Alle Kernaussagen |
Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922
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GA 266a 12.02.1908 (Berlin) Esoterische Stunde
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GA 197 08.11.1920 (Stuttgart) Neunter Vortrag
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Das Autoritätsprinzip wohlverstanden, vermag in dem Kinde Samen säen, die im Alter ihre Früchte zeigen können. GA 218 20.11.1922
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Begriffe, die mitwachsen, und ihre belebende Wirkung. GA 309 13.04.1924
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Kopf der höheren Tiere ist bloß eine Fortsetzung des Stoffwechsel-Gliedmaßen-Systems. GA 307 13.08.1923
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Stärkung des Ich durch willkürliche Regelung von Erinnern und Vergessen. Erinnerung: Kraft des schlafenden Willens ergreift eine unbewusste Vorstellung und trägt sie in das Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
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Der Äther füllt den Weltenraum aus. GA 234 20.01.1924
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Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose (Kommentar). GA 073 12.11.1917
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Reinkarnationsmetamorphose: Unterkiefer sind umgestülpte und nach rückwärts gerichtete Beine, Arme und Nieren sind Repräsentanten für ätherische Augen. GA 208 28.10.1921
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Empfindungs- und Verstandesseele erhalten durch die Sinne wahrgenommene Eindrücke und bewahren dies in Erinnerung
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Der Denkende vergisst das Denken, während er es ausübt
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Beim Tier Bewusstsein und Wille räumlich getrennt (vorne und hinten), beim Menschen in seinem Denken immer ineinanderspielend; dumpfes Bewusstsein der Tiere. GA 067 15.04.1918
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Kopf: Alle Knochen des Menschen sind Metamorphosen einer einzigen Grundform. GA 275 04.01.1915
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Am laufenden Kind wird der astralische Leib sichtbar. GA 296 15.08.1919
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Tiere als Absonderungen des Menschen, die schon vorher vom aufsteigenden Kalk aus der Eiweißatmosphäre verdichtet wurden. GA 232 01.12.1923
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Tiere und Menschen werden im Physischen nie fertig. Tiere sind der äußeren Gestalt nach "vertrocknet", tragen aber in sich, was sich erst nach dem Tod in seiner vollen Wirklichkeit zeigt. GA 188 05.01.1919
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Logik wird durch den Willen in das Denken hineingebracht. Erst dann kann ein Urteil gefällt werden. GA 065 04.02.1916
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Schmerz empfindet man nur durch den Astralleib, der keinen physischen Leib mehr hat. GA 349 14.04.1923
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Höhlenmalereien sind dekandente Kunst der alten Atlantier. GA 354 09.07.1924
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GA 170 12.08.1916 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915 (Kommentar)
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Kopf und Leib: Mensch ist Ausdruck einer Doppelnatur. Wachbewusstsein - Einflüsse des Himmlischen, Universellen; Traumbewusstsein - Einflüsse des Irdischen. GA 170 31.07.1916
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Kräfte, die im 1. Jahrsiebt am Kind arbeiten, können später zur Intuition werden. GA 297 24.09.1919
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9. und 10. Lebensjahr: Kind beginnt sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 307 15.08.1923
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Urmenschenform nicht fossilisiert, weil nur unter nicht-materiellen Bedingungen denkbar. GA 061 04.01.1912
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GA 072 30.10.1918 (Basel) Das Wesen der Menschenseele und die Natur des Menschenleibes
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Das Gehirn-Rückenmark-System und das sympathische Nervensystem. Gegensatz von Außen-und Innenleben. GA 128 24.03.1911
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Geistiges ist ursprünglich, Sinnliches das Abgeleitete. "Aus dem Geiste urständet alles!". GA 061 04.01.1912
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Kropotkin: Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung in der Natur ist "Schule für den Aufstieg zu einer spirituellen Gesinnung". GA 054 12.10.1905
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Sprechen- und Gehenlernen als Nachahmungsprinzip. GA 303 29.12.1921
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Tiermenschen vom alten Mond zu Beginn der Erdentwicklung mit wildesten Triebe und Leidenschafen; weichkörperig, schwimmend-schwebende Körperhaltung, alles im Astralkörper der frühen Erde. GA 053 09.02.1905
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Leib das Spiegelungsorgan auch der Sinneswelt (Ich lebe mit der Farbe außer meinem Leibe; durch die Tätigkeit des Leibes wird sie mir bewusst zurückgespiegelt)
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Durch Meditation erhält man Einsicht in den Zusammenhang von eigenem Tun und Weltereignissen und schöpft Kraft daraus.
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Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921
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Astralleib und Schlaf
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Wenn man geistesgegenwärtig ist, kann man ohne zu Zögern aus sich selbst heraus die richtigen Entscheidungen fällen und besteht die "Luftprobe".
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Nervenssystem primär als Plastiker, es sondert sich jedoch ein Teil der Nerventätigkeit ab und an den passt sich das Seelische an. GA 314 28.10.1922
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Mit denselben Kräften, mit denen der Mensch verdaut, bildet die Natur die Reptilien. GA 230 28.10.1923
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Zwei Astralitäten in der frühen Erdentwicklung, obere wirkt auf untere, führt zur Absonderung. GA 053 09.02.1905
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Nachahmung ist ein unbewusster Trieb der Menschennatur GA 059 20.01.1910
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GA 201 09.05.1920 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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GA 225 06.05.1923 (Dornach) Das Mysterium des Kopfes und das des unteren Menschen
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Das Wahrheitsstreben des Geheimschülers muss auf Vertrauen und Menschenliebe begründet sein, die auf der eigenen Seelenkraft beruhen, damit sich Liebe zu allem Dasein entwickeln kann.
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GA 304a 30.08.1924 (London) Über Erziehungsfragen. 2. Vortrag
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Vorgeburtlicher Teil der Seele, der sich im Wollen äußert, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922
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GA 172 13.11.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Pädagogischer Dreischritt: willenshaftes Anschauuen, gefühlsmäßiges Erinnern, schlafende Verarbeitung, gedankliches Verstehen. GA 302 14.06.1921
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Im 9. und 10. Lebensjahr harmonisiert sich der Atmungs- und Zirkulationsshythmus zum Verhältnis 1:4, innerlich erlebt das Kind Unruhe und ein Gefühl des Getrennt-Seins. GA 306 19.04.1923
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Erziehen heißt, das Individuelle im Menschen aufzuwecken und zu entwickeln. GA 052 03.10.1903
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GA 036 16.09.1922 Ein Vortrag über Pädagogik während des Französischen Kurses am Goetheanum
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Fortschreitende geistige Entwicklung des Geheimschülers führt zur Fähigkeit dem Menschen über und untergeordnete geistge Wesen zu erkennen.
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GA 060 10.11.1910 (Berlin) Menschenseele und Tierseele
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1. JS: Erziehungsfehler sind "Krankheitsursachen" für das spätere Alter. GA 303 03.01.1922
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Gefährdung der Menschheitsevolution in der Atlantis: Unordnung der Lebensvorgänge. Rettung durch Christus. GA 152 05.03.1914
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Mensch kommt aus der Waagerechten in die Aufrechte. GA 100 26.06.1907
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Aus der physischen Welt kann keine Befriedigung mehr geschöpft werden. Zusteuern auf den Krieg aller gegen alle sollte ernst genommen werden. GA 193 04.11.1919
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Unterscheidung der Entwicklungsepochen. GA 334 18.03.1920
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Im Laufe der Geheimschulung gliedert sich der Seelenorganismus, dessen Organe, die Lotusblumen/Chakren, in der Nähe bestimmter physischer Körperteile sind.
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Geheimwissenschaft könnte völlig in logischen Begriffen dargestellt werden - das bleibt dem Leser überlassen
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Der Kopf entsteht aus der Antipathie des Kosmos heraus (Vorstellung) und das polarische Gliedmaßen- und Unterleibssystem aus der Sympathie (Wille). GA 293 22.08.1919
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Kopf wird embryologisch vom Kosmos aus gebildet, die Befruchtung wirkt nur auf das "Außerkopfliche"; Anlage zum Kopf schon im unbefruchteten Keim. GA 302a 22.09.1920
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In allem Willensartigen lebt das Gedankenartige, in allem Gedanklichen lebt das Willensartige. GA 202 19.12.1920
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Ätherleib des Kopfes so frei von physischer Bewegung wie innerlich (ätherisch) vorgestellte Bewegungen der Hand ohne äußere, physische Bewegung. Gute Übung für ätherisches Hellsehen. GA 141 07.01.1913 (Kommentar)
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Erläuterung auf die Frage nach der Unsterblichekit im 9. und 10 LJ: Das Kind sucht den Bezug des Lehrers zur geistigen Welt zu verstehen. GA 304 24.11.1921
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GA 141 07.01.1913 (Berlin) Sechster Vortrag
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Vergleich der Entwicklung des Kindes in drei Jahrsiebten mit der Entwicklung des althebräischen Volkes in 3 mal 14 Generationen. GA 117 09.11.1909
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GA 105 05.08.1908 (Stuttgart)
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Logik: Nur das Vorstellen ist eine Kopffunktion, Urteilen und Schließen nicht. GA 302 13.06.1921
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Einheitlichkeit des Nervensystems. GA 319 02.10.1923
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Problematik großer Klassen wird durch wahre Seelen-Erkenntnis des Lehrers überwunden. GA 024 01.02.1920
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Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921
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Der Mensch soll in Liebe und mit Interesse die Dinge der Außenwelt verfolgen. GA 304 11.11.1921
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Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920
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Vorurteil von der Konstanz der Materie - eine "furchtbares Dogma". GA 334 05.05.1920
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Der astralische Mensch entfesselt im weiten Äthermeere ein Gegenbild. GA 234 20.01.1924
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5. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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Atlantischer Mensch war wässrig und hatte vorgewölbte Stirn. GA 354 09.07.1924
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Entwicklung der leiblichen Voraussetzungen der Christus-Inkarnation im althebräischen Volk vergleichbar den ersten drei Jahrsiebten der kindlichen Entwicklung. GA 117 07.12.1909
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Die ätherische Hülle fällt in der Zeit des Zahnwechsels ab. GA 013 01.11.1910
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Kopf und Glieder: Kugel und Radius. Wenn nur Kosmos wirkte, wäre der Mensch eine Kugel, wenn nur die Erde wirkte, wäre er eine Säule. GA 202 26.11.1920
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Man sieht nichts an dem Menschen … Augenorientierung GA 305 18.08.1923 (Kommentar)
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Der Astralleib besteht aus zwei Teilen: dem ursprünglichen Astralleib und dem Geistselbst. GA 284 20.05.1907
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Die Wirkung musikalischer und plastischer Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Der Hüter der Schwelle verhindert, dass der Mensch in die übersinnliche Welt aufsteigt ohne reif für sie zu sein.
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Weder Naturwissenschaft noch unentwickelter Menschenverstand können zu einer kindgemäßgen Pädagogik kommen. Dazu tiefere Erkenntnis des Menschengeistes in seiner Entwicklung nötig. GA 297 31.08.1919
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Vorteil vegetarischer Lebensweise bei Rheumatismus und Diabetes. GA 327 16.06.1924
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Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918
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Übungen für die Intuition wirken bis in die übersinnlichen Kräfte des physischen Leibes
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Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse und der Blutzirkulation vor Erwachen des Ich-Bewusstseins. GA 062 05.12.1912
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GA 307 05.08.1923 (Ilkley) Erster Vortrag
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GA 201 11.04.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
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Kopf aus ätherischen Umkreiskräften geformt, Beine aus physischen Erdenkräften. Arme können aus den Erdenkräften in den Bereich der ätherischen Kräfte heraufgehoben werden. GA 233 30.12.1923
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Erst ab dem 9. LJ mit der Grammatik beginnen, sie steht in Verbindung zur Ich-Entwicklung. GA 300c 19.06.1924
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GA 208 12.11.1921 (Dornach) Einundzwanzigster Vortrag
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Nur der Leib, der sich gerade entwickelt, darf bewusst beeinflusst werden. GA 055 01.12.1906
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Metamorphosenlehre auf Menschen übertragen: Reinkarnationsmetamorphose. Kopf und übriger Menschen sind zwei Metamorphosen desselben. Haupt ist vollkommen und weist zurück auf lange geistige Entwicklung, übriger Leib erst unvollkommen. GA 066 31.03.1917
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Übersinnliche Erlebnisse lassen sich erst dann in das Gedächtnis prägen, bzw erinnern, wenn wir sie in Begriffe bringen. GA 214 20.08.1922
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Ich-Entwicklung kündigt sich in der willenshaften Sprachbildung an. GA 301 20.04.1920
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Jahrsiebte: Schrittweise Inkarnation (›Befestigung‹) des Ich in den Wesensgliedern. GA 302a 22.09.1920 (Kommentar)
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Denken ist Einlagerungsprozess von Salzen an der Grenze von Blut- und Nervensystem. GA 128 27.03.1911
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GA 354 09.07.1924 (Basel)
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In der Inspiration ist der Begriff zugleich mit der Wahrnehmung gegeben
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Mystik ist die innerlich wahrgenommene Körpermaterie des Stoffwechsels. GA 199 06.08.1920
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Fundamentale Wahrheit für Erziehung: Kräfte vom Kopf zu den Füßen und von den Füßen zum Kopf in den ersten 20 Lebensjahren. GA 307 09.08.1923
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21.06.1907 (Kassel) Sechster Vortrag
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Rubikon: Verdichtung des Ich-Gefühls durch ahrimanischen Einfluss. GA 150 14.03.1913
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Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921
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Leibfreies Erleben in der Initiation: Man erlebt sich außerhalb seines Ich, dieses nur noch als Erinnerung. GA 063 27.11.1913
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Das vorstellende Bewusstsein ist die Blüte der Evolution. GA 061 18.01.1912
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GA 297 08.10.1920 (Dornach) Besprechung pädagogischer und psychologischer Fragen
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Erweiterung des Lebenskreises durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 17.04.1923
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Die zunächst innerlich anmutende Geheimschulung braucht notwendig ihren Ausdruck im Außen.
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Mensch ist gewissermaßen mit dem Erdendasein in der Lehrzeit zwischen Vergangenheit und Zukunft; Gehen, Sprechen, Denken hat Vergangenheit- und Zukunftscharakter. GA 227 30.08.1923
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GA 227 30.08.1923 (Penmaenmawr) Die Evolution der Welt im Zusammenhang mit der Evolution des Menschen
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Ich hebe die Kreide auf, meine Hand geht von unten nach oben. Das Ätherbild geht von oben nach unten. Es ist das richtige Gegenbild. GA 234 20.01.1924
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Kopf: Metamorphose von Wirbel- in Schädelknochen. GA 275 04.01.1915
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GA 294 28.08.1919 Kopf-Rumpf-Gliedmaßen.JPG
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Blick für die menschliche Entwicklung des Kindes, nicht Spezialistentum zeichnet Waldorflehrer aus. GA 310 21.07.1924
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Schale der Außenwelt vom Geist geschaffen. Geist wird nur erkannt, wenn man ihn im Schaffen ergreift. GA 061 28.03.1912
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GA 224 28.04.1923 (Prag) Drei Etappen des Erwachens der menschlichen Seele
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Wie verhält sich das sittliche Leben zum naturwissenschaftlichen Weltbild? GA 334 05.05.1920
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GA 067 Metamorphose zwischen Gliedmaßen und Kopf als Grundlage von Wahrnehmung und Denken. GA 067 15.04.1918
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Die Erweckung des inneren Zuschauers (zweiter Mensch) durch Beobachtung des eigenen Gefühls- und Willenslebens in vollkommener Seelenruhe. Bild von der Sonne und den sie umkreisenden Planeten. GA 065 11.02.1916
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Im Geisterkennen wird dieselbe Willenstätigkeit, die man sonst unbewusst im sinnlichen Wahrnehmen ausübt, vollbewusst ausgeübt. GA 065 24.03.1916
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Im Denken waltet ein intuitives Element, das seine Richtigkeit unmittelbar und nicht durch Erinnerung verbürgt
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Wenn man über hellseherische Fähigkeiten verfügt, kann man seine Aufmerksamkeit auf den Ätherleib richten, der annähernd die Größe & Form des physischen Leibes hat.
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"Wer nicht in der Jugend gelernt hat, die Hände zu falten, kann sie im späteren Alter nicht zum Segnen ausbreiten". GA 306 15.04.1923
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Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916
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Der Inhalt des geistig Geschauten läßt sich nur in Bildern (Imaginationen) wiedergeben, durch welche Inspirationen sprechen, die von intuitiv erlebter geistiger Wesenheit herrühren.
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Denken im geschlechtsreifen Alter kann sich nur entfalten, wenn Nachahmung und Nachbildung davor stattgefunden hat. GA 309 17.04.1924
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Kopf ist im Embryo durch die Geister der Form am meisten ausgebildet. GA 141 07.01.1913
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Die Anweisungen der Geheimlehrer zielen auf die Befreiung aller Wesen und nicht auf egoistische Bestrebungen zur ausschließlichen Selbstbefreiung oder Erleuchtung.
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Jedes Organ des Verdauungstraktes hat ein Gegenorgan im Gehirntrakt. GA 306 22.04.1923
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Zwischen einzelnen Absonderungen ging die Menschheit jedesmal weg von der Erde. GA 232 01.12.1923
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GA 102 16.03.1908 (Berlin)
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Unbewusste lebenslang wirksame Prägung des Seelenlebens durch frühe Kindheitseindrücke, Erinnerungen, GA 232 25.11.1923
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Der Kampf zwischen äußerem Willenselement und innerem Intelligenzelement entsteht nach der Geschlechtsreife besonders stark. GA 199 18.09.1920
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Das Absolute, der Weltengrund, Gott ist die IDEE
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Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914
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1. Jahrsiebt; Nachahmung der Umgebung, besonders der Sprache. GA 301 26.04.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Heute sehr differenzierte Begriffe für das Körperliche, aber nur Worte für das Seelische. Junger Wille und greisenhaftes Denken. Menschenerkenntnis aus Anthroposophie muss Grundlage der Pädagogik sein. GA 311 12.08.1924
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Denkend sind wir das "all-eine Wesen, das alles durchdringt".
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GA 118 27.02.1919 (Köln) Buddhismus und das paulinische Christentum
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In den menschlichen Ätherleib wirken die Wesenheiten der zweiten Hierarchie. GA 184 08.09.1918
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Nerventätigkeit und Tätigkeit des Bildekräfteleibes bei Erinnerung uns Sinneseindruck. GA 084 15.04.1923
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Willensimpulse werden durch Intuition als Keime des zukünftigen Karmas erkannt. GA 202 27.11.1920
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Intuition: Wesenserkenntnis von höchster, lichtvollster Klarheit
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In erlebten Ideen ist die Geistwelt gegeben
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Aktivierung des Denkens ist Vorbereitung, um geistiges Auge zu bilden, das dann die Offenbarungen der geistigen Welt empfangen kann. GA 065 10.12.1915
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Geistig-seelischer Inhalt der Sprache der Umgebung wirkt als Gehirnplastiker. GA 060 12.01.1911
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Künstlerischer Unterricht zur Willensstärkung im Übergang zum Rubikon. GA 297 21.05.1920
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Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil I). GA 295 02.09.1919
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GA 338 15.02.1921 (Stuttgart) Sechster Vortrag (nachmittags)
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Erwachen der Urteilskraft: Dazu muss sich ein Teil des Seelenorganismus vom ätherischen Organismus zur Selbstständigkeit loslösen. GA 036 16.09.1922
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Liebe Und Dankbarkeit für die Welt zu empfinden ist im Rubikon besonders wichtig, da sich das Kind dann moralisch-ethisch richtig entwickeln kann. GA 304 15.08.1923
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Schreibenlernen in Verbindung mit künstlerischer Phantasie. GA 297a 04.11.1922
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Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
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GA 172 12.11.1916 (Dornach) Vierter Vortrag
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Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913 (Kommentar)
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Reinkarnationsmetamorphose ist geisteswissenschaftliches Ergebnis "von weittragendster Bedeutung". GA 170 02.09.1916
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1. Jahrsiebt. Rhythmen im menschlichen Leben. Bildungen stammen von irdischen Kräften
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Diabetes mellitus, großer Überblick. GA 027
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Anordnung der Wesensgleider im Kopfsystem zenripetal, im Stoffwechsel-Gliedmaßensystem zentrifugal/ Kopfsystem-Gliedmaßensystem = Ausatmung-Einatmung/ Entstehung von Erinnerung im Zusammenspiel von Kopf- und Gliedmaßensystem. GA 317 30.06.1924.
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Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass man die Lage seines Ätherleibes bestimmen kann.
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose, vom Plastiker an den Formen nachzuerleben. GA 271 12.09.1920
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GA 098 08.02.1908 (Stuttgart) Über einige übersinnliche Tatsachen und Wesenheiten
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GA 056 23.01.1908 (Berlin) Die Seele der Tiere im Lichte der Geisteswissenschaft
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GA 323 11.01.1921 (Stuttgart) Elfter Vortrag
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Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden (Kommentar). GA 073 10.10.1918
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Dasjenige, was meinem eigenen Astralleib gleich ist, war in uralten Zeiten vorhanden, aber es ist immer noch da. Die Zeit hat nicht aufgehört zu sein, sie ist noch da. GA 234 20.01.1924
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3. Jahrsiebt: Anderes Verhältnis zur Außenwelt, Suche nach dem Urteilshaften, Logischen. GA 305 16.08.1922
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Durch das Selbstbewußtsein bezeichnet sich der Mensch als Ich. 1904
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Durch den Materialismus gehen die Menschen heute mit einem zu großen Leichtigkeitsgefühl durch den Tod und verlieren sich dann. GA 205 10.07.1921
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Leibliches und Denken stammen aus der vorgeburtlichen Welt; nur Gefühl und Wille werden auf der Erde neu und für das Nachtodliche Leben ausgebildet. Lehrer müssen "unanschaulich" durch Autorität wirken, nicht auf das Intellektuelle, sondern auf das Moralische in den Kindern. (Kommentar)
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Wissen (innere Anschauung), dass mathematische Wahrheiten wahr sind ist deshalb vorhanden, weil das Vorstellungsleben aus dem Vorgeburtlichen stammt. GA 202 27.11.1920
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Durch Geheimschulung lernt man Geist zu schauen und dadurch Geburt und Tod zu verstehen.
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Cassinische Kurve in der Eurythmie: 1. Form: suchen wir uns; 2. Form: leben wir uns - kreuzen; 3. Form: ganz nah; 4. Wir wollen suchen, wir fühlen uns nah, wir kennen uns wohl.
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Denken, Fühlen, Wollen: Das Fühlen zwischen Denken und Wollen. GA 293 26.08.1919
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Der Seher blickt in traumartige Phantasiebilder. Er weis Phantasmen un Wirklichkeit zu unterscheiden. GA 057 12.11.1908
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Verhältnis Leib-Seele: Seele wird vom Leib festgehalten wie im Erkenntnisprozess, Ich außerhalb des Leibes. GA 065 24.03.1916
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... wurde auch die Denkweise des Parmenides verhängnisvoll …
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GA 303 01.01.1922 (Dornach) Zehnter Vortrag Das Kind im zehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik
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Imagination besteht in innerlich ausgestrahltem Licht, das von einem Geistwesen zurückgestrahlt wird.
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Das intellektuelle Schreibenlernen und die Neigung zur Slerose im späteren Leben. GA 307 11.08.1923
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Die siebte Bedingung der Geheimschulung besteht in dem Auffassen des Lebens im Sinne der anderen sechs Bedingungen um dem Leben eine Einheitlichkeit zu geben.
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Rhythmus und Takt bilden die Grundlage für die Stärke des Willens. GA 305 21.08.1922
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Die Muttermilch als erstes Erziehungsmittel aus dem Genius der Natur. GA 293 02.09.1919
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Eine wirkliche Anschauung des Zusammenhangs zwischen Leib und Seele zeigt: ein seelisch-geistiges Kräftesystem hat am menschlichen Organismus gewirkt und ist nun frei für sich selbst, es tritt wieder auf als Fähigkeit, Begriffe genau zu bilden. GA 206 07.08.1921
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Gelenkrheumatismus: Astralleib greift unmittelbar in den physischen Leib ein. GA 314 23.04.1924
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Aufgabe des Erdenlebens ist es, das schnell anzueignende Kopfwissen allmählich in Herzwissen umzuarbeiten. GA 180 12.01.1918
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Steiner zu Snell und Klaatsch: Urform von Mensch und Affen konnte nicht materiell gewesen sein. GA 061 04.01.1912
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Gesetz von der Erhaltung der Materie und Energie ist das große, kulturgeschichtliche Hindernis, um den Menschen zu verstehen. GA 293 23.08.1919
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Stoffwechselsystem, rythmisches System und Nerven/Sinnessystem liegen ineinander. GA 297 29.12.1920
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Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921
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Das Fichtesche Sich-selbst-Erwecken ist die Grundwesenheit der Seele ("sich erkraften in einem Aufwachen")
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Merkurkräfte geben unseren Verstand. GA 266c 18.05.1913
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Im reinen, wachenden Bewusstsein ist Ich aus voriger Inkarnation anwesend - wird durch äußere Sinneswahrnehmungen überdeckt. GA 181 14.05.1918
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Kopf ist der "Wagen" auf dem das Ich aus der geistigen Welt in die physische hereinfährt - vorher ist das Ich in fortwährender Bewegung, im Kopf kommt es zur Ruhe. GA 302a 22.09.1920
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In der Evolution war eine "reale Intuition" in der Natur vorhanden, die die Affengattung über sich selbst hinaus zum Menschen führte. GA 051 07.05.1902
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Haupt kann nicht auf der Erde gebildet werden, sondern nur durch den Umweg über den Kosmos aus der vorigen Inkarnation. GA 202 26.11.1920
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Tiere als Absonderungen, Entwicklungsgrenze zwischen höheren und niederen Tieren. GA 105 11.08.1908
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GA 224 21.06.1923 (Stuttgart)
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Mensch hat in seinen Sinneswahrnemungen mehr unbewusste Antipathie zur Umgebung als das Tier, das bewirkt sein Persönlichkeitsbewusstsein; das Tier ist mehr mit der Umgebung verbunden. GA 293 26.08.1919
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Was Psychologie (zu Steiners Zeiten) noch nicht über die Auswirkungen weiß, wenn z.B. falsche Vorstellungen an das Kind herangetragen werden. GA 304a 26.03.1923
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Regel- und Gesetzmäßigkeit von Träumen wird erkannt.
