Das persönliche Verhältnis ist für die Gemüts- und Willensbildung ausschlaggebend. GA 301 29.04.1920
Das Kind wird erst mit dem Zahnwechsel empfänglich für das Innere in der Natur. GA 232 25.11.1923
Ich-Gedanke kann nicht aus der Außenwelt kommen. GA 061 21.03.1912
Problematik bei zu viel plastischen Kräften. GA 313 18.04.1921
1. Jahrsiebt: Vorbild-Nachahmung, 2. Autorität-Nacheiferung, 3. Grundsätze. GA 055 01.12.1906
Rubikon: Über das Tierreich dem Kind sein Verhältnis zur Welt Vermitteln. GA 304 24.11.1921
Wachstumskräfte, die von 14 bis 21 im Organismus und als Liebeskraft gegenüber der Außenwelt wirken, können später in Imagination umgewandelt werden. GA 297 24.09.1919
Kindliches Denken im 2. JS war bis zum Zahnwechsel organbildende Kraft, mit dem Zahnwechsel ist das physische Wirken der Bildekraft abgeschlossen und sie wird zu seelischem Wirken. GA 307 08.08.1923
GA 058 14.03.1910 (München) Der menschliche Charakter
GA 172 04.11.1916 (Dornach) Goethes Leben als geistige Erscheinung und sein Verhältnis zu unserer Zeit
Gruppenseele: Tiere werden von intelligenten Fähigkeiten (Gedächtnis, Vorstellungskraft) "besessen". GA 056 23.01.1908
Wenn man den Mineralisierungsprozess im Denken in sich kennen lernt, versteht man die Entstehung des Mineralreichs (Kommentar)
Im Verkehr mit der Sinneswelt gewonnene vs. abstrakte Gedanken
Kopf stammt von Tieren. Mensch ist Mensch durch seine Gliedmaßen, nicht durch seinen Kopf. Sozial gesundendende Anschauung. GA 297 31.08.1919 (Kommentar)
6. Die physischen und die geistigen Abhängigkeiten der Menschen-Wesenheit
Drei Jahrsiebte und Zusammenhang mit den Wesensgliedern in kurzem Überblick. GA 056 09.01.1908
GA 128 21.03.1911 (Prag) Zweiter Vortrag
Materie ist verdichteter Geist - Beispiel: gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
GA 089 02.11.1904 (Berlin) Achter Vortrag
Absonderung der Tiere war für die Entwicklung des Menschen zur Reinigung notwendig jede Eigenschaft, die der Mensch hat, verdankt er einem herausgesetzten Tier - Beispiel Löwe. GA 104 21.06.1908
Gefährdungen der Menschheitsevolution: Drei Vorstufen des Mysteriums von Golgatha - Zusammenfassung
Die Kräfte, die bei der Herstellung technischer Konstruktionen zur Anwendung kommen, sind an den astralischen Leib gebunden. GA 303 05.01.1922
Gesundende leibliche Erziehung durch gesunde Seelenerziehung; Leib ist Ausdruck der Seele. GA 024 01.10.1919
GA 209 24.11.1921 (Kristiania) Erster Vortrag
Die Unvollkommenheit des Hüters der Schwelle ist der Grund für die Wiedergeburt.
Intuition - das Leben der Dinge in der Seele.
GA 293 05.09.1919 (Stuttgart) Vierzehnter Vortrag
Durch die starken inneren Kräfte, die in der Meditation entfaltet werden, reißt sich die Seele vom Leib los
Lebenslauf des Menschen als Mikrokosmos im makrokosmischen Zusammenhang. GA 096 04.03.1907
Nach der Geschlechtsreife soll der Mensch die allgemeine Menschenliebe in sein berufliches Leben tragen, damit eine brüderliche Wirtschaft entstehen kann. GA 296 09.08.1919
Beim Sprechenlernen soll das Kind nicht in kindlicher Sprache angesprochen werden. GA 307 10.08.1923
Tierreich entsteht auf der alten Sonne durch Zurückbleiben. GA 120 17.05.1910
Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
GA 198 28.03.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
GA 239 10.06.1924 (Breslau) Elfter Vortrag
Aktivierung des Denkens führt zu einem Erleben des vorgedanklichen Vorgangs, der erst den Leib (das Gehirn) zubereitet, um den Gedanken bewusst fassen zu können. GA 065 10.12.1915
Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräften zu Vorstellungskräften. GA 301 20.04.1920
Kopf Abbild des Kosmisch-Sphärischen, weil Mensch im Gegensatz zum Tier in der Vertikale ist. GA 221 17.02.1923
Die Liebe zur Autorität entsteht durch den Ablöseprozess während des Rubikons. GA 297 21.05.1920
Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens (Kommentar)
Mondentrennung, Übergang zur Zweigeschlechtlichkeit GA 053 09.03.1905
Unbewusstes Vorstellungsleben im Kind arbeitet als plastizierende Kraft des Nervensystems. GA 319 03.09.1923
Gefährdungen der Menschheitsevolution und vier Christus-Taten zu ihrer Rettung: Gehen, Sprechen, Denken, Ich. GA 152 07.03.1914
GA 055 24.01.1907 (Berlin) Schulfragen vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
Haupt ist aus dem Kosmos gebildet, aus dem Leben zwischen Tod und Geburt. GA 181 29.01.1918
Das Blut tritt in seiner Einheitlichkeit dem mannigfaltigen Nervensystem so entgegen, wie das Ich dem Seelenleben. GA 128 21.03.1911
Der Mensch ist der Erstgeborene der Erde, die Tiere sind nach und nach aus ihm abgesondert und heute in die Dekadenz gekommen. GA 056 09.04.1908
Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906 (Kommentar)
Meditation: Metamorphose der Seelenkräfte beim Meditieren. GA 067 21.02.1918
Didaktik der Dreigliederung: Kopforgansation als Bild der Erde, Brust als Rhythmus, Gliedmaßen im Zusammenhang mit dem Stoffwechselprozess betrachten. GA 307 13.08.1923
GA 293 30.08.1919 (Stuttgart) Neunter Vortrag Jahrsiebte im Zusammenhang mit der Begriffsbildung
Erkennen von (geistigen) Ursachen für Glück und Unglück.
GA 224 02.05.1923 (Stuttgart)
Kampf zwischen Äther und Astralleib, zwischen Stoffwechsel und Zirkulationssystem. "Hauptattacke" beim Rubikon. GA 206 07.08.1921
Wenn man die Entwicklung von Gehen, Sprechen, Denken beobachtet, kommt man auf das Unsterbliche des Menschen. GA 349 17.03.1923
Jahrsiebte: Untergliederung. 12. Jahr. Durchdringung von Autoritätsdrang und erwachender Urteilskraft. GA 297 31.08.1919 (I)
GA 234 19.01.1924 (Dornach) Anthroposophie, die Menschensehnsucht der Gegenwart
schwache Tätigkeit des Ätherleibes bei Gelenkschwellungen und chronischer Arthtritis. GA 027
Dadurch, dass der Mensch sich einen weiteren Zahnwechsel erspart, wird Ätherleib als Seelisches frei. GA 318 11.09.1924
2. Jahrsiebt: Ehrfurcht, Vertrauen, Glauben und Autorität nähren das Kind, Ausbildung des Gedächtnisses und des Gewissens. GA 055 01.12.1906
Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. GA 066 15.03.1917
Der Mensch fühlt sein eigenes wahres Wesen verhüllt durch die Scheingebilde seiner eigenen Seele. GA 234 19.01.1924
Die Mutter hat mehr Einfluss auf den Astralleib, also dem Vorstellungsvermögen nach. GA 100 21.06.1907
Der Astralleib ist rechts stärker entwickelt als links, der Ätherleib links stärker als rechts. GA 300c 25.05.1923
Jahrsiebte: In urindischer Zeit empfand man noch das Älterwerden als ein Freiwerden des Geistes. Forderung, die Jahrsiebte heute wieder bewusster zu erleben. GA 217 12.10.1922
1./2./3. Jahrsiebt: Verschiedenartige Entwicklung der "Leiber" des Kindes in Jahrsiebten. GA 095 27.08.1906
Rhythmisches System: Pendelt zwischen "Bild" und "Keim", zwischen Beleben und Ersterben hin und her. Sauerstoff belebt, Kohlenstoff tötet. GA 208 30.10.1921
Durch den luziferischen Einschlag zog der Mensch die ganze Natur ins Physische; Trennung von physischer und moralischer Weltordnung. GA 175 12.04.1917
1. Jahrsiebt; erste Eigenschaft nach der neuen Geburt ist die Nachahmung, GA 181 02.04.1918
Durch Haeckel erhielt der Darwinismus seine materialistische Tendenz. GA 034 05.10.1905
GA 297 08.09.1920 (Dornach) Pädagogisch-didaktische Kunst und die Waldorfschule
Die Wahrnehmung der physisch sinnlichen Umgebung während des Schlafens bedarf eines fortgeschrittenen Grades der Geheimschulung.
Nachahmung bildet Gehirn, Blutumlauf, Sehen. GA 034 01.05.1907
Ich-Wesenheit des Kindes ist bis zum Zahnwechsel noch nicht dazu veranlagt, sich von der Umgebung zu unterscheiden. GA 301 26.04.1920
Astralische Eigenschaften der Tiere ließ Mensch hinter sich zurück. GA 120 17.05.1910
Gehen, Sprechen, Denken vom wahren Ich bewirkt. GA 141 07.01.1913
GA 098 05.11.1907 (Wien) Über die sogenannten Gefahren der okkulten Entwickelung
Erinnerungsfähigkeit kann als Vorgang nur im Abgleich mit der Umwelt verstanden werden
1./2. Jahrsiebt: Die bildende Kraft der Phantasie für das Kind. GA 096 14.05.1906
Das ganze Tierreich trägt der Mensch in seinem Ätherleib. Steht man einem Tier gegenüber, so zeichnet es man es innerlich - im Ätherleib - nach. GA 199 03.09.1920
Der erste Hüter der Schwelle verdeutlicht dem Geheimschüler seine Doppelnatur: Seine materielle, triebhafte, vergängliche und seine unvergängliche, übersinnliche, idealische Seite.
Durch die Nachahmungskraft erziehen wir geistig-seelsich und zur gleichen Zeit körperlich-physisch. GA 308 09.04.1924
Die Geschlechtlichkeit ist ein Absterbendes und wird vom Kehlkopf ersetzt werden. GA 100 28.06.1907
Muttermilch und Muttersprache: die Muttermilch gestaltet den physischen Leib, die Muttersprache gestaltet den Ätherleib. GA 279 25.06.1924
Der Geheimschüler steht vor der Herausforderung durch den Genuss, der eine Verbindung zur Außenwelt ist, mit der Welt in Kontakt zu treten, ohne den Genuss zum Selbstzweck werden zu lassen.
Heute kann der Mensch Gedanken verbergen, in der Metamorphose des Erdendaseins im Jupiterdasein nicht. GA 227 30.08.1923
Das Seelisch-Geistige des Menschen vereinigt sich mit dem Physischen Leib im Embryonalleben. Der zweite Leib als Produkt des seelisch-geistigen Wesens nach dem Modellleib. GA 309 13.04.1924
Pflanzenbildungen der lemurischen Zeit sind Absonderungen des Menschlichen. Mensch ist mit der Wesenheit der Erde ganz eins. GA 232 01.12.1923
Mensch entwickelt sich vom Kopf (Saturn) nach unten (Sonne), Löwe entsteht auf der Sonne als Brusttier und bildet erst später einen Kopf aus. GA 230 28.10.1923
GA 323 01.01.1921 (Stuttgart) Erster Vortrag
GA 084 26.05.1924 (Paris) Wie erlangt man Erkenntnis der übersinnlichen Welt?
Geistiges Formprinzip schafft in lebendiger und lebloser Materie Atmung. GA 061 18.01.1912
Entwicklung des Kindes in einer ruhig dahinfließenden "Jahve-Christus-Strömung" und einer luziferischen Strömung (wie Öl in Wasser). GA 150 14.03.1913
Arme und Hände können beim Menschen vollständig frei bewegt werden im Unterscheid zu Tieren. GA 294 28.28.1919
Mensch ist das vereinigte Tierreich, das Wort aus den Buchstaben. GA 056 23.01.1908
Gewöhnliches Sprechen geht einerseits im Menschen bis zum Denken, anderseits physisch hinunter bis zur Blutzirkulation. GA 277 22.07.1923
GA 318 11.09.1924 (Dornach) Vierter Vortrag
Einzug des Astralleibes in den Körper mithilfe des Nervensystems und der Atmung. GA 311 18.08.1924
Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Im Leben viele gebrochene Existenzen wegen falscher Erziehung. GA 332a 28.10.1919
1. JS Gliederung 2 1/3, 4 2/3 - Gesten, Sprechen, Denken. GA 310 20.07.1924
Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. GA 201 16.04.1920 (Kommentar)
Welt- und Lebensanschauungen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart - Autoreferat, Zusammenfassung von zehn Vorträgen in Berlin vom Januar bis März 1901
Erzieht man das intellektuelle Element richtig, so muss man dem Kinde lebendige Begriffe vermitteln. GA 297 31.08.1919
Kopf stammt von niederen Tieren ab, Rumpf von höheren, Gliedmaßen hat der Mensch für sich allein. Bsp. Freiheit der Hände. GA 297 31.08.1919
Nach naturwissenschaftlicher Sicht sind sittliche Ideale Illusionen, die aber im Kampf ums Dasein hilfreich waren. GA 334 05.05.1920
Das Wesen des Erinnerungsvorgangs: Lesen eines unbewusst mit der Vorstellungsbildung ablaufenden "Parallelvorganges". Vorstellung wie Erinnerungsvorstellung sind nur momentane Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
9. Lebensjahr: das Ich-Bewusstsein wird durch grammatikalische Übungen aus dem unbewussten ins Bewusste geholt. GA 301 28.04.1920
Mineralisches begreift man durch Kausalität, Pflanzliches durch das plastische Prinzip. GA 307 16.08.1923
Materie ist der äußere Schein des Geistes. Geist offenbart sich im Leben zw. Geburt und Tod nur als materielle Wirklichkeit. GA 208 04.11.1921
GA 107 21.10.1908 (Berlin) Zweiter Vortrag
Im 1. Jahrsiebt wirken Leib, Seele und Geist in ihren Kräften vereint im Organismus, wodurch dr Zahnwechsel möglich wird. Danach wird der Körper schwächer und die Seele stärker - ein abgesondertes Seelen- und Geistesleben kann gebildet werden. GA 307 07.08.1923
Die moralische Entwicklung ist eng mit dem Gehen, Sprechen, Denken verbunden. GA 304a 26.03.1923
Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918
GA 036 Pädagogik und Moral
Was der Mensch an sich beobachtet, das überträgt er auf die Natur: Kampf ums Dasein. GA 053 27.10.1904
Asthma als eine Erkrankungsform, die stark mit psychischen Ursachen zusammenhängt. GA 314 02.01.1924
Botticellis Geburt der Venus als Bild eines vom einem liebenden, abbauenden Astralleib stark durchzogenen Körpers. GA 169 27.06.1916
Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden. GA 073 10.10.1918
Aufrechtstehen und gehen lernen des Kindes hat tiefe religiöse Hintergründe, GA 152 07.03.1914
Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
Erziehung aus bewusster Menschenerkenntnis. Wissen über den Menschen und praktische Handhabung müssen näher zusammengebracht werden. GA 301 22.04.1920
Evolution: Alter atlantischer Mensch zunächst noch weichkörperig, daher keine Fossilien. Zu früh verkörperte Menschengestalten sind "verkümmert". GA 109 10.06.1909
Zum Erziehen gehört Verantwortlichkeitsgefühl, denn was wir in der kindlichen Seele einpflanzen,wirkt bis ins hohe Alter hinein. GA 309 13.04.1924
9. Lebensjahr: aus Naturbeschreibungen heraus, wird dem Kind verständlich, wie aus allen Teilen der Natur, sich im Menschenwesen alles vereint. GA 024 01.10.1919
Unterricht um seelische Fähigkeiten auszubilden. GA 295 23.08.1919
Der Lehrer muß durchdrungen sein von dem Zusammenhang des Menschen mit den übersinnlichen Welten. GA 296 15.08.1919
Im 2. Jahrsiebt ist im Kinde noch die Phantasie und nicht der Intellekt das tätige Prinzip. GA 311 19.08.1924
Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. GA 199 18.09.1920
Vorgeburtlicher Teil der Seele, der dem Wollen zugrundeliegt, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
2. Jahrsiebt: Mondenkräften arbeiten am physischen Leib. GA 318 11.09.1924
Leibfreies Denken führt zur Erkenntnis des fortwährenden Sterbens im Denken (N-S-System), Todesprodukte werden durch das Blut immer wieder aufgelöst; wirklicher Tod tritt ein, wenn unterer Mensch die Gehirnprodukte nicht mehr auflösen kann. GA 334 05.05.1920
9. Lebenjahr: Nachahmungstrieb verschwindet, Hang zur Autorität bleibt. Über die Autorität hin zur Urteilskraft im 12. LJ. GA 301 03.05.1920
Gehen, Sprechen, Denken; Seelisches arbeitet im kleinen Kind und macht - von unten nach oben - alles menschlicher. GA 349 04.04.1923
Sprache: inneres, geheimnisvoll-farbig Astrales liegt der Sprache zugrunde, das sich in innere Bewegungen des Ätherleibes umsetzt. Eurythmie. GA 302a 21.09.1920
2. Jahrsiebt: Das Kind ist Seele geworden, noch nicht Geist. Dem Kind etwas beibringen, nicht ihm etwas beweisen. GA 305 16.08.1922
GA 307 15.08.1923 (Ilkley) Elfter Vortrag
Das Geistig-Seelische zehrt über die Gliedmaßen am Menschen, das Brustsystem ist dieser Zerstörung entgegengestellt durch das Materielle (Nahrung). GA 293 04.09.1919
Ab dem Zahnwechsel beginnt der Astralleib sich mit der Atemluft der einzelnen Nervernstränge wie den Saiten einer Geige zu bedienen. "Das Kind ist ein Musikinstrument" (Wichtigkeit der Musik). GA 311 18.08.1924
Erleben des Denkens, Spiegelmetapher, Beobachtung des Wollens. GA 065 10.12.1915
Denken, Fühlen, Wollen: Unbewusstes, schlafendes Wollen. GA 228 14.09.1923
Mensch kommt als ein Wesen in die irdische Welt und muss gehen, sprechen, denken lernen. GA 224 04.04.1923
Physiologische Dreigliederung: 30 Jahre Forschung nach Rudolf Steiners Frage zu Beginn seiner zwanziger Jahre. GA 319 21.07.1924
Die menschliche Innenwelt ist das Innere der Natur
Denken, Fühlen und Wollen sind vor der Geheimschulung in einer bestimmten gesetzmäßigen Art und Weise miteinander verbunden.
Entwicklung des Gedächtnisses beim Kind durch Autorität, Zahlen und Gedichte. GA 097 12.01.1907
Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit (kosmisch gefasst). GA 202 11.12.1920
Die Natur wirken lassen auf das Gedächtnis des Kindes bis zum 7. Lebensjahr. GA 109 07.06.1909
GA 082 09.04.1922 (Den Haag) Dritter Vortrag: Die bildende Kunst
Die drei Geburten des Kindes aus physischer Hülle, Ätherhülle und Astralhülle heraus. GA 097 12.01.1907
Gedächtnis als Einschreiben von Erlebnissen durch den Ätherleib in den physischen Leib. GA 266c 02.01.1914
Jüngerwerden der Menschheit. Ur-Indische Epoche entsprach dem heutigen Alter zwischen 56 und 49, urpersiche zwischen 49 und 42, usw. Heute ist die Menschheit 27 Jahre alt. GA 174a 19.05.1917
Imagination, Inspiration und Intuition liegen Kräfte zugrunde, die in den ersten drei Jahrsiebten im Kind wirken. GA 297 24.09.1919
Entwicklung zu einem dreiteiligen Wesen: Leiblich, seelisch, geistig. GA 307 07.08.1923
Gehen, Sprechen, Denken muss der Mensch lernen. GA 266b 04.11.1910
Der Kopf materialisiert, das Gliedmaßensystem entmaterialisiert den Organismus/ Der Kopf schließt uns aus von der geistigen Welt, das Gliedmaßensystem lebt in der geistigen Welt. GA 303 02.01.1922
Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913
Wer sich durch die Meditation erhebt …
Jahrsiebte: Ausprägung des Karmas der vorherigen Inkarnation. PL: Karma der lebenslangen Beziehungen; ÄL: Karma des Berufes gestaltet die Haltung des Leibes; AL: gegenwärtiges Berufskarma wirkt umgestaltend; Ich: Umschaffend. GA 172 13.11.1916
Seelenfähigkeiten: Denken bezieht sich auf Vergangenes, Wille auf Zukünftiges, Fühlen lebt dazwischen. GA 205 15.07.1921
Verbrennung bei der Bewegung, dem Gehen, wird durch den Ätherleib ausgebessert. GA 349, 17.03.1923.
Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. GA 306 17.04.1923
Ätherhülle = Ätherströmungen, die der Umwelt angehören. GA 107 17.06.1909
Imaginatives Vorstellen ist von ätherischen Kraftströmungen durchzogen, die leibgestaltend wirken. GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
Man träumt im Gefühle … GA 183 25.08.1918
Leib: seelisch-geistige Kräfte nicht verkörpert, gehen (seelisch gesehen) ins Nachtodliche, (geistig gesehen) ins nächste Erdenleben. GA 065 15.04.1916
Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920
Selbstbewusstsein kann nur dadurch zustande kommen, dass die Kräfte, welche die Seele mit der Welt verbinden, aus dem Bewußtsein herausdrängt werden
Äußere Formen als Offenbarung eines Inneren zu verstehen. GA 293 01.09.1919
Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle werden die karmischen Gesetze für den Geheimschüler sichtbar.
Erinnerungskraft ist eine Verfeinerung der Wachstumskraft des Kindes. GA 067 18.04.1918
Nicht durch den Keim selber, sondern durch die Prozesse, die im mütterlichen Leibe zwischen dem Embryo und der Umgebung vor sich gehen, bildet sich dann das eigentlich Physische aus. GA 207 08.10.1921
Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
Die Jahre bis zum Zahnwechsel als wichtigste Jahre für die Gestaltung der Urteilskraft. GA 301 20.04.1920
Richtige Behandlung der ersten drei Jahrsiebte als notwendige Voraussetzung für späteres soziales Leben: Nachahmung - Freiheit; Autorität -Recht; Liebe und Brüderlichkeit - Wirtschaft. GA 296 09.08.1919
Unterschied Mensch - Tier: Gehirn nur deshalb so groß, weil Organisation nicht so stark verhärtet wie beim Tier. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
Der Kopf ist eine annähernde Kugelform, die ein Abbild des Universums darstellt. GA 181 29.01.1918
GA 234 20.01.1924 (Dornach) Das meditative Bewußtsein
Das sinnenfällige Weltbild ist die Summe sich metamorphosierender Wahrnehmungsinhalte ohne eine zugrundeliegende Materie
Mensch als geistig Erstgeborener, allmähliche Verdichtung und Absonderung (Wasser - Eis). GA 104 21.06.1908
GA 105 11.08.1908 (Stuttgart)
GA 309 17.04.1924 (Bern) Fünfter Vortrag
Astralischer Leib arbeitet bei Gehirnaufbau; Ich wirkt auf den Astralleib. GA 057 18.02.1909
Wichtig! Konfiguration des Nervensystems durch Imagination des Seelisch-Geistigen. GA 324 22.03.1921
Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924
GA 067 21.02.1918 (Berlin) Goethe als Vater der Geistesforschung
Erkenntnis Michaels: Erkenntnis des Verhältnisses von Haupt und übrigem Leib inkl. deren Evolution "muss das erste sein, was durch eine richtige Erkenntnis dieser Stellung des Menschen zu dem Michael" eintreten muss. GA 194 22.11.1919
Im abendländischen Materialismus werden Tiere oft als Automaten betrachtet; bei Völkern, die noch etwas von der Urweisheit kennen, weiß man noch etwas von geistigen Gesetzen, die beim Ausgestalten des Tierischen beteiligt sind
Erkenntnis der Weltentwicklung möglich wie Erinnerung des eigenen Lebens, weil Vorgänge im Organismus zurückgeblieben sind. GA 079 01.12.1921
Metamorphose Gliedmaßen- in Kopfknochen durch Umstülpung (erste Darstellung?). GA 275 04.01.1915
Die Erkenntnis vom Zustand zwischen dem Tode und einer neuen Geburt (1916)
1. Jahrsiebt; Durch Nachahmung entwickeln sich die Kräfte im physischen Leib, welche die Gedächtnis- und Erinnerungskraft zur Entfaltung bringen. GA 307 16.08.1923
Was im Rubikon durch die geliebte Autorität aufgenommen wird, kann Jahrzehnte später fruchten. GA 304a 14.11.1923
Sinneswahrnehmungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921
GA 188 05.01.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
Gliederung der AMK: Erst seelischer, dann geistiger und dann erst leiblicher Gesichtspunkt. GA 293 27.08.1919
2. Jahrsiebt: Bis zum 9. Jahr will das Kind mittun am Bild, zwischen 9. und 12. hat das Kind einen besonderen Sinn für äußere Bildlichkeit. GA 306 19.04.1923
GA 303 07.01.1922 (Dornach) Sechzehnter Vortrag Die ethische und religiöse Erziehung im besonderen
12. Jahr - Reife zum Begreifen der physisch-mineralischen Welt. GA 024 01.10.1919
2. Jahrsiebt Untergliederung 9 1/3, 11 2/3. GA 310 20.07.1924
Kosmos der Weisheit (Alter Mond), Kosmos der Liebe (Erde); Söhne des Zwielichts GA 053 09.03.1905
Wenn die Nachahmung und die Autorität nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Anwendung kommen, entwickelt sich die sogenannte Dementia praecox oder Jugendblödsinn nach der Geschlechtsreife GA 059 28.04.1910
GA 239 09.06.1924 (Breslau) Zehnter Vortrag
Eurythmie als lebenslang wirksame Willensschulung. GA 192 11.05.1919
Sprache: Im Atmungssystem und Zirkulationssystem stoßen die Dynamiken aus dem Nerven-Sinnessystem (Vorstellung) und aus dem Stoffwechselsystem (Wille) zusammen. GA 315 28.10.1922
Bildnatur des Menschen - die äußere menschliche Gestaltung als Ausdruck seines seelisch-geistigen Inneren ansehen lernen
Rubikon: im Naurkundeunterricht den Mensch in die Natur stellen. GA 297 21.08.1919
Reinkarnationsmetamorphose: Beine werden zum Unterkiefer, Arme sind in den Oberkiefer "hineingeheimnisst". GA 225 06.05.1923
Aktive Gedankenmeditation führt auch zur inneren Beobachtung des Wollens, zum Erwecken des inneren Beobachters in uns. GA 065 10.12.1915
Ende der Weltentwicklung: Individuelle Bewusstseine bleiben erhalten, fließen aber in Freiheit wieder zu einem All-Bewusstsein zusammen. GA 096 18.02.1907
Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918
Alles, was wir lernen, gestaltet den Astralleib zum Geistselbst um. GA 056 24.10.1907
Unbewusste Erinnerung an vorirdisches Dasein plastiziert Gehirn und Organismus. GA 215 11.09.1922
GA 104 21.06.1908 (Nürnberg)
GA 061 18.01.1912 (Berlin) Der Ursprung der Tierwelt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924 (Kommentar)
Wenn das Fühlen leibfrei (hellfühlig) wird, erkennt man, wie alltägliches Fühlen an Drüsensystem gebunden ist, und lernt den Pflanzenprozess der äußeren Welt kennen. GA 334 05.05.1920
Erst in lemurischer Zeit ist der Mensch ein physisches Wesen geworden; vorher war er der Astralwelt näher. Geistige Seele vereinigte sich erst mit dem Astralwesen, als das Geistige sich mit dem Physischen vereinigt hat. GA 088 28.10.1903
Kopf mit dem Gehirn ist unmittelbares Abbild des Geistigen im Kosmos. GA 213 14.07.1922
Ich las wohl manche Seite mehr als zwanzigmal …
GA 297a 28.02.1921 (Amsterdam) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
GA 104 27.06.1908 (Nürnberg)
Ungeduld und gewaltsames Erzwingen von Erfahrungen verzögert die Geheimschulung.
Die Sinnesempfindung kann in äußeren, räumlich-zeitlichen Vorgängen nicht da sein, sondern drückt sich nur in ihnen auf verschiedene Art aus.
GA 128 28.03.1911 (II) (Prag) Sondervortrag
Die Phantasie geht tiefer in die Wirklichkeit hinein, als es der Verstand vermag. GA 311 19.08.1924
Meditation: Prozess des Denkens erleben und im Erleben anschauen. GA 065 10.12.1915
Evolution von Mensch und Tier unter Voraussetzung der Gruppenseelen; menschenähnlicher Ahnherr von Mensch und Tieren waren Gruppenseelen. GA 056 23.01.1908
Aus einem regen Weltinteresse entsteht der richtige soziale Umgang. GA 335 15.06.1920
Ideelles Erleben (Philosophie der Freiheit) nimmt das wirkliche Geistige in sich auf, während das geistige Erleben "durch den ganzen Menschen" das Geistige als viel wesenhafter erleben lässt.
Geistesforscher unterrichtet nicht über seine Ergebnisse, sondern entwickelt im Zuhörer Werkzeuge, damit dieser selbst die geistige Welt erkennen kann. Das sind bestimmte Vorstellungen und Vorstellungszusammenhänge
1. Jahrsiebt; Nachahmung insbesondere der Erzieher. GA 177 12.10.1917
Kopf: Verknöcherung ist "äußeres Zeichen" dafür, dass er nach dem Tod verloren geht. GA 201 23.04.1920
Leibfreies Bewusstsein durch a) aktiviertes Denken, dass aber nicht gehalten werden kann, sondern immer sofort wieder in den Leib untertauchen will, und b) Erweckung des inneren Zuschauers im Wollen. GA 065 03.12.1915
Gliedmaßenmensch träumt nachts von der nächsten Inkarnation. GA 181 25.06.1918
Wirkung des Ätherleibes im Schlaf (innere Regsamkeit an den Sinneszentren). GA 224 02.05.1923
In der Beobachtung des Denkens lebt man in einem sich selbst tragenden, geistigen Wesensweben darinnen
Zukunftserziehung: Ausbildung von Fähigkeiten für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
Primat des Geistigen, Seelischen, Lebendigen über das Tote. GA 056 09.04.1908
Wenn nicht alle dem Hellsehen entgegengesetzten Eigenschaften bekämpft werden, stellt sich das Hellsehen gar nicht oder nur anfänglich ein.
Die Erinnerung als Grundlage unseres Selbstbewusstseins
Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
Sinneswahrnhemungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
GA 306 15.04.1923 (Dornach) Erster Vortrag
Gliedmaßen tragen schon das Nachtodliche in sich (wie das Haupt das Vorgeburtliche). GA 181 14.05.1918
Mitgeteilte Gedanken entfalten beim Übenden ihre Kraft, auch wenn es für ihn zunächst "nur" Erzählungen und keine überprüfbaren Tatsachen oder Erfahrungen sind.
Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
Kopf ist Ergebnis der vorigen Inkarnation. Jetziger Leib trägt Kräfte in sich, die ihn später zum Kopf umwandeln können. Zwölf Gehirnnerven. Bildung des Leibes in vorgeburtlicher und embryonaler Zeit. GA 170 02.09.1916
Kopf hat älteste Abstammung von, Rumpf und Glieder später dazugekommen. Was Tiere aus der Umgebung ziehen müssen, kann Mensch aus eigener Organisation herausholen. GA 303 01.01.1922
Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921
Physischer Leib ist von innen angeschaut Bild, von außen Kraft. GA 206 12.08.1921
Sprache aus dem Kosmos im astralischen Leib GA 084 15.04.1923
Sprache lernt das Kind durch Nachahmung und dazu wirkt noch in der Sprache der astralische Leib des Menschen. GA 349 04.04.1923
GA 181 14.05.1918 (Berlin) Dreizehnter Vortrag
1. Jahrsiebt: Seelische und körperliche Wirkungen der Erziehung im Lebenslauf. GA 309 13.04.1924
Die vierte Bedingung der Geheimschulung ist die Einsicht, dass das Wesen des Menschen nicht im Äußerlichen sondern im Innern liegt.
Nachahmung bis zum Zahnwechsel; Kind lernt sich durch Probieren in vollständig unbewusster Weise sich in die Welt hineinzuorganisieren. GA 304a 26.03.1923
Zahnwechsel und Geschlechtsreife: Geburt Intellektuellen (Ätherleib), dann des leibfreien Seelischen - Fühlen, Wollen - (Astralleib). GA 301 04.05.1920
Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein (Kommentar). GA 194 22.11.1919
Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. GA 198 10.07.1920
GA 073 05.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Seelenwissenschaft
Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919
Gegensatz von Organismus und Mechanismus
Drei Raumesrichtungen sind Grundlage für das Sprechenlernen. GA 226 18.05.1923
1./2./3. Jahrsiebt: Drei Geburten (pL, ÄL, AL). GA 096 14.05.1906
Die Träume werden Ausdruck der höheren Welt.
Bildung des Gehirns vom unbewussten Ich mit „Telefonverbindung“ zu den höheren Hierarchien. GA 175 25.02.1911
GA 059 20.01.1910 (Berlin) Die Geisteswissenschaft und die Sprache
Das Nachdenken erfasst nur das Vergangene in den Dingen, nicht deren Gegenwart, die sich in jedem Augenblick ändert. GA 205 15.07.1921
GA 221 17.02.1923 (Dornach) Moralische Antriebe und physische Wirksamkeit im Menschenwesen Zweiter Vortrag
Beobachtung des kindlichen Spielens - Vorahnung der Wirkungen in den 20er Jahren. Pädagogisches Verantwortlichkeitsgefühl.
Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
GA 296 11.08.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
Erste Anlage des Atmungs- und Nervensystems am Beginn der Erdenentwicklung (vor der Sonnentrennung). GA 102 16.03.1908
2. Jahrsiebt zeigt wiederum drei Abschnitte. GA 303 31.12.1921
Im Menschen wird Intuition Selbstanschauung; Mensch ist Manifestation der Einheit der Wirklichkeit
Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921
ausführliche Auseinandersetzung über die Sprache und das Gliedmaßensystem aus dem Blickwinkel der Eurythmie. GA 277 30.12.1923
Bewegungen des kindlichen Gehirnwassers als Abbild des Ätherleibes, der vor Ergreifung des physischen Leibes aus dem Kosmos herangezogen wird. GA 212 05.05.1922
Denken, Fühlen, Wollen und Wesensglieder: Durch das Untertauchen von Astralleib und Ich in Ätherleib und physischen Leib kommen beim Aufwachen Denken, Fühlen und Wollen zustande. GA 219 01.12.1922
GA 208 06.11.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
Loslösung vom Organischen der Handlungen – Unwillentliches und Willentliches im G, S, D. GA 202 19.12.1920
Der Mensch ist ein tätiger Mitschöpfer des Weltrpozesses
Über den Sinn des Leidens. GA 110 21.04.1909
2. Jahrsiebt: Ätherleib ist Sonnenleib, Wiederholung der Alten Sonne. GA 096 04.03.1907
Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt (Kommentar)
Bezeichnung "obere Seelenfähigkeiten" entspricht einem alten Gebrauche. GA 196 14.02.1920
Didaktischer Umgang im 10. und 9. LJ: lebendiger Verstand, Stärkung des Willens. Kausalität (Physik, Chemie) erst ab 12. LJ. GA 307 15.08.1923
Will man den Standpunkt des religiösen Menschen charakterisieren …
GA 170 03.09.1916 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag
Didaktik der Tierkunde: Kopf - niedere Tiere; Rumpf - Fischtiere; Glieder - höhere Säugetiere. Das Tierreich als fächerförmig auseinandergelegter Mensch. GA 307 13.08.1923
Vorfahrenseele baute ursprünglich am Körper, wie sie heute Maschinen baut. Durch Veräußerlichung verlor sie ihre organumbildende Kraft. GA 034 05.10.1905
Die Handlungen des Erkennenden werden ohne Störungen durch seine Persönlichkeit vom Schönen und Wahren geleitet.
In Geschichtsunterricht sollte zunächst bildlich unterrichtet werden, ab dem 12. Lebensjahr können kausale Zusammenhänge behandelt werden. GA 309 17.04.1924
Naturwissenschaftliche Beobachtungen zu Tatsachenfolgen der Evolution berechtigt. GA 056 09.04.1908
Künstlerische Anschauung des Kindes zum Begreifen des Freiwerden des ÄL, religiöse Stimmung zum Begreifen des Freiwerden des AL. GA 307 08.08.1923
Was auf die Tiere verteilt ist, findet sich im Menschen in Harmonie vereint. GA 056 23.01.1908
Entwicklung: Altes verwandelt sich, Neues kommt dazu. GA 310 19.07.1924
Grauer Star als späte Wirkung kindlicher Schocks durch einen jähzornigen Vater. GA 304a 30.08.1924
Wenn durch die Ausbildung der sechsblättrige Lotusblume selbständige geistige Wesen wahrnehmbar werden, bedarf es mehr als ein Gleichgewicht zwischen Sinnlichkeit, Leidenschaft und Idee für eine sichere Geheimschulung.
Geschlechtsreife: Bis dahin hat der Mensch alles entwickelt, was er für die Vererbung braucht. Danach entwickelt er sich weiter, das Tier nicht. GA 172 19.11.1916
Durch die Begegnung mit dem großen Hüter der Schwelle erkennt der Geheimschüler, wie seine vergangenen Handlungen, Gefühle und Gedanken sein Schicksal beeinflusst haben.
Äußerliche Übereinstimmung, sinngemäßer Unterschied zwischen Haeckels und theosophischem Stammbaum. An Abzweigungspunkten müssen Menschenvorfahren stehen. GA 034 05.10.1905
Kopf: Zusammenfassung Wirkungen der Kräfte von Lunge, Leber, Niere und Herz im nächsten Leben. GA 205 02.07.1921
Evolution: Mensch gestaltete Materie nach dem Muster seines Seelenvorbildes. GA 133 23.04.1912
Die Natur vernichtet das, was am Menschen physisch-sinnlich ist, wenn er durch die Pforte des Todes gegangen ist. GA 234 19.01.1924
Strömung des Gehirnwassers durch Atmung als unbewusste, innerliche Musik/ Nervenvibration als Dichtung. GA 271 05.05.1918
Die gesündeste Lebensepoche liegt zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife. GA 314 27.10.1922
Was früher Wille war, ist Gedanke geworden, und Gedanke erscheint als Licht. Im Licht erstirbt die Welt der Vorzeit. GA 202 05.12.1920
GA 172 18.11.1916 (Dornach) Sechster Vortrag
Wenn man die Geheimschulung durchläuft, werden Seele und Geist dem Leib ähnelnd gegliedert.
Gesundheitliche Folgen des nachgeahmten Umfeldes im 1. JS (z.B. Rheumatismus durch Nachlässigkeit und Disharmonie in der Umgebung des Kindes). GA 304a 30.08.1924
Die Schwelle zur geistigen Welt kann erst übertreten werden, wenn man keine Angst mehr vor selbstbestimmter Führung (und Verantwortung) hat.
Keim der zukünftigen Welt liegt im menschlichen moralischen Denken und Handeln. GA 334 05.05.1920
Erkennen des Zusammenhanges von Geburt und Tod, Sterblichkeit und Unsterblichkeit sowie Vergangenheit und sinnlichem Leben.
Der Mensch ist nicht nur Erdenwesen, geistige Wesenheiten wirken mit ihm in geistiger Welt. GA 219 26.11.1922
Was ist eigentlich das gewöhnliche Vorstellen und Wahrnehmen?
Tiere mit rotem Blut sind in einer Zeit aus dem Menschen herausgesondert worden, in der er sich für den Ich-Zustand vorbereitet hat. GA 095 29.08.1906
Das Kind wiederholt frühere Menschheitsepochen. GA 055 24.01.1907
Aktivierung des Denkens durch den Willen - Erweckung aus dem gewöhnlichen Bewusstsein. GA 330 11.07.1919
Haupt: physischer Leib; Brust: Äthereib; Gliedmaßen: Astralleib; Bilder für Wesensglieder. Ich äußert sich physisch nur im Wachstum des Kindes. GA 296 15.08.1919 (Kommentar)
Kino erzieht zum Materialismus, indem es in tiefere Wesensschichten wirkt; macht "ätherisch glotzäugig". Notwendigkeit des Materialismus braucht ein Gegengewicht. GA 175 27.02.1917
Vergessen&Erinnern: Der Weg des Erlernens bedeutet Vergessen aber die Fähigkeit des Erlernten bleibt, GA 013
Erziehung muss auf das Innere des Kindes wirken. GA 310 19.07.1924
In der Willensnatur wirken die Impulse früherer Erdenleben, und im aktuell entfalteten Willen diejenigen für kommende Inkarnationen. GA 178 15.11.1917
Aufbauender Teil des Nerven-Sinnessystem geht von Kopf aus. GA 317 25.06.1924
Viele Erkrankungen hängen mit dem Missklang zwischen dem Astralleib und dem physischen Leib zusammen. GA 055 31.01.1907
Aufrechter Gang, Gegensatz von Sonne und Erde - Mikrokosmos und Makrokosmos. Aufrechter Mensch ist Fortsetzung des Erdradius. Aufrechter Gang der Affen "verpfuscht". GA 118 10.05.1910
Geisteswissenschaft geht zu geistiger Urform des Menschen zurück, diese hat ursprünglich den ganzen Menschen aus dem Geistigen gestaltet. Methodisch: wie ein Salzkristall aus einer Lösung, der mit anderen Kristallen keine gemeinsame physische, sondern geistige Form-Abstammung hat. GA 061 04.01.1912
Wenn Moralität im Gefühl gepflegt wurde, kann sie später zu freiem moralischen Urteil erwachen - das gibt innere, moralische Kraft. GA 218
Gewöhnliches (auf Erinnerung gestütztes) Denken und sinnliches Wahrnehmen vom Leib abhängig. Das Denken, das IM sinnlichen Wahrnehmen waltet, ist leibfrei (übersinnlich)
GA 172 05.11.1916 (Dornach) Der Rhythmus im Goethe-Leben
GA 073 12.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Naturwissenschaft - geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Natur und den Menschen als Naturwesen
Seele des Menschen hat Urväter zum heutigen Menschen weiterentwickelt, Affen aber herabgestoßen. GA 034 05.10.1905
Mit dem Erwachen des Ich-Bewusstseins verliert der Mensch die Fähigkeit der Rückerinnerung an frühere Erdenleben und ist gebunden an die Sinneswelt. GA 060 27.10.1910
Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, wie der Mensch eigentlich ist. GA 307 09.08.1923
Kopf in der Embryologie: Mensch wächst vom Kopf aus der Erde entgegen. GA 201 10.04.1920
Vielfältiger "Blumenstrauß" als Erinnerungsgut aus der Schulzeit. GA 298 03.05.1923
GA 334 04.05.1920 (Basel) Geisteswissenschaft (Anthroposophie) im Verhältnis zu Geist und Ungeist in der Gegenwart
Zahnwechsel: Durch den freiwerdenden Ätherleib hat das Kind den Drang, sich plastisch und malerisch zu betätigen. GA 311 18.08.1924
Der Astralleib ermöglicht es, dass der Mensch hohe Ideale hat. GA 118 30.01.1910
Willensübungen führen zur erlebenden "Beobachtung" des eigenen Wollens, zur Entdeckung eines inneren, zweiten Menschen, der ein bewusster Zuschauer des gewöhnlichen Seelenlebens ist (Kommentar)
Ich-Unterscheidung zur Pflanze, und von der Pflanze zu den Tieren. Nicht Mineralisches miteinschließen in Naturbeschreibungen. GA 306 18.04.1923
GA 293 29.08.1919 (Stuttgart) Achter Vortrag
Der Aufbau des physischen Gehirn variiert mit der Denkkraft des Menschen. GA 117 13.11.1909
Didaktik Biologie: Tierreich an den Menschen heranbringen, Pflanzenreich an die Erde führt zu einem "gesunden Weltgefühl". GA 303 01.01.1922
"Ich bin" als Meditationssatz: darin lebt die Kraft, die den Leib (Stirn) gestaltete
GA 135 30.01.1912 (Berlin) Zweiter Vortrag
Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923
Für alles, was nach der Einweihung kommt, kann man schwer bis gar nicht allgemein verständliche Formulierungen finden.
Wer den Weg der inneren Erfahrung betritt …
Gehen, Sprechen, Denken lernt das Kind in den ersten sieben Jahren aus der Selbstverständlichkeit heraus, in der es lebt. GA 311 12.08.1924
Das Bauen auf etwas was man als Kind gelernt hat ist von große Bedeutung. GA 302 16.06.1921
GA 215 13.09.1922 (Dornach) Achter Vortrag
Menschliches sondert Tierisches, Pflanzliches und Mineralisches ab und bleibt nach dem Verschwinden der Naturreiche noch vorhanden. GA 334 05.05.1920
Blut wird beeinflusst durch unser Ich, Knochensystem entzieht sich. Ausnahme bildet der Schädelknochen, er ist Abbild der früheren Inkarnation. GA 128 26.03.1911
GA 118 05.03.1910 (Stuttgart) Die Geheimnisse des Weltenalls, Kometarisches und Lunarisches
Viele psychischen Störungen hängen mit der Ausgleichung von Elastizität durch den Astralleib zusammen, was eine ungewohnte Arbeit ist. GA 312 27.03.1920
Gegenwärtige Eindrücke: Astralleib; Vorstellung und Erinnerung: Ätherleib. GA 107 02.11.1908
1. JS: Freiwerden des Denkens; 2. JS: des Fühlens, 3. JS: des Willens. Äußerlich immer weniger ausgeprägt. GA 307 09.08.1923
Wir zehren das ganze Leben von den "besten Kräften" der ersten dreieinhalb Jahre. GA 127 25.02.1911
Verstand in der Tierwelt vorhanden, den sich der Mensch erst erwerben muss. GA 061 18.01.1912
GA 243 22.08.1922 (Torquay) Elfter Vortrag: Wie steht es mit dem Verständnis für geistige Forschung?
Gedächtnislernen zwischen 7 und 14, Mathematikunterricht als Hilfe. GA 024 01.10.1919
Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910
1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet eine innere Plastik durch Nachahmung aus. GA 303 03.01.1922
Leibfreiheit durch aktives Denken führt zum Erleben eines wirklichen, erweiterten Selbst, aber noch nicht zum Erleben einer geistig wirklichen Außenwelt. GA 065 24.03.1916
Metamorphosegedanke Goethes: Das Aufzeigen der geistigen Einheit in der Vielheit der Erscheinungen. GA 2016 30.09.1922
GA 128 20.03.1911 (Prag) Erster Vortrag
Leib-Seele-Problem: Zusammenhang zwischen Leib und Seele kann nicht durch eine Betrachtung des Gegenwärigen gefunden werden. GA 202 11.12.1920
Wachstum und Gestaltung der menschlichen Organe durch Zusammenstoßen von radialen Kräften des Stoffwechselsystems mit abrundenden, plastischen Kräften des Kopfsystems. GA 314 27.10.1922 (II)
Normales Ich-Bewusstsein kann nur ein Spiegelbild des wirklichen Ich sein. GA 061 21.03.1912
Urselbst, von dem wir ausgegangen sind … GA 266a 13.04.1906
GA 181 26.03.1918 (Berlin) Siebenter Vortrag (Kommentar)
Mensch ist älter als die Tiere. GA 067 15.04.1918
Erkenntnisse sind von inneren Erlebnissen erfüllte Anschauungen - Bsp. Stoßen von zwei Körper
Geisteswissenschaft verfolgt die Entwicklung im Kinder- und Jugendalter; kindliche Natur im 1. Jahrsiebt entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. GA 024 01.02.1920
Kopf: Behaarung deutet auf Verwandtschaft mit den Tierformen. GA 171 21.10.1916
Der Erziehende muss besonders achtgeben auf das Kind während des Rubikons, da sich die Zeit auf das spätere Leben, beglückend oder ertötend auswirkt. GA 304 23.11.1921
Atlantier hatten hochentwickeltes Gedächtnis, GA 011
Mit der Geschlechtsreife ist der Mensch fähig, Kräfte aus dem Weltenall aufzunehmen und bei der Neubildung des Menschen mitzuwirken. GA 236 18.05.1924
Der Wille schießt bei der Geschlechtsreife in den Körper, was sich im Knaben-Stimmeswandel zeigt. GA 301 10.05.1920
GA 128 23.03.1911 (Prag) Vierter Vortrag
Menschliche Gestalt wird durch die Pforte des Todes getragen und "schmilzt" dann von oben nach unten ab. GA 230 11.11.1923
1. Jahrsiebt; Nachahmung der Erwachsenentätigkeit; keine ausgedachten Tätigkeiten im Kindergarten. GA 307 10.08.1923
In den ersten kindlichen Jahren wird das Gehirn plastiscch geformt; Kräfte, die als Wachstumskräftte wirken, sind Kräfte des Denkens. GA 224 04.07.1923
2. Jahrsiebt: Das Denken muss heranwachsen, die Urteilskraft reifen, sodass der Mensch in voller Selbstständigkeit seine eigene Meinungen bilden kann. GA 034 01.05.1907
Leber als Wahrnehmungsorgan mit Parallelen zum Auge. (Absonderung von Tränen und Galle/ beide sind ein wenig abgesondert vom übrigen Leib). GA 347 09.09.1922
Bildung des Kopfes durch kosmische Kräfte im Mutterleib. GA 174a 20.03.1916
Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918 (Kommentar)
Zukunftserziehung: Lernen für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
Kopf will aus übersinnlichem Gedankenprozess Tierformen gestalten, Gliedmaßen lösen diese Tendenz immer wieder auf. (Kommentar). GA 293 03.09.1919
Nachahmung vor dem Sprechenlernen mehr äußerlich, danach mehr innerlich-seelisch. Wichtige Aussage
Träume werden durch die Geheimschulung nachvollzieh- und "steuerbar".
Wirklichkeit wird im Erkennen hervorgebracht
Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
GA 201 16.04.1920 (Dornach) Vierter Vortrag
Die Pflanze trägt noch dasjenige in sich, was ein uralter Zustand der Erde war. Und ich selber auch: als einen zweiten Menschen, als den Ätherleib des Menschen. GA 234 20.01.1924
Brücke von der Anthroposophie zur Wissenschaft durch seelische Beobachtung, Metamorphosenlehre, lebendiges Denken. GA 181 16.04.1918
Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. GA 334 05.05.1920
GA 051 29.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zehnter Vortrag
Plastische Kräfte in Milch wirken förderlich auf Gehirnorganismus des Kindes. GA 319 16.11.1923
Milch als Berührungspunkt zwischen äußeren Nahrungsmitteln und geistig-seelischer Organisation des Kindes. GA 316 21.04.1924
Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. GA 293 30.08.1919
Das deutliche Sprechen und das richtige Atmen in ihrer Wirkung bis ins spätere Leben. GA 314 07.04.1920
Was zuletzt wirkt, war zuerst da. GA 102 16.03.1908
GA 051 25.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zweiter Vortrag
Geistig-Seelisches wirkt zugleich auf den Körper des Kindes. Das Gedächtnis wirkt auf die körperliche Organisation. Späterer Rheumatismus. Hygienischer Unterricht. GA 304a 10.08.1923
2. Jahrsiebt: Ausbildung von Gedächtnis und Charakter durch Nachfolge. GA 097 12.01.1907
Ohne Geheimschulung wird das eigene Leben bzw. die Lebensläufe von den karmischen Gesetzen bestimmt.
Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922
Kritische Punkt zwischen 9. und 11. LJ. Großes Anlehnungsbdürfnis an einen Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916
1. Jahrsiebt; Das nachahmende Wesen setzt auf der Erde das fort, was in der geistigen Welt erlebt worden ist. GA 302 19.06.1921
Fichte als Pfadfinder und Entdecker des höheren Sinnes
Frage nach der Entstehung des Lebens - Antwort: nicht aus dem Toten, sondern aus dem Lebenden. GA 056 09.04.1908
Kind bringt zum Bewusstsein, was in seiner Sprache liegt, GA 130 04.11.1911
Sprache gehört zu den künstlerischen Seelenerlebnissen und dies muss zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife berücksichtigt werden. GA 306 17.04.1923
GA 036 Pädagogik und Kunst
Zurücklassen der Naturreiche in der Evolution des Menschen; kalt- und warmblütige Tiere. Vier Naturreiche: Mineralreich, Pflanzenreich, kaltblütige Tiere, warmblütige Tiere. GA 089 02.11.1904
GA 273 19.01.1919 (Dornach) Statt Homukulismus und Mephistophelismus Goetheanismus
Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (2. Version). GA 073a 04.10.1920
Das Erleben der Willenswirklichkeit im Denken kann nicht erinnert werden. Indem man das bemerkt, erlebt man sich außerhalb des physischen Leibes
Vorstellen und Denken kontinuierliche Entwicklung, während sich das Gedächtnis mit dem Zahnwechsel verändert. GA 304a 26.03.1923
Pflanze von Astralleib umgeben - Hemmung. GA 098 02.02.1908
Wir setzen uns mit unserem Denken in das Skelett hinein mit unserem 12. Jahre. GA 303 02.01.1922
Wenn man Ruhe und Stille während der Geheimschulung findet, dann verwandeln sich Seele und Verhalten und man entdeckt immer mehr von der menschlichen Natur.
GA 065 11.02.1916 (Berlin) Wie werden die ewigen Kräfte der Menschenseele erforscht?
Kopf im Mutterleib aus einer riesigen Sphäre gebildet, an der das höhere Ich und die Hierarchien gearbeitet haben. GA 174a 20.03.1916
Moralische Intuitionen so durchsichtig wie die klarsten Gedanken
Reinkarnationsmetamorphose: So etwas kann gewußt werden durch schauende Erkenntnis - Ätherwirkungen im Kopf verschieden von Ätherwirkungen im übrigen Organismus. GA 066 31.03.1917
Geistkeim strömt auf die Erde; ein Teil bleibt in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
Kopf Abbild des Kosmos, Rumpf Abbild der Planetenkräfte, Glieder als Abbild der Erdenkräfte. GA 082 09.04.1922
Alle warmblütigen Tiere stammen vom Menschen ab. GA 93a 01.10.1905
1. Jahrsiebt: Einwirkung auf den sich entwickelnden physischen Leib durch die Sinne - die bildende Kraft der Phantasie. GA 096 14.05.1906
Durch fundierte Kenntnisse der höheren Welt lernt man den Wert der sinnlichen Welt für die erstere schätzen.
Erziehung und Umwelt wirken auf Ausgestaltung des Gehirnes / Gehirn als Instrument durch welches sich der Geist äußert. GA 100 20.06.1907
Entwicklung des Kindes: Einsehen, wie sich 1. und 2. JS zusammenfinden, indem Vorstellung und Wille zusammenkommen, und wie sich das leiblich zeigt. GA 201 01.05.1920 (Kommentar)
GA 201 24.04.1920 (Dornach) Achter Vortrag
Menschen dürfen nicht zu Beobachtungsobjekten "degradiert" werden.
Der Astralleib und die Ich-Organisation müssen das überirdische Wesen den äußeren Erdenverhältnissen anpassen. GA 316 21.04.1924
Jahrsiebte beruhen nicht auf Mystik, sondern auf unbefangener wissenschaftlicher Beobachtung. Vergleich mit 7 Farben des Regenbogens. GA 304 27.02.1921
Wille entspricht Einschlafen entspricht Sterben. GA 073 10.10.1918
Die Vervollkommnung des Geheimschülers muss in seinem Gedanken- & Gefühlsleben beginnen und darf nicht bei äußerlichem Verhalten stehen bleiben.
Das Ich taucht in der atlantischen Periode auf, führt zu ungebremstem Egoismus GA 053 09.02.1905
Zeit zwischen zwei Verkörperungen: eineinhalb bis zwei Jahrtausende GA 088 04.11.1903
GA 088 25.11.1903 (Berlin) Charakter der astralen Vorgänge
Die Veränderung des Verhältnisses zwischen menschlichen Wesensgliedern und die Qualität des physischen Leibes während der Evolution. Das heutige Kind ist mit einem dichteren physischen Leib geboren, der für die Entwicklung des Bewusstseins in späteren Lebensjahre geeignet ist. GA 127 11.02.1911
Das Mondendasein kommt im Astralleib zur Geltung. GA 096 04.03.1907
Nach dem Übertreten der Schwelle dient der Hüter der Schwelle als Maßstab für das Denken und Handeln des Geheimschülers.
Atomismus nicht nur logisch unrichtig, sondern krank (schwachsinnig). GA 199 06.08.1920
Ihr Haupt träumt fortwährend … GA 183 25.08.1918
Inkarnation: Physisch-Leibliches ist Umwandlung des Seelisch-Geistigen. GA 202 11.12.1920
Auswirkungen der Umwelt auf die Bildung des physischen Körpers im 1. Jahrsiebt. GA 100 20.06.1907
Jedes organische System ein ganzer Organismus. GA 067 15.04.1918
Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Wahre geistige Schauungen können nicht erinnert werden.
Der Astralleib wirk in die Sprachempfindung hinein. GA 224 28.04.1923
2. Jahrsiebt: das Autoritätsprinzip als Grunderziehungsprinzip. GA 061 14.03.1912
Der Ätherleib kristallisiert den physichen Leib aus sich heraus. GA 055 01.12.1906
Kreislauf des Menschen zwischen Geburt, Tod und neuer Geburt, kurzer Abriss.  GA 207 08.10.1921
Licht-Seelen-Prozess: Überkreuzung von Weltgedanken und Menschheitswillen. GA 194 30.11.1910
Urteilskraft: Gefahr der "Angewöhnung eines abstrakten und pietätlosen Denkens", wenn der (freie) Ätherleib des Kindes nicht zunächst "weich und biegsam" gemacht worden ist. GA 109 07.06.1909
Gedächtnisbildung im 2. Jahrsiebt kann Grundlage lebenslanger innerer Stärkung werden. Wichtiger, als dass das Kind alles versteht. GA 298 01.10.1919
Also der astralischen Substanz von oben kommt …
Am Astralleib lässt es sich wesentlich leichter arbeiten als am Ätherleib, da der Ätherleib dichterer ist als der Astralleib. GA 284 20.05.1907
Resilienz gegen Infektionskrankheiten durch innere, geistig-seelische Kräfte, die aus gesunden geisteswissenschaftlichen Gedanken kommen. GA 334 06.01.1920
Denken und Vorstellen auf Grundlage eines Abbauprozesses. GA 319 03.09.1923
Altes Bewusstsein für das Verdanken der Intelligenz durch Absonderung der Pferdenatur. GA 104 21.06.1908
Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921 (Kommentar)
GA 067 18.04.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag Der übersinnliche Mensch
Bewusstseinseele äußert sich vor allem als logisches Denken, das sich bei den Tieren nicht findet. GA 127 08.01.1911
Zahnwechsel durch Gedankenkraft, Willenskräfte regeln Wachstum bis zur Geschlechtsreife. Der Wille staut sich im Stimmorgan. GA 335 10.06.1920
Ersten Jahre des Kindes sind wie eine Art waches Träumen; aus dem Traumesschlafesleben lernt Kind das Gehenlernen, GA 226 18.05.1923
Nachahmung und Sinneswahrnehmung: Das Blutleben in den Sinnen beim Kind viel stärker als beim Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
Der Befruchtungs- und Wachstumsvorgang bei der Pflanze ist vergleichbar mit den seelischen Eigenschaften des Sechzehn-, Siebzehnjärigen. GA 295 02.09.1919
Der Gehöreindruck wird zum musikalischen Erlebnis, wenn er an den inneren Rhythmus des menschlichen Seelenlebens stößt. GA 073 10.10.1918
Lemuris: Ich-Begabung. Mensch wechselt zwischen Zuständen helleren und dumpferen Bewusstseins. Sonnentrennung: befruchtende, anfeuernde Wesen gehen hinaus. Mondentrennung: Wesen, die der Gestalt Dauer geben, gehen hinaus. Erde in der Mitte zw. Sonne und Mond. GA 105 05.08.1908
GA 051 18.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Erster Vortrag
Im Waldorfschulsystem steht die bildhafte- und phantasieanregende Darstellung im Vordergrund, denn die Kinderseele empfängt aus der geistigen Welt. GA 199 11.09.1920
Ein Phantasiebild im Anschauungsunterricht zu erzeugen erwirkt Tatkraft. Den Unterricht bloß anschaulich gestalten, übersäuert das Kind im Magen. GA 302 12.06.1921
Die geistige Welt wird nicht in Subjekt - Objekt - Einstellung erlebt, sondern in ihr ist man selbst das Objekt der geistigen Subjekte (Wesen). GA 064 26.11.1914
Zahnwechsel nicht bloß ein lokalisierter Prozess, sondern den ganzen Menschen betreffend. Bis dahin sind Leib, Seele, Geist noch eine Einheit. GA 297a 04.04.1924
Bevor der sich inkarnierende Mensch mit dem Embryo verbindet, zieht er sich seinen Ätherleib aus der ätherischen Welt zusammen. GA 212 26.05.1922
Verhärtungen/ Migräne im Gehirn durch mechanische Vorstellungen vor dem 3. Jahrsiebt. GA 305 22.08.1922
Mensch muss sich Fähigkeiten erst aneignen, die in das Tier schon hineingeformt sind - daran sieht man, dass Tiere früher geformt sind. GA 061 18.01.1912
GA 224 04.07.1923 (Stuttgart)
Denken und Sprache; Bewusstsein bemerkt das Einfließen des Willens in die Gedankenelemente kaum, dagegen aber im Sprechen. GA 208 22.10.1921
Logisches Denken nicht durch Beweisen, sondern nur intuitiv zu erfassen
Entwickelungslehre der Theosophie ist berufen, an die Stelle des Darwinismus zu treten. GA 053 09.02.1905
Wenn Kausalität zu früh herangetragen wird, verhärtet der Mensch seelisch und entwickelt später physische Sklerose. GA 309 17.04.1924
Evolution und Devolution. GA 067 15.04.1918
Mit der Entwicklung des gefühlsmäßigen Elements des kindlichen Seelenlebens im 2. Jahrsiebt in rhythmischen System sondert das Kind sich von der Umwelt ab und erkennt sich selbst und die Mitmenschen als selbstständige Wesen (Von der Nachahmung zum Autoritätsprinzip). GA 303 31.12.1921 (Kommentar)
Wiederholungen, weil Dinge oft nicht richtig verstanden werden. GA 135 30.01.1912
Geisteswissenschaftliche Begriffe erst dann fruchtbar, wenn man sie als "Richtkräfte" nimmt, um das Leben reicher zu betrachten. GA 301 20.04.1920
Im Zahnwechsel drängt, was als physische Kräfte während des ersten Jahrsiebts im ganzen Organismus wirkt, an die Oberfläche wie eine Verdoppelung des Wesens. GA 065 13.04.1916
Die ganze Lebensverfassung ist abhängig von dem, was der Erzieher in dem Ätherleib des Menschen ausbildet. GA 218 19.11.1922
Aufrichteprozess beim Kind; auf Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen wirken die früheren Erdenleben hinein. GA 227 30.11.1923
Eine fundierte Selbsterkenntnis ist der sicherste Weg zur Erkenntnis der höheren Welten.
Klaatsch: Mensch konnte sich nicht unter Bedingungen des Kampfes ums Dasein entwickelt haben. GA 061 04.01.1912
Lebensreife entwickelt man am besten durch seine Fehler. GA 061 21.03.1912
Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923
Gedächtnisentwicklung im zweiten Jahrsiebt "hängt von einem feinen Erziehungstakt ab". GA 303 01.01.1922
Der Mensch ist ein rhythmisches Wesen zwischen luziferischen und ahrimanischen Kräften. Mit der Geschlechtsreife entwickelt sich der Mensch nach der Wärmeseite hin und die luziferische Kräfte werden tätig. GA 210 01.01.1922
In der atlantischen Zeit war der menschliche Körper noch bildsam. Wesen, welche nicht in der richtigen Art an ihrem Leib arbeiteten, haben sich zu Affen entwickelt. GA 100 22.11.1907
GA 305 16.08.1922 (Oxford) Erster Vortrag
GA 194 21.11.1919 (Dornach) Erster Vortrag
Atmung muss in den Nerven-Sinnesprozess hineinorganisiert werden - Geistig-Seelisches wird dadurch in den physischen Leib gezogen. GA 293 21.08.1919
Der Denkende muss den Gedanken einen Ablauf geben, der den Gesetzen der Wahrheit entspricht. Unterlässt der Denkende dies, werden die Gedanken maßgeblich von seiner leiblichen Verfasstheit beeinflusst.
1./2./3. Jahrsiebt: Pflege des Physischen, ätherischen, astralischen Leibes erst dann, wenn diese Glieder geboren wurden. Bleibende Eigenschaften des ÄL, Urteilskraft des AL. GA 097 12.01.1907
Lernen ein Gedächtnis zu entwickeln, heisst erst Anpassungen an die äußere Welt erweben. GA 157a 16.11.1915
Kosmische Vernunft waltet im Aufbau der Gehirnstrukturen und des physischen Leibes. GA 184 14.09.1918
Vorstellung - und Erinnerungsvorstellung - sind immer nur gegenwärtige Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
Gedächtnis und Erinnerungskraft wird erst nach dem Zahnwechsel fertig ausgebildet und damit selbstständig. GA 218 04.12.1922
Menschliche Form kann nur aus dem Zusammenwirken von Kosmos und Erde verstanden werden. GA 202 26.11.1920
Mit der geschlechtlichen Fortpflanzung traten in der Lemuris die Einverleibung des Ich sowie Krankheit und Tod auf. GA 105 05.08.1908
Vollbewußtes Ziel der Waldorfpädagogik: Das Leibliche so zu entwickeln, dass sich das Seelisch-Geistige aus sich selbst entfalten kann. GA 303 03.01.1922
GA 273 18.01.1919 (Dornach) Das Wirklichkeitsschauen in den griechischen Mythen
Die ersten Wahrnehmungen der geistigen Welt, die man im Tiefschlaf erlebt, sind aufgrund ihrer Schwäche zunächst unklar.
1. Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. GA 318 11.09.1924
Denken, Fühlen und Wollen: Luziferischer Einfluss im Seelenleben führt zum Wollen, ahrimanischer zum Denken. GA 158 22.11.1914
4. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
GA 052 17.12.1903 (Berlin) Die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Theosophie III
Jüngerwerden der Menschheit. GA 335 12.03.1920
Das Verhindern von Stoffwechselkrankheiten im Alter durch die Eurythmie in der Kindheit. GA 218 20.11.1922
Langsame Entwicklung des Menschen hin zu seinen heutigen Geistesfähigkeiten. Das Verstandeswissen der ersten Unterrassen war geistige Intuition: Wahrheit, Dichtung und Pflichtgefühl kamen wie aus einem einzigen Quell der Intuition. Vorstellung/Phantasie enthielten Wahrheit. GA 052 06.10.1904
Nervensystem und Denken/Vorstellen; rhythmisches System und Fühlen. GA 305 18.08.1922
Schädelknochen ist Abbild der früheren Inkarnation GA 128 26.03.1911 (Kommentar)
Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle wird der Geheimschüler für sein eigenes Schicksal verantwortlich.
Wo Sinneswahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, wo Vorstellungen auftreten, das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. GA 181 14.05.1918 (Kommentar)
In mir schlummert ein zweites Ich, das die höhere Welt wahrnehmen kann wie das gewöhnliche Ich die sinnliche
Gehen, Sprechen, Denken im Vergleich zum Tier. GA 349 17.03.1923
Materialismus und Entwicklung des kindlichen Gehirns. GA 335 15.06.1920
Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung übersinnlicher Erkenntnisse (1918)
Die Geheimschulung führt zur Einsicht in den Sinn der eigenen Arbeit, des Leids, etc.
Leibliche Dreigliederung des Menschen, Überblick. GA 301 21.04.1920
Der Mensch wird zur Zeit der Geschlechtsreife Herr seines Organismus durch die innige Verbindung der Willensimpulse mit dem Organismus. GA 073a 14.01.1921
Menschenkopf des Embryos als Abbild der Erde. GA 347 30.09.1922
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Herz wird zur Zirbeldrüse, Blutsystem zum Nervensystem, Aderhaut zur Netzhaut. GA 201 24.04.1920
1. Jahrsiebt; Kind wächst durch Nachahmung der Gesten, die es durch Sinne aufnimmt, in die Welt hinein. GA 310 19.07.1924
Dreigliederung, Reinkarnationsmetamorphose, Atmung-Leben-platonisches Sonnenjahr, Bewusstsein der Prä- und Postexistenz, Aufbau einer neuen Geistanschauung von innen. GA 192 06.07.1919
Mit der Geschlechtsreife wird das, was aus der Sprache in der schlafenden Seele nachlebt, durch seine eigene Wesenheit so, dass es eine Beziehung zu geistigen Welt eingehen will.
Gedächtnis angemessen behandeln - Rechenmaschine ermüdet - rythmische Bewegungen und künstlerische Gestaltung des Unterrichts stärkt - Erziehung und Gesundheit. GA 226 21.05.1923
Mineralreich, Pflanzenreich und niedere Tiere kommen mit ihren Anlagen nicht zu Ende, holzige Pflanzen, warmblütige Tiere und Mensch verleugnen ihren Anfang. GA 175 12.04.1917
Das Innenleben genau so wie die Außenwelt beobachten zu können, verdankt der Geheimschüler der Überwindung seiner persönlichen Begrenztheit und versetzt ihn in die Lage, mit sich in gleicher Weise umzugehen, wie er es bisher nur mit der Außenwelt konnte.
Erkenntnis des Kindes im 3. Jahrsiebt durch Imagination, Anregung des eigenständigen logischen Denkens durch imaginative Bilder. GA 305 16.08.1922
Stammbaum stimmt mit dem von Haeckel überein. GA 100 22.11.1907
Wirklichkeit der Gedankenwelt wird nicht in demselben Maße erlebt wie die Wirklichkeit der Außenwelt. GA 065 24.03.1916
Künstlerische Phantasie ist nicht so abstrakt zu charakterisieren. Der künstlerische Prozess ist bewusst aber die Impulse sind unbewusst. GA 271 06.05.1918
Tier ist äußerer Erde angepasst, Mensch dem Inneren, Seelisch-Geistigen. GA 061 18.01.1912
GA 001 1. Band (1884)
Nicht das nehmen, was Naturwissenschaft erkundet, sondern sich selber zuschauen beim Naturwissenschafttreiben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
Dreigleiderung des Geisteslebens nach Wachen, Träumen und Schlafen
4. Jahrsiebt lässt sich vergleichen mit der 4. nachatlantischen Epoche. Christus-Impuls = Ich-Entwicklung, GA 124 07.11.1910
Erkenntnis des Kindes im 1. Jahrsiebt durch intuitive Erkenntnis. GA 305 16.08.1922
Um das 9. Lebensjahr prägt das Kind seine Gefühlsfähigkeiten aus. Das Gedächtnis über das Gefühl ansprechen. GA 297 27.11.1919
GA 116 09.03.1910 (Berlin) Fünfter Vortrag
Ätherleib ist veranlagt , alle Tierformen anzunehmen, Astralleib ist veranlagt, alle Pflanzenformen nachzubilden. GA 199 03.09.1920
Geisteswissenschaft will in naturwissenschaftlicher Gesinnung arbeiten. GA 061 28.03.1912
2. Jahrsiebt: Willenskräfte aus dem Stoffwechsel "stauen" sich im Kehlkopf (Stimmbruch), um dann in verfeinerter Form mit den Vorstellungskräften des Kopfes zusammenwirken zu können. GA 201 01.05.1920
Volksschule muss sich an Entwicklungsgesetzen der allgemeinen Menschennatur orientieren und daher Einheitsschule sein. GA 192 11.05.1919
Die Fähigkeit entwickeln, jedes Erlebnis in der Gegenwart aus sich und ohne Vorstellungen/Vorurteile zu sehen und gleichzeitig nicht die Erfahrung leugnen/vergessen.
Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920 (Kommentar)
Stimme von Kindern als Ausdruck des Seelischen, Geistigen und Vorgeburtlichen anhören lernen. GA 310 18.07.1924
Das Ich im Verhältnis zu Außenwelt. Stoffe kommen von außen, werden aber im Inneren verändert durch das Ich.GA 313 14.04.1921
Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922 (Kommentar)
GA 174a 19.05.1917 (München) Siebenter Vortrag
Nur die Eindrücke, die das Kind mit dem Ich-Bewusstsein aufgenommen hat, kann es erinnern. In dem Moment, wo das Ich die Eindrücke von Außen nach Innen hereinholt, spiegelt sich die Erinnerung an den "Innenwänden" des Ätherleibes. GA 115 04.11.1910
Kopf aus dem Kosmos gebildet, übriger Leib enthält Vererbungskräfte. Bsp. Ausbildung von physiognomischer Ähnlichkeit erst in späteren Jahren. GA 174b 24.02.1918
1. Jahrsiebt: leibliche Kopfbildung und Sprechenlernen; 2. Jahrsiebt: seelische Kopfbildung (Kehlkopf) und Grammatikerwerb. GA 293 05.09.1919
Es beginnt ab dem 9. LJ die Möglichkeit das Ich-Gefühl zu entwickeln durch Naturbetrachtungen. GA 297 24.09.1919
1. Jahrsiebt; kindliche Natur entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. Das lässt sich nur durch künstlerische Anschauung erkennen. GA 300c
1. Jahrsiebt; ganzer Leib nimmt an der Nachahmung teil; Innerliches richtet sich auf das Äußere, das das Kind erlebt. GA 212 26.05.1922
Kopf (innerlich angeschaut: Gedanken) von außen angeschaut: Licht; Weltenall (innerlich angeschaut: Licht) von außen angeschaut: Gedanke. GA 202 05.12.1920
Kleines Kind ganz Sinnesorgan; Leib, Seele und Geist noch in Einheit. GA 306 16.04.1923
Aufgespeicherte Kräfte der Lebensreife wirken über den Tod hinaus, denn sie kommen aus dem inneren Ich. GA 061 21.03.1912
GA 202 11.12.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
Rubikon: Über Sympathie und Antipathie hin zum Bedürfnis, ein abgeschlossenes Individuum zu sein. GA 303 01.01.1922
GA 307 12.08.1923 (Ilkley) Achter Vortrag
Intuition fügt als produktive Arbeit im Menschen etwas Neues, Reales zur Natur hinzu. GA 051, 07.05.1902
Formbildung im 1. Jahrsiebt (Geister der Form) würde als Wachstum nach dem Zahnwechsel weitergehen, wenn nicht zurückgebliebene Geister der Form für einen Abschluss des Wachstums sorgen würden. GA 141 14.01.1913
GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
Das physische Leben zwischen Geburt und Tod ist ein "Auseinanderhalten" der Kräftewirkung des aktiven Denkens und des bewussten Willens. GA 065 03.12.1915
Wir werden zu einer geistigen Urform des Menschen zurückgeführt. GA 061 04.01.1912
GA 061 Methodisch: physische Menschenform wie einzelner Kristall aus Geistigem herauskristallisiert - daher keine Blutsverwandtschaft mit den Tieren, sondern Formengleichheit durch gemeinsames geistiges Form-Prinzip GA 061 04.01.1912
Durch Beobachtung der Seelenvorgänge kommt man bis zu Grenzfragen des Daseins. GA 073 10.10.1918
Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922
GA 216 30.09.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
GA 293 01.09.1919 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Worte, Gesinnung und Gedanken hinein. GA 060 12.01.1911
1. Jahrsiebt; Hingabe an die Umgebung und Nachahmung dieser. GA 297 25.11.1919
Leib-Seele-Problem: Argumente der Naturwissenschaft für eine Abhängigkeit des Seelischen vom Körper. GA 202 11.12.1920
Kopf: Kräfte der Leber werden im nächsten Leben zu inneren "Dispositionen des Gehirns". GA 205 02.07.1921
In den ersten Kindheitsjahren ist das menschliche Ich noch nicht vorhanden. Sonst könnte der Mensch nur - wie Christus - drei Jahre leben. GA 124 16.01.1911
Beim kleinen Kind wird sein ganzer Organismus von Gedanken erfaßt, in der späteren Entwicklung nur noch die Atmung und die Wärmeorganisation. GA 220 26.01.1923
GA 307 06.08.1923 (Ilkley) Zweiter Vortrag
Denken - Imagination - Bilder (z.B. bei Plato, Goethes Urpflanze). GA 157 06.07.1915
GA 310 21.07.1924 (Arnheim) Fünfter Vortrag
Diskursives Erkennen für Anorganik (Kant) vs. intuitives Erfassen des Organismus (Goethe)
Grenzen der Jahrsiebte mit zunehmendem Alter ungenauer, werden erst in Zukunft genauer werden. GA 055 28.02.1907
Bis zum Zahnwechsel trägt das Kind in seinem Ätherleib eine Art Abbild des Kosmos, nach dem Zahnwechsel werden diese Gebilde strahlenförmig und nach der Geschlechtsreife bildet sich daraus das Ätherherz. GA 212 26.05.1922
Denken kommt nur zum Wahrhaftigen, wenn man den Zustand der Ergebenheit durchmacht. GA 134 27.12.1911
Haselnüsse stärken Gehirnapparat. GA 226a ohne Orts- und Datumsangabe [vermutlich Berlin 1904]
Die Pflicht soll aus dem Gefallen und Missfallen herauswachsen. Das ist der Aufgang der freien Menschenseele. GA 310 22.07.1924
In den Tieren sehen wir unsere eigene Vergangenheit - degenerierte Nachkommen alter Abzweigungen aus der Evolution des Menschen. GA 105 11.08.1908
Die physiologischen Entwicklungen bis zur Geschlechtsreife. Erst dann wird der ganze Mensch vom Seelisch-Geistigen erfasst. GA 210 19.01.1922
Der Geheimschüler entdeckt in seinen Schlaferlebnissen etwas, das ihn die Dinge und Wesen der Sinneswelt als geistige Welt verstehen lässt.
Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut) GA 060 12.01.1911 (Kommentar)
Die Vorstellung ist räumlich-zeitlich. Der Wille ist unräumlich-unzeitlich. Die Idee ist Raum, Zeit und Ursächlichkeit NICHT unterworfen. Durch die Phantasie erblickt der Künstler die Idee und kann der Materie einprägen was seine Phantasie erschaut. 1.33.1 GA 33 1992;
1. Jahrsiebt: "Lesen" der sich mit Geist durchdringenden Gesten und Gesichtausdrücke des Kindes als Hinweis auf die Arbeit des Kindes am Gehirn. GA 239 12.06.1924
2. Jahrsiebt: Kausalitätsbegriff bekommt das Kind erst gegen das 12. Jahr, vorher hat es Bildvorstellungen. Da leuchtet gedankliches Urteilen schon voran. GA 306 19.04.1923
Zusammenfassung Unterschied Mensch und Tier: Vererbte, intelligente Leibgundenheit des Geistes und der Seele beim Tier. Beim Menschen bleiben Entwicklungsmöglichkeiten offen: Zwischen Geist und Leib schiebt sich das Ich, das durch Wechselverkehr mit der Außenwelt den Leib verändert. GA 060 17.11.1910 (Kommentar)
Die Atmung passt sich allmählich der Blutzirkulation an: leiblich-seelischer Prozess. GA 306 17.04.1923
Durch Bildung des Gehirns entsteht im Ätherleib der verdichtete Ätherkopf. GA 286 28.06.1914
Nicht vererbbare menschliche Eigenschaften bilden Seelenleben, das über dasjenige der Tiere hinausgeht. GA 060 10.11.1910
Nach Schiller: Der Zustand, der sinnliche und geistige Triebe miteinander in Einklang bringt ist der der Phantasie. GA 18 1985 Das Rätsel der Phantasie
1. Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphisiert. GA 302a 16.09.1920
GA 234 01.02.1924 (Dornach) Das erkraftete Denken und der zweite Mensch. Das Atmungsweben
2. Jahrsiebt: Nachfolge und Autorität. Glaube, dass der Lehrer der Vermittler zwischen Kind und Kosmos ist. GA 305 16.08.1922
GA 167 25.04.1916 (Berlin) Siebenter Vortrag
GA 051 15.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Fünfter Vortrag
Intuition als wissenschaftliche Methode jenseits von Beweisen und Glauben
Notwendigkeit des Entstehens und der Überwindung des Darwinismus. Darwinismus und Tatsachen. GA 053 27.10.1904
GA 303 24.12.1921 (Dornach) Zweiter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik I
Hinter dem normalen Bewusstsein lebt ein reales Geistiges, das am Anfang der Erdentwicklung schon vorhanden war. GA 061 28.03.1912
Kopf ist nicht dazu veranlagt, national zu sein. Teilung der Menschen in Gruppen kommt vom übrigen Leib (Vererbung!) her. GA 180 13.01.1918
Es gibt zwei Arten von Erlebnissen, die man im Laufe der Geheimschulung im Schlaf wahrnehmen kann.
GA 213 08.07.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
Die Entwicklung der plastischen und musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
Knochensystem und Blutsystem als zwei Pole der menschlichen Organisation, als Abschluß und Anfang. Knochensystem entzieht sich den Vorgängen unseres Ich, Blutsystem fügt sich den Vorgängen unseres Ich. GA 128 26.03.1911
Innen-außen-Betrachtung der Wesensglieder. Ätherleib = Wachstumskräfte und Erinnerung; Astralleib = Instinkte und Vorstellungen; Ich = Willensakte und Sinneswahrnehmungen. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
Gegensatz Kopf - Gliedmaßen = Sonne - Erde, gilt nicht für die Säugetiere, diese daher kein "Mikrokosmos". GA 118 05.03.1910
1. Jahrsiebt; Verwirklichung des im Geistigen Durchlebten in der physischen Welt. GA 293 30.08.1919
Leiblichkeit als Spiegel, Bildekräfte (zunächst den Organismus aufbauend) werden nach Verfestigung des Leiblichen ins Seelische zurückgeworfen. GA 064 12.03.1915
Die Sprache der Geheimschulung ist eine sinnbildiche Zeichensprache und kann nicht wie eine physische Sprache gelernt werden.
Theosophisch oder geisteswissenschaftlich gehaltene Abstammungslehre. GA 054 05.10.1905
Hinweis auf metamorphosierende Ätherkräfte: Verbindung zwischen Seele und Leib im 1. JS, also das Wirken der Kräfte direkt im leiblichen Organismus, kann verglichen werden mit Gedächtnisentwicklung im 2. JS., also das Wirken der Kräfte zum Denken im umgewandelten Seelenleben. GA 304a 10.08.1923
GA 183 26.08.1918 (Dornach) Sechster Vortrag
Wille schläft, denn sonst würde man auf dem Grund des Willens die Furcht, die aus dem vorirdischen Dasein stammt, erleben. GA 210 17.02.1922
9.-12. Lebensjahr: Von der Nachahmung über die Ich-Ablösung zur Ich-Aufrufung für die Urteilskraft. GA 301 26.04.1920
Rubikon: Grammatik und Ich Entwicklung aus der Sprache. GA 280
Inkarnation: Umkleidung mit dem Ätherleib, der Sternen-, Sonnen-, Monden- und Erdenhaftes bildhaft in sich trägt. GA 212 26.05.1922
Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib (Kommentar). GA 308 10.04.1924
GA 307 17.08.1923 (I) (Ilkley) Dreizehnter Vortrag
Gehen, Sprechen, Denken wirken beim Kind vom Kopfe aus. GA 306 17.04.1923
Reinkarnationsmetamorphose: Moralische Handlungen und Gesinnungen treten nachts aus dem Menschen wie ein Kindhaftes heraus und werden im nächsten Leben zur Form und zum Vorstellungsleben des Kopfes. GA 208 12.11.1921
Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein. GA 194 22.11.1919
Belehrungen wirken formgebend auf den Ätherleib (2. JS), nicht auf den physischen Leib. GA 034 01.05.1907
1. Jahrsiebt; alle Tätigkeit des Kindes ist beherrscht von dem Prinzip der Nachahmung. GA 330 18.06.1919
GA 297a 24.02.1921 (Utrecht) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
Zahnwechsel als Beispiel für die Neubildung des menschlichen Körpers in Jahrsiebten: das Ich arbeitet im Organismus (auch wenn es im Kind noch nicht für die Außenwelt geboren ist) und offenbart das Seelisch-Geistige auf materielle Weise. GA 232 25.11.1923
Kopf ist umgewandelte Tierbildung, stammt aber aus Zeiten, als es noch keine Tiere gab. Die Tiere sind zusammen mit dem übrigen Organismus zum Kopf dazugebildet. Haupt bereits zurückgebildet zum Denkorgan. GA 194 22.11.1919
Gruppenseelen des Ur-Menschen - Viergetier
GA 310 18.07.1924 (Arnheim) Zweiter Vortrag
Kopf und Gliedmaßen, Sphäre und Radius, Kosmus und Erde, Bewusstsein (Vorstellungswelt) und Wille. GA 323 10.01.1921 (Kommentar)
Waldorfpädagogik: Dem Kind die körperlichen und teilweise auch seelischen Hindernisse wegräumen, damit sich der Geist später in voller Freiheit entfalten kann. GA 305 19.08.1922
Übergang vom gefühlsmäßigen Verständnis der Sprache zu Grammatik und Regeln im Sprachunterricht im 9 LJ. GA 303 03.01.1922
Evolutionslehre gibt die besten Anregungen für eine anthroposophische Weltanschauung. GA 073 12.11.1917
Mensch ist als Mikrokosmos aus dem Makrokosmos herausgeboren - dieser Gedanke muss in seiner unendlichen Tiefe genommen werden. GA 116 09.03.1910
Kopf: Mensch reißt seinen Kopf aus dem Zusammenhang mit dem Kosmos heraus, wodurch der Kopf in Erstarrung gerät. Im Kopf wird die Vergangenheit vernichtet. GA 208 30.10.1921
GA 182 30.04.1918 (Ulm) Zeichen der Zeit - Osten, Westen, Mitteleuropa
Übungen zur Inspiration durch fühlendes Versenken in die eigene, bilderzeugende Tätigkeit
Die Erkenntnis der Notwendigkeit und Bedingtheit von Leben, Krankheit und Tod.
Ätherleib ist von Anfang an vorhanden, aber in schützender Hülle. Daher schon vor Zahnwechsel Gedächtnis, aber durch sich selbst frei entfaltet und nicht von außen beeinflusst. GA 034 01.05.1907
Das Kind soll beim Eintritt der Geschlechtsreife bereits die Welt zu lieben gelernt haben. Es soll die Pflicht mit der Liebe zusammenwachsen. GA 302 19.06.1921
Evolution: Abstammung des Menschen und der Tiere von einer höheren Geistigkeit, die der Mensch, nicht aber die Tiere aufgenommen haben. GA 220 26.01.1923
Gesetz vom Jüngerwerden der Menschheit. GA 297 31.08.1919 (I)
Im Astralleib wird die Erkenntnis entzündet, zum Bewusstsein gebracht wird sie im Ätherleib. GA 129 19.08.1911
GA 304 26.09.1921 (Dornach)
Kein Dualismus zwischen Physischem und Geistigen, sondern Umwandlung als Zeitprozess. Erste Hälfte des Lebens: Inkarnation, zweite Hälfte: Exkarnation. GA 202 11.12.1920
GA 088 28.10.1903 (Berlin) Das Mysterium von Geburt und Tod
GA 105 08.08.1908 (Stuttgart)
Goldene Erziehungsprinzipien: Gestaltende Erziehung im ersten, belebende im zweiten Jahrsiebt. "Belebe den Menschen, denn dir ist sein Ätherleib übergeben!" GA 304a 30.08.1924
Eine regelmäßige Verbindung zwischen Astralleib, Ätherleib und physischen Leib vermeidet einen Überschuss an Träumen. GA 314 23.04.1924
Seelenfähigkeiten: Für Wahrnehmen und Vorstellen gibt es physische Organe, sie stammen aus der sinnlichen Welt, für Fühlen und Wollen gibt es keine Organe, sie stammen aus der übersinnlichen Welt. GA 174a 14.02.1918
Wille am längsten an die organische Tätigkeit gebunden (Blutzirkulation). Wird im 3. JS frei. GA 307 09.08.1923
Gedächtnis als Einschreiben der Eindrücke des Astalleibes in den Ätherleib, Erinnern als Lesen des Eingeschriebenen durch den Astralleib. GA 156 12.12.1914
Kind fügt sich durch die Sprache, das Gehen und das Denken in die gesamte Menschheit hinein. GA 226 19.05.1923
Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
GA 181 25.06.1918 (Berlin) Fünfzehnter Vortrag
Die Umgebung des Kindes wirkt und prägt sich bis in seiner physischen Organisation aus. GA 218 20.11.1922
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, Umwandlung der Kräfte, nicht der Materie. GA 170 07.08.1916
Wärmestruktur des Leber-Gallen-Systems durchstrahlt den Menschen mit der Ich-Organisation. GA 314 27.10.1922 (I)
Sprechen lernen ist eine Fähigkeit des Kindes, bevor das eigentliche Ich-Bewusstsein aufwacht, GA 152 07.03.1914
Das Kind bekommt im 12. Lebensjahr Einsicht in Ursache und Wirkung und kann damit Kausalität erfassen. GA 306 19.04.1923
Das Geistig-Seelische wird immer selbstständiger und das Leiblich-Physische tritt immer mehr zurück. Der Mensch braucht aber trotzdem den Leib.
GA 307 07.08.1923 (Ilkley) Dritter Vortrag
Die Begeisterung des Lehrers bleibt wirksam durch das ganze Leben hindurch. GA 24 01.10.1919
1. Jahrsiebt: Das Kind ist bis in die Sinne hinein ein Willenswesen. GA 304a 14.11.1923
GA 174b 23.02.1918 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
Die Beziehung zwischen Astralleib und Urteilskraft und die Entwicklung zum eigenständigen Urteil hin. GA 109 07.06.1909
Der Mensch erwacht erst mit der Geschlechtsreife für den Intellektualismus. GA 079 02.12.1921
GA 303 30.12.1921 (Dornach) Achter Vortrag Die Einrichtung der Waldorfschule
Phantasie setzt innere Organe in Regsamkeit zur Freude des Kindes. GA 097 12.01.1907
Erste Anweisungen an den Geheimschüler von seinem Lehrer.
Jahrsiebte: 1. entspricht urindischer, 2. urpersicher Kulturepoche. GA 124 07.11.1910
Mensch war geistig immer da, erschien physisch aber zuletzt. GA 354 09.07.1924
GA 183 02.09.1918 - Zusammenhang Reinkarnationsmetamorphose mit Bildung der künftigen Natur: Ideale (Gliedmaßen) sind Keime für künftiges Naturgeschehen (Kopf)
Vom körperlich-wesenhaften im Kind, Veränderung zum geistigen hin
1. Jahrsiebt ist eine Art Wiederholung des Alten Saturn durch Schwingungsvorgänge im physischen Leib. GA 096 04.03.1907
Schulung der Denkkraft und Erinnerungsfähigkeit durch Rechnen und Naturkunde. GA 055 24.01.1907
Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass die Ströme des Ätherleibs ein feines Netzwerk bilden, mit dem die Lebensströme wahrgenommen werden können.
Metamorphosenlehre: Naturwissenschaft (Darwinismus) arbeitet mit alten Begriffen. Neues durch Goethe, der die alten Begriffe flüssig machte; Weiterführung in der Geisteswissenschaft. GA 176 05.06.1917
Ätherleib als inneres Erlebnis des beweglichen Denkens und - unter Beteiligung des physischen Leibes - des Gedächtnisses. GA 174b 15.03.1916
Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
Mit der Geschlechtsreife bildet der Mensch seinen dritten Leib heraus und interagiert mit der Außenwelt. GA 317 25.06.1924
GA 303 06.01.1922 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag Die körperliche Erziehung im besonderen
Mensch nicht als Zuschauer der Welt, sondern als Schauplatz des kosmischen Geschehens. GA 293 23.08.1919
Wesensglieder in kurzer Zusammenfassung. GA 304a 30.08.1924
Kopf als abgestorbenes Bild, angepasst an das tote Denken, Vergangenheit; übriger Leib angepasst an den Willen, Zukunft. Reinkarnationsmetamorphose. GA 198 28.03.1920
Jahrsiebte: Entwicklung von außen nach innen. GA 141 14.01.1913
ZEHNTER VORTRAG Dornach, 28. August 1920
Die Erprobung des Sichlosreißens von der Autorität im Spiel im 2. Jahrsiebt als Erprobung des Urteilskraft, die im 3. Jahrsiebt auftritt. GA301 10.05.1920
Märchenerzählungen im 1. Schuljahr wirken Phantasieanregend und sind daher nacherzählbar vom Kind. GA 294 04.09.1919
Freiwerden des Ätherleibes, Untertauchen des Astralleibes in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
Durch die Sonnentrennung entsteht aus vorher selbstleuchtenden Nervenanlagen inneres Bilderbewusstsein. GA 102 16.03.1908
Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. GA 183 26.08.1918
Der Geheimschüler erkennt die Träume als Ausdruck höherer Welten.
GA 306 16.04.1923 (Dornach) Zweiter Vortrag
Wachen: Erleben des Geistigen in bewussten Bildern, nicht als Wirklichkeit. Schlafen: unbewusstes Leben im Geistigen als Wirklichkeit. Wirklichkeit des Geistigen erscheint nur im Medium der Leiblichkeit. GA 208 04.11.1921
Gemeinsamer Vorfahre von Mensch und Tieren liegt zwischen ihnen. GA 354 09.07.1924
Kollmann: Affenhirn ist Rückbildung von gemeinsamem Vorfahren mit höher entwickeltem Gehirn. GA 061 04.01.1912
GA 088 11.11.1903 (Berlin) Ursprung und Wesen des Menschen
Musik als Gesundungsprozess. GA 302a 16.10.1923
Sprachzentrum im Gehirn wird durch äußere Bewegungen konfiguriert, "Das Sprachorgan kommt von der Sprache". GA 129 27.08.1911
Wenn man lernt, die Geheimlehre anzuwenden, versteht man die Welt erst richtig und lernt, durch sich selbst zu finden, was man zu tun hat.
Aus der menschlichen Bewegungsfähigkeit geht Denken und Sprechen hervor. GA 310 24.07.1924
GA 129 19.08.1911 (München) Zweiter Vortrag
Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921
Analogie von Wahrnehmung und Verabeitung von Eindrücken im Gehirn (äußere Sinneseindrücke) und in den Organen Milz, Leber, Galle (Umwandlung von inneren Stoffen). GA 128 21.03.1911
GA 096 04.03.1907 (Berlin) Der Lebenslauf des Menschen im Zusammenhang mit der planetarischen Evolution
Wahrnehmen, Verstehen, Erinnern. Beim Sehen Wahrnehmen im Kopf, Erinnern im Stoffwechsel - beim Hören genau umgekehrt. Verstehen immer im rhythmischen System. GA 302a 21.09.1920
GA 175 13.03.1917 (Berlin)
Rückläufigkeit des Astralleibes. GA 306 19.04.1923
Jahrsiebte in Goethes Leben (angedeutet). GA 217 12.10.1922
Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. GA 306 19.04.1923 (Kommentar)
Unwillkürlich-zwanghafte Bewegungen kommen aus Erlebnissen, die nicht mehr bewegte Erinnerung sind, sondern sich zu stark im physischen Leib eingeprägt haben. GA 206 12.08.1921
Der Astralleib versenkt bei der Geschlechtsreife in den physischen Leib hinein. Hier entsteht sein Verhältnis mit der Außenwelt. Das ist eine Metamorphose des Sprechenlernens. GA 076 07.04.1921
Stelle dich in die Mitte zwischen Gott und Natur, laß den Menschen in dir sprechen über das, was über dir ist und in dich hineinleuchtet, und über das, was von unten in dich hineinragt, dann hast du Anthroposophie, die Weisheit, die der Mensch spricht. GA 115 23.10.1909
Erziehungsfrage kann nur richtig im Zusammenhang mit der Kenntnis des übersinnlichen Menschenwesens behandelt werden. GA 097 12.01.1907
GA 314 27.10.1922 (Stuttgart) Dritter Vortrag
Wenn die inneren Entwicklungsmöglichkeiten einer Individualität nicht mit der Entwicklung der äußeren Hüllen zusammenstimmt, entstehen Hoffnungslosigkeit und Unbefriedigtsein. GA 118 30.01.1910
Die Kräfte, die dem Denken zugrunde liegen bauen als "ewige Lebekräfte" das Gehirn auf und werden dann - wenn sie als Denken erscheinen, zu "todbringenden Kräften". GA 065 03.12.1915
Der Wille lokalisiert sich beim Knaben im Kehlkopf- und Sprachorganisation. Bei den Mädchen ist es ein innerliches Leben. GA 301 20.04.1920
GA 314 08.10.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
GA 072 09.12.1918 (Bern) Rechtfertigung der Seelenwissenschaft im Sinne der Anthroposophie
Geschichts- und Geographieunterricht wirkt über das Gedächtnis auf das Gefühl, künstlerischer Unterricht auf den Willen. GA 330 19.06.1919
GA 303 27.12.1921 (Dornach) Fünfter Vortrag Die für den Pädagogen notwendige Gesundheits- und Krankheitslehre I
Im Denken halten wir das Weltgeschehen an einem Zipfel, wo wir dabei sein müssen, wenn etwas zustandekommen soll.
2. Jahrsiebt: Willensartiges schießt in den Körper hinein; den Willen allmählich in den Intellekt hineinarbeiten. GA 301 20.04.1920
Gedächtnis: Unterschied von Vorstellungs- und Gedächtnisbildung. Beim Memorieren verläuft zusätzlich zur vorstellenden Tätigkeit eine Tätigkeit, die auf die Organe wirkt. GA 067 18.04.1918
GA 170 31.07.1916 (Dornach) Dritter Vortrag
Im 1. Jahrsiebt gehen die Bildekräfte vom Kopf aus und prägen das Bild der Außenwelt bis in die Beschaffung des Gefäßsystems, der Blutzirkulation, der Atmung usw. ein, sodass das Kind die physische Organisation zum Abbild dessen wird, was der Mensch in seinem Erdenleben nachahmend erlebt. Im 2. Jahrsiebt wird die physische Organisation des Kindes vom rhythmischen System aus geprägt. GA 307 11.08.1923 (Kommentar)
Umgestaltung des ganzen Wesens im 9. Jahr als Bereicherung. GA 301 03.05.1920
Wirklichkeitserleben durch willenshafte Tasterlebnisse. GA 188 05.01.1919
GA 095 Evolution von Mensch und Tier 29.08.1906 (Stuttgart)
Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
Diese ganze Entwickelung durch Abspaltung hat sich vollzogen, weil der Mensch ein innerliches Wesen werden sollte. Er schaut sich im Äußeren selbst. GA 095 29.08.1906
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 1-5). GA 062 05.12.191
Autoritätsfühlen im 2. JS als Grundlage sozialer Gleichheit. GA 296 09.08.1919
Kopf und Leib: Wahrheit - Verhältnis des Kopfes zur Außenwelt; Schönheit - Verhältnis des Kopfes zum Rumpf; Güte - Verhältnis des ganzen Menschen zur Außenwelt. GA 170 05.08.1916
Anthroposophie zuerst gedanklich Aufnehmen, dann meditative Übungen machen; sonst bleibt die geistige Welt ein "unbestimmtes, sich verwirrendes Chaos"
Kopf stammt vom alten Mond (ist das Ehrwürdigste am Menschen), die Glieder von der Erde. GA 169 27.06.1916
Auch in der Wirtschaft soll Weltinteresse und Menschenliebe der Jugend beigebracht werden. GA 330 18.06.1919
GA 297 24.08.1919 (Stuttgart) Welche Gesichtspunkte liegen der Errichtung der Waldorfschule zugrunde?
GA 104 19.06.1908 (Nürnberg)
Das voll entwickelte Hellsehen kann die astralen Gegenbilder der menschlichen und tierischen Triebe und Leidenschaften sehen.
Man muß die übrige Natur aus dem Menschen erkennen und nicht den Menschen aus der Natur. GA 054 15.03.1906
Der Strom der Zukunft der auf uns trifft muss zum inneren Spiegelbild werden. Hilfe und didaktische Anleitung für ein gutes Gedächtnis bzw Erinnerung. GA 115 04.11.1910
Die Fähigkeit, astrale Unterschiede an verschiedenen Orten wahrzunehmen.
Seelenfähigkeiten: Wollen ist das Baby, das Fühlen schon älter, das Denken noch älter, und die Erinnerung ist der Greis. GA 157 20.04.1915
Denken, Fühlen, Wollen: Der Wille ist deshalb schlafend, weil man im Wollen organische Tätigkeit entwickeln muss. GA 208 04.11.1921
Die infame Suggestion des Materialismus. GA 334 05.05.1920
Am Erdenende wird sich der Mensch durch das Wort selbst hervorbringen. GA 056 09.04.1908
Kopf ist älteste Bildung vom Saturn an, übriger Leib später (Mond, Erde) angegliedert. GA 172 06.11.1916
Kopf: Niedere (Schalen-)Tiere sind Kopf auf untergeordneter Stufe; Körper als Späteres dazugebildet. Kopf stammt von den Tieren ab. GA 171 21.10.1916
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 33-38). GA 062 05.12.191
Vorgeburtliches Furcht vor dem Ausgebreitetsein in den Kosmos ("Allgefühl") führt zum Müdewerden für das Geistige und den Wunsch nach Verkörperung. GA 210 17.02.1922
Moralische Erziehung im zweiten Jahrsiebt wird zu innerer, moralischer Kraft, die vor Depressionen im Alter schützt. GA 218 19.11.1922
Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens (Kommentar). GA 065 15.04.1916
GA 061 28.03.1912 (Berlin) Darwin und die übersinnliche Forschung
Jahrsiebte, Lebenstableau und Planetengeheimnisse. GA 239 24.05.1924
Am Anfang der Erdentwicklung waren niedere Tiere noch nicht vom Menschen abgesondert. GA 053 09.03.1905
Herz keine Pumpe. Herzbewegung ist Folge der lebendigen Blutbewegung. GA 301 22.04.1920
Die Geschlechtsreife ist keine bloße Wirkung des Vorhergehenden. GA 74 22.05.1920
Geburt des Ätherleibes ist Abstreifen der mütterlichen Ätherhülle! GA 109 07.06.1909
GA 060 12.11.1911 (Berlin) Anlage, Begabung und Erziehung des Menschen
Zahnwechsel: der Ätherleib wird vom physischen Leib "entbunden"/ Freiwerden der "entbundenen" Fähigkeiten des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
GA 054 26.04.1906 (Berlin) Paracelsus
1. Jahrsiebt; Hingebung an die nächststehende menschliche Umgebung; eigene Kräft aus dem nachahmenden Instinkt gestalten. GA 024 01.10.1919
Der Astralleib, der bei der Geschlechtsreife geboren wird, ist der Träger der Urteilskraft. GA301 10.05.1920
Imaginatives Bewusstsein = Fortdauern des Träumens wären des Tagwachens. Führt zur Anschauung der Gruppenseele der Tiere auf dem Astralplan. GA 243 12.08.1924
Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921 (Kommentar)
Erziehung aus Menschenerkenntnis erfordert, den ganzen Lebenslauf zu berücksichtigen. GA 310 18.07.1924
2. Jahrsiebt: Unterricht muss Genießen in der Gegenwart fördern. GA 293 30.08.1919
Materialistische Verdunkelung sieht nur das Nebeneinander im Raum, nicht den einheitlichen Ursprung von Mensch und Tier. GA 120 17.05.1910
Seelische Schwächung durch Sensationslust. GA 181 14.05.1918
Kopf ist Abbild des Vorgeburtlichen und Spiegelungsapparat für die Tätigkeiten von Astralleib und Ich. GA 302 13.06.1921
Richtiges Verhältnis von Wachen und Schlafen als Vorbeugung von Rheumatismus. GA 345 11.07.1923
Antipathie gegen das vorgeburtliche Geistige führt zum Vorstellen, Sympathie zu dem nachtodlichen Willenshaften. GA 293 22.08.1919
Leitsatz 43. Karma wird gestaltet, indem der Mensch aus dem Wollen, das nach dem Tod geisitig wesenhaft wird, sein neues physischen Leben gestaltet.
Sinnendinge sind verdichtete Geist- und Seelengebilde (Vergleich mit Eis und Wasser)
Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906
GA 297 24.09.1919 (Stuttgart) Übersinnliche Erkenntnis und sozial-pädagogische Lebenskraft
Die anfänglich bewusst werdenden Erlebnisse des Tiefschlafes lassen sich zunächst mit Höreindrücken vergleichen.
2. Jahrsiebt: Bildung von Gewohnheiten und Gedächtnis im sich entwickelnden Ätherleib. GA 096 14.05.1906
Das Urteil ist das Zusammenfließen von Vorstellung und Wille. GA 205 08.07.1921;
Ätherhülle: schöne rhythmische Eindrücke auf die Sinne haben organbildende Kraft im frühen Kindesalter. GA 034 01.05.1907
Gedanken und Vorstellungen entstehen dadurch, dass der Kopf fortwährend abstirbt, zerstäubt, und dadurch das Ätherische als Vorstellungen frei wird. GA 208 30.10.1921
GA 061 21.03.1912 (Berlin) Das Wesen der Ewigkeit und die Natur der Menschenseele im Lichte der Geisteswissenschaft
Menschliches und tierisches Haupt ist umgewandelter Unterleib. GA 067 15.04.1918
Kopf: Vogel ist Bild dafür, Kuh für Stoffwechsel-Gliedmaßen, und Löwe für Rumpf. GA 205 16.07.1921
GA 055 01.12.1906 (Köln) Die Erziehung des Kindes vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
frühe Darstellung der menschlichen Evolution: 3. und 2. Logos bilden Leib und Seele, mit denen sich der Geist aus dem 1. Logos vereint. GA 088 11.11.1903
Rückbildung der menschlichen Gestalt führt zur Ausbildung des Gehirns. GA 067 15.04.1918
GA 201 01.05.1920 (Dornach) Zehnter Vortrag (Kommentar)
Haupt und Vorstellen stammen aus dem Vorgeburtlichen. GA 202 27.11.1920
Okkulte Entwicklung der Denkkraft. Meditation: "Die Weisheit lebt im Lichte." Leibfreiheit, Denken ohne Gehirn, Verbindung mit der Welt, Rückblick auf den Leib, vorgeburtliches, wahres Selbst. GA 152 01.05.1913
Das wirkliche, wirkende Ich erkennt man an der Steigerung der Lebensreife durch den Schlaf. GA 061 21.03.1912
Anthroposophische Begriffe (Schemata) sollen zur Beobachtung der Wirklichkeit dienen. GA 206 12.08.1921
Materialismus in 2. Hälfte des 19. Jhrdts. sollte den Blick auf das materielle Diesseits richten, damit Gott nicht mehr im Jenseits, sondern "im eigenen Inneren" gesucht werde. GA 034 05.10.1905
Ätherleib: Im lebendigen Denken sind die Gedanken Kräfte. GA 084 15.04.1923
Fische entstehen erst in letzter Mondenzeit im Zusammenhang mit menschlichen Fortpflanzungsorganen. GA 230 28.10.1923
Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
Didaktik: Schreibenlernen aus der eigen-entwickelten Phantasie des Lehrers heraus. GA 294 26.08.1919
Wachstumsfähige Bilder lehren, nicht auswendig lernen lassen damit die Seele wachsen und sich erinnern kann. GA 217 13.10.1922
GA 303 05.01.1922 (Dornach) Vierzehnter Vortrag Die ästhetische Erziehung im besonderen
Entstehung des Blutes: Blut nimmt die durch das Gehirn verinnerlichten Bilder der Außenwelt auf, gestaltet sie zu Bildekräften und bildet Menschenleib. Prinzip für die Ich-Werdung (!). GA 055 25.10.1906
Eigene Urteilskraft in ersten Lebensjahren umdämmert. Was Kind so aufnimmt, werden intellektuelle und moralische Richtkräfte im späteren Leben. Wichtig: Beachtung der Metamorphose des Seelenlebens. GA 254 19.10.1915
GA 128 26.03.1911 (Prag) Sechster Vortrag
Naturwissenschaft müsste einen gemeinsamen physischen Stammvater von Affe und Mensch annehmen. GA 054 05.10.1905
Rubikon: Krise dem autorativen Prinzip gegenüber. GA 311 13.08.1924
Kopf stammt von den Tieren ab (1. Darstellung?). Gehirn ist aufgeplustertes Rückenmark. GA 171 21.10.1916 (Kommentar)
Menschliche Gestalt verkörpert den Typus des Tierreichs
Wenn Denken, Fühlen & Wollen keine harmonische Entwicklung in der Geheimschulung erfahren, führt das zu psychischen Krankheiten (Die drei Irrpfade).
Vorgeburtlich konstituiert der Mensch die einzelnen Organe seines inneren Organismus. --> Hauptform des Gehirns. GA 207 08.10.1921
Im Ich sind alle Weltengeheimnisse zusammengedrängt. GA 060 15.12.1910
GA 301 26.04.1920 (Basel) Fünfter Vortrag Einiges über den Lehrplan
Darwinismus beschreibt Taten des Menschengeistes an der Außenwelt. GA 061 28.03.1912
Nerven-Sinnessystem wirkt plastisch organisierend im Kind. GA 306 22.04.1923
Die Form der Lotusblumen hängt von der Lebensart ab, ihr Reifeprozess von der entwicklungsgerechten Befolgung der Regeln der Geisteswissenschaft.
Kopf stammt von den Tieren ab, die Gliedmaßen sind später hinzugebildet. Katholische Kirche als Verursacherin der materialistischen Evolutionslehre. GA 293 01.09.1919
GA 174a 20.03.1916 (München) Sechster Vortrag
Kopf ist älter, Rumpf und Glieder später entwickelt. GA 181 26.03.1918
GA 172 25.11.1916 (Dornach) Achter Vortrag
Durch die Intuition ist der letzte Rest des Sinnlich-Physischen abgestreift
Im Rubikon sind die Muskeln eng mit dem Atmungs- und Zirkulationssystem verbunden, ab dem 12. Lebensjahr wenden sie sich zum Knochensystem hin. GA 303 02.01.1922
Äußere Sinneswelt ist eine Schale des Geistes, den die Geisteswissenschaft auch im Inneren des Menschen findet. Mission der Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
Es gibt eine Entwicklung der Gefühlswelt während der Geschlechtsreife. GA 073a 04.10.1920
Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915
Mensch ist nicht aus den Tieren hervorgegangen Tier haben mit ihrer Verkörperung nicht warten können sie stellen zurückgebliebene Entwicklungsstufen des Menschen dar. GA 104 17.06.1908
1. Jahrsiebt; Zahnwechsel; Nachahmung des Tönens von außen. GA 311 10.08.1924
Kopf: gemäß dem Karma in der geistigen Welt zwischen Tod und neuer Geburt ausgearbeitet; Kopf als Abbild der Weltensphäre; erscheint im Emrbyo zuerst. GA 174 21.01.1917
Aufgrund "gesunder" Erziehung ist der Alltag für manche Menschen ein Einweihungsprozess. GA 010
1. Jahrsiebt: Seelenwesenheit arbeitet unbewusst plastisch an der Gestaltung des Stoffes im kindlichen Organismus. Durch bewusste Bewegungen und Gesten kann der Erzieher beeinflussen, was das Kind nachahmend in sein Inneres aufnimmt. GA 308 10.04.1924
Die Seelenwelt kann auch als astraler Plan bezeichnet werden und zeichnet sich durch nicht willkürliche geistige Linien und Figuren aus.
Sprechenlernen entwickelt sich auf der Basis des Gehenlernens. GA 306 16.04.1923
Materie ist als sinnliche Erscheinung nur verdichteter Geist, Geist in Form der Anschaubarkeit. GA 056 24.10.1907
Aktiviertes Denken wird als lebende Logik erlebt und als Ätherleib (zweiter Mensch) erfahren
Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind Leibesbildend. GA 219, 15.12.1922 (Kommentar)
Aus Gewohnheiten und Geschicklichkeiten, die durch Nachahmung entstehen, bildet sich das Gedächtnis. GA 309 15.04.1924
Kind erarbeitet sich zwischen 7 und 14 die Sprache ein zweites Mal, wie es sich im 1. JS die Zähne ein zweites Mal erarbeitet. GA 301 20.04.1920
Sprechenlernen beruht auf der Nachahmung. GA 305 16.08.1922
Frage an Dr. Steiner: Was mit einem Kind in der Geschlechtsreife, das im Unterbewusstsein seine Verstandeskraft an irgendetwas üben möchte. GA 300c 12.07.1923
Jenseits der Erinnerungsfähigkeit liegt das unterbewusste menschliche Innere, jenseits der Liebefähigkeit liegt das Geistig-Seelische des Universums. GA 183 18.08.1918
Die eigene Natur der Ideenwelt kann also der Mensch nur erkennen, wenn er seine Tätigkeit anschaut.
1. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung von Mädchen und Jungen. GA 065 13.04.1916
Materialismus kann das Wesen der Materie nicht erkennen und versteht daher nicht, wie beim Kind Geistiges im Leiblichen arbeitet. GA 301 20.04.1920
Die Kräfte der Vererbung erfahren eine Erschöpfung, wenn die eigene Vererbungsfähigkeit auftritt. GA 153 08.04.1914
GA 293 02.09.1919 (Stuttgart) Elfter Vortrag
Bei der Geschlechtsreife stoßen das Stoffwechselsystem und das Nerven-Sinnessystem zusammen und haben beim Mann Einfluss auf den Stimmbruch. GA 314 27.10.1922
Umkehr der Willensrichtung
Erläuterung der Gliederung des Seelenlebens nach Vorstellen, Fühlen, Wollen. GA 135 30.01.1912
Erleben der Wesensglieder in der Dreigliederung beim Kind: Astralleib im Laufen, Ich im Wachstum. GA 296 15.08.1919
GA 128 24.03.1911 (Prag) Fünfter Vortrag
Verstand nach Kant abstrahierend, nicht intuitiv (vom Ganzen in die Teile wirkend)
Naturwissenschaftliches Bekenntnis führt zur Auflösung von Wahrheitsstreben, Idealen und Menschenwert. GA 334 05.05.1920
Das Kind formt seinen Modellleib aus den umgebenden, geistigen Kräften, die mit seiner Ich-Natur zu tun haben. GA 318 11.09.1924
GA 054 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie [auch in GA 034]
Mensch wartet am längsten mit physischer Verkörperung, bis die Erde ihre heutige Gestalt hatte Tiere schon früher verkörpert und dadurch an bestimmte Verhältnisse angepasst. GA 061 18.01.1912
Echtes Denken ist der Gesundheit zuträglich (doch ohne Anstrengung in der Regel nicht erreichbar).
Didaktik Tierkunde: Tierreich als ausgebreiteter Mensch, Mensch als Zusammenfassung. GA 307 13.08.1923
Ätherleib als Leib der Erinnerung und der Vorraussicht im Vorgeburtlichen, Einkörperung und Vorgesicht/ noch nicht umgearbeitete Teile des Ätherleibes müssen von außen angegliedert werden. GA 109 07.06.1909
GA 309 13.04.1924 (Bern) Erster Vortrag
Ausbildung der Phantasiekräfte durch unausgesprochenes. GA 294 05.09.1919
Wenn man diesen erstarkten Menschen wiederum wegsuggeriert, dann schläft man nicht ein, dann exponiert man sein leeres Bewußtsein der Welt. GA 234 20.01.1924
Für den Geheimschüler besteht die Gefahr, die Kräfte der geistigen Welt zu missbrauchen.
Dasjenige, was der Mensch auf den physischen Nachkommen übertragen kann, endet mit der Geschlechtsreife. GA 045
Der Schöpfungsgedanke als verhängnisvoller Irrtum in der Seelenlehre des Aristoteles. Theosophie überwindet ihn, indem sie die letzten Konsequenzen der naturwissenschaftlichen Weltanschauung im geistigen Sinne zieht. GA 052 16.03.1904
Kopf: Im Stoffwechsel wirken moralische Kräfte, die durch das Herz als Karma in die nächste Inkarnation getragen werden. GA 205 02.07.1921
Auffassung der Jahrsiebte vergleichbar der Stimmung, die ein Maler einer Landschaft gibt. GA 065 13.04.1916
Formbildung von innen nach außen (1. Jahrsiebt) ist regulär und kann durch Erziehung beeinflusst werden, Formbildung von außen nach innen ist unregelmäßig und individuell und kann nicht beeinflusst werden. GA 141 14.01.1913
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose der Beine in die Augen und der Arme in die Ohren. GA 197 24.06.1920
Auch nach der Geschlechtsreife soll man vor einer logischen Überwältigung aufpassen. GA 308 11.04.1924
Mit der Geschlechtsreife verbindet sich der astraliche Leib mit dem Ätherleib. GA 294 29.08.1919
Die Stärke der Individualität entscheidet über die Umwandlung des Modellleibes. GA 317 25.06.1924
Wahrheit kann nur durch Zusammenfassung verschiedener wahrer Ansichten gewonnen werden.
Meditation kann kurz sein, aber es kommt auf die Tiefe der Versenkung an
Im Kind findet bis zum Zahnwechsel ein innerer Kampf zwischen Vererbungskräften und Anpassung an die Welt statt. GA 305 19.08.1922
Die ganze Erdentwicklung war auf den Menschen hin angelegt - so muss er sich ihrer würdig erweisen. GA 061 18.01.1912
Im 1. JS ist der (Saturn-) Organismus noch geschmeidig, daher kann sich der Äther als Erinnerung (Zeichenform) in diesem ablegen. GA 157 20.04.1905
Frage nach fehlender Rückerinnerung an frühere Erdenleben erfordert die Untersuchung des Wesens des menschlichen Gedächtnisses. GA 060 27.10.1910
Der phlegmatische Lehrer kann beim Schüler eine Neigung zu Nervosität, Neurasthenie verursachen. GA 308 08.04.1924
Mensch kann sich direkt mit dem Geist verbinden, Tier nur auf dem - ererbten - Umweg über seine Organe. GA 060 10.11.1910
Gehenlernen in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 28.04.1923
Am Anfang der Erdentwicklung (Feuersubstanz als Wiederholung des Saturn) ist schon der Mensch veranlagt, keine anderen Naturreiche sind vorhanden. GA 102 16.03.1908
Gestaltungsprinzip der Organismen wird in innerlicher Beweglichkeit der Gedankenkräfte nachgebildet. Nicht bloß äußere Betrachtung der Weltwesen, sondern mit diesen zu einer Einheit zusammenwachsen. (Kommentar)
Beobachtung des Seelischen bei Tier und Mensch nicht durch Analogieschlüsse, sondern durch Beobachtung dessen, "wie sich ein Wesen darlebt". GA 060 10.11.1910
Astralleib als Musiker, der Mensch ist in seiner Form aus dem Musikalischen heraus gebildet. GA 310 24.07.1924 vorm.
Polare Ermüdung des Kindes: Kopf-System ermüdet durch Salzablagerung, Gliedmaßensystem ermüdet durch Betätigung in der Außenwelt, wirkt durch Wärme auflösend auf den Organismus. GA 303 02.01.1922
Auf dem Alten Mond entwickelt der Mensch die Fähigkeit, Licht in sich zu entwickeln und damit die Gegenstände um sich zu beleuchten; auf der Erde enwickelt der Mensch die innere Wärme GA 053 09.03.1905
Durch die Milch wird der ganze Organismus des Menschen versorgt, bei anderen Nahrungsmitteln werden einzelne Organsysteme beeinflusst. GA 303 06.01.1922
Die höheren Wesensglieder sind die "Grundwesenheit und Ursache" für die nächst niederen. GA 057 18.02.1909
Zählen am eigenen Körper und spätere Beweglichkeit. GA 311 16.08.1924
GA 304a 19.11.1923 (Den Haag) Die Kunst der moralischen und physischen Erziehung
GA 181 29.01.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag
Die Geheimschulung führt zu einem bewussteren Erleben des Schlaflebens, das möglichst nicht den Denkgewohnheiten der Sinneswelt beurteilt werden sollte.
2. JS: Durch bildlich gebildete Moral gewinnt das Kind ein Gefühlsurteil zu Antipathie (dem Bösen) und Sympathie (dem Guten). GA 218 20.11.1922
Wollen lebt nicht in der Seele, sondern nur das Interesse an dem Gewollten. GA 115 04.11.1910
Untergliederung der Jahrsiebte. GA 306 18.04.1923
Inkarnation: Astralleib fühlt sich zur Mutter hingezogen, Ich zum Vater. Im Astraleib befinden sich die Eigenschaften der Phantasie und des Denkens, im Ich das Wollen und die "Empfindungsimpulse". GA 099 26.05.1907
Bei allem, mit dem wir an den werdenden
GA 100 26.06.1907 (Kassel) Elfter Vortrag
Kopf ist aus dem Kosmos gebildet, restlicher Leib aus der Vererbungsströmung. GA 181 29.01.1918
Überlastung des Gedächtnisses führt zu organischen Störungen (z.B. Niere). GA 347 09.09.1922
1. Jahrsiebt: Kind ist ganz nachahmendes Sinnesorgan. Die innerlich nachgeahmten Bilder sind plastisch formende Kräfte. GA 303 31.12.1921
1. Jahrsiebt; Kind ahmt jede Gebärde nach; auch die Güte und Liebefähigkeit ahmt das Kind nach; Erlernen der Sprache. GA 330 19.06.1919
Gehenlernen konstituiert den Willen, Sprechen das Gefühl und der Zahnwechsel die Vorstellungskraft. GA 304 23.11.1921
Die Trennung von Denken, Fühlen und Wollen ermöglicht dem Geheimschüler das Eingehen einer bewussten Verbindung mit Dingen und Wesen der höheren Welt.
In der Mitte der Lemuris verbindet sich der Geist mit Leib und Seele. Vorher dumpfes, träumerisches Seelenleben. GA 053 09.03.1905
GA 205 02.07.1921 (Dornach) Sechster Vortrag
Geburt der drei Leiber (kurz, Wiederholung). GA 107 17.06.1909
Im 2.-5. LJ führt gedächtnismäßiges Beibringen zur Überfütterung des Gedächtnises und kann entzündliche Krankheiten in den Gelenken hervorrufen. GA 303 29.12.1921
Der Wille macht den Leib geistig und lässt die Liebe für die Welt im Leib entstehen. Daraus entsteht Moral. GA 335 15.06.1920
Überlappung ("Zusammenfließen") der drei Systeme des physischen Leibes. GA 296 15.08.1919
Gedächtnis und Erinnerung: Prozess kann nur verstanden werden durch intimes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Seelischem und Leiblichem. GA 301 22.04.1920
Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916 (Kommentar)
Hinter dem Sinnesteppich liegen Gedanken aus der Vergangenheit, die man durch das Denken aus dem Vorgeburtlichen erfasst. Zusammenhang Mensch-Welt. GA 205 15.07.1921
Wachbewusstsein ist ein Hungern des Hauptes
GA 143 16.04.1912 (Stockholm) Die drei Wege der Seele zu Christus - der Weg der Evangelien und der Weg der inneren Erfahrung
Schlaf löscht Ich-Bewusstsein aus, deshalb kann es nicht das Ewige im Menschen sein. GA 061 21.03.1912
GA 034 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie
Wie das Kind nachahmt, lässt sich nur künstlerisch anschauen. GA 024 01.02.1920
Physiologische Dreigliederung und Wesensglieder. SG-System: Ätherleib; rh-System: Astralleib; NS-System: Ich. NS-System baut ab, SG-System baut auf. GA 319 21.07.1924
Hätte der Mensch bloß Gehirn, könnte er nur die Außenwelt spiegeln. Nur durch die - von innen neu aufbauende - Wirkung des Blutes (Willens) kommt das Ich-Bewusstsein zustande. GA 055 25.10.1906
GA 192 11.05.1919 (Stuttgart) Vierter Vortrag 1. Vortrag über Volkspädagogik
Durch Meditationsübungen kann das "innere Wort", das eigentliche Wesen der Dinge, mittels geistigem Hören wahrgenommen werden und führt so zu einem Mitleben mit der Umgebung.
Der Geheimschüler kann erkennen, dass religiöse Zeremonien & Riten äußerlich sichtbare Abbilder höherer geistiger Vorgänge sind.
Die Geheimschulung hat positive Auswirkungen auf sein alltägliches Leben (welches nicht aufgrund der Geheimschulung vernachlässigt wird).
Reinkarnation und Karma: Im schlafenden Wollen wirkt das Karma des vergangenen Erdenlebens, im nächtlichen Schlaf wird das Karma des zukünftigen Lebens gewoben. GA 226 19.05.1923 (Kommentar)
Ausgestaltung des Gehirns und des ganzen Organismus als Nachwirkung der Vorgeburtlichkeit. GA 084 09.04.1923
Mitte Lemuris verdichtet sich untere Astralmatierie zu noch knochenlosen reptilienartigen Gebilden, feurig-flüssig GA 053 09.02.1905
Willenserziehung im Rubikon durch künstlerisch gestalteten Unterricht. GA 297 21.05.1920
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Erzieher soll in sich selbst erleben, wie der menschliche physische Organismus im 1. Jahrsiebt ist, wenn er noch seinen ganzen Ätherleib in sich hat. GA 036 16.09.1922
Am Anfang der Erdentwicklung belebte Substanz - fließendes Leben - und daneben geistiges Formprinzip, GA 061 18.01.1912
Wer in der richtigen Weise als Kind beten gelernt hat, entwickelt im Alter segenende Kräfte. GA 218 20.11.1922
Meditative Erkraftung des Vorstellungslebens führt zur Erkenntnis des Geistigen, das sich mit dem vererbten Leib verbindet (Ätherleib). GA 297a 17.01.1922
Das bewusste Vorstellen entspricht dem Aufwachen aus dem Schlaf. GA 073 10.10.1918
Innerliches Verständnis der Kräfte des 1. Jahrsiebts erst zwischen 56 und 63, des 2. JS zwischen 49 und 56, des 3. JS zwischen 42 und 49, etc. Was man in der Jugend denkt, begreift man im Alter. GA 184 14.09.1918
Der Mensch ist der Mittelpunkt der Weltordnung
Form des Gehirns als Nachbildung des Sternenhimmels, Bezug zu einem bestimmten Sternkostellation. GA 210 17.02.1922
Intuition kommt zur Erkenntnis der Wesen, durch deren Zusammenwirken die Welt zustande kommt
Atmungsprozeß hängt zusammen mit der Abstraktionsfähigkeit. GA 186 07.12.1918
GA 301 21.04.1920 (Basel) Dreigliederung leiblich, seelisch, geistig; Bedeutung des Schlafens für das Ich-Gefühl
1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Gedankenwelt hinein. GA 309 14.04.1924
Die Idee begründet sich selbst
Sprache ist von außen nach innen durch Nachahmung entstanden. GA 059 20.01.1910
Entwicklung von Gleichgewichts-, Lebens- und Bewegungssinn sowie von Geruch, Geschmack, Tastsinn in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
Zwang in der Erziehung und frühes Altern als karmische Folge. GA 116 22.12.1909
Leisatz 61. Als Willenswesen gehört der Mensch der Außenwelt an, im Handeln vergisst er seinen Organismus.