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GA 294 28.08.1919 (Stuttgart) Siebenter Vortrag
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Aussonderung der Tiere - Bild vom Absetzen von im Wasser gelöster Substanz. GA 120 17.05.1910
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Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens
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GA 304a 30.06.1923 (Dornach) Warum eine anthroposophische Pädgagogik? 1. Vortrag
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Entwicklung des Kindes kann nur durch spirituelle Erkenntnis sachgemäß verfolgt werden. Warum schläft das kleine Kind so viel? GA 305 16.08.1922
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Sprachunterricht so früh beginnen, dass Kinder noch im Nachahmungsalter sind. GA 307 15.08.1923
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Die plastischen Kräfte wirken nach dem Zahnwechsel im Erinnerungs- und Denkvermögen. GA 334 05.05.1920
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Durch das Ich wirken die Kräfte des Menschen Engel und plastizieren das Gehirn. GA 127 11.02.1911
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Nachdem die Atmosphäre sauerstoffhaltig wurde, sonderte der Mensch (fossilisierende) Reptilien ab. GA 232 01.12.1923
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Leibliche Innerlichkeit der tierischen Seele, leibliche Äußerlichkeit - aber geistige Innerlichkeit - der menschlichen. GA 060 10.11.1910
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Anthroposophische Wahrheiten stützen und tragen sich gegenseitig GA 082 07.04.1922
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Wir haben die Dinge selbst gemacht und schauen unsere eigenen Produkte, unser eigenes, festgewordenes Wesen in den anderen Geschöpfen. GA 095 29.08.1906
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Begeisterung und Wärme des Lehrers ist zu einem späteren Zeitpunkt als elementare Erinnerung wiederzuerleben. GA 191 04.10.1919
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Kopf: Horizontale astrale Doppelströmung beim Tier, beim Menschen ist der Kopf herausgehoben. Vertikal strömendes Blut Träger der Ich-Kräfte. Haupt rein hingegeben den Sinneseindrücken der Außenwelt. GA 221 17.02.1923
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Methodischer Hinweis, wie Jakob Böhme den gemeinsamen geistigen Ursprung von zwei heute unterschiedlichen Erscheinungen (hier: Feuer und Leidenschaften) dachte. GA 054 03.05.1906
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Kopf: Wenn Kräfte, die aus der Lunge den Kopf der nächsten Inkarnation bilden schon in diesem Leben frei werden, dann entstehen Zwangsgedanken, die formende Kraft haben. GA 205 02.07.1921
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Kindliche Hydrocephalie = Gehirn und Nervensystem erwachsen aus dem flüssigen Element. GA 312 27.03.1920
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GA 024 01.02.1920 Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart
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2. Jahrsiebt: Freiwerden des Ätherleibes. Gehirn ist "am meisten irdisches Erzeugnis". GA 035 01.11.1916
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Liebefähigkeit
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Verkörperung in Luftmaterie (Feuernebel); Absonderung der Reptilien und Vögel. GA 053 09.02.1905
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Innere Einheit des Natürlichen beruht darauf, dass alle Formen aus einer "Urgrundform" hervorgegangen sind. GA 275 04.01.1915
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Sprache ist das Resultat von Bewegungsverhältnissen und Gesten. GA 310 19.07.1924
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GA 170 30.07.1916 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Die Gliedmaßen sind nur ein winziger, leiblicher Teil desjenigen, was von außen durch das unsichtbare Gliedmaßensystem in uns hineinströmt: Geist. Die unteren Rippen können den Brustkorb nicht schließen, weil die Kraft der Gliedmaßen von unten einströmt. GA 293 01.09.1919
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Zukünftige Erzeugung von Pflanzen, Tieren und Menschen bedarf moralischer Reinheit. GA 104 27.06.1908
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Karma wirkt in der Gestaltung des Kopfes - diese lesen lernen. GA 239 15.06.1924
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Gehirnausbildung des Kindes geformt durch Sprache (Vokale, Konsonanten). GA 347 02.08.1922
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GA 067 07.02.1918 (Berlin) Der Mensch als Geist- und Seelenwesen
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Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923 (Kommentar)
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Die Urteilskraft gießt sich in Rätselfragen um. GA 302a 21.06.1922
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GA 190 21.03.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Astralisches strahlt aus vom Nierensystem, Ich-Organisation strahlt aus vom Lebersystem. Beides wird durch das Kopfsystem zurück gestrahlt und erst dadurch entsteht das wirksame Prinzip. / Physische Organisation strahlt aus vom Verdauungssystem, ätherische Organisation strahlt aus vom Herz-Lungensystem, sie wirken von unten nach oben. GA 314 27.10.1922
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Jede Erziehung ist im Grunde genommen Selbsterziehung. GA 306 20.04.1923
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib. GA 308 10.04.1924
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Problematik der Kastration bei der Entwicklung der Geschlechtsreife bei Männern. GA 352 16.02.1924
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Der Mensch ist nach der Geschlechsreife ein anderes Wesen als vorher. Das Problem des melancholischen Temperaments in der Geschlechtsreife. GA 303 04.01.1922
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Vor der Geschlechtsreife kann im Kind nur Moralität im Gefühl gepflegt werden, nach der Geschlechtsreife, kann im Kind selbst das moralische, intellektuelle Urteil erwachen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
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Mondentrennung führt zur Homoiothermie. GA 053 09.03.1905
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Zwischen dem 9. und dem 12. Lebensjahr macht das Kind eine Art Krisis durch, in der es die Autorität prüft. GA 084 30.04.1923
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Schlaffheit des Ich im mittleren Organisationsprozess führt zu vermehrter Tätigkeit des Astralleibes - Disposition für Diabetes. GA 312 04.04.1920
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Der Mensch geht durch sich durch und kommt dann in eine Beziehung zu der ganzen Welt. GA 303 02.01.1922
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Die Phantasie soll zwischen dem 12. und 15. Lebensjahr fortwährend in die herankommende Urteilskraft hineingebracht werden. GA 293 05.09.1919
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Die unteren Seelenfähigkeiten (Fühlen, Begehren, Wollen) bringen den Menschen in ein Verhältnis zur sozialen Umwelt. GA 196 14.02.1920
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Im schlafenden Zustand kommt der Mensch den drei Hierachien näher und in welcher Weise ist abhängig wie Gehen, Sprechen, Denken in der Gegenwart gebraucht bzw. gestaltet wird. GA 224 28.04.1923
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Mensch als Doppelwesen zwischen Sonne (Kopf) und Erde (Glieder). Fußwaschung: Symbol für die Reinigung des unteren Menschen. GA 094 06.11.1906
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Das Skelett als Schriftzeichen anschauen lernen, die auf ihren geistigen Ursprung deuten. GA 230 11.11.1923
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Doppelstrom in der Geistesschulung: Gedankenkonzentration bis zum Ersterben des Gedankens (und seinem Aufblühen in einer neuen Welt), Identifikation des Willens mit dem eigenen Schicksal im Rückblick. GA 064 26.11.1914
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Zusammenfassung: Andere Gleichgewichtsverhältnisse bedingen Zusammenschieben von Konzeption und Tod; kontinuierliche Wahrnehmung davon führt zu Gefühl der Unsterblichkeit. GA 067 15.04.1918
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Das ich ist in fortwährender Kollision mit dem phyischen Leib, dem Ätherleib und dem Astralleib. GA 141 20.11.1912
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Methodisch: die Kräfte, die das Haupt vom Saturn an gebildet haben, findet man, wenn man in der Außenwelt das Schmetterlingswesen studiert
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Leib-Seele-Verhältnis wird von der Geisteswissenschaft nicht theoretisch, sondern erfahrungsgemäß betrachtet. GA 304a 10.08.1923
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GA 293 23.08.1919 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Urteile werden aus dem eigenen Inneren heraus gebildet: keine Nachahmung mehr. GA 212 26.05.1922
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Die Erziehung soll dafür sorgen, dass das Kind sich zum sozialen Wesen entwickelt, Interesse an der Außenwelt hat und in allem die geistige Grundlage erkennen kann. GA 304 11.11.1921
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Die zweite Bedingung der Geheimschulung ist, sich dem Leben zugehörig zu fühlen und sich als ein Teil der Welt zu verstehen.
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Darwinismus wird als Gegenkraft die Sehnsucht nach dem Geistigen entzünden. GA 061 28.03.1912
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Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919 (Kommentar)
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Bis zum Beginn der Geheimschulung verdankt der Mensch seine Erziehung und Freiheit in erster Linie der Gemeinschaft, aus der er stammt (Familie, Volk, Kultur). GA 010
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Rein geistig-seelisches Erfahren ist nur möglich, wenn man frei von den leiblichen Sinneseindrücken des gewöhnlichen Bewusstseins ist.
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Kopf: Beim Tier interessiert das Gattungsmäßige, beim Menschen das vom Ich geformte Individuelle der Schädelform. GA 060 17.11.1910
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Zukünftiges Interesse an Anthroposophie
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Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt
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Menschliche Organisation: Zusammenspiel von Konzeption und Tod; Denken = Geborenwerden des Willens; Wollen = Sterben des Gedankens. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
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Die Vorstellungen heben überall die Oberfläche von den Dingen ab, aber dasjenige, was die Dinge sind, bleibt draußen. GA 234 19.01.1924
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GA 293 03.09.1919 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
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Kind lernt Denken, indem es ein nachahmendes Wesen an die Umgebung ist. GA 307 08.08.1923
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Geisteswissenschaftliche Anschauung der menschlichen und tierischen Formen führt zum Verständnis der Aufrichte. Die Gestalt des Tieres innerlich als Kräftewirkung und in ihrem Verhältnis zum Kosmos betrachten. GA 079 01.12.1921
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Ich werde nun die theosophisch gehaltene Abstammungslehre auseinandersetzen. GA 034 05.10.1905
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Durch die Trennung der Grundkräfte der Seele (Denken, Fühlen, Wollen) werden geistige Tatsachen ebenso sicht- und beeinflussbar wie Dinge der Sinneswelt.
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2. Jahrsiebt Untergliederung - Bildhaftigkeit, äußere Welt, Kausalität. GA 310 20.07.1924
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In mittlerer Erdenzeit waren viele heute feste Stoffe noch als Dunst in der Luftumhüllung der Erde vorhanden. GA 061 18.01.1912
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Phantasiearbeit am melancholischen und sanguinischen Kind. GA 295 25.08.1919
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Starke Gefühlseindrücke wirken in die Welt und kommen im folgenden Jahrsiebt wiederum zurück. GA 194 06.12.1919
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GA 207 30.09.1921 (Dornach) Dritter Vortrag
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Beim bloßen Vorstellen fehlt das Subjekt, beim Wollen das Objekt. GA 188 05.01.1919
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GA 234 02.02.1924 (Dornach) Die Liebe als Erkenntniskraft. Die Ich-Organisation des Menschen
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Menschlicher Körper von Gefühlen etc. (Astralleib) durchzogen. GA 094 28.06.1906
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Tiere: Seelisches Leben an vererbte Organbildungen gebunden. Das Tier erlebt innerlich seine Art. GA 060 10.11.1910
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Nachahmung im 1. Jahrsiebt bezieht sich auf menschliche 'Gesten' (nicht Handlungen). Aus der Wahrnehmung sinnvoller Gebärden entwickelt sich ein Dankbarkeitsgefühl und aus diesem ein Dankbarkeitswille. GA 306 20.04.1923
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Sinnesempfindung: Von äußeren, raum-zeitlichen Vorgängen ist der Übergang zur Empfindung nicht zu finden. Sind sie dann die Ursache der Empfindungen?
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Drei Jahrsiebte, Ausbildung des ersten Menschen von innen, des zweiten von außen (Erdenverhältnisse) und es dritten im eigenen Karma; Vererbung und Modellleib; Erdenreife; Meditation. GA 316 21.04.1924
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Haeckels Theorien mögen falsch sein, seine Beobachtungen des Zusammenhangs aller Lebewesen bilden einen festen Boden für die Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
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GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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Die Kollision der Ichs mit dem physischen Leib und des Astralleibes mit dem Ätherleib sorgt für Selbstwahrnehmung. GA 161 05.02.1915
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GA 054 15.03.1906 (Berlin) Deutsche Theosophen vom Anfang des 19. Jahrhunderts
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Entwicklungsverständnis: Gehirn als umgewandeltes Rückenmark, daher älter! Aufsteigende und absteigende Entwicklung (Evolution - Devolution). GA 128 20.03.1911
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Organisches Wachsen im Organismus angelegt, wird frei im 2. JS und bewusstes Erinnern wird nötig, bzw. Arbeit im Willensmäßigen. GA 304 27.02.1921
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Für eine richtige Erziehung müssen die lebenslangen Wirkungen berücksichtigt werden. Falsche Erziehung kann zu Gesundheitsproblemen im Alter führen. GA 310 18.07.1924
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv alles in der Umgebung nach bis in jede Handbewegung, Geste, Form, Handlung usw. GA 334 04.05.1920
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Broca, Entwicklung der dritten Stirnwindung, sehr ausführlich. GA 347 02.08.1922
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Es gibt eine Zeit der menschlichen Entwickelung zwischen dem Tode und einer neuen Geburt, wo das menschliche Wesen nur der Intuition zugänglich ist.
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Wird der Wille übermächtig, neigt der Geheimschüler zu zügellosem Verhalten, das weder durch Gefühl noch durch Denken beeinflussbar ist.
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Erinnerung als Quell der Kraft. GA 297 25.11.1919
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Mensch ist der Erstgeborene der Evolution. GA 100 22.11.1907
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Durch beobachten der Natur, lernt das Kind sich gefühlsmäßig (nicht durch Begriffe) von seiner Umgebung zu unterscheiden. Aber erst ab dem 12.Lebensjahr kann es durch das Lebendige auf unlebendiges hinweisen. GA 304 11.11.1921
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GA 310 24.07.1924 Schlussw. (Arnheim) Zehnter Vortrag
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GA 307 10.08.1923 (Ilkley) Sechster Vortrag
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Haeckels hypothetische Stammformen entsprechen ungeformten geistigen Urformen. GA 061 18.01.1912
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GA 175 12.04.1917 (Berlin)
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GA 275 02.01.1915 (Dornach) Sechster Vortrag
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Sprache quillt aus dem Menschen hervor; Sprache hat ihr Wesen darinnen, dass sie Ausdruck von etwas ist. GA 026 27.07.1924
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Geistiges Anschauen ist ein innerliches Nachzeichnen, was in der geistigen Welt in Tätigkeit erlebt wird. Man ruft die geistige Anschauung selbst hervor. GA 065 10.12.1915
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Das persönliche Verhältnis ist für die Gemüts- und Willensbildung ausschlaggebend. GA 301 29.04.1920
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Das Kind wird erst mit dem Zahnwechsel empfänglich für das Innere in der Natur. GA 232 25.11.1923
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Ich-Gedanke kann nicht aus der Außenwelt kommen. GA 061 21.03.1912
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Problematik bei zu viel plastischen Kräften. GA 313 18.04.1921
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1. Jahrsiebt: Vorbild-Nachahmung, 2. Autorität-Nacheiferung, 3. Grundsätze. GA 055 01.12.1906
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Rubikon: Über das Tierreich dem Kind sein Verhältnis zur Welt Vermitteln. GA 304 24.11.1921
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Wachstumskräfte, die von 14 bis 21 im Organismus und als Liebeskraft gegenüber der Außenwelt wirken, können später in Imagination umgewandelt werden. GA 297 24.09.1919
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Kindliches Denken im 2. JS war bis zum Zahnwechsel organbildende Kraft, mit dem Zahnwechsel ist das physische Wirken der Bildekraft abgeschlossen und sie wird zu seelischem Wirken. GA 307 08.08.1923
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GA 058 14.03.1910 (München) Der menschliche Charakter
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GA 172 04.11.1916 (Dornach) Goethes Leben als geistige Erscheinung und sein Verhältnis zu unserer Zeit
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Gruppenseele: Tiere werden von intelligenten Fähigkeiten (Gedächtnis, Vorstellungskraft) "besessen". GA 056 23.01.1908
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Wenn man den Mineralisierungsprozess im Denken in sich kennen lernt, versteht man die Entstehung des Mineralreichs (Kommentar)
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Im Verkehr mit der Sinneswelt gewonnene vs. abstrakte Gedanken
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Kopf stammt von Tieren. Mensch ist Mensch durch seine Gliedmaßen, nicht durch seinen Kopf. Sozial gesundendende Anschauung. GA 297 31.08.1919 (Kommentar)
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6. Die physischen und die geistigen Abhängigkeiten der Menschen-Wesenheit
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Drei Jahrsiebte und Zusammenhang mit den Wesensgliedern in kurzem Überblick. GA 056 09.01.1908
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GA 128 21.03.1911 (Prag) Zweiter Vortrag
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Materie ist verdichteter Geist - Beispiel: gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
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GA 089 02.11.1904 (Berlin) Achter Vortrag
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Absonderung der Tiere war für die Entwicklung des Menschen zur Reinigung notwendig jede Eigenschaft, die der Mensch hat, verdankt er einem herausgesetzten Tier - Beispiel Löwe. GA 104 21.06.1908
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Gefährdungen der Menschheitsevolution: Drei Vorstufen des Mysteriums von Golgatha - Zusammenfassung
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Die Kräfte, die bei der Herstellung technischer Konstruktionen zur Anwendung kommen, sind an den astralischen Leib gebunden. GA 303 05.01.1922
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Gesundende leibliche Erziehung durch gesunde Seelenerziehung; Leib ist Ausdruck der Seele. GA 024 01.10.1919
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GA 209 24.11.1921 (Kristiania) Erster Vortrag
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Die Unvollkommenheit des Hüters der Schwelle ist der Grund für die Wiedergeburt.
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Intuition - das Leben der Dinge in der Seele.
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GA 293 05.09.1919 (Stuttgart) Vierzehnter Vortrag
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Durch die starken inneren Kräfte, die in der Meditation entfaltet werden, reißt sich die Seele vom Leib los
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Lebenslauf des Menschen als Mikrokosmos im makrokosmischen Zusammenhang. GA 096 04.03.1907
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Nach der Geschlechtsreife soll der Mensch die allgemeine Menschenliebe in sein berufliches Leben tragen, damit eine brüderliche Wirtschaft entstehen kann. GA 296 09.08.1919
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Beim Sprechenlernen soll das Kind nicht in kindlicher Sprache angesprochen werden. GA 307 10.08.1923
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Tierreich entsteht auf der alten Sonne durch Zurückbleiben. GA 120 17.05.1910
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Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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GA 198 28.03.1920 (Dornach) Dritter Vortrag
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GA 239 10.06.1924 (Breslau) Elfter Vortrag
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Aktivierung des Denkens führt zu einem Erleben des vorgedanklichen Vorgangs, der erst den Leib (das Gehirn) zubereitet, um den Gedanken bewusst fassen zu können. GA 065 10.12.1915
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Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräften zu Vorstellungskräften. GA 301 20.04.1920
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Kopf Abbild des Kosmisch-Sphärischen, weil Mensch im Gegensatz zum Tier in der Vertikale ist. GA 221 17.02.1923
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Die Liebe zur Autorität entsteht durch den Ablöseprozess während des Rubikons. GA 297 21.05.1920
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Übersinnliches Denken: Selbstbewußtsein unabhängig von Erinnerung; vergeistigte Liebefähigkeit: Wollen, intuitives Erfassen eines geistigen Wesens (Kommentar)
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Mondentrennung, Übergang zur Zweigeschlechtlichkeit GA 053 09.03.1905
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Unbewusstes Vorstellungsleben im Kind arbeitet als plastizierende Kraft des Nervensystems. GA 319 03.09.1923
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Gefährdungen der Menschheitsevolution und vier Christus-Taten zu ihrer Rettung: Gehen, Sprechen, Denken, Ich. GA 152 07.03.1914
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GA 055 24.01.1907 (Berlin) Schulfragen vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
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Haupt ist aus dem Kosmos gebildet, aus dem Leben zwischen Tod und Geburt. GA 181 29.01.1918
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Das Blut tritt in seiner Einheitlichkeit dem mannigfaltigen Nervensystem so entgegen, wie das Ich dem Seelenleben. GA 128 21.03.1911
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Der Mensch ist der Erstgeborene der Erde, die Tiere sind nach und nach aus ihm abgesondert und heute in die Dekadenz gekommen. GA 056 09.04.1908
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Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906 (Kommentar)
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Meditation: Metamorphose der Seelenkräfte beim Meditieren. GA 067 21.02.1918
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Didaktik der Dreigliederung: Kopforgansation als Bild der Erde, Brust als Rhythmus, Gliedmaßen im Zusammenhang mit dem Stoffwechselprozess betrachten. GA 307 13.08.1923
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GA 293 30.08.1919 (Stuttgart) Neunter Vortrag Jahrsiebte im Zusammenhang mit der Begriffsbildung
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Erkennen von (geistigen) Ursachen für Glück und Unglück.
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GA 224 02.05.1923 (Stuttgart)
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Kampf zwischen Äther und Astralleib, zwischen Stoffwechsel und Zirkulationssystem. "Hauptattacke" beim Rubikon. GA 206 07.08.1921
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Wenn man die Entwicklung von Gehen, Sprechen, Denken beobachtet, kommt man auf das Unsterbliche des Menschen. GA 349 17.03.1923
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Jahrsiebte: Untergliederung. 12. Jahr. Durchdringung von Autoritätsdrang und erwachender Urteilskraft. GA 297 31.08.1919 (I)
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GA 234 19.01.1924 (Dornach) Anthroposophie, die Menschensehnsucht der Gegenwart
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schwache Tätigkeit des Ätherleibes bei Gelenkschwellungen und chronischer Arthtritis. GA 027
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Dadurch, dass der Mensch sich einen weiteren Zahnwechsel erspart, wird Ätherleib als Seelisches frei. GA 318 11.09.1924
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2. Jahrsiebt: Ehrfurcht, Vertrauen, Glauben und Autorität nähren das Kind, Ausbildung des Gedächtnisses und des Gewissens. GA 055 01.12.1906
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Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. GA 066 15.03.1917
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Der Mensch fühlt sein eigenes wahres Wesen verhüllt durch die Scheingebilde seiner eigenen Seele. GA 234 19.01.1924
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Die Mutter hat mehr Einfluss auf den Astralleib, also dem Vorstellungsvermögen nach. GA 100 21.06.1907
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Der Astralleib ist rechts stärker entwickelt als links, der Ätherleib links stärker als rechts. GA 300c 25.05.1923
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Jahrsiebte: In urindischer Zeit empfand man noch das Älterwerden als ein Freiwerden des Geistes. Forderung, die Jahrsiebte heute wieder bewusster zu erleben. GA 217 12.10.1922
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1./2./3. Jahrsiebt: Verschiedenartige Entwicklung der "Leiber" des Kindes in Jahrsiebten. GA 095 27.08.1906
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Rhythmisches System: Pendelt zwischen "Bild" und "Keim", zwischen Beleben und Ersterben hin und her. Sauerstoff belebt, Kohlenstoff tötet. GA 208 30.10.1921
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Durch den luziferischen Einschlag zog der Mensch die ganze Natur ins Physische; Trennung von physischer und moralischer Weltordnung. GA 175 12.04.1917
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1. Jahrsiebt; erste Eigenschaft nach der neuen Geburt ist die Nachahmung, GA 181 02.04.1918
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Durch Haeckel erhielt der Darwinismus seine materialistische Tendenz. GA 034 05.10.1905
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GA 297 08.09.1920 (Dornach) Pädagogisch-didaktische Kunst und die Waldorfschule
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Die Wahrnehmung der physisch sinnlichen Umgebung während des Schlafens bedarf eines fortgeschrittenen Grades der Geheimschulung.
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Nachahmung bildet Gehirn, Blutumlauf, Sehen. GA 034 01.05.1907
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Ich-Wesenheit des Kindes ist bis zum Zahnwechsel noch nicht dazu veranlagt, sich von der Umgebung zu unterscheiden. GA 301 26.04.1920
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Astralische Eigenschaften der Tiere ließ Mensch hinter sich zurück. GA 120 17.05.1910
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Gehen, Sprechen, Denken vom wahren Ich bewirkt. GA 141 07.01.1913
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GA 098 05.11.1907 (Wien) Über die sogenannten Gefahren der okkulten Entwickelung
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Erinnerungsfähigkeit kann als Vorgang nur im Abgleich mit der Umwelt verstanden werden
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1./2. Jahrsiebt: Die bildende Kraft der Phantasie für das Kind. GA 096 14.05.1906
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Das ganze Tierreich trägt der Mensch in seinem Ätherleib. Steht man einem Tier gegenüber, so zeichnet es man es innerlich - im Ätherleib - nach. GA 199 03.09.1920
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Der erste Hüter der Schwelle verdeutlicht dem Geheimschüler seine Doppelnatur: Seine materielle, triebhafte, vergängliche und seine unvergängliche, übersinnliche, idealische Seite.