Gedächtnis hängt mit feinen Stoffwechselprozessen sowie mit dem Willen zusammen: Zuhören und Eigentätigkeit des Kindes abwechseln. GA 302a 21.09.1920
Ich : Astralleib : Ätherleib : Physischer Leib - Sinneswahrnehmungen : Vorstellungsleben : Gedächtnis : Bild - Wille : Instinkt : Wachstumskraft : Kraft. GA 206 12.08.1921
Geisterkenntnis als "Erfahrungswissen". GA 065 03.12.1915
Menschliche Gestalt am Anfang der Atlantis noch nicht ausgebildet. GA 105 10.08.1908
Mit der Geschlechtsreife werden nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern auch Organe für eine liebevolle Wahrnehmung der Außenwelt ausgebildet. GA 297 24.09.1919
Zurückhalten der Sprache führt zur Inspiration. GA 084 20.04.1923
Die wahre theosophische Entwickelungslehre ist heute kaum bekannt. Wer Geist nur innerhalb des Menschen anerkennt, kann sie nicht verstehen. GA 034 05.10.1905
Methodisch: Begreifen durch Beziehen von einzelnen Beobachtungen aufeinander. GA 293 28.08.1919
GA 202 05.12.1920 (Dornach) Fünfter Vortrag
Im Astralleib lebt der Mensch für sich und bildet keine Gemeinschaft (= Kraft Ätherleib). GA 123 12.09.1910
Erste "Runde" der Erdentwicklung: Absonderung des Mineralreiches; 2. und 3. Runde Absonderung des Pflanzen- und Tierreiches. 4. Runde: Einzug des Ich. GA 094 31.10.1904
Der menschliche Organismus hat im 1. JS die Tendenz zur Verhärtung, zur Verknöcherung des Leibes (Zahnbildung) (Ätherkräfte), ein anderer Teil des menschlichen Organismus hat die Tendenz zur Erweichung (Kulturfortschritt) (Astralleib). GA 101 21.10.1907
GA 172 26.11.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
Physischer Leib wurde schon auf dem alten Mond ausgebildet, auf der Erde ist vor allem die Aufrichte dazugekommen. GA 169 27.06.1916
Freude und Liebe im ersten Jahrsieht: Weniger Hemmnisse für die Bewusstseinsseele ab 35. GA 058 14.03.1910 (Kommentar)
Die sechste Bedingung der Geheimschulung ist die Entwicklung des Gefühls der Dankbarkeit für alles, was das menschliche Dasein erst ermöglicht.
Die Fähigkeit zu Verehren ist Grundvoraussetzung für die Geheimschülerschaft.
Fortpflanzung der Pflanzen entspricht nicht ihrer ursprünglichen Anlage vor dem Sündenfall. GA 175 12.04.1917
Dreigliederung, leiblich. Kurze Zusammenfassung. GA 314 27.10.1922
Änderungen am Astralleib wirken sich im nächsten Leben auf den Ätherleib aus. GA 097 14.03.1906
Menschenkenntnis bedeutet Berücksichtigung der Jahrsiebte als Entwicklungsepochen. GA 304a 10.08.1923
Denken wirkt im 1. JS von "oben nach unten" (vom Himmel zur Erde), Wollen wirkt ab 14 von unten nach oben. Im 2. JS muss Gefühlsmensch erzogen werden, um Denken und Wollen in richtiger Weise zu verbinden. Beim Tier geht das von selbst. GA 307 09.08.1923
Vortragsinhalt: Unterricht vom 9. - 12. Lebensjahr zur Stärkung des Selbstbewusstseins. GA 294 01.09.1919
Physisches Prinzip: Knochen, Muskeln, Stützorgane, Sinnesorgane (Auge, Ohr), Ätherprinzip: Organe, Verdauung, Fortpflanzung, Wachstum. Astralprinzip: Nerven. Ich: Blutkreislauf. GA 055 13.12.1906
Kopf kann nur deshalb abstrakt denken, weil er sich den Einflüssen der Erdenkräfte vollständig entzieht. GA 201 10.04.1920
Die Entwicklung allgemeiner Menschenliebe nach der Geschlechtsreife. GA 301 04.05.1920
Gliedmaßen: Ihre Kräfte sind Gedanken der Geister der Form, ihre Stoffe Gedanken der Geister der Weisheit. GA 183 26.08.1918
GA 306 21.04.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
Typusidee kein Verstandesbegriff, sie bewirkt das zu Erfahrende
GA 218 19.11.1922 (London) Moralische Erziehung vom Gesichtspunkte der Anthroposophie
Entwicklungsgang des menschlichen Gehirns in den ersten Lebensjahren im Zusammenspiel mit Tageslauf und Jahreszeiten. GA 323 03.01.1921
Die Geschlechtsreife hat eine große Wirkung auf die geistig-seelische Entwicklung des Menschen. Diese Entwicklung ist aber von der körperlichen Entwicklung abhängig. GA 073a 15.01.1921
Krankheiten im Alter sind oft nur die Folge von Erziehungsfehlern im allerkindlichsten Alter. GA 310 19.07.1924
Ätherhülle: innerer organischer Aufbau durch Phantasie und Nachahmung/ "Licht lockt die Kraft des Auges an die Oberfläche". GA 055 28.02.1907
plastische bildende Kraft strahlt vom Kopf in den übrigen Organismus hinein. GA 218 20.11.1922
Seelisches Erleben des Menschen von Organen losgelöst, dafür Verlust der Instinktsicherheit. GA 060 10.11.1910
Tierreich als auseinandergelegter Mensch. Fortpflanzungsorgane: niedere Tiere. GA 310 20.07.1924
Kopf: äußere Form des Kopfes durch Kräfte gebildet, die im vorigen Leben im Innern der Lunge aufgespeichert wurden und von Gedanken herrührten, die die Außenwelt abbilden. GA 205 02.07.1921
Man kann nur das in der Außenwelt erkennen, wofür man zuerst innerlich den Begriff gefunden hat GA 053 27.10.1904
Die plastischen Kräfte, die den Körper bis zum 7. Lebensjahr formen, werden nach dem Zahnwechsel Wachstumskräfte. GA 297 24.09.1919
Die Bildung des zweiten Zähne durch die plastische Tätigkeit. GA 315 28.10.1922
Mineralisches aus dem Pflanzlichen abgesondert. GA 334 05.05.1920
Kurze Momente der Ruhe und Übung werden Wirkungen in Form von mehr Selbstbestimmung, Sicherheit und Gelassenheit im gesamten Alltag haben.
Meditative Erfahrung der normalerweise unbewussten, gedächtnisbildenden Kraft. GA 067 18.04.1918
Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911
Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
GA 124 07.11.1910 (Berlin) Vierter Vortrag
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 46-56). GA 062 05.12.191
Unterschied Mädchen und Jungen um das 10. Lebensjahr: Mädchen wachsen den Jungs voraus und es legt sich etwas Geistiges in das Mädchen. Es verändern sich Blutentwicklung und Zirkulation, Pulsschlag und Atmung. GA 305 25.08.1922
Freiheit des Erwachsenen entsteht nur, wenn das Kind intensiv nachahmen konnte. GA 296 09.08.1919
GA 065 13.04.1916 (Berlin) Die deutsche Seele in ihrer Entwicklung
Alles das, was ich sage, müssen Sie so auffassen, daß es hauptsächlich stattfindet, es ist immer auch der Gegensatz da. GA 170 31.07.1916
Verfestigung des Leibes im 1. Jahrsiebt führt zum "Zurückwerfen von Seelenkräften" und damit zum Erwachen des Selbstbewusstseins. GA 063 06.11.1913
Phantasievolle Erzeihung macht das Kind Phantasievoll. GA 024 01.10.1919
Durch ausdauernde Übung kann der Geheimschüler "geistige Ohren" entwickeln, durch die er die geistigen und seelischen Wahrheiten zu sich sprechen hört.
Geisteswissenschaft anerkennt physische, aber nicht seelisch-geistige Verwandtschaft des Menschen mit den Tieren. GA 054 05.10.1905
GA 206 07.08.1921 (Dornach) Neunzehnter Vortrag
Lebendiges geht auf Geistiges zurück, das heute noch (in verfeinerter Form) in uns ist. Geisteswissenschaft weist auf dieses Reale, Naturwissenschaft hat hypothetische Stammformen. GA 061 18.01.1912
GA 255b 25.05.1921 Anthroposophie und Dreigliederung, von ihrem Wesen und zu ihrer Verteidigung
Geschlechtsreife "alleräußerstes Symptom" für Umwandlung des Menschen im 2. JS. GA 307 08.08.1923
1. Jahrsiebt; Nachklang der geistigen Welt; Nachahmung. GA 170 26.08.1916
Die Muttermilch steht in Verwandschaft zur Gliedmaßenwesenheit und schafft eine Brücke zu seinem schlafenden Geist. GA 293 02.09.1919
Christus-Erfahrung durch den Durchgang durch die eigene Ohnmacht. GA 182 16.10.1918
2. JS: Alles muß in dieser Zeit auf das Gefühl hin orientiert sein - das wirkt; Kind ein Ästhetiker. GA 310 19.07.1924
Die Geschlechtsreife beendet den Einfluss der Vererbung, die im Ätherleib liegt. GA 060 10.11.1910
Das Kind lernt sich mit der Gechlechtsreife durch Gefühl, Wille und Urteil von seiner Umgebung abzugliedern. GA 304 24.11.1921
Schaffende Kraft des Denkens = schaffende Kraft des Bildekräfteleibes bildet Gehirn und Nervensystem. GA 225 22.07.1923
GA 035 Die psychologischen Grundlagen und die erkenntnistheoretische Stellung der Anthroposophie (Bologna, 1911)
Eine Sinneswahrnehmung von innen gibt sich kund … [hier gehört ein Einschub aus NB 500 hinein]
Denken bis zur Geschlechtsreife durch Bildhaftes verbinden, Bildhaftes durch die Sprache. GA 306 17.04.1923
Kopf durch Antipathie des Kosmos als dessen Abbild gebildet. GA 293 22.08.1919
GA 201 09.05.1920 Der Kopf stammt von niederen Tieren ab
Die Welt kann nur erkannt werden, wenn der Mensch sich zuerst selbst erkennt. GA 334 05.05.1920
Lust, Schmerz, Anti- und Sympathie werden für den Geistesforscher zu "Seelenaugen" oder Gelegenheit, durch die er von den Dingen lernt.
Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe. GA 183 02.09.1918
Absonderung der Pferdenatur ermöglichte die Entwicklung der menschlichen Intelligenz. GA 104 21.06.1908
Jedes Jahrsiebt gliedert sich wiederum in drei deutlisch unterscheidbare Teile. GA 303 29.12.1921
Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921 (Kommentar)
Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910
GA 118 30.01.1910 (Pforzheim) Innere Evolution und äußere Entwickelungsmöglichkeiten
Sinne, Gedächtnis, Urteilskraft: Pädagogische Grundsätze für die ersten drei Jahrsiebte. GA 097 04.04.1906
GA 183 02.09.1918 (Dornach) Neunter Vortrag
Künstlerische Anschauung des Unterschieds und der Evolution von Mensch und Tier. GA 079 01.12.1921
2. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung zwischen Jungen und Mädchen. GA 065 13.04.1916
GA 302a 22.09.1920 (Stuttgart) Vierter Vortrag
Aufrichte: Gegensatz von Kopf und Gliedern entspricht Gegensatz von Sonne und Erde. GA 116 09.03.1910
Kind ist nach dem Rubikon ein dualistisches Wesen - im Schlaf Trennung von Ich und AL von ÄL und PhL. Vor dem Rubikon arbeitet Seelisches im Leib. Sterben von Kindern vor und nach dem Rubikon. GA 206 07.08.1921
Aufbau des Leibes aus dem Geistigen: Keine bloß äußerliche Verbindung mit dem ererbten Körper, sondern ständige Erneuerung von innen heraus. GA 239 09.06.1924
Denken steht im Zusammenhang mit den Angeloi. GA 224 28.04.1923
Jüngerwerden der Menschheit … GA 174b 13.05.1917
GA 052 23.03.1904 (Berlin) Theosophische Seelenlehre II Seele und Menschenschicksal
Jahrsiebte und ihr bildhafter Zusammenhang mit dem Saturnumlauf (4*7=28 Jahre). GA 061 09.11.1911
GA 303 04.01.1922 (Dornach) Dreizehnter Vortrag Jünglinge und Jungfrauen nach dem vierzehnten Jahre: Pädagogik und Didaktik
Methodisch zum Doppelstromprinzip: Pflanzen und niedere Tiere bilden ihre Anlagen nicht voll aus, höhere Pflanzen, Tiere und Mensch zeigen ihren Ursprung nicht. GA 175 12.04.1917
1. Jahrsiebt; Organbildung durch Nachahmung; Sinnesorgane nehmen Umgebung wahr. GA 055 01.12.1906
Kinder, die erst im 9. oder 10. Jahr zu zeichnen beginnen, zeichnen oft genieartig expressionistisch. GA 301 28.04.1920
GA 073 14.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Sozialwissenschaft
In Lemuris konnte Mensch seine Gestalt noch verändern; Astralleib sah aus wie Tiergestalten. GA 104a 17.05.1909
Tiere leben in den "abstraktesten Vorstellungen", während ihre Sinne viel mehr im Lebenszusammenhang des Leibes stehen als beim Menschen. GA 188 03.01.1919
Verfehlter Rechenunterricht um das 9. LJ ergibt eine Neigung zum Materialismus, ausgelößt durch zu frühes Urteilen. Assoziazionsleben darf nicht die Oberhand über das Willensleben haben. GA 301 04.05.1920
Unterscheid zwischen Gliedmaßen (Arme,Beine) und verkümmerten Gliedmaßen am Schädel (Kinnlade) in Bezug auf die Umkleidung mit Blut und Muskeln und in Bezug auf die seelische Ausdruckmöglichkeit (Wille, Intellekt). GA 293 01.09.1919
Kind empfindet sich zum ersten Mal als ein selbständiges Wesen gegenüber der ganzen übrigen Welt. 1904
GA 024 04.08.1919 Freie Schule und Dreigliederung
Die Geheimschulung und das Übertreten der Schwelle kann ein harmonischer Prozess sein, bei dem über allen Gefühlen das Gewahrwerden der neu gewonnen Freiheit steht.
Die Erziehung muss den Menschen zur Freiheit erziehen. Die Geschlechtsreife spielt hierbei eine Schlüsselrolle. GA 308 10.04.1924
GA 194 22.11.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag
Hypothetische materielle Urformen der Naturwissenschaft, reale geistige Urformen der Geisteswissenschaft. GA 061 04.01.1912
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 39-45). GA 062 05.12.191
Es wird im Kosmos überhaupt nichts betrachtet, ohne daß man gleich den Menschen darinnen hat. GA 338 15.02.1921
Die naturwissenschaftliche Weltanschauung: vom Urnebelzustand zur letztlich wieder menschenleeren Welt
Sonne - befruchtende Kräfte; Mond - Gestalt gebende Kräfte. GA 105 05.08.1908
Zwei Dinge vertragen sich nicht: tätiges Hervorbringen und beschauliches Gegenüberstellen.
Der Mensch ist als Geist-Wesen älter als die Tiere, er musste sie aus seiner makrokosmischen Wesenheit herausgliedern, um seinen Leib als Bild des Geistigen anzunehmen
Kopf: Weil der Ursprung des Kopfes als luziferische Bildung nicht erkannt wurde, entstand (darwinistischer) Irrwahn der Abstammung des Menschen von den Tieren. Materialistische Entwicklungslehre muss zuerst korrigiert werden. Das führt erst zu einem Verständnis der Durchdringung von Leib und Geist. GA 194 22.11.1919
Übung für die Ausbildung der geistigen Anschauung.
GA 349 17.03.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
Kopf und Leib: unser wacher Geist denkt nach der Astronomie, unser somnambules Seelenleben nach der Erdennatur. GA 170 30.07.1916
Körper und Erinnerung arbeiten gemeinsam. Z.B. Schlaf hilft zu erinnern. GA 303 27.12.1921
GA 064 26.11.1914 (Berlin) Die Menschenseele in Leben und Tod
Im Stoffwechsel- und Gliedmaßenmenschen wirken irdische Stoffe und Kräfte (Schwerkraft). GA 202 26.11.1920
Grüne Schlange als Bild selbstloser Erkenntnis
Geheimschulung befähigt zum Verstehen der eigenen Neigungen und Gewohnheiten.
1. Jahrsiebt; Kind nimmt durch Nachahmung alles auf, was aus der Umgebung an das Kind herankommt; Selbsterziehung des Erziehers. GA 303 29.12.1921
Kopf als Sinnesorganismus im direkten Zusammenhang mit der Außenwelt, durch Ernährung mit Durchblutung nur in indirektem Zusammenhang. GA 194 21.11.1919
Evolution und Devolution beim Menschen. GA 067 15.04.1918
GA 053 09.02.1905 (Berlin) Ursprung und Ziel des Menschen
Theosophie. Einführung in übersinnliche Weltanschauung und Menschenbestimmung.
Nur das bleibt, was gefühlt wurde. GA 055 24.01.1907
2. Jahrsiebt: Seelische Kräfte des 2. JS entsprechen physischen Kräften des 1. GA 218 19.11.1922
Imagination: Erkenntnisvorstellung wird zu einer Willensvorstellung. GA 067 07.02.1918
Das Kind durchschaut den Lehrer. Phantasie belebt, Verstand verödet. GA 311 13.08.1924
Das sanguinische Kind lebt im astralischen und hat kein Interesse an Zeit und Raum. GA 303 03.01.1922
1. Jahrsiebt: Leibbildenden ätherische Kräfte sind Sonnenkräfte. GA 318 11.09.1924
Die sieben Welträtsel von Du-Bois Reymond. GA 034 05.10.1905
Gedächtnis wird durch einen dem wahrnehmenden Vorstellen parallel gehenden unbewussten Vorgang gebildet, durch den die Seele ein Engramm im Leib macht, das später wieder gelesen wird. GA 073 05.11.1917
Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Den Haag, in «Das Goetheanum» vom 7. Mai 1922
Mit der Geschlechtsreife tritt eine neue Seelenorientierung in Erscheinung: Kenntnis wird zu Erkenntnis. GA 302a 21.06.1922
Trennung der Kulturperioden durch Katastrophen. Sintfult = Eiszeiten. Krieg aller gegen alle. GA 346 10.09.1924
Christus wird nicht wie der Vater durch angeborene Seeleneigenschaften, sondern nur durch eine innere Erweckung gefunden. GA 220 27.01.1923
Ab dem Zahnwechsel werden die Kräfte geistig-seelischer und werden zu musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
Einst waren Mensch und höheres Tierreich vereinigt; heutige Tiere sind dekadente Nachkommen aus einer Absonderung von der menschlichen Evolution. GA 053 09.03.1905
Physischer Leib wird durch das Denken mineralisiert - dadurch Erkenntnis der mineralischen Welt GA 079 01.12.1921
Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916 (Kommentar)
Vollständige Bilder (größere Zusammenhänge) und Humor helfen zu erinnern. GA 300a 26.05.1921
Goethes Weltanschauung enthält die Keime der Geisteswissenschaft; "Nachleber" von Goethes Anschauungsart sein. GA 065 15.04.1916
Gehen, Sprechen, Denken hat seine Analogien in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
Zum Verständnis der Leib-Seele-Problematik braucht man den Zeit- und Entwicklungsbegriff. GA 202 11.12.1920
GA 127 25.02.1911 (Zürich) Die Arbeit des Ich am Kinde - ein Beitrag zum Verständnis der Christus-Wesenheit
Mineral- und Pflanzenreich werden nur als umgewandeltes Vorgeburtliches richtig erkannt. GA 188 05.01.1919
Willensübung: Rückwärtsvorstellen => Freiwerden des seelischen Erlebens vom Leib. Freier Wille wird von Liebeskraft durchdrungen. GA 297a 17.01.1922
Der Kopf ist kristallisierter Gedanke, im übrigen Menschen lebt organisierter Wille. GA 205 03.07.1921
1. Jahrsiebt: physischer Leib ist eine Art vererbtes Modell, an dem das Geistig-Seelische durch Nachahmung der Umgebung arbeitet. GA 308 09.04.1924
Spiegelmetapher: Das sich am Leib spiegelnde Ich lebt in der geistigen Welt mit den Wesen der 3. Hierarchie.
Mensch wird gestaltenschöpferisch werden durch das Wort. GA 227 30.08.1923
Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens. GA 183 02.09.1918
Das Denken ist das Wesen der Welt.
Kopf stammt von niederen Tieren ab. GA 201 09.05.1920
Wirken von geistig-seelischen Kräften am Organismus wird mit dem Zahnwechsel frei: Kräfte, wie das Vermögen der konturierten Begriffsbildung, werden dann frei, nachdem sie vorher am Organismus gewirkt haben. GA 206 07.08.1921
GA 334 05.05.1920 (Basel) (Kommentar)
Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. GA 170 28.08.1916 (Kommentar)
Früchte der Nachahmung im 1. Jahrsiebt im späteren Leben; Freiheit im Leben; demokratisches Leben. GA 330 19.06.1919
Kopf und Leib: Mensch ist irdischen und kosmischen Ursprungs. Tiefste Mysterienwahrheit. GA 170 05.08.1916
GA 316 21.04.1924 (Dornach) Erster Vortrag
Sprache ist umgesetzte Bewegung. Aus der Sprache erwächst das kindliche Denken. GA 224 28.04.1923
Freiwerden der Ätherkräfte mit dem Zahnwechsel: Wachstums-, Bewegungs- und Gleichgewichtskräfte des Kindes werden zu seelischer Anschauungs-, Erinnerungs-, gedankenbildender Kraft. GA 314 08.10.1920
GA 051 06.05.1902 (Berlin) William Shakespeare
Darwinismus beruht auf Sinneserkenntnis. GA 061 28.03.1912
Gewisse Fähigkeiten müssen im 2. Jahrsiebt entwickelt werden, um später den Lebensanforderungen gewachsen zu sein. GA 204 21.08.1919
Beibringen so, dass eine Erinnerung an das Gelernte ein ständig Wachsendes ist. GA 78 29.08.1921
Ab der Geschlechtsreife ist ein astralisches Gebilde als Mittelpunktorgan an der gleichen Stelle wie das Ätherherz geschaffen, das unsere gesamte menschliche Tätigkeit zentralisiert. GA 212 26.05.1922
Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Sobald sie auftreten, sind sie auch schon wieder entschwunden.
Goethes Metamorphosenlehre am Beispiel der Pflanze. GA 065 15.04.1916
Logik ist vom Willen geordnetes und gebändigtes Denkleben. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
die Welt außer mir ist ungöttlich ich aber nehme mir, kraft meines Wesens, das Recht, das Göttliche in sie hineinzuschauen
Wahrhaftigkeit des Sprechens wird durch physischen Organismus nachahmend aufgenommen. GA 307 10.08.1923
Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920 (Kommentar)
Das Kind etwas durch Phantasie aufbauen zu lassen regt den inneren organischen Aufbau an, da es das Kind mit Freude und Lust an der Umgebung erfüllt. GA 055 28.02.1907
Solange wir Erdenmenschen sind, denken wir, GA 166 27.01.1916
Rubikon: Kind Unterscheidet sich von seiner Umgebung. Nun lernt es, wie sich der Mensch im Verhältnis zur Erde und zum Tier verhält. GA 311 14.08.1924
Im 2 Js. findet ein Zusammenschlagen des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt, statt. GA 308 10.04.1924
in demjenigen … GA 183 25.08.1918
Nur was der Lehrer selbst tief glaubt ist lehrbar, keine erdachten Synn. sind verinnerlichbar
Gedächtnis: Vorstellungen und Begriff bleiben nicht als solche im Unbewussten vorhanden. GA 302 12.06.1921
Starke Phantasiefähigkeit im Erwachsenenalter kann Einfluss auf den Ätherleib, also auf das Ich, haben. Während beim Intellektualistischen ein starker Einfluss des Ichs auf den Physischen Leib besteht.GA 312 03.04.1920
Erkennen von Unter- und Überfütterung von Gedächtnisstoff mit Hilfe von Menschenkenntnis bzw. Leib, Seele und Geist. GA 304a 29.08.1924
GA 183 25.08.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach bis in die Gedanken hinein. GA 304a 29.08.1924
In früher Atlantis schwamm Mensch noch als bewegliches, durchsichtiges Wasserwesen. GA 105 10.08.1908
Erinnerungsvorgang als Wiederholung der Bewegungen des inneren Lichtäthers, die vom äußeren Lichtäther aus wahrgenommen werden; Lebenstableau ist ungespiegeltes Wahrnehmen dieser Bewegungen, die im gew. Bewusstsein am physischen Leib gespiegelt werden und zu Erinnerungsvorstellungen führen. GA 165 02.01.1916
GA 077a 28.07.1921 (Darmstadt) Fragebeantwortung
Gehirn wird anhand der vorgeburtlichen Fähigkeiten durch die Menschenseele ausgebildet. GA 015 06.06.1911
Frage nach dem Heraussetzen der Affen. GA 053 09.02.1905
Kopf kommt nur zu Bildern, erst durch den übrigen Leib kommen Urteil und Schluss zustande. GA 205 08.07.1921
Gliedmaßentätigkeit verwandeln sich im nächsten Leben in Kopfkräfte, und "was an Kräften von Ihrem Haupte im nächsten Erdenleben ausströmt, das wird Ihr Karma, Ihr Schicksal für das nächste Erdenleben sein". GA 196 15.02.1920
Goethe konnte Metamorphosenlehre nicht auf den Menschen übertragen. Kopf nicht umgebildeter Wirbelknochen (Embryologie!), sondern metamorphosierte Gliedmaßen. GA 220 26.01.1923
Wir müssen lernen, nicht nur den Begriff des Mechanismus, sondern auch die von Seele und Geist auf das Einzelwesen anzuwenden. GA 053 27.10.1904
Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit. GA 202 11.12.1920 (kosmisch gefasst) (Kommentar)
Subjektivität der Wahrheit
Bewegung der Luft durch die Sprache. GA 349 17.03.1923
Zahnwechsel als Abschluss des Formprinzips im ersten Jahrsiebt. GA 141 14.01.1913
Denken taucht erst auf in der letzten Zeit vor der irdischen Geburt; lebendiger Gedankenstrom zwischen den Wesenheiten/Angleloi. GA 224 28.04.1923
Physiologische Dreigliederun: Erläuterung der Zusammenhänge. Wirkung des Musikalischen auf das Gefühl und das rhythmische System. GA 319 21.07.1924
Herstellung von lebendigem Eiweiß aus einfachen Substanzen könnte möglich werden. GA 058 09.12.1909
1. Elementarschuljahr: bei Unterricht (z.B. Religionsunterricht) Bewusstsein dafür haben, dass das Kind es rein gedächtnismäßig aufnehmen kann. GA 294 04.09.1919
Beim geistesforscherischen Weg kommt etwas anderes heraus, als man anstrebt - Gedanken meditieren führt zum Freiwerden von Gedanken. GA 065 24.03.1916
Denken, Fühlen, Wollen: Im unbewussten Wollen wirkt das Schicksal des vergangenen Erdenlebens. GA 226 19.05.1923
Jahrsiebte können auch durchkreuzt werden, Beispiel: Aublitzen des Ich-Bewusstseins. GA 141 14.01.1913
Im 3. Jahrsiebt wird der Mensch ganz Phantasiewesen und Beurteiler. GA 304 19.04.1922
Autoritätsprinzip nach dem Zahnwechsel: Nicht, was die Menschen tun, sondern was in ihnen lebt wird vom Kinde aufgenommen. GA 081 08.03.1922
Der Ätherleib gestaltet plastisch, der Astralleib musikalisch. GA 308 10.04.1924
GA 205 08.07.1921 (Dornach) Achter Vortrag
Mit erreichen des 9. Lebensjahrs vertieft sich das Selbstbewusstsein des Kindes. GA 294 28.08.1919
2. Jahrsiebt: Ätherkräfte waren mit Wachstumsvorgängen verbunden und werden mit dem Zahnwechsel im Denken, Fühlen und Wollen frei. GA 303 29.12.1921
Dies geistig-seelische Wesen ist eigentlich der Mensch; es war früher vorhanden, als seine körperliche Hülle GA 053 09.02.1905
Imaginative Beobachtung des Seelischen (z.B. Verknüpfung von Vorstellungen) führt zur Erkenntnis früher, geistiger Weltzustände, die dem physischen vorausgingen (Kommentar). GA 073 12.11.1917
Zusammenhang zwischen Atmungsprozesse Geschlechtsreife. Kampf zwischen Äther- und Astralleib im zweiten Jahrsiebt. GA 206 07.08.1921
Der Mensch war also von Anfang an Mensch und hat die Tierwelt aus sich abgesondert. GA 095 29.08.1906
Wahrheiten in Bilder der Phantasie umsetzten. Z.B. der Storch der die Kinder bringt. GA 127 07.01.1911
Der Übende muss der Welt jederzeit, gleich einem leeren Gefäß, vorurteilslos gegenüber treten können um ihre Offenbarung sehen zu können.
Ich wollte das Denken in mir vollkommen überschaubar ausbilden
Hingabe an die Außenwelt = Durchdringen des Handelns mit Gedanken = Liebe. GA 202 19.12.1920
GA 201 10.04.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918
Das gegenwärtige Bewusstsein ist das "Übereinanderschlagen" das ätherischen Stromes aus der Vergangenheit und das astralen aus der Zukunft. GA 115 04.11.1910
Im 1. Jahrsiebt geht die gesamte Leibesorganisation vom Kopf aus, es zeigt sich ein Strömen der Bildekräfte von oben nach unten. GA 307 09.08.1923
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, westliches und orientalisches Denken. Der Westen denkt aus den Stoffwechsel-Impulsen der Invididualität, die erst im nächsten Leben reifen. GA 199 21.08.1920
Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen baut sich aufeinander auf. GA 306 16.04.1923
Geisteswisseschaft sieht geistig-Seelisches als ein Selbständiges an, dass die feinere Gestaltung in den vererbten physischen Leib hineinarbeitet. GA 061 04.01.1912
Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut). GA 060 12.01.1911
Kind lebt sich mit dem Sprechen in den Sprachgenius hinein. GA 306 17.04.1923
1. Jahrsiebt; Mensch ist ein nachahmendes Wesen ungefähr bis zum siebenten Jahr; Nachahmung vollzieht sich ganz im Unterbewusstsein. GA 192 15.06.1919
Gefühle und Gedanken gelangen in die schützende Mutterhülle des Äther- und Astralleibes und gehen auf das Kind über. GA 055 01.12.1906
Embryologie: Vereinigung der Seele mit dem Körper am 17. Tag. Vegetatives und zentrales Nervensystem. GA 088 04.11.1903
Meditationsübungen zur Inspiration: Sich in die eigene imaginationsschaffende Tätigkeit versenken und diese fühlen
Ein geselliges Leben für das Spiel tritt mit dem Zahnwechsel ein. GA 301 10.05.1920
1. Jahrsiebt; Spiel beruht auf Nachahmung der Tätigkeit der Erwachsenen. GA 301 10.05.1920
Der Mensch war noch nicht dicht physisch da, als das Tier schon im Fleisch vorhanden war (lemurische Zeit). GA 104 19.06.1908
Zum Gehen, Sprechen, Denken braucht der Mensch seinen Körper. GA 349 17.03.1923
GA 098 02.02.1908 (I) (Frankfurt) Über die Gruppen-Iche von Tieren, Pflanzen und Mineralien
Gehirn wird durch Nachahmung geprägt, nicht durch Vererbung. GA 306 16.04.1923
Verwandlungen im Lebenslauf, Lügenhaftigkeit zeigt sich als Scheuheit. GA 127 07.01.1911
Wirkliche Menschenerkenntnis erkennt die Jahrsiebte als große Lebensepochen. Für ein tiefes Verständnis des Kindes nötig. GA 297a 04.11.1922
Anpassung des Menschenorganismus in den ersten drei Jahren beim Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
Kraft der Liebe (Sympathie, Antipathie) in Sinneswelt verhindert, dass Vorstellungen von "Stoff und Kraft" (Spiegel der Naturerkenntnis) durchsichtig werden können
Der Mensch kann nicht an die Natur heran, ohne daß er vernichtet wird. Die Natur kann nicht in das Innere des Menschen hinein, ohne daß sie zum Schein wird. GA 234 19.01.1924
Evolution und Genesis: Seelenglieder und Ich-Wesen des Menschen geistig vorgebildet, verbinden sich dann mit dem aus der Evolution hervorgegangenen physischen Leib. GA 122 26.08.1910
Wir sind eine Einheit mit allem, was uns umgibt. Einst hat der Mensch alles in sich gehabt, und es herauskristllisiert. GA 095 29.08.1906
Ab der Geschlechtsreife spielt das Autoritätsgefühl keine Rolle mehr. Das Kind sollte selbstständig einen Anschluss an die Welt finden. Es findet eine Metamorphose statt. GA 303 04.01.1922
Du-Bois Reymond: Naturwissenschaft will nur bis zu Grenze des Wahrnehmbaren gehen - wegen dieser Selbstbeschränkung ist zu gleicher Zeit (1872) die Theosophie entstanden. Sie erforscht den schlafenden Menschen als Geistwesen. GA 034 05.10.1905
Geistige Wirklichkeit darf nicht wie eine "nebelhaft verdünnte Stofflichkeit" vorgestellt werden
Zorn als Vorbote der Urteilskraft. GA 108 21.11.1909
Ich erneuert den Leib von innen nach außen fortwährend. Jahrsiebte. Leib als Absonderung, Ich als Kraftwesenheit erkennen. Überwindung der Leib-Seele-Spaltung. GA 181 23.07.1918 (Kommentar)
Anthropologie zur Anthroposophie erhöhen durch imaginative Anschauung des dreigliedrigen Menschen. GA 296 15.08.1919
Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch aus der geistig-seelischen Welt herausgeworfen. Unterbewusst wird der neuen Welt mit der alten verglichen. Es entsteht notwendigerweise Tumult. GA 303 04.01.1922
Asthma: periodisches Auftreten. Ausgelöst durch Situationen, die während einer Keuchhusten-Erkrankung erlebt wurden. GA 349 14.04.1923
GA 095 31.08.1906 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
Beobachten, wie Seelisches sich herausarbeitet aus dem Leiblichen. GA 301 20.04.1920
Erkennen von Gut und Böse tritt erst nach dem Zahnwechsel ein. GA 081 08.03.1922
1. Jahrsiebt: Die Welt ist moralisch. GA 293 30.08.1919
GA 301 28.04.1920 (Basel) Sechster Vortrag Eurythmischer, musikalischer, Zeichen- und Sprachunterricht
Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916
Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil II). GA 295 02.09.1919
Muttersprache wirkt bis hinein ins rhythmische System, der Mensch wird von verschiedenen Sprachen unterschiedlich durchdrungen. GA 307 15.08.1923
GA 297a 04.04.1924 (Prag) Erziehung und Unterricht auf Grundlage wirklicher Menschenerkenntnis
Wenn wir als Kinder die Schönheit der Welt wahrnehmen lernen, wächst der Zusammenhang mit der Natur im späteren Leben. 302 19.06.1921
GA 180 29.12.1917 (Dornach) Fünfter Vortrag
Vererbungsprinzip gilt nur für die ersten 7 Lebensjahre. Danach Modellleib vollständig vom Geistwesen des Kindes umgearbeitet. GA 318 11.09.1924
Mit der Geschlechtsreife verändert sich der Mensch als Ganzes und es entfaltet sich ein Verhältnis zur Umgebung. GA 297a 04.04.1924
9.-11. Jahr: zwischen Instinktivem und Urteilskraft. Seelische Beziehung zum Pflanzensystem. GA 294 05.09.1919
Ohne Vorstellung von der geistigen Welt ist der Mensch ihre Marionette. Aus der moralischen Phantasie steigt ein freies Bild von der geistigen Welt auf, eines das der Mensch nicht aus der Sinneswelt schöpfen kann. GA 161 02.02.1915
Erkenntnis des Sterbenden und Werdenden in Sinneswahrnehmung und Handeln führt zum Erleben der Hierarchien. GA 192 28.09.1919
GA 028 Kapitel XVII
Also abgestoßen worden ist die höhere Säugetiernatur, die Affen; der Mensch ist der Erstgeborene der Erde. GA 053 09.02.1905
Zunächst geht es nur ums Erlernen der Dinge, später kommt das begriffliche Verstehen hinzu. GA 034 01.05.1907
Reinkarnationsmetamorphose: Was heute Kopf ist, müsste im nächsten Leben zu einem von 12 Sinnesorganen werden, was heute Kehlkopf ist zu einem anderen, usw. GA 170 28.08.1916
GA 304a 10.08.1923 (Ilkley) Die Waldorfschul Pädagogik
Kosmische Anlagen werden durch Planetenkräfte zum Weltgedanken geführt, physischer Geistkeim. GA 219 26.11.1922
Im Denken haben wir ein Prinzip, das durch sich selbst besteht.
Erzieherverhalten im 1. Jahrsiebt. Nachahmung. GA 301 22.04.1920
Beziehung der menschlichen Hauptesbildung zu niederen Tieren, des Rumpfes zu mittleren und der Gliedmaßen zu höheren Tieren. GA 303 01.01.1922
Jahrsiebte: Zeitangaben sind nur approximativ. GA 307 08.08.1923
Menschliche Entwicklung in zwei Strömungen: die äußerliche, rhythmische Entwicklungsströmung und die innere, karmische Individualitätsströmung. GA 118 30.01.1910
Frage an die Autorität: Geht die Welt noch über den Erzieher hinaus? GA 309 17.04.1924
Ich-Vorstellung und Ich-Bewusstsein entsteht im kindlichen Alter. GA 115 04.11.1910
Neandertalmenschen … . GA 354 09.07.1924
GA 063 23.04.1914 (Berlin) Geisteswissenschaft als Lebensgut
Phillismus und Pedantismus muss im Ausgewogenen mit der Phantasie stehen. Das bedeutet ein gesundes Erwachsenenleben. GA 349 07.05.1923
Am physischen Menschen ist die Hauptsache die Form. 24.11.1921
Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Glück oder Unglück im Geistigen, Seelischen und Leiblichen. GA 308 08.04.1924
Tiere, die sich auf der Erde entwickeln, bilden Innenskelett. Tiere mit Außenskelett (Insekten) kommen vom alten Mond. GA 094 31.10.1904
Asthma als Folge von nicht vollständig geheiltem Keuchhusten (Astralleib ist nicht ganz in den Leib hinein gegangen). GA 349 14.04.1923
Der Schulungsweg besteht aus einer linearen Stufenfolge (Vorbereitung, Erleuchtung, Einweihung), von denen nicht jede vollständig durchlaufen werden muss, um die nächste Stufe zu erreichen.
Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt, GA 226 18.05.1923
Mensch hat Schmerzfähigkeit mit den Tieren gemeinsam, aber Tiere können den Schmerz nicht überwinden, indem sie aus ihm lernen. GA 120 17.05.1910
1. Jahsiebt; Kind ist ein nachahmendes Wesen und das spielt eine große Rolle in der praktischen Beziehung im Kindergartenalter. GA 077a 28.07.1921
Denken führt zum Absterben der Gehirnzellen. GA 266c 23.11.1913
GA 226 19.05.1923 (Kristiania) Vierter Vortrag
Kopf am meisten Leib, physisch abgeschlossen; Brust nur teilweise leiblich, größtenteils seelisch. GA 293 01.09.1919
GA 109 10.06.1909 (Budapest) Die Entwickelungsstadien unserer Erde. Lemurische, atlantische, nachatlantische Epoche
Kopf: Richtig angeschaut ein Beweis für die Reinkarnation. 25.04.1920
Für die Geheimschulung soll man sich an einschlägige Literatur eingeweihter Menschen halten und nicht in den eigenen Gefühlen und unklaren Gedanken schwelgen.
2. Jahrsiebt: Plastische Kräfte arbeiten nicht mehr körperlich, sondern seelisch. So will das Kind in anschaulichen Bildern beschäftigt sein. GA 307 11.08.1923
Begriffskräfte sind Nachklänge des vorgeburtlichen Geistigen. Reine Begriffe seit dem 15. Jhdt., um darin die vorgeburtliche Geistigkeit erleben zu lernen. GA 296 10.08.1919
Kopf: Abstraktionen kommen erst dadurch zustande, dass sich der Kopf von den Kräften der Erde (Leib in voriger Inkarnation) unabhängig macht. GA 201 10.04.1920
Die Bedeutung der Tatsachen kann nur durch Denken gefunden werden
Gedächtnis: Ätherleib des Hauptes prägt dem Ätherleib des übrigen Organismus bleibende Veränderungen ein, die sich bis in den physischen Organismus fortsetzen. GA 066 31.03.1917
Zur Tierabstammung des Menschen: Vermeintliche Höherentwicklung des Tierischen führt nicht zum Menschen, sondern nach dem historischen Rhythmus zum Krieg aller gegen alle. GA 273 19.01.1919
Abspaltung der niederen und höheren Tiere aus der Entwicklung des Menschen in der voratlantischen und atlantischen Zeit. GA 100 22.11.1907
GA 310 22.07.1924 (Arnheim) Sechster Vortrag
Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz (1917/18)
Das Haupt: Bau des Gehirns als Abbild des (vorgeburtlichen) seelischen Lebens. GA 066 15.03.1917
GA 104a 17.05.1909 (Kristiania)
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. GA 201 23.04.1920 (Kommentar)
Durch geistige Erweckung des Ich wird erkannt, wie das Ich mit dem Geist zusammenhängt. GA 067 07.02.1918
Descartes und das Zeitalter des Materialismus. Er wendet den Begriff des Mechanismus auf Lebewesen an, weil er Seele und Geist noch nicht im Einzelwesen erkennen kann GA 053 27.10.1904
Atmungsprozess im Sprechen und Singen ist ein Zusammenwirken von Erinnerung und Liebe. GA 218 04.12.1922 (Kommentar)
Der Astralleib ist der Schöpfer des ganzen Nervensystems. GA 055 13.12.1906
Wichtig ist die Aufnahme von Unterrichtsstoff über die geliebte Autorität: Gesagtes wird für wahr gehalten und in das Leben getragen. GA 297a 28.02.1921
GA 297a 17.01.1922 (Stuttgart) Anthroposophie und die Rätsel der Seele
Man muss mit innerem Gleichgewicht die Aufmerksamkeit auf Seelen- und Sinnesempfindungen richten können.
GA 304a 14.11.1923 (Den Haag) Anthroposophie und Pädagogik
Der Astralleib kann ausgleichen, wodurch kränkelnde Kinder nach der Geschlechtsreife außerordentlich gesund werden. GA 313 14.04.1921
Verbindung Gehirn und Leber/Niere, Auswendig lernen und Zuckerkrankheit. GA 347 13.09.1922
Lemurier hatten noch kein Gedächtnis. Die Mädchen wurden besonders stark in der Fähigkeit zur träumerischen Phantasie geschult. GA 011 1939
Schöpfungslehre von Plato bis zur christlichen Gnosis. GA 053 09.02.1905
Kopf ist in Bezug auf übrigen Leib zurückgebildet. Leibesgestalt des Menschen "ein Abbild göttlicher Wesenhaftigkeit des Kosmos". GA 181 14.05.1918
Der Zusammenhang zwischen der Stimmveränderung bei Männern in der Geschlechtsreife und dem zukünftigen Fortpflanzungswesen. GA 011
Die Phantasie des Kindes soll angeregt werden. Das ist wichtig für die Entwicklung. Es lernt nicht über Begriffe, sondern über Phantasie. GA 094 28.06.1906
Wirklichkeitsgemäßes Erkennen: Gliederung notwendig zur Unterscheidung, aber im Leben Zusammenwirken des Getrennten. Bsp. Denken-Fühlen-Wollen; Kopf-Rumpf-Glieder. GA 293 29.08.1919
Astralleib ist innerlich organbildend, schafft Sinnesorgane und seelische Erlebnisse, ist im Tier und Mensch lebendig. GA 060 10.11.1910
Zahnwechsel bedeutet für die seelischen Kräfte, die zunächst am Leib tätig waren, eine Befreiung, die Begriffsbildung. Damit werden bewusste, scharfe Erinnerungsvorstellungen ermöglicht. GA 073a 14.01.1921
Auf dem alten Mond bildet sich die Anlage zum Verdauungssystem. GA 230 28.10.1923
Aufgenommenes Geistig-Seelisches braucht Zeit um sich in Physisch-Leibliche Organisation einzuprägen. GA 334 06.01.1920
GA 307 13.08.1923 (Ilkley) Neunter Vortrag
Die Folgen einer falschen Ausbildung einer Lotusblume sind Illusionen und Phantasterei sowie Verirrungen und Haltlosigkeit im Alltag.
Während des erwachenden Selbstbewusstseins im 9. Lebensjahr beginnt das Kind, sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 297 08.10.1920
Wenn die Urteils-, Kritik- und Begriffsbildung zu früh wachgerufen werden, entsteht eine astrale Karikatur. GA 055 28.02.1907
Es braucht ausdauernde Übung um das Gedankenbildende in sich zu unterdrücken und wirklich die Dinge und Ereignisse zu sich sprechen zu lassen.
Immer, wenn sich beim Menschen ein neues Wesensglied ansetzt, entwickelt sich im Menschen eine neue Naturanlage und ein entsprechendes Naturreich. GA 094 03.11.1906
Geistiger Mensch war am Erdenanfang vor den anderen Naturreichen vorhanden; Beispiel gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
Der Inhalt der Gedanken kommt von außen, die Bearbeitung von innen. GA 202 19.12.1920
Durch die Erkenntnisse aus der übersinnlichen Welt erhält das physische Leben neuen Sinn und der Geheimschüler erkennt, dass sich die physische aus der übersinnlichen Welt entwickeln musste.
Bei gestörter Durchdringung des Leibes durch das Astralische und das Ich-Wesen entsehen Rheuma und Gicht. GA 314 09.10.1920
Verstärkung des Gedankenlebens führt zur Erkenntnis des ÄL, der vor der Geburt vorhanden war. GA 297a 17.01.1922
An Haeckels Tatsachen kann man elementare Theosophie lernen. GA 034 05.10.1905
Gedächtnis- und Erinnerungskraft als wichtigste Kraft für die Entwicklung der Seelenkräfte. GA 319 02.10.1923
Bezeichnung der beiden psychologischen Zeitströme mit anthroposophischen Begriffen. GA 115 04.11.1910
Für die Aufrichtung des Menschen musste der Gegensatz von Sonne und Erde bewirkt werden. Affen: aufrechter Gang "verpfuscht". GA 118 05.03.1910
Kopf und Gliedmaßen: Nur der mittlere Mensch (Atmung, Puls) ist durch Vererbung entstanden. Kopf stammt vom Kosmos, Stoffwechsel von der Erde. GA 190 21.03.1919
Eurythmische Vokale oder Konsonanten wirken auf den Aus- und Einatmungsstrom im Gehirn. GA 315 28.10.1922
GA 157 06.07.1915 (Berlin) Vierzehnter Vortrag
Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse vor Erwachen des Ich-Bewusstsein. GA 061 04.01.1912
Nachahmung des Kindes als Nachwirkung des vorgeburtlichen Lebens in der geistigen Welt. GA 200 30.10.1920 (Kommentar)
GA 024 01.10.1919 Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923 (Kommentar)
Kopf als Abbild der individuellen kosmischen Konstellation über Ort und Zeit der Geburt. GA 180 13.01.1918
Rubikon: Begegnung des oberen Ich mit dem unteren Ich. GA 313 14.04.1921
Drei Geburten in der Entwicklung des Kindes. GA 034 01.05.1907
Dreifache Geburt und vorheriges Ruhen in den Hüllen in der Entwicklung des Kindes. GA 055 01.12.1906
Nur dadurch, dass der Wille in das Vorstellen hereinwirkt, fühlt sich der Mensch als wirkliches Wesen. GA 188 05.01.1919
Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919
Bis zur Vollendung der Geschlechtsreife ist der Mensch ein allgemein menschliches Wesen und noch kein wirkliches Geschlecht. Aus der allgemeinen Liebe entsteht auch die geschlechtliche Liebe. GA 303 04.01.1922
Entwicklung von Asthma und Lungenkrankheiten in folgender Inkarnation durch Desinteresse an Musikalischem. GA 235 01.03.1924
Mensch ist der Mikrokosmos zum Makrokosmos der Welt, nur in entgegengesetzter Entwicklungsrichtung. GA 230 28.10.1923
Im Tier waltet Intelligenz (Astralleib), die schöpferisch in ihm schafft, z.B. in den Geschicklichkeiten der verschiedenen Arten. GA 060 10.11.1910
Wir erinnern uns nur an das Vorstellungsmäßige; die Gefühlserlebnisse der Kindheit gehen in die unterbewussten Seelen- und Leibesschichten und prägen die spätere Gemütsverfassung. GA 061 29.02.1912
GA 170 06.08.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
GA 104 17.06.1908 (Nürnberg) Geisteswissenschaft, Evangelium und Menschheitszukunft
Erziehung aus Menschenkenntnis: Bis zum 9. LJ soll Unterrichtsstoff so sein, dass das Kind nicht gezwungen ist über sich nachzudenken. Dann erst darf dieses Nachdenken über Begriffe in Pflanzen-und Tierwelt geschehen. GA 298 13.01.1921
Kopf auf vierter Stufe der Entwicklung, übriger Leib im Medium der achten Sphäre (Geister der Form). GA 194 21.11.1919
Der Ätherleib als Plastiker bildet den Modellleib (Vergangenheit) im 1. Jahrsiebt zum zweiten physischen Leib des Menschen um (Zukunft). GA 310 24.07.1924 vorm.
Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie GA 073a 15.01.1921
Geistige Erkenntnisse nicht erinnerbar, müssen immer wieder neu gewonnen werden. GA 304 11.11.1921
Bei einer richtigen Erziehung entstehen nach der Geschlechtsreife das Moralprinzip und die Religiösität aus dem, was schon im Menschen vorhanden ist. GA 308 11.04.1924
Gefühle, die sich auf die Zukunft beziehen. GA 115 04.11.1910
Entwicklung der Liebe mit der Geschlechtsreife. GA 303 07.01.1922
Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920
Intuition: Wollen ist Intuition, da das Ich aus sich heraus geht und in die Muskeltätigkeit verschwindet. GA 208 04.11.1921
Strahlender als die Sonne … GA 266a 24.10.1905
Kopf ist umgebildeter Leib des letzten Lebens. GA 2016 30.09.1922
Man kommt nicht weiter mit der geistigen Schulung, solang man andere kritisiert. Anerkenntnis des Karma. GA 115 16.12.1911
GA 118 13.03.1910 (München) 
Tierwelt musste sich zuerst entwickeln, damit der Mensch erscheinen konnte. Tiere wurde vom Menschen abgesondert. GA 061 18.01.1912
Nerv entsteht durch vom Geiste belebte Materie, die durch Stauung im Gehirn in sich zusammenfällt. /Da kann das Geistig-Seelische zurücksprudeln in den Menschen. GA 293 04.09.1919
Studium der Geisteswissenschaft erfordert Arbeit im Physischen, die ein neues Seinsgefühl vermittelt, das die Seele nach dem Tode erhält. GA 205 10.07.1921
Der Mensch schreitet vom Leiblichen durch das Seelische in das Geistige hinein. GA 305 18.08.1922
Seelisches geht dem Physischen in der Erd- und Menschenentwicklung voran. GA 053 09.03.1905
Gefährdung der Menschheitsevolutin in Lemuris: Aufrichtung war nur durch Christus-Tat möglich (ätherische Menschengestalt). GA 152 07.03.1914
9.-12. Lebensjahr: Über die Natur an lebendige Begriffe heranführen. Bewegliche Definitionen die wachsen- und sich im Laufe des Lebens verwandeln können. GA 307 13.08.1923
Beim Tier geht der Stoffwechsel weiter als beim Menschen. Was beim Menschen im Stoffwechsel nicht zu Ende geführt wird, ist Grundlage der Willenskräfte im Denken. GA 301 03.05.1920
Gehirn und Rückenmark liegen innerhalb eines schützenden Knochengebildes und alle anderen Organe liegen außerhalb. GA 128 20.03.1911
Das Absterbende Element des Astralleibes ist die Urinabsonderung. GA 352 23.02.1924
Das Gedächtnis des Kindes auf die richtige Weise/Maß behandeln
Naturerkennen ist Anthropomorphismus - die inneren Erlebnisse des Menschen sind das Innere der Natur
Umarbeitung des vererbten, irdischen Modellleibes durch den vorirdischen, kosmischen (sphärischen) Menschen während der ersten sieben Lebensjahre. GA 316 21.04.1924
Durch die Absonderung der ersten vegetabilisch-animalischen Schöpfung (Pflanzen und niedere Tiere) in der Lemuris erhält der Mensch freien Willen, durch die zweite Absonderung (schwimmend-schwebende Echsen) im Übergang Lemuris-Atlantis enthält er ein selbstständiges Fühlen. GA 232 01.12.1923
Was der Fluß mit sich fortträgt, das bewahrt das Denken...
Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923 (Kommentar)
Der Willensimpuls geht vom Geistig-Seelischen aus und wirkt unmittelbar auf das Gliedmaßen-Stoffwechselsystem. GA 303 02.01.1922
Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920
Göttlich-geistige Wesen haben in der Mondenzeit das Denken vorbereitet; Gehen, Sprechen, Denken im Zusammenhang mit Saturn-, Sonnen-, Mondenentwicklung. GA 227 30.08.1923
Der Frosch ist Träger der Astralität der Erde, die sich in Witterungsverhältnissen zeigt. GA 230 28.10.1923
Höhere Tiere sind Nachkommen von Organisationen, die sich vor dem Mondenaustritt so verdichtet hatten, dass sie danach keine Menschenseelen mehr aufnehmen konnten. GA 120 17.05.1910
Im Kopf wird das vergangene Karma sichtbar, in den Gliedern lebt unsichtbar das zukünftige Karma. GA 239 15.06.1924
Licht - Gedanke - Vergangenheit; Stoff - Wille - Zukunft. GA 202 05.12.1920
Praktische Betätigung wichtig für ein gesundes Denken. GA 306 21.04.1923
Entstehung der individuellen Menschenseelen in der Evolution durch Inkarnation in einzelne Leiber (wie Wasser in Schwämmchen). Bildung des gegenständlichen Bewusstseins. GA 096 18.02.1907
Tiere haben Gestalt, im Menschen ist das Urbild selbst lebendig geworden. GA 056 23.01.1908
Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
Nachahmung: Kraft zum Begreifen der Bedeutung von Buchstaben "haftet" am Ätherleib. GA 097 12.01.1907
Es ist für Erwachsene schwierig das Empfindungs- und Gefühlsleben der Jugendlichen zu verstehen und das führt zu revoltierenden Empfindungen beim Jugendlichen. GA 209 12.12.1921
In alten Zeiten war auch die Menschenseele eine Gruppenseele. GA 056 23.01.1908
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose des Zusammenhangs zwischen Leber und Milz in die Gehörorganisation durch Umstülpung nach außen. GA 201 25.04.1920
Erst nach Paracelsus und Giordano Bruno fängt das wissenschaftliche Denken an, den Begriff des Mechanischen auszubilden GA 053 27.10.1904
Nachahmung prägt sich bis in die konstitutionelle Beschaffenheit des Kindes (Blutzirkulaion und Nervensystem). GA 304a 14.11.1923
Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie (Kommentar)
GA 302a 21.09.1920 (Stuttgart) Dritter Vortrag
Durch menschenkundliches Interesse für andere Menschen werden Lehrerkonferenzen zu einer "hohen Psychologieschule". GA 310 21.07.1924
Der Mensch hat die Tierheit in seinem Astralleib in sich gehabt Tiere sind zu früh verdichtete menschliche Leidenschaften. GA 104 21.06.1908
Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923
Um die Tätigkeit der Seele während des Schlafes wahrnehmen zu können, muss man entsprechende geistige Organe entwickeln.
Kontinuierliches Bewusstsein
Was sich der Geheimschüler (in mühsamer Arbeit) aneignet, hat manch anderer Mensch geschenkt bekommen und vollzieht entsprechende Handlungen unbewusst.
Mit der Entwicklung des höheren Selbst bekommt der Geheimschüler ein Verhältnis zu seinem niederen Selbst, das dem Verhältnis des letzteren zu einem pysischen Werkzeug oder Fahrzeug gleicht.
Nicht durch das einzelne Tier, sondern durch die geistige Gruppenseele herrscht Weisheit im Tierreich. GA 056 23.01.1908
Das Bild, das sich mir in einem bestimmten Augenblicke darbietet, ist nur ein zufälliger Ausschnitt aus dem in einem fortwährenden Werden begriffenen Gegenstande
Kopf: Durch ihn sprechen nur die luziferischen Wesenheiten. Das wahre Göttliche muss durch den übrigen Organismus zum Menschen sprechen. Deshalb wurde der übrige Mensch zum Kopf dazugeschaffen. GA 194 22.11.1919
1. Jahrsiebt; Kind nimmt Empfinden, Fühlen und Denken wahr. GA 297a 28.02.1921
Vor dem Zahnwechsel hat das Kind noch nicht so scharfe Begriffe und kann daher im Schlaf besser die geistige Realität erleben, als später. GA 206 07.08.1921
Zwei unterschiedliche Dinge können zeitliche Metamorphose ein und desselben sein. GA 183 26.08.1918
Menschenseele als Umbildner der evolutionären Formen. GA 054 05.10.1905
GA 170 15.08.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
Unterscheidung der Wesensglieder für die Psychologie und Physiologie notwendiger Schematismus (Vergleich mit einem Schrank). GA 206 12.08.1921
1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach und macht es nicht als ein Unrecht. GA 330 19.06.1919
Tierreich ist der auseinandergelegte Mensch durch Absonderung in der Evolution. GA 056 23.01.1908
Doppelstrom der Zeit: Vorstellungsstrom = Ätherleib, Begehrensstrom = Astralleib. Bewusstsein ist das sich gegenseitige Treffen von Äther- und Astralleib. GA 115 04.11.1910
GA 206 24.07.1921 (Dornach) Sechzehnter Vortrag
GA 176 29.05.1917 (Berlin) Erster Vortrag Das individuelle und das allgemeine Lebensalter der Menschheit
Waldorfschule beruht nicht auf einem Programm, sondern auf dem täglichen übenden Umgang mit dem Kind. GA 304a 10.08.1923
Mit der Muttermilch werden die bildsamen Kräfte der mütterlichen Ich-Organisation über das Fett (Wärmeträger) auf das Kind übertragen. Die Ich-Oganisation lebt in der Wärme. GA 027
Seelische des Tieres steckt im Leibesleben, Seelisches des Menschen frei, weil er lang mit der Verkörperung wartete. GA 061 18.01.1912
Autoritätsgefühl und ihre Verwandlung in eine demokratische Gesinnung. GA 330 19.06.1919
Erste drei Jahrsiebte sind an das Wollen, Fühlen und Denken geknüpft. GA 306 19.04.1923
Grenze nach innen (Widerstand für die mystische Erkenntnis) die Erinnerungsfähigkeit
Vorstellen ist eine andere Seelentätigkeit als Sinneswahrnehmen, GA 206 12.08.1921
In den ersten beiden JS in Liebe Aufgenommenes wird später zur Kraft des Lebens und verwandelt sich immer weiter. GA 332a 28.10.1919
Wie Plato über das Verhältnis des menschlichen Geistes zur Welt empfunden hat, so empfindet auch heute die Mehrheit der Menschen
Das Kind nimmt nur so viel Gedächtnisstoff auf, wie es vertragen kann. GA 305 22.08.1922
Mensch ist älter als die Tiere; der Blick in das Innere des Menschen führt zu Erinnerung an vergangene Entwicklungszustände. GA 067 15.04.1918
Mit der Geschlechtsreife kann der Mensch die ganze Menschheit in sich erleben und die allgemeine Menschenliebe entwickeln. GA 303 04.01.1922
Erziehung braucht Menschenerkenntnis, die bis in die Körperlichkeit das Geistige des Kindes schaut. GA 310 18.07.1924
Waldorfpädagogik, innere Entwicklungserfordernisse und äußere Lebensbedingungen. GA 024 01.10.1919
Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920
Durch Sinnvolles spielen, nachdenken über den Sinn, wird Phantasie beim Kind bewegt. GA 139 05.11.1911
Menschenkunde studieren, meditierend verarbeiten und schöpferisch aus dem Geist heraus befruchtet erinnern. GA 302a 21.09.1920
Dreigliederung als Forschungsergebnis aus dreißig Jahren.
Die Wirkung der verschiedenen Leiber im Schlaf
Gewöhnlicher Grammatik-Unterricht kann später Darmkrankheiten verursachen. GA 300b 06.02.1923
Entwicklung des Gedächtnisses ist an die Umbildung des Ätherleibes nach dem Zahnwechsel gebunden. GA 034 01.05.1907
Die Entwicklung von Nachahmung, Autorität und Urteilskraft als Widerspiegelung vergangener Kulturzustände und die gegenwärtige Aufgabe der Individualisierung. GA 200 30.10.1920
Künstliche Eingriffe in der Geschlechtsreife, wie Kastration, haben Einfluss auf den ganzen Körper. GA 317 05.07.1924
Die pädagogische Kunst kann nur auf echter Menschenerkenntnis beruhen … GA 036 01.04.1923
GA 304a 25.03.1923 (Stuttgart) Pädagogik und Kunst
Das Bedürfnis nach der großen und kleinen Terz im Musikunterricht während des 9. LJ. GA 283 07.03.1923
Seelenvorfahre des Menschen hat auch schon die Entwicklung der Säugetiere zum Affen bewirkt. GA 034 05.10.1905
GA 206 12.08.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
Tierformen aus Gleichgewichtsverhältnissen gebildet. GA 067 15.04.1918
GA 184 14.09.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
Kampf zwischen Äther und Astralleib beruhigt sich um das zwölfte Lebensjahr. Mit Geschlechtsreife tritt etwas auf, was den Menschen dann durch die Pforte des Todes trägt. GA 206 07.08.1921
Bis zum Zahnwechsel kann das Kind noch nicht in männlich oder weiblich unterschieden werden. GA 170 31.07.1916
Sympathie und Antipathie im Zusammenhang mit Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
Entwicklung des Kindes: zunächst geht seelisch-geistige Entwicklung mit der körperlichen Entwicklung einher, dann emanzipiert sie sich. GA 176 29.05.1917
Unterschied Tierseele - Menschenseele/-geist: Mensch hat nicht nur Erfahrung, sondern Theorie und nicht nur Entwicklung, sondern Geschichte (kann Zukünftiges voraussehen) GA 052 16.03.1904
Didaktik Biologie: Pflanzenwelt im Zusammenhang mit der Erde: das Objektive; Tierwelt im Zusammenhang mit dem Menschen: das Subjektive. GA 305 21.08.1922
GA 051 19.07.1904 (Berlin) Über römische Geschichte
Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
Kopf und Glieder sind Metamorphosen desselben, nur ist der Kopf alt (er hat Löcher!) und weist auf die Vergangenheit, die Glieder jung (ausgefüllt) und weisen auf die Zukunft. GA 183 26.08.1918
Durch das Reifergewordensein gedächtnismäßig etw. hervorholen erquickt, auf das Kindesalter zugeschnittenes Lehren verödet. GA 297a 28.02.1921
Kampf zwischen Äther und Astralleib wird durch Imagination beobachtet. GA 206 07.08.1921
GA 196 15.02.1920 Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf
Zahnwechsel und Geburt des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
Die Gliedmaßen stehen in Beziehung zur Bewegung (der Welt), der Kopf beruhigt. GA 293 01.09.1919
Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920
Die Erkenntnisse der höheren Welten müssen zu Selbstverständlichkeiten werden.
GA 053 27.10.1904 (Berlin) Theosophie und Darwin
GA 303 02.01.1922 (Dornach) Elfter Vortrag Das Kind vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik I
Gicht und Rheuma durch kleine Quarzkristalle im Nervensystem. GA 347 09.08.1922
Durch Meditations- und Konzentrationsübungen werden die Ströme des Ätherleibs vorläufig in der Kopfgegend gebündelt.
6. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
Kopf: Gehirn ist bis in die kleinsten Einzelheiten hinein ein Abbild des Sternenhimmels für den Zeitpunkt der Geburt. GA 213 08.07.1922
1. Jahrsiebt: Gestaltende Erziehung und seine Auswirkung im späteren Leben. GA 304a 30.08.1924
Indem wir träumend im Fühlen und schlafend im Wollen sind, ist um uns herum eine Welt des Geistes, in der die Toten wirken. GA 182 30.04.1918
GA 199 21.08.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag (Kommentar)
Die Folgen einer unvollständigen Nachbildung eines gesunden Modellorgans durch die Individualität im 1. Jahrsiebt am Beispiel der Leber/eines Willensdefekts. GA 317 25.06.1924
Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. GA 205 03.07.1921 (Kommentar)
Man stellt sich den Eintritt in die geistige Welt viel zu ähnlich einem sinnenfälligen Erlebnis vor
Diabetes: Zugeführter Zucker kann nicht umgewandelt werden (ins Wärmeätherische) und lagert sich im Organismus ab. GA 230 10.11.1923
Nun vergleiche man die Erlebnisse des Wärmesinnes … [hier gehört ein Einschub aus Notizbuch 500 hinein]
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. GA 201 10.04.1920
Äußere Bewegungen und Seelentätigkeit plastizieren frühkindliches Gehirn. GA 211 25.03.1922
Die "Proben" (Prüfungen) der Geheimschulung dienen dem Entwicklungsstand des Geheimschülers entsprechenden Aufstieg in die geistige Welt.
Reinkarnationsmetamorphose - Methodisches. GA 171 21.10.1916
Das Ich-Gefühl erstarkt um das 9. Lebensjahr. Das Kind versteht nun die Beziehungen der Dinge untereinander. GA 298 01.10.1919
Das Seelenleben, das durch mehrere Erdenleben geht, steigt aus der geistigen Welt herunter und verbindet sich mit dem vererbten Körper zwischen Konzeption und Geburt. Krankhafte Bildung. Denken, Fühlen und Wollen als Spiegelung des Seelenlebens. GA 317 25.06.1924
Gedächtnis: Vorstellungen bleiben nicht unbewusst vorhanden, sondern die damaligen Fähigkeiten der Vorstellungsbildung sind geeignet, die Vorstellung zu erinnern. GA 206 12.08.1921
GA 097 12.01.1907 (Leipzig) Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Erziehungsfrage
Jedem seelischen Vorgang entspricht ein Vorgang im physischen Organismus. GA 128 27.03.1911
GA 201 23.04.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
Mit der Geschlechtsreife fängt der Astralleib nach außen zu arbeiten an. Die Fortpflanzungsorgange werden selbstständig. GA 034 01.05.1907
Das physische Leben zwischen Geburt und Tod ist ein "Auseinanderhalten" der Kräftewirkung des aktiven Denkens und des bewussten Willens. GA 065 03.12.1915 (Kommentar)
GA 063 04.12.1913 (Berlin) Der Sinn der Unsterblichkeit der Menschenseele
Das Lernen von Unverstandenen aus Liebe zum Lehrer und die Auswirkung im Lebenslauf. GA 306 19.04.1923
Ich-Vorstellung ist der gesamte Ätherleib von innen gesehen, ist aber nicht das wirkliche Ich. GA 115 04.11.1910
Nachahmung im 1. JS ist unbewusstes Miterleben der Außenwelt (wie in einem Sinnesorgan). GA 212 26.05.1922
2. Jahrsiebt: Überirdisch-Ätherisches zieht in den Menschen ein; Vergleich mit Pflanzenwachstum im Sommer. Freiwerden des Ätherleibes. Gehirn ist "am meisten irdisches Erzeugnis" GA 035 01.11.1916 (Kommentar)
Mensch ist Kompendium des Tierreichs - dadurch Überwindung der egoistischen Überzeugung des Menschen als Krone der Schöpfung.. GA 301 03.05.1920
Ich-Erkenntnis in der Bewusstseinsseele nach derselben Methode wie Erkenntnis des Geistigen in der Welt
Astrologie: Alles, was in uns ist und uns umgibt, hängt in verborgener Weise miteinander zusammen. Rhythmen des Kosmos und des menschlichen Lebens. GA 061 09.11.1911
Anschauen von Kindern nach Dreigliederung. Kopf - tot, Brust - belebend, Glieder - beseelt. GA 296 15.08.1919
Aus dem Geh- und Bewegungsorganismus entwickelt sich der Sprachorganismus und was im Sprachorganismus lebt wirkt in die Denkorgane hinein. GA 226 18.05.1923
2. Jahrsiebt: Knochensystem passt sich der Außenwelt an, zuvor ist es eingeschaltet in das Muskelsystem. GA 305 22.08.1922
Der Verstand ist eine Seelenkraft, die mit der Geschlechtsreife geboren wird. GA 034 01.05.1907
Physischer Leib ist Abdruck des aus dem Zusammenwirken der drei Seelenprinzipien geschmiedeten Ätherleibs. GA 133 23.04.1912
Möglichkeit zur Rückerinnerung beginnt mit dem Auftauchen der Ich-Vorstellung. GA 060 27.10.1910
Plastische Ausgestaltung des Gehirns und der physischen Substanz durch geistige Kräfte erkennbar durch Schau des Erinnerungstableaus. GA 084 27.09.1923
Naturwissenschaft versagt in der Erkenntnis des Menschen, weil sie die universelle Bedeutung der Metamorphose nicht kennt. GA 201 23.04.1920
Wenn das Kind das Denken gelernt hat, ist es voller Geistigkeit, da im Schlaf der Mensch die Welten aufsucht, aus denen er sich herausentwickelt hat, um hier als Mensch unter Menschen das Denken zu erlernen. GA 224 28.04.1923
Pflanze und Wirbelknochen: Wiederholungen des Ätherleibes. Abschluss des Wachstums (Tötung): Astralleib. Dadurch entsteht Bewusstein. GA 098 08.02.1908
Einströmen des Geistes (Entwicklung des Vorstellungslebens) geschah in der Mitte der Lemuris. GA 088 11.11.1903
Die Veränderungen im Willensleben nach der Geschlechtsreife. GA 199 18.09.1920
Aus drei Strömungen ist das Menschenwesen zusammengeflossen (Leib, Seele und Geist). GA 088 11.11.1903
Der Geheimschüler entwickelt die Fähigkeit, den "neuen" Zustand des Traumlebens, die höhere Wahrnehmung, auch im wachen Bewusstsein wahrzunehmen.
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Bewusstsein lebenslanger Wirkungen. GA 308 08.04.1924
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 11-16). GA 062 05.12.191
Sinnlichkeitsfreies Denken ist nützlich (wirkt gesundend) für den Menschen; Bedeutung für Pädagogik. GA 105 05.08.1908
Drei Arten von Erkenntnis: Sinneserkenntnis vom Leib abhängig, ideell-geistige Erkenntnis vom Leben des Organismus abhängig. Rein geistige Erkenntnis ist leibfrei.
Materialismus kann Materie nicht erkennen. GA 334 05.05.1920
GA 182 16.10.1918 (Zürich) Wie finde ich den Christus?
Denk/Gedächtnisvermögen bereits vorhanden, wird erst frei nach Zahnwechsel. GA 304 11.11.1921
GA 297 31.08.1919 (1) (Stuttgart) Aus welchem Geiste kann sich eine Erziehungskunst der Gegenwart entwickeln?
Zur Geheimschulung gehört die Ausbildung der Fähigkeit des genauen Zuhörens und dem Gesprächspartner angepassten Antwortens, das ihn bei seiner Suche unterstützt.
Erarbeiten einer Gefühlserinnerung an ein früheres Leben durch Wünschen, was zufällig war und was man nicht wollte. GA 135 30.01.1912
Nach dem Zahnwechsel wird im Ätherleib besonders stark das Musikalische und Sprachliche tätig. GA 302a 16.09.1920
Gegeneinanderschießen zwei Kräfte (Verebtes und Eigene Gestaltung?), das Kind braucht den Lehrer als Berater. Beide Seiten zusammenbringen. GA 304 26.09.1921
Um die Geheimschulung nach der Feuerprobe fortzusetzen, muss der Geheimschüler die "Schrift" der Geheimschulung lernen.
GA 065 15.04.1916 (Berlin) Leib, Seele und Geist in ihrer Entwickelung durch Geburt und Tod und ihre Stellung im Weltall
GA 192 15.06.1919 (Stuttgart) Neunter Vortrag
Zahnwechsel als Abschluss der Kopfentwicklung. GA 293 02.09.1919
Zwischen der Geschlechtsreife und dem 21. Jahr führt beim Knaben das Ich ein zurückgezogenes Leben, beim Mädchen löst es sich im Astralischen auf. GA 302 18.06.1921
Das Menschenwesen kann nur im Zusammenhang mit dem Kosmischen begriffen werden. GA 293 22.08.1919
Der Geheimschüler soll im Schlechten Dasjenige suchen, was in Gutes umgewandelt werden kann um das Unvollkommene dem Vollkommenen entgegen zu führen.
Schlange repräsentiert den Nierenkanal
Geheimschulung führt zu einem bewussteren Erleben des Schlafes, das dem des Alltags nicht gleicht und zunächst klar von ihm unterschieden werden muss.
Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. GA 201 16.04.1920
Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. GA 066 15.03.1917 (Kommentar)
Erläuterungen zum Lehrplan der Waldorfschulen nach der Geschlechtsreife: Verstehen der technischen Vorgänge (Tramway, Telephon). GA 303 05.01.1922
Gehen ist sich im Gleichgewicht in die Welt hineinstellen; Kopf ist bei Geburt in einer ganz bestimmten Gleichgewichtslage, GA 310 18.07.1924
Denken, Fühlen & Wollen sind unterschiedlich entwickelt und werden bis zur Geheimschulung durch höhere Weltgesetze geregelt.
Das Nervensystem wird als erste Tätigkeit des Menschen unbewusst durch das Geistig-Seelische bearbeitet, Denken, Fühlen, Wollen kommt später. GA 063 04.12.1913
GA 293 25.08.1919 (Stuttgart) Vierter Vortrag
1. Jahrsiebt: Die wirkenden Kräfte zur Aneignung der aufrechten Haltung, der Sprachfähigkeit und der Denk- und Erinnerungsfähigkeit stammen aus dem Erdenbereich. GA 035 16.10.1916
GA 218 20.11.1922 (London) Erziehungskunst durch Menschenerkenntnis
GA 098 02.02.1908 (II) (Heidelberg) Über die Gruppen-Iche von Tieren, Pflanzen und Mineralien
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 6-10). GA 062 05.12.191
Formengleichheit zwischen Mensch und Tier liegt an Hervorquellen des geistigen Formprinzips. GA 061 04.01.1912
Kopf ist Reinkarnationsmetamorphose des übrigen Leibes. GA 171 21.10.1916
GA 35 Das menschliche Leben vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft
Feine Strukturen im Menschen bilden durh die Aufnahme der Sprache aus der Umgebung. GA 306 16.04.1923
GA 201 09.04.1920 (Dornach) Erster Vortrag
Erste Jahrsiebte sehr regelmäßig, da Wiederholung des Vergangenen, weiteren JS unregelmäßig, da Vorausnahme der zukünftigen Entwicklung der Menschheit. GA 118 30.01.1910
Zusammenfassung der darwinistischen Anschauung vom Ursprung des Menschen - Geist ist Schein. GA 061 04.01.1912
Man kann nur das erfassen, von dem man weiß, wie es so geworden, wie es zustande gekommen ist
GA 334 05.05.1920 (Basel) Seelenwesen und sittlicher Menschenwert im Lichte der Geisteswissenschaft
Die Welt wirkt sowohl im oberen Organismus auf Blut und Sinne als auch im unteren Organismus auf die Verdauungsorgane, die Außenwelt ist in unser Inneres verlegt. GA 128 21.03.1911
Astralerde von geistigen Menschen umgeben; für eine Verkörperung mussten andere Naturreiche erst ausgeschieden werden. GA 053 09.02.1905
Im 1. Jahrsiebt gehen die Bildekräfte vom Kopf aus und prägen das Bild der Außenwelt bis in die Beschaffung des Gefäßsystems, der Blutzirkulation, der Atmung usw. ein, sodass das Kind die physische Organisation zum Abbild dessen wird, was der Mensch in seinem Erdenleben nachahmend erlebt. Im 2. Jahrsiebt wird die physische Organisation des Kindes vom rhythmischen System aus geprägt. GA 307 11.08.1923
Geometrie und Knochensystem. GA 293 23.08.1919
Jahrsiebte: Heute muss man sich innerlich trainieren, um ab 30 die Umschwünge in sich zu beobachten. GA 217 12.10.1922
Aus dem Wesen des werdenden Menschen ergeben sich die Gesichtspunkte zu seiner Erziehung. GA 034 01.05.1907
Vererbter Modellleib kann je nach Stärke des Menschen während der Zeit des Rubikons besonders umgestaltet und beseelt werden. GA 309 13.04.1924
Gliedmaßenorganisation wird durch den Kosmos aufgebaut. GA 317 03.07.1924
Mensch trägt das ganze Tierreich in seinem Ätherleib der Anlage nach in sich. GA 174a 20.03.1916
GA 065 03.12.1915 (Berlin) Die ewigen Kräfte der Menschenseele
Wenn man das leibfreie Denken kennen lernt, lernt man den Mineralisierungsprozess im Menschen verstehen, der ein Todesprozess ist; dadurch versteht man das Wesen der äußeren, mineralischen Welt. GA 334 05.05.1920
Alle Organe sind aus dem Nervensystem heraus gestaltet. GA 314 18.10.1922
Das Verständnis der Geheimschrift befähigt den Geheimschüler nach Regeln zu handeln, die aus den höheren Welten stammen.
Knochensystem und Blutsystem als zwei Pole der menschlichen Organisation, als Abschluß und Anfang. Knochensystem entzieht sich den Vorgängen unseres Ich, Blutsystem fügt sich den Vorgängen unseres Ich (Kommentar). GA 128 26.03.1911
Mensch von innen nach außen, Tiere von außen nach innen gebildet. GA 230 28.10.1923
Denken - Aufwachen - Geboren werden; Wollen - Einschlafen - Sterben GA 072 30.10.1918
GA 234 10.02.1924 (Dornach) Die Erinnerungsfähigkeit des Menschen
Kind lernt beim Gehen die Gliedmaßen zu gebrauchen. GA 349 04.04.1923
Mensch der Lemuris hatte eine flüchtigere, weichere Gestalt, fast flüssig war alles, eine Luftgestalt aus Dämpfen. GA 105 05.08.1908
Die Phantasie gehört der Luziferischen Kraft an, aber es braucht das ahrimanische (hier: verstärkende ) Element um erwachsen zu werden. GA 349 07.05.1923
Ätherleib als Träger/Eigenschaft des Gedächtnis. GA 097 04.02.1907
2. Jahrsiebt: Wachstum der Knochen. Inneres Wesen des Kindes nimmt musikalsichen Charakter an. GA 303 31.12.1921
Der ungeübte Blick in die geistige Welt kann die astralen Gegenbilder der Triebe und Leidenschaften in der Seele nicht erkennen.
Der Mensch muß, indem er in die physische Inkarnation tritt, selber erst plastisch an seinem Gehirn- und Nervensystem arbeiten. GA 153 10.04.1914
Darwinismus kann ausgeführter Goetheanismus genannt werden. GA 061 28.03.1912
Kopf: Verhältnis des Kopfes zum Leib wie des Tieres zur ganzen Erde. GA 171 21.10.1916
Bewegliche Vorstellung in das Gedächtnis pflanzen bzw. Beweglichkeit des Denkens fördern. GA 304a 14.11.1923
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Aus Weltinteresse entsteht Menschenliebe. GA 302 14.06.1921
Vergangenes und Zukünftiges webt sich im Menschenschicksal ineinander. GA 234 27.01.1924
Das Ich arbeitet vor dem Auftauchen des Selbstbewusstseins aus den Kräften der letzten Inkarnation am bildsamen Leib. GA 061 21.03.1912
Dasjenige, was wir unbewußt in uns tragen, das weist uns nach dem Monde hin. GA 234 27.01.1924
Starre Begriffe in der Kindheit können im Alter Sklerose verursachen. GA 310 20.07.1924
Kopf und Gliedmaßen, Sphäre und Radius, Kosmus und Erde, Bewusstsein (Vorstellungswelt) und Wille. GA 323 10.01.1921
Erziehung soll soziales Verantwortlichkeitssgefühl gegenüber der ganzen Menschheit erwecken. GA 335 10.6.1920
Schlafen/Wachen: Tatigkeit des Nervensystem, des rhythmischen System und des Stoffwechselsystems. GA 082 11.04.1922
Erst vom 15. Jahre ab kann man auf den Astralleib von außen durch die Erziehung wirken. GA 096 14.05.1906
Dreigliedriger Mensch hat drei Bewusstseinszustände. Denken-Fühlen-Wollen, Wachen-Träumen-Schlafen. GA 181 25.06.1918
Kinder um das 9. und 10. Lebensjahr brauchen ihren Erzieher besonders. Mit dem richtigen Seelengefühl und Vertrauen an die Kinder herantreten. GA 297a 04.11.1922
Die Dinge des menschlichen Innenlebens erscheinen einem zunächst spiegelverkehrt in der Außenwelt.
GA 054 03.05.1906 (Berlin) Jakob Böhme
Aufrechter Gang beim Menschen nicht von der Organisation, sondern von der Seele bewirkt. GA 015 06.06.1911 (Kommentar)
Pädagogik ist aus Menschenerkenntnis heraus resultierende Liebe zum Menschen. GA 307 09.08.1923
Mit dem Freiheitsgefühl kommt das geschlechtsreife Kind zu seiner Urteilsreife. GA 307 17.08.1923 (I)
GA 174b 13.05.1917 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
Gedächtnishilfe fürs Kind ist nicht bloß veranschaulichen/abstrahieren, sondern verknüpfen mit direkt Erlebtem. GA 302 12.06.1921
GA 058 09.12.1909 (Berlin) Einiges über den Mond in geisteswissenschaftlicher Beleuchtung
Das gewöhnliche Bewusstsein ist ein durch den Leib erzeugtes Spiegelbild des wahren Seelenlebens
GA 194 23.11.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
GA 297 31.08.1919 (2) (Stuttgart) Vortrag für die Eltern der Waldorfschulkinder
Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
Vorstellen ist Kopfangelegenheit, zum Urteilen und Schließen braucht man Beine und Arme. GA 205 03.07.1921
Während des Schlafes werden die Kräfte des bewussten Erlebens zur Wiederherstellung des Organismus verwendet. GA 062 05.12.1912
Wer sich seiner Lust und seinem Schmerz hingibt, erfährt nichts über die Dinge, sondern etwas über sich und sein Verhältnis zu ihnen.
GA 063 12.02.1914 (Berlin) Die sittliche Grundlage des Menschenlebens
Geschlechtliche Fortpflanzung, Geburt und Tod des Menschen sowie Vorstellungsvermögen erst ab Ende Lemuris. GA 088 04.11.1903
Geistiger Mensch schuf sich seinen Leib selbst, GA 061 04.01.1912
Menschliche Taten schreiben sich in den undifferenzierten Astralleib ein und bilden ein Zentrum in der Nähe des Herzens. GA 212 26.05.1922
Feine Organe des Gehirns, die dem Denken zugrunde liegen entwickeln sich aus der Sprachorganisation; Gehen, Sprechen, Denken. GA 224 23.05.1923
GA 058 02.12.1909 (Berlin) Buddha und Christus
Das Denken unterliegt der Erbsünde und muss durch den Impuls von Golgatha neu belebt und erlöst werden. GA 175 12.04.1917
Das vorgeburtliche, lebendige Denken hat zu Beginn des Erdenlebens die Aufgabe, den Menschenleib zu bilden. GA 224 04.07.1923
Das moralische Gefühlsurteil hat sich mit der Geschlechtsreife entfaltet, sodass es im nächsten Lebensabschnitt durch den freien Willen aufgenommen werden kann. GA 036 08.04.1923 Pädagogik und Moral;
Der Theosophische Kongreß in München
Zusammenhang von Denken, Fühlen, Wollen mit dem dreigliedrigen Leibesleben. GA 301 21.04.1920
Bildung der physischen Organe durch Nachahmung gesunder Vorbilder in der Atmosphäre der Liebe. GA 034 01.05.1907
Verhärtung der Gehirnzellen im 1. Jahrsiebt im Zusammenhang mit Kinderkrankheiten. GA 348 19.10.1922
Leib-Seele Zusammenhang als wichtige Frage der Pädagogik. GA 301 20.04.1920
Leibliche Entwicklung des Menschen als Offenbarung des Geistigen, das vom Vorgeburtlichen zum Nachtodlichen geht. GA 310 18.07.1924
Das Gehirn als spiegelnder Leibesorganismus, um als Erdenmensch Gedanken als Gedanken zu erkennen. GA 129 24.08.1911
Durch die Geheimschulung lernt der Mensch sein Innenleben in gleicher Weise zu beobachten wie die Außenwelt.
GA 199 06.08.1920 (Dornach) Erster Vortrag
Was dem Tier die äußere Gestalt gibt, lebt frei im menschlichen Denken. GA 067 15.04.1918
Klaatsch, Snell: der Mensch ist der (hypothetischen) Urform näher als die Tiere. GA 061 04.01.1912
Der Ätherleib enthält die Kräfte des Wachstums, Ernährung und Gedächtnis. GA 279 24.06.1924
GA 192 28.09.1919 (Stuttgart) Siebzehnter Vortrag
Plastische Kräfte, die zur Ausbildung der zweiten Zähne geführt haben, metamorphisieren sich im 2. Jahrsiebt zu seelischen Kräften. GA 036 16.09.1922
Vorstellungskräfte des Kopfes (aus letzter Inkarnation) werden von Willenskräften des Körpers durchdrungen. GA 201 01.05.1920
GA 310 20.07.1924 (Arnheim) Vierter Vortrag
Wenn man das leibfreie Denken kennen lernt, lernt man den Mineralisierungsprozess im Menschen verstehen, der ein Todesprozess ist; dadurch versteht man das Wesen der äußeren, mineralischen Welt. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
Geistiger Mensch setzte in der Evolution nach und nach die Tiere aus sich heraus. GA 095 29.08.1906
Kopf und Leib: Lesen im Buch der Natur. GA 174b 24.02.1918
GA 051 13.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Siebenter Vortrag
GA 308 11.04.1924 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
Wenn der Geheimschüler erkennt, welchen Einfluss seine Erziehung, Familie, Kultur etc. bisher auf ihn hatte, fällt ihre Einflussnahme weg. GA 010
GA 310 23.07.1924 (Arnheim) Siebenter Vortrag
Kopf: Entwicklung des Kopfes unterscheidet sich von der des Rumpfes ebenso wie die Gestalt. Kopf entwickelt sich 3-4 mal schneller. GA 174b 24.02.1918
Der ganze Atmungsorganismus wird beim Knaben bei der Geschlechtsreife durch die Verdauung beeinträchtigt. GA 348 24.10.1922
Willensentwicklung; Selbsterziehung führt zum Kennenlernen des geistigen Willens, durch den man die übersinnliche Außenwelt erfasst
Logik, Wesensglieder und menschliche Gestalt: Vorstellen - Ätherleib - Kopf; Urteilen - Astralleib - Arme; Schließen - Ich - Beine. GA 302 13.06.1921
Menschenkunde studieren, meditierend verarbeiten und schöpferisch aus dem Geist heraus befruchtet erinnern. (Kommentar)
Die Ich-Organisation greift ein in den Wärmorganismus, die astralische Organisation in den Luforganismus, die ätherische Organisation in den Flüssigkeitsorgansimus. GA 314 27.10.1922
Gleichgewichtsverhältnisse bei Mensch und Tier. GA 067 15.04.1918
Alles Niedere hat sich aus dem Höheren herausentwickelt das ist die Evolutionslehre. GA 100 26.06.1907
Leib des Kindes wird durch Vermittlung des Nerven-Sinnessystem ein Abdruck von der Umgebung. GA 304a 26.03.1923
Im Leben zwischen Tod und Geburt erhält der Mensch ein immer stärkeres Seinsgefühl durch Verankerung in der Welt. Eine Übersättigung führt dann zur Sehnsucht nach neuer Verkörperung in der Maja, nach Nicht-Sein. GA 205 10.07.1921
Man sieht nichts an dem Menschen … Augenorientierung. GA 305 18.08.1923
In Wahrheit ist die Sinneswelt geistige Welt.
Zusammenhang zwischen Gehen- und Sprechenlernen. GA 306 16.04.1923
Mit Abschluss des Zahnwechsels nehmen Vorstellungen klare Konturen an. GA 334 04.05.1920
Überblick zur Geburt des Ätherleibes.GA 055 13.12.1906
Kopf und Leib: Was zum Leib gehört, ist bildhafte Darstellung des Geistigen, was zum Kopf gehört, zeichenhafte Darstellung. GA 170 05.08.1916 (Kommentar)
Wenn das Kind 2,5 Jahre alt ist wird der "Kopf-Ätherleib" frei und trägt bei zur Entwicklung des kindlichen Gedächtnisses. GA 303 29.12.1921
Man wird dadurch geistiger, dass man das Denken mit Willen durchdringt. GA 202 19.12.1920
Gefährdung der Menschheitsevolution in der Lemuris: starke Verknüpfung zwischen Wahrnehmen und Begehren. Rettung durch 1. Christus-Opfer. GA 152 05.03.1914
Die Ausbildung der höheren Erkenntnisfähigkeit braucht die ernste und meist anstrengende Gedankenarbeit, die häufig unbequem und anstrengend ist.
Denken, Fühlen und Wollen werden durch die Geheimschulung zu getrennten Seelenkräften.
Wesenskern des Menschen setzt sich aus zwei Gliedern zusammen: Dem abbauenden Wesensglied, das Denken ermöglicht und zum Tode führt, und dem "inneren Zuschauer" des Wollens. GA 157a 21.12.1915
Reine Wahrnehmung im Leben nicht realisiert
1. Jahrsiebt; Wahrnehmung und Nachahmung der Umgebung. GA 096 14.05.1906
"Falsche" Geheimschulung führt zu "falscher" Ausbildung der Lotusblumen, was sich u.a. in Ungeduld, Zaghaftigkeit, Seelenkälte & Ablehnung gegenüber seiner Umgebung äußert.
1. Jahrsiebt: Die Natur erkennen heißt die Natur schaffen (Schelling) gilt für das Wirken ätherischer Kräfte im Organismus, die später zu Denkkräften abgelähmt werden. GA 314 08.10.1920
Tier ist zurückgeblieben, Mensch fortgeschritten. GA 061 18.01.1912
Kopf bedingt irdische Festigkeit des Körpers; auch, was in den Gliedmaßen fest ist, strahlt vom Kopf aus; im Kopf liegt der Ursprung der Knochenbildung. GA 210 19.02.1922 (Kommentar)
GA 301 03.05.1920 (Basel) Achter Vortrag
In Begriffen und Ideen lebt etwas, wodurch ein voller Beweis für die Unsterblichkeit des Menschen erbracht werden kann
Beim Denken vollzieht sich ein Kristallisationsprozess im Organismus. GA 128 27.03.1911
GA 293 26.08.1919 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
Der Naturprozess ist ein einheitlicher, der Mensch gehört zur Welt dazu; sie wäre ohne ihn nicht vorhanden. GA 293 23.08.1919
Geisteswissenschaftliche Wahrheiten können nicht äußerlich, sondern wie die Mathematik nur durch innere Anschauung bewiesen werden
GA 096 18.02.1907 (Berlin) Das Vaterunser, Zweiter Vortrag
Ab dem Zahnwechsel streift der Ätherleib die äußere Hülle ab und der Erziehende kann durch geregeltes Lenken der Phantasie auf den Ätherleib einwirken bzw. ihn entwickeln. GA 034 01.05.1907
Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte.
Aufgabe des Menschenleibes im 1. Jahrsiebt: Formbildung von Organen des physischen Leibes. Diese Formen, Strukturverhältnisse, Richtungen, Tendenzen bleiben bestehen. GA 034 01.05.1907
Diabetes: schwache Ich-Organisation kann nicht den ganzen Prozess der Zuckerbildung bewältigen. GA 312 04.04.1920
Die Beziehung des Menschen zu seinem eigenen Vererbungsstrom. GA 119 25.03.1910
Aber ein anthroposophisches Buch ist darauf berechnet, ein Aufwecker des Geisteslebens im Leser zu sein
Okkulter Grundsatz: Zwei entgegengesetzte Pole in jeder Eigenschaft. Wut des Löwen (herausgesetzt), Kraft der inneren Entwicklung. GA 93a 01.10.1905
Vorstellungen von innen heraus frei bilden heißt meditieren. GA 234 20.01.1924
1. Zähne und Zahnwechsel: was aus dem Kosmos kommt, muss für den "Menschenwesensprozess" sieben mal verlangsamt werden (Tag zu Woche). GA 201 01.05.1920
Es ist wichtig ein Verständnis über die menschliche Entwicklung zu gewinnen. GA 184 14.09.1918
Wenn der Erkennende aus sich heraus handelt, ist er sich bewusst, dass er aus dem ewigen Wesen der Dinge und damit aus der Weltordnung heraus handelt.
Waldorfpädagogik berücksichtigt in "allererster Linie" das physisch-körperliche Element des Menschen. GA 303 03.01.1922
GA 319 21.07.1924 (Arnheim) Achter Vortrag
Der höhere Mensch in jedem einzelnen Menschen kann nur durch in selbst geweckt werden.
Spiegelmetapher: Gewöhnliche Gedanken sind Spiegelungen eines lebendig-Wesenhaften, zu dem sich auch das Gehirn verhält wie ein Bild zum verbildlichten Wesen
In der Überraschung drängt sich die Zukunft in die Seele herein. GA 115 04.11.1910
Durch Imagination nimmt man die Verwandlung eines Vorganges in einen anderen wahr, durch Inspiration lernt man innere Eigenschaften von Wesen kennen, die sich verwandeln - Lesen in der verborgenen Schrift
Gedächtnisstütze durch Wiederholen am Ende des Schuljahres; Kind wächst mit Materie zusammen. GA 305 23.08.1922
Naturhafte Religiösität im Kind bedeutet ein Hingegebensein der Atmung, Ernährung und Blutzirkulation an die Umgebung. Kampf von Modellleib und Individualität. GA 308 09.04.1924
Im kindlichen Alter steckt keimhaft das ganze menchliche Leben. GA 307 10.08.1923
Die "Farben" (Auren), die man geistig wahrnehmen lernt, verursachen ähnliche Empfindungen wie die physischen Farben.
Kopf: Wenn vom menschlichen Hauptes-Wesen die Rede ist, so ist alles gemeint, was Sinneswahrnehmung und Intelligenz ist und bedeutet. GA 194 23.11.1919
Absonderung der tönenden Tiere aus dem warmblütigen, lungenatmenden Menschen. GA 100 26.06.1907
Der Geheimschüler muss Kraft und Ruhe entwickeln, um sich und seine Taten, wie die eines Fremden betrachten zu können.
Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität wird am leichtesten in der Psychologie möglich sein, wenn man den Doppelstrom der Zeit im Seelischen berücksichtigt. GA 124 07.11.1910
Mit der Geschlechtsreife wird der lebendige Moral zum bewussten Moral. Das ist die große Metamorphose. GA 304 24.11.1921
Bedeutung des Schlafes für das Ich-Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
Jahrsiebte wurden im alten Chaldäa durch einen anderen Bewusstseinszustand als Entwicklung von Bewusstseinsstufen erlebt. Erwachen erst mit 21. Zusammenhang mit dem Mond (4 x 7 Tage). Geringere Trennung von Nacht- und Tagbewusstsein. GA 243 12.08.1924
GA 307 09.08.1923 (Ilkley) Fünfter Vortrag
Ätherleib wird zum Träger der Gewohnheiten, bleibenden Neigungen, des Temperamentes und des Gedächtnisses. GA 034 01.05.1907
Bis 21 unterliegt der Organismus der Schwerkraft, dann wirkt eine Kraft von unten nach oben (im Blut - Eisen! - und im Schreiten), die den Menschen erst zu einem "geschlossenen Wesen" macht. GA 307 09.08.1923
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 17-22). GA 062 05.12.191
Ätherleib: Prinzip der Wiederholung bei Pflanze, Tier und Mensch. Astralleib bewirkt Abschlüsse (Bsp. Wirbelsäule ist Wirkung ÄL, Umbildung zu Schädel Wirkung des AL). GA 107 02.11.1908
Der Astralleib ist ein Musiker. GA 310 24.07.1924 vorm.
Von der Phantasievorstellung zum Ich und vom Wille zur Handlung. GA 208 22.10.1921
Reinkarnationsmetamorphose: Nicht die Stoffe, sondern die Kräfte metamorphosieren sich. GA 199 28.08.1920
GA 170 05.08.1916 (Dornach) Vierter Vortrag
GA 128 28.03.1911 (I) (Prag) Achter Vortrag
Seelisches Erleben der Tiere ist "Genießen des Geistes innerhalb des Organismus"; es liegt im Haben, dem Begehren, der Tätigkeit der Organe. GA 060 10.11.1910
Im (durch die männliche Individualisierungskraft) abgetöteten (mütterlichen) Ätherleib liegt die Formkraft verborgen, die den neuen physischen Menschen hervorbringt. GA 109 07.06.1909
Ursprung des Tieres dadurch, dass Formprinzip früher in die Materie eindringt als beim Menschen. GA 061 18.01.1912
Meditation: Erkraftung des Denkens durch sinnbildliche Vorstellungen bis zum inneren Erleben; kurze Zeit ist ausreichend. GA 065 03.12.1915
Die Veränderung, die durch Verehrung in der Seele herbei geführt wird, kann für den äußeren Betrachter zunächst unbemerkt bleiben.
Beobachtung des Seelischen bei Tier und Mensch nicht durch Analogieschlüsse, sondern durch Beobachtung dessen, "wie sich ein Wesen darlebt". GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
In den Tieren sind nicht nur schlimme, sondern "notwendige" Leidenschaften ausgeschieden worden. GA 105 11.08.1908
Imaginative Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Zahnwechsel und Denken durch inneres Mitgestalten der Zähne. GA 307 08.08.1923
Ausbildung des physischen Organismus ist abhängig von den Eindrücken, welche die Umgebung auf das Kind bis zum Zahnwechsel machen. GA 218 20.11.1922
Anthroposophische Anthropologie als Grundlage der Waldorfpädagogik. GA 296 15.08.1919
GA 306 22.04.1923 (Dornach) Achter Vortrag
Weichkörperige, fischähnliche Menschenvorfahren bilden sich zu höheren Tieren und zum Menschen um; Tiere aus dem Menschen entstanden. GA 354 09.07.1924
Kopf und Leib: Nachbildung der astronomischen Kräfte im Wachbewusstsein, der meteorologischen Kräfte im halb- und unbewussten Seelenleben. GA 170 30.07.1916
Die Spezialisierung kommt von außen, aber sie vollzieht sich an dem allgemeinen Ur-Organismus (Typus).
Inkarnation und Denken: Umwandlung der vorgeburtlichen Denkkräfte in den Leib und dann in das Spiegelbild des Intellekts. GA 205 01.07.1921
GA 181 23.07.1918 (Berlin) Neunzehnter Vortrag
GA 165 02.01.1916 (Dornach) Neujahrsbetrachtungen, dritter Vortrag
Erinnerung ist nicht einfach ein Ergebnis der Wahrnehmung, sondern erfordert die Vorstellungsbildung am Wahrgenommenen. GA 115 04.11.1910
Reinkarnationsmetamorphose: Nachtodliche Umwandlung der Gliedmaßen in den Kopf ("Das Wunderbarste, was man sich überhaupt vorstellen kann.") GA 230 11.11.1923
Aus dem Menschen ist alles hervorgegangen, Natur ist auseinandergelegter Mensch. GA 266a 12.02.1908
Mineralreich, Pflanzenreich und kaltblütige Tiere sind eigentlich veranlagt, sich selbst hervorzubringen; sie bilden auf der Erde nicht ihre vollen Anlagen aus. GA 175 12.04.1917
GA 303 28.12.1921 (Dornach) Sechster Vortrag Die für den Pädagogen notwendige Gesundheits- und Krankheitslehre II
Das Kind entwickelt aus dem richtig geleiteten moralischen Wohlfallen und Missfallen die richtigen moralischen Impulse des Willens mit der Geschlechtsreife. GA 304a 19.11.1923
Mensch und Tier: Tier hat Traumvorstellungen, Mensch Bildvorstellungen, weil in seinem Kopf ein freies ätherisches Leben entsteht, während der Kopf des Tieres mehr an das Vitalprinzip des Organismus gebunden ist. GA 208 30.10.1921
Das Wirken und Schaffen der Idee fühlen, dann fühlt man sich und die Natur als ein Ganzes
4. Jahrsiebt: Geburt des Ich. Ich-Wirksamkeit davor aus Kräften des vergangenen Erdenlebens
GA 202 14.12.1920 (Bern) Neunter Vortrag
GA 152 02.05.1913 (London) Christus zur Zeit des Mysteriums von Golgatha und Christus im zwanzigsten Jahrhundert
GA 170 13.08.1916 (Dornach) Achter Vortrag
GA 163 28.08.1915 (Dornach) Dritter Vortrag
Die Entwicklung der Urteilskraft durch die Phantasie des Kindes: das Gefallen und Missfallen am Guten und Bösen - Moralität im Gefühl als lebendiges, nachhaltiges Erlebnis von Sittlichkeit. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
Ereignisse sind wie in einem Traum-Schlaf-Zustand verhüllt bis die aktive Erinnerungsfähigkeit einsetzt. GA 224 23.05.1923
Die Phantasiekraft ist nur die ins Seelische metamorphosierte natürliche Wachstumskraft
Bis zur Geschlechtsreife einen weisen Gedächtnisschatz aneigenen. GA 109 07.06.1909
Gesamtentwicklung: Erst im Erwachsenenleben zeigt sich, was die Schule aus dem Menschen gemacht hat. GA 301 10.05.1920
Was für menschliche Organe gilt, muss nicht in gleicher Weise für die Tiere gelten. GA 128 20.03.1911
Der Astralleib nimmt auf und das Ich muss sich die Erinnerung zu Eigen machen. Astralleib=Entstehung von Wissen; Seele= Wissen von Dauer machen, GA 013
Dem Fühlen entspricht eine physiologische Gerinnung im Blut. GA 128 27.03.1911
Tier ist leiblich in die Gleichgewichtsverhältnisse hineinorganisiert, Mensch muss an sich arbeiten und bringt sich durch seine Seele in die Aufrichte. GA 015 06.06.1911
Welt wird erkannt, indem sie denkend zur eigenen Tätigkeit wird
Drei Seelenglieder als Urbild der menschlichen Leibesform. GA 133 23.04.1912
Vom Himmel zur Erde geht die Richtung des Denkens, von der Erde zum Himmel geht die Richtung des Willens. GA 307 09.08.1923
Denken, Fühlen, Wollen: Wollen als kindliches Denken, Fühlen als älteres Wollen. GA 158 22.11.1914
9. und 10. Lebensjahr: Das Verhalten des Lehrers muss eine Liebe des Kindes zu seiner Autorität ermöglichen. Diese bestimmt im späteren Leben das Maß seiner menschlichen Würde und den Zugang zum geistigen Dasein. GA 297a 04.11.1922
Wer sich in die geistigen Welten erhebt, ergreift sein eigenes geistiges Wesen und lernt die Unsterblichkeit kennen
Phantasievolles Schreibenlernen. Vom Schreiben zum Lesen übergehen. GA 305 21.08.1922
Hypothetische kindliche Seelenzustände (durch meditative Erkenntnis), falls das Ich erst mit 9 Jahren oder später selbstbewusst würde: Traumhaftes, seelisch-geistiges Ausgebreitetsein in die Umgebung. GA 266c 17.11.1913
1. Jahrs. Kopf/Nerven-Sinnessyst. reift, Herz und Lunge/rhythm Syst. werden von Lebenskräften durchwirkt. Physische Ebene: Erlangen des Gleichgewichts. Seelische Ebene: Sprache als Ausdrucksform. GA 310 18.07.1924
Kopf ist in seiner individuellen Form ein Ergebnis der vorigen Inkarnation. GA 169 27.06.1916
Blut als Doppelgänger: Aus dem Blut werden neue Kräfte geschöpft und gleichzeitig wird Altes abgegeben. GA 055 25.10.1906
Waldorflehrer müssen nicht hellsichtig sein. Das Kind ist selbst der größte Lehrer. GA 304a 30.08.1924
Durch den Ätherleib gehört der Mensch der Sphäre der Zeit an. GA 188 05.01.1919
Begriff der Kausalität ist eine Gedankenform, die die Sinneswahrnehmung verständlich macht
Produktivität und inhaltliche Empfänglichkeit im Denken
In jedem Menschen sind Lotusblumen angelegt, die im Vergleich zu den physischen Sinneseindrücken zunächst nur sehr schwache und verworrene geistige Eindrücke hinterlassen.
Es gibt keine Gehirntätigkeit, die für sich betrachtet werden kann, sondern es ist immer eine Resultierende da aus der eigentlichen Nerven-Sinnestätigkeit und aus der Atmungstätigkeit. GA 315 28.10.1922
Muttersprache soll durch Nachahmung instinktiv gewohnheitsmäßig gesprochen werden und nicht intellektualisiert werden. GA 307 15.08.1923
Kopf wird schon vor der Geburt aus himmlischen Kräften (Uranos) gestaltet, übriger Leib von der Erde (Gäa). GA 170 31.07.1916
1. Jahrsiebt: Sinne zu eigener Tätigkeit anregen, Phantasietätigkeit. GA 095 27.08.1906
1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan und Wirkung aus der Umgebung bildet die Anlagen für den physischen Organismus des erwachsenen Menschen. GA 218 20.11.1922
Vor der Sonnentrennung Fortpflanzung durch Abschnürung. GA 053 09.03.1905
Die Idee ist der Kern der Welt, das Subjektivste und Objektivste
Cogito ergo non sum. Das Seinsgefühl kommt nicht aus dem Denken, sondern aus dem Leben im Organismus. GA 205 10.07.1921
Naturforscher muss sagen: Die Erde mit Pflanzen und Tieren wäre genauso da, wenn der Mensch nicht entstanden wäre. GA 293 23.08.1919
Ich und Astralleib waren am Erdenanfang zuerst da. GA 056 09.04.1908
Ab dem 9.Lebensjahr kann an die Urteilsfähigkeit appelliert werden. GA 297 21.05.1920
Sinn des Naturerkennens: Entwicklung von Selbstbewusstsein und Liebefähigkeit
Mensch kann Formprinzip in sich auch nach dem Tod erhalten => Wiederverköperung beim Tier ist das Formprinzip so eng mit dem Leib verbunden, dass es sich mit dem Tod auflöst. GA 061 18.01.1912
Mit der Geschlechtsreife verliert das Kind seine Instinkte für die Ernährung, da es eine freires geistiges Wesen geworden ist, das die Instinkte durch Vernunft ersetzen muss. GA 294 05.09.1919
GA 306 18.04.1923 (Dornach) Vierter Vortrag
Wie das Ich am Kind arbeitet, so hat es in der Evolution gearbeitet - um später im Leib bewusst werden zu können. GA 061 28.03.1912
Im Rubikon soll das Kind ein Gefühl der Achtung vor einer geliebten Autorität haben - Bedeutung für das ganze Leben. GA 297 29.12.1920
Nachahmung geht bis zum 9. Lebensjahr durch "präponderierenden Willen". GA 297 29.12.1920
Der vorirdische Mensch lebt nicht vorwiegend im physischen Embryo, sondern in den umgebenden Hüllen (Amnion, Chorion,..). GA 316 21.04.1924
Durch farbliche Beschreibung die Phantasie des Kindes anregen, dann entwickelt es Formen. GA 291a 08.10.1920
Intellektueller Anschauungsunterricht und seine Einseitigkeit. GA 309 16.04.1924
Mensch passt innerste physiche Organisation an dasjenige an, was in seiner Umgebung in der Sprache verläuft. GA 306 16.04.1923
Ausbildung des Gehirns durch den Ätherleib und durch die Sinne (wichtig). GA 349 04.04.1923
Mensch muss sich Fähigkeiten erst aneignen, die in das Tier schon hineingeformt sind - daran sieht man, dass Tiere früher geformt sind. GA 061 18.01.1912 (Kommentar)
2. Jahrsiebt: Belebende Erziehung durch Bilder und Phantasie. GA 304a 30.08.1924
Man taucht unter in das Gebiet, das hinter dem Spiegel liegt, wenn man mit ausgebildetem Vorstellen, das nicht an Erinnerungen appelliert, nun untertaucht in das menschliche Innere GA 072 31.10.1918
Wenn die Urteilskraft zu früh abverlangt wird, geht diese in den Ätherleib hinein und wird zerstörerisch und lieblos. GA 306 19.04.1923
1. Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. (Kommentar). 11.09.1924
Phosphortätigkeit im Gehirn wirkt Knochenbildung entgegen. GA 314 09.10.1920
Materie findet man nicht in der Außenwelt, sondern durch einseitige Mystik im eigenen Innern ("Flamme des Stoffwechsels"). GA 199 06.08.1920
Hereinragen Luziferischen und Ahrimanischen in unsere Welt; in der Kindheit ist Bewusstsein träumerisch und das Sprechen lernen damit auch, GA 196 31.01.1920
Der Geheimschüler soll sich stille Momente schaffen, in denen er die Erlebnisse der äußeren Welt, nicht seines Ichs, nachklingen lässt.
Gliedmaßen sind nach den Erdenkräften gebildet. GA 213 14.07.1922
Materialismus als Phänomen berechtigt, aber ohne zugrundeliegende Materie. Vergleich mit dem Regenbogen. GA 197 25.07.1920
Mensch hebt sich aus Gleichgewichtsverhältnissen und gibt sich dadurch einheitliche Gestalt; Sprache, Denken. GA 067 15.04.1918
Das Wesentliche des Darwinismus ist das Auffinden konkreter Zusammenhänge zwischen den Tierformen. GA 061 28.03.1912
Vier Elemente des gewöhnlichen, sinnlichen Erkennens
GA 217 12.10.1922 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
Gegensatz im Organismus: Kopfbildung und Bildung, die vom Gliedmaßen-Stoffwechselsystem ausgeht /Die Lungenbildung ist Metamorphose der Kopfbildung. GA 313 16.04.1921
Veränderungen in der Pubertät beim männlichen und weiblichen Organismus. GA 302a 16.09.1920
Frühmenschen mit niedriger Stirn und kräftigen Kiefern GA 095 31.08.1906
Geistig-Seelisches gestaltet in kindlicher Entwicklung die feineren Verhältnisse des Leibes: Struktur des Gehirns, feineren Verhältnisse des Blutumlaufes, Drüsensystem. GA 061 04.01.1912 (Kommentar)
Bis zum 9. Lebensjahr unterscheidet das Kind nicht zwischen sich und seiner Umgebung. Alles ist in Phantasie getaucht. Durch Beseelung der Natur wird das Kind gestärkt. GA 307 13.08.1923
Affen blieben nicht lang genug vom Formprinzip der Geister der Form durchdrungen. GA 105 10.08.1908
Die Selbsterkenntnis des Ich-bin in der Geheimwissenschaft.
Feiner Stoffwechselprozess in der grauen Gehirnmasse des Kindes durch Lesen. GA 302 15.06.1921
Innerer Beobachter des Willens beobachtet aktiv, indem er mittut. GA 065 10.12.1915 (Kommentar)
Vorstellen und Denken kontinuierliche Entwicklung, während sich das Gedächtnis mit dem Zahnwechsel verändert. GA 304a 26.03.1923 (Kommentar)
Mensch in Aufrichte muss imaginativ in seinem Verhältnis zum Kosmos und im Unterschied zum Tier betrachtet werden (Kommentar). GA 192 01.05.1919
Methodisch: Doppelstrom der Zeit in Konzeption und Tod beim Tier, Wahrnehmen und Denken beim Menschen. GA 067 15.04.1918
Ab dem 9. LJ beginnt sich das Kind von seiner Außenwelt zu lösen hin zur Ich-Entwicklung. Es prüft nun die Autorität auf ihre Persönlichkeit und den Ursprung des Wissens vom Wahrem, Guten und Bösen. GA 297a 04.11.1922
Kopf ist ältester Teil am Menschen und schon auf dem Saturn als Wärmewesen veranlagt. GA 230 28.10.1923
Auf die Gesinnung des Erziehers kommt es im 1. Jahrsiebt an, denn diese prägt das Kind ein Leben lang. GA 311 13.08.1924
Was im Inneren eigentlich vorgeht, bleibt dem gewöhnlichen Bewusstsein verborgen. GA 082 02.06.1922
1. Jahrsiebt; Vorbild und Nachahmung; Erweckung der Sinne des Kindes; Ausbildung der Organe. GA 097 17.01.1907
Was bis zum Zahnwechsel im Organismus arbeitet, wird nach diesem seelisch frei für den Intellekt. GA 297 08.09.1920
GA 275 29.12.1914 (Dornach) Zweiter Vortrag
Erweckung des höheren Ich im gewöhnlichen wie die Geburt eines Kindes aus der Mutter - das höhere Ich sagt "Du" zum gewöhnlichen
Entgegengesetzte Wirkung von Nerven-Sinnessystem und Stoffwechselsystem in Bezug auf Erinnerung und Gedächtnis. GA 218 20.10.1922
Mensch ließ sich verhärtende Tierleiber vor dem Mondenaustritt zurück. GA 120 17.05.1910
GA 304 27.02.1921 (Den Haag) Erziehungs-, Unterrichts- und praktische Lebensfragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
Das Kind ist ganz Sinnesorgan. Bsp: Körperliche Reaktion eines Kindes auf angeschrien-werden. GA 218 20.11.1922 (Kommentar)
Kopf: Richtung wie beim Tier horizontal. GA 171 21.10.1916
Innerer Beobachter des Willens beobachtet aktiv, indem er mittut. GA 065 10.12.1915
Leib-Seele-Problem: Die naturwissenschaftliche Anschauung seit dem 19. Jhrdt. sieht das Seelisch-Geistige als Ergebnis des Leiblichen. GA 202 11.12.1920
1. Jahrsiebt; Alle Betätigung des Kindes ist Nachahmung. GA 302 19.06.1921
Zahnwechsel als Begegnung des aufgestiegenen Stoffwechsel-System mit dem Nerven-Sinnes-System, wobei das letztere überwiegt. GA 314 27.10.1922
Das Kind muss, um das 9. LJ, zum Erstaunen kommen. Und dieses Erstaunen muss geweckt werden. Ein Spiegel kann den Charakter beinflussen und tötet das Innerliche ab. GA 302 19.06.1921
Der (freie) Wille schießt in die Sprache hinein und verursacht beim Mann den Stimmbruch. Bei der Frau ist dieser Vorgang seelischer. GA 334 04.05.1920
Was bei den Eltern seelische (im Astralleib) vorhanden ist, zeigt sich in der nächsten Generation leiblich. GA 300c 27.03.1924
GA 297 27.11.1919 (Basel) Geisteswissenschaft und Pädagogik
Die Geburt des Astralleibes als Anfang der Urteilskraft. Das Erwachen der mitgebrachten hohe Ideale und Lebenshoffnungen. GA 055 28.02.1907
Zahnwechsel ist ein siebenmal verlangsamter (menschlicher) Prozess der Milchzahnbildung (kosmischer Prozess, 1 Jahr). GA 201 11.04.1920
Pädagogik aus Menschenerkenntnis, dem Kind helfen, seine eigene Natur herauszubringen; gesunde Erziehung. GA 310 20.07.1924
Bedeutung für die Erziehung im 1. JS: der Mensch; im 2.: die lebendige Lebenskünstlerschaft; im 3.: was man selbst gelernt hat. GA 308 08.04.1924
Das bleibende Ätherherz, das sich erst mit der Geschlechtsreife bildet, ist erst das Organ des eigenen Karma. Karmischer Unterschied des Sterbens vor oder nach der Geschlechtsreife. GA 212 26.05.1922
Im Zeitorganismus des Menschen (Lebenslauf) stehen die zeitlich getrennten Glieder ebenso im Zusammenhang wie im Raumorganismus. GA 309 13.04.1924
Sonnentrennung führte zur Aussonderung zu heftiger Kräfte (Verlangsamung der Entwicklung), Mondentrennung zur Aussonderung verhärtender Kräfte (Belebung)
Der Mond war einmal eingegliedert in das Erdendasein er war ein Stück Erde. GA 234 27.01.1924
Im Zahnwechsel werden sowohl die ersten Zähne abgestoßen, als auch der ganze erste Leib. GA 309 13.04.1924
Kopfsystem ist "gewissermaßen durchgeschritten durch die Tierwelt und hinweggeschritten über das Tiersystem". GA 293 03.09.1919
Geschlechtsreife und Intellektualismus: Durch Intellektualismus errichten wir einen Abgrund zwischen uns und der Jugend. GA 209 07.12.1921
Wahrheit als "durchgänge Zusammenstimmung aller Begriffe, über die wir verfügen".
3. Jahrsiebt: Freiwerden des Astralleibes - Urteilen, Begreifen, Gefühlsbeziehungen zu anderen Menschen. GA 095 27.08.1906
Gehen und Stehen hängen mit der Sonne zusammen. GA 351 10.10.1923
Das Gefühl der Dankbarkeit und seine Verwandlugn in Liebe und Lebenskraft. GA 304a 19.11.1923
GA 323 02.01.1921 (Stuttgar) Zweiter Vortrag
Ich-Stärkung durch richtiges Regeln von Vergessen und Erinnerung, d.h. bewusstes Verbinden des Ich mit seinen Eindrücken und Vorstellungen. GA 293 29.08.1919
Gehen, Sprechen, Denken. Gehen: Rhythmus der Sprache; freie Arme: Melodiöses der Sprache; Fingerbewegung: Modulation der Sprache. GA 306 16.04.1923
Form der Gedanken ist für alle Menschen gleich; die Färbung, die das Denken annimmt ist dagegen individuell. GA 226 19.05.1923
Das eigentliche Wesen des Ich ist von allem Äußeren unabhängig
Dreigliederung leiblich und seelisch: Kopf/Vorstellen - Vergangenheit, Rumpf/Fühlen - Gegenwart, Gliedmaßen/Wollen - Zukunft. GA 202 27.11.1920
GA 293 04.09.1919 (Stuttgart) Dreizehnter Vortrag
Okkultismus unterscheidet Handlungen, Sprache und Gedanken; GA 093a 12.10.1905
Im 2. Jahrsiebt entwickelt sich der Sonnenleib des Kindes, daher kann im Kind ein Gefühl für das rein Geistige und Religiöse geweckt werden. GA 096 04.03.1907
GA 057 18.02.1909 (Berlin) Die unsichtbaren Glieder der Menschennatur und das praktische Leben
Ätherhülle gehört nicht der eigenen Natur des Kindes an, sie umgibt das Kind wie eine Schale. GA 055 28.02.1907
Tiere vor dem Menschen verkörpert. Mensch bringt drei Seelenglieder zur Verkörperung. GA 133 23.04.1912
Rubikon: Der Atmungsprozess dringt in den Menschen ein und eine Folge dessen ist die Geschlechtsreife. Es findet ein Kampf zwischen Ätherleib und Astralleib statt. GA 206 07.08.1921
Erkenntnis des Kindes im 2. Jahrsiebt durch Inspiration. GA 305 16.08.1922
Ein Ding erklären heißt, es durch das Denken in den Zusammenhang versetzen, aus dem es durch die Wahrnehmung herausgerissen wurde
Pädagogik/Didaktik: Der Lehrer soll an das Kind glauben und Wahrheit sprechen. GA 304 23.11.1921
Sorgfältiges und "richtiges" Meditieren und Konzentrieren sind für die Entwicklung des höheren Menschen-Seelenwesens unabdingbar.
Bis zum Zahnwechsel werden die Eindrücke zur Gewohnheit/ Geschicklichkeit, nach dem Zahnwechsel möchte das Kind innere Bilder entstehen lassen. GA 309 15.04.1924
Der Kopf als abgeschlossene Bildung spiegelt alles in das wache Bewusstsein, was von außen in ihn hineinkommt. Im Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus ist man eingegliedert in den Weltorganismus. GA 342 14.06.1921
Betrachtung der Metamorphose der inneren Seelenkräfte zeigt, dass das Seelenleben aus der geistigen Welt heraus gestaltet ist, wie die Metamorphose des Leiblichen den Menschen als aus der Natur gestaltet zeigt. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
3. Jahrsiebt: Astralleib schon von Empfängnis an vorhanden, aber erst am 14 selbstständig wirksam
GA 063 27.11.1913 (Berlin) Vom Tode
Vor dem Zahnwechsel ist die vom Kopf ausgehende Formbildung im Vordergrund, nach dem Zahnwechsel die Lebensentwicklung (Atmung, Ernährung, Bewegung). GA 293 02.09.1919
Kopf ist durch Kräfte vollständig ausgestaltet, die auch schon im übrigen Organismus liegen, aber auf einer früheren Stufe festgehalten sind. GA 065 15.04.1916
Naturwissenschaft gilt nur für das Physische, ermöglicht aber Freiheitsbewusstsein. Hobbes: Krieg aller gegegn alle; Verlust von Geistigkeit im sozialen Leben. GA 326 03.01.1923
Gedächtnis für Töne durch Kristallbildung in den drei Bogengängen im Innenohr. GA 348 29.11.1922
Kopf und Leib: Im Mikrokosmos Mensch findet man dieselbe Teilung zwischen Regelmäßigkeit und Unregelmäßigkeit wie in der Natur. GA 170 30.07.1916
Vergleich Kosmosentwicklung mit den ersten drei Lebensjahren. GA 088 18.11.1903
Zweiheit im Menschen: die Welt wirkt zum Einen von außen (Gehirn/Sinneseindrücke/Nervensystem) auf das Blut und zum Anderen wirkt sie von innen (Leber, Milz, Galle/Durchwärmung und Durchnährung/sympathisches Nervensystem) auf das Blut (Ich-Träger). GA 128 22.03.1911
Am menschlichen Knochensystem kann die künstlerische Schöpfertätigkeit der Natur am einfachsten studiert werden. GA 275 04.01.1915
In der Sinneswahrnehmung ist immer ein Sterbendes und ein Neu-geboren-Werdendes. GA 192 28.09.1919 (Kommentar)
GA 210 19.02.1922 (Dornach) Achter Vortrag Die Angliederung des Menschen an den Kosmos
GA 209 04.12.1921 (Kristiania) Dritter Vortrag
GA 293 22.08.1919 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
Erinnerung tritt mit dem Ich-Erlebnis auf. GA 127 25.02.1911
Beim Sprechen vergiftet der Mensch sich selbst, Astralleib gleicht aus. GA 349 17.03.1923
Waldorfschule ist keine "Reformschule", sondern Erziehung aus Menschenerkenntnis. GA 024 01.02.1920
Der Mensch legt in der Kindheit im Astralen den Grund zu dem, was er im Alter haben wird. GA 093a 30.10.1905
Problematik großer Klassen wird durch lebendiges Unterrichten überwunden. GA 024 01.10.1919
GA 93a 01.10.1905 (Berlin) Sechster Vortrag
Die Vererbungskräfte enthalten für den Menschen "Herunterziehendes". Wollen wird dadurch triebgesteuert, Fühlen lässig und zweifelnd, Denken tot. GA 270c, 14.04.1924
Entwicklung ist nicht ein Nacheinander in der Zeit, sondern ein Übereinandergreifen verschiedener Zeiten. GA 065 13.04.1916
GA 335 12.03.1920 (Stuttgart) Die Geschichte der Menschheit im Lichte der Geisteswissenschaft
Kopf und Leib: Dadurch, dass wir in der Maja leben, entwickeln wir aus Erkenntnisqualen ein inneres Seelenleben, das der Keim des zukünftigen Erdenlebens wird. GA 170 31.07.1916
Bei Beginn des Schulalters sollte auf die Phantasie des Kindes gebaut werden und nicht auf dessen Verstand: "Seelische Milch" geben, als Sinnbild für die Phantasiekraft im Unterrichten. GA 311 12.08.1924
Mit der Geschlechtsreife beginnt das eigentliche Schicksal des Menschen und erfährt er das individuelle Leben. GA 309 16.04.1924
GA 266a 24.10.1905 (Berlin) Esoterische Stunde
Unter den geistigen Bildern, die der Mensch als erstes bei der Geheimschulung sieht, entdeckt der Mensch das höhere Selbst.