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Durch die Nachahmungskraft erziehen wir geistig-seelsich und zur gleichen Zeit körperlich-physisch. GA 308 09.04.1924
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Die Geschlechtlichkeit ist ein Absterbendes und wird vom Kehlkopf ersetzt werden. GA 100 28.06.1907
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Muttermilch und Muttersprache: die Muttermilch gestaltet den physischen Leib, die Muttersprache gestaltet den Ätherleib. GA 279 25.06.1924
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Der Geheimschüler steht vor der Herausforderung durch den Genuss, der eine Verbindung zur Außenwelt ist, mit der Welt in Kontakt zu treten, ohne den Genuss zum Selbstzweck werden zu lassen.
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Heute kann der Mensch Gedanken verbergen, in der Metamorphose des Erdendaseins im Jupiterdasein nicht. GA 227 30.08.1923
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Das Seelisch-Geistige des Menschen vereinigt sich mit dem Physischen Leib im Embryonalleben. Der zweite Leib als Produkt des seelisch-geistigen Wesens nach dem Modellleib. GA 309 13.04.1924
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Pflanzenbildungen der lemurischen Zeit sind Absonderungen des Menschlichen. Mensch ist mit der Wesenheit der Erde ganz eins. GA 232 01.12.1923
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Mensch entwickelt sich vom Kopf (Saturn) nach unten (Sonne), Löwe entsteht auf der Sonne als Brusttier und bildet erst später einen Kopf aus. GA 230 28.10.1923
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GA 323 01.01.1921 (Stuttgart) Erster Vortrag
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GA 084 26.05.1924 (Paris) Wie erlangt man Erkenntnis der übersinnlichen Welt?
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Geistiges Formprinzip schafft in lebendiger und lebloser Materie Atmung. GA 061 18.01.1912
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Entwicklung des Kindes in einer ruhig dahinfließenden "Jahve-Christus-Strömung" und einer luziferischen Strömung (wie Öl in Wasser). GA 150 14.03.1913
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Arme und Hände können beim Menschen vollständig frei bewegt werden im Unterscheid zu Tieren. GA 294 28.28.1919
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Mensch ist das vereinigte Tierreich, das Wort aus den Buchstaben. GA 056 23.01.1908
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Gewöhnliches Sprechen geht einerseits im Menschen bis zum Denken, anderseits physisch hinunter bis zur Blutzirkulation. GA 277 22.07.1923
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GA 318 11.09.1924 (Dornach) Vierter Vortrag
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Einzug des Astralleibes in den Körper mithilfe des Nervensystems und der Atmung. GA 311 18.08.1924
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Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Im Leben viele gebrochene Existenzen wegen falscher Erziehung. GA 332a 28.10.1919
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1. JS Gliederung 2 1/3, 4 2/3 - Gesten, Sprechen, Denken. GA 310 20.07.1924
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Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. GA 201 16.04.1920 (Kommentar)
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Welt- und Lebensanschauungen von den ältesten Zeiten bis zur Gegenwart - Autoreferat, Zusammenfassung von zehn Vorträgen in Berlin vom Januar bis März 1901
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Erzieht man das intellektuelle Element richtig, so muss man dem Kinde lebendige Begriffe vermitteln. GA 297 31.08.1919
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Kopf stammt von niederen Tieren ab, Rumpf von höheren, Gliedmaßen hat der Mensch für sich allein. Bsp. Freiheit der Hände. GA 297 31.08.1919
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Nach naturwissenschaftlicher Sicht sind sittliche Ideale Illusionen, die aber im Kampf ums Dasein hilfreich waren. GA 334 05.05.1920
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Das Wesen des Erinnerungsvorgangs: Lesen eines unbewusst mit der Vorstellungsbildung ablaufenden "Parallelvorganges". Vorstellung wie Erinnerungsvorstellung sind nur momentane Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
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9. Lebensjahr: das Ich-Bewusstsein wird durch grammatikalische Übungen aus dem unbewussten ins Bewusste geholt. GA 301 28.04.1920
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Mineralisches begreift man durch Kausalität, Pflanzliches durch das plastische Prinzip. GA 307 16.08.1923
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Materie ist der äußere Schein des Geistes. Geist offenbart sich im Leben zw. Geburt und Tod nur als materielle Wirklichkeit. GA 208 04.11.1921
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GA 107 21.10.1908 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Im 1. Jahrsiebt wirken Leib, Seele und Geist in ihren Kräften vereint im Organismus, wodurch dr Zahnwechsel möglich wird. Danach wird der Körper schwächer und die Seele stärker - ein abgesondertes Seelen- und Geistesleben kann gebildet werden. GA 307 07.08.1923
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Die moralische Entwicklung ist eng mit dem Gehen, Sprechen, Denken verbunden. GA 304a 26.03.1923
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Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918
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GA 036 Pädagogik und Moral
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Was der Mensch an sich beobachtet, das überträgt er auf die Natur: Kampf ums Dasein. GA 053 27.10.1904
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Asthma als eine Erkrankungsform, die stark mit psychischen Ursachen zusammenhängt. GA 314 02.01.1924
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Botticellis Geburt der Venus als Bild eines vom einem liebenden, abbauenden Astralleib stark durchzogenen Körpers. GA 169 27.06.1916
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Vorstellungsfassen entspricht einem Aufwachen entspricht einem abgeschwächten Geborenwerden. GA 073 10.10.1918
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Aufrechtstehen und gehen lernen des Kindes hat tiefe religiöse Hintergründe, GA 152 07.03.1914
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Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
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Erziehung aus bewusster Menschenerkenntnis. Wissen über den Menschen und praktische Handhabung müssen näher zusammengebracht werden. GA 301 22.04.1920
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Evolution: Alter atlantischer Mensch zunächst noch weichkörperig, daher keine Fossilien. Zu früh verkörperte Menschengestalten sind "verkümmert". GA 109 10.06.1909
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Zum Erziehen gehört Verantwortlichkeitsgefühl, denn was wir in der kindlichen Seele einpflanzen,wirkt bis ins hohe Alter hinein. GA 309 13.04.1924
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9. Lebensjahr: aus Naturbeschreibungen heraus, wird dem Kind verständlich, wie aus allen Teilen der Natur, sich im Menschenwesen alles vereint. GA 024 01.10.1919
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Unterricht um seelische Fähigkeiten auszubilden. GA 295 23.08.1919
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Der Lehrer muß durchdrungen sein von dem Zusammenhang des Menschen mit den übersinnlichen Welten. GA 296 15.08.1919
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Im 2. Jahrsiebt ist im Kinde noch die Phantasie und nicht der Intellekt das tätige Prinzip. GA 311 19.08.1924
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Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. GA 199 18.09.1920
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Vorgeburtlicher Teil der Seele, der dem Wollen zugrundeliegt, verwandelt sich nicht in Physisches, sondern ist nur lose mit dem Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem verbunden. GA 215 13.09.1922 (Kommentar)
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2. Jahrsiebt: Mondenkräften arbeiten am physischen Leib. GA 318 11.09.1924
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Leibfreies Denken führt zur Erkenntnis des fortwährenden Sterbens im Denken (N-S-System), Todesprodukte werden durch das Blut immer wieder aufgelöst; wirklicher Tod tritt ein, wenn unterer Mensch die Gehirnprodukte nicht mehr auflösen kann. GA 334 05.05.1920
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9. Lebenjahr: Nachahmungstrieb verschwindet, Hang zur Autorität bleibt. Über die Autorität hin zur Urteilskraft im 12. LJ. GA 301 03.05.1920
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Gehen, Sprechen, Denken; Seelisches arbeitet im kleinen Kind und macht - von unten nach oben - alles menschlicher. GA 349 04.04.1923
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Sprache: inneres, geheimnisvoll-farbig Astrales liegt der Sprache zugrunde, das sich in innere Bewegungen des Ätherleibes umsetzt. Eurythmie. GA 302a 21.09.1920
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2. Jahrsiebt: Das Kind ist Seele geworden, noch nicht Geist. Dem Kind etwas beibringen, nicht ihm etwas beweisen. GA 305 16.08.1922
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GA 307 15.08.1923 (Ilkley) Elfter Vortrag
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Das Geistig-Seelische zehrt über die Gliedmaßen am Menschen, das Brustsystem ist dieser Zerstörung entgegengestellt durch das Materielle (Nahrung). GA 293 04.09.1919
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Ab dem Zahnwechsel beginnt der Astralleib sich mit der Atemluft der einzelnen Nervernstränge wie den Saiten einer Geige zu bedienen. "Das Kind ist ein Musikinstrument" (Wichtigkeit der Musik). GA 311 18.08.1924
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Erleben des Denkens, Spiegelmetapher, Beobachtung des Wollens. GA 065 10.12.1915
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Denken, Fühlen, Wollen: Unbewusstes, schlafendes Wollen. GA 228 14.09.1923
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Mensch kommt als ein Wesen in die irdische Welt und muss gehen, sprechen, denken lernen. GA 224 04.04.1923
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Physiologische Dreigliederung: 30 Jahre Forschung nach Rudolf Steiners Frage zu Beginn seiner zwanziger Jahre. GA 319 21.07.1924
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Die menschliche Innenwelt ist das Innere der Natur
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Denken, Fühlen und Wollen sind vor der Geheimschulung in einer bestimmten gesetzmäßigen Art und Weise miteinander verbunden.
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Entwicklung des Gedächtnisses beim Kind durch Autorität, Zahlen und Gedichte. GA 097 12.01.1907
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Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit (kosmisch gefasst). GA 202 11.12.1920
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Die Natur wirken lassen auf das Gedächtnis des Kindes bis zum 7. Lebensjahr. GA 109 07.06.1909
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GA 082 09.04.1922 (Den Haag) Dritter Vortrag: Die bildende Kunst
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Die drei Geburten des Kindes aus physischer Hülle, Ätherhülle und Astralhülle heraus. GA 097 12.01.1907
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Gedächtnis als Einschreiben von Erlebnissen durch den Ätherleib in den physischen Leib. GA 266c 02.01.1914
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Jüngerwerden der Menschheit. Ur-Indische Epoche entsprach dem heutigen Alter zwischen 56 und 49, urpersiche zwischen 49 und 42, usw. Heute ist die Menschheit 27 Jahre alt. GA 174a 19.05.1917
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Imagination, Inspiration und Intuition liegen Kräfte zugrunde, die in den ersten drei Jahrsiebten im Kind wirken. GA 297 24.09.1919
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Entwicklung zu einem dreiteiligen Wesen: Leiblich, seelisch, geistig. GA 307 07.08.1923
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Gehen, Sprechen, Denken muss der Mensch lernen. GA 266b 04.11.1910
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Der Kopf materialisiert, das Gliedmaßensystem entmaterialisiert den Organismus/ Der Kopf schließt uns aus von der geistigen Welt, das Gliedmaßensystem lebt in der geistigen Welt. GA 303 02.01.1922
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Übersicht okkulte Entwicklung durch Ausbildung von Denken, Fühlen, Wollen durch Zurückhalten der Denk-, Sprach- und Blutkräfte. Meditation: Die Weisheit der Welt lebt im Lichte. Erkenntnis des Vorgeburtlichen, etc. Ausbildung der drei oberen Chakren. GA 152 01.05.1913
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Wer sich durch die Meditation erhebt …
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Jahrsiebte: Ausprägung des Karmas der vorherigen Inkarnation. PL: Karma der lebenslangen Beziehungen; ÄL: Karma des Berufes gestaltet die Haltung des Leibes; AL: gegenwärtiges Berufskarma wirkt umgestaltend; Ich: Umschaffend. GA 172 13.11.1916
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Seelenfähigkeiten: Denken bezieht sich auf Vergangenes, Wille auf Zukünftiges, Fühlen lebt dazwischen. GA 205 15.07.1921
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Verbrennung bei der Bewegung, dem Gehen, wird durch den Ätherleib ausgebessert. GA 349, 17.03.1923.
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Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. GA 306 17.04.1923
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Ätherhülle = Ätherströmungen, die der Umwelt angehören. GA 107 17.06.1909
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Imaginatives Vorstellen ist von ätherischen Kraftströmungen durchzogen, die leibgestaltend wirken. GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
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Man träumt im Gefühle … GA 183 25.08.1918
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Leib: seelisch-geistige Kräfte nicht verkörpert, gehen (seelisch gesehen) ins Nachtodliche, (geistig gesehen) ins nächste Erdenleben. GA 065 15.04.1916
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Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920
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Selbstbewusstsein kann nur dadurch zustande kommen, dass die Kräfte, welche die Seele mit der Welt verbinden, aus dem Bewußtsein herausdrängt werden
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Äußere Formen als Offenbarung eines Inneren zu verstehen. GA 293 01.09.1919
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Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle werden die karmischen Gesetze für den Geheimschüler sichtbar.
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Erinnerungskraft ist eine Verfeinerung der Wachstumskraft des Kindes. GA 067 18.04.1918
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Nicht durch den Keim selber, sondern durch die Prozesse, die im mütterlichen Leibe zwischen dem Embryo und der Umgebung vor sich gehen, bildet sich dann das eigentlich Physische aus. GA 207 08.10.1921
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Wahrnehmen entspricht umgewandelter Konzeption (Empfängnis), Denken entspricht rückgebildeter Prodkution (Fortpflanzung), da Kopforganismus Teile des Gliedmaßenorganismus in sich verkümmert hat. GA 067 15.04.1918 (Kommentar)
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Die Jahre bis zum Zahnwechsel als wichtigste Jahre für die Gestaltung der Urteilskraft. GA 301 20.04.1920
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Richtige Behandlung der ersten drei Jahrsiebte als notwendige Voraussetzung für späteres soziales Leben: Nachahmung - Freiheit; Autorität -Recht; Liebe und Brüderlichkeit - Wirtschaft. GA 296 09.08.1919
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Unterschied Mensch - Tier: Gehirn nur deshalb so groß, weil Organisation nicht so stark verhärtet wie beim Tier. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Der Kopf ist eine annähernde Kugelform, die ein Abbild des Universums darstellt. GA 181 29.01.1918
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GA 234 20.01.1924 (Dornach) Das meditative Bewußtsein
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Das sinnenfällige Weltbild ist die Summe sich metamorphosierender Wahrnehmungsinhalte ohne eine zugrundeliegende Materie
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Mensch als geistig Erstgeborener, allmähliche Verdichtung und Absonderung (Wasser - Eis). GA 104 21.06.1908
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GA 105 11.08.1908 (Stuttgart)
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GA 309 17.04.1924 (Bern) Fünfter Vortrag
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Astralischer Leib arbeitet bei Gehirnaufbau; Ich wirkt auf den Astralleib. GA 057 18.02.1909
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Wichtig! Konfiguration des Nervensystems durch Imagination des Seelisch-Geistigen. GA 324 22.03.1921
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Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924
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GA 067 21.02.1918 (Berlin) Goethe als Vater der Geistesforschung
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Erkenntnis Michaels: Erkenntnis des Verhältnisses von Haupt und übrigem Leib inkl. deren Evolution "muss das erste sein, was durch eine richtige Erkenntnis dieser Stellung des Menschen zu dem Michael" eintreten muss. GA 194 22.11.1919
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Im abendländischen Materialismus werden Tiere oft als Automaten betrachtet; bei Völkern, die noch etwas von der Urweisheit kennen, weiß man noch etwas von geistigen Gesetzen, die beim Ausgestalten des Tierischen beteiligt sind
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Erkenntnis der Weltentwicklung möglich wie Erinnerung des eigenen Lebens, weil Vorgänge im Organismus zurückgeblieben sind. GA 079 01.12.1921
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Metamorphose Gliedmaßen- in Kopfknochen durch Umstülpung (erste Darstellung?). GA 275 04.01.1915
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Die Erkenntnis vom Zustand zwischen dem Tode und einer neuen Geburt (1916)
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1. Jahrsiebt; Durch Nachahmung entwickeln sich die Kräfte im physischen Leib, welche die Gedächtnis- und Erinnerungskraft zur Entfaltung bringen. GA 307 16.08.1923
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Was im Rubikon durch die geliebte Autorität aufgenommen wird, kann Jahrzehnte später fruchten. GA 304a 14.11.1923
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Sinneswahrnehmungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921
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GA 188 05.01.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
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Gliederung der AMK: Erst seelischer, dann geistiger und dann erst leiblicher Gesichtspunkt. GA 293 27.08.1919
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2. Jahrsiebt: Bis zum 9. Jahr will das Kind mittun am Bild, zwischen 9. und 12. hat das Kind einen besonderen Sinn für äußere Bildlichkeit. GA 306 19.04.1923
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GA 303 07.01.1922 (Dornach) Sechzehnter Vortrag Die ethische und religiöse Erziehung im besonderen
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12. Jahr - Reife zum Begreifen der physisch-mineralischen Welt. GA 024 01.10.1919
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2. Jahrsiebt Untergliederung 9 1/3, 11 2/3. GA 310 20.07.1924
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Kosmos der Weisheit (Alter Mond), Kosmos der Liebe (Erde); Söhne des Zwielichts GA 053 09.03.1905
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Wenn die Nachahmung und die Autorität nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Anwendung kommen, entwickelt sich die sogenannte Dementia praecox oder Jugendblödsinn nach der Geschlechtsreife GA 059 28.04.1910
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GA 239 09.06.1924 (Breslau) Zehnter Vortrag
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Eurythmie als lebenslang wirksame Willensschulung. GA 192 11.05.1919
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Sprache: Im Atmungssystem und Zirkulationssystem stoßen die Dynamiken aus dem Nerven-Sinnessystem (Vorstellung) und aus dem Stoffwechselsystem (Wille) zusammen. GA 315 28.10.1922
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Bildnatur des Menschen - die äußere menschliche Gestaltung als Ausdruck seines seelisch-geistigen Inneren ansehen lernen
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Rubikon: im Naurkundeunterricht den Mensch in die Natur stellen. GA 297 21.08.1919
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Reinkarnationsmetamorphose: Beine werden zum Unterkiefer, Arme sind in den Oberkiefer "hineingeheimnisst". GA 225 06.05.1923
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Aktive Gedankenmeditation führt auch zur inneren Beobachtung des Wollens, zum Erwecken des inneren Beobachters in uns. GA 065 10.12.1915
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Ende der Weltentwicklung: Individuelle Bewusstseine bleiben erhalten, fließen aber in Freiheit wieder zu einem All-Bewusstsein zusammen. GA 096 18.02.1907
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Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918
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Alles, was wir lernen, gestaltet den Astralleib zum Geistselbst um. GA 056 24.10.1907
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Unbewusste Erinnerung an vorirdisches Dasein plastiziert Gehirn und Organismus. GA 215 11.09.1922
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GA 104 21.06.1908 (Nürnberg)
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GA 061 18.01.1912 (Berlin) Der Ursprung der Tierwelt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Bilder, die sich durch Nachahmung in die Seele gegossen haben, emanzipieren sich nach der Geschlechtsreife und führen zum Erleben der eigenen Ungeborenheit und Unsterblichkeit. GA 309 17.04.1924 (Kommentar)
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Wenn das Fühlen leibfrei (hellfühlig) wird, erkennt man, wie alltägliches Fühlen an Drüsensystem gebunden ist, und lernt den Pflanzenprozess der äußeren Welt kennen. GA 334 05.05.1920
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Erst in lemurischer Zeit ist der Mensch ein physisches Wesen geworden; vorher war er der Astralwelt näher. Geistige Seele vereinigte sich erst mit dem Astralwesen, als das Geistige sich mit dem Physischen vereinigt hat. GA 088 28.10.1903
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Kopf mit dem Gehirn ist unmittelbares Abbild des Geistigen im Kosmos. GA 213 14.07.1922
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Ich las wohl manche Seite mehr als zwanzigmal …
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GA 297a 28.02.1921 (Amsterdam) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
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GA 104 27.06.1908 (Nürnberg)
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Ungeduld und gewaltsames Erzwingen von Erfahrungen verzögert die Geheimschulung.
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Die Sinnesempfindung kann in äußeren, räumlich-zeitlichen Vorgängen nicht da sein, sondern drückt sich nur in ihnen auf verschiedene Art aus.
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GA 128 28.03.1911 (II) (Prag) Sondervortrag
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Die Phantasie geht tiefer in die Wirklichkeit hinein, als es der Verstand vermag. GA 311 19.08.1924
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Meditation: Prozess des Denkens erleben und im Erleben anschauen. GA 065 10.12.1915
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Evolution von Mensch und Tier unter Voraussetzung der Gruppenseelen; menschenähnlicher Ahnherr von Mensch und Tieren waren Gruppenseelen. GA 056 23.01.1908
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Aus einem regen Weltinteresse entsteht der richtige soziale Umgang. GA 335 15.06.1920
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Ideelles Erleben (Philosophie der Freiheit) nimmt das wirkliche Geistige in sich auf, während das geistige Erleben "durch den ganzen Menschen" das Geistige als viel wesenhafter erleben lässt.
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Geistesforscher unterrichtet nicht über seine Ergebnisse, sondern entwickelt im Zuhörer Werkzeuge, damit dieser selbst die geistige Welt erkennen kann. Das sind bestimmte Vorstellungen und Vorstellungszusammenhänge
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1. Jahrsiebt; Nachahmung insbesondere der Erzieher. GA 177 12.10.1917
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Kopf: Verknöcherung ist "äußeres Zeichen" dafür, dass er nach dem Tod verloren geht. GA 201 23.04.1920
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Leibfreies Bewusstsein durch a) aktiviertes Denken, dass aber nicht gehalten werden kann, sondern immer sofort wieder in den Leib untertauchen will, und b) Erweckung des inneren Zuschauers im Wollen. GA 065 03.12.1915
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Gliedmaßenmensch träumt nachts von der nächsten Inkarnation. GA 181 25.06.1918
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Wirkung des Ätherleibes im Schlaf (innere Regsamkeit an den Sinneszentren). GA 224 02.05.1923
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In der Beobachtung des Denkens lebt man in einem sich selbst tragenden, geistigen Wesensweben darinnen
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Zukunftserziehung: Ausbildung von Fähigkeiten für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
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Primat des Geistigen, Seelischen, Lebendigen über das Tote. GA 056 09.04.1908
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Wenn nicht alle dem Hellsehen entgegengesetzten Eigenschaften bekämpft werden, stellt sich das Hellsehen gar nicht oder nur anfänglich ein.
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Die Erinnerung als Grundlage unseres Selbstbewusstseins
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Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch von innen willentlich an seiner Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
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Sinneswahrnhemungen sind ganz individuell (Ich), Vorstellungen allgemeiner (Astralleib). GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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GA 306 15.04.1923 (Dornach) Erster Vortrag
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Gliedmaßen tragen schon das Nachtodliche in sich (wie das Haupt das Vorgeburtliche). GA 181 14.05.1918
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Mitgeteilte Gedanken entfalten beim Übenden ihre Kraft, auch wenn es für ihn zunächst "nur" Erzählungen und keine überprüfbaren Tatsachen oder Erfahrungen sind.
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Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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Kopf ist Ergebnis der vorigen Inkarnation. Jetziger Leib trägt Kräfte in sich, die ihn später zum Kopf umwandeln können. Zwölf Gehirnnerven. Bildung des Leibes in vorgeburtlicher und embryonaler Zeit. GA 170 02.09.1916
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Kopf hat älteste Abstammung von, Rumpf und Glieder später dazugekommen. Was Tiere aus der Umgebung ziehen müssen, kann Mensch aus eigener Organisation herausholen. GA 303 01.01.1922
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Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921
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Physischer Leib ist von innen angeschaut Bild, von außen Kraft. GA 206 12.08.1921
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Sprache aus dem Kosmos im astralischen Leib GA 084 15.04.1923
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Sprache lernt das Kind durch Nachahmung und dazu wirkt noch in der Sprache der astralische Leib des Menschen. GA 349 04.04.1923
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GA 181 14.05.1918 (Berlin) Dreizehnter Vortrag
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1. Jahrsiebt: Seelische und körperliche Wirkungen der Erziehung im Lebenslauf. GA 309 13.04.1924
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Die vierte Bedingung der Geheimschulung ist die Einsicht, dass das Wesen des Menschen nicht im Äußerlichen sondern im Innern liegt.
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Nachahmung bis zum Zahnwechsel; Kind lernt sich durch Probieren in vollständig unbewusster Weise sich in die Welt hineinzuorganisieren. GA 304a 26.03.1923
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Zahnwechsel und Geschlechtsreife: Geburt Intellektuellen (Ätherleib), dann des leibfreien Seelischen - Fühlen, Wollen - (Astralleib). GA 301 04.05.1920
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Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein (Kommentar). GA 194 22.11.1919
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Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. GA 198 10.07.1920
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GA 073 05.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Seelenwissenschaft
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Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919
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Gegensatz von Organismus und Mechanismus
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Drei Raumesrichtungen sind Grundlage für das Sprechenlernen. GA 226 18.05.1923
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1./2./3. Jahrsiebt: Drei Geburten (pL, ÄL, AL). GA 096 14.05.1906
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Die Träume werden Ausdruck der höheren Welt.
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Bildung des Gehirns vom unbewussten Ich mit „Telefonverbindung“ zu den höheren Hierarchien. GA 175 25.02.1911
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GA 059 20.01.1910 (Berlin) Die Geisteswissenschaft und die Sprache
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Das Nachdenken erfasst nur das Vergangene in den Dingen, nicht deren Gegenwart, die sich in jedem Augenblick ändert. GA 205 15.07.1921
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GA 221 17.02.1923 (Dornach) Moralische Antriebe und physische Wirksamkeit im Menschenwesen Zweiter Vortrag
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Beobachtung des kindlichen Spielens - Vorahnung der Wirkungen in den 20er Jahren. Pädagogisches Verantwortlichkeitsgefühl.
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Wille: Beim Aufwachen kommt der Wille aus einem Eingespanntsein in die Weltenlogik und fließt dann in die Organe hinein. So ist er gegliedert und kann vom Leib aus ordnend auf die Logik des Denkens wirken. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
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GA 296 11.08.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
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Erste Anlage des Atmungs- und Nervensystems am Beginn der Erdenentwicklung (vor der Sonnentrennung). GA 102 16.03.1908
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2. Jahrsiebt zeigt wiederum drei Abschnitte. GA 303 31.12.1921
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Im Menschen wird Intuition Selbstanschauung; Mensch ist Manifestation der Einheit der Wirklichkeit
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Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921
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ausführliche Auseinandersetzung über die Sprache und das Gliedmaßensystem aus dem Blickwinkel der Eurythmie. GA 277 30.12.1923
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Bewegungen des kindlichen Gehirnwassers als Abbild des Ätherleibes, der vor Ergreifung des physischen Leibes aus dem Kosmos herangezogen wird. GA 212 05.05.1922
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Denken, Fühlen, Wollen und Wesensglieder: Durch das Untertauchen von Astralleib und Ich in Ätherleib und physischen Leib kommen beim Aufwachen Denken, Fühlen und Wollen zustande. GA 219 01.12.1922
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GA 208 06.11.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
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Loslösung vom Organischen der Handlungen – Unwillentliches und Willentliches im G, S, D. GA 202 19.12.1920
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Der Mensch ist ein tätiger Mitschöpfer des Weltrpozesses
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Über den Sinn des Leidens. GA 110 21.04.1909
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2. Jahrsiebt: Ätherleib ist Sonnenleib, Wiederholung der Alten Sonne. GA 096 04.03.1907
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Aktiviertes Denken und "umgkehrtes" Wollen bilden zusammen das erlebende Erkennen der geistigen Welt (Kommentar)
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Bezeichnung "obere Seelenfähigkeiten" entspricht einem alten Gebrauche. GA 196 14.02.1920
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Didaktischer Umgang im 10. und 9. LJ: lebendiger Verstand, Stärkung des Willens. Kausalität (Physik, Chemie) erst ab 12. LJ. GA 307 15.08.1923
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Will man den Standpunkt des religiösen Menschen charakterisieren …
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GA 170 03.09.1916 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag
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Didaktik der Tierkunde: Kopf - niedere Tiere; Rumpf - Fischtiere; Glieder - höhere Säugetiere. Das Tierreich als fächerförmig auseinandergelegter Mensch. GA 307 13.08.1923
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Vorfahrenseele baute ursprünglich am Körper, wie sie heute Maschinen baut. Durch Veräußerlichung verlor sie ihre organumbildende Kraft. GA 034 05.10.1905
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Die Handlungen des Erkennenden werden ohne Störungen durch seine Persönlichkeit vom Schönen und Wahren geleitet.
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In Geschichtsunterricht sollte zunächst bildlich unterrichtet werden, ab dem 12. Lebensjahr können kausale Zusammenhänge behandelt werden. GA 309 17.04.1924
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Naturwissenschaftliche Beobachtungen zu Tatsachenfolgen der Evolution berechtigt. GA 056 09.04.1908
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Künstlerische Anschauung des Kindes zum Begreifen des Freiwerden des ÄL, religiöse Stimmung zum Begreifen des Freiwerden des AL. GA 307 08.08.1923
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Was auf die Tiere verteilt ist, findet sich im Menschen in Harmonie vereint. GA 056 23.01.1908
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Entwicklung: Altes verwandelt sich, Neues kommt dazu. GA 310 19.07.1924
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Grauer Star als späte Wirkung kindlicher Schocks durch einen jähzornigen Vater. GA 304a 30.08.1924
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Wenn durch die Ausbildung der sechsblättrige Lotusblume selbständige geistige Wesen wahrnehmbar werden, bedarf es mehr als ein Gleichgewicht zwischen Sinnlichkeit, Leidenschaft und Idee für eine sichere Geheimschulung.
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Geschlechtsreife: Bis dahin hat der Mensch alles entwickelt, was er für die Vererbung braucht. Danach entwickelt er sich weiter, das Tier nicht. GA 172 19.11.1916
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Durch die Begegnung mit dem großen Hüter der Schwelle erkennt der Geheimschüler, wie seine vergangenen Handlungen, Gefühle und Gedanken sein Schicksal beeinflusst haben.
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Äußerliche Übereinstimmung, sinngemäßer Unterschied zwischen Haeckels und theosophischem Stammbaum. An Abzweigungspunkten müssen Menschenvorfahren stehen. GA 034 05.10.1905
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Kopf: Zusammenfassung Wirkungen der Kräfte von Lunge, Leber, Niere und Herz im nächsten Leben. GA 205 02.07.1921
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Evolution: Mensch gestaltete Materie nach dem Muster seines Seelenvorbildes. GA 133 23.04.1912
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Die Natur vernichtet das, was am Menschen physisch-sinnlich ist, wenn er durch die Pforte des Todes gegangen ist. GA 234 19.01.1924
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Strömung des Gehirnwassers durch Atmung als unbewusste, innerliche Musik/ Nervenvibration als Dichtung. GA 271 05.05.1918
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Die gesündeste Lebensepoche liegt zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife. GA 314 27.10.1922
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Was früher Wille war, ist Gedanke geworden, und Gedanke erscheint als Licht. Im Licht erstirbt die Welt der Vorzeit. GA 202 05.12.1920
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GA 172 18.11.1916 (Dornach) Sechster Vortrag
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Wenn man die Geheimschulung durchläuft, werden Seele und Geist dem Leib ähnelnd gegliedert.
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Gesundheitliche Folgen des nachgeahmten Umfeldes im 1. JS (z.B. Rheumatismus durch Nachlässigkeit und Disharmonie in der Umgebung des Kindes). GA 304a 30.08.1924
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Die Schwelle zur geistigen Welt kann erst übertreten werden, wenn man keine Angst mehr vor selbstbestimmter Führung (und Verantwortung) hat.
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Keim der zukünftigen Welt liegt im menschlichen moralischen Denken und Handeln. GA 334 05.05.1920
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Erkennen des Zusammenhanges von Geburt und Tod, Sterblichkeit und Unsterblichkeit sowie Vergangenheit und sinnlichem Leben.
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Der Mensch ist nicht nur Erdenwesen, geistige Wesenheiten wirken mit ihm in geistiger Welt. GA 219 26.11.1922
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Was ist eigentlich das gewöhnliche Vorstellen und Wahrnehmen?
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Tiere mit rotem Blut sind in einer Zeit aus dem Menschen herausgesondert worden, in der er sich für den Ich-Zustand vorbereitet hat. GA 095 29.08.1906
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Das Kind wiederholt frühere Menschheitsepochen. GA 055 24.01.1907
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Aktivierung des Denkens durch den Willen - Erweckung aus dem gewöhnlichen Bewusstsein. GA 330 11.07.1919
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Haupt: physischer Leib; Brust: Äthereib; Gliedmaßen: Astralleib; Bilder für Wesensglieder. Ich äußert sich physisch nur im Wachstum des Kindes. GA 296 15.08.1919 (Kommentar)
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Kino erzieht zum Materialismus, indem es in tiefere Wesensschichten wirkt; macht "ätherisch glotzäugig". Notwendigkeit des Materialismus braucht ein Gegengewicht. GA 175 27.02.1917
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Vergessen&Erinnern: Der Weg des Erlernens bedeutet Vergessen aber die Fähigkeit des Erlernten bleibt, GA 013
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Erziehung muss auf das Innere des Kindes wirken. GA 310 19.07.1924
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In der Willensnatur wirken die Impulse früherer Erdenleben, und im aktuell entfalteten Willen diejenigen für kommende Inkarnationen. GA 178 15.11.1917
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Aufbauender Teil des Nerven-Sinnessystem geht von Kopf aus. GA 317 25.06.1924
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Viele Erkrankungen hängen mit dem Missklang zwischen dem Astralleib und dem physischen Leib zusammen. GA 055 31.01.1907
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Aufrechter Gang, Gegensatz von Sonne und Erde - Mikrokosmos und Makrokosmos. Aufrechter Mensch ist Fortsetzung des Erdradius. Aufrechter Gang der Affen "verpfuscht". GA 118 10.05.1910
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Geisteswissenschaft geht zu geistiger Urform des Menschen zurück, diese hat ursprünglich den ganzen Menschen aus dem Geistigen gestaltet. Methodisch: wie ein Salzkristall aus einer Lösung, der mit anderen Kristallen keine gemeinsame physische, sondern geistige Form-Abstammung hat. GA 061 04.01.1912
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Wenn Moralität im Gefühl gepflegt wurde, kann sie später zu freiem moralischen Urteil erwachen - das gibt innere, moralische Kraft. GA 218
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Gewöhnliches (auf Erinnerung gestütztes) Denken und sinnliches Wahrnehmen vom Leib abhängig. Das Denken, das IM sinnlichen Wahrnehmen waltet, ist leibfrei (übersinnlich)
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GA 172 05.11.1916 (Dornach) Der Rhythmus im Goethe-Leben
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GA 073 12.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Naturwissenschaft - geisteswissenschaftliche Ergebnisse über die Natur und den Menschen als Naturwesen
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Seele des Menschen hat Urväter zum heutigen Menschen weiterentwickelt, Affen aber herabgestoßen. GA 034 05.10.1905
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Mit dem Erwachen des Ich-Bewusstseins verliert der Mensch die Fähigkeit der Rückerinnerung an frühere Erdenleben und ist gebunden an die Sinneswelt. GA 060 27.10.1910
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Wie erzogen werden soll, kann man erst wissen, wenn man weiß, wie der Mensch eigentlich ist. GA 307 09.08.1923
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Kopf in der Embryologie: Mensch wächst vom Kopf aus der Erde entgegen. GA 201 10.04.1920
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Vielfältiger "Blumenstrauß" als Erinnerungsgut aus der Schulzeit. GA 298 03.05.1923
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GA 334 04.05.1920 (Basel) Geisteswissenschaft (Anthroposophie) im Verhältnis zu Geist und Ungeist in der Gegenwart
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Zahnwechsel: Durch den freiwerdenden Ätherleib hat das Kind den Drang, sich plastisch und malerisch zu betätigen. GA 311 18.08.1924
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Der Astralleib ermöglicht es, dass der Mensch hohe Ideale hat. GA 118 30.01.1910
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Willensübungen führen zur erlebenden "Beobachtung" des eigenen Wollens, zur Entdeckung eines inneren, zweiten Menschen, der ein bewusster Zuschauer des gewöhnlichen Seelenlebens ist (Kommentar)
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Ich-Unterscheidung zur Pflanze, und von der Pflanze zu den Tieren. Nicht Mineralisches miteinschließen in Naturbeschreibungen. GA 306 18.04.1923
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GA 293 29.08.1919 (Stuttgart) Achter Vortrag
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Der Aufbau des physischen Gehirn variiert mit der Denkkraft des Menschen. GA 117 13.11.1909
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Didaktik Biologie: Tierreich an den Menschen heranbringen, Pflanzenreich an die Erde führt zu einem "gesunden Weltgefühl". GA 303 01.01.1922
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"Ich bin" als Meditationssatz: darin lebt die Kraft, die den Leib (Stirn) gestaltete
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GA 135 30.01.1912 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923
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Für alles, was nach der Einweihung kommt, kann man schwer bis gar nicht allgemein verständliche Formulierungen finden.
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Wer den Weg der inneren Erfahrung betritt …
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Gehen, Sprechen, Denken lernt das Kind in den ersten sieben Jahren aus der Selbstverständlichkeit heraus, in der es lebt. GA 311 12.08.1924
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Das Bauen auf etwas was man als Kind gelernt hat ist von große Bedeutung. GA 302 16.06.1921
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GA 215 13.09.1922 (Dornach) Achter Vortrag
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Menschliches sondert Tierisches, Pflanzliches und Mineralisches ab und bleibt nach dem Verschwinden der Naturreiche noch vorhanden. GA 334 05.05.1920
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Blut wird beeinflusst durch unser Ich, Knochensystem entzieht sich. Ausnahme bildet der Schädelknochen, er ist Abbild der früheren Inkarnation. GA 128 26.03.1911
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GA 118 05.03.1910 (Stuttgart) Die Geheimnisse des Weltenalls, Kometarisches und Lunarisches
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Viele psychischen Störungen hängen mit der Ausgleichung von Elastizität durch den Astralleib zusammen, was eine ungewohnte Arbeit ist. GA 312 27.03.1920
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Gegenwärtige Eindrücke: Astralleib; Vorstellung und Erinnerung: Ätherleib. GA 107 02.11.1908
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1. JS: Freiwerden des Denkens; 2. JS: des Fühlens, 3. JS: des Willens. Äußerlich immer weniger ausgeprägt. GA 307 09.08.1923
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Wir zehren das ganze Leben von den "besten Kräften" der ersten dreieinhalb Jahre. GA 127 25.02.1911
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Verstand in der Tierwelt vorhanden, den sich der Mensch erst erwerben muss. GA 061 18.01.1912
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GA 243 22.08.1922 (Torquay) Elfter Vortrag: Wie steht es mit dem Verständnis für geistige Forschung?
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Gedächtnislernen zwischen 7 und 14, Mathematikunterricht als Hilfe. GA 024 01.10.1919
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Astralleib wirkt im Tier so, wie der schaffende Geist in der Welt. GA 060 10.11.1910
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1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet eine innere Plastik durch Nachahmung aus. GA 303 03.01.1922
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Leibfreiheit durch aktives Denken führt zum Erleben eines wirklichen, erweiterten Selbst, aber noch nicht zum Erleben einer geistig wirklichen Außenwelt. GA 065 24.03.1916
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Metamorphosegedanke Goethes: Das Aufzeigen der geistigen Einheit in der Vielheit der Erscheinungen. GA 2016 30.09.1922
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GA 128 20.03.1911 (Prag) Erster Vortrag
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Leib-Seele-Problem: Zusammenhang zwischen Leib und Seele kann nicht durch eine Betrachtung des Gegenwärigen gefunden werden. GA 202 11.12.1920
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Wachstum und Gestaltung der menschlichen Organe durch Zusammenstoßen von radialen Kräften des Stoffwechselsystems mit abrundenden, plastischen Kräften des Kopfsystems. GA 314 27.10.1922 (II)
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Normales Ich-Bewusstsein kann nur ein Spiegelbild des wirklichen Ich sein. GA 061 21.03.1912
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Urselbst, von dem wir ausgegangen sind … GA 266a 13.04.1906
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GA 181 26.03.1918 (Berlin) Siebenter Vortrag (Kommentar)
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Mensch ist älter als die Tiere. GA 067 15.04.1918
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Erkenntnisse sind von inneren Erlebnissen erfüllte Anschauungen - Bsp. Stoßen von zwei Körper
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Geisteswissenschaft verfolgt die Entwicklung im Kinder- und Jugendalter; kindliche Natur im 1. Jahrsiebt entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. GA 024 01.02.1920
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Kopf: Behaarung deutet auf Verwandtschaft mit den Tierformen. GA 171 21.10.1916
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Der Erziehende muss besonders achtgeben auf das Kind während des Rubikons, da sich die Zeit auf das spätere Leben, beglückend oder ertötend auswirkt. GA 304 23.11.1921
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Atlantier hatten hochentwickeltes Gedächtnis, GA 011
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Mit der Geschlechtsreife ist der Mensch fähig, Kräfte aus dem Weltenall aufzunehmen und bei der Neubildung des Menschen mitzuwirken. GA 236 18.05.1924
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Der Wille schießt bei der Geschlechtsreife in den Körper, was sich im Knaben-Stimmeswandel zeigt. GA 301 10.05.1920
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GA 128 23.03.1911 (Prag) Vierter Vortrag
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Menschliche Gestalt wird durch die Pforte des Todes getragen und "schmilzt" dann von oben nach unten ab. GA 230 11.11.1923
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1. Jahrsiebt; Nachahmung der Erwachsenentätigkeit; keine ausgedachten Tätigkeiten im Kindergarten. GA 307 10.08.1923
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In den ersten kindlichen Jahren wird das Gehirn plastiscch geformt; Kräfte, die als Wachstumskräftte wirken, sind Kräfte des Denkens. GA 224 04.07.1923
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2. Jahrsiebt: Das Denken muss heranwachsen, die Urteilskraft reifen, sodass der Mensch in voller Selbstständigkeit seine eigene Meinungen bilden kann. GA 034 01.05.1907
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Leber als Wahrnehmungsorgan mit Parallelen zum Auge. (Absonderung von Tränen und Galle/ beide sind ein wenig abgesondert vom übrigen Leib). GA 347 09.09.1922
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Bildung des Kopfes durch kosmische Kräfte im Mutterleib. GA 174a 20.03.1916
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Ätherleib ahmt Tiere der Umgebung nach. Lesen in den Zusammenhängen des Tierreichs. Tier ahmt nicht nach. GA 174b 26.04.1918 (Kommentar)
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Zukunftserziehung: Lernen für das ganze Leben. GA 192 11.05.1919
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Kopf will aus übersinnlichem Gedankenprozess Tierformen gestalten, Gliedmaßen lösen diese Tendenz immer wieder auf. (Kommentar). GA 293 03.09.1919
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Nachahmung vor dem Sprechenlernen mehr äußerlich, danach mehr innerlich-seelisch. Wichtige Aussage
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Träume werden durch die Geheimschulung nachvollzieh- und "steuerbar".
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Wirklichkeit wird im Erkennen hervorgebracht
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Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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GA 201 16.04.1920 (Dornach) Vierter Vortrag
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Die Pflanze trägt noch dasjenige in sich, was ein uralter Zustand der Erde war. Und ich selber auch: als einen zweiten Menschen, als den Ätherleib des Menschen. GA 234 20.01.1924
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Brücke von der Anthroposophie zur Wissenschaft durch seelische Beobachtung, Metamorphosenlehre, lebendiges Denken. GA 181 16.04.1918
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Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. GA 334 05.05.1920
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GA 051 29.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zehnter Vortrag
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Plastische Kräfte in Milch wirken förderlich auf Gehirnorganismus des Kindes. GA 319 16.11.1923
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Milch als Berührungspunkt zwischen äußeren Nahrungsmitteln und geistig-seelischer Organisation des Kindes. GA 316 21.04.1924
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Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. GA 293 30.08.1919
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Das deutliche Sprechen und das richtige Atmen in ihrer Wirkung bis ins spätere Leben. GA 314 07.04.1920
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Was zuletzt wirkt, war zuerst da. GA 102 16.03.1908
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GA 051 25.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Zweiter Vortrag
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Geistig-Seelisches wirkt zugleich auf den Körper des Kindes. Das Gedächtnis wirkt auf die körperliche Organisation. Späterer Rheumatismus. Hygienischer Unterricht. GA 304a 10.08.1923
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2. Jahrsiebt: Ausbildung von Gedächtnis und Charakter durch Nachfolge. GA 097 12.01.1907
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Ohne Geheimschulung wird das eigene Leben bzw. die Lebensläufe von den karmischen Gesetzen bestimmt.
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Kopforganisation ist ein Umwandlungsprodukt eines Teils des vorgeburtlichen, seelisch-geistigen Menschenwesens. GA 215 13.09.1922
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Kritische Punkt zwischen 9. und 11. LJ. Großes Anlehnungsbdürfnis an einen Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
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Geistesforschung strebt danach, sich im Fühlen und Wollen des Denkens zu bewegen; das führt zu leibfreiem Erleben. GA 065 11.02.1916
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1. Jahrsiebt; Das nachahmende Wesen setzt auf der Erde das fort, was in der geistigen Welt erlebt worden ist. GA 302 19.06.1921
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Fichte als Pfadfinder und Entdecker des höheren Sinnes
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Frage nach der Entstehung des Lebens - Antwort: nicht aus dem Toten, sondern aus dem Lebenden. GA 056 09.04.1908
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Kind bringt zum Bewusstsein, was in seiner Sprache liegt, GA 130 04.11.1911
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Sprache gehört zu den künstlerischen Seelenerlebnissen und dies muss zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife berücksichtigt werden. GA 306 17.04.1923
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GA 036 Pädagogik und Kunst
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Zurücklassen der Naturreiche in der Evolution des Menschen; kalt- und warmblütige Tiere. Vier Naturreiche: Mineralreich, Pflanzenreich, kaltblütige Tiere, warmblütige Tiere. GA 089 02.11.1904
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GA 273 19.01.1919 (Dornach) Statt Homukulismus und Mephistophelismus Goetheanismus
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Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (2. Version). GA 073a 04.10.1920
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Das Erleben der Willenswirklichkeit im Denken kann nicht erinnert werden. Indem man das bemerkt, erlebt man sich außerhalb des physischen Leibes
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Vorstellen und Denken kontinuierliche Entwicklung, während sich das Gedächtnis mit dem Zahnwechsel verändert. GA 304a 26.03.1923
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Pflanze von Astralleib umgeben - Hemmung. GA 098 02.02.1908
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Wir setzen uns mit unserem Denken in das Skelett hinein mit unserem 12. Jahre. GA 303 02.01.1922
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Wenn man Ruhe und Stille während der Geheimschulung findet, dann verwandeln sich Seele und Verhalten und man entdeckt immer mehr von der menschlichen Natur.
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GA 065 11.02.1916 (Berlin) Wie werden die ewigen Kräfte der Menschenseele erforscht?
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Kopf im Mutterleib aus einer riesigen Sphäre gebildet, an der das höhere Ich und die Hierarchien gearbeitet haben. GA 174a 20.03.1916
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Moralische Intuitionen so durchsichtig wie die klarsten Gedanken
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Reinkarnationsmetamorphose: So etwas kann gewußt werden durch schauende Erkenntnis - Ätherwirkungen im Kopf verschieden von Ätherwirkungen im übrigen Organismus. GA 066 31.03.1917
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Geistkeim strömt auf die Erde; ein Teil bleibt in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
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Kopf Abbild des Kosmos, Rumpf Abbild der Planetenkräfte, Glieder als Abbild der Erdenkräfte. GA 082 09.04.1922
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Alle warmblütigen Tiere stammen vom Menschen ab. GA 93a 01.10.1905
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1. Jahrsiebt: Einwirkung auf den sich entwickelnden physischen Leib durch die Sinne - die bildende Kraft der Phantasie. GA 096 14.05.1906
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Durch fundierte Kenntnisse der höheren Welt lernt man den Wert der sinnlichen Welt für die erstere schätzen.
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Erziehung und Umwelt wirken auf Ausgestaltung des Gehirnes / Gehirn als Instrument durch welches sich der Geist äußert. GA 100 20.06.1907
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Entwicklung des Kindes: Einsehen, wie sich 1. und 2. JS zusammenfinden, indem Vorstellung und Wille zusammenkommen, und wie sich das leiblich zeigt. GA 201 01.05.1920 (Kommentar)
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GA 201 24.04.1920 (Dornach) Achter Vortrag
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Menschen dürfen nicht zu Beobachtungsobjekten "degradiert" werden.
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Der Astralleib und die Ich-Organisation müssen das überirdische Wesen den äußeren Erdenverhältnissen anpassen. GA 316 21.04.1924
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Jahrsiebte beruhen nicht auf Mystik, sondern auf unbefangener wissenschaftlicher Beobachtung. Vergleich mit 7 Farben des Regenbogens. GA 304 27.02.1921
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Wille entspricht Einschlafen entspricht Sterben. GA 073 10.10.1918
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Die Vervollkommnung des Geheimschülers muss in seinem Gedanken- & Gefühlsleben beginnen und darf nicht bei äußerlichem Verhalten stehen bleiben.
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Das Ich taucht in der atlantischen Periode auf, führt zu ungebremstem Egoismus GA 053 09.02.1905
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Zeit zwischen zwei Verkörperungen: eineinhalb bis zwei Jahrtausende GA 088 04.11.1903
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GA 088 25.11.1903 (Berlin) Charakter der astralen Vorgänge
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Die Veränderung des Verhältnisses zwischen menschlichen Wesensgliedern und die Qualität des physischen Leibes während der Evolution. Das heutige Kind ist mit einem dichteren physischen Leib geboren, der für die Entwicklung des Bewusstseins in späteren Lebensjahre geeignet ist. GA 127 11.02.1911
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Das Mondendasein kommt im Astralleib zur Geltung. GA 096 04.03.1907
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Nach dem Übertreten der Schwelle dient der Hüter der Schwelle als Maßstab für das Denken und Handeln des Geheimschülers.
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Atomismus nicht nur logisch unrichtig, sondern krank (schwachsinnig). GA 199 06.08.1920
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Ihr Haupt träumt fortwährend … GA 183 25.08.1918
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Inkarnation: Physisch-Leibliches ist Umwandlung des Seelisch-Geistigen. GA 202 11.12.1920
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Auswirkungen der Umwelt auf die Bildung des physischen Körpers im 1. Jahrsiebt. GA 100 20.06.1907
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Jedes organische System ein ganzer Organismus. GA 067 15.04.1918
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Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Wahre geistige Schauungen können nicht erinnert werden.