Freude und Liebe im ersten Jahrsieht: Weniger Hemmnisse für die Bewusstseinsseele ab 35. GA 058 14.03.1910
Mit dem Zahnen lernt das Kind denken, später sind die Zähne Helfer für die Sprache. Im 1. Jahrsiebt ist die Denkkraft als Wachstumskraft im Physischen Leib tätig, nach dem Zahnwechsel hat sie sich emanzipiert und das Denken bringt sich im Sprechen zum Ausdruck. GA 307 08.08.1923
Zahnwechsel als Abschluss eines Verhärtungsprozesses im Menschen - innerer Halt durch verstärktes Knochensystem - und Freiwerden der Seelenkräfte vom Leiblichen für z.B. Geometrie und Zeichnen. GA 306 15.04.1923
Zukunft der Weltentwicklung: Materielle Welt wird vergehen, aber was im Innern des Menschen ist, wird bleiben. GA 205 02.07.1921
Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten entstehen aus ahrimanischem Impuls. GA 218 16.11.1922
Nachbilder im Auge als organischer Erinnerungsvorgang. GA 301 22.04.1920
GA 150 14.03.1913 (Augsburg) Zwei Strömungen innerhalb der Entwicklung des Menschen sind bei der Erziehung zu berücksichtigen
Gedächtnis muss nach dem Zahnwechsel planmäßig geschult werden. Zu viel: spätere Steifheit, Vorurteile; zu wenig: spätere Entzündungsneigung. GA 303 01.01.1922
Gehen, Sprechen, Denken sind Umwandlungen von gewissen Betätigungen im vorirdischen Dasein. GA 219 15.12.1922
Das abgestorbene Denken wird vom immerfort neu geborenen Willen wieder belebt. Die Keime des Willens gehen ins Nachtodliche. Mensch lebt als zweiteiliges Geschöpf in dieser Doppelströmung. GA 198 28.03.1920
Kopf: Kräfte der Niere werden im nächsten Leben zur durch den Kopf bedingten Temperamentsanlage (emotionell). GA 205 02.07.1921
Kopf ist Umwandlungsprodukt des übrigen Leibes. GA 065 15.04.1916
Innere Erlebnisse des Menschen dienen zur Erklärung der Natur
Bis zum Zahnwechsel geht die physische Entwicklung vom Nerven-Sinnessystem aus, die äußeren Eindrücke wirken durch den ganzen Organismus hindurch. GA 305 19.08.1922
GA 302 13.06.1921 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
GA 199 03.09.1920 (Dornach) Zwölfter Vortrag
Der Ätherleib arbeitet als Bildekräfteleib und bildet den 2. Leib im 1. Jahrsiebt GA 310 20.07.1924
Die innere Erlebnisfähigkeit bestimmt die Qualität der Wahrnehmung der Außenwelt.
Der Unterschied zwischen der Entwicklung des Knabens und der des Mädchens vor und nach der Geschlechtsreife. GA 065 13.04.1916
1. Jahrsiebt: Vorherrschen des Nerven-Sinnessystems (Ich und astralische Organisation), 2. Jahrsiebt: Vorherrschen des rhythmischen Systems (astralische und ätherische Organisation), 3. Jahrsiebt: Vorherrschen des Stoffwechselsystems (ätherische und physische Organisation). GA 314 27.10.1922
"Positive" Entwicklungen in der sinnlichen Welt helfen beim Überwinden letzterer & führen zu höheren Stufen in der übersinnlichen Welt.
Aufrichte führt dazu, dass Mensch eine einzelne Gattung bzw. Art wird. Er schafft dadurch eine einheitliche Gestalt. GA 067 15.04.1918
An die Stelle des ideellen Erkennens trat das willensgetragene, geistige Erkennen
Musik entsteht, wenn der Atmungsrhythmus sich in das Nervenleben hineinstreckt. GA 073 12.11.1917
Intuition als Erlebnis, bei dem sich ein geistiger Inhalt auf dem Schauplatz der Seele selbst vorstellt
Intellektualismus sollte frühestens nach der Überwindung der Geschlechtsreife wirken. Demzufolge ist die jetzige intellektuelle Kultur eine für die erwachsenen Menschen. GA 081 08.03.1922
Haeckel: Das Sinnliche musste einmal in seinem großen Zusammenhang dargestellt werden. Haeckelismus + Geist = "schönste, elementare Theosophie". Besser als durch anderes kann man sich durch Haeckel in das Umgestalten der Formen hineinfinden. GA 034 05.10.1905
Kopf - darinnen findet das geistig-seelische Menschenwesen sein Geist-Grab aus der Vergangenheit. Wiederauferstehung in die Zukunft hinein durch die Kräfte der Glieder. GA 180 13.01.1918
Die Stufenfolge Dankbarkeit - Liebe - Pflicht ist wichtig, damit wir lieben können, was wir uns selbst befehlen. GA 310 22.07.1924
Reines Denken ist reines Wollen - das Weltgeschehen an einem Zipfel erfassen. GA 205 08.07.1921
Nicht abstrakte Grundsätze, sondern das Kind anders beobachten. GA 301 20.04.1920
Gliedmaßenmensch kann nicht fertig werden auf der Erde, er kann es nicht bis zum Kopf bringen. GA 202 26.11.1920
Rubikon: Kind interessiert sich nun für die Beziehungen der Dinge untereinander, vorher nur für ihre Beziehung zum Menschen. GA 024 01.10.1919
Vorstellen ist gespenstig, Wollen unvollständig. Nur in der Mitte ist der Mensch wirklich, kann sein Ich im normalen Bewusstsein aber nur wie ein schwarzes Loch wahrnehmen. GA 188 05.01.1919
Mit geistiger Anschauung gewinnt Haeckels Stammbaum eine ganz neue Bedeutung. GA 034 05.10.1905
Haupt ist auf das Vorstellen hin organisiert, lebt nur in Bildern und würde so den Zusammenhang mit der Welt verlieren, wenn es nicht von den Kräften des Leibes durchdrungen würde. GA 201 01.05.1920
Der Schlaf hilft den Ätherleib, das vom Astralleib weggezehrte Leben, wieder aufzubauen. GA 154 17.04.1914
Aufbau der Organe im 1. Jahrsiebt; Autorität und Nachahmung; Seelenleben des Kindes muss ganz dabei sein. GA 312 05.04.1920
Die Entwicklung rechter Liebe und Dankbarkeit den geistigen Mächten gegenüber gibt dem Menschen eine Erwärmung und Gestütztheit des Lebens. GA 304a 19.11.1923
Die Empfindung des Rot drückt sich in der äußeren Welt je nach Medium in verschiedener Form aus.
Evolution: Primat des geistigen Menschen. Dieser hat sich nicht aus den Tieren heraufentwickelt,sondern ist aus dem Geistigen zur Erde herabgestiegen. Physisches verdichtet sich aus Geistigem. Genesis. GA 122 26.08.1910
GA 60 17.11.1910 (Berlin) Menschengeist und Tiergeist
Kräfte, die von 7 bis 14 im Organismus arbeiten, können zu Inspiration werden. GA 297 24.09.1919
Naturwissenschaftliche Weltanschauung hat es mit dem Absterbenden, sittliche Weltanschauung mit dem Zukünftigen zu tun. GA 334 05.05.1920
Kind ahmt die Bewegungen der Umgebung nach und somit lernt es auch das Gehen. GA 306 17.04.1923
GA 051 08.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Vierter Vortrag
Durch Rückbildung des Kopfes entsteht Platz für das Geistig-Seelische (Kommentar). GA 181 14.05.1918
Die astrale Verkörperung des Gefühls der Begierde wird von einer Aura umgeben (gelbrot & rötlichblau).
Mensch kann im Gegensatz zu den Tieren sein Antlitz und seine Gedanken frei in den Weltenraum erheben, der nicht zur Erde gehört. Kopf und Gliedmaßen mikrokosmisches Abbild von Sonne - Erde. Tiere von der Erde allein bestimmt. GA 118 13.03.1910
Fühlen - Inspiration - Spiegelungen der höheren Hierarchien. GA 157 06.07.1915
Was das Kind auf Liebe zum Lehrer und dessen Autorität hin angenommen hat, verwandelt sich später im Enthusiasmus für das Leben. GA 310 22.07.1924
Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. GA 170 28.08.1916
1. Jahrsiebt: Hingabe an die physische Umgebung. 2. Jahrsiebt: Seele steht der Seele gegenüber - Autoritätsprinzip. GA 218 19.11.1922
Im 1. Jahrsiebt muss das Kind seine Individualität gegen den Modellleib behaupten und im 2. Jahrsiebt gegen die Einflüsse der Außenwelt. GA 308 09.04.1924
Der Geheimschüler muss für die stille Gedankentätigkeit ein lebendiges Gefühl entwickeln & beginnt dann zu entdecken, dass die geistige Welt realer ist als die Physische.
Geschlechtsreife, Fortpflanzung und Mondenkräfte hängen zusammen. GA 318 11.09.1924
Während der Ausbildung des höheren Bewusstseins versteht man, wie das Herzchakra durch die Strömungen des Ätherleibs geleitet wird und so die geistige Welt erhellt.
Die Kraft, mit der der Modellleib umgewandelt wird, ist abhängig vom Interesse des Menschen an der Welt in vergangenen Leben. GA 235 01.03.1924
Genuss darf für den Geheimschüler nur Mittel für Gesundheit und Leben und kein Selbstzweck sein.
Sinne nehmen nur Erscheinungen wahr, wer darin Materie sucht, "ist auf dem Holzwege". GA 199 06.08.1920
1. Jahrsiebt und Nachahmung: Plastizität des Nervensystems lässt sich mit Wachs vergleichen, in das die Eindrücke der Umgebung eingeprägt werden. Wirkung auf Blutsystem, Atmung, Wachstum, Muskulatur und Knochensystem. GA 304a 26.03.1923
Geistige Erkenntnis führt nach innen hin zu einer "psychischen Erkenntnis der Organe". GA 205 02.07.1921
Goethe und der Typus der Tiere. GA 056 23.01.1908
Physischer Leib ist aus dem Ätherleib "herauskristallisiert". GA 097 12.01.1907
GA 234 03.02.1924 (Dornach) Die waltenden Weltgedanken in der ausströmenden Atemluft. Das in den Wärmeentwicklungen wirksame Ich
3. Jahrsiebt: Soziale Liebe erwacht aus dem Puppenzustand des Autoritätsgefühls. GA 192 15.06.1919
GA 174a 14.02.1918 (München) Neunter Vortrag
Astralleib tötet Leben des Ätherleibes ab, dadurch entsteht Bewusstsein und Verhärtung in der tierischen Gestalt (Schalen, Skelett). Beim Menschen hält das Ich einen Teil des Astralleibes vom verhärtenden Leibgestalten zurück, darauf beruht Kulturfortschritt. GA 101 21.10.1907
GA 073a 15.01.1921 (Stuttgart) Vierter Vortrag
Schwäche der Ich-Organisation bei Rheumatismus, Insektengift als Heilmittel. GA 352 19.01.1924
Kopf ist Ergebnis der Mondenkräfte und zugleich der vorhergehenden Inkarnation, Leib gibt Hinweis auf die nächste Inkarnation. GA 170 28.08.1916
Vom Modellleib zum Weltleib: geistig-seelische Individualität formt aus der ererbten Substanz neuen Leib nach dem Vorbild des äußeren Himmelsgebäudes in Jahrsiebten. Der erste Modellleib (1. JS) dient dazu, gemäß des Karmas den Eltern ähnlich zu sein. "Vererbte Eigenschaften" sind Nachbildungen von Eigenschaften aus dem Modellleib. GA 239 09.06.1924
Evolution und Genesis: Lebende Wesen (Pflanzen) und Tiere verkörperten sich zuerst, Mensch musste (durfte) warten. GA 122, 26.08.1910
Willensübungen und das Erwachen des inneren Zuschauers - wird auch im richtigen Meditieren vollzogen. GA 065 24.03.1916
Ätherleib ist der Träger des Gedächtnisses. Erkennbar an Lebenstableau-Erinnerungen bei Nahtodeserlebnissen. GA 094 28.06.1906
Die gewöhnliche Erinnerungsfähigkeit wird im übersinnlichen Anschauen ausgeschaltet …
Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. GA 322 29.09.1920 (Kommentar)
Pflanze, Tier, Mensch: Ätherleib, gestaltbildender Astralleib, zurückhaltende Ich-Wirksamkeit
Menschliches Leben: Erinnerung hält das Ich zusammen und Aufspeicherung innerer Kraft durch Lebenserfahrung. GA 061 21.03.1912
Entwicklung des Kindes: eine reguläre Strömung (fortschreitende Geister) und eine durchkreuzende (luziferische), die zum Ich-Bewusstsein im 3. Lebensjahr führt. GA 150 14.03.1913
Ohne Einwirkung der luziferischen Kräfte (alte Lemuris) würde der Mensch heute ein Ich erst mit Anfang 20 entwickeln. Schilderung der Kindheitsentwicklung ohne luziferische Wirkungen. GA 143 16.04.1912 (Kommentar)
Deszendenztheorie gilt nur für den menschlichen Kopf, der von niederen Schalentieren abstammt. Rumpf - Fische; Gliedmaßen - Säugetiere. GA 303 01.01.1922
Mit Genuss Empfundenes bleibt im Gedächtnis. GA 266c 23.11.1913
Weltanschauungen entstehen nicht nur durch rationale Urteile; Empfindungen und "geheime Erziehungsgründe" wirken entscheidend mit. GA 034 05.10.1905
Darwinismus erklärt nicht die innere Entwicklung des Menschen. Atlantier hatten fliehende Stirn, aber großen Ätherkopf. Vorderhin notwendig für Ich-Bewusstsein. GA 094 26.05.1906
Anschauung eines inneren Erlebnisgebietes der Seele
Erinnerungskräfte aus Vorgeburtlichkeit als Gehirnplastiker. GA 153 08.04.1914
Der Zusammenhang zwischen Muttermilch und Kind als Ausdruck des geistigen Verhältnisses zwischen Mutter und Kind. GA 055 28.02.1907
Wirkungen der Erziehung im Lebenslauf: Innere Vitalitätsquelle, wenn im späteren Leben Dinge, die man in der Schule gelernt hat, erst verstanden werden. "Öde wird die Welt, wenn nicht immer von neuem aus dem Inneren der Menschennatur aufquellen kann, was die äußere Anschauung durchsetzt mit Geist und Seele." GA 308 11.04.1924
Wirksamkeit des Ichs beim Erlernen von Gehen, Sprechen, Denken. GA 349 04.04.1923
Denken, Fühlen, Wollen: Anthipathie im Vorstellen und sinnlichen Wahrnehmen. Ausgleich im Sehen durch Sympathie (Bluttätigkeit) im Auge. GA 293 26.08.1919
Aktivierung des Denkens, Vergeistigung des Willens. GA 297a 17.01.1922
Haeckels und der theosophische Stammbaum sind ähnlich, nur dass bei Haeckels Verzweigungen (geistige) Vorfahren des Menschen stehen müssen. GA 054 05.10.1905
2. Jahrsiebt: Wirkung auf den Ätherleib durch Gleichnisse GA 096 14.05.1906
In der Ideen verschmilzt das Denken mit dem Urgrund des Weltenseins. "Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen."
Das Haupt ist ein Abbild der Wahrheit selbst, aus der wir kommen. GA 213 14.07.1922
Asthma als Audruck der müttlerichen Kümmernisse in der Schwangerschaft und als "Appetitlosigkeit des Organismus". GA 314 02.01.1924
Sinnes-Organisation bei Mensch und Tier: Beim Menschen "in die Ich-Organisation eingespannt", beim Tier in den astralischen Leib. Beim Menschen ist Sinneswahrnehmung peripherischer. GA 319 21.07.1924
Die vier wichtigsten Seelenbetätigungen: Wahrnehmen, Vorstellen, Fühlen, Wollen. GA 181 14.05.1918
GA 301 04.05.1920 (Basel) Neunter Vortrag Dialekt und Schriftsprache
Jahrsiebte: Würden nur die fortschreitenden Geister wirken, dann erhielte der Mensch sein Ich-Bewusstsein erst zwischen 21 und 28 und würde vorher wie von geistigen Mächten durchstrahlt erscheinen. GA 150 14.03.1913
Das Fühlen hat zwischen dem 7. und 14. Lebensjahr noch ein intensives physisches Korrelat, erst danach emanzipiert es sich in ein Seelisches. GA 307 08.08.1923
Die "Menschenseele" hat aus den "Urvätern" von Affen und Menschen Absonderung und Höherentwicklung bewirkt. GA 034 05.10.1905
Wille will im 2. Jahrsiebt in den Körper einziehen. GA 301 22.04.1920
Atmung und Blutzirkulation schlagen im gleichen Rhythmus aufeinander wie Nervensystem und Stoffwechselsystem. GA 218 20.10.1922
Erst wenn die höhere Seele des Geheimschülers im Tagesbewusstsein aktiv sein kann, kann er die geistige Welt auch am Tag wahrnehmen.
Kopf: Metamorphosierter Astralleib formt Kopf und Haut-Sinnes-System von außen, Ich formt Knochen- und Muskelsystem von innen. Kopf und Vorstellen weisen auf die Vergangenheit. GA 202 14.12.1920
Kopf, Rumpf, Gliedmaßen in kosmischer Betrachtung: Kopf stammt von Alter Sonne, Rumpf von der Erde, Glieder weisen auf die Venusentwicklung. GA 183 25.08.1918
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. GA 196 15.02.1920
Gedächtnis als Lebensquell, aufgenommen über die Autorität entwickelt sich das Verständnis zu späterem Zeitpunkt im Leben. GA 303 02.01.1922
GA 342 14.06.1921 (Stuttgart) Vierter Vortrag
Entwicklungsverständnis: Gehirn als umgewandeltes Rückenmark, daher älter! Aufsteigende und absteigende Entwicklung (Evolution - Devolution). GA 128 20.03.1911 (Kommentar)
Ende der Weltentwicklung: Individuelle Bewusstseine bleiben erhalten, fließen aber wieder zu einem All-Bewusstsein zusammen. GA 096 18.02.1907 (Kommentar)
Gehirn im Zusammenhang mit Schlafen/Wachen und Altern. GA 347 09.09.1922
Die Bildekräfte, die im ersten Jahrsiebt bis zum Zahnwechsel wirken, können später zur intuitiven Erkenntnis angewendet werden. GA 191 04.10.1919
Kopf muss aus der geistigen Welt verstanden werden; Naturwissenschaft kann nur den übrigen Menschen verstehen. GA 201 01.05.1920
Sobald der Mensch zur Anschauung dieser Metamorphose gelangt, bewegt er sich sicher im Reich der Dinge.
Pflanzenwelt ist ein Bild des auseinandergefächerten Astralleibes. GA 167 25.04.1916
Verhältnis Leib-Seele: Seele wird vom Leib festgehalten wie im Erkenntnisprozess, Ich außerhalb des Leibes. GA 065 24.03.1916 (Kommentar)
Phlegmatische Erziehung kann zu Gehirnschwäche und Stumpfheit der Gehirntätigkeit führen. GA 309 13.04.1924
1. Jahrsiebt: Zahnwechsel ist Abschluss eines Prozesses, der das ganze 1. JS währt. GA 218 19.11.1922
Im seelischen Erleben des Tieres spiegelt sich das Schaffen des (artbildenden) Geistes in seinen Organen. GA 060 10.11.1910
Aktivierung des Denkens, Verdichtung von Denken, Fühlen und Wollen, Aufmerksamkeit und Hingabe an das von der Seele Erlebte
Das Ich lebt in der physischen Welt als Willensakt(e), die an den Leib "anschlagen" und sich so spiegeln. GA 166 08.02.1916
2. Jahrsiebt: Leben in der Gegenwart. GA 293 30.08.1919
Ursachen von Skepsis im späteren Leben. GA 307 17.08.1923
Das Ich ist schon vor dem Ich-Bewusstsein vorhanden. Andere Auffassung ist logisch falsch. GA 062 05.12.1912
Die Phanatasie ist umgewandelte Wachstumskraft, der Verstand durchgesiebte Phantasie. GA 276 20.05.1923
GA 308 10.04.1924 vorm. (Stuttgart) Dritter Vortrag
Astralleib als Konstrukteur der frühkindlichen Nervenverbindungen. GA 057 18.02.1909
Erkenntnis des werdenden Kindes durch Meditation. GA 316 21.04.1924
Intuition ist das im rein Geistigen verlaufende bewusste Erleben eines rein geistigen Inhalts
Entwicklung des Willens nach dem Zahnwechsel durch Angliederung des Kindes an das Weltganze. GA 034 01.05.1907
Das wirkliche, wirkende Ich erkennt man an der Steigerung der Lebensreife durch den Schlaf. GA 061 21.03.1912 (Kommentar)
Denkkräfte sind verfeinerte organische (bildsam-plastische) Bildekräfte.
Das Ich steht mit Erinnerung und Vergessen in einer gleichen Beziehung, wie der Astralleib mit Wachen und Schlaf, GA 013
Beim Aufwachen zieht das Ich in den Leib ein und spiegelt sich an ihm
GA 208 04.11.1921 (Dornach) Achtzehnter Vortrag
Übungen zur Inspiration erfordern Sicherung und Festigung der Urteilsfähigkeit, des Gefühlslebens und des Charakters
GA 097 04.04.1906 (Düsseldorf) Die Kinder des Luzifer, die Ablösung der Blutsliebe durch die geistige Liebe
2. Jahrsiebt: Willenskräfte aus dem Stoffwechsel "stauen" sich im Kehlkopf (Stimmbruch), um dann in verfeinerter Form mit den Vorstellungskräften des Kopfes zusammenwirken zu können. GA 201 01.05.1920 (Kommentar)
Entwurf zur Darstellung der geisteswissenschaftlichen Kosmologie - Fragment aus dem Jahre 1903/04
Phantasie als Fundament der ganzen Erziehung. GA 311 13.08.1924
GA 170 02.09.1916 (Dornach) Vierzehnter Vortrag
GA 117 07.12.1909 (München) Das Ich, der Gott im Innern und der Gott der äußeren Offenbarung
GA 055 28.02.1907 (Berlin) Der Lebenslauf des Menschen vom geisteswissenschaftlichen Gesichtspunkte
Das richtige Verhältnis zwischen Wachen und Schlafen in der frühe Kindheit zeigt später ihre Folgen im Sprachlichen. GA 306 16.04.1923
Wenn das Ich tätig ist und diese Tätigkeit selbst anschaut, so hat man ein Geistiges in aller Unmittelbarkeit im Bewusstsein
Zeitforderungen bringen Pädagogik und Erziehungswesen hinein. GA 330 19.06.1919
Sinnesempfindungen immer nur im Hier und Jetzt.
Die Nerven-Sinnesorganisation als Widerlage für geistige Tätigkeit. GA 319 03.09.1923
Qualitativ kein Unterschied zwischen reinem Denken und Hellsehen
Ich-Erlebnis setzt Erinnerung voraus. GA 061 21.03.1912
physischer Leib, Ätherleib und Astralleib des Kindes werden aus den drei "Mutterhüllen" geboren. GA 98 05.11.1907
Leibliche Offenbarung des antipathischen Vorgeburtlichen sind die Nerven. GA 293 22.08.1919
Herausgesetzt wird, was für den Menschen zu grob ist: die Wildheit des Löwen, die Schlauheit des Fuchses. GA 053 09.02.1905
Metamorphose eines Sinneserlebnisses (Ich) über die abgelähmte Vorstellung (Astralleib) zur beweglichen Erinnerung (Ätherleib) bis zum gestauten, imprägnierten Bild (physischer Leib). GA 206 12.08.1921
Die Tendenz zu einem bestimmten Temperament wird vom Astralleib beeinflusst. GA 316 25.04.1924
Meditieren ist Aktivierung des Denkens bis man keinen Inhalt, sondern nur noch die (ätherische) Denktätigkeit erlebt. GA 065 24.03.1916
Metamorphose der Seelenfähigkeiten: Gedanke ist erstorbenes Gefühl und kann wieder zu Gefühl und Willen belebt werden. GA 065 15.04.1916
GA 066 31.03.1917 (Berlin) Das Jenseits der Sinne und das Jenseits der Seele
GA 180 13.01.1918 (Dornach) Vierzehnter Vortrag
Das elementarste Prinzip des Ätherleibes ist die Wiederholung. Beispiel Pflanze. GA 107 21.10.1908
Durch das Aufschauen zu einer Autorität und die Gegenüberstellung zu dieser werden die Anlagen zur Freiheit geschaffen. GA 298 01.06.1924
Erzählungen vor dem Zahnwechsel haben Erfrischung und Heiterkeit zum Ziel, nach dem Zahnwechsel liefern sie Bilder zur Nacheiferung. GA 034 01.05.1907
Vorrede 1918: ... zeigen, dass der Mensch in einer wahrhaftigen Geistwelt drinnen lebt
Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. GA 307 10.08.1923 (Kommentar)
Konzeption und Tod beim Tier als dumpfes und aufgehelltes Bewusstsein. GA 067 15.04.1918
Imaginative Beobachtung der Verknüpfung von Vorstellungen und Gefühlen führt dazu, in den biologischen Vorgängen der Zellteilung und Keimentwicklung ein Abbild der seelischen Vorgänge zu erkennen. GA 073 12.11.1917
Schulkind: Arbeit mit freigewordenen Sonnenkräften; Jugendlicher: Arbeit mit Sonnen- und Mondenkräften. GA 318 11.09.1924
Gebetsstimmung beim Kinde wandelt sich in die Fähigkeit des Segnens im hohen Alter um. GA 293 30.08.1919
GA 310 24.07.1924 vorm. (Arnheim) Achter Vortrag
1. JS: Freiwerden des Denkens; 2. JS: des Fühlens, 3. JS: des Willens. Äußerlich immer weniger ausgeprägt. GA 307 09.08.1923 (Kommentar)
1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan; sinnesgemäße Natur des Kindes strahlt im ganzen Organismus aus. GA 218 19.11.1922
Mit der Geschlechtsreife erlangt der Mensch die selbstständige Urteilsfähigkeit. GA 301 06.05.1920
Nach dem ersten Jahrsiebt wird die gesamte Materie des Leibes ausgewechselt, in den späteren Jahresrhythmen behält der Mensch etwas von der alten physischen Materie in sich zurück. GA 318 11.09.1924
Gehen- und Sprechenlernen, Eigenschaften, die man "dazubekommt". GA 295 02.09.1919
Überblick über die Vorgeburtlichkeit, sehr ausführliche Beschreibung. GA 215 11.09.1922
Rechenunterricht kann zur Pflege der Erinnerungskraft verwendet werden wenn hier NICHT anschaulich vorgegangen wird. GA 024 01.10.1919
Sinneswahrnehmung und Dreigliederung: Farbwahrnehmung besteht aus Willensimpulsen mit physiologischen Grundlagen (Drüsenabsonderungen), Gefühlserlebnissen (warm oder kalt) und Vorstellungen. GA 304a 14.11.1923
Vergessene Vorstellungen arbeiten am Ätherleib. GA 107 02.11.1908
Verhältnis Begriff-Wahrnehmung in den Naturreichen - Naturgesetz, Typus, Begriff
GA 224 23.05.1923 (Berlin) Die Schaffung eines Michael-Festes aus dem Geiste heraus. Die Rätsel des inneren Menschen.
1. Jahrsiebt. Die Wichtigkeit der kindlichen Umgebung für die Gestaltung seines Wesens. GA 307 10.08.1923
Inhaltliche Selbstbestimmung des Denkens
Seelenfähigkeiten: Erinnerung - physischer Leib; Denken - Ätherleib; Fühlen - Astralleib; Wollen - Ich. Ich ist ein Willenswesen. GA 157 20.04.1915
Aristotelische Logik ist allerabstraktestes Spinnengewebe, erscheint kurz vor der unendlichen Spiritualität des Christus-Impulses. Beide zusammenzubringen war Aufgabe der mittelalterlichen Philosophie.
Mensch in Aufrichte muss imaginativ in seinem Verhältnis zum Kosmos und im Unterschied zum Tier betrachtet werden. GA 192 01.05.1919
GA 178 15.11.1917 (St. Gallen) Die Erkenntnis des Übersinnlichen und die menschlichen Seelenrätsel
Schon im Wahrnehmen lebt ein Übersinnliches, das durch Meditation (in der Denken und Wahrnehmen zusammenfließen) bewusst werden kann
Drei Prinzipe arbeitet am Menschenleib. 0-7 physisch 7-14 ätherisch 14-21 Astral.GA 055 13.12.1906
Parallelität zwischen Sprechenlernen und Geschlechtsreife: Vorgang von unten nach oben. GA 313 15.04.1921
Mit vollendetem 9. Lebensjahr prüft das Kind die Autorität unbewusst. Es versucht die Persönlichkeit bis ins Private zu durchschauen.GA 303 01.01.1922
GA 181 16.04.1918 (Berlin) Zwölfter Vortrag (Kommentar)
Seelenleben als Schauplatz, Mensch als Mitschöpfer des Weltgeschehens
Astralleib und Schmerz/Astralleib und Ruhe. GA 266c 02.01.1914
Der schaffende Geist des Ursprungs lebt im Menschen und kann immer klarer verstanden werden. GA 061 28.03.1912
Die Seele als treue Bewahrerin des Vergangenen, GA 009
Die Ursache für die Begegnung mit dem kleinen Hüter der Schwelle ist die Trennung von Denken, Fühlen und Wollen in Astral- und Ätherleib.
Der Fisch ist ein Äthertier. GA 230 28.10.1923
Der Mittelpunkt der Ätherleibströme wandert vom Kopf zum Kehlkopf.
GA 172 19.11.1916 (Dornach) Siebenter Vortrag
Erinnerung und Liebe: Liebesfähigkeit gegenüber der Außenwelt muss da sein, weil man in der übersinnlichen Erkenntnis sonst sein Ich nicht aufrechterhalten könnte. GA 205 03.07.1921
Gehirn ist umgewandeltes Rückenmark, Schädelknochen umgewandelte Wirbelknochen. GA 128 20.03.1911
Kopf und Glieder: Kopf von der geistigen Welt, Gliedmaßen und Stoffwechsel von der Erde, Atmung und Herz dazwischen. GA 190 21.03.1919
Gehen, Sprechen, Denken. GA 349 17.03.1923
Erinnerung und Liebe: Gedächtnis durch Rückspiegelungen an Oberflächen der inneren Organe. GA 205 02.07.1921
GA 108 08.11.1908 (München) Über Philosophie und formale Logik
Entstehung der individuellen Menschenseelen in der Evolution durch Inkarnation in einzelne Leiber (wie Wasser in Schwämmchen). Bildung des gegenständlichen Bewusstseins. GA 096 18.02.1907 (Kommentar)
GA 094 07.07.1906 (Leipzig) Populärer Okkultismus Zehnter Vortrag
Die Ursache für Hindernisse in der Geheimschulung ist man in der Regel selber.
1. und 2. Jahrsiebt: Leibbildung anhand von Erlebnissen zwischen Tod und Geburt sowie früherem Berufsleben, 3. Jahrsiebt: Lebensorientierung anhand des früheren Erdenlebens. GA 172 19.11.1916
2. Jahrsiebt: geistige Kräfte wirken im Herz- und Atmungsrhythmus, nicht mehr so sehr im stofflichen Aufbau des Menschen. GA 303 31.12.1921
1. Jahrsiebt: plastizierende Kraft aus der Kopforganisation, 2. Jahrsiebt: Aufbau des Organismus durch Nährstoffverwertung (Blutzirkulationssystem im Zusammenspiel mit der Atmung). GA 308 10.04.1924
GA 293 03.09.1919 Drei Kugeln.jpg
Wie verhält sich das sittliche Leben zum naturwissenschaftlichen Weltbild? GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
Kopf: Luziferische Macht hat das Haupt aus der Tierheit zur jetzigen Gestalt geführt. GA 194 22.11.1919
Schöpferische Kraft des Menschen teilte sich in der Lemuris in Reproduktions- und Verstandeskraft GA 089 02.11.1904
Mensch bleibt am längsten im "Paradies" oberhalb der Erde, Tiere verkörpern sich früher. GA 105 10.08.1908
Meditation ist Hinblicken auf die Entwicklung des Denkens. GA 065 03.12.1915
1. Jahrsiebt; Nachahmung und Muttersprache. GA 298 01.06.1924
Am Ende der Mondentwickelung gab es Tiermenschen, die noch kein Ich tragen konnten. GA 120 17.05.1910
Sinnbildende Phantasie des Kindes ansprechen beim Schreibenlernen. GA 311 13.08.1924
Phantasiearbeit am phlegmatsichen Kind. GA 295 25.08.1919
Vor dem 3. Lebensjahr arbeitet das kindliche Ich unter Anleitung der höheren Hierachien plastisch an der Ausgestaltung der menschlichen Denkwerkzeuge. GA 127 25.02.1911
Leben der Pflanze wird durch den eigenen, innerlich erlebten Bildekräfteleib wahrgenommen. GA 067 07.02.1918
Die Kraft des Gedächtnisses wirkt direkt in den physischen Organismus hinein. Physische Reaktion auf Über- und Unterforderung durch Gedächtnisstoff. GA 304a 19.11.1923
Denken, Fühlen, Wollen: Das Wollen löst im Körper Verbrennungsprozesse aus, das Denken führt zu Salzablagerungen. GA 226 19.05.1923
Die Bewegung der Gliedmaßen wird vom Kopf zur Ruhe gebracht. Die Bewegungen werden in die Brust zurückgestrahlt und werden zum Ton, zur Farbe, zur Sinnesempfindung. GA 293 01.09.1919
Nervenssystem des Menschen als Ausdruck des individualisierten Astralleibes (Spiegelbild tritt in Verhältnis zur Umgebung). GA 055 25.10.1906
Nierensystem ist in ihrer gasigen Grundlage ein Ausstrahlungsorgan für den Astralleib. GA 314 27.10.1922 (I)
Durch künstlerischen Unterricht im Schreiben und Lesen kann das Kind vor dem 9. LJ mit seiner Umgebung verwachsen. GA 297a 28.02.1921
Das Zukünftige (Musikalische) des Erziehers erzieht das Vergange (Plastische) des Kindes. Erziehung als ein wunderbarer karmischer Ausgleich. GA 275 02.01.1915 (Kommentar)
Mensch als Synthese der Naturreiche. Künstlerische Anschauung des Menschen nach Form und Funktion von Kopf, Rumpf und Gliedern. Unterschied Hände und Füße. Didaktik des 2. Jahrsiebts. GA 294 28.08.1919
Der Hüter der Schwelle warnt den Geheimschüler vor dem Übertreten der Schwelle.
Träger des geistigen Lebens im Verhältnis zu anderen Menschen, Keim für die Kehlkopfenticklung vor dem Ich-Bewustsein geformt. GA 015 06.06.1911
1. Jahrsiebt; alle moralischen Worte haben in diesem Alter noch keinen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. GA 330 18.06.1919
Bewusster Christus-Impuls wirkt auf das Kind, wenn es gehen, sprechen und denken gelernt hat. GA 152 07.03.1914
GA 323 10.01.1921 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
Das Sehen von Kausalität sollte durch Bilder ohne den Kausalitätsbegriff vorbereitet werden. Das Kind muss vorbereitenden Stoff haben. GA 306 19.04.1923
Haupt aus dem vorigen Leben gebildet, Glieder weisen auf nächstes Erdenleben, Rumpf mittlere Begegnung (Ausatmung Bild des Vorgeburtlichen, Einatumung Bild des Nachtodlichen). GA 181 25.06.1918
Kind gliedert im Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen in den physischen Leib das hinein, was es herunterträgt aus dem vorirdischen Leben. GA 224 23.05.1923
Einprägungen in den physischen Leib aus dem Kosmos heraus: Zahl (Astralleib), goldener Schnitt (Ätherleib), Maß (physischer Leib), Gewicht Ich. GA 204 23.04.1921
Urteilen und Schließen sind Willenstätigkeiten des Gliedmaßensystems; Kopf und Vorstellen ist alt geworden und stammt aus früherer Inkarnation. GA 205 03.07.1921
Geologisch nachweisbare Tiere, die nur unter damaligen Verhältnissen leben konnten, und solche, die zur Umbildung fähig waren. GA 061 18.01.1912
3. Jahrsiebt: Seelische Entwicklung ist nicht mehr so stark leiblich wirksam, sondern innerlicher. GA 065 13.04.1916
Der Astralleib sorgt dafür, dass das kleine Kind schreit. GA 349 04.04.1923
Die moralisch-religiöse Erziehung in ihrer Metamorphose. GA 218 20.11.1922
Reinkarnation: Nachtodliche Vergrößerung des Ich in die "Oberwelt" - bildet das Astrale und Ätherische des nächsten Lebens auf dem Umweg durch die Mutter. Vorgeburtliche Zusammenziehung des Ich durch die "Unterwelt", bildet physischen Leib und Ich durch den Vater. GA 205 02.07.1921
Wille im Denken als Wirklichkeit bei Robert Hamerling. Cogito ergo sum: Denkend bin ich. In dem vom Willen getragenen erlebten Denken geht man aus den Grenzen der Seele hinaus und tritt in das Weltgeschehen ein.
Durch das Hinunterströmen der Kopfkräfte wird der Mensch geschlechtsreif. Die himmlisch-irdischen Organe werden zu Geschlechtsorganen. GA 170 31.07.1916
2. Jahrsiebt: Kind lebt nicht mehr in den Sinneseindrücken, sondern in demjenigen, was in dem Beobachteten lebt ("etwas Seelischeres als der Sinneseindruck"). GA 305 16.08.1922
Das ist das Merkwürdige in der Entwickelung des Menschen, dass er seine Kräfte nicht als seine eigenen anerkennt...
Das Innenleben/Gefühlsleben des Kindes als Träger der bleibenden Vorstellung bzw. Erinnerung. GA 302 12.06.1921
Kind muss sich zuerst Gehen Sprechen Denken aneignen zu Beginn seines Lebens. GA 306 16.04.1923
GA 196 14.02.1920 (DornachI Vierzehnter Vortrag
Das kritische und urteilende Denken hat die äußere Kultur weit entwickelt und die Fähigkeit zu spirituellem Leben, höherer Erkenntnis und ihrer Verehrung hat sich dadurch zurückgebildet.
Vorstellung von der Erhaltung von Materie und Kraft ist Illusion, die Einsicht in das Wesen der Natur verhindert. Naturreiche werden "abfallen", übrig bleibt, was heute im Innern des Menschen als Einheit von Denken und Moralität lebt. GA 334 05.05.1920
Im Kopf ist das Geistig-Seelische viel mehr materialisiert als im übrigen Leib. GA 065 15.04.1916
... wenn der Weg zu den geistigen Tatsachen nicht schon ein beweisender ist
GA 303 29.12.1921 (Dornach) Siebenter Vortrag Das Kind vor dem siebenten Jahre
Um das 9. LJ treten neue seelische Kräfte auf. GA 297 31.08.1919 (II)
Die Vorstellungen, Empfindungen und so weiter eines langen Lebens, die den Astralleib umändern, werden erst im nächsten Leben eine eingreifende Veränderung im Ätherleib hervorrufen. GA 95 28.08.1906
Die vergänglichen Teile des Menschen als Vermittler zwischen Ewigem im Menschen und Ewigem in den Dingen.
Mondkräfte im Zusammenhang mit Vererbungskräften. GA 317 06.07.1924
GA 296 15.08.1919 (Dornach) Vierter Vortrag
Kuh wächst vom Verdauungssystem (alter Mond) aus in Brust und Kopf; Löwe bildet zuerst Brust, dann Verdauung und Kopf; Mensch wächst von oben nach unten. GA 230 28.10.1923
GA 181 16.04.1918 (Berlin) Zwölfter Vortrag
Kulturepochen: 1. geistiges Wissen formt sich selbst, 2. Verarbeitung dieses Wissens, 3. Anwendung auf die physische Welt, 4. passen die Begriffe auch?
Meditation: Was durch aktiviertes Denken erlebt wird, entschwindet sogleich wieder wie beim Traumerleben, kann kaum erinnert werden. GA 065 03.12.1915
Vorfahren der Tiere, die vom Menschenstamm abzweigten, sind heute verkümmert. GA 054 05.10.1905
Einzelseele beim Menschen, Gruppenseele beim Tier. GA 056 23.01.1908
Eine Steigerung des Lebensgefühls im Alter als Folge von dem aus Liebe zum Lehrer Aufgenommenes. GA 301 26.04.1920
Es ist das Bewußtsein der vorigen Inkarnation … GA 183 25.08.1918
Sensationslust schwächt inneres Ich aus voriger Inkarnation. GA 181 14.05.1918
GA 302a 16.09.1920 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
Träume sind, was aus den Tiefen des astralischen Leibes herausquillt und zur Offenbarung kommt, indem sich der astralische Leib im Ätherleib spiegelt. Man träumt auch im Untergrund des Wachbewusstseins. GA 170 30.07.1916
GA 099 26.05.1907 (München) Dritter Vortrag
Schöne Zusammenfassung zum Wirken der geistigen Bildekräfte. GA 211 14.04.1922
Vorstellen ist Spiegelung der vorgeburtlichen Tätigkeit der Seele. GA 293 22.08.1919
Leibfreies Denken. Normales Denken vom physischen Organismus abhängig.
Wo das Kind vor dem Zahnwechsel ganz Sinnesorgan ist, entwickelt sich später die Phantasiegabe. GA 311 13.08.1924
Werdekräfte der ersten drei Jahrsiebte waren bei den Griechen die Kräfte der "dreifachen Hekate". GA 129 19.08.1911
Erweckung führt zur Wahrnehmung von Tatsachen und Wesenheiten, zu denen sich die sinnlichen Erscheinungen verhalten wie Eis zu Wasser GA 089
Geist ist, was in den Gesetzmäßigkeiten der Welt wirkt und in der menschlichen Intelligenz lebt und als Spiegelung erscheint. GA 060 10.11.1910
Der Mensch: äußerer Hüllenteil (phys. Leib, Ätherleib, Astralleib) und unvergänglicher Wesenskern. GA 054 08.03.1906
Beispiel einer fehlgeleiteten Erziehung: Wenn innere, karmische Fähigkeiten mit der Entwicklung der leiblichen Hüllen nicht zusammenstimmen. GA 118 30.01.1910
Ab dem 12. Lebensjahr beherrscht das Knochensystem, das aus dem Menschen ein Weltkind macht, mit einem inneren, erlebten Verständnis für Kausalität. GA 305 22.08.1922
1. Jahrsiebt; Wesentlichste der Triebkräfte vor dem Zahnwechsel ist die Nachahmung; Kind lebt ganz mit seinem Seelenleben in seiner Umgebung. GA 081 08.03.1922
Aktives Denken wird erlebt wie man sich innerlich in seinem Muskelgefühl erlebt. GA 065 10.12.1915
GA 307 11.08.1923 (Ilkley) Siebenter Vortrag
Höhere Säugetiere haben menschenähnliches Gehirn und Wahrnehmungsvermögen GA 053 09.03.1905
In der lemurischen Zeit erwarb der Mensch zum ersten Male sein Ich-Bewußtsein. GA 105 05.08.1908
Von der Nachahmung zum Autoritätsprinzip. GA 303 31.12.1921
Beim Zahnwechsel gibt es ein Verhärten des Menschen. Mit der Geschlechtsreife gibt es eine Verdünnung aller Lebenskräfte. Beim 21. Lebensjahr gibt es dann wieder eine Verhärtung usw. GA 273 19.01.1919
Das, was sich zwischen dem Menschen und der Außenwelt äußerlich abspielt, ist in der Geschlechtsreife ein innerlicher Vorgang zwischen dem Geistig-Seelischen und dem Körperlich-Leiblichen. GA 076 08.04.1921
Industrialismus macht den Willen sinnlos - Aufforderung zu bewusstem Wollen aus dem Geistigen, z.B. in der Erziehung. Wahrheitsgefühl. GA 296 10.08.1919
Gedanken werden aus dem Willen geboren = 1. Lebenshälfte; Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken = 2. Lebenshälfte (ab 35). GA 181 16.04.1918
Hineinfinden in das Denken; Zahnbildung. GA 307 08.08.1923
Kopf entwickelt sich drei- bis viermal schneller als das Herz (der übrige Organismus). Erziehung muss der Herzentwicklung Rechnung tragen, sonst altern die Menschen früh. GA 181 26.03.1918
Die erste Bedingung der Geheimschulung ist körperliche und geistige Gesundheit.
Anschauung des Tierreichs (Viergetier) als auseinandergelegter Mensch durch musikalisches Verständnis. Harmonisierung im Menschen. GA 308 10.04.1924
Prüfungsangst vor der Geschlechtsreife ist gefährlich für die ganze physiologische Struktur des Menschen. GA 295 21.08.1919
Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch sich seiner inneren menschlichen Freiheit bewusst. GA 307 07.08.1923
Astralleib und Ich-Organisation bauen ab, phyischer Leib und Ätherleib bauen auf. GA 314 23.04.1924
Erforschung der gedächtnisbildenden Kraft durch Meditation. Zurücktreten vom gewöhnlichen Vorstellungsinhalt durch aktives Vorstellen überschaubarer Inhalte. GA 067 18.04.1918
Die Ausbildung des Wunschlebens soll durch hingebungsvolles Lernen zum Erkennen der richtigen eigenen Wünsche führen, die durch die Erkenntnis eine besondere Kraft erhalten.
GA 234 08.02.1924 (Dornach) Über das Traumleben. Die Beziehungen des Traumlebens zur äußeren und inneren Wirklichkeit
Haupt als plastisches Abbild der vorgeburtlichen Kräfte, Haupt als plastizierende Kraft. GA 218 22.10.1922
Erst während der Erdenzeit entstehen die Gliedmaßen in Auseinandersetzung mit der Schwerkraft. GA 230 28.10.1923
Luziferische Geister nahmen die Menschenseele vor dem Mondenaustritt von der Erde fort - so nahme Mensch luziferischen Einschlag auf, die Tiere aber nicht. GA 120 17.05.1910
GA 066 15.03.1917 (Berlin) Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geisterkenntnis
Kopf beim Atlantier tierähnlicher, aber schöner, menschenähnlicher Ätherkopf. In älteren Zeiten ganze Gestalt tierähnlich mit wunderschönem menschlichen Ätherleib. GA 105 04.08.1908
GA 056 24.10.1907 (Berlin) Die Erkenntnis der Seele und des Geistes
Die Zeit ist der sinnenfällige Ausdruck für den Umstand, dass die Tatsachen ihrem Inhalte nach in einer Folge voneinander abhängig sind.
GA 107 17.06.1909 (Berlin) Neunzehnter Vortrag
GA 234 09.02.1924 (Dornach) Die Beziehungen der Traumwelt zur imaginativen Erkenntnis. Das Schuldigwerden gegenüber dem Leben. Die Grundlage des Karma
GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft
Ein von Willen und Gemüt durchzogenes Wissen vom Wesen des werdenden Menschen. GA 293 30.08.1919
Milde ist der Geheimschulung in großem Maße zuträglich, Härte hingegen abträglich.
Erleben der Denktätigkeit als "feine innere Willenshandlung, die ganz von Bewusstsein durchleuchtet ist"
Kopf und Gliedmaßen: Am Kopfende vernichtet der Mensch die makrokosmische Vergangenheit, am Gliedmaßenende lässt er die Wachstumstendenz der Erde nicht zu Ende kommen. GA 208 30.10.1921
Gehen, Sprechen, Denken in Verbindung mit Gliedmaßen, Brust und mit dem Kopf. GA 349 04.04.1923
Mit der Geschlechtsreife schießt der Wille in die menschliche Wesenheit hinein und bildet sich. GA 301 29.04.1920
Während der Geheimschulung erkennt man, dass die Zeichen der Geheimschrift den Kräften der Dinge entsprechen, welche wiederum den Auren von Farbe, Figur und Ton gleichkommen.
Kopf als Bild eines Himmelskörpers. GA 296 11.08.1919
GA 176 05.06.1917 (Berlin) Zweiter Vortrag
Mit der Geschlechtsreife erfolgt die Geburt des astralischen Leibes. GA 302a 22.09.1920
Kopf zurückgebildet. Erläuterung anhand vom Schwertfortsatz im Auge und Behaarung = Tierstufe. GA 181 14.05.1918
GA 181 26.03.1918 (Berlin) Siebenter Vortrag
Die Umgebung der Natur fördert die Geheimschulung in stärkerem Maß als die einer Stadt.
Naturwissenschaftliche Auffassung der Abstammung des Menschen in 1870er und 1910er Jahren. GA 061 04.01.1912
Ätherleib ist Träger bleibender seelischer Gewohnheiten. GA 055 01.12.1906
Die Verwandlung der Ehrfurcht im Kindesalter in segnende Kraft im Alter. GA 304 23.11.1923
Mit der Geschlechtsreife erscheint neben dem physischen Menschen ein zweiter, wolkenartiger Mensch. GA 239 12.06.1924
Das Vorirdische wirkt bis zur Geschlechtsreife in das Irdische hinein. Erst mit der Geschlechtsreife (dritter Mensch) beginnt das eigene Karma. GA 316 21.04.1924
GA 206 06.08.1921 (Dornach) Achtzehnter Vortrag
Die Art des Spielens des Kindes kommt in der zweiten Hälfte der Zwanzigerjahre als lebenspraktische oder weltferne Art wieder zum Vorschein. GA 297a 28.02.1921
Methodisch: Durch Anschauung, nicht durch Spekulation kennenlernen, wie das Seelische im Körperlichen wirkt im 1. JS. GA 310 20.07.1924
Denken, Fühlen, Wollen: Wollen und Denken verhalten sich zueinander wie Kind und Greis, Gefühlsleben steht dazwischen. GA 297 24.08.1919
Phantasie und Gesundheit / Phantasie und Gedächtnis: Gedächtniskinder und Phantasiekinder haben unterschiedliches Wachstum. Aufgabe des Lehrers: Wachstum durch Pflege von Gedächtnis- und Phantasie zu regulieren. GA 293 02.09.1919
Die Vereinigung mit dem großen Hüter der Schwelle kann nur stattfinden, wenn der Geheimschüler den weißen Pfad wählt und nicht aus Egoismus, sondern aus Liebe zu seiner Mitwelt handelt.
Kopf stirbt fortwährend, dadurch wach, muss ständig vom übrigen Organismus neu belebt werden. GA 194 22.11.1919
GA 334 05.05.1920
Lebenslange Wirkung ungezügelter Lehrertemperamente auf das sich entwickelnde Kind. GA 309 13.04.1924
Evolution: Aristoteles: Menschliches Innenwesen überwindet die tierische Bildung. Mensch musste mit seiner Verkörperung warten. GA 122 26.08.1910
Gehirnausbildung durch plastische Kräfte wird durch falsches Spielzeug gestört (Peitschenhiebe). GA 307 10.08.1923
Erziehung aus den individuellen Anlagen des Kindes heraus und ein reiches Seeleben sowie Gesundheit im Alter. GA 120 16.05.1910
Die Aufgabe des Geheimschülers besteht in dem Aushalten des schrecklichen Anblicks des Hüters der Schwelle und seiner Verschönerung.
In der Lemuris trat zuerst die geschlechtliche Fortpflanzung des Menschen ein. GA 105 05.08.1908
Schulische Bildung und Erziehung sollten nach dem geisteswissenschaftlichen Gesetze erst nach dem Zahnwechsel beginnen. GA 192 11.05.1919
Kopf: Kräftezusammenhang (nicht das Substantielle) des übrigen Menschen metamorphosiert sich im nächsten Leben in den Kopf. GA 201 23.04.1920
Der Hüter der Schwelle ist ein eigenständiges astrales Wesen, das mit Hilfe der Geheimwissenschaft geschaut werden kann.
Rubikon: Das Kind Prüft den Lehrer / Erzieher. GA 306 19.04.1923
Vorstellungen sind erinnerbare Bilder der Welt. GA 130 04.11.1911
Die Gefahr der Vorurteile durch zu frühes Urteilen. GA 301 06.05.1920
Grammatikalische Regeln sind wichtig für die Ich-Entwicklung. GA 280
GA 208 21.10.1921 (Dornach) Zwölfter Vortrag
Gehen-, Sprechen und Denkenlernen bilden Grundlagen. GA 306 17.04.1923
1. Jahrsiebt: Erkenntnis der leiblichen Wirksamkeit des Seelischen durch Vergleich mit dem später freien Seelischen. GA 303 29.12.1921
Denken, Fühlen, Wollen: Intelligenz entwickelt sich aus dem Willen des vorhergehenden Lebens, nicht aus diesem. Vorstellen als Folge des Vorgeburtlichen, Wille ist Keim für Nachtodliches. Nur so kann die Entwicklung des Kindes richtig verstanden werden. GA 297 24.08.1919
Das Ich wohnt nicht in Knochen und Muskeln, sondern ergreift sich in dem Gefühl der Aufrichte. GA 067 15.04.1918
Gemeinsame Stammform von Affe und Mensch. GA 094 07.07.1906
Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle erkennt der Geheimschüler seine persönlichen Aufgaben im (Dienste des) Weltzusammenhang(s).
In den ersten drei Lebensjahren Gehen, Sprechen, Denken lernen, symbolisch in drei Erdenjahren Christi. GA 266b 04.11.1910
GA 232 01.12.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
Nur Metamorphosenbegriffe können die fluktuierenden Erscheinungen der Wirklichkeit fassen. GA 183 26.08.1918
GA 129 23.08.1911 (München) Sechster Vortrag
Geisteswissenschaftliche Abstammungslehre - Kopf war zuerst da ("Uranlage des Menschen"), später wurde (zusammen mit der Entstehung der Tiere) der übrigen Leib hinzugebildet. GA 073 12.11.1917
GA 307 17.08.1923 (II) (Ilkley) Vierzehnter Vortrag
GA 296 09.08.1919 (Dornach) Erster Vortrag
Goethes Abneigung gegen das Denken über das Denken - erklärt. GA 067 21.02.1918
Das fühlende sittliche Urteil im Alter zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife. GA 304a 26.03.1923
Astralleib tötet Leben des Ätherleibes ab, dadurch entsteht Bewusstsein und Verhärtung in der tierischen Gestalt (Schalen, Skelett). Beim Menschen hält das Ich einen Teil des Astralleibes vom verhärtenden Leibgestalten zurück, darauf beruht Kulturfortschritt (Kommentar). GA 101 21.10.1907
Goethe konnte die Metamorphose-Idee nicht für den ganzen Menschen ausbilden, weil er nicht zur Imagination, Inspiration und Intuition kam. GA 2016 30.09.1922
Wer Geist nur im Bewusstsein anerkennt, kann theosophiche Evolutionslehre nicht verstehen. GA 054 05.10.1905
GA 051 28.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Neunter Vortrag
Das Kind plastiziert Gehirn und Organismus aus dem Kosmos heraus, 1. Jahrsiebt. GA 276 20.05.1923
Im Alter des Rubikons richtet sich das Verhältnis der Atmung (oberer Mensch) und der Blutzirkulation (unterer Mensch) von 1:4 ein. GA 304a 26.03.1923
Die Regeln und Lehren der Geisteswissenschaft werden ursprünglich in sinnbildlicher Sprache vermittelt.
Durch die Auseinanderlösung von Denken, Fühlen und Wollen wird der Hüter der Schwelle, der aus den Wirkungen der bisherige Leben entstanden ist, für den Geheimschüler sichtbar.
1. Jahrsiebt; Gehen, Sprechen, Denken werden in den ersten Lebensjahren durch Nachahmung erworben. GA 307 10.08.1923
Astralleib wird durch die Vorstellungen der Umgebung geformt. GA 093 23.10.1905
Um das Geistige im aktiven Denken zu erfassen, braucht man ein anderes, durch Willensübungen, Rückschauübung zu erreichendes Bewusstsein, einen Beobachter des Wollens. GA 065 03.12.1915
Kopf formt sich im Mutterleib aus der geistigen Welt. Befruchtung bewirkt nicht die Kopfbildung, sondern ein neues Stoffwechsel- und Atmungsleben. Darinnen sind Ich und Astralleib tätig. GA 190 21.03.1919
Die vier zu erwerbenden Eigenschaften auf dem geisteswissenschaftlichen Prüfungspfad.
GA 059 05.05.1910 (Berlin) Das menschliche Gewissen
Gedächtnismäßiges Aufnehmen von der Autorität bis zur Geschlechtsreife schafft in späteren Lebensjahrzehnten verjüngende Kräfte. GA 297 29.12.1920
Kind schläft zu Beginn seines Lebens, damit sich im Gehen, Sprechen, Denken der moralische Impuls aus dem vorhergehenden Leben hineingießen kann. GA 349 14.04.1923
Vom Denken zur Imagination
"Gruppenseele" entspricht materialistisch Genpool. GA 056 23.01.1908
Grundlage des geistigen Wesens des Menschen ist seine gegenüber dem Tier leibliche Rückgebildetheit. GA 067 15.04.1918
Wie unsere vergessenen Gemütsstimmung unsere Organisation prägen, so entstehen im Gesamtprozess der Erde die Tiere. GA 061 29.02.1912
Anders als bei den Tieren gipfelt die Entwicklung des Menschen nicht bei der Geschlechtsreife; sie nimmt nochmal einen gewissen Aufschwung. GA 314 27.10.1922
Ätherleib ist beim Mann weiblich und bei der Frau männlich, Sonne (männliches Prinzip,Kehlkopf)/Mond (weibliches Prinzip, Lunge). GA 106 08.09.1908
Anthroposophie ist Fortführung dessen, was als Same im deutschen Idealismus angelegt wurde. GA 065 03.12.1915
Frühere Entwickelungszustände der Menschheit werden in Jahrsiebten wiederholt. GA 097 04.04.1906
Das rhythmische System wird mit der bildhaften, phantasievollen Unterrichtsweise nicht überansprucht. GA 311 19.08.1924
Durch körperliche Geschicklichkeit wird man später "lebensklug". GA 311 15.08.1924
Beim Aufwachen kann man objektives Gedankenweben erleben, das zugleich Wachstums- und Lebenskraft ist. GA 207 30.09.1921
GA 166 08.02.1916 (Berlin) Fünfter Vortrag
Zusammenfassung Unterschied Mensch und Tier: Vererbte, intelligente Leibgundenheit des Geistes und der Seele beim Tier. Beim Menschen bleiben Entwicklungsmöglichkeiten offen: Zwischen Geist und Leib schiebt sich das Ich, das durch Wechselverkehr mit der Außenwelt den Leib verändert. GA 060 17.11.1910
GA 193 04.11.1919 (Bern) Zehnter Vortrag
Meditation: Erkraftung des Denkens, Erleben des Willens führt zur Unabhängigkeit von der Leibestätigkeit. GA 065 10.12.1915
Jahrsiebte: Untergliederung. Ich-Bewusstsein und Rubikon. Durchdringung von Nachahmung und Autoritätsdrang. GA 297 31.08.1919 (I)
Aus neuer Weltanschauung wird ein neues Mitgefühl mit der Tierwelt erwachsen. GA 120 17.05.1910
Gegenwärtiger Mensch fühlt schon die Dreigliedrigkeit seines Wesens in ihren Zusammenhängen mit Kosmos, sozialer Umwelt und Erde. GA 190 21.03.1919
Wenn der geistige Blick in die Tiefe der materiellen Welt dringt, taucht ein Weltgedächtnis an frühere Erdzustände auf. GA 061 18.01.1912
Vorstellungsleben (Astralleib) ist träumerischer als Sinneswahrnehmen (Ich). GA 206 12.08.1921
Heute viele "zerrissene, problematische Menschenseelen", die nicht wissen, was sie im Leben sollen. Dagegen starke Erziehung. GA 296 10.08.1919
Der durch das Ich nicht vollzogene Stoffwechsel offenbart sich in Rheumatismus. GA 027
Wenn der Geheimschüler den Hüter der Schwelle passiert, betritt er das Reich des Todes bzw. das des ewigen Lebens.
Alles Wissen von seelischen und geistigen Welten ruht in der Seele und kann durch eigene Geistesforschung oder aus der anderer eingesehen/erkannt werden.
Embryo im Mondzustand, Neugeborenes im Erdenzustand. Übergang schafft das Mondhafte in der Michernährung. GA 354 30.06.1924
Logik: Unterschied von Empfindung, Wahrnehmung und Vorstellung. GA 108 08.11.1908
Rubikon, 9. und 10. LJ: Das Kind ergreift das, was es bisher aufgenommen hat durch sein eigenes Selbst:Sympathie, Antipathie. Natur- und Ich-Trennung. Autorität, Hinterfragung der Autorität. GA 304a 26.03.1923
Der Astralleib kann nicht einziehen, wenn der physischer Leib zu verhärtet ist. GA 317 30.06.1924
Der Zahnwechsel ist Ausdruck eines Kräftekampfes von plastizierenden, aufsteigenden, kopfbildenden Körperkräften und absteigenden Kopf-/Verstandes-/Intellektkräften. GA 302a 16.09.1920
Ausscheiden des Tierreichs aus dem Menschen und Namen der Sternbilder. GA 095 04.09.1906
Christliche Erziehung: Vorbereiten auf das Göttliche in der Natur, erst aber Biblisches im 9. /10. Jahr an das Kind herantragen, da es sonst verhärte. GA 307 15.08.1923
Intuition zeigt, wie eine ganz klare geistige Wirklicheit beschaffen ist
Empfängnis und Tod beim Tier auseinandergelegt. Im menschlichen Haupt durchdringen sich beide; dadurch hat der Mensch Bewusstsein der Unsterblichkeit. GA 181 16.04.1918
GA 349 09.04.1923 (Dornach) Achter Vortrag
Erwachen aus dem gewöhnlichen Bewusstsein durch willenshafte Aktivierung des Denkens. Meditation: Vom Denken zum Erleben des Denkens.
Leitsatz 97. Denken, Fühlen und Wollen immer ineinander vorhanden.
Kopf stammt von Tieren. Mensch ist Mensch durch seine Gliedmaßen, nicht durch seinen Kopf. Sozial gesundendende Anschauung. GA 297 31.08.1919
Zurückgestaute Bildekräfte werden Grundkräfte für das Gedächtnis. GA 312 07.04.1920
Nach dem Zahnwechsel sondert sich das Nerven-Sinnessystem von der Körpertätigeit ab (Atmung, Blutzirkulation, Stoffwechsel) und wendet sich mehr der Außenwelt zu. GA 305 19.08.1922
Im Gegensatz zum Tier muss der Mensch die einfachsten Dinge erst lernen. GA 120 17.05.1910
Kräfte der kindlichen Entwicklung wirklich sehen. GA 301 20.04.1920
Die Suche des Kindes im Rubikon nach etwas Göttlichem, einer geistigen Welt. GA 310 22.07.1924
Astrale Triebe und Begierden des Menschen verkörperten sich in den Tieren als zu früh verhärtete Wesen. GA 104a 17.05.1909
Die drei "verräterischen Gesellen" in Astralleib, Ätherleib und physischem Leib.
Am Erdenanfang war Geistiges viel willensartiger und materieschaffend. GA 061 18.01.1912
Ich denke, fühle, und will mit denselben Kräften als in der Organismenwelt plastisch tätig sind. GA 312 23.03.1920
Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten Jahre für ein Kind, denn es legt die Grundlage durch Gehen-, Sprechen, Denkenlernen. GA 306 16.04.1923
Beim Sehen erscheint das Bild durch die Tätigkeit des Astralleibes. GA 088 29.12.1903
Zukünftige böse Rasse wird aus dem Menschen ausgesondert werden wie früher die Tier ausgesonsert wurden. GA 104 21.06.1908
GA 061, 29.02.1912 (Berlin) Der Tod bei Mensch, Tier und Pflanze
GA 303 31.12.1921 (Dornach) Neunter Vortrag Das Kind vom siebenten bis zehnten Jahre: Pädagogik und Didaktik
Die Philosophie der Gegenwart leidet an einem ungesunden Kant-Glauben.