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Der Astralleib wirk in die Sprachempfindung hinein. GA 224 28.04.1923
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2. Jahrsiebt: das Autoritätsprinzip als Grunderziehungsprinzip. GA 061 14.03.1912
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Der Ätherleib kristallisiert den physichen Leib aus sich heraus. GA 055 01.12.1906
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Kreislauf des Menschen zwischen Geburt, Tod und neuer Geburt, kurzer Abriss. GA 207 08.10.1921
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Licht-Seelen-Prozess: Überkreuzung von Weltgedanken und Menschheitswillen. GA 194 30.11.1910
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Urteilskraft: Gefahr der "Angewöhnung eines abstrakten und pietätlosen Denkens", wenn der (freie) Ätherleib des Kindes nicht zunächst "weich und biegsam" gemacht worden ist. GA 109 07.06.1909
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Gedächtnisbildung im 2. Jahrsiebt kann Grundlage lebenslanger innerer Stärkung werden. Wichtiger, als dass das Kind alles versteht. GA 298 01.10.1919
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Also der astralischen Substanz von oben kommt …
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Am Astralleib lässt es sich wesentlich leichter arbeiten als am Ätherleib, da der Ätherleib dichterer ist als der Astralleib. GA 284 20.05.1907
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Resilienz gegen Infektionskrankheiten durch innere, geistig-seelische Kräfte, die aus gesunden geisteswissenschaftlichen Gedanken kommen. GA 334 06.01.1920
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Denken und Vorstellen auf Grundlage eines Abbauprozesses. GA 319 03.09.1923
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Altes Bewusstsein für das Verdanken der Intelligenz durch Absonderung der Pferdenatur. GA 104 21.06.1908
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Kopf und Gliedmaßen: Im Kopf wird Vergangenheit vernichtet, dadurch entsteht die abgestorbene Form. In den Glieder reift die Materie nicht voll aus (verhornt nicht), dadurch bleiben die Glieder jung und können den keimhaften Willen entwickeln, der in das nächste Erdenleben wirkt. GA 208 30.10.1921 (Kommentar)
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GA 067 18.04.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag Der übersinnliche Mensch
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Bewusstseinseele äußert sich vor allem als logisches Denken, das sich bei den Tieren nicht findet. GA 127 08.01.1911
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Zahnwechsel durch Gedankenkraft, Willenskräfte regeln Wachstum bis zur Geschlechtsreife. Der Wille staut sich im Stimmorgan. GA 335 10.06.1920
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Ersten Jahre des Kindes sind wie eine Art waches Träumen; aus dem Traumesschlafesleben lernt Kind das Gehenlernen, GA 226 18.05.1923
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Nachahmung und Sinneswahrnehmung: Das Blutleben in den Sinnen beim Kind viel stärker als beim Erwachsenen. GA 305 16.08.1922
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Der Befruchtungs- und Wachstumsvorgang bei der Pflanze ist vergleichbar mit den seelischen Eigenschaften des Sechzehn-, Siebzehnjärigen. GA 295 02.09.1919
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Der Gehöreindruck wird zum musikalischen Erlebnis, wenn er an den inneren Rhythmus des menschlichen Seelenlebens stößt. GA 073 10.10.1918
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Lemuris: Ich-Begabung. Mensch wechselt zwischen Zuständen helleren und dumpferen Bewusstseins. Sonnentrennung: befruchtende, anfeuernde Wesen gehen hinaus. Mondentrennung: Wesen, die der Gestalt Dauer geben, gehen hinaus. Erde in der Mitte zw. Sonne und Mond. GA 105 05.08.1908
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GA 051 18.10.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Erster Vortrag
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Im Waldorfschulsystem steht die bildhafte- und phantasieanregende Darstellung im Vordergrund, denn die Kinderseele empfängt aus der geistigen Welt. GA 199 11.09.1920
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Ein Phantasiebild im Anschauungsunterricht zu erzeugen erwirkt Tatkraft. Den Unterricht bloß anschaulich gestalten, übersäuert das Kind im Magen. GA 302 12.06.1921
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Die geistige Welt wird nicht in Subjekt - Objekt - Einstellung erlebt, sondern in ihr ist man selbst das Objekt der geistigen Subjekte (Wesen). GA 064 26.11.1914
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Zahnwechsel nicht bloß ein lokalisierter Prozess, sondern den ganzen Menschen betreffend. Bis dahin sind Leib, Seele, Geist noch eine Einheit. GA 297a 04.04.1924
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Bevor der sich inkarnierende Mensch mit dem Embryo verbindet, zieht er sich seinen Ätherleib aus der ätherischen Welt zusammen. GA 212 26.05.1922
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Verhärtungen/ Migräne im Gehirn durch mechanische Vorstellungen vor dem 3. Jahrsiebt. GA 305 22.08.1922
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Mensch muss sich Fähigkeiten erst aneignen, die in das Tier schon hineingeformt sind - daran sieht man, dass Tiere früher geformt sind. GA 061 18.01.1912
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GA 224 04.07.1923 (Stuttgart)
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Denken und Sprache; Bewusstsein bemerkt das Einfließen des Willens in die Gedankenelemente kaum, dagegen aber im Sprechen. GA 208 22.10.1921
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Logisches Denken nicht durch Beweisen, sondern nur intuitiv zu erfassen
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Entwickelungslehre der Theosophie ist berufen, an die Stelle des Darwinismus zu treten. GA 053 09.02.1905
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Wenn Kausalität zu früh herangetragen wird, verhärtet der Mensch seelisch und entwickelt später physische Sklerose. GA 309 17.04.1924
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Evolution und Devolution. GA 067 15.04.1918
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Mit der Entwicklung des gefühlsmäßigen Elements des kindlichen Seelenlebens im 2. Jahrsiebt in rhythmischen System sondert das Kind sich von der Umwelt ab und erkennt sich selbst und die Mitmenschen als selbstständige Wesen (Von der Nachahmung zum Autoritätsprinzip). GA 303 31.12.1921 (Kommentar)
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Wiederholungen, weil Dinge oft nicht richtig verstanden werden. GA 135 30.01.1912
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Geisteswissenschaftliche Begriffe erst dann fruchtbar, wenn man sie als "Richtkräfte" nimmt, um das Leben reicher zu betrachten. GA 301 20.04.1920
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Im Zahnwechsel drängt, was als physische Kräfte während des ersten Jahrsiebts im ganzen Organismus wirkt, an die Oberfläche wie eine Verdoppelung des Wesens. GA 065 13.04.1916
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Die ganze Lebensverfassung ist abhängig von dem, was der Erzieher in dem Ätherleib des Menschen ausbildet. GA 218 19.11.1922
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Aufrichteprozess beim Kind; auf Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen wirken die früheren Erdenleben hinein. GA 227 30.11.1923
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Eine fundierte Selbsterkenntnis ist der sicherste Weg zur Erkenntnis der höheren Welten.
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Klaatsch: Mensch konnte sich nicht unter Bedingungen des Kampfes ums Dasein entwickelt haben. GA 061 04.01.1912
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Lebensreife entwickelt man am besten durch seine Fehler. GA 061 21.03.1912
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Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923
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Gedächtnisentwicklung im zweiten Jahrsiebt "hängt von einem feinen Erziehungstakt ab". GA 303 01.01.1922
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Der Mensch ist ein rhythmisches Wesen zwischen luziferischen und ahrimanischen Kräften. Mit der Geschlechtsreife entwickelt sich der Mensch nach der Wärmeseite hin und die luziferische Kräfte werden tätig. GA 210 01.01.1922
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In der atlantischen Zeit war der menschliche Körper noch bildsam. Wesen, welche nicht in der richtigen Art an ihrem Leib arbeiteten, haben sich zu Affen entwickelt. GA 100 22.11.1907
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GA 305 16.08.1922 (Oxford) Erster Vortrag
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GA 194 21.11.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Atmung muss in den Nerven-Sinnesprozess hineinorganisiert werden - Geistig-Seelisches wird dadurch in den physischen Leib gezogen. GA 293 21.08.1919
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Der Denkende muss den Gedanken einen Ablauf geben, der den Gesetzen der Wahrheit entspricht. Unterlässt der Denkende dies, werden die Gedanken maßgeblich von seiner leiblichen Verfasstheit beeinflusst.
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1./2./3. Jahrsiebt: Pflege des Physischen, ätherischen, astralischen Leibes erst dann, wenn diese Glieder geboren wurden. Bleibende Eigenschaften des ÄL, Urteilskraft des AL. GA 097 12.01.1907
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Lernen ein Gedächtnis zu entwickeln, heisst erst Anpassungen an die äußere Welt erweben. GA 157a 16.11.1915
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Kosmische Vernunft waltet im Aufbau der Gehirnstrukturen und des physischen Leibes. GA 184 14.09.1918
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Vorstellung - und Erinnerungsvorstellung - sind immer nur gegenwärtige Spiegelbilder. GA 073 14.11.1917
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Gedächtnis und Erinnerungskraft wird erst nach dem Zahnwechsel fertig ausgebildet und damit selbstständig. GA 218 04.12.1922
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Menschliche Form kann nur aus dem Zusammenwirken von Kosmos und Erde verstanden werden. GA 202 26.11.1920
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Mit der geschlechtlichen Fortpflanzung traten in der Lemuris die Einverleibung des Ich sowie Krankheit und Tod auf. GA 105 05.08.1908
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Vollbewußtes Ziel der Waldorfpädagogik: Das Leibliche so zu entwickeln, dass sich das Seelisch-Geistige aus sich selbst entfalten kann. GA 303 03.01.1922
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GA 273 18.01.1919 (Dornach) Das Wirklichkeitsschauen in den griechischen Mythen
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Die ersten Wahrnehmungen der geistigen Welt, die man im Tiefschlaf erlebt, sind aufgrund ihrer Schwäche zunächst unklar.
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1. Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. GA 318 11.09.1924
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Denken, Fühlen und Wollen: Luziferischer Einfluss im Seelenleben führt zum Wollen, ahrimanischer zum Denken. GA 158 22.11.1914
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4. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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GA 052 17.12.1903 (Berlin) Die erkenntnistheoretischen Grundlagen der Theosophie III
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Jüngerwerden der Menschheit. GA 335 12.03.1920
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Das Verhindern von Stoffwechselkrankheiten im Alter durch die Eurythmie in der Kindheit. GA 218 20.11.1922
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Langsame Entwicklung des Menschen hin zu seinen heutigen Geistesfähigkeiten. Das Verstandeswissen der ersten Unterrassen war geistige Intuition: Wahrheit, Dichtung und Pflichtgefühl kamen wie aus einem einzigen Quell der Intuition. Vorstellung/Phantasie enthielten Wahrheit. GA 052 06.10.1904
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Nervensystem und Denken/Vorstellen; rhythmisches System und Fühlen. GA 305 18.08.1922
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Schädelknochen ist Abbild der früheren Inkarnation GA 128 26.03.1911 (Kommentar)
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Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle wird der Geheimschüler für sein eigenes Schicksal verantwortlich.
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Wo Sinneswahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, wo Vorstellungen auftreten, das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. GA 181 14.05.1918 (Kommentar)
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In mir schlummert ein zweites Ich, das die höhere Welt wahrnehmen kann wie das gewöhnliche Ich die sinnliche
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Gehen, Sprechen, Denken im Vergleich zum Tier. GA 349 17.03.1923
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Materialismus und Entwicklung des kindlichen Gehirns. GA 335 15.06.1920
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Frühere Geheimhaltung und jetzige Veröffentlichung übersinnlicher Erkenntnisse (1918)
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Die Geheimschulung führt zur Einsicht in den Sinn der eigenen Arbeit, des Leids, etc.
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Leibliche Dreigliederung des Menschen, Überblick. GA 301 21.04.1920
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Der Mensch wird zur Zeit der Geschlechtsreife Herr seines Organismus durch die innige Verbindung der Willensimpulse mit dem Organismus. GA 073a 14.01.1921
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Menschenkopf des Embryos als Abbild der Erde. GA 347 30.09.1922
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Herz wird zur Zirbeldrüse, Blutsystem zum Nervensystem, Aderhaut zur Netzhaut. GA 201 24.04.1920
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1. Jahrsiebt; Kind wächst durch Nachahmung der Gesten, die es durch Sinne aufnimmt, in die Welt hinein. GA 310 19.07.1924
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Dreigliederung, Reinkarnationsmetamorphose, Atmung-Leben-platonisches Sonnenjahr, Bewusstsein der Prä- und Postexistenz, Aufbau einer neuen Geistanschauung von innen. GA 192 06.07.1919
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Mit der Geschlechtsreife wird das, was aus der Sprache in der schlafenden Seele nachlebt, durch seine eigene Wesenheit so, dass es eine Beziehung zu geistigen Welt eingehen will.
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Gedächtnis angemessen behandeln - Rechenmaschine ermüdet - rythmische Bewegungen und künstlerische Gestaltung des Unterrichts stärkt - Erziehung und Gesundheit. GA 226 21.05.1923
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Mineralreich, Pflanzenreich und niedere Tiere kommen mit ihren Anlagen nicht zu Ende, holzige Pflanzen, warmblütige Tiere und Mensch verleugnen ihren Anfang. GA 175 12.04.1917
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Das Innenleben genau so wie die Außenwelt beobachten zu können, verdankt der Geheimschüler der Überwindung seiner persönlichen Begrenztheit und versetzt ihn in die Lage, mit sich in gleicher Weise umzugehen, wie er es bisher nur mit der Außenwelt konnte.
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Erkenntnis des Kindes im 3. Jahrsiebt durch Imagination, Anregung des eigenständigen logischen Denkens durch imaginative Bilder. GA 305 16.08.1922
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Stammbaum stimmt mit dem von Haeckel überein. GA 100 22.11.1907
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Wirklichkeit der Gedankenwelt wird nicht in demselben Maße erlebt wie die Wirklichkeit der Außenwelt. GA 065 24.03.1916
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Künstlerische Phantasie ist nicht so abstrakt zu charakterisieren. Der künstlerische Prozess ist bewusst aber die Impulse sind unbewusst. GA 271 06.05.1918
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Tier ist äußerer Erde angepasst, Mensch dem Inneren, Seelisch-Geistigen. GA 061 18.01.1912
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GA 001 1. Band (1884)
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Nicht das nehmen, was Naturwissenschaft erkundet, sondern sich selber zuschauen beim Naturwissenschafttreiben. GA 065 11.02.1916 (Kommentar)
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Dreigleiderung des Geisteslebens nach Wachen, Träumen und Schlafen
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4. Jahrsiebt lässt sich vergleichen mit der 4. nachatlantischen Epoche. Christus-Impuls = Ich-Entwicklung, GA 124 07.11.1910
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Erkenntnis des Kindes im 1. Jahrsiebt durch intuitive Erkenntnis. GA 305 16.08.1922
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Um das 9. Lebensjahr prägt das Kind seine Gefühlsfähigkeiten aus. Das Gedächtnis über das Gefühl ansprechen. GA 297 27.11.1919
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GA 116 09.03.1910 (Berlin) Fünfter Vortrag
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Ätherleib ist veranlagt , alle Tierformen anzunehmen, Astralleib ist veranlagt, alle Pflanzenformen nachzubilden. GA 199 03.09.1920
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Geisteswissenschaft will in naturwissenschaftlicher Gesinnung arbeiten. GA 061 28.03.1912
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2. Jahrsiebt: Willenskräfte aus dem Stoffwechsel "stauen" sich im Kehlkopf (Stimmbruch), um dann in verfeinerter Form mit den Vorstellungskräften des Kopfes zusammenwirken zu können. GA 201 01.05.1920
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Volksschule muss sich an Entwicklungsgesetzen der allgemeinen Menschennatur orientieren und daher Einheitsschule sein. GA 192 11.05.1919
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Die Fähigkeit entwickeln, jedes Erlebnis in der Gegenwart aus sich und ohne Vorstellungen/Vorurteile zu sehen und gleichzeitig nicht die Erfahrung leugnen/vergessen.
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Die Weisheitszähne sind eine Brücke zwischen dem abgesonderten Geistig-Seelischen und dem Organischen. GA 301 11.05.1920 (Kommentar)
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Stimme von Kindern als Ausdruck des Seelischen, Geistigen und Vorgeburtlichen anhören lernen. GA 310 18.07.1924
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Das Ich im Verhältnis zu Außenwelt. Stoffe kommen von außen, werden aber im Inneren verändert durch das Ich.GA 313 14.04.1921
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Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922 (Kommentar)
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GA 174a 19.05.1917 (München) Siebenter Vortrag
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Nur die Eindrücke, die das Kind mit dem Ich-Bewusstsein aufgenommen hat, kann es erinnern. In dem Moment, wo das Ich die Eindrücke von Außen nach Innen hereinholt, spiegelt sich die Erinnerung an den "Innenwänden" des Ätherleibes. GA 115 04.11.1910
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Kopf aus dem Kosmos gebildet, übriger Leib enthält Vererbungskräfte. Bsp. Ausbildung von physiognomischer Ähnlichkeit erst in späteren Jahren. GA 174b 24.02.1918
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1. Jahrsiebt: leibliche Kopfbildung und Sprechenlernen; 2. Jahrsiebt: seelische Kopfbildung (Kehlkopf) und Grammatikerwerb. GA 293 05.09.1919
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Es beginnt ab dem 9. LJ die Möglichkeit das Ich-Gefühl zu entwickeln durch Naturbetrachtungen. GA 297 24.09.1919
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1. Jahrsiebt; kindliche Natur entfaltet sich aus dem Trieb der Nachahmung. Das lässt sich nur durch künstlerische Anschauung erkennen. GA 300c
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1. Jahrsiebt; ganzer Leib nimmt an der Nachahmung teil; Innerliches richtet sich auf das Äußere, das das Kind erlebt. GA 212 26.05.1922
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Kopf (innerlich angeschaut: Gedanken) von außen angeschaut: Licht; Weltenall (innerlich angeschaut: Licht) von außen angeschaut: Gedanke. GA 202 05.12.1920
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Kleines Kind ganz Sinnesorgan; Leib, Seele und Geist noch in Einheit. GA 306 16.04.1923
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Aufgespeicherte Kräfte der Lebensreife wirken über den Tod hinaus, denn sie kommen aus dem inneren Ich. GA 061 21.03.1912
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GA 202 11.12.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Rubikon: Über Sympathie und Antipathie hin zum Bedürfnis, ein abgeschlossenes Individuum zu sein. GA 303 01.01.1922
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GA 307 12.08.1923 (Ilkley) Achter Vortrag
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Intuition fügt als produktive Arbeit im Menschen etwas Neues, Reales zur Natur hinzu. GA 051, 07.05.1902
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Formbildung im 1. Jahrsiebt (Geister der Form) würde als Wachstum nach dem Zahnwechsel weitergehen, wenn nicht zurückgebliebene Geister der Form für einen Abschluss des Wachstums sorgen würden. GA 141 14.01.1913
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GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Das physische Leben zwischen Geburt und Tod ist ein "Auseinanderhalten" der Kräftewirkung des aktiven Denkens und des bewussten Willens. GA 065 03.12.1915
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Wir werden zu einer geistigen Urform des Menschen zurückgeführt. GA 061 04.01.1912
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GA 061 Methodisch: physische Menschenform wie einzelner Kristall aus Geistigem herauskristallisiert - daher keine Blutsverwandtschaft mit den Tieren, sondern Formengleichheit durch gemeinsames geistiges Form-Prinzip GA 061 04.01.1912
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Durch Beobachtung der Seelenvorgänge kommt man bis zu Grenzfragen des Daseins. GA 073 10.10.1918
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Zahnwechsel = Freiwerden des Gedächtnisses; Pubertät = Freiwerden der Phantasie (Ideale). GA 303 04.01.1922
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GA 216 30.09.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 293 01.09.1919 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Worte, Gesinnung und Gedanken hinein. GA 060 12.01.1911
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1. Jahrsiebt; Hingabe an die Umgebung und Nachahmung dieser. GA 297 25.11.1919
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Leib-Seele-Problem: Argumente der Naturwissenschaft für eine Abhängigkeit des Seelischen vom Körper. GA 202 11.12.1920
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Kopf: Kräfte der Leber werden im nächsten Leben zu inneren "Dispositionen des Gehirns". GA 205 02.07.1921
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In den ersten Kindheitsjahren ist das menschliche Ich noch nicht vorhanden. Sonst könnte der Mensch nur - wie Christus - drei Jahre leben. GA 124 16.01.1911
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Beim kleinen Kind wird sein ganzer Organismus von Gedanken erfaßt, in der späteren Entwicklung nur noch die Atmung und die Wärmeorganisation. GA 220 26.01.1923
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GA 307 06.08.1923 (Ilkley) Zweiter Vortrag
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Denken - Imagination - Bilder (z.B. bei Plato, Goethes Urpflanze). GA 157 06.07.1915
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GA 310 21.07.1924 (Arnheim) Fünfter Vortrag
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Diskursives Erkennen für Anorganik (Kant) vs. intuitives Erfassen des Organismus (Goethe)
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Grenzen der Jahrsiebte mit zunehmendem Alter ungenauer, werden erst in Zukunft genauer werden. GA 055 28.02.1907
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Bis zum Zahnwechsel trägt das Kind in seinem Ätherleib eine Art Abbild des Kosmos, nach dem Zahnwechsel werden diese Gebilde strahlenförmig und nach der Geschlechtsreife bildet sich daraus das Ätherherz. GA 212 26.05.1922
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Denken kommt nur zum Wahrhaftigen, wenn man den Zustand der Ergebenheit durchmacht. GA 134 27.12.1911
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Haselnüsse stärken Gehirnapparat. GA 226a ohne Orts- und Datumsangabe [vermutlich Berlin 1904]
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Die Pflicht soll aus dem Gefallen und Missfallen herauswachsen. Das ist der Aufgang der freien Menschenseele. GA 310 22.07.1924
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In den Tieren sehen wir unsere eigene Vergangenheit - degenerierte Nachkommen alter Abzweigungen aus der Evolution des Menschen. GA 105 11.08.1908
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Die physiologischen Entwicklungen bis zur Geschlechtsreife. Erst dann wird der ganze Mensch vom Seelisch-Geistigen erfasst. GA 210 19.01.1922
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Der Geheimschüler entdeckt in seinen Schlaferlebnissen etwas, das ihn die Dinge und Wesen der Sinneswelt als geistige Welt verstehen lässt.
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Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut) GA 060 12.01.1911 (Kommentar)
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Die Vorstellung ist räumlich-zeitlich. Der Wille ist unräumlich-unzeitlich. Die Idee ist Raum, Zeit und Ursächlichkeit NICHT unterworfen. Durch die Phantasie erblickt der Künstler die Idee und kann der Materie einprägen was seine Phantasie erschaut. 1.33.1 GA 33 1992;
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1. Jahrsiebt: "Lesen" der sich mit Geist durchdringenden Gesten und Gesichtausdrücke des Kindes als Hinweis auf die Arbeit des Kindes am Gehirn. GA 239 12.06.1924
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2. Jahrsiebt: Kausalitätsbegriff bekommt das Kind erst gegen das 12. Jahr, vorher hat es Bildvorstellungen. Da leuchtet gedankliches Urteilen schon voran. GA 306 19.04.1923
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Zusammenfassung Unterschied Mensch und Tier: Vererbte, intelligente Leibgundenheit des Geistes und der Seele beim Tier. Beim Menschen bleiben Entwicklungsmöglichkeiten offen: Zwischen Geist und Leib schiebt sich das Ich, das durch Wechselverkehr mit der Außenwelt den Leib verändert. GA 060 17.11.1910 (Kommentar)
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Die Atmung passt sich allmählich der Blutzirkulation an: leiblich-seelischer Prozess. GA 306 17.04.1923
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Durch Bildung des Gehirns entsteht im Ätherleib der verdichtete Ätherkopf. GA 286 28.06.1914
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Nicht vererbbare menschliche Eigenschaften bilden Seelenleben, das über dasjenige der Tiere hinausgeht. GA 060 10.11.1910
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Nach Schiller: Der Zustand, der sinnliche und geistige Triebe miteinander in Einklang bringt ist der der Phantasie. GA 18 1985 Das Rätsel der Phantasie
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1. Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphisiert. GA 302a 16.09.1920
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GA 234 01.02.1924 (Dornach) Das erkraftete Denken und der zweite Mensch. Das Atmungsweben
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2. Jahrsiebt: Nachfolge und Autorität. Glaube, dass der Lehrer der Vermittler zwischen Kind und Kosmos ist. GA 305 16.08.1922
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GA 167 25.04.1916 (Berlin) Siebenter Vortrag
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GA 051 15.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Fünfter Vortrag
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Intuition als wissenschaftliche Methode jenseits von Beweisen und Glauben
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Notwendigkeit des Entstehens und der Überwindung des Darwinismus. Darwinismus und Tatsachen. GA 053 27.10.1904
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GA 303 24.12.1921 (Dornach) Zweiter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik I
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Hinter dem normalen Bewusstsein lebt ein reales Geistiges, das am Anfang der Erdentwicklung schon vorhanden war. GA 061 28.03.1912
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Kopf ist nicht dazu veranlagt, national zu sein. Teilung der Menschen in Gruppen kommt vom übrigen Leib (Vererbung!) her. GA 180 13.01.1918
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Es gibt zwei Arten von Erlebnissen, die man im Laufe der Geheimschulung im Schlaf wahrnehmen kann.