GA 303 25.12.1921 (Dornach) Dritter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik II
Leitsatz 40. Im Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem kann der Wille unmittelbar eingreifen.
geistige Kräfte ergreifen den Vererbungsleib des Kindes und bilden ihn um (Kommentar)
Ich erneuert den Leib von innen nach außen fortwährend. Jahrsiebte. Leib als Absonderung, Ich als Kraftwesenheit erkennen. Überwindung der Leib-Seele-Spaltung. GA 181 23.07.1918
GA 201 01.05.1920 (Dornach) Zehnter Vortrag
Der Geheimschüler muss sich fragen, was ihn die aktuelle Lage als Mensch unabhängig von seiner persönlichen Biografie angeht. Dann blickt er in die höheren Welten.
Der Zahnwechsel ist Ausdruck eines Kräftekampfes von plastizierenden, aufsteigenden, kopfbildenden Körperkräften und absteigenden Kopf-/Verstandes-/Intellektkräften. GA 302a 16.09.1920 (Kommentar)
Die Umgebung (z.B. jähzorniger Vater) beeinflussen die plastischen Kräfte des Kindes. GA 307 10.08.1923
Die Eurythmie bringt die plastische und musikalische Kräfte in Harmonie zusammen. GA 304a 25.03.1923
Zahnwechsel und Geschlechtsreife sind umgekehrte Vorgänge. GA 076 07.04.1921
Waltet der Astralleib, dann tritt das cholerische Temperament zum Vorschein. GA 295 21.08.1919
Heutige Tiere zwar vom Menschenstamm abgezweigt, aber verkümmert. GA 034 05.10.1905
Blutsystem im Uterus. GA 347 30.09.1922
Anschauende Urteilskraft beruht auf geistiger Produktivität
Der Mensch kann ohne einen Zusammenhang mit der Außenwelt nicht existieren
GA 273 10.10.1918 (Zürich) Der geisteswissenschaftliche Aufbau der Seelenforschung
Das richtige Verhältnis zum geschichtlichen Leben der Menschheit auf der Erde durch unbewusstes Aufnehmen von Unterschieden Mensch-Naturreiche. GA 301 03.05.1920
Denken, Fühlen, Wollen: Wille ist das jüngste Glied des Seelenlebens und bedarf noch ganz der Stütze des Leibes. GA 208 30.10.1921
Mit dem Urteil kann der Mensch sich Richtung und Ziel geben und damit dem Geist folgen und in das Geistige hineinwachsen. GA 084 29.09.1923
Durch Rückbildung des Kopfes entsteht Platz für das Geistig-Seelische. GA 181 14.05.1918
Nur eine Handlung aus Liebe zum Handeln ist eine freie Handlung
Mensch schied andere Naturreiche aus, um selbst ein wollendes, fühlendes und denkendes Wesen werden zu können. GA 232 01.12.1923
GA 076 07.04.1921 (Dornach) Sprachwissenschaft
Entwicklung der inneren Organe und der Knochen durch den Einfluss des Astralleibes und der Ich-Organisation. GA 027
Die dreifache Kraft der Seele: Freiheit, Erinnerung und Liebe. GA 225 22.07.1923
Mit durchdringender Menschenerkenntnis im Kind lesen lernen, um aus Liebe praktisch erziehen zu können. GA 307 10.08.1923
GA 305 18.08.1922 (Oxford) Dritter Vortrag
Damals, als die Erde auftauchte lebten in ihrem Wärmeraum Menschenformen als Wärmewesen. GA 102 16.03.1908
Naturwissenschaft hat sich vom Verständnis des Menschen entfernt. Erziehungskunst muss auf Menschenerkenntnis beruhen. GA 308 08.04.1924
Erst lernt das Kind, dann versteht es das Gerlernte, noch später lernt es die Gesetze kennen. GA 055 24.01.1907
Gehen, Sprechen, Denken in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 23.05.1923
Der Geist in meinem Herzen... - Liebe zur Wahrheit in allen Wesen. GA 266a 24.10.1905
Loslösung des Gefühlsmäßigen der Sprache im 2. JS von der organisch-unwillkürlichen Tätigkeit der Sprachorgane. Zähne: gedankenmäßiges der Sprache; Lippen: gefühlsmäßiges der Sprache. GA 307 08.08.1923
Wenn der Geheimschüler die Geheimschrift beherrscht, hat er einen sicheren Zugang zur geistigen Welt und sichere Verständigung mit seinem Geheimlehrer.
Durch Einwirkung des geistigen Formprinzips entstand aus belebter unbelebte Materie, GA 061 18.01.1912
Strom des Seelenlebens aus unbewussten Vorstellungen, von der Vergangenhei in die Zukunft. GA 115 04.11.1910
Kind gliedert durch Nachahmung Statik und Dynamik in sein ganzes Menschenwesen ein. GA 306 16.04.1923
GA 107 02.11.1908 (Berlin) Siebenter Vortrag
Der Mensch fühlt sich selber wie heraussynthetisiert aus dem Tierreich. GA 301 03.05.1920
Samenkornmeditation
Kopf: Negativform zeigt Taten der vergangenen Inkarnation; Bewegungen der Gliedmaßen bilden Karte für künftiges Karma. GA 183 25.08.1918
Durch lebendige und anschauliche Bilder und konkrete Vorstellungen wird die Phantasie in Anspruch genommen. GA 295 05.09.1919
Geisteswissenschaft macht das Innenleben beweglich. GA 181 14.05.1918
1. Jahrsiebt; durch die Nachahmung blüht die richtige Achtung und Einschätzung des anderen Menschen auf. GA 330 18.06.1919
Denken, Fühlen, Wollen: Wach im Vorstellen, träumend im Fühlen, schlafend im Wollen. GA 174a 14.02.1918
Keine Einwendungen gegen naturwissenschaftlichen Standpunkt; geistige Anschauung möglich; nicht glauben, sondern zunächst als Erzählung hinnehmen. GA 034 05.10.1905
Das Ohr als metamorphosierter Mensch: Steigbügel als Oberschenkel mit Hüfte, Amboss als Kniescheibe, Hammer als Unterschenkel mit Fuß. Schnecke als Eingeweide. GA 218 09.12.1922
Die Gesundheit des ganzen Lebens hängt ab davon, wie man sich in der Nähe eines Kindes benimmt. GA 311 13.08.1924
Der Mensch formt sein Gehirn nach der Geburt, entsprechend seiner Wesenheit die von Leben zu Leben getragen wird. GA 015 06.06.1911
Ich-Bewusstsein ist an die Wahrnehmungen der Sinne gebunden. GA 206 12.08.1921
Die fünfte Bedingung der Geheimschulung ist konsequentes Verfolgen von einmal gefassten Entschlüssen und Opferbereitschaft.
GA 094 03.11.1906 (München) Die Theosophie anhand des Johannes Evangeliums Fünfter Vortrag
Die Kräfte, die den Idealismus der Jugend genannt werden, werden ab dem 21. Jahr wieder zurückgebildet. GA 297 25.11.1919
Didaktik Biologie: Pflanzenwelt in Beziehung zum Irdischen setzen (Kausalitätsverständnis), Tierwelt in Beziehung zum Menschen (Vergleich, Analogie-Verständnis). GA 303 01.01.1922
Innen-außen-Betrachtung der Wesensglieder. Ätherleib = Wachstumskräfte und Erinnerung; Astralleib = Instinkte und Vorstellungen; Ich = Willensakte und Sinneswahrnehmungen. GA 206 12.08.1921
Lebenstableau in besonderen Augenblicken des Lebens. GA 094 28.06.1906
Die Welt ist die Frage, der Mensch die Antwort - blicke immer tiefer in dich selbst. GA 067 15.04.1918
Rubikon: Künstlerisches Unterrichten des Tier, - Pflanzen und Erdenreichs wird der Wille des Kindes angesprochen. Es nimmt alle tierischen Eigenschaften und individualisiert sie. GA 311 14.08.1924
Kernzitat Waldorfpädagogik: Der werdende, sich entwickelnde Mensch wird das größte Problem der zukünftigen Pädagogik sein. GA 330 19.06.1919
1. Jahrsiebt; Leib, Seele und Geist im menschlichen Haupte; schlafender Kopfgeist ermöglicht Nachahmung. GA 293 02.09.1919
Die Konfiguration der zweiten Zähne als plastisches Bild des Gedächtnisses. GA 309 15.04.1924
In dem Lichte, in dem die Welt erstirbt, wird sie schön. GA 202 05.12.1920
Ein im Leben webendes Wissen vom Menschen nimmt das Wesen des Kindes auf wie das Auge die Farbe aufnimmt. GA 036 01.04.1923
Zusammenspiel von Traum und Ätherleib ergibt die Phantasie. GA 227 18.-31.08.1923 Anhang Initationserkenntnis
Was ist Erinnern? Was ist Vergessen? GA 293, 28.08.1919
GA 188 03.01.1919 (Dornach) Erster Vortrag
Nach Goethes Idee der Urpflanze, der geistigen Intuition, deren Bild zu leben beginnt: Um Weise werden zu können muss die bildliche Vorstellung, die Phantasie zur Imagination heraufgehoben werden. Bilder für die Seele, die die Welt zu Bildern werden lassen, wirken gesundend. GA 055 14.02.1907
Anschauende Urteilskraft = Intuition
Embryologie: Der Menschenkeim wird durch kosmische Kräfte gebildet; nur im Mutterleib findet er ein "Tor", um in die physische Welt hereinzukommen. GA 202 11.12.1920
Der Geheimschüler begegnet dem großen Hüter der Schwelle wenn er in der Lage ist, Denken, Fühlen und Wollen durch sein höheres Ich zu regeln.
1. Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphisiert. GA 302a 16.09.1920 (Kommentar)
Kopf als kugeliges Abbild des Kosmos, Rumpf als verformte Kugel, Gliedmaßen als Kugelreste. GA 209 24.11.1921
GA 317 25.06.1924 (Dornach) Erster Vortrag
Waldorfpädagogik ist kein System, sondern will aufwecken - zuerst die Lehrer, dann können die Lehrer die Schüler aufwecken. GA 217 04.10.1922
GA 170 28.08.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
Allgemeine Erziehungsgesetze müssen lebendig erlebt werden, um individualisierte Pädagogik zu ermöglichen. GA 024 01.02.1920
GA 301 05.05.1920 (Basel) Zehnter Vortrag Synthese und Analyse im Menschenwesen und in der Erziehung
Die Folgen seelischer Einflüsse auf das kleine Kind in seiner physischen Organisation treten viel später auf. GA 309 14.04.1924
Vorstellung ist nur ein gegenwärtiges, durch den Leib gespiegeltes Bild. GA 073 05.11.1917
Tiere mussten mit uns unser Erdenschicksal, konnten aber nicht unser Himmelsschicksal teilen. GA 120 17.05.1910
Kopf- übriger Leib als Reinkarnationsmetamorphose. GA 065 15.04.1916
Zähne wirken auf Gedächtnis und Begriffsbildung. Milchzähne: Hauptorganisation (Begriffe). 2. Zähne: ganze menschliche Organisation (Erinnerungsbewusstsein). GA 206 24.07.1921
Wird das Denken übermächtig, ist der Geheimschüler kalt, distanziert und meidet den Alltag.
Die geistige Welt wird mittels Geisteslicht, das vom Ich durch das Herz in die physische Welt gelangt, erst vollumfänglich einsichtig.
Freies Verhältnis des Erwachsenen zur Welt durch gesunde Entwicklung der Wesensglieder in Kindheit und Jugend. GA 058 14.03.1910
Bei "missglückter" Geheimschulung kommt die Veranlagung (Willens-, Gefühls- oder Denkernatur) des Geheimschülers übertrieben zum Ausdruck.
Lesen lernen in der kindlichen Entwicklung im 1. Jahrsiebt bildet feine, seelische Organe aus zum Verständnis der körperlichen Entwicklung im 2. Jahrsiebt. GA 239 12.06.1924
Das Erleben der Willenswirklichkeit im Denken kann nicht erinnert werden. Indem man das bemerkt, erlebt man sich außerhalb des physischen Leibes (Kommentar)
GA 181 01.04.1918 (Berlin) Neunter Vortrag
1. JS: Anpassung phys Leib an Außenwelt. Nachahmung. Bedeutsames Gesetz der Entwicklung: Geste - Sprache - Gedanke. GA 310 19.07.1924
Mensch hat die höheren Tiere aus sich herausgesetzt wie sich eine trübe Flüssigkeit durch Bodensatz klärt. GA 293 23.08.1919
Vorstellen strahlt das Leben vor der Geburt durch Antipathie zurück. GA 293 22.08.1919
Meditation führt zum realen Erleben einer Rückerinnerung an frühe Erdzustände, in denen sich der Mensch zum ersten mal verkörperte. GA 061 04.01.1912
GA 219 01.12.1922 (Dornach) Zweiter Vortrag
Inkarnation durch kosmische Liebe, Exkarnation durch die individuelle Kraft der Freiheit. GA 202 11.12.1920
Die Elastizität der verschiedenen Leiber. GA 113 24.08.1909
Die in das Unbewußte gegangenen Vorstellungen … GA 021
Reinkarnation und Karma: Im schlafenden Wollen wirkt das Karma des vergangenen Erdenlebens, im nächtlichen Schlaf wird das Karma des zukünftigen Lebens gewoben. GA 226 19.05.1923
Mensch ist bewirkt aus dem Weltenall dadurch, dass sich Gedanke aus der Vorzeit mit dem Willen in die Zukunft zusammenorganisiert. GA 202 05.12.1920
Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Schwierigkeit, geistige Erfahrungen zu reproduzieren.
Aufgabe des physischen Organismus im 1. JS ist die Anpassung an die Außenwelt. Die Muttermilch als Brücke zwischend dem vorirdischen Dasein und der physischen Welt. GA 310 19.07.1924
Man braucht Liebefähigkeit, um in der geistigen Welt in ein anderes Wesen einzutauchen
Phantasiebilder wachsen mit dem Kind. GA 304a 30.08.1924
Kurzer Überblick über die physische Hülle, die Ätherhülle und die Astralhülle. GA 055 01.12.1906
Menschen, von denen wir gleich träumen, wenn wir sie erleben, das sind sicher solche, mit denen wir karmisch verbunden sind. GA 234 27.01.1924
GA 081 06.03.1922 (Berlin) Die menschliche und die tierische Organisation
Grundlagenfaktor für ein gutes Gedächtnis: Turnen bringt ätherischen und physischen Leib zusammen. GA 057 18.02.1909
Waldorfpädagogik arbeitet gegen die Automatisierung des Menschen für eine Spiritualisierung. GA 205 03.07.1921
Erinnerung und Liebe: Gedächtnis durch Spiegelung an Außenseiten der inneren Organe. Verdeckt den Blick in die inneren Organe. Grenze zwischen Äther- und Astralleib. GA 205 03.07.1921
Gefühlsleben: Ätherleib ergreift die Materie in den Drüsen, wird aber sogleich wieder losgelassen (Absonderung). Im Haupt ergreift der ÄL die Materie nicht, in den Muskeln und Knochen vollständig. GA 208 30.10.1921
GA 141 14.01.1913 (Berlin) Siebenter Vortrag
›Sie müssen dem Kinde solche Begriffe beibringen, die sich im Laufe des weiteren Lebens des Kindes umwandeln können.‹ GA 293 30.08.1919
Mittels Geheimschulung kann man sich seine sonst unbewusst bleibenden geistigen und seelischen Teile erschließen.
1. Jahrsiebt; Erziehung erfolgt durch Vorbild und Nachahmung bis in die Gedanken und Empfindungen hinein. GA 218 19.11.1922
Anschauende Urteilskraft = erwachtes Bewusstsein = schauendes Bewusstsein
Tiere verkörpern in einseitiger Weise jeweils ein Stück Mensch. GA 309 16.04.1924
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Zukünftige Pädagogik wird die geistig-seelischen Kräfte schauen, die sich aus dem Kind heraus entwickeln. GA 332a 28.10.1919
VI. Die voraussetzunglose Erkenntnistheorie und Fichte’s Wissenschaftslehre
GA 152 07.03.1914 (Pforzheim) Der Christus-Impuls im Zeitenwesen und sein Walten im Menschen
2. Jahrsiebt: Kind nimmt alles Handeln nicht als solches, sondern als eine "bedeutungsvolle Sprache" wahr. GA 306 20.04.1923
Der Ätherleib des sich inkarnierenden Kindes steht in Verbidung zum Volk, der Astralleib zur Mutter und das Ich zum Vater. GA 099 29.05.1907
Für die Ausbildung der "geistigen Ohren" muss der Ätherleib entwickelt werden, der zwischen physischem Körper und Seelenleib steht.
Kleinkinderträume werden gebraucht, um das Gehirn auszuarbeiten. GA 349 09.04.1923
Der freie Geist handelt aus moralischen Ideen, moralischer Phantasie und braucht moralische Technik. Der Unfreie braucht Regeln. GA 004 XII
Affen als zurückgebliebene Menschen. GA 354 09.07.1924
Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. GA 199 18.09.1920 (Kommentar)
Die Gefahren der Geheimschulung existieren nur, wenn ihre Anweisungen nicht befolgt werden.
1./2./3. Jahrsiebt: Die ersten drei Jahrsiebte der kindlichen Entwicklung und ihre pädagogische Behandlung. GA 095 27.08.1906
Geisteswisseschaft sieht geistig-Seelisches als ein Selbständiges an, dass die feinere Gestaltung in den vererbten physischen Leib hineinarbeitet. GA 061 04.01.1912 (Kommentar)
GA 051 01.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Dritter Vortrag
Mensch entwickelt sich durch direkte Wechselwirkung mit dem Geist der Außenwelt, Tier nur durch Vererbung (Vergangenheit). GA 060 10.11.1910
2. Das «Urphänomen»
Um die Seele zu erkennen, muss man das Gesetzmäßige mit künstlerischer Gestaltungskraft durchdringen. GA 024 01.02.1920
Wo Sinneswahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, wo Vorstellungen auftreten, das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. GA 181 14.05.1918
GA 208 30.10.1921 (Dornach) Siebzehnter Vortrag
Leibbildende Ätherkräfte im 1. Jahrsiebt sind "Vorstellungskräfte". GA 301 06.05.1920
Erziehung müßte den Willen, der mit 21 (von unten nach oben wirkend) frei wird, mit den Denken "zusammenschalten", das mit 7 (von oben nach unten) frei wird. GA 307 09.08.1923
Mit dem 12. Lebensjahr kommt das Kind in das Rückläufige des Astralleibes hinein und kann man anfangen, an den Kausalitätsbegriff zu appellieren. GA 306 19.04.1923
Organbildung, Bildung des Bewegungsorganismus (Muskeln, usw.) und Knochenbildung gehen aus dem Zusammenspiel von Nervensystem und Blutsystem hervor. GA 027
Stoffwechsel-Gliedmaßenmensch lebt im Element der Wärme, Feuer. GA 210 19.02.1922
Auf dem Saturn gab es noch keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 120 17.05.1910
Sprache durch Nachahmung, nicht vererbt. GA 349 04.04.1923
Kind lernt sich von seiner Umwelt zu unterscheiden. GA 305 21.08.1922
Bildhafte Darstellung als Notwendigkeit, denn was in die Phantasie hätte eingehen sollen findet seinen Katalysator in sozialen Treibereien. Es spiegelt die gesellschaftlichen Strukturen. GA 199 11.09.1920
Erziehung aus Menschenerkenntnis im Sinne der Naturentwicklung. GA 332a 28.10.1919
Das Erwachen des moralischen, intellektuellen Urteil. GA 218 19.11.1922
Jahrsiebte: Schrittweise Inkarnation (›Befestigung‹) des Ich in den Wesensgliedern. GA 302a 22.09.1920
Durch Vergleich des leibfreien mit dem gehirngebundenen Denken versteht man den Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 334 05.05.1920
Für höhere Erkenntnis sind Devotion, Hingabe und Verehrung notwendig. Ihre Ausbildung wird jedoch durch richtendes und urteilendes Denken erschwert bzw. unterdrückt.
In der Evolution des Tieres gingen Kräfte in äußere Geschicklichkeit, die beim Menschen für die eigene innere Organisation verwendet wurden; nur dadurch konnte der Mensch Ich-Träger werden. GA 120 17.05.1910
Mit dem Eintritt der Geschlechtsreife kommt die Seele nicht von dem Physischen los zwischen dem Einschlafen und Aufwachen.
1. Jahrsiebt; Was passiert, wenn in den Kindergärten nicht das Prinzip der Nachahmung herrscht? GA 318 12.09.1924
Der Monismus fragt nicht nach anderen Prinzipien als Wahrnehmungen und Begriffe
Die starke spirituelle Kraft wird ordnend und gesundend auf die Menschennatur einwirken. GA 105 05.08.1908
Mit der Ausbildung es geistigen Hörens betritt man die geistige Welt und man versteht die rhythmische, mit dem Weltgeheimnis verbindende Natur der religösen Lehren.
GA 303 23.12.1921 (Dornach) Erster Vortrag Aus der Geschichte der anthroposophischen Bewegung
Das Herausschälen des Ich aus seinen Erlebnissen. GA 186 12.12.1918
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. Ätherisches und Astralisches des Kopfes bleibt kosmisch. GA 221 17.02.1923
Kopf: Naturwissenschaft wird feststellen, dass nur der Leib, aber nicht der Kopf von den Vorfahren abstammt. Was im Haupt spielt, stammt aus dem Kosmos. GA 180 13.01.1918
Geistesforschung verhält sich zur Naturwissenschaft wie Zuhörer einer Symphonie zum Beobachter der Luftschwingungen
Gegensatz von Kopf und Bewegungsorganen entspricht makrokosmischem Gegensatz von Sonne und Erde. GA 118 05.03.1910
Sprache, Begriffsbildung und Ich-Vorstellung erarbeitet sich der Mensch an der Außenwelt und unabhängig von der Vererbung, dadurch "belehrt" er seine Organe. GA 060 10.11.1910
Kopf: Wesensglieder in Kopf, Rumpf und Gliedmaßen. Ich lebt a) in Wahrnehmungen der Sinne und b) in Bewegungen der Glieder. GA 205 16.07.1921
Die Vorstellung formt sich ab Beginn des 2. JS so, dass sie in das Erinnerungsvermögen aufgenommen werden kann. GA 297 21.05.1920
Auf die besondere Wendung im 9./10. Lebensjahr muss ein Lehrer besonders eingehen. GA 303 01.01.1922
Die Entwicklung des Ätherherzens und des Astralherzens: Karmabildung vor und nach der Geschlechtsreife.
Ich und Sinneseindrücke im Wachbewusstsein immmer verbunden. GA 052 07.03.1904
GA 304a 01.07.1923 (Dornach) Warum eine anthroposophische Pädgagogik? 2. Vortrag
Haupt: physischer Leib; Brust: Ätherleib; Gliedmaßen: Astralleib; Bilder für Wesensglieder. Ich äußert sich physisch nur im Wachstum des Kindes. GA 296 15.08.1919
GA 115 04.11.1910 (Berlin) Vierter Vortrag
Meditative Erkraftung des Vorstellungslebens führt zur Erkenntnis des Geistigen, das sich mit dem vererbten Leib verbindet (Ätherleib) GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
Milchzähne sind an die Kräfte des Hauptes gebunden, die anderen Zähne an die Kräfte, die aus dem übrigen Organsimus in das Haupt hereinschießen. GA 201 23.04.1920
rheumatische Zustände durch zu wenig Ameisensäure. GA 027
Kopf stammt vom alten Mond, übriger Leib hat sich auf der Erde angegliedert. GA 156 20.12.1914
20.06.1907 (Kassel) Fünfter Vortrag
Durch Bewegung und Eurythmie im frühen Alter könnte man das Gefühl der Schwere überwinden. GA 204 21.08.1919
GA 073 15.10.1918 (Zürich) Naturerkenntnis, Sozialwissenschaft und religiöses Leben im Lichte geisteswissenschaftlicher Anschauung
Neigung zu Rheumatismus und Stoffwechselkrankheiten des Kindes, wenn die Knochen der Mutter verhärtet sind. GA 348 20.01.1923
Je wissenschaftlicher man der Geisteswissenschaft entgegentritt, umso mehr wird man sie verstehen
GA 056 Wichtiges Bild vom sich sukzessive verdichtenden Wasserklumpen für Evolution des Menschen und Absonderung der Tiere. GA 056 09.04.1908
Kopf stammt von Tieren ab UND ist Umbildung des übrigen Leibes in der nächsten Inkarnation - kein Widerspruch. GA 171 21.10.1916
Goethes Metamorphosenlehre: Von der mehr instinktiven Anschauung Goethes durch meditative Übungen zur unmittelbaren Geistanschauung der Anthroposophie. GA 065 15.04.1916
Seelisches Erleben des Menschen in Wollen, Fühlen, Denken, Begehren, Interessen, Intelligenz ist nicht vererbt bzw. vererbbar. GA 060 10.11.1910
Inspiration: Jedes Gefühl ist von einer Inspiration begleitet, die aber in die rhythmische Tätigkeit des Organismus hinein verschwindet.
Der Mensch bereitet seine Vererbungslinie vor der Geburt aus der geistigen Welt heraus vor, um einen passenden physischen Leib zu erhalten. GA 119 25.03.1910
Entwicklung bei Pflanze, Tier, Mensch: Pflanze bis zum fertigen Ätherleib (Befruchtung), des Tieres bis zum Astralleib, des Menschen bis zum Ich, das er von Anfang an wirkend in sich trägt. GA 107 17.06.1909
Sonnentrennung => Verlangsamung im Ätherleib; Mondendtrennung => Abmilderung der Todeskräfte des Astralleibes - Zusammenhang zu GA 67 15.04.1918 Geburt und Tod beim Tier und beim Menschen
Rubikon: Das Kind unterscheidet zwischen dem Eigenen und dem Anderen (hier: als Gleichung dargestellt). GA 311 14.08.1924
Reinkarnation der Tiere nach Arten, des Menschen nach Individuen GA 052 23.03.1904
Bildliche Sprache kommt noch aus dem Vorgeburtlichen. Das Kind über die Kraft der Imagiation lehren stärkt/wirkt in das Physische und auf den ganzen Menschen. GA 293 22.08.1919
Nicht: Der Mensch "besteht aus", sondern "du sollst beobachten lernen". GA 301 20.04.1920
Wenn der Mensch ins Physische eintritt muss er Gehen, Sprechen und Denken lernen. GA 266b 04.11.1910
2. Jahrsiebt: Ausbildung der Erdenreife durch Sinnenreife, Atemreife, Geschlechtsreife. Der Astralleib ("dritter Körper") öffnet den Menschen für die Umwelt. GA 317 25.06.1924
Willensorganisation im Gehirn im direkten Zusammenhang zu Gliedmaßen. GA 304 23.11.1921
GA 105 Sonnen- Erden- Mondentrennungen und ihre Widerspiegelung im Erkennen der ersten vier nachatlantischen Kulturen. GA 105 05.08.1908
Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel noch mehr außerhalb des Leibes. GA 308 09.04.1924
Sünd des Modelleibes und Heilen durch Erziehung. GA 316 25.04.1924.
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Mit dem Innersten unseres eigenen Wesens sich hineinleben in das innerste Wesen des Kindes. GA 304a 14.11.1923
GA 052 07.03.1904 (Berlin) Theosophie und Somnambulismus
GA 207 30.09.1921 (Dornach) Dritter Vortrag (Kommentar)
In den Sinnesorganen des Kopfes ist die Wahrnehmung freies, ätherisches Weben. GA 208 30.10.1921
Wesenheiten der ersten Hierachie, Seraphim, Cherubim und Throne wirken in die sichtbare Welt ein in das Sprechen-, Denken- und Gehenlernen des Kindes. GA 231 18.11.1923
Das Vertrauen in das eigene Streben zum Wahren ist eine Kraft, die von der falschen Bahn fernhält und zur selbstlosen Hingabe an das Geistige beiträgt.
Es gibt keine Grenzen des Erkennens, denn der Mensch findet in allem, was er um sich herum sieht, die zurückgelassenen Spuren seiner eigenen Wesenheit. GA 095 29.08.1906
Ab dem Zahnwechsel verwandelt sich die Hingabe zur Umgebung (Nachahmung usw.) in eine kindlich-künstlerische Hingabe, dieser muss mit Phantasie entgegengekommen werden. GA 304a 14.11.1923
Durch Vergleich des leibfreien mit dem gehirngebundenen Denken versteht man den Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
Anschauung des dreigliedrigen Menschen als Grundlage der Pädagogik. GA 296 15.08.1919
Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräften zu Vorstellungskräften. GA 301 20.04.1920 (Kommentar)
Die dritte Bedingung der Geheimschulung ist das Anerkennen der Tatsache, dass das Innenleben eines Menschen (Gedanken, Gefühle etc.) Auswirkungen auf die Welt hat.
Gehen, Sprechen, Denken ist Nachwirkungen des Himmlischen. GA 219 26.11.1922
Dringen wir mit dem nicht erinnerungsmäßigen Vorstellen durch den Gedächtnisspiegel, dann erhöht sich die Liebefähigkeit. GA 072 31.10.1918
Nerven vermitteln Wahrnehmung der Willensvörgänge im Stoffwechselmenschen. GA 066 15.03.1917
Fischform symbolisiert den Zustand des Menschen vor der Sonnentrennung. GA 105 11.08.1908
Reptilien sind reine Verdauungstiere. GA 230 28.10.1923
Die Gedankenwelt ist der Leichnam unseres Geistig-Seelischen. GA 210 17.02.1922
Lebenslanges Lernen: Was in frühester Kindheit aufgenommen wurde, ist die Grundlage im späteren Lebensalter. GA 192 15.06.1919
GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
Ätherleib der Pflanze: Kraftleib mit dem Prinzip der Wiederholung. GA 089 02.02.1908
GA 054 05.10.1905 Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie (Kommentar)
Mit Geschlechtsreife durchdringt der Astralleib den physischen und den Ätherleib. Beim Mann verwandelt sich die Stimme, bei der Frau u.a. die Brustorgane. GA 311 18.08.1924
Erinnerung an Einzelheiten dürfen verschwinden und in eine Lebensgewohnheit übergehen. GA 306 15.04.1923
Das Ich muss da sein, weil nur es selbst Ursache seines Spiegelbildes sein kann. GA 061 21.03.1912
GA 095 27.08.1906 (Stuttgart) Die Erziehung des Kindes
Der Erzieher muss immer mit dem nächsthöheren Leib auf das Kind wirken.
Übersinnliche Eindrücke versus Gedächtnis. Pädagogik: Achten auf Gleichgewicht von "Gedächtnisfutter". Die Menge ist an körperliche Gesundheit geknüpft und Wirkung des Lehrers kann zur Erkrankung wie auch zur Genesung beitragen. GA 303 27.12.1921
Methodisch: Verständnis des Mikrokosmos durch Studium des Makrokosmos. GA 230 28.10.1923 (Kommentar)
In der Lemuris tritt Mensch zum ersten Mal als fleischlich inkarniertes, geistbegabtes Wesen auf; Absonderung der warmblütigen Vögel und der niederen Säugetiere; Feuerkatastrophe GA 053 09.02.1905
Das Zukünftige (Musikalische) des Erziehers erzieht das Vergange (Plastische) des Kindes. Erziehung als ein wunderbarer karmischer Ausgleich. GA 275 02.01.1915
Intellektueller Anschauungsunterricht und seine Folgen. GA 309 16.4.1924
Man kann physische und geistige Welt parallel wahrnehmen und dann letztere als ursächlich für die erstere erkennen.
Das Geistig-Seelische arbeitet sich im 1. Jahrsiebt im Organismus empor zum Kopf- vom Gliedmaßensystem (Fähigkeit zur Aufrichtung) über das Atemsystem (Spracherwerb) hin zum Zahnwechsel - und arbeitet so die unbewusst aufgenommene Außenwelt in die Hauptesorganisation ein. GA 304 23.11.1921
GA 233 30.12.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
GA 283 08.03.1923 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
Gedächtnis/Ätherleib-Entwicklung sind Grundlage für die Entwicklung im 2.JS
Die Natur wird dem Menschen erst sinnlich-anschaulich durch seine Liebefähigkeit
Umwandlung von Wollen in Denken und vice versa ist weiterentwickelte Goethesche Metamorphosenlehre. GA 181 16.04.1918
GA 065 10.12.1915 (Berlin) Menschenseele und Menschengeist
Aufgabe des 5. nachatlantischen Zeitalters: Erfassen des Spirituellen im reinen Denken (Manas) und finden eines führenden Geistes im Innern der Seele (Buddhi). GA 264 07.03.1907
Im Laufe der Geheimschulung lernt man, die astralen Gegenbilder zu den Dingen der physischen Welt zu sehen.
Nach der Geburt ist der Mensch noch von einem geistigen Organismus umgeben, welcher der ganzen Geistwelt angehört. GA 097 12.01.1907
GA 301 22.04.1920 (Basel) Herz, Blutbewegung und Erinnerung; Nachahmung und Autorität
Die Übungen zur Intuition erfordern, nichts von vorher gekanntem Erleben in seiner Seele haben
Erinnerungen an die Jugendzeit als Kräftequell. GA 177 20.10.1917
Freude und Genuss an der Umgebung schaffen die Kraft für die Bildung der Organe durch Nachahmung. Keine Askese! GA 055 28.02.1907
Wie ergreift der Mensch seine vier Wesensglieder? GA 310 24.07.1924 vorm.
Hinweis auf Jahrsiebte in den Biographien von Napoleon, Raffael und Goethe. GA 180 11.01.1918
Logik ist vom Willen geordnetes und gebändigtes Denkleben. GA 205 08.07.1921
Auch Aristoteles drängt aus dem Menschen hinaus, was er nur im Menschen vorfindet
Erforschung der geistigen Welt führt nicht zwangsweise zu einer Seelenstimmung, die gleichbedeutend einer Abkehr vom Alltag ist.
Denken von innen wie die Lebensprozesse erleben. GA 065 10.12.1915
Das Gedächtnis zu erüben, heisst genau zu beobachten und bewusst zu erinnern. GA 108 18.01.1909
Das physische Organ ist unvollkommen, die Musik muss geistig umgewandelt werden. GA 118 12.04.1910
Menschliches Gehirn ist umgewandeltes Rückenmark vom alten Mond. GA 171 21.10.1916
Im gehirngebundenen Denken wird immerzu sprießendes Leben abgetötet und das Verhärtungsprodukt wieder aufgelöst. GA 334 05.05.1920
Auf dem Mond ist eine Welt, welche Wesen in sich hat, die einmal hier auf Erden unter uns lebten, uns gelehrt haben in unseren früheren Erdenleben. GA 234 27.01.1924
Frühe praktische Tätigkeiten und spätere Lebensgeschicklichkeit. GA 60 12.01.1911
Grundfrage der Erziehung: Wie bringen wir das sich im Kopfe emanzipierende Denken mit dem in den Gliedern sich emanzipierenden Willen in die richtige Harmonie? GA 307 09.08.1923
Ein Teil des Ätherleibes als Träger von Erinnerung und Gedächtnis. GA 303 29.12.1921
Nach der Geschlechtsreife verliert der Mensch das lebendige Denken. GA 217 07.10.1922
Geist ist, was in den Gesetzmäßigkeiten der Welt wirkt und in der menschlichen Intelligenz lebt und als Spiegelung erscheint. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
Sonnen- und Mondwirkung im Schicksal. GA 234 27.01.1924
Der Mensch wird immer ärmer an Begriffen, weil das Gehirn mineralisiert. Lebendige Begriffe der Geisteswissenschaft müssen mit den Ätherleib erfasst werden. GA 176 05.06.1917
Mensch muss zwischen Geburt und Tod Gehen, Sprechen, Denken entwickeln. GA 266b 04.11.1910
Der Geheimschüler erkennt den Sinn des Lebens in der sinnlichen Welt.
Imaginatives Vorstellen ist von ätherischen Kraftströmungen durchzogen, die leibgestaltend wirken. GA 297a 17.01.1922
GA 205 01.07.1921 (Dornach) Fünfter Vortrag
GA 073a 17.06.1920 (Stuttgart) Geisteswissenschaft, Naturwissenschaft, Technik - Öffentlicher Vortrag, gehalten für Studenten der Technischen Hochschule und Aussprache
Dem Denken als Spiegelbild am physischen Leib liegt unbewusstes Imaginieren des Ätherleibes als sein Substantielles zugrunde
Theorie vom Nervensystem abgeleitet von Telegraphenleitungen. GA 303 02.01.1922
Mineralreich von Pflanzen und niederen Tieren abgelagert
Sinnmäßig über den Intellekt des Kindes gehen: durch die Liebe zur Autoritätsperson behält das Kind etwas im Gedächtnis was im Reifeprozess Sinn erhält. GA 297 27.11.1919
Feurig-flüssige Erdzustände, Feuernebel GA 053 09.03.1905
Was wir in der Kindheit unter dem Impuls der Autorität und aus Liebe zu dem Lehrer, in uns aufnehmen, wird zur inneren Belebung im späteren Alter. GA 302a 16.10.1923
Das Ich-Gefühl als Gewahrwerden eines Bleibenden in den wechselnden Erlebnissen. Dem Ich ist die Erinnerung (Vergessen) eigen, dem Astralleib das Bewusstsein (Schlaf), dem Ätherleib das Leben (Tod), GA 013
GA 034 01.05.1907. Die Erziehung des Kindes vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft
GA 306 19.04.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
Erklärung anhand des Faust (Goethe), wie Goethe die Phantasie erklärt. GA 210 25.02.1922
Im auf- und absteigenden Wasserkreislauf lebt die Astralatmosphäre der Erde
Die geistige Welt ist für jeden zugänglich und für den Einzelnen geht es vor allem um das Entdecken der in ihm schlummernden Kräfte, die den Zugang ermöglichen.
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. GA 174 21.01.1917
Denken, Fühlen, Wollen: Wollen ist verbunden mit organischer Tätigkeit. GA 208 06.11.1921
GA 183 18.08.1918 (Dornach) Zweiter Vortrag
Atmungsprozess im Sprechen und Singen ist ein Zusammenwirken von Erinnerung und Liebe. GA 218 04.12.1922
Die ganze Erde war früher in einem viel ätherischeren Zustand (Akasha) GA 053 09.02.1905
GA 128 22.03.1911 (Prag) Dritter Vortrag
Der Gelenkrheumatismus entsteht durch das direkte Eingreifen des Astralleibes auf den phyischen Leib. GA 314 23.04.1924
Ab dem 9. Jahr: Naturgeschichlichen Unterricht nach dem Menschen im Mittelpunkt ausrichten. GA 297 21.08.1919
Ein zu schwacher Astralleib kann zu Krankheiten, wie Asthma, führen. GA 349 14.04.1923
Die Zähne als wichtigstes Denkorgan: "Das Kind entwickelt die Zähne wegen des Denkens." GA 307 08.08.1923
Die Wirkung der Sprache bei der Geschlechtsreife. Das Willenssystem im Zusammenhang mit dem Stoffwechselsystem. GA 306 17.04.1923
Gedächtnis: Verwandtschaft von Nachbild (im Auge) und Erinnerung (durch den ganzen Menschen). 23.04.1920
Zahnwechsel und Geschlechtsreife sind umgekehrte Vorgänge: die Geschlechtsreife markiert das Eindringen des Astralischen ins Körperliche/in den unteren Menschen, der Zahnwechsel markiert das Freiwerden des Ätherischen vom Körperlichen/aus dem Kopf. GA 076 07.04.1921
Was ist Religion...
Mineral- und Pflanzenreich zeigen nur ihre Außenseite, Tier- und Menschenreich erscheinen nur als Embryos ihres eigentlichen Wesens (Vorstellung und Wille). GA 188 05.01.1919
Feuer - Herzanlage Luft und Licht - Atmungs- und Nervenanlage Schall - Tanz der Stoffe - lebendiges Eiweiß Gedanke und Wort - mineralische Substanz (Asche) und Knochensystem. GA 102 16.03.1908
Die Menschen der Urzeit hatten eine Phantasie, die wie ein Instinkt gewirkt hat. GA 354 06.08.1924
GA 205 16.07.1921 (Dornach) Zwölfter Vortrag
Methodisch: Nebeneinander-Geschaffensein der Organismen nicht denkbar, wenn Welt physisch gedacht wird (Grund für die Überwindung Linnés); aber doch denkbar, wenn eine geistige Welt als Verbindung zwischen den getrennten physischen Organismen vorhanden wäre. GA 061 04.01.1912
Zum Sprechen lernen sind die Zähne notwendig. GA 307 08.08.1923
Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose. GA 073 12.11.1917
Gehirnentwicklung durch Ätherkräfte (ausführlich), Vergleich der Modellage des Gehirns durch Ätherkräfte und Vorbereitung des physischen Leib des Jesus von Nazareth durch Christus. GA 109 03.06.1909
1. Jahrsiebt; Nachahmen der Wesen der geistigen Welt und Weiterführung der Nachahmung in der physischen Welt. GA 297 09.08.1919
Anfang der physischen Welt durch Erkenntnis des wahren Menschenwesens zu erkennen. GA 056 09.04.1908
Gedächtnis hängt an einer ordentlichen Organisierung des physischen und Ätherleibes. GA 317 06.07.1924
Erziehung ist nur aus der Kenntnis des vollständigen Menschen - auch des vorgeburtlichen und nachtodlichen - möglich. GA 297 24.08.1919
Lebenszustände (Seele), Bewußtseinszustände (Geist), Formzustände (Leib). GA 293 29.08.1919
Die Bildekräfte, die im ersten Jahrsiebt bis zum Zahnwechsel wirken, können später zur intuitiven Erkenntnis angewendet werden. GA 191 04.10.1919 (Kommentar)
GA 105 10.08.1908 (Stuttgart)
Ein gesunder Blick auf die Dinge zeichnet sich durch Ausgeglichenheit und Nüchternheit aus und vermeidet Einseitiges, Übertriebenes.
Eine der wichtigsten sozialen Fragen ist die Erziehungsfrage. GA 296 09.08.1919
Leibliches und Denken stammen aus der vorgeburtlichen Welt; nur Gefühl und Wille werden auf der Erde neu und für das Nachtodliche Leben ausgebildet. Lehrer müssen "unanschaulich" durch Autorität wirken, nicht auf das Intellektuelle, sondern auf das Moralische in den Kindern.
Plazenta bildet die geistige Umgebung des Embryos und gibt den Geist allmählich an das Kind ab. GA 352 23.02.1924
GA 232 25.11.1923 (Dornach) Dritter Vortrag
Mensch passt sich an Verfestigung der Erde durch das Abstoßen der Schalentiere, Würmer, Fische an. GA 053 09.02.1905
Darwin bräuchte nicht materialistisch interpretiert zu werden. GA 061 28.03.1912
Astralleib der Pflanze wirkt von außen in der Metamorphose und im Abschluss des Wachstums nach oben. GA 107 21.10.1908
Die Umgebung (städtisch oder ländlich) hat Einfluss auf die Geheimschulung, kann das seelische Organ aber nicht völlig deformieren.
GA 056 09.04.1908 (Berlin) Erdenanfang und Erdenende
Franz Brentano und der Wille
Entwicklung des Kindes im Bezug auf das Urteil: Zunächst regsam in den Gleidmaßen (Wille), dann im rythmischen System, dann im Nerven/Sinnessystem. GA 077a 28.07.1921
Menschenerkenntnis der Waldorfpädagogik ist nicht "scharf konturiert", sondern webt und lebt zwischen Lehrer- und Kinderseele. GA 308 08.04.1924
Bedeutung der Idee der Pflanzenmetamorphose wird nur im aktiven Nachvollzug verständlich
GA 297 21.05.1920 Skizze Jahrsiebte.jpg
Zu früh gelehrte Kausalität vertrocknet die Seele und tötet Gefühle. GA 307 15.08.1923
Gefährdung der Menschheitsevolution am Ende der Atlantis: Unordnung der Seelenvorgänge. GA 152 05.03.1914
Aus Lebendigem und unlebendigen Elementen entstand durch geistiges Formprinzip eine Wechselwirkung der Anpassung, GA 061 18.01.1912
Zahnwechsel: Nicht mehr nur Nachahmung als Entwicklungsweg, sondern halb-bewusster Wunsch nach Übernahme moralischer Werte von einer Autorität. GA 024 01.02.1920
Menschenkundliche Erkenntnis (z.B. der Jahrsiebte): die Dinge sind nicht streng voneinander geschieden, will man aber etwas Ordentliches erkennen gerade für das praktische Leben, so muß man die Dinge ordentlich scheiden. GA 301 10.05.1920
Ein von Willen und Gemüt duchzogenes Wissen vom Wesen des werdenden Menschen. GA 293 30.08.1919 (Kommentar)
In den Nahrungsmitteln leben die Impulse für den Zahnwechsel. GA 188 24.01.1919
GA 055 25.10.1906 (Berlin) Blut ist ein ganz besonderer Saft
Die innerliche musikalische Erlebnisse des Kindes in den Epochen des 2. Jahrsiebts. GA 303 31.12.1921
GA 096 14.05.1906 (Berlin) Erziehungspraxis auf der Grundlage spiritueller Erkenntnis
Labortische zu Altären. GA 118 13.04.1910
Geburten der Wesensglieder des Menschen in dessen Entwicklung am Beispiel des Ätherleibes: löst sich mit Zahnwechsel aus dem physischen Leibe wie eine Wolke und wirkt einerseits in Wachstum und Ernährung (physischer Organismus) und andererseits in Phantasie und in der Liebe zur Umwelt (seelische Organisation). GA 304a 30.08.1924
Ignoriert man die Regeln der Geheimschulung unterliegt man Täuschungen & Illusionen in der höheren Welt & verliert den Halt in der Sinnenwelt.
Geisteswissenschaftliche Lehren und Literatur ist für Menschen/Geheimschüler in der Stadt besonders wichtig.
Drei Vorstufen des Mysteriums von Golgatha
Es kommt bei einer Wahrheit nicht bloß darauf an, daß man sie als Wahrheit hat, sondern daß man weiß, wie wichtig man die betreffende Wahrheit nehmen muß für die Gesamterklärung des Daseins. GA 118 05.03.1910
In Akasha-Materie inkarnierte sich geistig-seelischer Mensch, in ihr waren alle anderen Naturreiche enthalten. GA 053 09.02.1905
Didkatik Biologie: Pflanzenwelt kann nicht wie die Tiere als vereinseitigte menschliche Organsysteme geschildert werden, sondern nur im Zusammenhang mit der ganzen Erde. GA 301 03.05.1920
Begriffe von Kraft und Stoff
Abzweigung der Vögel und Reptilien aus der Menschheitsevolution - unterschiedliche Menschenvorfahren für beide Gruppen. GA 100 22.11.1907
GA 297 28.07.1921 (Darmstadt) Fragebeantwortung am pädagogischen Abend
1. Jahrsiebt; Kind lernt durch Nachahmung. GA 034 01.05.1907
Altes Mysterienwissen: Kopf vom Fixsternhimmel gebildet, überiger Leib (Herz als Zentrum) von der Sonne. GA 180 29.12.1917
Da ich aber überhaupt nicht liebe mich zu wiederholen... GA 063 19.03.1914
Die lose Wolke des Astralleibes zieht von der Haut aus über die Nervenstränge in den Körper ein. GA 311 18.08.1924
Ich-Einschlag von oben im Wesensgliederkreuz. GA 115 04.11.1910
Metamorphosenlehre: Naturwissenschaft (Darwinismus) arbeitet mit alten Begriffen. Neues durch Goethe, der die alten Begriffe flüssig machte; Weiterführung in der Geisteswissenschaft. GA 176 05.06.1917 (Kommentar)
2. Jahrsiebt: Seelisch lebt im Kind das freigewordene Plastisch-Anschauliche, organisch wirkt in ihm das Musikalische im rhythmischen System. GA 307 11.08.1923
1. Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel. GA 201 01.05.1920
2. JS: Ausbildung des Ätherleibes. Kind verbindet sich mit dem Leib bis zum Knochensystem. 3. JS: Jugendlicher muss sich selbst in ein Verhältnis zur Außenwelt bringen. GA 303 03.01.1922
GA 174b 26.04.1918 (Stuttgart) Fünfzehnter Vortrag
Gehenlernen ist das Bild für das Geistigste des Menschen. GA 306 17.04.1923
Nervenvorgänge bei Erinnerung und Wahrnehmung. 1.75.6 GA 084 14.04.1923
musikalische Kräfte streben mehr gegen die Peripherie, plastische Kräfte mehr ins Innere des Menschen. GA 302a 16.09.1920
Heutige Wissenschaft ist gerechtfertigt, indem sie Technik bringt, aber nicht zur Erklärung der Geheimnisse des Weltalls
GA 239 12.06.1924 (Breslau) Dreizehnter Vortrag
Astralleib: Bezeichnung, da in Beziehung zur Sternenwelt. GA 097 12.01.1907
Nicht das Erreichen, sondern das Streben nach den Bedingungen der Geheimschülerschaft ist entscheidend.
Freiheit und Liebe wachsen im Menschen zusammen. GA 202 19.12.1920
Geburt und Tod spielen im Menschen geistig dauernd ineinander - dadurch hat er ein Gefühl der Unsterblichkeit. GA 067 15.04.1918
Metamorphose Gliedmaßen zum Kopf nur durch Umstülpung möglich. Kopf als Kugel, Gliedmaßen als Radien. Kopf hat Mittelpunkt im Innern, Glieder haben ihren überall im Umkreis. GA 293 01.09.1919
"Geburt des Ätherleibes" ist formelhafter Ausdruck, soll aber zu einer Methode für die Behandlung der Tatsachen werden. GA 076 07.04.1921
GA 118 10.05.1910 (Hannover)
Materialismus des 19. Jahrhunderts führt am Ende des 20. zum Krieg aller gegen alle. Eine weithin popularisierte spirituelle Weltanschauung ist nötig. 06.08.1921
Der Mensch wird nach der Geschlechtsreife seelisch frei. Die Mondenkräfte verwandeln den Leib noch einmal. GA 318 11.09.1924
Geisteswissenschaftliche Abstammungslehre - Kopf war zuerst da ("Uranlage des Menschen"), später wurde (zusammen mit der Entstehung der Tiere) der übrigen Leib hinzugebildet. GA 073 12.11.1917 (Kommentar)
GA 330 11.07.1919 (Stuttgart) Die übersinnliche Wesenheit des Menschen und die Entwickelung der Menschheit
Im reinen, wachenden Bewusstsein ist Ich aus voriger Inkarnation anwesend - wird durch äußere Sinneswahrnehmungen überdeckt. GA 181 14.05.1918 (Kommentar)
GA 201 25.04.1920 (Dornach) Neunter Vortrag
Verstehen nicht durch das Nerven-Sinnes-System, sondern, vermittelt über das Gehirnwasser, durch das rhythmische System bzw. das Fühlen. GA 302a 21.09.1920
Die Wahrnehmung ist nichts Fertiges, erst Wahrnehmung und Begriff zusammen machen das ganze Ding aus.
GA 180 11.01.1918 (Dornach) Zwölfter Vortrag
GA 172 27.11.1916 (Dornach) Zehnter Vortrag
Geisteswissenschaft übernimmt Gewissenhaftigkeit der Naturwissenschaft. GA 079 25.11.1921
Jahrsiebte können im eigenen Leben beobachtet werden, wenn man sich trainiert, "intim" auf das eigene Leben zu schauen. GA 217 12.10.1922
Die Gedanken, die wir in lebendigem Verkehr mit der Sinneswelt gewinnen, haben die Wärme des Erlebten in sich
Bis zum Zahnwechsel strahlen die Kinderkrankheiten vom Nerven-Sinnessystem heraus in den übrigen Organismus. GA 306 17.04.1923
Das Seelisch-Geistige plastiziert Spuren ins Gehirn. GA 319 02.10.1923;
Im 1. Jahrsiebt Dankbarkeit, im 2. Jahrsiebt Liebesfähigkeit. Nach der Geschlechtsreife Pflichtmäßigkeit nach den Gesetzen und Bedingungen des Seelisch-Geistigen. GA 306 21.04.1923
GA 202 27.11.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
GA 213 14.07.1922 (Dornach) Neunter Vortrag
Kopf stammt von den Tieren ab (1. Darstellung?). Gehirn ist aufgeplustertes Rückenmark. GA 171 21.10.1916
GA 217 07.10.1922 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
GA 170 26.08.1916 (Dornach) Elfter Vortrag
Welt erscheint zunächst als Zweiheit und wird im Erkennen zur Einheit verarbeitet
Gehen lernen durch das Ich, Sprachempfindung durch den Astralleib und Denkkraft durch den ätherischen Leib. GA 224 28.04.1923
3. Jahrsiebt: Die Urteilskraft soll erst heranerzogen werden, wenn der Sinn für das Individuelle erwacht (Beziehung der Geschlechter). GA 096 14.05.1906
Prinzipien in der Entwicklung des Kindes (Überblick). GA 094 28.06.1906
Im Astralleib leben viele verborgene, unerklärliche Dinge, die Folgen im späteren Leben haben können. GA 143 15.01.1912
GA 310 24.07.1924 nachm. (Arnheim) Neunter Vortrag
Wärmeorgan (an der Stelle der Fontanelle) beim Urmenschen, durch das Kraftströme zum Herzen gingen. GA 102 16.03.1908
Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. GA 198 10.07.1920 (Kommentar)
Kopf und Leib: Einführung des Gedankens über regelmäßige und unregelmäßige Naturerscheinungen. GA 170 30.07.1916
Sprache ist etwas, was in umgewandelten Kräfteformen von einer Inkarnation in die andere übergeht, GA 135 23.01.1912
1. Jahrsiebt: Bildekräfte sind plastisch wirksam - der ganze Organismus wird vom Kopf aus geformt. 2. Jahrsiebt: Bildekräfte sind musikalisch wirksam - der Organismus wird maßgebend vom rhythmischen System bestimmt. GA 304a 10.08.1923
Keine fixierte Wissenschaft (Bücher) in der Schule! GA 310 19.07.1924
Kind bildet bis zum Zahnwechsel Gehen, Sprechen, Denken aus, GA 310 18.07.1924
Didaktik Biologie: Pflanzenreich und Erde, Tierreich und Mensch - diese Unterscheidung führt zu einem Gleichgewicht zwischen Intellektuellem und Gemüthaften in der kindlichen Seele. GA 301 03.05.1920
Der Mensch als Doppelwesen führt die Welt der Unsterblichkeit zu.
1. JS: Kind wegen Nachahmung nur über das körperlich Wahrnehmbare zu erreichen. GA 036 16.09.1922
1. Jahrsiebt; Sprache wird durch Nachahmen gelernt; dreierlei Schicksal verweben den Menschen beim Gehen-, Sprechen- und Denkenlernen. GA 226 19.05.1923
Die Entwicklung der Urteilskraft durch die Phantasie des Kindes: das Gefallen und Missfallen am Guten und Bösen - Moralität im Gefühl als lebendiges, nachhaltiges Erlebnis von Sittlichkeit. GA 218 19.11.1922
Als denkeder Mensch im Unterbewusstsein einschläfernd
Evolution: Weichkörperigkeit des frühen atlantischen Menschen. Keine Fossilien. GA 129 23.08.1911
Naturkräfte sind Gedanken der Geister der Form
Der Ätherleib ist viel schwerer umzugestalten als der Astralleib. GA 094 28.10.1906
Manche verdorbenen Verdauungsorgane des späteren Lebens rühren vom falschen Sprechenlernen her. GA 307 10.08.1923
Ich-Bewusstsein und Rückerinnerung. Ich spiegelt die Vorstellungen, sodass sie zu Erinnerungen werden können. GA 060 27.10.1910
Auf Grundlage dieses Gleichgewichtsuchens bildet sich das Sprechen lernen. GA 224 23.05.1923
1. Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel (Kommentar). GA 201 01.05.1920
Weichkörperiger Mensch aus einer eiweißartigen Substanz. GA 354 09.07.1924
GA 202 19.12.1920 (Dornach) Zwölfter Vortrag
Die Entwicklung des Tieres hört mit der Geschlechtsreife auf. Der Mensch entwickelt sich noch weiter. GA 323 08.01.1921
1. Jahrsiebt: "ein Sich-Konzentrieren der ganzen menschlichen Organtätigkeit auf das Einfügen des festen Gerüstes", Zahnwechsel: Abschluss der Verhärtungstendenz GA 312 01.04.1920 (Kommentar)
Erwachen des inneren Zuschauers durch Willensübungen - Aufmerksamwerden auf das Wesen ("Schatten"), das mit seiner Beurteilung der eigenen Taten das Karma des nächsten Lebens vorbereitet. GA 065 24.03.1916
Alles Materielle ist umgewandeltes Geistiges. GA 061 18.01.1912
Nur durch Geisteswissenschaft kann sittlicher Menschenwert Grund und Boden gewinnen. GA 334 05.05.1920
Sprache ist die verkörperte Vorstellungswelt. GA 135 20.02.1912
Vom Kopf aus gehen alle plastische Bildungskräfte aus. GA 218 31.12.1921
1. Jahrsiebt; Mensch ist ein nachahmendes Wesen. GA 218 20.11.1922
Stärkung der Ich-Organisation durch Bienengift bei Rheumatismus. GA 351 12.12.1923
Lehrer muss Menschenliebe aus konkreter Menschenerkenntnis lernen; Seminarkurse für Lehrer. GA 310 18.07.1924
Rubikon: Volles Ich-Bewusstsein erwacht. Gefühlsmäßiges Verständnis für die Pflanzenwelt erwacht. GA 310 20.07.1924
Der menschliche Körper konsumiert Magnesium bis zur Geschlechtsreife. Danach wird es durch die Milchbildung wieder abgeschieden. GA 316 04.01.1924
GA 205 03.07.1921 (Dornach) Siebenter Vortrag
GA 065 24.03.1917 (Berlin) Die Unsterblichkeitsfrage und die Geistesforschung
GA 220 26.01.1923 (Dornach) Zehnter Vortrag
Labile Gestalt des Menschen, Tiere in Übereinstimmung mit Erde gebaut; dadurch freies Denken. GA 067 15.04.1918
Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen heißt die Erkenntnis der Welt in Begriffen und Ideen ist nahe gekommen. GA 058 02.12.1909
Bis zum Zahnwechsel geht die physische Entwicklung vom Nerven-Sinnessystem aus, die äußeren Eindrücke wirken durch den ganzen Organismus hindurch. GA 305 19.08.1922 (Kommentar)
Gestaltungsprinzip der Organismen wird in innerlicher Beweglichkeit der Gedankenkräfte nachgebildet. Nicht bloß äußere Betrachtung der Weltwesen, sondern mit diesen zu einer Einheit zusammenwachsen.
Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet auch das Geistige innerlich physisch nach; Gehen, Sprechen, Denken, GA 307 10.08.1923
Jahrsiebte: Ursächlichkeit innerhalb derselben, Revolutionen dazwischen. GA 328 03.02.1919
2. JS - Gefühl für das Zusammenstimmen von Gesten, Wahrnehmung von Bildhaftem, Interesse für die Sprache; religiöses Verhältnis zur Welt verwandelt sich in moralisches. GA 310 19.07.1924
Die Persönlichkeit wird mit dem Astralleib freigelegt. GA 095 27.08.1906
Das Wollen führt durch Verstärkung der Sympathie zur Phantasie und weiter zur sinnlichen Imagination (=Wahrnehmung). GA 293 22.08.1919
In Zukuft wird man - abhängig von der Sternenkonstellation - Lebendiges aus Totem erzeugen können. GA 175 13.03.1917
Wie unsere vergessenen Gemütsstimmung unsere Organisation prägen, so entstehen im Gesamtprozess der Erde die Tiere. GA 061 29.02.1912 (Kommentar)
Menschliche Gestalt verkörpert den Typus des Tierreichs (Kommentar)
Der Kopf stammt von ätherischen Tierformen des alten Mondes ab. GA 181 01.04.1918
In Gehirn und Nervenorganisation ist eingedrückt, was durch Nachahmung im Gehen-, Sprechen, Denkenlernen erlebt werden. GA 306 16.04.1923
Mantram: Sieghafter Geist / Durchflamme die Ohnmacht / Zaghafter Seelen.
Vererbung: Mutter vererbt mehr die Eigenschaften des Volkstums, Vater mehr das Individuelle. GA 192 15.06.1919
Intuition und Beobachtung sind die Quellen des Erkennens
GA 152 05.03.1914 (Stuttgart) Die drei geistigen Vorstufen des Mysteriums von Golgatha
2. Jahrsiebt Untergliederung: siebtes, neuntes, zwölftes Jahr. GA 293 02.09.1919
GA 239 15.06.1924 (Breslau) Sechzehnter Vortrag
Künstlerischer Unterricht zur Willensstärkung im Übergang zum Rubikon. GA 297 21.05.1920 (Kommentar)
Plastische Kräfte, die zur Ausbildung der zweiten Zähne geführt haben, metamorphisieren sich im 2. Jahrsiebt zu seelischen Kräften. GA 036 16.09.1922
Wiederum mit der Geschlechtsreife werden Kräfte, die uns in die Außenwelt einführen, selbstständig. GA 301 06.05.1920
Die richtige Erziehung, vor allem das Einträufeln von Kunst bildet die Grundlage für die spätere selbstständige Urteilskraft und den Willensdrang. GA 293 02.09.1919
Dreigliederung: Atmung im Zusammenhang mit Nerven-Sinnes-System, Puls mit Stoffwechsel-Gliedmaßen-System. WIchtiges Verhältnis 4:1. GA 314 27.10.1922
GA 055 13.12.1906 (Berlin) Wie begreift man Krankheit und Tod?
Ein Geisteswissenschaftler spricht nicht mit der Erwartung, dass ihm blinder Glaube entgegen gebracht wird.
Grundprinzipien der drei Jahrsiebte in der EdK. GA 034 01.05.1907
Indem wir träumend im Fühlen und schlafend im Wollen sind, ist um uns herum eine Welt des Geistes, in der die Toten wirken. GA 182 30.04.1918 (Kommentar)
Aktivierung des Denkens führt zum Erleben der vorgeburtlichen, leibgestaltenden Kräfte. GA 065 10.12.1915
GA 084 09.04.1923 (Basel) Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie?
Der Wesenskern des sich inkarnierenden Kindes verbindet sich mit demjenigen Modellleib, der die richtigen Werkzeuge zur weiteren Ausbildung früherer Fähigkeiten hat. GA 055 28.02.1907
Geburt des Astralleibes: Urteilskraft entfaltet sich. Voraussetzung: Stoff zum Urteilen und Vergleichen aus Empfinden für die Wahrheit. GA 034 01.05.1907
In-das-Objekt-Hineinsteigen hängt mit der Ausbildung des Willens zur Liebefähigkeit zusammen GA 072 31.10.1918
Kopf ist in Rückentwicklung, sichtbar an seiner Verknöcherung im Gegensatz zum sprießenden Leben des Organismus. Dadurch nicht nur Assoziation von Vorstellungen, sondern logisches Denken möglich. GA 067 20.04.1918
Atlantis ging durch Wasserkatastrophen unter, Lemuris durch Feuer (Vulkane). GA 105 05.08.1908
Die Erkenntnisse der geistigen Betrachtung von anderen Menschen dürfen keinesfalls für eigennützige Zwecke missbraucht werden.