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GA 213 08.07.1922 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Die Entwicklung der plastischen und musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Knochensystem und Blutsystem als zwei Pole der menschlichen Organisation, als Abschluß und Anfang. Knochensystem entzieht sich den Vorgängen unseres Ich, Blutsystem fügt sich den Vorgängen unseres Ich. GA 128 26.03.1911
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Innen-außen-Betrachtung der Wesensglieder. Ätherleib = Wachstumskräfte und Erinnerung; Astralleib = Instinkte und Vorstellungen; Ich = Willensakte und Sinneswahrnehmungen. GA 206 12.08.1921 (Kommentar)
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Gegensatz Kopf - Gliedmaßen = Sonne - Erde, gilt nicht für die Säugetiere, diese daher kein "Mikrokosmos". GA 118 05.03.1910
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1. Jahrsiebt; Verwirklichung des im Geistigen Durchlebten in der physischen Welt. GA 293 30.08.1919
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Leiblichkeit als Spiegel, Bildekräfte (zunächst den Organismus aufbauend) werden nach Verfestigung des Leiblichen ins Seelische zurückgeworfen. GA 064 12.03.1915
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Die Sprache der Geheimschulung ist eine sinnbildiche Zeichensprache und kann nicht wie eine physische Sprache gelernt werden.
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Theosophisch oder geisteswissenschaftlich gehaltene Abstammungslehre. GA 054 05.10.1905
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Hinweis auf metamorphosierende Ätherkräfte: Verbindung zwischen Seele und Leib im 1. JS, also das Wirken der Kräfte direkt im leiblichen Organismus, kann verglichen werden mit Gedächtnisentwicklung im 2. JS., also das Wirken der Kräfte zum Denken im umgewandelten Seelenleben. GA 304a 10.08.1923
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GA 183 26.08.1918 (Dornach) Sechster Vortrag
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Wille schläft, denn sonst würde man auf dem Grund des Willens die Furcht, die aus dem vorirdischen Dasein stammt, erleben. GA 210 17.02.1922
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9.-12. Lebensjahr: Von der Nachahmung über die Ich-Ablösung zur Ich-Aufrufung für die Urteilskraft. GA 301 26.04.1920
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Rubikon: Grammatik und Ich Entwicklung aus der Sprache. GA 280
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Inkarnation: Umkleidung mit dem Ätherleib, der Sternen-, Sonnen-, Monden- und Erdenhaftes bildhaft in sich trägt. GA 212 26.05.1922
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch, Evolution. Tiere = einzelne Töne, Mensch = Symphonie. Musikalisches Verständnis durch Verständnis des Astralleib (Kommentar). GA 308 10.04.1924
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GA 307 17.08.1923 (I) (Ilkley) Dreizehnter Vortrag
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Gehen, Sprechen, Denken wirken beim Kind vom Kopfe aus. GA 306 17.04.1923
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Reinkarnationsmetamorphose: Moralische Handlungen und Gesinnungen treten nachts aus dem Menschen wie ein Kindhaftes heraus und werden im nächsten Leben zur Form und zum Vorstellungsleben des Kopfes. GA 208 12.11.1921
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Abstammung des Menschen von den Tieren ist der "größtdenkbare Irrtum der Menschheitsentwicklung". Weil luziferische Natur des Hauptes nicht erkannt wurde, zog die ahrimanische Auffassung der Tierabstammung des ganzen Menschen ein. GA 194 22.11.1919
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Belehrungen wirken formgebend auf den Ätherleib (2. JS), nicht auf den physischen Leib. GA 034 01.05.1907
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1. Jahrsiebt; alle Tätigkeit des Kindes ist beherrscht von dem Prinzip der Nachahmung. GA 330 18.06.1919
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GA 297a 24.02.1921 (Utrecht) Erziehungs-, Unterrichts- und Praktische Fragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
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Zahnwechsel als Beispiel für die Neubildung des menschlichen Körpers in Jahrsiebten: das Ich arbeitet im Organismus (auch wenn es im Kind noch nicht für die Außenwelt geboren ist) und offenbart das Seelisch-Geistige auf materielle Weise. GA 232 25.11.1923
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Kopf ist umgewandelte Tierbildung, stammt aber aus Zeiten, als es noch keine Tiere gab. Die Tiere sind zusammen mit dem übrigen Organismus zum Kopf dazugebildet. Haupt bereits zurückgebildet zum Denkorgan. GA 194 22.11.1919
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Gruppenseelen des Ur-Menschen - Viergetier
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GA 310 18.07.1924 (Arnheim) Zweiter Vortrag
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Kopf und Gliedmaßen, Sphäre und Radius, Kosmus und Erde, Bewusstsein (Vorstellungswelt) und Wille. GA 323 10.01.1921 (Kommentar)
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Waldorfpädagogik: Dem Kind die körperlichen und teilweise auch seelischen Hindernisse wegräumen, damit sich der Geist später in voller Freiheit entfalten kann. GA 305 19.08.1922
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Übergang vom gefühlsmäßigen Verständnis der Sprache zu Grammatik und Regeln im Sprachunterricht im 9 LJ. GA 303 03.01.1922
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Evolutionslehre gibt die besten Anregungen für eine anthroposophische Weltanschauung. GA 073 12.11.1917
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Mensch ist als Mikrokosmos aus dem Makrokosmos herausgeboren - dieser Gedanke muss in seiner unendlichen Tiefe genommen werden. GA 116 09.03.1910
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Kopf: Mensch reißt seinen Kopf aus dem Zusammenhang mit dem Kosmos heraus, wodurch der Kopf in Erstarrung gerät. Im Kopf wird die Vergangenheit vernichtet. GA 208 30.10.1921
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GA 182 30.04.1918 (Ulm) Zeichen der Zeit - Osten, Westen, Mitteleuropa
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Übungen zur Inspiration durch fühlendes Versenken in die eigene, bilderzeugende Tätigkeit
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Die Erkenntnis der Notwendigkeit und Bedingtheit von Leben, Krankheit und Tod.
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Ätherleib ist von Anfang an vorhanden, aber in schützender Hülle. Daher schon vor Zahnwechsel Gedächtnis, aber durch sich selbst frei entfaltet und nicht von außen beeinflusst. GA 034 01.05.1907
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Das Kind soll beim Eintritt der Geschlechtsreife bereits die Welt zu lieben gelernt haben. Es soll die Pflicht mit der Liebe zusammenwachsen. GA 302 19.06.1921
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Evolution: Abstammung des Menschen und der Tiere von einer höheren Geistigkeit, die der Mensch, nicht aber die Tiere aufgenommen haben. GA 220 26.01.1923
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Gesetz vom Jüngerwerden der Menschheit. GA 297 31.08.1919 (I)
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Im Astralleib wird die Erkenntnis entzündet, zum Bewusstsein gebracht wird sie im Ätherleib. GA 129 19.08.1911
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GA 304 26.09.1921 (Dornach)
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Kein Dualismus zwischen Physischem und Geistigen, sondern Umwandlung als Zeitprozess. Erste Hälfte des Lebens: Inkarnation, zweite Hälfte: Exkarnation. GA 202 11.12.1920
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GA 088 28.10.1903 (Berlin) Das Mysterium von Geburt und Tod
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GA 105 08.08.1908 (Stuttgart)
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Goldene Erziehungsprinzipien: Gestaltende Erziehung im ersten, belebende im zweiten Jahrsiebt. "Belebe den Menschen, denn dir ist sein Ätherleib übergeben!" GA 304a 30.08.1924
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Eine regelmäßige Verbindung zwischen Astralleib, Ätherleib und physischen Leib vermeidet einen Überschuss an Träumen. GA 314 23.04.1924
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Seelenfähigkeiten: Für Wahrnehmen und Vorstellen gibt es physische Organe, sie stammen aus der sinnlichen Welt, für Fühlen und Wollen gibt es keine Organe, sie stammen aus der übersinnlichen Welt. GA 174a 14.02.1918
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Wille am längsten an die organische Tätigkeit gebunden (Blutzirkulation). Wird im 3. JS frei. GA 307 09.08.1923
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Gedächtnis als Einschreiben der Eindrücke des Astalleibes in den Ätherleib, Erinnern als Lesen des Eingeschriebenen durch den Astralleib. GA 156 12.12.1914
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Kind fügt sich durch die Sprache, das Gehen und das Denken in die gesamte Menschheit hinein. GA 226 19.05.1923
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Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
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GA 181 25.06.1918 (Berlin) Fünfzehnter Vortrag
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Die Umgebung des Kindes wirkt und prägt sich bis in seiner physischen Organisation aus. GA 218 20.11.1922
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, Umwandlung der Kräfte, nicht der Materie. GA 170 07.08.1916
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Wärmestruktur des Leber-Gallen-Systems durchstrahlt den Menschen mit der Ich-Organisation. GA 314 27.10.1922 (I)
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Sprechen lernen ist eine Fähigkeit des Kindes, bevor das eigentliche Ich-Bewusstsein aufwacht, GA 152 07.03.1914
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Das Kind bekommt im 12. Lebensjahr Einsicht in Ursache und Wirkung und kann damit Kausalität erfassen. GA 306 19.04.1923
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Das Geistig-Seelische wird immer selbstständiger und das Leiblich-Physische tritt immer mehr zurück. Der Mensch braucht aber trotzdem den Leib.
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GA 307 07.08.1923 (Ilkley) Dritter Vortrag
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Die Begeisterung des Lehrers bleibt wirksam durch das ganze Leben hindurch. GA 24 01.10.1919
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1. Jahrsiebt: Das Kind ist bis in die Sinne hinein ein Willenswesen. GA 304a 14.11.1923
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GA 174b 23.02.1918 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
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Die Beziehung zwischen Astralleib und Urteilskraft und die Entwicklung zum eigenständigen Urteil hin. GA 109 07.06.1909
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Der Mensch erwacht erst mit der Geschlechtsreife für den Intellektualismus. GA 079 02.12.1921
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GA 303 30.12.1921 (Dornach) Achter Vortrag Die Einrichtung der Waldorfschule
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Phantasie setzt innere Organe in Regsamkeit zur Freude des Kindes. GA 097 12.01.1907
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Erste Anweisungen an den Geheimschüler von seinem Lehrer.
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Jahrsiebte: 1. entspricht urindischer, 2. urpersicher Kulturepoche. GA 124 07.11.1910
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Mensch war geistig immer da, erschien physisch aber zuletzt. GA 354 09.07.1924
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GA 183 02.09.1918 - Zusammenhang Reinkarnationsmetamorphose mit Bildung der künftigen Natur: Ideale (Gliedmaßen) sind Keime für künftiges Naturgeschehen (Kopf)
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Vom körperlich-wesenhaften im Kind, Veränderung zum geistigen hin
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1. Jahrsiebt ist eine Art Wiederholung des Alten Saturn durch Schwingungsvorgänge im physischen Leib. GA 096 04.03.1907
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Schulung der Denkkraft und Erinnerungsfähigkeit durch Rechnen und Naturkunde. GA 055 24.01.1907
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Das Ausführen der Übungen der Geheimschulung führt dazu, dass die Ströme des Ätherleibs ein feines Netzwerk bilden, mit dem die Lebensströme wahrgenommen werden können.
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Metamorphosenlehre: Naturwissenschaft (Darwinismus) arbeitet mit alten Begriffen. Neues durch Goethe, der die alten Begriffe flüssig machte; Weiterführung in der Geisteswissenschaft. GA 176 05.06.1917
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Ätherleib als inneres Erlebnis des beweglichen Denkens und - unter Beteiligung des physischen Leibes - des Gedächtnisses. GA 174b 15.03.1916
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Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
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Mit der Geschlechtsreife bildet der Mensch seinen dritten Leib heraus und interagiert mit der Außenwelt. GA 317 25.06.1924
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GA 303 06.01.1922 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag Die körperliche Erziehung im besonderen
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Mensch nicht als Zuschauer der Welt, sondern als Schauplatz des kosmischen Geschehens. GA 293 23.08.1919
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Wesensglieder in kurzer Zusammenfassung. GA 304a 30.08.1924
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Kopf als abgestorbenes Bild, angepasst an das tote Denken, Vergangenheit; übriger Leib angepasst an den Willen, Zukunft. Reinkarnationsmetamorphose. GA 198 28.03.1920
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Jahrsiebte: Entwicklung von außen nach innen. GA 141 14.01.1913
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ZEHNTER VORTRAG Dornach, 28. August 1920
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Die Erprobung des Sichlosreißens von der Autorität im Spiel im 2. Jahrsiebt als Erprobung des Urteilskraft, die im 3. Jahrsiebt auftritt. GA301 10.05.1920
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Märchenerzählungen im 1. Schuljahr wirken Phantasieanregend und sind daher nacherzählbar vom Kind. GA 294 04.09.1919
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Freiwerden des Ätherleibes, Untertauchen des Astralleibes in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
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Durch die Sonnentrennung entsteht aus vorher selbstleuchtenden Nervenanlagen inneres Bilderbewusstsein. GA 102 16.03.1908
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Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. GA 183 26.08.1918
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Der Geheimschüler erkennt die Träume als Ausdruck höherer Welten.
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GA 306 16.04.1923 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Wachen: Erleben des Geistigen in bewussten Bildern, nicht als Wirklichkeit. Schlafen: unbewusstes Leben im Geistigen als Wirklichkeit. Wirklichkeit des Geistigen erscheint nur im Medium der Leiblichkeit. GA 208 04.11.1921
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Gemeinsamer Vorfahre von Mensch und Tieren liegt zwischen ihnen. GA 354 09.07.1924
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Kollmann: Affenhirn ist Rückbildung von gemeinsamem Vorfahren mit höher entwickeltem Gehirn. GA 061 04.01.1912
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GA 088 11.11.1903 (Berlin) Ursprung und Wesen des Menschen
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Musik als Gesundungsprozess. GA 302a 16.10.1923
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Sprachzentrum im Gehirn wird durch äußere Bewegungen konfiguriert, "Das Sprachorgan kommt von der Sprache". GA 129 27.08.1911
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Wenn man lernt, die Geheimlehre anzuwenden, versteht man die Welt erst richtig und lernt, durch sich selbst zu finden, was man zu tun hat.
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Aus der menschlichen Bewegungsfähigkeit geht Denken und Sprechen hervor. GA 310 24.07.1924
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GA 129 19.08.1911 (München) Zweiter Vortrag
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Zwischen den Wesensgliedern bestehen keine festen Grenzen, sondern nur phänomenologische Unterschiede wie zwischen Bildentstehung, Gedächtniserleben, Vorstellungserleben und Sinneswahrnehmungserleben. GA 206 12.08.1921
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Analogie von Wahrnehmung und Verabeitung von Eindrücken im Gehirn (äußere Sinneseindrücke) und in den Organen Milz, Leber, Galle (Umwandlung von inneren Stoffen). GA 128 21.03.1911
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GA 096 04.03.1907 (Berlin) Der Lebenslauf des Menschen im Zusammenhang mit der planetarischen Evolution
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Wahrnehmen, Verstehen, Erinnern. Beim Sehen Wahrnehmen im Kopf, Erinnern im Stoffwechsel - beim Hören genau umgekehrt. Verstehen immer im rhythmischen System. GA 302a 21.09.1920
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GA 175 13.03.1917 (Berlin)
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Rückläufigkeit des Astralleibes. GA 306 19.04.1923
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Jahrsiebte in Goethes Leben (angedeutet). GA 217 12.10.1922
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Erinnerungsfähigkeit und Vorstellungsvermögen als zwei Strömungen, die aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus in diesem- und in vergangenen Erdenleben hervorgehen. GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
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Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. GA 306 19.04.1923 (Kommentar)
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Unwillkürlich-zwanghafte Bewegungen kommen aus Erlebnissen, die nicht mehr bewegte Erinnerung sind, sondern sich zu stark im physischen Leib eingeprägt haben. GA 206 12.08.1921
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Der Astralleib versenkt bei der Geschlechtsreife in den physischen Leib hinein. Hier entsteht sein Verhältnis mit der Außenwelt. Das ist eine Metamorphose des Sprechenlernens. GA 076 07.04.1921
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Stelle dich in die Mitte zwischen Gott und Natur, laß den Menschen in dir sprechen über das, was über dir ist und in dich hineinleuchtet, und über das, was von unten in dich hineinragt, dann hast du Anthroposophie, die Weisheit, die der Mensch spricht. GA 115 23.10.1909
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Erziehungsfrage kann nur richtig im Zusammenhang mit der Kenntnis des übersinnlichen Menschenwesens behandelt werden. GA 097 12.01.1907
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GA 314 27.10.1922 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Wenn die inneren Entwicklungsmöglichkeiten einer Individualität nicht mit der Entwicklung der äußeren Hüllen zusammenstimmt, entstehen Hoffnungslosigkeit und Unbefriedigtsein. GA 118 30.01.1910
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Die Kräfte, die dem Denken zugrunde liegen bauen als "ewige Lebekräfte" das Gehirn auf und werden dann - wenn sie als Denken erscheinen, zu "todbringenden Kräften". GA 065 03.12.1915
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Der Wille lokalisiert sich beim Knaben im Kehlkopf- und Sprachorganisation. Bei den Mädchen ist es ein innerliches Leben. GA 301 20.04.1920
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GA 314 08.10.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
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GA 072 09.12.1918 (Bern) Rechtfertigung der Seelenwissenschaft im Sinne der Anthroposophie
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Geschichts- und Geographieunterricht wirkt über das Gedächtnis auf das Gefühl, künstlerischer Unterricht auf den Willen. GA 330 19.06.1919
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GA 303 27.12.1921 (Dornach) Fünfter Vortrag Die für den Pädagogen notwendige Gesundheits- und Krankheitslehre I
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Im Denken halten wir das Weltgeschehen an einem Zipfel, wo wir dabei sein müssen, wenn etwas zustandekommen soll.
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2. Jahrsiebt: Willensartiges schießt in den Körper hinein; den Willen allmählich in den Intellekt hineinarbeiten. GA 301 20.04.1920
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Gedächtnis: Unterschied von Vorstellungs- und Gedächtnisbildung. Beim Memorieren verläuft zusätzlich zur vorstellenden Tätigkeit eine Tätigkeit, die auf die Organe wirkt. GA 067 18.04.1918
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GA 170 31.07.1916 (Dornach) Dritter Vortrag
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Im 1. Jahrsiebt gehen die Bildekräfte vom Kopf aus und prägen das Bild der Außenwelt bis in die Beschaffung des Gefäßsystems, der Blutzirkulation, der Atmung usw. ein, sodass das Kind die physische Organisation zum Abbild dessen wird, was der Mensch in seinem Erdenleben nachahmend erlebt. Im 2. Jahrsiebt wird die physische Organisation des Kindes vom rhythmischen System aus geprägt. GA 307 11.08.1923 (Kommentar)
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Umgestaltung des ganzen Wesens im 9. Jahr als Bereicherung. GA 301 03.05.1920
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Wirklichkeitserleben durch willenshafte Tasterlebnisse. GA 188 05.01.1919
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GA 095 Evolution von Mensch und Tier 29.08.1906 (Stuttgart)
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Goethes Metamorphosenlehre als Vorläufer der Geistanschauung. Metamorphosedenken kann die sich verwandelnde Wirklichkeit erfassen. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
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Diese ganze Entwickelung durch Abspaltung hat sich vollzogen, weil der Mensch ein innerliches Wesen werden sollte. Er schaut sich im Äußeren selbst. GA 095 29.08.1906
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 1-5). GA 062 05.12.191
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Autoritätsfühlen im 2. JS als Grundlage sozialer Gleichheit. GA 296 09.08.1919
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Kopf und Leib: Wahrheit - Verhältnis des Kopfes zur Außenwelt; Schönheit - Verhältnis des Kopfes zum Rumpf; Güte - Verhältnis des ganzen Menschen zur Außenwelt. GA 170 05.08.1916
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Anthroposophie zuerst gedanklich Aufnehmen, dann meditative Übungen machen; sonst bleibt die geistige Welt ein "unbestimmtes, sich verwirrendes Chaos"
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Kopf stammt vom alten Mond (ist das Ehrwürdigste am Menschen), die Glieder von der Erde. GA 169 27.06.1916
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Auch in der Wirtschaft soll Weltinteresse und Menschenliebe der Jugend beigebracht werden. GA 330 18.06.1919
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GA 297 24.08.1919 (Stuttgart) Welche Gesichtspunkte liegen der Errichtung der Waldorfschule zugrunde?
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GA 104 19.06.1908 (Nürnberg)
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Das voll entwickelte Hellsehen kann die astralen Gegenbilder der menschlichen und tierischen Triebe und Leidenschaften sehen.
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Man muß die übrige Natur aus dem Menschen erkennen und nicht den Menschen aus der Natur. GA 054 15.03.1906
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Der Strom der Zukunft der auf uns trifft muss zum inneren Spiegelbild werden. Hilfe und didaktische Anleitung für ein gutes Gedächtnis bzw Erinnerung. GA 115 04.11.1910
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Die Fähigkeit, astrale Unterschiede an verschiedenen Orten wahrzunehmen.
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Seelenfähigkeiten: Wollen ist das Baby, das Fühlen schon älter, das Denken noch älter, und die Erinnerung ist der Greis. GA 157 20.04.1915
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Denken, Fühlen, Wollen: Der Wille ist deshalb schlafend, weil man im Wollen organische Tätigkeit entwickeln muss. GA 208 04.11.1921
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Die infame Suggestion des Materialismus. GA 334 05.05.1920
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Am Erdenende wird sich der Mensch durch das Wort selbst hervorbringen. GA 056 09.04.1908
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Kopf ist älteste Bildung vom Saturn an, übriger Leib später (Mond, Erde) angegliedert. GA 172 06.11.1916
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Kopf: Niedere (Schalen-)Tiere sind Kopf auf untergeordneter Stufe; Körper als Späteres dazugebildet. Kopf stammt von den Tieren ab. GA 171 21.10.1916
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 33-38). GA 062 05.12.191
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Vorgeburtliches Furcht vor dem Ausgebreitetsein in den Kosmos ("Allgefühl") führt zum Müdewerden für das Geistige und den Wunsch nach Verkörperung. GA 210 17.02.1922
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Moralische Erziehung im zweiten Jahrsiebt wird zu innerer, moralischer Kraft, die vor Depressionen im Alter schützt. GA 218 19.11.1922
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Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens (Kommentar). GA 065 15.04.1916
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GA 061 28.03.1912 (Berlin) Darwin und die übersinnliche Forschung
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Jahrsiebte, Lebenstableau und Planetengeheimnisse. GA 239 24.05.1924
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Am Anfang der Erdentwicklung waren niedere Tiere noch nicht vom Menschen abgesondert. GA 053 09.03.1905
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Herz keine Pumpe. Herzbewegung ist Folge der lebendigen Blutbewegung. GA 301 22.04.1920
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Die Geschlechtsreife ist keine bloße Wirkung des Vorhergehenden. GA 74 22.05.1920
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Geburt des Ätherleibes ist Abstreifen der mütterlichen Ätherhülle! GA 109 07.06.1909
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GA 060 12.11.1911 (Berlin) Anlage, Begabung und Erziehung des Menschen
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Zahnwechsel: der Ätherleib wird vom physischen Leib "entbunden"/ Freiwerden der "entbundenen" Fähigkeiten des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
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GA 054 26.04.1906 (Berlin) Paracelsus
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1. Jahrsiebt; Hingebung an die nächststehende menschliche Umgebung; eigene Kräft aus dem nachahmenden Instinkt gestalten. GA 024 01.10.1919
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Der Astralleib, der bei der Geschlechtsreife geboren wird, ist der Träger der Urteilskraft. GA301 10.05.1920
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Imaginatives Bewusstsein = Fortdauern des Träumens wären des Tagwachens. Führt zur Anschauung der Gruppenseele der Tiere auf dem Astralplan. GA 243 12.08.1924
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Tierformen entsprechen den logischen Formen der Begriffe (astral). GA 205 26.06.1921 (Kommentar)
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Erziehung aus Menschenerkenntnis erfordert, den ganzen Lebenslauf zu berücksichtigen. GA 310 18.07.1924
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2. Jahrsiebt: Unterricht muss Genießen in der Gegenwart fördern. GA 293 30.08.1919
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Materialistische Verdunkelung sieht nur das Nebeneinander im Raum, nicht den einheitlichen Ursprung von Mensch und Tier. GA 120 17.05.1910
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Seelische Schwächung durch Sensationslust. GA 181 14.05.1918
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Kopf ist Abbild des Vorgeburtlichen und Spiegelungsapparat für die Tätigkeiten von Astralleib und Ich. GA 302 13.06.1921
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Richtiges Verhältnis von Wachen und Schlafen als Vorbeugung von Rheumatismus. GA 345 11.07.1923
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Antipathie gegen das vorgeburtliche Geistige führt zum Vorstellen, Sympathie zu dem nachtodlichen Willenshaften. GA 293 22.08.1919
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Leitsatz 43. Karma wird gestaltet, indem der Mensch aus dem Wollen, das nach dem Tod geisitig wesenhaft wird, sein neues physischen Leben gestaltet.
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Sinnendinge sind verdichtete Geist- und Seelengebilde (Vergleich mit Eis und Wasser)
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Überblick zur Geburt des physischen Leibes, des Ätherleibes und des Astralleibes. GA 055 13.12.1906
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GA 297 24.09.1919 (Stuttgart) Übersinnliche Erkenntnis und sozial-pädagogische Lebenskraft
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Die anfänglich bewusst werdenden Erlebnisse des Tiefschlafes lassen sich zunächst mit Höreindrücken vergleichen.