Krankheiten kommen, nach der Geschlechtsreife, von Innen her. GA 306 22.04.1923
Das Kind fühlt sich verwandt mit der Milch, weil es aus einem Leibe herausgeboren ist, der Milch hervorbringen kann. GA 347 16.09.1922
Erinnerung ist am stärksten bei Gefühlen der Begierde. GA 266c 23.11.1913
GA 061 18.01.1912 (Berlin) Der Ursprung der Tierwelt im Lichte der Geisteswissenschaft
Meditation: Erst einen voll durchschaubaren Gedanken erarbeiten, dann sich in ihn versenken - führt zur inneren Erkraftung der Seele
Gedächtnis ist wichtig für das Ich-Bewusstsein. GA 157a 14.12.1915
Nachahmung des Lebens soll Kind im Spiel prägen,  GA 311 19.08.1924
1. Jahrsiebt; Kind ist nachahmendes Wesen und dies wirkt bis in die Atmung und Blutzirkulation. GA 309 14.04.1924
GA 205 10.07.1921 (Dornach) Zehnter Vortrag
Natur- und Geisteswissenschaft finden ähnliche Ahnenformen. GA 054 05.10.1905
Imaginative Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Zahnwechsel und Denken durch inneres Mitgestalten der Zähne. GA 307 08.08.1923 (Kommentar)
Die Fähigkeit, das Denken in lebendige Bewegung zu versetzen, um der Metamorphose der Dinge zu folgen, ist auf niedriger Stufe dieselbe wie das anschauende Bewußtsein auf höherer. GA 067 21.02.1918
Das Gehen und Aufrichten eines Kindes bedeutet einerseits, dass es sein Gleichgewicht in der Welt halten kann und zweitens eine Differenzierung der Arme und Beine. GA 224 06.04.1923
Rheumatismus und Diabetes durch zu hohe Beanspruchung des Gedächtnis im Rubikon. GA 226 21.05.1923
Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. GA 201 23.04.1920
GA 266a 13.04.1906 (Berlin) Esoterische Stunde
Das intellektuelle Denken ist der Leichnam des vorgeburtlichen, lebendigen Denkens, der Körper das Grab des lebendigen Denkens. GA 217 07.10.1922
Der große Hüter der Schwelle fordert den Geheimschüler auf seine übersinnlichen Fähigkeiten zur Befreiung der Sinnenwelt einzusetzen und nicht in der übersinnlichen Welt zu verbleiben.
GA 061 04.01.1912 methodisch wichtiger Vortrag zu geistigem Vorfahren des Menschen (und der Tiere)
Kopf wird während der Embryonalentwicklung durch Kräfte des (alten und neuen) Mondes gebildet. GA 202 26.11.1920
Das Denken ist der Leichnam der vorgeburtlichen, übersinnlichen Wesenheit des Menschen. GA 198 28.03.1920
GA 228 14.09.1923 (Stuttgart) Erster Vortrag
Die ganze Summe der irdischen Lebewesen stammt vom Menschen ab, der am Erdenanfang nur seelisch vorhanden war. GA 034 05.10.1905
Denken als Absonderungsprozess, fertige Begriffe stoßen an das Gehirn und veranlassen Nerventätigkeit zu erneuter Benutzung des Abgesonderten. GA 305 25.08.1922
GA 306 20.04.1923 (Dornach) Sechster Vortrag
Ausbildung der Erinnerungskraft führt zur leibfreien Imagination, der Liebeskraft zur Inspiration. GA 297a 28.02.1921
Phantasie wirkt bildend auf die Form des Gehirns. GA 034 01.05.1907
Interesse des Kindes für etwas bewirken stärkt seine Gedächtniskraft. GA 293 29.08.1919
Geistige Kartoffelsubstanz (sprudelnde Intelligenz) im Gehirn durch Verzehr von Kartoffeln. GA 310 23.07.1924
Eigenschaften des Astralleibes. GA 055 01.12.1906
Durch Intuition erkennt man Christus in der geistigen Welt, erkennt erlebend das Mysterium von Golgatha und damit den Sinn der Erdenentwicklung
Liebevolle Begleitung des Gehenlernens erzeugt Kräfte für einen gesunden Stoffwechsel ab 50. GA 307 10.08.1923
Problematik bei wuchernden plastischen Kräften. GA 313 18.04.1921
GA 061 21.03.1912 (Berlin) Das Wesen der Ewigkeit und die Natur der Menschenseele im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
Durch die Entdeckung der Zellen durch das Mikroskop lösen sich die Organismen in Zellen auf - das (nichtsinnliche) organisierende Prinzip wird vergessen. GA 034 05.10.1905
Zusammenfassend zur Erinnerung beim Kind 2. JS: Erinnerung ist gegenwärtig aber verblasst. Erinnerung hilft uns selbst zu (er)kennen. Erinnerung ist erst ab den 20ern seelisch, davor ist sie auch körperlich & ererbt. Bis zum 7. Jahr plastische Ausbildung des Gehirns. GA 239 12.06.1924
Wenn die Kinder im 3. Jahrsiebt kein Interesse an der Welt entwickeln, wird später kein richtiges Menscheninteresse möglich sein. GA 302a 21.06.1922
GA 310 24.07.1924 vorm. (Arnheim) Achter Vortrag (Kommentar)
Rheumatismus und Diabetes im Alter durch Gedächtnisüberfütterung im 2. Jahrsiebt. GA 306 15.04.1923
Unterricht entsprechend der Entwicklungsphasen des Kindes wird zu lebenslagem, innerem Kraftquell. GA 024 01.10.1919
1. Jahrsiebt: Im Denkenlernen eignen wir uns Dinge der äußeren Natur an, im Sprechenlernen das Seelische des Milieus, im Gehenlernen aus der Umgebung den Geist. GA 306 16.04.1923
Moralität im Gefühl wird ab dem 9. Lebensjahr durch Anregung der Phantasie, der Ästhetik, durch das Hervorrufen von Sympathie und Antipathie in Bildern gefördert. GA 218 19.11.1922
GA 192 06.07.1919 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
Sprechenlernen des Kindes ist Metamorphose des Vorgangs bei der Geschlechtsreife: Der untere Mensch ergreift den oberen. GA 076 07.04.1921
Umgebung muss so eingerichtet sein, dass Kind nachahmen kann bis in die Imponderabilien der Gedanken hinein GA 081 08.03.1922
Kopf ist Umwandlungsprodukt des übrigen Leibes (Kommentar). GA 065 15.04.1916
Plastische Kräfte strömen vom Gehirn in den übrigen Organismus. GA 303 31.12.1921
Verstärkung der Antipathie im Vorstellen führt zum Gedächtnis und weiter zum Begriff. GA 293 22.08.1919
Durch Bestehen der "Feuerprobe" kann der Geheimschüler das Geistige der Dinge wahrnehmen.
Im Saturndasein haben göttliche Geister den Keim gelegt, was sich zeigt, wenn das Kind gehen lernt, GA 227 30.08.1923
Vor dem Zahnwechsel ist das Kind ein Nachahmer, nach dem Zahnwechsel verspürt es eine selbstverständliche Hingabe an eine Autorität und wünscht die moralische Haltung dieser zu übernehmen. GA 297 25.11.1919
Gedächtnis, Intelligenz und Sinneswahrnehmung als die drei sogenannten oberen Seelentätigkeiten, zunehmend leibunabhängig. GA 196 13.02.1920
Mit der Geschlechtsreife wird das selbstständige Geistig-Seelische frei. 08.08.1923
Übersinnliche Schauungen müssen durch den Kopf abgelähmt werden, um bewusst zu werden. Kopf in fortwährendem Sterben begriffen. GA 330 11.07.1919
Phänomenologie: Zusammenstellen vieler Phänomene führt durch innere Tätigkeit zum Lesenlernen der Natur. GA 073a 17.06.1920
Gedächtnis vor dem Zahnwechel mit organischer Entwicklung verbunden. Förderung nur durch Nachahmung. GA 303 01.01.1922
1. Jahrsiebt; Hingabe an die nächststehende menschliche Umgebung und Gestaltung der werdenden Kräfte durch den nachahmenden Instinkt. GA 298 01.10.1919
Seelenleben des Menschen vor der Lemuris. GA 053 09.03.1905
Gehen, Sprechen, Denken und der Christusimpuls, GA 266b 04.11.1910
Zahnwechsel äußeres Symbol für tiefgreifenden Umschwung im Körperlichen, Seelischen und Geistigen des Kindes. GA 297a 04.11.1922 (Kommentar)
Modellleib: Mensch ist auf Modell angewiesen. Wer stärkere innere Kraft mitbringt, wird sich weniger nach dem Modell richten. GA 235 01.03.1924
Mensch war auf dem Saturn zuerst da, auf der Sonne entstand das Tierreich, auf dem Mond das Pflanzenreich, auf der Erde das tote Minaralreich. GA 230 28.10.1923
Der Mensch muss sich so schulen, dass er selbstverständlich zwischen Unwesentlichem und Bedeutendem unterscheidet.
Rheumatismus und andere Stoffwechselkrankheiten im Alter durch cholerische Ausbrüche des Lehrers. GA 308 08.04.1924
Im 2. Jahrsiebt müssen Gewissen, Moral und Tatkraft als ätherische Eigenschaften in die sich vergrößernden Organe hineingearbeitet werden. GA 055 28.02.1907
Die Wesenheit muß durch Initiationswissenschaft erkannt werden. GA 234 27.01.1924
Übung Sprießen und Welken
Mensch und Tier: Im Vergleich zum Tier sind beim Menschenn die Sinne selbstständiger und - durch die aufrechte Haltung - vom Willen durchflossen. Mensch lebt viel mehr in der Außenwelt als das Tier. GA 188 03.01.1919 (Kommentar)
Das Historische aus alten Zeiten kann heute keine Antwort mehr geben. GA 234 19.01.1924
Musikalisches Erleben des Kindes in den drei Perioden des 2. Jahrsiebts (Zusammenhang mit Muskel und Sehnenbildung). GA 303 31.12.1921
Gleichgewichtszustand muss hergestellt werden zwischen Ahrimanischen und Luziferischen durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 170 02.09.1916
Kopf: Unter dem gewöhnlichen Wachbewusstsein findet ein fortwährendes Träumen von der vergangenen Inkarnation statt. GA 181 25.06.1918
Geistige Erweckung der Seele führt zur Wahrnehmung einer lichtvollen Welt von geistigen Wesenheiten und Tatsachen GA 059 05.05.1910
Wenn nach der Geschlechtsreife über Machtkitzel und Erotik gesprochen werden muss, hat das bereits etwas Krankhaftes. GA 302a 21.06.1922
Diese unsere eigene irdische Geistigkeit, nämlich die bewußte Geistigkeit zurückdrängende Wachstumstätigkeit, ist dasjenige, was uns eigentlich durchorganisiert. GA 314 08.10.1920
Bis zum Zahnwechsel ist das Kind seiner Umgebung hingegeben (auch seelischen Inhalten). Nach dem Zahnwechsel kann diese moralische Grundrichtung durch Bilder umgewandelt werden und das Gefühlsurteil des Kinde wird ausgebildet. GA 036 08.04.1923
Die Wirkung des plastischen und musikalischen Kräfte. GA 283 02.12.1922
Wille ist die Idee selbst als Kraft aufgefasst
GA 118 13.04.1910 (Rom) Der Christus-Impuls und seine großen Verkünder
Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Leib: Im Kopf sind ÄL, AL und Ich frei, weil die Materie zerstäubt. Im rhythmischen System taucht ÄL in Drüsenfunktionen ein, AL und Ich frei. Im Willen verschwinden ÄL und AL in Stoffwechsel und Bewegung der Glieder, nur Ich ist frei. GA 208 30.10.1921 (Kommentar)
Das Motorische der Sprache des Kindes ist verfeinerte und umgewandelte Geste. GA 307 10.08.1923
Unterricht in Bildern wirkt anregend auf das Gehirn. Auswendiglernen führt zu Dumpfheit. GA 302a 16.10.1923
Die Milchkräfte können vom Kind leicht in Wärmeätherisches verwandelt werden und stärken dabei die formbildende Kraft der Kopfregion. GA 230 10.11.1923
Vergangenheit: logisches Denken - Naturgesetze; Gegenwart: Imagination - fluktuierende Bilder; Zukunft: Unbildliche Inspiration. GA 205 15.07.1921
GA 293 28.08.1919 (Stuttgart) Siebenter Vortrag
Das Ich ermöglicht (unbewusstes) Lernen und Gedanken. GA 349 17.03.1923
Sprache und Denken entwickelt sich nur aus dem Sozialen heraus. GA 189 02.03.1919
Erste drei Jahrsiebte regelmäßig, danach nicht mehr. Vierter Abschnitt immer eine Mitte. GA 124 07.11.1910
GA 084 26.09.1923 (Wien) Die übersinnliche Erkenntnis als Zeitforderung.
Idealismus der Pädagogik kann nur aus Erkenntnis des ganzen Menschen hervorgehen; zur Willenserziehung ist eine willensanregende Erkenntnis nötig. GA 024 01.10.1919
Kopf durch kosmische Kräfte von innen nach außen, Schmetterling von außen nach innen gebildet (seit Saturn). GA 230 28.10.1923
Von der Ich-Empfindung zum Ich-Begriff im Rubikon. GA 297a 24.02.1921
Die Geheimschulung verändert den Alltag des Übenden nicht.
GA 079 25.11.1921 (Kristiania) Die Wirklichkeit der höheren Welten
Kraft der Liebe (Sympathie, Antipathie) in Sinneswelt verhindert, dass Vorstellungen von "Stoff und Kraft" (Spiegel der Naturerkenntnis) durchsichtig werden können (Kommentar)
GA 307 08.08.1923 (Ilkley) Vierter Vortrag
Im 9./10. Jahr: besonderes Bedürfnis nach musikalischem und Rhytmus. Musik wird zur inneren Plastik des Leibes. GA 306 17.04.1923
GA 062 05.12.1912 (Berlin) Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel
Kind bringt Gedankenkräfte aus dem Vorgeburtlichen mit, während die ungeordneten Willenskräfte ganz aus dem irdischen Leib stammen. Letztere werden nach und nach von Gedankenkräften durchdrungen. GA 205 15.07.1921
Gedächtnisstörungen hängen auch mit Wachstums- und Ernährungsstörungen zusammen. GA 206 12.08.1921
GA 079 01.12.1921 (Kristiania) Die Weltentwickelung im Lichte der Anthroposophie
GA 174 21.01.1917 (Dornach) Zweiundzwanzigster Vortrag
Hydrocephalie und Spitzkopf als Folge der mütterlichen Gehirntätigkeit in der Schwangerschaft. GA 348 30.12.1922
GA 220 27.01.1923 (Dornach) Elfter Vortrag
Vier Wesensglieder "ganz voneinander verschiedene Wesenheiten" in ihrer Bedeutung zu begreifen, wenn man ihre Entwicklung beim Kind begreift. GA 055 13.12.1906
Unvollkommene tierische Lebewesen sind Abzweigungen eines gemeinsamen Vorfahren. GA 053 09.03.1905
Reptilien hängen zusammen mit dem astralischen Element des Kosmos. GA 230 28.10.1923
GA 293 27.08.1919 (Stuttgart) Sechster Vortrag
Während des Rubikon durch Menschenkenntnis auf das "Gedächtnisfutter" achten, da die körperliche Entwicklung (Leber) beeinträchtigt werden kann. GA 347 09.09.1922
Innerlich tätiges Aufnehmen der Geisteswissenschaft führt allmählich zu einer Verwandlung des Gedächtnisses weg vom Erinnern, hin zum Anschauen. GA 063 23.04.1914
Geschlechtsreife und die menschliche Gattung. Danach individuelle Weiterentwicklung. GA 062 05.12.1912
Gedächtnis und Schlaf: Erinnerung zehrt an der Seele. Vergessenheit stellt die Lebenskräfte der Seele wieder her. GA 073 10.10.1918
Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 23-32). GA 062 05.12.191
Gehen, Sprechen, Denken wird im Erdendasein sichtbar in der Gestalt, die mit dem Mineralreich verbunden ist. GA 227 30.08.1923
Postulat: Zum Erkennen muss der Inhalt der Welt in unsere Tätigkeit eingehen
Mensch und Tier: Im Vergleich zum Tier sind beim Menschenn die Sinne selbstständiger und - durch die aufrechte Haltung - vom Willen durchflossen. Mensch lebt viel mehr in der Außenwelt als das Tier. GA 188 03.01.1919
Das Kind ist bis zum Zahnwechsel Willenswesen, das zugleich ganz Sinn ist. Das bedeutet, das Kind als Sinnesorgan nimmt nicht nur wahr sondern setzt das Wahrgenommene um (=das ist die Nachahmung). GA 304a 19.11.1923
Sprache und Atmung wirken gestaltbildend im Kind. GA 211 21.03.1922
Urteil = von Willen durchdrungenes begriffliches Denken GA 076 07.04.1921 (Kommentar)
GA 158 22.11.1914 (Dornach) Sechster Vortrag
Hegel findet nur solche Gedanken, die die äußere Welt abbilden. GA 065 11.02.1916
Sprache ist das Zusammenstoßen von Stoffwechseltätigkeit und plastizierender Tätigkeit des Nerven-Sinnessystems. GA 315 28.10.1922
Wird das Gefühlsleben übermächtig, wird der Geheimschüler kraft & willenlos und/oder verfällt in Schwelgerei.
Logik: Unterschied Vorstellung und Begriff. GA 108 08.11.1908
Waldorflehrer müssen innerlich Anthroposophen sein. GA 300a 24.07.1920
Physische Welt (Sinneseindrücke) im Wesensgliederkreuz. GA 115 04.11.1910
Auf dem alten Mond entstehen neben dem Verdauungssystem des Menschen die Vorläufer der Kuh. GA 230 28.10.1923
GA 187 29.12.1918 (Dornach) Sechster Vortrag
Geisteswissenschaft führt den Menschen auf eine real in die Materien wirkende geistige Urform zurück, Naturwissenschaft auf eine hypothetische, physische. GA 061 04.01.1912
Ausgehend von den alltäglichen Gefühlen und Gedanken wird man eines dunklen Gefühles gewahr, das den "richtigen" Weg der eigenen Geheimschulung anzeigt.
Christus-Erlebnis nicht einfach, sondern doppelt: Erleben des Todes in der Seele durch den Leib, und der Wiederauferstehung der Seele durch den Geist. GA 182 16.10.1918 (Kommentar)
GA 219 26.11.1922 (Dornach) Erster Vortrag
GA 234 27.01.1924 (Dornach) Der Übergang vom gewöhnlichen Wissen zur Initiationserkenntnis
GA 224 06.04.1923 (Bern)
Überblick Blutsystem: Das flexibelste System im menschlichen Organimus, Träger des Ich, sogleich seine Existenz durch die anderen Organe vorbereitet werden muss. GA 128 26.03.1911
Reinkarnationsmetamorphose: Eine den ganzen Menschen umfassende Metamorphosenlehre, die das Wirkliche in ihm und in seiner Beziehung zum Weltall erfasst. GA 065 15.04.1916
Sinnesempfindung: an der Körperperipherie der Sinnesorgane ist das Kind ein einem schlafenden Träumen wie auch im Innern seines Leibes. Nur in der Zwischenzone des Nervensystems ist es wach. GA 293 28.08.1919
GA 061 Methodisch: Urform von Mensch und Tier konnte nicht physisch gewesen sein. GA 061 04.01.1912
Geisteswissenschaftliches Erkennen ist nicht ein Abbilden von etwas Vorhandenem, sondern an eine Tätigkeit gebunden, in der der Inhalt des Wissens erst aufgeht. GA 065 03.12.1915
Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. GA 306 17.04.1923 (Kommentar)
Ausbildung der Sinnenorgane durch das Vorbild im ersten Jahrsiebt GA 095 27.08.1906
Auflösung und Verbrennung zwei wichtige chemische Prozesse für Paracelsus
das rhythmisches System in der Mitte des Organismus und sein Ineinanderwirken mit Nerven-Sinnessystem und Stoffwechselsystem. GA 063 04.12.1913
1. Jahrsiebt; Seelenkraft muss durch Nachahmung angeregt werden. GA 309 14.04.1924
Die eigentliche Phantasie wird im Grunde mit der Geschlechtsreife erst aus dem Menschen herausgeboren. GA 303 04.01.1922
GA 066 15.03.1917 (Berlin) Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geisterkenntnis (Kommentar): Erste Darstellung der Dreigliederung des Menschen!!
Bildeprinzip der Ausdehnung und Zusammenziehung der Pflanze nur durch intuitiven Begriff zu erfassen
Gefühle werden zu Seelenorganen, die den Geistesforscher das Wesen der Gefühle verursachenden Dinge erkennen lassen.
Verstärkung des Denkens durch aktive Meditation einfacher Inhalte. GA 084 26.05.1924
GA 175 06.03.1917 (Berlin) Fünfter Vortrag
Aus dem Stoffwechselsystem (hier Niere) strömen fortwährend innere Bilder in den Organismus und begegnen dort der plastizierenden Kraft. Kopf entwickelt sich vier mal langsamer als Leib. Wenn Mensch 28 ist, ist Kopf erst so weit wie Leib mit 7. GA 218 20.10.1922
Intuition in der Mathematik - der Philosoph will die Dinge intuitiv erleben, nicht bloß betrachten
GA 095 Fragebeantwortung 04.09.1906 (Stuttgart)
Reinkarnationsmetamorphose: Aus dem außerkopflichen Leiblichen, das heute vom Materialismus des Westens besonders beachtet wird, wird sich in der Zukunft ein imaginativer Zugang zum nachtodlichen Geistigen ergeben. GA 197 08.11.1920
1. Jahrsiebt: Ätherleib wird in drei Etappen frei, erst für den Kopf, dann für die Brust und dann für das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. GA 303 29.12.1921
Mit der Geschlechtsreife fängt ein Kampf zwischen inneren und äußeren musikalisch-sprachlichen Kräften an, welche zum Stimmwechsel führen. GA 302a 16.09.1920
Das Denken ist eine leibfreie Tätigkeit, die mit Anstrengung rein, also nicht vermischt mit leibgebundenem Fühlen, Wollen und Wahrnehmen, als leibfreie Erfahrung erlebt werden kann.
Bei der Geschlechtsreife muss der Instinkt für das Gute rationalisiert und begriffen werden. GA 176 03.07.1917
Tier erlebt seelisch die Innenwelt seiner Organe, kaum die Außenwelt. GA 060 10.11.1910
Entwicklung der Zweigeschlechtlichkeit sowie des Gehirns vor der Lemuris. GA 053 09.03.1905
Kopf: Innere Kräfte des Herzens aus den Handlungen bilden Karma des nächsten Lebens. GA 205 02.07.1921
Die Sonnenkräfte sind ätherische Kräfte im 1. Jahrsiebt, Mondenkräfte astralische Kräfte im 2. Jahrsiebt. GA 318 11.09.1924
Waldorfpädagogik ist aus einer Erkenntnis der Notwendigkeit einer neuen spirituellen Betätigung des Menschen enstanden. GA 300a 24.07.1920
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Einsichten, die sich aus "jahrzehntelanger anthroposophischer Forschung" ergeben haben. GA 303 02.01.1922
Ich-Gefühl kommt aus der Aufrichte. GA 067 15.04.1918
Vierstufiger Vorgang des Erkennens
Astralleib wirkt bis zur Geschlechtsreife durch den physischen Organismus, wird im 2. JS sukzessive selbstständig. GA 307 08.08.1923
Drei Geburten, Abstreifen der Hüllen - ausführliche Darstellung. GA 109 07.06.1909
GA 105 04.08.1908 (Stuttgart)
Denken, Fühlen, Wollen: Ähnlichkeit des Fühlens mit den wogenden Träumen. GA 228 14.09.1923
Vererbung gilt nur bis zum Zahnwechsel, danach "Arbeit nach dem Modell". GA 318 11.09.1924
Träume ähneln Phantasievorstellungen die nach Innen gehen. Das Wollen ist ein unterbewusstes Träumen und das Fühlen ist ein Träumen wärend des Wachseins. GA 084 14.04.1923
1. Jahrsiebt: Nachahmung einer jähzornigen Sprache bewirkt Drüsenabsonderung, die den Menschen später "nervös" für Jähzorn in seiner Umgebung macht. GA 306 16.04.1923
Gehirnsand im ständigen Auf- und Abbau. GA 347 09.08.1922
Vorstellen als bildhafte Abschwächung des Vorgeburtlichen. GA 073 10.10.1918
Drei Bewusstseinszustände des Ich nach innen und außen: Nach außen waches Tagesbewusstsein, nach innen klares Denken; unklares Gefühlsleben und Traumbewusstsein; dunkles Willensleben und Schlafbewusstsein. GA 243 22.08.1922
GA 170 27.08.1916 (Dornach) Zwölfter Vortrag
Mit der Feuerprobe erlangt der Geheimschüler Erkenntnisse der höheren Welten, die zu größerem Selbstvertrauen, Mut, Seelengröße und Ausdauer führen.
GA 088 04.11.1903 (Berlin) Die höheren Welten und der Anteil des Menschen an ihnen
Individualisieren durch künstlerischen Unterricht bewirkt späteres Lebens- und Weltgefühl. GA 301 26.04.1920
Die Schwierigkeiten der Pubertät sollten nicht zurückgedrängt werden, da sie sonst im späteren Leben für größere Schwierigkeiten sorgen. GA 305 25.08.1922
In urferner Vergangenheit Einheit von Sinneswahrnehmung und Befruchtung sowie von Atmung und Ernährung. GA 105 11.08.1908
Ich-Gewahrwerdung im Rubikon. GA 306 18.04.1923
Wir könnten auch ohne weiteres Haeckels Stammbaum übernehmen, nur dass alles Mensch war. GA 100 22.11.1907
Die Sinnesorgane nehmen im 2. Jahrsiebt Bilder auf, die innerlich nicht zu Gedanken werden, sondern sich zu Phantasiebildern verwandeln. GA 311 13.08.1924
Die Phantasie des Kindes wird angeregt duch das Angebot unfertiger Spielsachen. GA 055 01.12.1906
Plastische Sprachentwicklung vor dem Zahnwechsel, musikalische Sprachentwicklung nach dem Zahnwechsel. GA 301 04.05.1920
Durch die luziferischen und ahrimanischen Einflüsse ist der Mensch auf einen Modellleib angewiesen (ursprünglich konnte er selbst seinen Leib erschaffen). GA 235 01.03.1924
Physische Erinnerung prägt sich im Ätherleib ein. Geistige Erlebnisse können nicht erinnert werden, sondern müssen wieder hervorgerufen werden. GA 162 29.05.1915
Astralleib, Ätherleib und physischer Leib sind durchglüht und durchkraftet von Glaube, Liebe und Hoffnung. GA 130 02.12.1911
Sprechenlernen hat der Mensch von den Archangeloi. GA 224 28.04.1923
Im gewöhnlichen Seelenleben liegt das verborgene Geistwesen der Seele, das unabhängig vom Leib ist
GA 170 29.07.1916 (Dornach) Erster Vortrag
Metamorphosegedanke (lebendiger Begriff) ist "seelische Handhabe des Geistigen". GA 2016 30.09.1922
Vergleich Pacinische Körperchen und Zwiebeln - "Es wächst in der Tat in den Nerven ein ganzes Pflanzenleben in uns." GA 348 20.12.1922
GA 304a 26.03.1923 (Stuttgart) Pädagogik und Moral
Zusammenhang von Astralleib, Geschlechtsreife und Urteilskraft. GA 094 28.06.1906
Kopf und übriger Leib: die "Unterleibsorgane" werden durch Kräfte gebildet, die vom Mittelpunkt der Erde kommen und durch das Erdterritorium modifiziert werden, auf dem der Mensch geboren wird. GA 174 21.01.1917
GA 053 09.03.1905 (Berlin) Die Entstehung der Erde
Kinderkrankheiten als Ausdruck des Kampfes von Formkräften im Modellleib und geistig-seelischen Kräften des Kindes. GA 235 01.03.1924
Absonderung der höheren Säugetiere (Affen) in der atlantischen Periode. GA 053 09.02.1905
GA 174b 24.02.1918 (Stuttgart) Dreizehnter Vortrag
Indem beim Anschauungsunterricht Gesagtes offengelassen wird kann die Phantasie des Kindes wachsen. GA 294 05.09.1919
Mensch ist mit Affen verwandt, stammt aber nicht von ihnen ab. Einfacher Denkfehler. GA 034 05.10.1905
Der Grund für die Entwicklung des Menschen von der Unvollkommenheit zum Guten liegt im Vergehenden und Absterbenden als Ursprung seiner physischen Organe.
Neanderthaler ist Übergangsform zwischen wässrigem Atlantier mit hoher Stirn und heutigem Menschen. GA 354 09.07.1924
Vom Geistigen zum Materiellen ging die Menschen- und Erdentwicklung. GA 102 16.03.1908
Was in mannigfaltigen Tiergestalten wirkt, lebt im Menschen als Geist. GA 067 15.04.1918
Betrachtung der Metamorphose der inneren Seelenkräfte zeigt, dass das Seelenleben aus der geistigen Welt heraus gestaltet ist, wie die Metamorphose des Leiblichen den Menschen als aus der Natur gestaltet zeigt. GA 067 21.02.1918
Das Musikalische gibt dem Ätherleib den wichtigen Rhythmus. GA 034 01.05.1907
Die Hinneigung zum Idealen und Ideellen erwacht mit der Urteilskraft. GA 302 19.06.1921
Vor der heutigen Kultur war schon eine hohe Kultur (Atlantis) da, Menschen weichörperig. GA 354 09.07.1924
Vierstufiger Vorgang des Erkennens (Kommentar)
Sehen lernen, wie das Seelische im Körper in der Gestaltung der Zähne arbeitet. GA 301 20.04.1920
GA 311 12.08.1924 (Torquay) Erster Vortrag
Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft werden sich begegnen. GA 061 04.01.1912
Möglichst wenig urteilen und versuchen, das Gute in den Dingen zu sehen, gibt Kraft.
Weil wir das Denken hervorbringen, durchschauen wir es auch durch und durch. Wir richten uns nach dem Inhalt der Gedanken.
Durch die PdF hat sich Steiner die übersinnliche Natur des Denkens ergeben
Geheimschulung führt nur zum "Ziel", wenn keine Disharmonie zwischen Erlebnissen der höheren Welt und dem Alltag entsteht.
Erziehung aus Menschenerkenntnis: mit dem Studium der Menschenkunde nimmt man etwas ähnliches auf wie die Natur dem Menschen als Nahrungsmittel gibt. GA 302a 21.09.1920
Erwachendes Selbstbewusstsein als Grundlage, in Reinfolge, für den Unterricht: 1. Grammatik (Wortlehre), 2. Naturgeschichte (Tierreich), 3. Geometrie, 4. Grammatik Fremdsprache, 5. Physikalische Begriffe. GA 294 01.09.1919
Den Geist in Entstehen und Vergehen schauen
Bei der Intuition sind Inhalt und Form des Denkens eins
Gehen, Sprechen, Denken: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". GA 266b 04.11.1910
Eine Art Gebet für die Lehrer der ersten Waldorfschule - Engel - Erzengel - Archai. GA 293 21.08.1919
Das Innere des Menschen und seine Organisation ist Ergebnis der Weltvergangenheit, die Umwelt trägt verborgen die Zukunft des Menschen in sich. GA 227 30.08.1923
Kopf: Goethe kam nicht bis zur "Krönung der Metamorphosen-Idee", der Reinkarnationsmetamorphose der Gliedmaßen in den Kopf. GA 273 18.01.1919
Gedanken als Wachstumskräfte des kleinen Kindes. GA 304a 01.07.1923
Da auch in der geistigen Welt Schauen etwas Höheres als Hören ist, nimmt der Geheimschüler im Tiefschlaf zuerst Töne und Worte der geistigen Welt wahr.
Wer angesichts des Unglücks ohne Zögern eingreift, ist geistesgegenwärtig und bereit für die "Luftprobe".
Frage nach dem vorgeburtlichen Dasein des Kindes erzeugt eine unegoistische Seelenstimmung. GA 296 15.08.1919
Andacht und Liebe zur Arbeit sind der Entwicklung des Geheimschülers zuträgliche Grundgefühle die er kultivieren muss.
Die beim Denken im Blut gebildeten Salze müssen durch den Schlaf wieder aufgelöst werden. GA 128 27.03.1911
Organe entstehen durch das Entgegenwirken des Wärme- und Luftorganismus mit dem flüssigen und festen Organismus. GA 314 27.10.1922
GA 297 29.12.1920 (Olten) Anthroposophie und pädagogische Kunst
Heute wirkt Geistig-Seelisches im Schlaf real leiberneuernd, in Urzeiten wirkte es real leibgestaltend, GA 061 04.01.1912
GA 194 22.11.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag (Kommentar)
Wesen der Erinnerung: Inneres rhythmisches Schwingen der Organe so, wie sie das beim ersten äußeren Eindruck auch taten. GA 301 04.05.1920
Verbindungsnerven im frühkindlichen Gehirn entstehen durch Atherkräftestrom, ermöglicht Urteil. GA 107 17.06.1909
Die Astralhülle enthält das, was der Mensch mit dem Volkstum gemeinsam hat. Diese wird aber mit der Geschlechtsreife abgestreift. GA 117 18.10.1909
Meditation eines Gefühls (Freude über Herzensgüte)
Zusammenfassung Wesensgliederkreuz der Seele Psychosophie. GA 115 04.11.1910
Kopf will aus übersinnlichem Gedankenprozess Tierformen gestalten, Gliedmaßen lösen diese Tendenz immer wieder auf. GA 293 03.09.1919
Die Erkenntnis der höheren Welten (Von der Einweihung oder Initiation)
Umwandlung von traumhafter Erinnerung ab Zahnwechsel in ausgesprochenes Gedächtnis. GA 304a 19.11.1923
Im Taumesschlafeszustand macht das Kind die drei Entwicklungsstufen Gehen, Sprechen, Denken durch. GA 226 18.05.1923
Im ersten Jahrsiebt lebt das Kind ganz im Naturhaften-Religiösen. GA 309 16.04.1924
Kopf bedingt irdische Festigkeit des Körpers; auch, was in den Gliedmaßen fest ist, strahlt vom Kopf aus; im Kopf liegt der Ursprung der Knochenbildung. GA 210 19.02.1922
Ätherleib enthält das ausgebreitete Tierreich, zusammengehalten vom physischen Leib. GA 167 25.04.1916
Mit der Geburt des höheren Selbst erreicht der Geheimschüler eine neue Stufe, die eine große Freiheit vom physischen Körper ermöglicht.
Nach Abschluss des Rubikon (12.Lebensjahr), kann das Kind die Außenwelt und deren Wirkung auf den eigenen Körper einschätzen. GA 294 29.08.1919
Leib-Geist Trennung übersieht das Seelische, "das fortwährend am Körper arbeitet und ihn metamorphosiert". GA 181 23.07.1918
Wie mit der Liebefähigkeit das Vorhandensein eines Naturbildes …
Zweiheit des frühen Menschen - geistig-seelisch oben, unten tierähnliche Wesen vom alten Mond. GA 053 09.02.1905
GA 028 Kapitel XXII
Erziehung muss in jedem Augenblick aus lebendiger Menschenerkenntnis neu geboren werden. GA 024 01.10.1919
Sprachbildungsprozess kann nur aus Wechselwirkung der Haupt- (Vorstellungs-) und Gliedmaßen- (Willens-)Kräfte verstanden werden. Konkretes Studium des Zusammenhangs von Geistig-Seelischem mit Leiblichem. GA 201 01.05.1920
... beschäftigte mich unaufhörlich die Tragweite der Gedankenfähigkeit. Was in den Dingen ist, muss in die Gedanken hinein.
Pädagogik muss wieder ins Innere des Menschen schauen können, Mensch muss als sich entwickelndes Zeitwesen verstanden werden. GA 192 15.06.1919
Das unbewusste Gedankenleben des kleinen Kindes ist die dynamische, platizierende Kraft des Gehirns. GA 319 03.09.1923
Trennung von Leib, Seele, Geist im Verlauf der kindlichen Entwicklung. GA 310 17.07.1924
Die Liebe ist ab der Geschlechtsreife kein egoistisch Verlangen mehr, sondern eine allgemeine Menschenliebe. GA 301 04.05.1920
GA 296 10.08.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag
Geistige Tiergruppenseele, verkörperte Menschenindividualseele. GA 056 23.01.1908
Durch die Geheimschulung erkennt man die Inkarnation des höheren Selbst in ein niederes und die Wirksamkeit der geistigen Gesetze auf die physische Welt.
Vorstellen - Nervensystem; Fühlen - Atmungsrhythmus; Wollen - Stoffwechselvorgänge.
Erklärung zu GA 311 S.31: Der Buchstabe hat mit der Zivillisation sein Bild verloren. Mit Phantasie soll dieses Bild beim Schreibenlernen wieder geholt werden.GA 311 13.08.1924
Nachahmung: besondere organbildende Kraft von Klang und Rhythmus der Kinderlieder. GA 034 01.05.1907
Wenn der Geheimschüler die Gesetze der Astralwelt sehen & verstehen kann, ist er kurz davor rein Geistiges sehen zu können.
Denken wirkt im 1. JS von "oben nach unten" (vom Himmel zur Erde), Wollen wirkt ab 14 von unten nach oben. Im 2. JS muss Gefühlsmensch erzogen werden, um Denken und Wollen in richtiger Weise zu verbinden. Beim Tier geht das von selbst. GA 307 09.08.1923 (Kommentar)
Die Elastizität des Ätherleibes und des physischen Leibes GA 167 25.04.1916
Soziales Wirken: liebevolle Hingabe an die eigenen Handlungen und verständnisvolles Eingehen auf die Handlungen des anderen. GA 306 20.04.1923
Ich-Tätigkeit im wachen bedeutet leiblichen Abbau, Wiederaufbau im Schlaf. Bsp. Sehen des Auges. GA 169 27.06.1916
Krampf tritt auf, wenn der Astralleib, mit Ausschluss des Ätherleibes, direkt auf den physischen Leib wirkt.
Fragen und Neugier sollen nicht dem persönlichen Wissensdrang, sondern der Selbstvervollkommnung im Dienst der Entwicklung dienen.
Erleben der Denktätigkeit als "feine innere Willenshandlung, die ganz von Bewusstsein durchleuchtet ist" (Kommentar)
GA 202 26.11.1920 (Dornach) Erster Vortrag
Nerven-Sinnessystem als plastizierenden Dynamik, der etwas abgerungen wird, dem sich dann anpaßt die Seelentätigkeit. GA 315 28.10.1922
Imaginative Beobachtung der Verknüpfung von Vorstellungen und Gefühlen führt dazu, in den biologischen Vorgängen der Zellteilung und Keimentwicklung ein Abbild der seelischen Vorgänge zu erkennen. GA 073 12.11.1917 (Kommentar)
Durch Reife aus Seelenquell gelerntes heraufholen zu können lässt den Menschen innerlich erstarken. GA 334 06.01.1920
1. Jahrsiebt; Nachahmungstrieb; Vorbild. GA 143 11.01.1912
Wie der Mensch die Tiere aus sich abgesondert hat, so wird er in Zukunft Gut und Böse als zwei verschiedene Menschenrassen aus sich absondern. GA 095 29.08.1906
Lesen lernen in der kindlichen Entwicklung im 1. Jahrsiebt bildet feine, seelische Organe aus zum Verständnis der körperlichen Entwicklung im 2. Jahrsiebt. GA 239 12.06.1924 (Kommentar)
Mit der Geschlechtsreife entsteht nicht nur die geschlechtliche Liebe, sondern auch die soziale Liebe, welche zu allgemeiner Menschenliebe fähig ist. GA 192 15.06.1919
Zusammenspiel Stoffwechselsystem (Leber-Niere, radiale Gestaltung) und Nerven-Sinnes-System (Abrundung der radialen Gestaltung) in den einzelnen Jahrsiebten, sehr guter Überblick! GA 314 27.10.1922 (Kommentar)
2. Jahrsiebt: Ästhetische Auffassung der Umgebung. GA 218 19.11.1922
Die Geister der Form befähigen den Menschen sprechen, denken und aufrecht gehen zu lernen, GA 141 07.01.1913
Geborenwerden: Hereinstürzen in die Maja, das führt zur Freiheit. Sterben mit neu errungenem Seinsgefühl. GA 205 10.07.1921
Die Urteilskraft ersteht als ein sittlicher Impuls, der in der Sympathie angelegt ist. GA 297a 04.11.1922
GA 073a 01.04.1920 (Dornach) Fragenbeantwortung
ausführliche Beschreibung von Goethes Metamorphose-Idee; in jedem Blatt ist die Anlage, zu einer ganzen Pflanze zu werden. GA 304 26.09.1921
Vorwort zu Aus der Akasha-Chronik
Vergangenheit: logisches Denken - Naturgesetze; Gegenwart: Imagination - fluktuierende Bilder; Zukunft: Unbildliche Inspiration. GA 205 03.07.1921 (Kommentar)
Phänomenologie - die Phänomene hellen sich gegenseitig auf, das Lesen in ihnen wird zu ihrem Sprechen, das ihr Wesen ausdrückt GA 073a 01.04.1920
Beim Organismus erscheinen alle sinnlichen Qualitäten als Folge von etwas, das selbst nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist
Ausführliche Beschreibung der musikalischen und plastischen Kräfte. GA 302a 16.09.1920
Goethe blieb bei der Anschauung stehen, dass die Kopfknochen umgestaltete Wirbel sind. Geisteswissenschaft kann heute noch weiter gehen. GA 171 21.10.1916
Meditation des Mitgefühls (Empfindungsmeditation). GA 069a 25.03.1911
Kopf und Leib: Reinkarnationsmetamorphose. Der Mensch trägt Vergangenheit und Zukunft in seiner äußeren Gestalt. GA 170 31.07.1916
Zusammenspiel von Nerven-Sinnessystem und Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus im Rhythmus 4:1 am Beispiel des Auges. GA 218 20.10.1922
Inkarnation: Physisch-Leibliches ist Umwandlung des Seelisch-Geistigen. GA 202 11.12.1920 (Kommentar)
Zahnwechsel: naturhafte Religiosität/ Bildlichkeit, Sinnenwesen/ Geistig-Seelisches emanzipiert sich vom Leib, Nachahmung/Autorität, Klang der Sprache wirkt/ Gefühl wirkt. GA 309 16.04.1924
Gicht, Sklerose, Diabetes durch ahrimaische Verfestigungskräfte, Fieber durch luziferische Wärmekräfte. GA 265 14.06.1921
1. Jahrsiebt: "ein Sich-Konzentrieren der ganzen menschlichen Organtätigkeit auf das Einfügen des festen Gerüstes", Zahnwechsel: Abschluss der Verhärtungstendenz GA 312 01.04.1920
Die freie Phantasie der Lehrkraft prägt die Unterrichtsform. Es kann das Selbe auf eine grund verschiedene Weise unterrichtet werden. GA 311 13.08.1924
Leibgestaltende Ätherkräfte heute und in Urzeiten dieselben. GA 061 04.01.1912
Jahrsiebte bis 35 regelmäßig ("abgesehen von Erziehungsfehlern"), danach unregelmäßig. GA 157a 16.11.1915
Die Zusammenhänge im Lebenslauf zwischen frühem ehrlichen Beten und später Lebensreife und wohltätige Wirkung. GA 301 26.04.1920
Ga 205 15.07.1921 (Dornach) Elfter Vortrag
Goethes Metamorphoseanschauung wird durch Geistanschauung "intensiver und viel in sich gesättigter". GA 065 15.04.1916
Christus-Erlebnis nicht einfach, sondern doppelt: Erleben des Todes in der Seele durch den Leib, und der Wiederauferstehung der Seele durch den Geist. GA 182 16.10.1918
Was bis zum Zahnwechsel im Organismus arbeitet, wird nach diesem seelisch frei für den Intellekt. GA 297 08.09.1920 (Kommentar)
GA 063 19.03.1914 (Berlin) Zwischen Tod und Wiedergeburt des Menschen
Reinkarnationsmetamorphose: Beine und Füße werden zum Kiefer, Arme zum Jochbogen - das alles in der Region der 1. Hierarchie. GA 230 11.11.1923
Nur in der physischen Welt erstarren die Kräfte zu festen, in Gleichgewichtszuständen sich auslebenden Formen; in der geistigen Welt herrscht fortdauernde Beweglichkeit.
Jeder lebendige Körper hat einen Ätherleib, der für die stetige Bewegung des Lebendigen verantwortlich ist und erst durch die Kenntnisse der Geheimschulung bewusst beeinflusst werden kann.
Sinn der Evolution aus dem heutigen Menschenwesen abzulesen - Umwandlung leibbildender Kräfte in Bewusstseinskräfte. GA 061 04.01.1912
Erziehung sollte die Fähigkeit veranlagen, das Leben immer wieder frisch und neu entgegennehmen zu können. GA 181 26.03.1918
GA 328 03.02.1919 (Zürich) Erster Vortrag
Reine Phänomenologie führt zum Lesenlernen in der Natur. GA 073a 15.01.1921
Eisenbedarf des Kindes steigt mit der Entwicklung des freien Willens. GA 351 27.10.1923
Bis zum 9./10. Lebensjahr hat der Astralleib im Menschen allein sein Seelenleben besorgt. GA 217 12.10.1922
Dem Kind alles aus einem geistigen Vorgang heraus beizubringen beflügelt dessen Phantasie. GA 100 29.06.1907
Paracelsus´ Anschauung von der Zusammensetzung aller Körper aus drei Grundstoffen: „Salz, Schwefel und Quecksilber“.
Gleichgewicht des Menschen kommt aus seinem Leib heraus zustande, das des Tiers aus dem Zusammenhang mit der Welt. GA 067 15.04.1918
Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens = hängt zusammen mit: Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe.
Aus dem Sprechen heraus entwickelt sich das Denken. GA 224 06.04.1923
In der späteren atlantischen Zeit entstehen Pflanzen und Tiere, die den heutigen ähnlich sind; Absonderung vom Menschen führt zum eigenständigen Denken. GA 232 01.12.1923
Gefühls- und Willenserlebnisse, die das Erkennen begleiten, werden in der Kindheit und Jugend an den Leib abgegeben (und bilden von da aus die Grundlage der späteren Gemütsstimmung), während sie im späteren Alter mit der Seele verbunden bleiben und die Seele dadurch immer mehr bereichern. GA 061 21.03.1912
Willensübung: Rückwärtsvorstellen => Freiwerden des seelischen Erlebens vom Leib. Freier Wille wird von Liebeskraft durchdrungen GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
Ich-Bewusstsein im 3. Lebensjahr kommt von zurückgebliebenen Geistern des Willens. Weitere Wirkungen zurückgebliebener Geister in Kindheit und Jugend. GA 141 14.01.1913
Leitsatz 42. Moralischer Inhalt des Wollens entfaltet sich erst im Nachtodlichen zur vollen Wirklichkeit.
Im zweiten Jahrsiebt muss sich aus dem frei gewordenen Ätherleib entfalten können, was das Kind aus voriger Inkarnation mitgebracht hat. GA 055 28.02.1907
Intellektualitischer Unterricht stört den Ausatmungsprozeß und führt zu asthmatischen Zuständen. GA 308 09.04.1924
Unbegründeter Unglaube ist schädlich, da er die Aufnahme befruchtender Gedanken verhindert und der eigenen inneren Kraft des Fürwahrhaltens entgegen "arbeitet".
Jahrsiebte in Goethes Leben. GA 182 30.06.1918
Geistig-Seelisches gestaltet in kindlicher Entwicklung die feineren Verhältnisse des Leibes: Struktur des Gehirns, feineren Verhältnisse des Blutumlaufes, Drüsensystem. GA 061 04.01.1912
Die zu frühe Beanspruchung des kindlichen Organismus, Ursache der Dementia Praecox. GA 312 05.04.1920
Evolutionslehre der Anthroposophie: Entwicklung des Weltalls wird mit Entwicklung des Menschen zusammen betrachtet. Naturwissenschaft kommt von außen an den Menschen heran. GA 201 23.04.1920
Der Gleichgewichtszustand ist nötig für das Wirken des Ich, sodass sich der Mensch von seiner Umgebung unterscheiden lernt. Vertikale als Zeichen, dass der Mensch ein Ich-Träger ist. GA 303 05.01.1922
Bei großen Gesetzen des Universums ist immer im Teil das Ganze vorhanden. Bsp. Zwölfheit des Leibes und des Kopfes. GA 170 28.08.1916
Methodisch: Begreifen durch Beziehen von Realem auf Reales. Sich in die Wirklichkeit hineinbegeben, nicht in Worten denken. GA 293 28.08.1919
Die Aufgabe der Geisteswissenschaft und deren Bau in Dornach (1916)
Weltinteresse gegen das Überhandnehmen der Erotik und der Machtkitzel in der jugendlichen Seele. GA 302a 21.06.1922
7.-9. Jahr: Unterricht in phantasievollen Bildern. GA 024 01.10.1919
"Geheimwissenschaft" muss durch aktives Denken selbst erarbeitet werden - das führt zu einem aktiven Denken, dass in die Wirklichkeit untertauchen kann
Entwicklung von Ätherleib und Astralleib: Bis zur Geschlechtsreife ballt sich etwas zusammen, das von der Geschlechtsreife an das Ätherherz ist. Davor gibt es ein vererbtes Ätherherz. Der Astralleib trägt die Erlebnisse zwischen dem letzten Tod und dieser Geburt und manifestiert sich im Zwerchfell. GA 212 26.05.1922
Mensch ist durch die Tiere durchgegangen. GA 105 11.08.1908
GA 115 23.10.1909 (Berlin) Erster Vortrag
Vorstellungsleben stammt aus dem Vorgeburtlichen, Gefühlsleben aus dieser Inkarnation. Schwache Auswirkung des Willenslebens. GA 202 27.11.1920
Das Seelisch-Leibliche des Kindes beobachten lernen. GA 301 20.04.1920
Es gibt 16 Gruppen menschlicher Instinkte und Leidenschaften und 16 Tiergruppen. GA 104a 17.05.1909
Konkrete Beobachtung der Metamorphose des Leiblichen in Seelisches mit dem Freiwerden des ÄL im Zahnwechsel. Urteil = von Willen durchdrungenes begriffliches Denken. GA 076 07.04.1921
Erforschung des Erinnerungsvorgangs ist eine besondere Aufgabe für die Geisteswissenschaft. GA 073 14.11.1917
Physische Kräfte sind starr, ätherische Kräfte sind beweglich (Saugwirkung des Ätherischen). GA 206 12.08.1921
GA 036 Goethe und Goetheanum
GA 069a 25.03.1911 (Prag) Wie verteidigt man Theosophie?
Die Liebe lebt im Inneren des Kindes und äußerlich wird diese zu Sexualität. GA 310 22.07.1924
24.07.1920 (GA 300a) Stuttgart, Konferenz
Kosmos von außen nach innen, Mensch von innen nach außen gebildet. Berührung in den Sinnen. GA 230 28.10.1923
Erinnerungen sind wie zeitverzögerte physiologische Nachbilder im Auge. GA 301 22.04.1920
Gedächtnismäßiges lernen macht das Kind frühreif im Urteilen. GA 118 30.01.1910
GA 293 07.09.1919 (Stuttgart) Ansprache zur Eröffnungsfeier
Gehen (individuell), Sprechen (allgemein), Denken (universell) verbunden mit Ich, Astralleib und Ätherleib. Sinneswahrnehmung: Physischer Leib. GA 306 17.04.1923
Kopf und Leib: Was zum Leib gehört, ist bildhafte Darstellung des Geistigen, was zum Kopf gehört, zeichenhafte Darstellung. GA 170 05.08.1916
Die Wirkung der plastischen und musikalischen Kräfte auf die Entwicklung des Kindes. GA 308 10.04.1924
GA 210 17.02.1922 (Dornach) Sechster Vortrag
Zusammenspiel von oberen und unteren Seelenfähigkeiten, die mehr an den Leib gebunden sind. GA 196 14.02.1920
Je weiter wir zurückgehen, desto mehr finden wir, daß der Mensch den Stoff als Geistiges beherrscht. GA 354 09.07.1924
GA 052 16.03.1904 (Berlin) Theosophische Seelenlehre I Körper und Seele
Übersinnliches ist nicht an Erinnerung gebunden, erst wenn es in einen Begriff gebunden wird. GA 305 20.08.1922
Auf dem Alten Mond war Mensch noch nicht in aufrechter Lage, erst die Erde hat zur Ausbildung der freien Hände geführt, die Kräfte der Sonne ihn aufgerichtet. GA 118 05.03.1910
Gedanken werden aus dem Willen geboren = 1. Lebenshälfte; Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken = 2. Lebenshälfte (ab 35). GA 181 16.04.1918 (Kommentar)
Alles, was Plato als Ideenwelt jenseits der Dinge vorhanden glaubt, ist menschliche Innenwelt
Tierwelt als Absonderung vom Menschen, geformt aus seinem Stoffwechsel und Ausatmung. GA 175 12.04.1917
Wenn man den Mineralisierungsprozess im Denken in sich kennen lernt, versteht man die Entstehung des Mineralreichs. GA 334 05.05.1920
Gedächtnis macht eine Metamorphose durch, indem das Kind den Zahnwechsel passiert (von physisch-leiblich zu geistig-seelisch). GA 084 30.04.1923
Doppelnatur des Menschen: Kopf (Wachbewusstsein) und übriger Leib (Unterbewusstsein). GA 170 31.07.1916
Das geistige Leben der urindischen Epoche (1. Unterrasse) war intuitiv - darin wie in einem Samen alle heutigen verschiedenen Geistesfähigkeiten enthalten GA 052 06.10.1904
2. Jahrsiebt: Im Kind durch Bilder Gefühle auslösen, da der Astralleib noch "tief" im ätherischen Leib drinnen steckt. GA 310 20.07.1924
Erinnerung als Aufstauen der unbewusst im Ätherleib dahinfließenden Vorstellungen, z.B. durch einen äußeren Sinneseindruck. GA 115 04.11.1910
Die Persönlichkeit verschwindet nicht wenn sie sich entwickelt und eins wird mit der geistigen Welt.
Wachen - Vergangenheit, Träumen - Gegenwart, Schlafen - Zukunft. Kind erwacht, wenn sich die Vergangenheit (im Vorstellen) in das Kind hereinbegibt. GA 202 27.11.1920
Schulungscharakter der geisteswissenschaftliche Literatur. Jeder kann Geistesforscher werden (Kommentar)
GA 101 21.10.1907 (Berlin) Dritter Vortrag (vorm.)
Wille ist Keim des Nachtodlichen. GA 293 22.08.1919
Gliedmaßen: Ihre Kräfte sind Gedanken der Geister der Form, ihre Stoffe Gedanken der Geister der Weisheit. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
Kopf ist am meisten physischer Leib, der physischen Welt angepasst. GA 296 15.08.1919
GA 308 08.04.1924 (Stuttgart) Erster Vortrag
Ineinanderklingen von Atmung und Nerventätigkeit. GA 283 02.12.1922
Fieber als Gehirnarbeit. GA 348 30.12.1922
So kommt man in der Urzeit auf einen zweifachen Ursprung des Menschen. GA 034 05.10.1905
Materialismus des 19. Jahrhunderts könnte am Ende des 20. zum Krieg aller gegen alle führen, insbesondere in den Gegegenden der neueren Zivilistation. GA 206 06.08.1921
Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen-Kopf. GA 181 29.01.1918
GA 303 26.12.1921 (Dornach) Vierter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik III
Zusammen mit der kosmischen Evolution des Menschen entstehen die verschiedenen Tierklassen. GA 230 28.10.1923
Das Kind baut sich bis zum siebten/achten Lebensjahr einen zweiten Atmungsorganismus auf, vorher wird die Atmung (Modellleib) vom Kopf aus geregelt. GA 348 24.10.1922
GA 297 21.05.1920 (Aarau) Erziehung und soziale Gemeinschaft vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft
Strom des Begehrens fließt aus der Zukunft in die Vergangenheit. Ein "ungeheurer Lichtblitz" auf das ganze Seelenleben. GA 115 04.11.1910
Erst mit der Geschlechtsreife wandelt sich das Leiblich-Seelische in das Geistige um. GA 084 30.04.1923
Gehirn und Nerven-Sinnessystem sind ein Abdruck des Imaginativen. GA 203 03.04.1921
Erziehung aus Menschenerkenntnis: Ganz unterschiedliche Erziehungsgrundsätze in den verschiedenen Altersstufen. GA 305 16.08.1922
Geheimschulung birgt die Gefahr der Fantasterei.
Ausbildung der linken/rechte Schläfenwindung (Sprachorgan) abhängig von Rechts-oder LInkshändigkeit; Gehen und Sprechen lernen. GA 224 06.04.1923
In der Sinneswahrnehmung ist immer ein Sterbendes und ein Neu-geboren-Werdendes. GA 192 28.09.1919
GA 307 14.08.1923 (Ilkley) Zehnter Vortrag
GA 052 03.10.1903 (Berlin) Der Ursprung der Seele
1. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung von Mädchen und Jungen (Kommentar). GA 065 13.04.1916
Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. GA 322 29.09.1920
Ätherischer Leib arbeitet am physischen im 1. JS und wird dann zum Teil frei als Träger des Seelenhaften. GA 310 20.07.1924
Zusammenhang Phantasie und Gedächtnis: Wird einem von Beidem zu viel zugemutet hält es das Kind in seinem Wachstum zurück. GA 293 02.09.1919
Wenn der Astralleib ganz in den physischen Leib hineinkommt, dann kommt die Geschlechtsreife. GA 350 22.09.1923
Lehrer müssen ein bewegliches, nicht-schematisches Denken ausbilden, um an die Wirklichkeit des Kindes herankommen zu können. GA 296 15.08.1919
GA 051 20.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Achter Vortrag
Die Seele zwischen Leib und Geist, Gegenwart und Dauer. Vermittlung durch Gedächtnis und Handlung, GA 009
Tiere und Menschen werden im Physischen nie fertig. Tiere sind der äußeren Gestalt nach "vertrocknet", tragen aber in sich, was sich erst nach dem Tod in seiner vollen Wirklichkeit zeigt. GA 188 05.01.1919 (Kommentar)
Nervenenden und Erinnerung. Zwei Tätigkeiten: Äußere Eindrücke kommen von außen hein, Erinnerung kommt aber von Innen heraus: Zwei Tätigkeiten. GA 084 15.04.1923
Wie beim Schlafenden lebendiger Organismus und bewusste Seele getrennt sind, so war am Anfang der Erde eine Zweiheit aus beweglicher Lebenssubstanz und geistigem Formprinzip vorhanden - (Verhältnis Ätherleib und Astralleib). GA 061 18.01.191
Vor dem allmählichen Erwachen des Ich-Bewusstsein hat das Ich noch geschlafen. GA 295 02.09.1919
Mensch schuf sich erst spät eine Leibgestalt aus plastischer Materie, während sich Tiere früher verkörperten. GA 061 04.01.1912
Fähigkeit Vorstellen/Denken/Erinnern hängt mit Sonnenkräften (Alter Sonne) zusammen. GA 157 20.04.1915
Menschen im Urmeer noch wechselwarm. GA 100 26.06.1907
Der physische Leib steht für unsere physischen Sinne so vor uns da wie die äußere physische Welt.
Schwierigkeit einer Definitinon des Willens. GA 293 22.08.1919
Zuerst muss der Mensch im Leben denken lernen, woran er sich später erinnern soll. GA 349 18.04.1923
Gedanke als Metamorphose des Willens, Wille als Keim des Gedankens. GA 202 05.12.1920
Fischähnliche Menschenvorfahren. GA 354 09.07.1924
Kopf wird embryologisch aus vorgeburtlichen, kosmischen Kräften geformt, an die sich die Materie nur ansetzt. GA 170 05.08.1916
Embryonales Menschen- und Affengehirn sehr ähnlich. GA 053 09.02.1905
Aneignen dessen, was Kind durch Vererbung bekommen hat (Zahnbildung, Sprache). GA 301 20.04.1920
Intelligenztest: Begabtenprüfung am Kind heisst prüfen was ahrimanisch im Körper ruht. GA 174a 02.05.1918
Trennung des durch das intellektuelle Leben zwischen Erwachsenen und Kind. GA 83 07.06.1922
Stoffwechsel-Gliedmaßensystem als analystischer Prozess, Wille / Kopfsystem als synthetischer Prozess, Denken. GA 317 25.06.1924
Ätherleib ist Träger von Gedächtnis, Phantasie sowie von Lebenshoffnung und Lebensmut. GA 055 13.12.1906
Aristoteles sah das Widerspruchsvolle …
Embryonale Enstehung des Nervenorgans, welches sich teilt in Gehirn-und Rückenmarkssystem und sympathisches Nervensystem. GA 088 04.11.1903
Kopf: Horizontale astrale Doppelströmung beim Tier, beim Menschen ist der Kopf herausgehoben. Vertikal strömendes Blut Träger der Ich-Kräfte. Haupt rein hingegeben den Sinneseindrücken der Außenwelt. GA 221 17.02.1923 (Kommentar)
Kopf: Auge ist Reinkarnationsmetamorphose eines nach innen gerichteten Organs in der Leibeshöhle, das mit der Erinnerung zu tun hat. GA 201 23.04.1920
Phantasievoller Naturkundeunterricht führt zu moralischen Erlebnissen: Pflanzenwelt gehört zur Erde, Tierreich zum Menschen. GA 309 16.04.1924
Nur was ein Kind erfahren hat kann es später auch geben -> Menschenkenntnis! Dem Kind Begriffe & Impulse geben, die wachsen können. GA 084 30.04.1923
1. Jahrsiebt; Das Kind ist völlig hingegeben an seine Umgebung und seelisch beherrscht vom Triebe der Nachahmung. GA 297 21.05.1920
GA 206 12.08.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag (Kommentar)
Aktive Gedankenmeditation führt auch zur inneren Beobachtung des Wollens, zum Erwecken des inneren Beobachters in uns. GA 065 10.12.1915 (Kommentar)
Wahrnehmen, Verstehen und Erinnern beim Sehen. GA 302a 21.09.1920
Ich-Bewusstsein erst im 3. Lebensjahr. GA 127 25.02.1911
Geistige Kräfte strömen in das Kind, vor Rückerinnerung ohne Bewusstsein, formt die ganze geistige Führung s.o. GA 015 06.06.1911
1. Jahrsiebt und Nachahmung: Plastizität des Nervensystems lässt sich mit Wachs vergleichen, in das die Eindrücke der Umgebung eingeprägt werden. Wirkung auf Blutsystem, Atmung, Wachstum, Muskulatur und Knochensystem. GA 304a 26.03.1923 (Kommentar)
Astralisch wird der Mensch bei der Geschlechtsreife zum dritten Male geboren. GA 055 13.12.1906
Modelleib wird nach dem 1. Jahrsiebt abgeworfen, bei starker Individualität erfolgt bedeutende Veränderung der alten Eigenschaften. GA 311 18.08.1924
1. Jahrsiebt: Einheit von Leiblichem und Seelisch-Geistigem; Bildungskräfte gehen vom Kopf aus. GA 303 31.12.1921
Bis zum Zahnwechsel wirkt der Ätherleib mit seinen Kräften im Physischen Leib und bringt die bleibenden Zähne hervor, dann emanzipiert sich diese Kraft und wird selbstständig im freien Denken, welches man vom Kopf ausgehend erlebt, wie die Gestaltungskräfte vom Kopf aus wirkten. GA 307 08.08.1923
Frühkindliches lebendiges Denken platiziert das Gehirn. GA 084 15.04.1923
1. Jahrsiebt: Nachahmung durch "das ganze motorische System". Kind hat zu dem, was ihm gegenübersteht, Liebe. GA 309 16.04.1924
Es gibt zwei Verhältnisse zu den Menschen. Die einen wirken auf unseren Verstand oder den ästhetischen Sinn die anderen wirken auf unseren Willen. GA 234 27.01.1924
GA 349 04.04.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
Kopf drückt voriges Erdenleben aus, rhythmisches System das Leben zw Tod und Geburt, Stoffwechsel-Gliedmaßen-System stammt von der Erde. GA 318 13.09.1924
GA 182 30.06.1918 (Hamburg)
Kopf stammt aus dem Kosmos, der übrige Organismus kommt aus der Vererbung. GA 180 13.01.1918
Das, was wir in uns tragen stellt sich im Bilde in den verschiedenen Tiergestalten dar; Affen als vorletzte Verkörperte. GA 104a 17.05.1909
Umgang mit dem unterschiedlichen Phantasie/Gedächtnis - Kindertypus: Den phantasiereichen und den phantasiearmen Kindern. GA 302 15.06.1921
Verwandelbare Erinnerungen wieder hoch holen GA 083 07.06.1922
Wenn Denken, Fühlen und Wollen voneinander getrennt sind, liegt es beim Geheimschüler die Verbindung zwischen ihnen herzustellen.