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2. Jahrsiebt: Bildung von Gewohnheiten und Gedächtnis im sich entwickelnden Ätherleib. GA 096 14.05.1906
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Das Urteil ist das Zusammenfließen von Vorstellung und Wille. GA 205 08.07.1921;
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Ätherhülle: schöne rhythmische Eindrücke auf die Sinne haben organbildende Kraft im frühen Kindesalter. GA 034 01.05.1907
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Gedanken und Vorstellungen entstehen dadurch, dass der Kopf fortwährend abstirbt, zerstäubt, und dadurch das Ätherische als Vorstellungen frei wird. GA 208 30.10.1921
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GA 061 21.03.1912 (Berlin) Das Wesen der Ewigkeit und die Natur der Menschenseele im Lichte der Geisteswissenschaft
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Menschliches und tierisches Haupt ist umgewandelter Unterleib. GA 067 15.04.1918
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Kopf: Vogel ist Bild dafür, Kuh für Stoffwechsel-Gliedmaßen, und Löwe für Rumpf. GA 205 16.07.1921
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GA 055 01.12.1906 (Köln) Die Erziehung des Kindes vom Standpunkt der Geisteswissenschaft
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frühe Darstellung der menschlichen Evolution: 3. und 2. Logos bilden Leib und Seele, mit denen sich der Geist aus dem 1. Logos vereint. GA 088 11.11.1903
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Rückbildung der menschlichen Gestalt führt zur Ausbildung des Gehirns. GA 067 15.04.1918
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GA 201 01.05.1920 (Dornach) Zehnter Vortrag (Kommentar)
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Haupt und Vorstellen stammen aus dem Vorgeburtlichen. GA 202 27.11.1920
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Okkulte Entwicklung der Denkkraft. Meditation: "Die Weisheit lebt im Lichte." Leibfreiheit, Denken ohne Gehirn, Verbindung mit der Welt, Rückblick auf den Leib, vorgeburtliches, wahres Selbst. GA 152 01.05.1913
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Das wirkliche, wirkende Ich erkennt man an der Steigerung der Lebensreife durch den Schlaf. GA 061 21.03.1912
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Anthroposophische Begriffe (Schemata) sollen zur Beobachtung der Wirklichkeit dienen. GA 206 12.08.1921
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Materialismus in 2. Hälfte des 19. Jhrdts. sollte den Blick auf das materielle Diesseits richten, damit Gott nicht mehr im Jenseits, sondern "im eigenen Inneren" gesucht werde. GA 034 05.10.1905
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Ätherleib: Im lebendigen Denken sind die Gedanken Kräfte. GA 084 15.04.1923
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Fische entstehen erst in letzter Mondenzeit im Zusammenhang mit menschlichen Fortpflanzungsorganen. GA 230 28.10.1923
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Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
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Didaktik: Schreibenlernen aus der eigen-entwickelten Phantasie des Lehrers heraus. GA 294 26.08.1919
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Wachstumsfähige Bilder lehren, nicht auswendig lernen lassen damit die Seele wachsen und sich erinnern kann. GA 217 13.10.1922
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GA 303 05.01.1922 (Dornach) Vierzehnter Vortrag Die ästhetische Erziehung im besonderen
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Entstehung des Blutes: Blut nimmt die durch das Gehirn verinnerlichten Bilder der Außenwelt auf, gestaltet sie zu Bildekräften und bildet Menschenleib. Prinzip für die Ich-Werdung (!). GA 055 25.10.1906
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Eigene Urteilskraft in ersten Lebensjahren umdämmert. Was Kind so aufnimmt, werden intellektuelle und moralische Richtkräfte im späteren Leben. Wichtig: Beachtung der Metamorphose des Seelenlebens. GA 254 19.10.1915
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GA 128 26.03.1911 (Prag) Sechster Vortrag
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Naturwissenschaft müsste einen gemeinsamen physischen Stammvater von Affe und Mensch annehmen. GA 054 05.10.1905
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Rubikon: Krise dem autorativen Prinzip gegenüber. GA 311 13.08.1924
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Kopf stammt von den Tieren ab (1. Darstellung?). Gehirn ist aufgeplustertes Rückenmark. GA 171 21.10.1916 (Kommentar)
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Menschliche Gestalt verkörpert den Typus des Tierreichs
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Wenn Denken, Fühlen & Wollen keine harmonische Entwicklung in der Geheimschulung erfahren, führt das zu psychischen Krankheiten (Die drei Irrpfade).
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Vorgeburtlich konstituiert der Mensch die einzelnen Organe seines inneren Organismus. --> Hauptform des Gehirns. GA 207 08.10.1921
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Im Ich sind alle Weltengeheimnisse zusammengedrängt. GA 060 15.12.1910
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GA 301 26.04.1920 (Basel) Fünfter Vortrag Einiges über den Lehrplan
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Darwinismus beschreibt Taten des Menschengeistes an der Außenwelt. GA 061 28.03.1912
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Nerven-Sinnessystem wirkt plastisch organisierend im Kind. GA 306 22.04.1923
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Die Form der Lotusblumen hängt von der Lebensart ab, ihr Reifeprozess von der entwicklungsgerechten Befolgung der Regeln der Geisteswissenschaft.
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Kopf stammt von den Tieren ab, die Gliedmaßen sind später hinzugebildet. Katholische Kirche als Verursacherin der materialistischen Evolutionslehre. GA 293 01.09.1919
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GA 174a 20.03.1916 (München) Sechster Vortrag
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Kopf ist älter, Rumpf und Glieder später entwickelt. GA 181 26.03.1918
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GA 172 25.11.1916 (Dornach) Achter Vortrag
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Durch die Intuition ist der letzte Rest des Sinnlich-Physischen abgestreift
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Im Rubikon sind die Muskeln eng mit dem Atmungs- und Zirkulationssystem verbunden, ab dem 12. Lebensjahr wenden sie sich zum Knochensystem hin. GA 303 02.01.1922
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Äußere Sinneswelt ist eine Schale des Geistes, den die Geisteswissenschaft auch im Inneren des Menschen findet. Mission der Geisteswissenschaft. GA 061 28.03.1912
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Es gibt eine Entwicklung der Gefühlswelt während der Geschlechtsreife. GA 073a 04.10.1920
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Begriffe bilden durch innere Tätigkeit des Ätherleibes, Erinnerung ist Gewohnheit des Ätherleibes. GA 163 28.08.1915
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Mensch ist nicht aus den Tieren hervorgegangen Tier haben mit ihrer Verkörperung nicht warten können sie stellen zurückgebliebene Entwicklungsstufen des Menschen dar. GA 104 17.06.1908
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1. Jahrsiebt; Zahnwechsel; Nachahmung des Tönens von außen. GA 311 10.08.1924
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Kopf: gemäß dem Karma in der geistigen Welt zwischen Tod und neuer Geburt ausgearbeitet; Kopf als Abbild der Weltensphäre; erscheint im Emrbyo zuerst. GA 174 21.01.1917
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Aufgrund "gesunder" Erziehung ist der Alltag für manche Menschen ein Einweihungsprozess. GA 010
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1. Jahrsiebt: Seelenwesenheit arbeitet unbewusst plastisch an der Gestaltung des Stoffes im kindlichen Organismus. Durch bewusste Bewegungen und Gesten kann der Erzieher beeinflussen, was das Kind nachahmend in sein Inneres aufnimmt. GA 308 10.04.1924
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Die Seelenwelt kann auch als astraler Plan bezeichnet werden und zeichnet sich durch nicht willkürliche geistige Linien und Figuren aus.
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Sprechenlernen entwickelt sich auf der Basis des Gehenlernens. GA 306 16.04.1923
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Materie ist als sinnliche Erscheinung nur verdichteter Geist, Geist in Form der Anschaubarkeit. GA 056 24.10.1907
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Aktiviertes Denken wird als lebende Logik erlebt und als Ätherleib (zweiter Mensch) erfahren
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Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind Leibesbildend. GA 219, 15.12.1922 (Kommentar)
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Aus Gewohnheiten und Geschicklichkeiten, die durch Nachahmung entstehen, bildet sich das Gedächtnis. GA 309 15.04.1924
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Kind erarbeitet sich zwischen 7 und 14 die Sprache ein zweites Mal, wie es sich im 1. JS die Zähne ein zweites Mal erarbeitet. GA 301 20.04.1920
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Sprechenlernen beruht auf der Nachahmung. GA 305 16.08.1922
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Frage an Dr. Steiner: Was mit einem Kind in der Geschlechtsreife, das im Unterbewusstsein seine Verstandeskraft an irgendetwas üben möchte. GA 300c 12.07.1923
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Jenseits der Erinnerungsfähigkeit liegt das unterbewusste menschliche Innere, jenseits der Liebefähigkeit liegt das Geistig-Seelische des Universums. GA 183 18.08.1918
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Die eigene Natur der Ideenwelt kann also der Mensch nur erkennen, wenn er seine Tätigkeit anschaut.
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1. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung von Mädchen und Jungen. GA 065 13.04.1916
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Materialismus kann das Wesen der Materie nicht erkennen und versteht daher nicht, wie beim Kind Geistiges im Leiblichen arbeitet. GA 301 20.04.1920
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Die Kräfte der Vererbung erfahren eine Erschöpfung, wenn die eigene Vererbungsfähigkeit auftritt. GA 153 08.04.1914
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GA 293 02.09.1919 (Stuttgart) Elfter Vortrag
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Bei der Geschlechtsreife stoßen das Stoffwechselsystem und das Nerven-Sinnessystem zusammen und haben beim Mann Einfluss auf den Stimmbruch. GA 314 27.10.1922
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Umkehr der Willensrichtung
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Erläuterung der Gliederung des Seelenlebens nach Vorstellen, Fühlen, Wollen. GA 135 30.01.1912
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Erleben der Wesensglieder in der Dreigliederung beim Kind: Astralleib im Laufen, Ich im Wachstum. GA 296 15.08.1919
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GA 128 24.03.1911 (Prag) Fünfter Vortrag
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Verstand nach Kant abstrahierend, nicht intuitiv (vom Ganzen in die Teile wirkend)
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Naturwissenschaftliches Bekenntnis führt zur Auflösung von Wahrheitsstreben, Idealen und Menschenwert. GA 334 05.05.1920
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Das Kind formt seinen Modellleib aus den umgebenden, geistigen Kräften, die mit seiner Ich-Natur zu tun haben. GA 318 11.09.1924
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GA 054 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie [auch in GA 034]
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Mensch wartet am längsten mit physischer Verkörperung, bis die Erde ihre heutige Gestalt hatte Tiere schon früher verkörpert und dadurch an bestimmte Verhältnisse angepasst. GA 061 18.01.1912
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Echtes Denken ist der Gesundheit zuträglich (doch ohne Anstrengung in der Regel nicht erreichbar).
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Didaktik Tierkunde: Tierreich als ausgebreiteter Mensch, Mensch als Zusammenfassung. GA 307 13.08.1923
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Ätherleib als Leib der Erinnerung und der Vorraussicht im Vorgeburtlichen, Einkörperung und Vorgesicht/ noch nicht umgearbeitete Teile des Ätherleibes müssen von außen angegliedert werden. GA 109 07.06.1909
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GA 309 13.04.1924 (Bern) Erster Vortrag
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Ausbildung der Phantasiekräfte durch unausgesprochenes. GA 294 05.09.1919
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Wenn man diesen erstarkten Menschen wiederum wegsuggeriert, dann schläft man nicht ein, dann exponiert man sein leeres Bewußtsein der Welt. GA 234 20.01.1924
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Für den Geheimschüler besteht die Gefahr, die Kräfte der geistigen Welt zu missbrauchen.
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Dasjenige, was der Mensch auf den physischen Nachkommen übertragen kann, endet mit der Geschlechtsreife. GA 045
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Der Schöpfungsgedanke als verhängnisvoller Irrtum in der Seelenlehre des Aristoteles. Theosophie überwindet ihn, indem sie die letzten Konsequenzen der naturwissenschaftlichen Weltanschauung im geistigen Sinne zieht. GA 052 16.03.1904
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Kopf: Im Stoffwechsel wirken moralische Kräfte, die durch das Herz als Karma in die nächste Inkarnation getragen werden. GA 205 02.07.1921
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Auffassung der Jahrsiebte vergleichbar der Stimmung, die ein Maler einer Landschaft gibt. GA 065 13.04.1916
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Formbildung von innen nach außen (1. Jahrsiebt) ist regulär und kann durch Erziehung beeinflusst werden, Formbildung von außen nach innen ist unregelmäßig und individuell und kann nicht beeinflusst werden. GA 141 14.01.1913
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose der Beine in die Augen und der Arme in die Ohren. GA 197 24.06.1920
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Auch nach der Geschlechtsreife soll man vor einer logischen Überwältigung aufpassen. GA 308 11.04.1924
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Mit der Geschlechtsreife verbindet sich der astraliche Leib mit dem Ätherleib. GA 294 29.08.1919
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Die Stärke der Individualität entscheidet über die Umwandlung des Modellleibes. GA 317 25.06.1924
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Wahrheit kann nur durch Zusammenfassung verschiedener wahrer Ansichten gewonnen werden.
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Meditation kann kurz sein, aber es kommt auf die Tiefe der Versenkung an
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Im Kind findet bis zum Zahnwechsel ein innerer Kampf zwischen Vererbungskräften und Anpassung an die Welt statt. GA 305 19.08.1922
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Die ganze Erdentwicklung war auf den Menschen hin angelegt - so muss er sich ihrer würdig erweisen. GA 061 18.01.1912
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Im 1. JS ist der (Saturn-) Organismus noch geschmeidig, daher kann sich der Äther als Erinnerung (Zeichenform) in diesem ablegen. GA 157 20.04.1905
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Frage nach fehlender Rückerinnerung an frühere Erdenleben erfordert die Untersuchung des Wesens des menschlichen Gedächtnisses. GA 060 27.10.1910
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Der phlegmatische Lehrer kann beim Schüler eine Neigung zu Nervosität, Neurasthenie verursachen. GA 308 08.04.1924
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Mensch kann sich direkt mit dem Geist verbinden, Tier nur auf dem - ererbten - Umweg über seine Organe. GA 060 10.11.1910
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Gehenlernen in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 28.04.1923
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Am Anfang der Erdentwicklung (Feuersubstanz als Wiederholung des Saturn) ist schon der Mensch veranlagt, keine anderen Naturreiche sind vorhanden. GA 102 16.03.1908
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Gestaltungsprinzip der Organismen wird in innerlicher Beweglichkeit der Gedankenkräfte nachgebildet. Nicht bloß äußere Betrachtung der Weltwesen, sondern mit diesen zu einer Einheit zusammenwachsen. (Kommentar)
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Beobachtung des Seelischen bei Tier und Mensch nicht durch Analogieschlüsse, sondern durch Beobachtung dessen, "wie sich ein Wesen darlebt". GA 060 10.11.1910
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Astralleib als Musiker, der Mensch ist in seiner Form aus dem Musikalischen heraus gebildet. GA 310 24.07.1924 vorm.
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Polare Ermüdung des Kindes: Kopf-System ermüdet durch Salzablagerung, Gliedmaßensystem ermüdet durch Betätigung in der Außenwelt, wirkt durch Wärme auflösend auf den Organismus. GA 303 02.01.1922
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Auf dem Alten Mond entwickelt der Mensch die Fähigkeit, Licht in sich zu entwickeln und damit die Gegenstände um sich zu beleuchten; auf der Erde enwickelt der Mensch die innere Wärme GA 053 09.03.1905
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Durch die Milch wird der ganze Organismus des Menschen versorgt, bei anderen Nahrungsmitteln werden einzelne Organsysteme beeinflusst. GA 303 06.01.1922
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Die höheren Wesensglieder sind die "Grundwesenheit und Ursache" für die nächst niederen. GA 057 18.02.1909
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Zählen am eigenen Körper und spätere Beweglichkeit. GA 311 16.08.1924
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GA 304a 19.11.1923 (Den Haag) Die Kunst der moralischen und physischen Erziehung
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GA 181 29.01.1918 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Die Geheimschulung führt zu einem bewussteren Erleben des Schlaflebens, das möglichst nicht den Denkgewohnheiten der Sinneswelt beurteilt werden sollte.
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2. JS: Durch bildlich gebildete Moral gewinnt das Kind ein Gefühlsurteil zu Antipathie (dem Bösen) und Sympathie (dem Guten). GA 218 20.11.1922
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Wollen lebt nicht in der Seele, sondern nur das Interesse an dem Gewollten. GA 115 04.11.1910
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Untergliederung der Jahrsiebte. GA 306 18.04.1923
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Inkarnation: Astralleib fühlt sich zur Mutter hingezogen, Ich zum Vater. Im Astraleib befinden sich die Eigenschaften der Phantasie und des Denkens, im Ich das Wollen und die "Empfindungsimpulse". GA 099 26.05.1907
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Bei allem, mit dem wir an den werdenden
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GA 100 26.06.1907 (Kassel) Elfter Vortrag
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Kopf ist aus dem Kosmos gebildet, restlicher Leib aus der Vererbungsströmung. GA 181 29.01.1918
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Überlastung des Gedächtnisses führt zu organischen Störungen (z.B. Niere). GA 347 09.09.1922
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1. Jahrsiebt: Kind ist ganz nachahmendes Sinnesorgan. Die innerlich nachgeahmten Bilder sind plastisch formende Kräfte. GA 303 31.12.1921
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt jede Gebärde nach; auch die Güte und Liebefähigkeit ahmt das Kind nach; Erlernen der Sprache. GA 330 19.06.1919
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Gehenlernen konstituiert den Willen, Sprechen das Gefühl und der Zahnwechsel die Vorstellungskraft. GA 304 23.11.1921
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Die Trennung von Denken, Fühlen und Wollen ermöglicht dem Geheimschüler das Eingehen einer bewussten Verbindung mit Dingen und Wesen der höheren Welt.
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In der Mitte der Lemuris verbindet sich der Geist mit Leib und Seele. Vorher dumpfes, träumerisches Seelenleben. GA 053 09.03.1905
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GA 205 02.07.1921 (Dornach) Sechster Vortrag
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Geburt der drei Leiber (kurz, Wiederholung). GA 107 17.06.1909
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Im 2.-5. LJ führt gedächtnismäßiges Beibringen zur Überfütterung des Gedächtnises und kann entzündliche Krankheiten in den Gelenken hervorrufen. GA 303 29.12.1921
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Der Wille macht den Leib geistig und lässt die Liebe für die Welt im Leib entstehen. Daraus entsteht Moral. GA 335 15.06.1920
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Überlappung ("Zusammenfließen") der drei Systeme des physischen Leibes. GA 296 15.08.1919
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Gedächtnis und Erinnerung: Prozess kann nur verstanden werden durch intimes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Seelischem und Leiblichem. GA 301 22.04.1920
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Denken kommt aus dem Astralleib und Ich, wird aber nur durch den beweglichen Ätherleib bewusst und nur erinnerbar durch Einprägung in den physischen Leib. GA 167 07.03.1916 (Kommentar)
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Hinter dem Sinnesteppich liegen Gedanken aus der Vergangenheit, die man durch das Denken aus dem Vorgeburtlichen erfasst. Zusammenhang Mensch-Welt. GA 205 15.07.1921
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Wachbewusstsein ist ein Hungern des Hauptes
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GA 143 16.04.1912 (Stockholm) Die drei Wege der Seele zu Christus - der Weg der Evangelien und der Weg der inneren Erfahrung
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Schlaf löscht Ich-Bewusstsein aus, deshalb kann es nicht das Ewige im Menschen sein. GA 061 21.03.1912
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GA 034 05.10.1905 (Berlin) Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie
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Wie das Kind nachahmt, lässt sich nur künstlerisch anschauen. GA 024 01.02.1920
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Physiologische Dreigliederung und Wesensglieder. SG-System: Ätherleib; rh-System: Astralleib; NS-System: Ich. NS-System baut ab, SG-System baut auf. GA 319 21.07.1924
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Hätte der Mensch bloß Gehirn, könnte er nur die Außenwelt spiegeln. Nur durch die - von innen neu aufbauende - Wirkung des Blutes (Willens) kommt das Ich-Bewusstsein zustande. GA 055 25.10.1906
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GA 192 11.05.1919 (Stuttgart) Vierter Vortrag 1. Vortrag über Volkspädagogik
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Durch Meditationsübungen kann das "innere Wort", das eigentliche Wesen der Dinge, mittels geistigem Hören wahrgenommen werden und führt so zu einem Mitleben mit der Umgebung.
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Der Geheimschüler kann erkennen, dass religiöse Zeremonien & Riten äußerlich sichtbare Abbilder höherer geistiger Vorgänge sind.
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Die Geheimschulung hat positive Auswirkungen auf sein alltägliches Leben (welches nicht aufgrund der Geheimschulung vernachlässigt wird).
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Reinkarnation und Karma: Im schlafenden Wollen wirkt das Karma des vergangenen Erdenlebens, im nächtlichen Schlaf wird das Karma des zukünftigen Lebens gewoben. GA 226 19.05.1923 (Kommentar)
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Ausgestaltung des Gehirns und des ganzen Organismus als Nachwirkung der Vorgeburtlichkeit. GA 084 09.04.1923
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Mitte Lemuris verdichtet sich untere Astralmatierie zu noch knochenlosen reptilienartigen Gebilden, feurig-flüssig GA 053 09.02.1905
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Willenserziehung im Rubikon durch künstlerisch gestalteten Unterricht. GA 297 21.05.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Erzieher soll in sich selbst erleben, wie der menschliche physische Organismus im 1. Jahrsiebt ist, wenn er noch seinen ganzen Ätherleib in sich hat. GA 036 16.09.1922
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Am Anfang der Erdentwicklung belebte Substanz - fließendes Leben - und daneben geistiges Formprinzip, GA 061 18.01.1912
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Wer in der richtigen Weise als Kind beten gelernt hat, entwickelt im Alter segenende Kräfte. GA 218 20.11.1922
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Meditative Erkraftung des Vorstellungslebens führt zur Erkenntnis des Geistigen, das sich mit dem vererbten Leib verbindet (Ätherleib). GA 297a 17.01.1922
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Das bewusste Vorstellen entspricht dem Aufwachen aus dem Schlaf. GA 073 10.10.1918
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Innerliches Verständnis der Kräfte des 1. Jahrsiebts erst zwischen 56 und 63, des 2. JS zwischen 49 und 56, des 3. JS zwischen 42 und 49, etc. Was man in der Jugend denkt, begreift man im Alter. GA 184 14.09.1918
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Der Mensch ist der Mittelpunkt der Weltordnung
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Form des Gehirns als Nachbildung des Sternenhimmels, Bezug zu einem bestimmten Sternkostellation. GA 210 17.02.1922
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Intuition kommt zur Erkenntnis der Wesen, durch deren Zusammenwirken die Welt zustande kommt
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Atmungsprozeß hängt zusammen mit der Abstraktionsfähigkeit. GA 186 07.12.1918
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GA 301 21.04.1920 (Basel) Dreigliederung leiblich, seelisch, geistig; Bedeutung des Schlafens für das Ich-Gefühl
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1. Jahrsiebt; Nachahmung bis in die Gedankenwelt hinein. GA 309 14.04.1924
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Die Idee begründet sich selbst
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Sprache ist von außen nach innen durch Nachahmung entstanden. GA 059 20.01.1910
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Entwicklung von Gleichgewichts-, Lebens- und Bewegungssinn sowie von Geruch, Geschmack, Tastsinn in der kindlichen Entwicklung. GA 322 03.10.1920
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Zwang in der Erziehung und frühes Altern als karmische Folge. GA 116 22.12.1909
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Leisatz 61. Als Willenswesen gehört der Mensch der Außenwelt an, im Handeln vergisst er seinen Organismus.
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Gedächtnis hängt mit feinen Stoffwechselprozessen sowie mit dem Willen zusammen: Zuhören und Eigentätigkeit des Kindes abwechseln. GA 302a 21.09.1920
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Ich : Astralleib : Ätherleib : Physischer Leib - Sinneswahrnehmungen : Vorstellungsleben : Gedächtnis : Bild - Wille : Instinkt : Wachstumskraft : Kraft. GA 206 12.08.1921
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Geisterkenntnis als "Erfahrungswissen". GA 065 03.12.1915
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Menschliche Gestalt am Anfang der Atlantis noch nicht ausgebildet. GA 105 10.08.1908
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Mit der Geschlechtsreife werden nicht nur die Geschlechtsorgane, sondern auch Organe für eine liebevolle Wahrnehmung der Außenwelt ausgebildet. GA 297 24.09.1919
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Zurückhalten der Sprache führt zur Inspiration. GA 084 20.04.1923
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Die wahre theosophische Entwickelungslehre ist heute kaum bekannt. Wer Geist nur innerhalb des Menschen anerkennt, kann sie nicht verstehen. GA 034 05.10.1905
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Methodisch: Begreifen durch Beziehen von einzelnen Beobachtungen aufeinander. GA 293 28.08.1919
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GA 202 05.12.1920 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Im Astralleib lebt der Mensch für sich und bildet keine Gemeinschaft (= Kraft Ätherleib). GA 123 12.09.1910
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Erste "Runde" der Erdentwicklung: Absonderung des Mineralreiches; 2. und 3. Runde Absonderung des Pflanzen- und Tierreiches. 4. Runde: Einzug des Ich. GA 094 31.10.1904
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Der menschliche Organismus hat im 1. JS die Tendenz zur Verhärtung, zur Verknöcherung des Leibes (Zahnbildung) (Ätherkräfte), ein anderer Teil des menschlichen Organismus hat die Tendenz zur Erweichung (Kulturfortschritt) (Astralleib). GA 101 21.10.1907
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GA 172 26.11.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
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Physischer Leib wurde schon auf dem alten Mond ausgebildet, auf der Erde ist vor allem die Aufrichte dazugekommen. GA 169 27.06.1916
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Freude und Liebe im ersten Jahrsieht: Weniger Hemmnisse für die Bewusstseinsseele ab 35. GA 058 14.03.1910 (Kommentar)
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Die sechste Bedingung der Geheimschulung ist die Entwicklung des Gefühls der Dankbarkeit für alles, was das menschliche Dasein erst ermöglicht.