Das Kind bildet seine physischen Organe durch die Einwirkung seiner Umgebung. GA 34 01.05.1907
GA 217 04.10.1922 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
GA 212 26.05.1922 (Dornach) Sechster Vortrag
Durch das, was uns immer wieder in die Gegenwart hereinreißt, werden wir an das Sonnendasein gewiesen. GA 234 27.01.1924
Als Geistesforscher fühlt man einen 'zweiten Menschen' in sich, der an der Ausgestaltung des Organischen arbeitet wie am Ursprung der Erdentwicklung. GA 061 04.01.1912
Über die Fähigkeit der Hervorbringung seinesgleichen mit der Geschlechtsreife. GA 127 03.05.1911
GA 310 19.07.1924 (Arnheim) Dritter Vortrag
Ätherleib ist ein Zeitleib, der in Rhythmen und Melodien sich gestaltet. Imaginativ verräumlicht. Schwierigkeit, sich das Zeitliche vorzustellen. GA 275 29.12.1914
Ehrfurcht und Andacht des Kindes im Rubikon metamorphosieren sich im Menschen und wirken im Alter heilend auf die Umgebung. GA 304 24.11.1921
Kopf wirkt im 1. Jahrsiebt gestaltend am physischen Leib und nimmt so teil an der individuellen menschlichen Entwicklung. GA 293 03.09.1919
Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (1. Version). GA 280 04.10.1920 (Kommentar)
Die ganze Reihe der Lebewesen bedeutet nichts anderes als die zurückgebliebenen Stufen, durch die er seinen Körperbau heraufentwickelt hat bis zur heutigen Vollkommenheit. GA 054 05.10.1905
GA 170 07.08.1916 (Dornach) Sechster Vortrag
GA 303 03.01.1922 (Dornach) Zwölfter Vortrag Das Kind vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik II
Künstlerisch-gestalteter Unterricht regt die Phantasie an, was wiederum das Verständnis fürs Dichterische usw. begünstigt. GA 307 08.08.1923
In den ersten Lebensjahren wird die übrige Organisation aus dem Kopf heraus gebildet, im Kopf wiederum spiegelt sich die Kraft der Gliedmaßenbetätigung im vorigen Leben. GA 236 10.05.1924
Intellektualistische Erziehung des Kindes vor dem vierten/ fünften Jahr bearbeitet das Gehirn so, dass der Mensch annimmt: "Alles ist nur materiell". GA 307 10.08.1923
GA 314 27.10.1922 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
Unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeit bei Kopf- und Herzensbildung (1:4). Herzwissen ist lebenslanger Quell der Verjüngung. GA 174b 24.02.1918
Gehen, Sprechen, Denken im Gesamtzusammenhang der Erdenentwicklung und auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Menschen. GA 227 30.08.1923
Drei Raumesrichtungen ergreifen, Gleichgewichtszustand festhalten heißt Gehenlernen, GA 226 18.05.1923
Reines Denken = reiner Wille = Vorbereitung zur moralischen Intuition. GA 202 19.12.1920
Denkenlernen beim kleinen Kind ist abgestimmt auf das Erfassen der äußeren Naturwesen und Naturvorgänge. GA 306 16.04.1923
Die eigenen Zähne als Schlusspunkt des inneren Schaffens des Ätherleibes. GA 055 13.12.1906
Kopf ist bloß ein Spiegelungsorgan für die Außenwelt; sittliche und seelische Impulse stammen aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. GA 239 15.06.1924
GA 318 13.09.1924 (Dornach) Sechster Vortrag
GA 275 04.01.1915 (Dornach) Achter Vortrag
Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919 (Kommentar)
GA 112 24.06.1909 (Kassel) Erster Vortrag
Sonnentrennung verlangsamt Kräfte im Ätherleib, Mondentrennung löst ersterbende Kräfte des Astralleibes heraus. GA 120 17.05.1910
GA 308 09.04.1924 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
In diesem Vortrag (29.9.1900) wurde ich in Anknüpfung an Goethes Märchen ganz esoterisch.
Franz Brentano und das Vorstellen, Urteilen und Fühlen
1. Jahrsiebt: Nachahmung prägt die Konstitution des Leibes für das ganze Leben. GA 218 19.11.1922
GA 306 17.04.1923 (Dornach) Dritter Vortrag
Denken, Fühlen, Wollen: Seelentätigkeiten durchdringen sich und gehen ineinander über. GA 293 26.08.1919
Plastisches Denken: aufbauende Kräfte; hingebender Wille: den Leib abbauende, vergeistigende Kräfte. Nur durch diese abbauenden Kräfte kommt inneres seelisches Erleben zustande. GA 297a 17.01.1922
Erinnerung an Wiederverkörperung wird durch Meditation erlangt
Die Fähigkeit, das Denken in lebendige Bewegung zu versetzen, um der Metamorphose der Dinge zu folgen, ist auf niedriger Stufe dieselbe wie das anschauende Bewußtsein auf höherer. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
GA 297 25.11.1919 (Basel) Die sozial-pädagogische Bedeutung der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft
Hermann Klaatsch: Mensch hat gemeinsame Urform am treusten bewahrt (Beispiel Hand; Gibbon). GA 061 04.01.1912
Spiegelmetapher: Wie man von sich als Wesen vor dem Spiegel weiß, so muss man durch Erkraftung der Seele in das Wesentliche der Natur vor dem Spiegel eintauchen. Dem stehen heutige Denkgewohnheiten entgegen. GA 073 12.11.1917
Dreifache Geburt in der EdK (sehr kurz). Vor dem Zahwechsel werden Gedächtnis usw. unter schützender Hülle des Äthers entwickelt. GA 055 24.01.1907
Ich-Erlebnis im 3. Lebensjahr (Luzifer); zukünftiges "zweites Ich-Erlebnis" = Christus-Erfahrung. GA 133 23.04.1912
Gehen, Sprechen, Denken sind körperliche Fähigkeiten als Metamorphose vom Geistigen. GA 218 09.12.1922
Gedanken sind - imaginativ angeschaut - Licht. GA 202 05.12.1920
GA 089 31.10.1904 (Berlin)
Technisches Mittel gegen Gedächtnisschwäche beim Kind. GA 300a 08.03.1920
Förderung von inneren Kräfte und Bewusstwerdung im 9. LJ durch Grammatik und Sprachunterricht. GA 301 04.05.1920
Phantasievolle Erziehung insbesondere vor dem 9. Lebensjahr. GA 298 01.10.1919
Denken zeigt zwei Seiten: Kraftloses Spiegeln der Außenwelt und nach Innen gerichtet, den ganzen Oranismus des Menschen durchkraftende Seite. GA 224 04.07.1923
Logik: Verbindungen von Vorstellungen oder Begriffen sind Urteile. GA 108 08.11.1908
Der Ätherleib ist der Liebeleib. GA 130 02.12.1911
Lehrplan aus der Natur der kindlichen Entwicklung macht den Menschen lebenslang stark. GA 024 01.02.1920
Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. GA 307 10.08.1923
Sinneswahrnehmung von Farben in der Entwicklung des Kindes: 1. JS: willensimpulsierend, 2. JS innere Gefühlserlebnisse, 3. JS Farbvorstellungen. GA 304a 14.11.1923
GA 167 07.03.1916 (Berlin) Zweiter Vortrag
Das Kind ist für Ursache und Wirkung, wie der Farbenblinde für die Farbe, blind. Erst mit dem 12. Lebensjahr entsteht der Kausalitätsbegriff.
Asthma durch Verkrampfung: Sinnes-Nervenprozeß ist in den Atmungsprozeß hinuntergerutscht. GA 313 18.04.1921
Aus astralischen Sinnen entwickelten sich im Laufe von Jahrmillionen erst unsere Augen und Ohren. GA 088 25.11.1903
Willensübungen führen zur erlebenden "Beobachtung" des eigenen Wollens, zur Entdeckung eines inneren, zweiten Menschen, der ein bewusster Zuschauer des gewöhnlichen Seelenlebens ist
Das Gehenlernen bedeutet ein Hinauswachsen des Menschen über das Tier, welches mit seinem Rückgrat parallel zur Erde orientiert ist. GA 227 30.08.1923
Erinnern = Ätherleib (Leben im Zeitstrom), Vorstellen = Astralleib, Wahrnehmen = Ich. GA 206 12.08.1921
Vom reinen Denken kann man zu Imagination, Inspiration und Intuition kommen
Die "Schrift" der geistigen Welt kann nicht wie eine gewöhnliche Schrift gelernt werden, sondern man entwickelt mit fortschreitender Geheimschulung die "geistige Lesefähigkeit".
Schwierigkeit, frühere Erdzustände geistig zu erkennen und zu beschreiben. GA 053 09.03.1905
Das Gehirn und das Nerven-Sinnessystem werden aus inneren Ausscheidungsprodukten gebildet, die der Ätherleib umgestaltet. GA 319 03.09.1923
Das Hervortreten der Urteilskraft bei der Geschlechtsreife. GA 055 01.12.1906
Durch die Initiation verändert sich das Verhältnis des Eingeweihten zur geistigen Erkenntnis.
Bis zur Geschlechtsreife ist das Kind an die Phantasie des Lehrenden/Erziehenden gebunden. GA 304a 30.08.1924
Alles Materielle ist im Geistigen vorgebildet. GA 104 21.06.1908
1. Jahrsiebt; Menschennatur möchte Nachahmen. GA 297 31.08.1919
Kopf und Glieder im Sinnlichen gleichwertig; imaginativ angeschaut werden sie zu Bildern des Geistigen (Vergangenheit und Zukunft). Vergeistigte Metamorphosenlehre. GA 073 15.10.1918
GA 297a 04.11.1922 (Den Haag) Die Religiöse und die sittliche Erziehung im Lichte der Anthroposophie
Ernährungs- und Gesundheitslehre und die Möglichkeit von späteren Egoismus. GA 294 05.09.1919
Das Kind kann vor dem 12. Lebensjahr das Physisch-Mineralische kausal nicht verstehen, weil es - wie der Farbenblinde für die Farben - kausalitätsblind ist. GA 309 17.04.1924
Zahnbildung und die Fähigkeit, feste Vorstellungen zu bilden. GA 301 20.04.1920
GA 172 06.11.1916 (Dornach) Dritter Vortrag
Unterschied zwischen Tier und Mensch in Bezug auf Gehen, Sprechen, Denken. GA 231 18.11.1923
Unsere ganze Waldorfschul-Pädagogik [trägt] einen therapeutischen Charakter. GA 300b 06.02.1923
Lebenslange kräftigende Wirkung des in der Schulzeit auf Autorität hin Aufgenommenen. GA 343 08.10.1921
Ehrfurcht öffnet die geistigen Augen
Hellsichtig erlebter Wille zeigt sich als Stoff; Stoff ist "verdickter" Wille. GA 202 05.12.1920
Erwachen des inneren Beobachters durch Willensübungen - Beschreibung des Erlebnisses. GA 065 24.03.1916
Höhere Erkenntnisse müssen durch den Geheimschüler in sich erzeugt werden, indem er in seiner Umgebung und seinen Erlebnissen das Bewundernswerte aufsucht.
Zusammenspiel von Vorstellen und Wollen kennen lernen durch Beobachtung von Zusammenspiel von Wachen und Schlafen. GA 301 21.04.1920
GA 120 17.05.1910 (Hamburg)
Die Gefühlsimpulse des Menschen greifen unmittelbar in das Zirkulationssystem ein und die Herztätigkeit ist das Resultat dieser innerlichen Bewegung. GA 319 03.09.1923
Jahrsiebte verlaufen als rhythmischer Wechsel von Verhärtung, Konsolidierung und Erweichung, Verdünnung. Entwicklungsgesetz. GA 273 19.01.1919
Gehen, Sprechen, Denken: Fehlende Liebe kann zu Stoffwechselerkrankungen, fehlende Wahrhaftigkeit zu Verdauungsstörungen, fehlende Klarheit zu Nervosität führen. GA 307 10.08.1923
Logisches Denken ist im Laufe der Entwickelung in die Menschheit eingetreten, GA 146 29.05.1913
Gegensätzlichkeit des Gliedmaßen-Stoffwechselsystems und des Nerven-Sinnessystems. GA 303 28.12.1921
Das Nerven-Sinnessystem wird durch die Nahrung aufgebaut, die Stoffe für das Stoffwechsel-Gleidmaßensystem werden durch die Atmung und die Sinnesorgane aufgenommen. GA 260a 20.06.1924
Warum hat der Astralleib diesen Namen? GA 055 01.12.1906
Nach der Mondentrennung greifen Menschenseelen umbildend in innere Organisation ein, während das bei den Tierleibern nicht mehr möglich war. GA 120 17.05.1910
Gehirnbildung durch Phantasiekräfte, die durch unfertiges und bewegliches Spielzeug angeregt werden. GA 034 01.05.1907
Unformulierte, innerliche Frage erzeugt Giftstoffe im Gehirn. GA 302a 21.06.1922
Wichtig für den Erziehenden/Lehrenden: Durchschauen der Wirkung der Erziehung auf den Organismus. GA 215 15.09.1922
GA 308 10.04.1924 (Stuttgart) Vierter Vortrag
Das Moralische am (Welt-)Interesse. GA 155 30.05.1912
Wird die Geheimschulung nicht nach ihren Regeln vollzogen, kommt es zu "geistigen Fehlgeburten".
Wer nur Atome sieht, hat das Höchste in sich noch nicht erkannt. GA 034 05.10.1905
Abdrücke des Denkens im physischen Leib. GA 064 16.04.1915
Eindringen in die Geistigkeit der Natur (Überwindung der Materie-Grenze) durch Überwindung des Gedächtnisspiegels und Erhöhung der Liebefähigkeit = Aufwachen GA 072 31.10.1918
Übung des aktivierten Denkens führt zu innerem Bilderbewusstsein, das aber vollständig klar und logisch bleibt. GA 084 26.05.1924
Phantasieformen die das Kind zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr im Spiel verwendet, lässt auf spätere Charaktereigenschaften schließen. GA 303 29.12.1921
Heute mechanische Wissenschaft, in Zukunft Leben-, Seelen- und Geisteswissenschaft GA 053 27.10.1904
Nachdem die Willenskräfte durch die Kehlkopforganisation (bei den Männern) gegangen sind und in der Hauptesorganisation wirken, können Vorstellung und Wille nach der Geschlechtsreife durch unser Haupt zusammenwirken. GA 201 01.05.1920
In der Phantasie ist ein Rest der weltschöpferischen Kraft wirksam, die im Menschenwesen als Wachstumskraft gestaltend wirkt. Imagination gelangt "nach rückwärts schreitend" zum Ursprung der Phantasie und des Denkens. Kunst ist Sprössling des Geistigen in der Sinneswelt. Anthroposophie soll erstarrte Ideen zum Schmelzen bringen. (Kommentar)
Zahnwechsel: Aufstauen der Wachstumskräfte an den bleibenden Zähnen. GA 184 14.09.1918
Nach der Feuerprobe ist man seelisch sowie physisch gestärkt und man kann, muss aber nicht, die Einweihung fortführen.
Typus nur durch produktives, intuitives Denken zu erfassen
Fünf Minuten Meditation pro Tag genügen..
1. Jahrsiebt: Sonnenkräfte; 2. Jahrsiebt: Mondenkräfte; 3. Jahrsiebt: Planetenkräfte; 4. Jahrsiebt: Fixsternkräfte. GA 318 11.09.1924
Zusammenschau von geistes- und naturwissenschaftlicher Beobachtung der Evolution; Lebloses enstand aus Lebendigem. GA 056 09.04.1908
Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind leibesbildend. GA 219, 15.12.1922
Über die "Proben" (Prüfungen) der Geheimschulung kann man nur richtig berichten, wenn man sie erfahren hat.
Nur durch einen ganz bestimmten konkreten Inhalt kann ich wissen, warum die Schnecke niedriger organisiert ist als der Löwe
Das Gliedmaßensystem hat die Tendez der Mineralbildung der Erde entgegen zu wirken. GA 293 03.09.1919
Konzeption und Produktion beim Tier hängt zusammen mit Evolution, Tod mit Devolution. GA 067 15.04.1918
Das Kind ist ganz Sinnesorgan. Bsp: Körperliche Reaktion eines Kindes auf angeschrien-werden. GA 218 20.11.1922
Wiederholung von Lemuris, Atlantis bis zum Zeitalter der Städtegründungen in der kindlichen Entwicklung bis zur Pubertät. GA 055 24.01.1907
Zusammenhang zwischen Kräften des Mineralreichs und dem Ich. GA 199 03.09.1920
1. Jahrsiebt, Zahnwechsel: 1. Zähne von den Vorfahren ererbt, 2. Zähne aus ererbtem Organismus gebildet. GA 124 07.11.1910
Im ersten Jahrsiebt ist die Erinnerung eine Kraft, die das Erinnerte aus dem Organismus herausholt, erst ab dem Zahnwechsel besitzt das Kind die Fähigkeit, innerlich auf das Erlebte zurückzublicken. GA 319 15.11.1923
Denken, Fühlen, Wollen: Das Fühlen in der Mitte neigt mal mehr zum Vorstellen, mal mehr zum Wollen. GA 283 08.03.1923
Gehen ist mit Verbrennung verbunden. GA 349 17.03.1923
Im Fühlen fühlt das zukünftige Subjekt das vergangene Objekt - Doppelstrom. GA 073 10.10.1918
Mathematik als intuitives Verfahren des frei schaffenden Geistes
Ätherleibe schaut tagsüber das Karma des vergangenen, nachts das Karma des zukünftigen Erdenlebens an. GA 181 25.06.1918
Verwandtschaft des Erinnerungsvermögens mit den Wachstumskräften. Zeitliches Erleben. GA 067 18.04.1918
1. Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv die Umgebung nach, jede Handbewegung, jeden Sprachlaut. GA 335 10.06.1920
Was in der Umgebung des Kindes vor sich geht, wirkt organbildend. GA 055 01.12.1906
Astralleib ist der Aufbauer des Ätherleibes und dadurch des physischen Leibes. Astralleib aus dem kosmischen Astralmeer herausgeboren. GA 099 26.05.1907
Physiologische Entwicklung des Gehirns im 1. Jahrsiebt und der seelisch-plastische Charakter von Erinnerung bis zum Zahnwechsel. GA 239 12.06.1924
Die traumbildende Kraft bildet im Menschen die Erinnerung aus. GA 225 22.07.1923
1. Jahrsiebt, Raumesrichtungen ergreifen und Gehenlernen. GA 226 19.05.1923
Auf der alten Sonne gliedert sich in einer feinen Substanz an die Kopfanlage nach unten die Brustanlage an. GA 230 28.10.1923
Dogma von der Konstanz der Materie und Kraft muss überwunden werden. GA 334 05.05.1920
In der Phantasie ist ein Rest der weltschöpferischen Kraft wirksam, die im Menschenwesen als Wachstumskraft gestaltend wirkt. GA 036 29.04.1923
Verstärkung des Denkens: aufbauendes, plastisches Element des Körpers. Vergeistigung des Willens: abbauendes, verbrennendes, auflösendes Element des Körpers. GA 297a 17.01.1922
Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. GA 306 19.04.1923
Geisteswissenschaftliches Erkennen ist nicht ein Abbilden von etwas Vorhandenem, sondern an eine Tätigkeit gebunden, in der der Inhalt des Wissens erst aufgeht. GA 065 03.12.1915 (Kommentar)
Tierreich als auseinandergelegter Mensch - Anregung für den Biologie Unterricht. GA 305 21.08.1922
Die Entfaltung der besonderen Individualität des Menschen drückt sich in der Liebe aus. GA 056 09.01.1908
Mit der Geschlechtsreife öffnet sich der Mensch für die Außenwelt und stellt sich in das soziale Leben hinein. GA 307 15.08.1923
Ohr und Auge in Verbindung mit der Sprache, GA 348 13.12.1922
Ätherische Organisation wirkt im lebendigen Flüssigen des Organismus, physische im Festen. GA 314 27.10.1922 (I)
In der Vorgeburtlichkeit wird das Organsystem mit einer Gedankenhülle (Ätherleib) umsponnen. GA 207 08.10.1921
Fortschritt in der Menschheitsentwickelung wird sein, dass man den Darwinismus als die Beschreibung der Taten des göttlichen Menschengeistes in allen Einzelheiten in der Evolution erkennen wird. GA 061 28.03.1912
Sobald der Geheimschüler die höheren Welten erkennt, durch die seine Seele bis zu ihrer Erkenntnis unbewusst geführt wurde, muss er selbst die Führung übernehmen und ist damit möglichen Irrtümern unterworfen, von denen das gewöhnliche Bewusstsein noch keine Kenntnis hat.
Geburten der Wesensglieder des Menschen in dessen Entwicklung am Beispiel des Ätherleibes: löst sich mit Zahnwechsel aus dem physischen Leibe wie eine Wolke und wirkt einerseits in Wachstum und Ernährung (physischer Organismus) und andererseits in Phantasie und in der Liebe zur Umwelt (seelische Organisation). GA 304a 30.08.1924
Mensch blieb am längsten in der Formlosigkeit Tierformen formten sich und bildeten sich auch um. GA 061 18.01.1912
Übung führt dazu, dass man neben dem Vergänglichen auch das Ewige in den Dingen zu sehen und lieben lernt.
Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
Tiere sind verfrühte Absonderungen aus der Menschheitsentwicklung, und hätten sich, wenn sie gewartet hätten, bis zum Menschen entwickeln können. GA 104 21.06.1908
Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens. GA 065 15.04.1916
Der Astralleib ist der Träger der Musik. GA 271 12.09.1920
Entwicklung verläuft nicht geradlinig, sondern im Rhythmus zwischen Ausdehung und Zusammenziehung. GA 273 19.01.1919
1. Jahrsiebt; Umgebung wird vom Kind nachgeahmt; im Nachahmen gießen sich seine physischen Organe in die Formen. GA 034 01.05.1907
Vorgeburtliche Furcht verwandelt sich in Selbstgefühl und in den Willen. GA 210 17.02.1922
Gedanken werden aus dem Willen geboren, Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken. GA 181 16.04.1918
Entwicklungslehre "gehört zu den allerbedeutsamsten Errungenschaften der menschlichen Geistesentwickelung". GA 073 12.11.1917
GA 271 12.09.1920 (Dornach) Der übersinnliche Ursprung des Künstlerischen
Hauptbildung des Menschen älter als Rückenmark. Tiere haben kein voll ausgebildetes Haupt, d.h. sie sind jünger als der Mensch. GA 076 06.04.1921
Sprechenlernen. Ausbildung des Broka-Feldes durch Nachahmung und Gebärden der rechten Hand. GA 305 16.08.1922
GA 084 15.04.1923 (Dornach) Das Seelenleben des Menschen und seine Entwickelung zur Imagination, Inspiration und Intuition. GA 084 15.04.1923
Bei der Geschlechtsreife findet eine völlige Metamorphose des ganzen menschlichen Wesens statt. GA 304 24.11.1921
Kind ist ein einziges Sinnesorgan; es nimmt als ganzer Mensch Umgebung wahr GA 083 07.06.1922
Intuitiver Begriff hat einen aus ihm selbst fließenden Gehalt und braucht eine Urteilskraft, die ihm geistige Substanz verleiht
GA 128 27.03.1911 (Prag) Siebenter Vortrag
Beim Zahnwechsel gibt es ein Verhärten des Menschen. Mit der Geschlechtsreife gibt es eine Verdünnung aller Lebenskräfte. Beim 21. Lebensjahr gibt es dann wieder eine Verhärtung usw. GA 273 19.01.1919 (Kommentar)
Erweckung des Ich, das im gewöhnlichen Bewusstsein schläft. GA 067 07.02.1918
Die Geschlechtsreife nimmt etwas von den Nahrungssubstanzen weg, wodurch sich die Verdauungsorgane neu einrichten müssen. GA 348 24.10.1922
GA 051 06.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Sechster Vortrag
Der Punkt bedeutet den Punkt des Lebens …
GA 122 26.08.1910 (München) Elfter Vortrag
Göttlich-geistige Wesen haben auf der Sonne vorbereitet, damit der Mensch Sprache erzeugen kann. GA 227 30.08.1923
1. Jahrsiebt: Einheit von leiblicher, seelischer und geistiger Wesenheit, d.h. Ausbildung der organischen Gefäße (Nervensystem, Blutzirkulation) geht einher mit seelischer und geistiger Entwicklung. GA 307 07.08.1923
Ansprache des ganzen Menschen, nicht nur der Kopforganisation, fördert gesunde Gehirnentwicklung. GA 304 24.11.1921
"Geburt des Ätherleibes" ist formelhafter Ausdruck, soll aber zu einer Methode für die Behandlung der Tatsachen werden. GA 076 07.04.1921 (Kommentar)
Der Mensch bringt aus dem Kosmos eine ätherische, kosmische Stoßkraft mit sich. Damit verbinden sich im Erdenleben die karmischen Tendenzen.  GA 207 08.10.1921
Nerven-Sinnessystem und Kopf sind aus physischer Substanz gebildet, die formgebende Kraft kommt jedoch aus der geistigen Welt. GA 227 23.08.1923
Meditation: Aktivierung des Denkens führt zum innerlichen Erleben eines "zweiten Menschen", der mit den todbringenden Kräften zusammenhängt. GA 065 03.12.1915
Die Muttermilch wird im Magen abgetötet und dann wiederbelebt. GA 347 05.08.1922
Welt der Wahrnehmung - ein bloßes Nebeneinander im Raum und Nacheinander in der Zeit
Für das Bestehen der Wasserprobe braucht man Selbstbeherrschung und die Fähigkeit die "Schrift der geistigen Welt" lesen zu können.
Reines (aktives) Denken der Philosophie der Freiheit erweckt das vorirdische, geistige Dasein im Menschen. Das allein kann Grundlage der lebendigen Erziehung im 2. JS sein. GA 217 13.10.1922
Imagination: Wenn man ohne Kopf dächte, käme man vom abstrakten Denken in das konkrete Erleben von Weltkräften, z.B. unterschiedlichem Charakter der drei Raumdimensionen, hinein. GA 201 10.04.1920
Da findet ein Zusammenschlagen statt des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt. Mit der Geschlechtsreife werden die musikalisch-plastischen Bilder vom Intellekt erfasst. GA 308 10.04.1924 (Kommentar)
Das Ich lebt in der Gesetzmäßigkeit der Dinge und wird aus dem Transzendenten durch den Leib zurückgespiegelt
Kopf: Erklärung, dass sich die inneren Organe (Bsp. Leber) nach den Erlebnissen des Menschen ausprägen und in Reinkarnationsmetamorphose dann den Kopf der nächsten Inkarnation. GA 201 23.04.1920
Nerven-Sinnessystem: Da entstehet Stoff aus dem Geist heraus. GA 082 11.04.1922
GA 061 09.11.1911 (Berlin) Der Sinn des Prophetentums
GA 094 06.11.1906 (München) Achter Vortrag Die Theosophie anhand des Johannes-Evangeliums
Zwischen dem kosmischen Kopf und den irdischen Gliedmaßen der rhythmische Rumpf als Vermittler. GA 202 26.11.1920
Rubikon: Der junge Mensch wird fähig, die Natur objektiv zu betrachten. Das Ich-Bewusstsein des 3. Lebensjahres kehrt erneut, aber in geistigerer Form, zurück. GA 194 06.12.1919
Beim Kind übernehmen der Astralleib und das Ich die Nahrungsmittel.
Die geliebte Autorität trägt das Kind durch die Zeit des Rubikons. Die Verhaltensweise des Lehrers dem Schüler gegenüber ist hier besonders wichtig.GA 297a 28.02.1921
Nicht das Gedächtnis im 1. und 2. JS malträtieren, sondern durch Wiederholung wirken. GA 330 19.06.1919
Rückwärtsdenken als Kraftzufuhr aus dem astralischen Strom für das Ich und als Stärkung der Erinnerungsfähigkeit. GA 115 04.11.1910
Reinkarnationsmetamorphose der menschlichen Gestalt - Vergangenheit und Zukunft. Formen des Hauptes sind umgewandelte Taten des vorigen Lebens. GA 227 30.08.1923
Gehen, Sprechen, Denken in Bezug auf die Hierachien, GA 226 18.05.1923
1. Jahrsiebt: Das Religiöse entwickelt sich unbewusst durch Nachahmung. GA 308 11.04.1924
GA 100 22.11.1907 (Basel)
Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
Die Kräfte, die mit der Geschlechtsreife bewusst werden und die sinnliche Liebe der Geschlechter genannt werden, sind die gleichen Kräfte, welche im Schlaf die zerstörten Kräfte im Menschen wiederherstellen. GA 146 03.06.1913
Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Dreigliederung des Leibes und Bewusstseinszuständen. GA 194 06.12.1919
Die richtige Gestaltung der sozialen Menschheitszukunft hängt an einer wahren Erziehungskunst. GA 297 31.08.1919 (I)
Eine fundierte Selbsterkenntnis ist der sicherste Weg zur Erkenntnis der höheren Welten. (Kommentar)
Tierseelen haben sich früher als Menschengruppenseele verhärtet. GA 056 23.01.1908
Geistiger Wesenskern hat am kindlichen Leib gearbeitet, um ihn zum Erwachsenen reifen lassen, um später darin bewusst zu werden. GA 061 28.03.1912
Nach der Geschlechtsreife entzieht sich das Kind der Autorität des Lehrers und wird sehr sensitiv für die Haltung und das Handeln des Lehrers. GA 302 19.06.1921
Tagesbewusstsein: Die Sinneswahrnehmung wird vom Ich aus durchsetzt und belebt - in Vorstellungen verwandelt. GA 052 07.03.1904
Karma und Schicksal, Kind nimmt nur das aus seiner Umwelt auf, was ihm schicksalsmäßig vorbestimmt ist. GA 226 19.05.1923
GA 152 01.05.1913 (London) Okkulte Wissenschaft und okkulte Entwickelung - Einweihung
Mensch musste Tiere absondern; er konnte ihnen nur den Schmerz, nicht aber die Möglichkeit lassen, den Schmerz karmisch auszugleichen. Einst wird er die Tiere wieder höher hinaufziehen. GA 120 17.05.1910
1. Jahrsiebt; Erziehung geht aus vom Nachahmungstrieb des Kindes. GA 061 14.03.1912
Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens. GA 183 02.09.1918 (Kommentar)
Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart
Drei Arten von Erkenntnis: Begriffs-Erkenntnis, ideell-geistige Erkenntnis, leibfreie Erkenntnis
Frühe Absonderungen vom Menschen waren flüchtige Gebilde. GA 232 01.12.1923
Wille und Gefühl sind schon im Kind vorhanden. GA 219 26.11.1922
Evolution trägt schon den Keim der (vergeistigenden) Devolution in sich. Kopf des Menschen schon in absteigender Entwicklung. GA 194 23.11.1919
In flüssig Lebenssubstanz wirkt geistiges Formprinzip zunächst aufwirbelnd hinein - wie Geistig-Seelisches des Menschen z.B. auf das Blut wirkt, GA 061 18.01.1912
GA 194 06.12.1919 (Dornach) Siebenter Vortrag
GA 307 16.08.1923 (Ilkley) Zwölfter Vortrag
Der Aufstieg in die höheren Welten und die Ausbildung der Lotusblumen sollen parallel verlaufen.
Den eigenen Fortschritt bei der Geheimschulung zu bemerken ist anfangs nicht leicht, da man nicht gewohnt ist, geistige und seelische Prozesse wahrzunehmen.
GA 296 16.08.1919 (Dornach) Fünfter Vortrag - Metamorphosen der menschlichen Intelligenz
Embryologie weist auf Abstammung des Affen vom Menschen, Mensch erwirbt sich seine Gestalt, wenn er in die Welt eintritt. GA 061 18.01.1912
Willenstätigkeit lebt im Übergang des Chaos der Gewebeflüssigkeit in das rhythmische Zirkulationssystem. GA 315 17.04.1921
Bild vom sich in sukzessiven Formen verdichtenden Wasserklumpen, Mensch verkörpert seine ursprünglichen geistigen Anlagen. GA 056 09.04.1908
Dreigliederung des Leibes, der Seele und der Bewusstseinsstufen (schöne Zusammenfassung). 08.07.1922
„Vier Elemente“ der Alten entsprechen Aggregatzuständen in moderner Sprache
Mondenmaterie und Sonnenwirkung im Wachstum; Entstehung der Warmblütigkeit nach Mondentrennung. GA 053 09.03.1905
Zusammenfassung der darwinistsichen Konsequenzen für moralisches Handeln - Geist vergeht und lebt nur in den Handlungen fort. GA 061 04.01.1912
Ein fester Charakter bildet sich aus frei sich entwickelndem Ätherleib; karmische Prägung des Ätherleibes. GA 055 28.02.1907
2. Jahrsiebt: Ausbildung des Denkens, Fühlens und Wollens. GA 192 11.05.1919
Ohne Einwirkung der luziferischen Kräfte (alte Lemuris) würde der Mensch heute ein Ich erst mit Anfang 20 entwickeln. Schilderung der Kindheitsentwicklung ohne luziferische Wirkungen. GA 143 16.04.1912
Innerer Mensch und seine äußere, körperliche Schale; Schauen des inneren Menschen führt zu uranfänglichen Entwicklungsstufen zurück. GA 067 15.04.1918
Lehrerkonferenzen sind eine "fortlaufende lebendige Hochschule für das Kollegium". GA 307 17.08.1923
Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. GA 205 03.07.1921
Geistiges kann nur aus Geistigem entstehen; weil alle Erdentwicklung im Geistigen gipfelt, muss es ursprünglich vorhanden gewesen sein. GA 061 18.01.1912
Mensch muss Gehen, Sprechen, Denken erst lernen; Aufrichte macht es dem Menschen erst möglich, dies zu ergreifen. GA 141 07.01.1913
Phantasiearbeit am cholerischen Kind. GA 295 23.08.1919
Rubikon: Vom seelischen zum geistigen Eintritt ins Ich. Vom Subjektiven über das Objektive zur Urteilskraft. GA 297 27.11.1919
GA 197 24.06.1920 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
Die Bildung von Klugheit und Willensstärke aus einem lebendigen Pflanzen- und Tierkunde in der Kindheit. GA 307 13.08.1923
Das erste Jahrsiebt spiegelt die Geheimnisse des Mondes. GA 239 24.05.1924
Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (1. Version). GA 280 04.10.1920
Zahnwechsel äußeres Symbol für tiefgreifenden Umschwung im Körperlichen, Seelischen und Geistigen des Kindes. GA 297a 04.11.1922
Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit (Lemuris), damit körperliche Mannigfaltigkeit entsteht - "da sind auch die ersten Tiere entstanden". GA 088 04.11.1903
Weisheitsvoller Kräfteorganismus durchdringt und bildet die kindliche Organisation. GA 218 14.10.1922
Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Leib: Im Kopf sind ÄL, AL und Ich frei, weil die Materie zerstäubt. Im rhythmischen System taucht ÄL in Drüsenfunktionen ein, AL und Ich frei. Im Willen verschwinden ÄL und AL in Stoffwechsel und Bewegung der Glieder, nur Ich ist frei. GA 208 30.10.1921
GA 180 12.01.1918 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
Imagination: Jedesmal, wenn man eine Vorstellung hat, hat man auch eine unbewusste Imagination, die in die allgemeine Vitalität des Körpers hinein verschwindet. GA 208 04.11.1921
Beim Eintritt in die Geschlechtsreife muss die Erziehung erweckend werden, sodass ein eigenes Urteil entsteht. GA 304a 30.08.1924
Erziehungsziele der WP: Im Denken höchstmögliche Klarheit, im Fühlen liebevolle Vertiefung, im Willen Energie und Tüchtigkeit. GA 309 14.04.1924
Seelische des Tieres steckt im Leibesleben, Seelisches des Menschen frei, weil er lang mit der Verkörperung wartete (Kommentar). GA 061 18.01.1912
Das sanguinische Temperament des Lehrers bewirkt im späteren Leben ein mangel an Lebensfreude, Vitalität beim Schüler. GA 308 08.04.1924
Die drei Glieder der Gestalt; Aufrechtheit, Sprechen und Symmetrie. GA 137 07.06.1912
Phantasie kann nur dann einen Ausdruck finden, wenn sie unbeabsichtigt über den Menschen kommt. Alles kam früher aus der Phantasie. Der Wille hat sich erst entwickelt. um wieder zu Weisheit zu kommen muss also heute der Verstand genutzt werden um dort wieder hinzukommen, da Weisheit in der Phantasie herrscht. GA 354 06.08.1924
GA 156 20.12.1914 (Dornach) Vierter Vortrag
Die Haeckelschen Forschungsresultate bilden sozusagen das erste Kapitel der Theosophie GA 054 05.10.1905
Erinnerung und Liebe: Abstrakte Gedanken werden an der Lungenoberfläche als Erinnerungen zurückgespiegelt, gefühlsgefärbte Gedanken an der Oberfläche der Leber. GA 205 02.07.1921
Knapper Satz zum Rubikon: Unterscheidung des Ich von der Umwelt. GA 307 15.08.1923
Gefühle, wie z.B. Verehrung, Achtung oder Devotion, sind förderlich für die Erkenntnisfähigkeit der Seele.
Erkenntnismittel: Kind erinnert zwischen Tradition (Vater, Urgroßwater) und persönlicher Erinnerung. GA 217 09.10.1922
Asthma ist die Folge von einem seelischen Vorgang: Der Astralleib ist kopflos geworden. GA 349 14.04.1923
Der selbstständige Weg zum Göttlich-Geistigen durch die eigene Urteilskraft. GA 306 18.04.1923
1. Jahrsiebt; Kind ist Nachahmer bis in die Mimik und Gestik des Erwachsenen und in seinem Organismus ein konstituioneller Abdruck des physischen Erlebens am Erwachsenen. GA 305 19.08.1922
In die Liebe zur Natur muss ab dem 12. Lebensjahr mit Grazie die Kausalität hineingebracht werden. GA 306 20.04.1923
Rheumatismus, Diabetes, Migräne usw. als Ablagerungszustände: Die Erdenschwere hat den Menschen ergriffen. GA 316 24.04.1924
1. Jahrsiebt: Vergangenheit;  2. JS Gegenwart, 3. JS Zukunft. GA 293 30.08.1919
Kopf, Rumpf, Gliedmaßen in menschlicher Betrachtung: Reinkarnationsmetamorphose. GA 183 25.08.1918
Materie ist eine andere Form des Geistes - wie Eis zu Wasser. GA 056 24.10.1907
Phantasie als Grundlage/Grundbedürfnis der Menschen der Urzeit. GA 354 06.08.1924
Eine Entwickelungslehre gab es immer, aber Darwin hat die Verwandtschaft der Organismen in mechanischen Begriffen gefasst GA 053 27.10.1904
Evolution und Genesis: Äußerlich steht der Mensch an der Spitze der Tierreihe, innerlich ist er durch etwas anderes erst zum Menschen geworden. GA 122 26.08.1910
Wenn die Verbindungen zwischen Denken, Fühlen und Wollen gelöst werden, ohne die geheimwissenschaftlichen Vorschriften zu befolgen, führt das zu Disharmonie zwischen den Kräften.
Willensimpulsen entspricht eine Erwärmung des Blutes. GA 128 27.03.1911
Mensch musste Pflanzen- und Tierreich aus sich absondern, um ein freies Wollen zu entwickeln. GA 232 01.12.1923
Drei Stufen in der übersinnlichen Erkenntnis sind zu unterscheiden: Halluzination, Phantasie und Wirklichkeit. GA 205 16.06.1921
Vorstellungen sind zurückgespiegelte Bilder des Vorgeburtlichen. GA 293 22.08.1919
Leitsatz 39. Aus dem Menschen wirkt der Wille, der den Naturgesetzen fremd gegenübersteht. Sinnesorgane, rhythmisches System und Wille.
GA 076 06.04.1921 (Dornach) Organische Naturwissenschafen und Medizin
Asthma: Veränderungen des Stoffwechsels durch tellurischen Einfluss (Heimweh/Ortswechsel). GA 323 02.01.1921
GA 060 10.11.1910 (Berlin) Menschenseele und Tierseele (Kommentar)
Goethes Abneigung gegen das Denken über das Denken - erklärt. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
Jüngerwerden der Menschheit ... GA 176 29.05.1917
Die Geheimschulung darf nicht zur Entfremdung vom Alltag bzw. der Sinnenwelt führen.
Gegen das 12. Jahr hin fängt langsam der Astralleib an, geboren zu werden. GA 306 19.04.1923
Karma und Schicksal, Kind nimmt nur das aus seiner Umwelt auf, was ihm schicksalsmäßig vorbestimmt ist. GA 226 19.05.1923 (Kommentar)
Spinoza: drei Arten von Erkenntnis; anschauendes Wissen
Kopf ist Abbild der Weltensphäre, Rumpf mehr mondenförmig: Betrachtung des menschlichen Skeletts zeigt diese Zwienatur. GA 174b 24.02.1918
GA 170 21.08.1916 (Dornach) Zehnter Vortrag
Meditation: Verweilen in dem Empfindungserlebnis, das mit dem Sinnbild zusammen auftritt, ist das eigentlich Wirksame
Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch im Handeln die Sonnen- und Mondenkräfte zusammenwirken lassen. GA 318 11.09.1924
Geistige Erkenntnis: Fühlen im Innern der Außenwelt ist Erleben im Astralleib. GA 153 09.04.1915
Jahrsiebte: 3. JS ist Wiederholung der ägypt.-chald. Kulurepoche. Anwendung des Wissens auf die Welt. GA 124 07.11.1910
Für die weißen Okkultisten stehen selbstlose Hingabe und Opferwilligkeit an oberster Stelle.
Polarer Prozess von Nerv und Blut: Nerv will immer materieller werden, Blut immer geistiger. GA 293 22.08.1919
GA 205 09.07.1921 (Dornach) Neunter Vortrag
Lanzettfischchen ist ein Abbild des "ungeheuren ersten Fisches, der nur aus gallertartiger Masse bestand", und trägt die Möglichkeit der Entwicklung der Wirbeltiere in sich. GA 088 Sommer 1903
Durch vier Seelengewohnheiten verwandelt sich der Ätherleib und sein Mittelpunkt verschiebt sich.
9. und 10. LJ ist geprägt von Unsicherheit und Rückzug von der äußeren Welt. Das Kind lebt im Gefühl hat aber die Frage an die Autorität. Wichtig ist nun das Verhalten dem Kind gegenüber. GA 307 11.08.1923
Die Sprache der Geheimschulung ist eine Sinnbildliche und man muss sie sich selbst aneignen.
GA 196 15.02.1920 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag
Aufrichtung als Impuls des Astralleibes, der über den Ätherleib auf den physischen Leib wirkt. GA 275 29.12.1914
GA 230 28.10.1923 (Dornach) Sechster Vortrag
Kräftestrom, der den physischen Leib erhält, kommt aus dem Ätherleib. Ätherleib wird durch die Kräfte des Astralleibes genährt. GA 119 24.10.1910
Lanzettfischchen als "Erinnerungszeichen einer Inkarnation des Sonnenlogos". Fühlorgan eines einzelnen Nervenstranges hat sich zum Gehirn entwickelt. GA 088 Sommer 1903
Gegenteilige Bewegungen im Zahnwechsel und in der Geschlechtsreife: Zahnwechsel bedeutet Freiwerden des Geistig-Seelischen vom Leib; Geschlechtsreife bedeutet Zurück-Wollen/-Strömen des Geistig-Seelischen ins Leibliche. GA 304 21.09.1921
Denken, Fühlen, Wollen: Sympathie im Wollen (instinktives Handeln oder Handeln aus Begeisterung) wird von Antipathie der Vorstellungen durchdrungen. GA 293 26.08.1919
Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911 (Kommentar)
Nicht das nehmen, was Naturwissenschaft erkundet, sondern sich selber zuschauen beim Naturwissenschafttreiben. GA 065 11.02.1916
Entgegengesetzte Tätigkeit der vier Wesenglieder bei der Blut- und Nervenbildung. GA 027
Rhematismus und Gicht kann entstehen wenn das Kleinkind zu früh zum Gehen und damit zur Orientierung im Raum angehalten wird. GA 307 10.08.1923
Aus der allgemeinen Menschenliebe entsteht die Wahrnehmung der Handlungen. Daraus entsteht die Liebe zur Arbeit, zu dem, was man selber tut. GA 306 20.04.1923
Höherentwicklung des Menschen auf der Erde durch Absonderung der Naturreiche. GA 094 31.10.1904
Brief an Josef Köck, GA 038 13.01.1881
Kräfte der Kinderseele müssen stark entwickelt werden, damit sie später heraufgeholt werden können. GA 296 10.08.1919
Das richtige Maß finden an Beschäftigung des Gedächtnisses beim Kind im 2. Jahrsiebt. Folgen von Unter- und Überforderung. GA 226 21.05.1923
Das seelische Wundsein eines Kindes führt bei Frauen nach der Geschlechtsreife zu Hysterie. GA 317 28.06.1924
Nach der Geschlechtsreife erscheint in schattenhafter Form das reinkarnierte Seelenwesen - Jugend will darüber mehr erfahren, aber Erwachsene wissen nichts davon. GA 239 12.06.1924
Imaginative Beobachtung des Seelischen (z.B. Verknüpfung von Vorstellungen) führt zur Erkenntnis früher, geistiger Weltzustände, die den physischen vorausgingen. GA 073 12.11.1917
GA 072 31.10.1918 (Basel) Rechtfertigung der übersinnlichen Erkenntnis durch die Naturwissenschaft
Gehen, Sprechen, Denken; 1. Jahrsiebt. GA 224 23.05.1923
Aufbau durch Ätherleib, Abbau durch Astralleib im langsamen Rhythmus wie zwischen Ich und physischem Leib im schnellen (Tages)Rhythmus. GA 169 27.06.1916
Entwicklung des Kindes: Einsehen, wie sich 1. und 2. JS zusammenfinden, indem Vorstellung und Wille zusammenkommen, und wie sich das leiblich zeigt. GA 201 01.05.1920
GA 199 18.09.1920 (Berlin) Siebzehnter Vortrag
Meditative Erfahrung: Wachstumskraft (gestaltbildend) und Erinnerungskraft wachsen zusammen. GA 067 18.04.1918
Jahrsiebte: 1. JS Hingabe durch die Sinne an die Umwelt, 2. JS seelische Hingabe, 3. JS innerlich mit dem Willen an der Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922
Das wirkliche Denken muss durch und durch gewollt sein.
Wer nicht mehr sieht als wirbelnde Atome, der hat das Höchste in sich noch nicht erkannt. GA 054 05.10.1905
Die inneren Vorgänge des menschlichen Organismus wiederholen dasjenige, was im Laufe langer Zeiträume von der Erde selber vollzogen worden ist. GA 234 20.01.1924
Im Denken vollziehen wir die Verhärtung, zu der das Tier von Anfang an angelegt ist. GA 334 05.05.1920
Brustorganismus lebt in einem Wechselverhältnis zwischen Wässrigem und Luftförmigen. GA 210 12.02.1922
Gemeinsame Vorfahre von Affe und Mensch, Mensch hat sich herauf, Affe herunterentwickelt. GA 100 22.11.1907
2. Jahrsiebt: Gefühlswelt ist innig verwandt mit der Gedächtniswelt. GA 192 11.05.1919
Embryologie zeigt - künstlerisch angeschaut - dass der Kopf älteste Bildung ist, welche der Gliedmaßenbildung vorausgeht. Kopf stammt von Tieren ab, Gliedmaßen stammen von der Erde und heben den Kopf aus der Schwerkraft. GA 079 01.12.1921
Bildcharakter der Vorstellungen. GA 293 22.08.1919
GA 296 15.08.1919 (Dornach) Vierter Vortrag (Kommentar) Das sich verkörpernde Kind als individuelles Rätsel. Dreigliederung. Bewegliches und imaginativ anschauendes Denken des Lehrers
Tierwelt ist fächerförmig ausgebreiteter Mensch, Mensch ist Synthese des Tierreichs. GA 301 03.05.1920
Wirksamkeit des Gleichnisses und der Sinnbilder bei der Entwicklung der Urteilskraft. GA 095 27.08.1906
Ausbildung der drei Leiber in den drei Jahrsiebten großes, handlungsleitendes Gesetz, das aber vielfach Abänderung erfährt. GA 055 28.02.1907
Dieselben Kräfte, die bis zum 7. Lebensjahr leiblich gearbeitet haben, werden ab dem Zahnwechsel als Denkkräfte, konturierte Vorstellungen und Erinnerungen frei. Leib-Seele-Problem konkret angeschaut. GA 335 10.06.1920
Mineralische und pflanzliche Welt und auch niedere Tierformen wären "längst erstarrt", wenn der Mensch nicht auf der Erde wäre. GA 293 23.08.1919
Individuell-biographische Entwicklung wiederholt in Jahrsiebten die Kulturentwicklung der Menschheit. GA 133 23.04.1912
Menschenseele, die vor oder während der Geschlechtsreife sterben, sind unter denjenigen Seelen, die sich bald verkörpern wollen. Die Kräfte der Geschlechtsreife wandeln sich um in Kräfte, die bei der nächsten Erdinkarnation helfen.
Wichtig ist es sich an die Wirklichkeit zu halten und die Phantasie an ihr zu korrigieren. GA 051 07.05.1902
Heranreifen des Astralleibes im 3. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
Reinkarnationsmetamorphose und Dreigliederung. GA 205 02.07.1921
Wiederholungen werden gedächtnismäßig aufgenommen und im Reifeprozess verstanden. GA 249 27.08.1919
GA 2971 01.11.1922 (Rotterdam) Das Übersinnliche in Mensch und Welt
Nur durch Intuition nimmt man die innerste Wesenheit des Menschen wahr, die sich von Leben zu Leben fortbewegt
Im Schlaf wird aus der geistigen Welt Kraft geschöpft, die vom Gehirn in den Leib arbeitet. GA 303 04.01.1922
Das Verhältnis im Schlafe von Physischem Leib/ Ätherleib (objektiv) zu Astralleib/ Ich (subjektiv) ändert sich mit dem Zahnwechsel und der Geschlechtsreife. GA 302 16.06.1921
Zusammenspiel Stoffwechselsystem (Leber-Niere, radiale Gestaltung) und Nerven-Sinnes-System (Abrundung der radialen Gestaltung) in den einzelnen Jahrsiebten, sehr guter Überblick! GA 314 27.10.1922
Auffassung der Jahrsiebte vergleichbar der Stimmung, die ein Maler einer Landschaft gibt. GA 065 13.04.1916 (Kommentar)
Selbstverständliche Lehrerautorität und späteren Freiheitserlebnis des Menschen. GA 306 17.04.1923
Das Ich kann man beim Kind äußerlich nur im Wachstum des Leibes beobachten. GA 296 15.08.1919
Wesensglieder und Seelenfähigkeiten: Denken zw. pL und ÄL, Fühlen zw. ÄL und AL, Wollen zw. AL und Ich. Sinneswahrnehmung und Handlung als die beiden Grenzen nach außen. GA 207 30.09.1921
1. Jahrsiebt: Kind lebt in naturhaft religiöser Hingabe, die Gewohnheit aus dem Vorirdischen ist ("gewohnheitsmäßiges Gedächtnis"). Im 2. Jahrsiebt tritt das Kind mit dem eigenen, individuell gestalteten Körper in die Umwelt und entwickelt ein bildhaft-plastisches Gedächtnis. GA 309 16.04.1924
Nach der Geschlechtsreife durchlebt das Ich und der astralische Leib das, was als elementarische Reiche die übersinnliche Wesenheit (Engel) vom Einschlafen bis zum Aufwachen umgibt.
Kopf: Kräfte, die innerlich im Erkennen wirken, formen sich um zum Kopf des nächsten Erdenlebens. GA 170 07.08.1916
Kopf und Glieder: Im Kopf ist der Geist am meisten leiblich geworden, deshalb ist - anders als bei den Gliedern - am wenigsten (freies) Geistiges übrig geblieben. GA 175 06.03.1917
Dem Kind etwas Gutes tun,bis zum 9. 10. Jahr, indem die Autorität gestützt und geschützt wird. GA 150 14.03.1913
GA 169 27.06.1916 (Berlin) Vierter Vortrag
1. Jahrsiebt: Kind ist ganz Sinnesorgan, in dem der Wille wirkt. GA 306 19.04.1923
Der Inhalt der Wahrheit ist unabhängig vom vergänglichen Leib.
Sprache ist gebunden an das Brustsystem, das rhythmische System, was sich auslebt in der Atmung, in der Blutzirkulation; die Kräfte kommen von der Hierachie der Archangeloi. GA 224 28.04.1923
Um das 9. bis 11. Lebensjahr, beginnt sich das Kind als selbsständiges Wesen zu fühlen. Der Umgang, den es mit der Autorität erfährt ist prägend für den Antrieb im weiteren Leben. GA 304 27.02.1921
Menschenkundliche Meditation als Arbeit des Ich - Gegensatz zu "Schwachmatikus-Betätigung" des intellektuellen Denkens. GA 316 21.04.1924
Sprache und Astralleib. GA 084 15.04.1923
Ätherleib ist herausgeboren aus dem Astralleib, und dieser hat sich aus dem Astralmeer des ganzen Kosmos abgesondert. GA 099 26.05.1907
Eurythmie wirkt sich auf die Plastik des Menschen aus. GA 315 17.04.1921
Bedeutung der spielerischen Betätigung vor dem Zahnwechsel für die Entwicklung des selbstständigen Verstandes im Erwachsenenalter. GA 301 10.05.1920
Meditation ist beschauliches Nachdenken und ermöglicht übersinnliche Erkenntnis.
Kopf: Weil der Ursprung des Kopfes als luziferische Bildung nicht erkannt wurde, entstand (darwinistischer) Irrwahn der Abstammung des Menschen von den Tieren. Materialistische Entwicklungslehre muss zuerst korrigiert werden. Das führt erst zu einem Verständnis der Durchdringung von Leib und Geist (Kommentar). GA 194 22.11.1919
GA 309 16.04.1924 (Bern) Vierter Vortrag
Die Moral wird im Kindesalter durch Nachahmung und beseelte Bilder gelernt. Beanspruchung der intellektuellen Urteilskraft in diesem Alter tötet einiges im Inneren des Kindes. GA 218 20.11.1922
geistige Kräfte ergreifen den Vererbungsleib des Kindes und bilden ihn um. GA 063 06.11.1913
Ätherleib des Kopfes so frei von physischer Bewegung wie innerlich (ätherisch) vorgestellte Bewegungen der Hand ohne äußere, physische Bewegung. Gute Übung für ätherisches Hellsehen. GA 141 07.01.1913
GA 293 21.08.1919 (Stuttgart) Erster Vortrag
Gedanken (Kopf) in einem Leben sind Metamorphose des Willens (Gliedmaßen) des vorhergehenden. GA 202 05.12.1920
Metamorphosenlehre: Die Welt nicht als fertige, ruhende Gestaltung hinnehmen, sondern in der vorliegenden Gestalt den Hinweis auf eine zukünftige Gestalt zu sehen. In-die-Möglichkeit-Versetztsein. GA 187 29.12.1918
Mit dem Zahnwechsel wirkt etwas plastisch-geistiges, das bis ins Phantasie-und Gefühlsleben greift. GA 304 19.04.1922
Sensitive und motorische Nerven. GA 319 03.09.1923
Alltägliches Bewusstsein muss vom Leib zurückgespiegelt werden GA 063 04.12.1913
Die Blutzirkulation wirkt aus dem rhythmischen System heraus auf das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem und das Atmungssystem wirkt aus dem rhythmischen System heraus auf das Nerven-Sinnessystem. In dem viermal schnelleren Tempo der Blutzirkulation liegt das Auflösende und in dem viermal langsameren Tempo der Atmung liegt das Verfestigende. GA 218 20.10.1922
Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914 (Kommentar)
Denken eine vom Zeitalter eingeimpfte Gewohnheit
GA 028 Kapitel XXIII
GA 061 04.01.1912 (Berlin) Der Ursprung des Menschen im Lichte der Geisteswissenschaft
Der Kopf ist eine kleine Kugel, die Gliedmaßen ein Stück vom großen Weltenkörper. GA 293 01.09.1919
Heutige Tierwelt offenbart nicht mehr ihren Ursprung aus dem Menschen. GA 175 12.04.1917
Sinneswelt als Spiegelung des Geistigen am Leib GA 063 12.02.1914
Nachdem der Mensch Buddhi, Kama und Ahamkara entwickelt hatte, konnte er Manas (logisches Denken) aufnehmen GA 053 09.02.1905
Schulungscharakter der geisteswissenschaftliche Literatur. Jeder kann Geistesforscher werden
Der Geheimschüler häuft nicht Wissen für sich an, sondern sucht nach Erkenntnissen, die zur Menschenveredelung und Weltentwicklung beitragen.
Reinkarnationsmetamorphose ist eine höhere Form von Goethes Metamorphosenlehre. GA 183 26.08.1918
Inkarnation des Kindes - spätere Denkkräfte gehen zuerst in den Organismus hinein, werden später aufgestaut und dann zu Gedächtniskräften. Denkkräfte sind "zurückvergeistigte" Bildekräfte. GA 312 07.04.1920
GA 301 20.04.1920 (Basel) Geisteswissenschaft und moderne Pädagogik
Im 1. Jahrsiebt strömen die Leibeskräfte in den Kopf und der Kopf passt sich dabei der Leibesorganisation an. GA 170 31.07.1916
Die belebende Wirkung im späteren Leben, von dem was das Kind auf Liebe zur Autorität hin, in sich aufnimmt. GA 311 16.08.1924
GA 254 19.10.1915 (Dornach) Sechster Vortrag
Erleben der Denktätigkeit führt zu leibfreiem Erleben, Eintauchen in die Außenwelt. GA 065 24.03.1916
Menschliche Organisation: Zusammenspiel von Konzeption und Tod; Denken = Geborenwerden des Willens; Wollen = Sterben des Gedankens. GA 067 15.04.1918
Unterschied Mensch - Tier: Gehirn nur deshalb so groß, weil Organisation nicht so stark verhärtet wie beim Tier. GA 334 05.05.1920
Metamorphosenlehre muss insbesondere auf die Umwandlung des Seelenlebens angewendet werden. GA 181 25.06.1918
Ab dem fünften Lebensjahr ist vom Ätherleib dasjenige frei geworden, das Blut- und Atmungssystem versorgt. Das Kind wird damit empfänglich für Ermahnung und Autorität.  GA 303 29.12.1921
Über dem Gebiete der Intuition liegt die Region, in welcher aus geistigen Ursachen heraus der Weltenplan gesponnen wird.
Gruppenseelen der Tiere in einer Art: zurückgebliebene Wesen, Veränderung durch Änderung der Lebensbedingungen.
Tatsachenfanatismus versus Einspannen der äußeren Wahrnehmung in ein richtiges Urteil. GA 185a 23.11.1918
Zusammenhang der Frauenkrankheiten mit der Didaktik des höheren Töchterschulwesens. GA 294 03.09.1919
GA 304a 29.08.1924 (London) Über Erziehungsfragen. 1. Vortrag
GA 243 12.08.1924 (Torquay) Zweiter Vortrag Die Drei Welten und ihre Spiegelbilder
Durch das Bestehen der "Wasserprobe" zeigt der Geheimschüler, dass er die Maßregeln der geistigen Welt versteht und befolgen kann.
Im 1. Jahrsiebt macht der Ätherleib ein inneres Bild der Umgebung und prägt es der physischen Organisation ein. GA 311 13.08.1924
Durch leibfreies Wollen lernt man das im Menschen kennen, was dem Tierischen entspricht; Pflanzenreich Absonderung aus dem Tierischen. GA 334 05.05.1920
Die Geheimschulung lenkt nicht vom alltäglichen Leben ab, sondern macht es durch die übersinnlichen Erlebnisse in fruchtbarerer Weise zugänglich.
Zeiträume der Erdentwicklung, die 'Millionen von Jahren' in Anspruch nehmen. GA 100 26.06.1907
Die bildende Tätigkeit, die im frühen Kindesalter den physischen Leib aufbaut, ist eine unbewusste Erinnerung an das Vorgeburtliche. GA 025
Logik: Begriffe müssen von innen heraus konstruiert werden. GA 108 08.11.1908
Das melancholischen Temperament des Lehrers und seine krankmachende Wirkung im späteren Leben des Schülers. GA 308 08.04.1924
Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. GA 293 30.08.1919 (Kommentar)
Mitgefühl für Menschen und Tiere muss während der Geheimschulung gefördert werden, sonst läuft man Gefahr, dass es abstumpft.
Meditatives Erleben der Dreigliederung. Kopf - tot; Brust - belebt; Glieder - beseelt. GA 296 15.08.1919
In der Erkenntnis der übersinnlichen Wirklichkeit muss man charakterisieren statt zu definieren. GA 152 02.05.1913
Urteilen vor der Geschlechtsreife ist ein verfrühtes Entwickeln des selbstständigen Willens. GA 301 04.05.1920
Gehirnbildung durch Phantasiekräfte, die durch unfertiges und bewegliches Spielzeug angeregt werden. GA 034 01.05.1907
GA 084 30.04.1923 (Prag) Die Menschenentwickelung und Menschenerziehung im Lichte der Anthroposophie
Meister Eckhart: Gott und ich sind eins im Erkennen
Zwischen Hauptesorganisation und übrigem Organismus gibt es eine Zwischenschicht, die verhindert dass die Individualitätskraft direkt vom Kopf in die Organe gelangt. (Interessant). GA 316 24.04.1924

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