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Die Fähigkeit zu Verehren ist Grundvoraussetzung für die Geheimschülerschaft.
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Fortpflanzung der Pflanzen entspricht nicht ihrer ursprünglichen Anlage vor dem Sündenfall. GA 175 12.04.1917
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Dreigliederung, leiblich. Kurze Zusammenfassung. GA 314 27.10.1922
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Änderungen am Astralleib wirken sich im nächsten Leben auf den Ätherleib aus. GA 097 14.03.1906
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Menschenkenntnis bedeutet Berücksichtigung der Jahrsiebte als Entwicklungsepochen. GA 304a 10.08.1923
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Denken wirkt im 1. JS von "oben nach unten" (vom Himmel zur Erde), Wollen wirkt ab 14 von unten nach oben. Im 2. JS muss Gefühlsmensch erzogen werden, um Denken und Wollen in richtiger Weise zu verbinden. Beim Tier geht das von selbst. GA 307 09.08.1923
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Vortragsinhalt: Unterricht vom 9. - 12. Lebensjahr zur Stärkung des Selbstbewusstseins. GA 294 01.09.1919
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Physisches Prinzip: Knochen, Muskeln, Stützorgane, Sinnesorgane (Auge, Ohr), Ätherprinzip: Organe, Verdauung, Fortpflanzung, Wachstum. Astralprinzip: Nerven. Ich: Blutkreislauf. GA 055 13.12.1906
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Kopf kann nur deshalb abstrakt denken, weil er sich den Einflüssen der Erdenkräfte vollständig entzieht. GA 201 10.04.1920
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Die Entwicklung allgemeiner Menschenliebe nach der Geschlechtsreife. GA 301 04.05.1920
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Gliedmaßen: Ihre Kräfte sind Gedanken der Geister der Form, ihre Stoffe Gedanken der Geister der Weisheit. GA 183 26.08.1918
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GA 306 21.04.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Typusidee kein Verstandesbegriff, sie bewirkt das zu Erfahrende
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GA 218 19.11.1922 (London) Moralische Erziehung vom Gesichtspunkte der Anthroposophie
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Entwicklungsgang des menschlichen Gehirns in den ersten Lebensjahren im Zusammenspiel mit Tageslauf und Jahreszeiten. GA 323 03.01.1921
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Die Geschlechtsreife hat eine große Wirkung auf die geistig-seelische Entwicklung des Menschen. Diese Entwicklung ist aber von der körperlichen Entwicklung abhängig. GA 073a 15.01.1921
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Krankheiten im Alter sind oft nur die Folge von Erziehungsfehlern im allerkindlichsten Alter. GA 310 19.07.1924
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Ätherhülle: innerer organischer Aufbau durch Phantasie und Nachahmung/ "Licht lockt die Kraft des Auges an die Oberfläche". GA 055 28.02.1907
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plastische bildende Kraft strahlt vom Kopf in den übrigen Organismus hinein. GA 218 20.11.1922
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Seelisches Erleben des Menschen von Organen losgelöst, dafür Verlust der Instinktsicherheit. GA 060 10.11.1910
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch. Fortpflanzungsorgane: niedere Tiere. GA 310 20.07.1924
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Kopf: äußere Form des Kopfes durch Kräfte gebildet, die im vorigen Leben im Innern der Lunge aufgespeichert wurden und von Gedanken herrührten, die die Außenwelt abbilden. GA 205 02.07.1921
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Man kann nur das in der Außenwelt erkennen, wofür man zuerst innerlich den Begriff gefunden hat GA 053 27.10.1904
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Die plastischen Kräfte, die den Körper bis zum 7. Lebensjahr formen, werden nach dem Zahnwechsel Wachstumskräfte. GA 297 24.09.1919
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Die Bildung des zweiten Zähne durch die plastische Tätigkeit. GA 315 28.10.1922
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Mineralisches aus dem Pflanzlichen abgesondert. GA 334 05.05.1920
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Kurze Momente der Ruhe und Übung werden Wirkungen in Form von mehr Selbstbestimmung, Sicherheit und Gelassenheit im gesamten Alltag haben.
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Meditative Erfahrung der normalerweise unbewussten, gedächtnisbildenden Kraft. GA 067 18.04.1918
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Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911
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Gedächtnis vor dem Zahnwechsel an organische Zustände gebunden, danach mehr seelisch. Begriffsbildungen des Kindes aus sinnlicher Wahrnehmung des Umfelds, Gedächtniskraft kommt aus dem eigenen Organismus. Zusammenhang der Gedächtnisbildung mit der körperlichen Konstitution (z.B. Anämie schwächt Gedächtnisbildung, aber bessere Begriffsbildung). GA 206 24.07.1921 (Kommentar)
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GA 124 07.11.1910 (Berlin) Vierter Vortrag
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 46-56). GA 062 05.12.191
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Unterschied Mädchen und Jungen um das 10. Lebensjahr: Mädchen wachsen den Jungs voraus und es legt sich etwas Geistiges in das Mädchen. Es verändern sich Blutentwicklung und Zirkulation, Pulsschlag und Atmung. GA 305 25.08.1922
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Freiheit des Erwachsenen entsteht nur, wenn das Kind intensiv nachahmen konnte. GA 296 09.08.1919
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GA 065 13.04.1916 (Berlin) Die deutsche Seele in ihrer Entwicklung
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Alles das, was ich sage, müssen Sie so auffassen, daß es hauptsächlich stattfindet, es ist immer auch der Gegensatz da. GA 170 31.07.1916
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Verfestigung des Leibes im 1. Jahrsiebt führt zum "Zurückwerfen von Seelenkräften" und damit zum Erwachen des Selbstbewusstseins. GA 063 06.11.1913
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Phantasievolle Erzeihung macht das Kind Phantasievoll. GA 024 01.10.1919
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Durch ausdauernde Übung kann der Geheimschüler "geistige Ohren" entwickeln, durch die er die geistigen und seelischen Wahrheiten zu sich sprechen hört.
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Geisteswissenschaft anerkennt physische, aber nicht seelisch-geistige Verwandtschaft des Menschen mit den Tieren. GA 054 05.10.1905
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GA 206 07.08.1921 (Dornach) Neunzehnter Vortrag
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Lebendiges geht auf Geistiges zurück, das heute noch (in verfeinerter Form) in uns ist. Geisteswissenschaft weist auf dieses Reale, Naturwissenschaft hat hypothetische Stammformen. GA 061 18.01.1912
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GA 255b 25.05.1921 Anthroposophie und Dreigliederung, von ihrem Wesen und zu ihrer Verteidigung
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Geschlechtsreife "alleräußerstes Symptom" für Umwandlung des Menschen im 2. JS. GA 307 08.08.1923
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1. Jahrsiebt; Nachklang der geistigen Welt; Nachahmung. GA 170 26.08.1916
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Die Muttermilch steht in Verwandschaft zur Gliedmaßenwesenheit und schafft eine Brücke zu seinem schlafenden Geist. GA 293 02.09.1919
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Christus-Erfahrung durch den Durchgang durch die eigene Ohnmacht. GA 182 16.10.1918
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2. JS: Alles muß in dieser Zeit auf das Gefühl hin orientiert sein - das wirkt; Kind ein Ästhetiker. GA 310 19.07.1924
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Die Geschlechtsreife beendet den Einfluss der Vererbung, die im Ätherleib liegt. GA 060 10.11.1910
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Das Kind lernt sich mit der Gechlechtsreife durch Gefühl, Wille und Urteil von seiner Umgebung abzugliedern. GA 304 24.11.1921
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Schaffende Kraft des Denkens = schaffende Kraft des Bildekräfteleibes bildet Gehirn und Nervensystem. GA 225 22.07.1923
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GA 035 Die psychologischen Grundlagen und die erkenntnistheoretische Stellung der Anthroposophie (Bologna, 1911)
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Eine Sinneswahrnehmung von innen gibt sich kund … [hier gehört ein Einschub aus NB 500 hinein]
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Denken bis zur Geschlechtsreife durch Bildhaftes verbinden, Bildhaftes durch die Sprache. GA 306 17.04.1923
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Kopf durch Antipathie des Kosmos als dessen Abbild gebildet. GA 293 22.08.1919
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GA 201 09.05.1920 Der Kopf stammt von niederen Tieren ab
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Die Welt kann nur erkannt werden, wenn der Mensch sich zuerst selbst erkennt. GA 334 05.05.1920
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Lust, Schmerz, Anti- und Sympathie werden für den Geistesforscher zu "Seelenaugen" oder Gelegenheit, durch die er von den Dingen lernt.
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Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe. GA 183 02.09.1918
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Absonderung der Pferdenatur ermöglichte die Entwicklung der menschlichen Intelligenz. GA 104 21.06.1908
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Jedes Jahrsiebt gliedert sich wiederum in drei deutlisch unterscheidbare Teile. GA 303 29.12.1921
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Auftreten des Ich-Begriffs im Rubikon durch Kampf zwischen Äther und Astralleib. GA 206 07.08.1921 (Kommentar)
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Geisteswissenschaftliche Begriffe von Seele und Geist: Inneres Erleben und äußere Offenbarung. GA 060 10.11.1910
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GA 118 30.01.1910 (Pforzheim) Innere Evolution und äußere Entwickelungsmöglichkeiten
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Sinne, Gedächtnis, Urteilskraft: Pädagogische Grundsätze für die ersten drei Jahrsiebte. GA 097 04.04.1906
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GA 183 02.09.1918 (Dornach) Neunter Vortrag
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Künstlerische Anschauung des Unterschieds und der Evolution von Mensch und Tier. GA 079 01.12.1921
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2. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung zwischen Jungen und Mädchen. GA 065 13.04.1916
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GA 302a 22.09.1920 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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Aufrichte: Gegensatz von Kopf und Gliedern entspricht Gegensatz von Sonne und Erde. GA 116 09.03.1910
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Kind ist nach dem Rubikon ein dualistisches Wesen - im Schlaf Trennung von Ich und AL von ÄL und PhL. Vor dem Rubikon arbeitet Seelisches im Leib. Sterben von Kindern vor und nach dem Rubikon. GA 206 07.08.1921
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Aufbau des Leibes aus dem Geistigen: Keine bloß äußerliche Verbindung mit dem ererbten Körper, sondern ständige Erneuerung von innen heraus. GA 239 09.06.1924
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Denken steht im Zusammenhang mit den Angeloi. GA 224 28.04.1923
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Jüngerwerden der Menschheit … GA 174b 13.05.1917
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GA 052 23.03.1904 (Berlin) Theosophische Seelenlehre II Seele und Menschenschicksal
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Jahrsiebte und ihr bildhafter Zusammenhang mit dem Saturnumlauf (4*7=28 Jahre). GA 061 09.11.1911
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GA 303 04.01.1922 (Dornach) Dreizehnter Vortrag Jünglinge und Jungfrauen nach dem vierzehnten Jahre: Pädagogik und Didaktik
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Methodisch zum Doppelstromprinzip: Pflanzen und niedere Tiere bilden ihre Anlagen nicht voll aus, höhere Pflanzen, Tiere und Mensch zeigen ihren Ursprung nicht. GA 175 12.04.1917
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1. Jahrsiebt; Organbildung durch Nachahmung; Sinnesorgane nehmen Umgebung wahr. GA 055 01.12.1906
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Kinder, die erst im 9. oder 10. Jahr zu zeichnen beginnen, zeichnen oft genieartig expressionistisch. GA 301 28.04.1920
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GA 073 14.11.1917 (Zürich) Anthroposophie und Sozialwissenschaft
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In Lemuris konnte Mensch seine Gestalt noch verändern; Astralleib sah aus wie Tiergestalten. GA 104a 17.05.1909
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Tiere leben in den "abstraktesten Vorstellungen", während ihre Sinne viel mehr im Lebenszusammenhang des Leibes stehen als beim Menschen. GA 188 03.01.1919
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Verfehlter Rechenunterricht um das 9. LJ ergibt eine Neigung zum Materialismus, ausgelößt durch zu frühes Urteilen. Assoziazionsleben darf nicht die Oberhand über das Willensleben haben. GA 301 04.05.1920
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Unterscheid zwischen Gliedmaßen (Arme,Beine) und verkümmerten Gliedmaßen am Schädel (Kinnlade) in Bezug auf die Umkleidung mit Blut und Muskeln und in Bezug auf die seelische Ausdruckmöglichkeit (Wille, Intellekt). GA 293 01.09.1919
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Kind empfindet sich zum ersten Mal als ein selbständiges Wesen gegenüber der ganzen übrigen Welt. 1904
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GA 024 04.08.1919 Freie Schule und Dreigliederung
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Die Geheimschulung und das Übertreten der Schwelle kann ein harmonischer Prozess sein, bei dem über allen Gefühlen das Gewahrwerden der neu gewonnen Freiheit steht.
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Die Erziehung muss den Menschen zur Freiheit erziehen. Die Geschlechtsreife spielt hierbei eine Schlüsselrolle. GA 308 10.04.1924
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GA 194 22.11.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Hypothetische materielle Urformen der Naturwissenschaft, reale geistige Urformen der Geisteswissenschaft. GA 061 04.01.1912
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 39-45). GA 062 05.12.191
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Es wird im Kosmos überhaupt nichts betrachtet, ohne daß man gleich den Menschen darinnen hat. GA 338 15.02.1921
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Die naturwissenschaftliche Weltanschauung: vom Urnebelzustand zur letztlich wieder menschenleeren Welt
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Sonne - befruchtende Kräfte; Mond - Gestalt gebende Kräfte. GA 105 05.08.1908
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Zwei Dinge vertragen sich nicht: tätiges Hervorbringen und beschauliches Gegenüberstellen.
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Der Mensch ist als Geist-Wesen älter als die Tiere, er musste sie aus seiner makrokosmischen Wesenheit herausgliedern, um seinen Leib als Bild des Geistigen anzunehmen
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Kopf: Weil der Ursprung des Kopfes als luziferische Bildung nicht erkannt wurde, entstand (darwinistischer) Irrwahn der Abstammung des Menschen von den Tieren. Materialistische Entwicklungslehre muss zuerst korrigiert werden. Das führt erst zu einem Verständnis der Durchdringung von Leib und Geist. GA 194 22.11.1919
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Übung für die Ausbildung der geistigen Anschauung.
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GA 349 17.03.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Kopf und Leib: unser wacher Geist denkt nach der Astronomie, unser somnambules Seelenleben nach der Erdennatur. GA 170 30.07.1916
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Körper und Erinnerung arbeiten gemeinsam. Z.B. Schlaf hilft zu erinnern. GA 303 27.12.1921
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GA 064 26.11.1914 (Berlin) Die Menschenseele in Leben und Tod
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Im Stoffwechsel- und Gliedmaßenmenschen wirken irdische Stoffe und Kräfte (Schwerkraft). GA 202 26.11.1920
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Grüne Schlange als Bild selbstloser Erkenntnis
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Geheimschulung befähigt zum Verstehen der eigenen Neigungen und Gewohnheiten.
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1. Jahrsiebt; Kind nimmt durch Nachahmung alles auf, was aus der Umgebung an das Kind herankommt; Selbsterziehung des Erziehers. GA 303 29.12.1921
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Kopf als Sinnesorganismus im direkten Zusammenhang mit der Außenwelt, durch Ernährung mit Durchblutung nur in indirektem Zusammenhang. GA 194 21.11.1919
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Evolution und Devolution beim Menschen. GA 067 15.04.1918
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GA 053 09.02.1905 (Berlin) Ursprung und Ziel des Menschen
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Theosophie. Einführung in übersinnliche Weltanschauung und Menschenbestimmung.
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Nur das bleibt, was gefühlt wurde. GA 055 24.01.1907
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2. Jahrsiebt: Seelische Kräfte des 2. JS entsprechen physischen Kräften des 1. GA 218 19.11.1922
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Imagination: Erkenntnisvorstellung wird zu einer Willensvorstellung. GA 067 07.02.1918
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Das Kind durchschaut den Lehrer. Phantasie belebt, Verstand verödet. GA 311 13.08.1924
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Das sanguinische Kind lebt im astralischen und hat kein Interesse an Zeit und Raum. GA 303 03.01.1922
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1. Jahrsiebt: Leibbildenden ätherische Kräfte sind Sonnenkräfte. GA 318 11.09.1924
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Die sieben Welträtsel von Du-Bois Reymond. GA 034 05.10.1905
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Gedächtnis wird durch einen dem wahrnehmenden Vorstellen parallel gehenden unbewussten Vorgang gebildet, durch den die Seele ein Engramm im Leib macht, das später wieder gelesen wird. GA 073 05.11.1917
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Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Bericht Rudolf Steiners über den Hochschulkurs in Den Haag, in «Das Goetheanum» vom 7. Mai 1922
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Mit der Geschlechtsreife tritt eine neue Seelenorientierung in Erscheinung: Kenntnis wird zu Erkenntnis. GA 302a 21.06.1922
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Trennung der Kulturperioden durch Katastrophen. Sintfult = Eiszeiten. Krieg aller gegen alle. GA 346 10.09.1924
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Christus wird nicht wie der Vater durch angeborene Seeleneigenschaften, sondern nur durch eine innere Erweckung gefunden. GA 220 27.01.1923
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Ab dem Zahnwechsel werden die Kräfte geistig-seelischer und werden zu musikalischen Kräfte. GA 303 31.12.1921
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Einst waren Mensch und höheres Tierreich vereinigt; heutige Tiere sind dekadente Nachkommen aus einer Absonderung von der menschlichen Evolution. GA 053 09.03.1905
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Physischer Leib wird durch das Denken mineralisiert - dadurch Erkenntnis der mineralischen Welt GA 079 01.12.1921
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Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916 (Kommentar)
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Vollständige Bilder (größere Zusammenhänge) und Humor helfen zu erinnern. GA 300a 26.05.1921
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Goethes Weltanschauung enthält die Keime der Geisteswissenschaft; "Nachleber" von Goethes Anschauungsart sein. GA 065 15.04.1916
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Gehen, Sprechen, Denken hat seine Analogien in der geistigen Welt. GA 219 26.11.1922
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Zum Verständnis der Leib-Seele-Problematik braucht man den Zeit- und Entwicklungsbegriff. GA 202 11.12.1920
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GA 127 25.02.1911 (Zürich) Die Arbeit des Ich am Kinde - ein Beitrag zum Verständnis der Christus-Wesenheit
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Mineral- und Pflanzenreich werden nur als umgewandeltes Vorgeburtliches richtig erkannt. GA 188 05.01.1919
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Willensübung: Rückwärtsvorstellen => Freiwerden des seelischen Erlebens vom Leib. Freier Wille wird von Liebeskraft durchdrungen. GA 297a 17.01.1922
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Der Kopf ist kristallisierter Gedanke, im übrigen Menschen lebt organisierter Wille. GA 205 03.07.1921
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1. Jahrsiebt: physischer Leib ist eine Art vererbtes Modell, an dem das Geistig-Seelische durch Nachahmung der Umgebung arbeitet. GA 308 09.04.1924
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Spiegelmetapher: Das sich am Leib spiegelnde Ich lebt in der geistigen Welt mit den Wesen der 3. Hierarchie.
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Mensch wird gestaltenschöpferisch werden durch das Wort. GA 227 30.08.1923
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Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens. GA 183 02.09.1918
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Das Denken ist das Wesen der Welt.
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Kopf stammt von niederen Tieren ab. GA 201 09.05.1920
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Wirken von geistig-seelischen Kräften am Organismus wird mit dem Zahnwechsel frei: Kräfte, wie das Vermögen der konturierten Begriffsbildung, werden dann frei, nachdem sie vorher am Organismus gewirkt haben. GA 206 07.08.1921
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GA 334 05.05.1920 (Basel) (Kommentar)
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Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. GA 170 28.08.1916 (Kommentar)
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Früchte der Nachahmung im 1. Jahrsiebt im späteren Leben; Freiheit im Leben; demokratisches Leben. GA 330 19.06.1919
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Kopf und Leib: Mensch ist irdischen und kosmischen Ursprungs. Tiefste Mysterienwahrheit. GA 170 05.08.1916
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GA 316 21.04.1924 (Dornach) Erster Vortrag
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Sprache ist umgesetzte Bewegung. Aus der Sprache erwächst das kindliche Denken. GA 224 28.04.1923
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Freiwerden der Ätherkräfte mit dem Zahnwechsel: Wachstums-, Bewegungs- und Gleichgewichtskräfte des Kindes werden zu seelischer Anschauungs-, Erinnerungs-, gedankenbildender Kraft. GA 314 08.10.1920
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GA 051 06.05.1902 (Berlin) William Shakespeare
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Darwinismus beruht auf Sinneserkenntnis. GA 061 28.03.1912
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Gewisse Fähigkeiten müssen im 2. Jahrsiebt entwickelt werden, um später den Lebensanforderungen gewachsen zu sein. GA 204 21.08.1919
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Beibringen so, dass eine Erinnerung an das Gelernte ein ständig Wachsendes ist. GA 78 29.08.1921
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Ab der Geschlechtsreife ist ein astralisches Gebilde als Mittelpunktorgan an der gleichen Stelle wie das Ätherherz geschaffen, das unsere gesamte menschliche Tätigkeit zentralisiert. GA 212 26.05.1922
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Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Sobald sie auftreten, sind sie auch schon wieder entschwunden.
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Goethes Metamorphosenlehre am Beispiel der Pflanze. GA 065 15.04.1916
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Logik ist vom Willen geordnetes und gebändigtes Denkleben. GA 205 08.07.1921 (Kommentar)
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die Welt außer mir ist ungöttlich ich aber nehme mir, kraft meines Wesens, das Recht, das Göttliche in sie hineinzuschauen
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Wahrhaftigkeit des Sprechens wird durch physischen Organismus nachahmend aufgenommen. GA 307 10.08.1923
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Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920 (Kommentar)
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Das Kind etwas durch Phantasie aufbauen zu lassen regt den inneren organischen Aufbau an, da es das Kind mit Freude und Lust an der Umgebung erfüllt. GA 055 28.02.1907
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Solange wir Erdenmenschen sind, denken wir, GA 166 27.01.1916
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Rubikon: Kind Unterscheidet sich von seiner Umgebung. Nun lernt es, wie sich der Mensch im Verhältnis zur Erde und zum Tier verhält. GA 311 14.08.1924
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Im 2 Js. findet ein Zusammenschlagen des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt, statt. GA 308 10.04.1924
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in demjenigen … GA 183 25.08.1918
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Nur was der Lehrer selbst tief glaubt ist lehrbar, keine erdachten Synn. sind verinnerlichbar
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Gedächtnis: Vorstellungen und Begriff bleiben nicht als solche im Unbewussten vorhanden. GA 302 12.06.1921
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Starke Phantasiefähigkeit im Erwachsenenalter kann Einfluss auf den Ätherleib, also auf das Ich, haben. Während beim Intellektualistischen ein starker Einfluss des Ichs auf den Physischen Leib besteht.GA 312 03.04.1920
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Erkennen von Unter- und Überfütterung von Gedächtnisstoff mit Hilfe von Menschenkenntnis bzw. Leib, Seele und Geist. GA 304a 29.08.1924
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GA 183 25.08.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach bis in die Gedanken hinein. GA 304a 29.08.1924
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In früher Atlantis schwamm Mensch noch als bewegliches, durchsichtiges Wasserwesen. GA 105 10.08.1908
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Erinnerungsvorgang als Wiederholung der Bewegungen des inneren Lichtäthers, die vom äußeren Lichtäther aus wahrgenommen werden; Lebenstableau ist ungespiegeltes Wahrnehmen dieser Bewegungen, die im gew. Bewusstsein am physischen Leib gespiegelt werden und zu Erinnerungsvorstellungen führen. GA 165 02.01.1916
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GA 077a 28.07.1921 (Darmstadt) Fragebeantwortung
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Gehirn wird anhand der vorgeburtlichen Fähigkeiten durch die Menschenseele ausgebildet. GA 015 06.06.1911
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Frage nach dem Heraussetzen der Affen. GA 053 09.02.1905
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Kopf kommt nur zu Bildern, erst durch den übrigen Leib kommen Urteil und Schluss zustande. GA 205 08.07.1921
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Gliedmaßentätigkeit verwandeln sich im nächsten Leben in Kopfkräfte, und "was an Kräften von Ihrem Haupte im nächsten Erdenleben ausströmt, das wird Ihr Karma, Ihr Schicksal für das nächste Erdenleben sein". GA 196 15.02.1920
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Goethe konnte Metamorphosenlehre nicht auf den Menschen übertragen. Kopf nicht umgebildeter Wirbelknochen (Embryologie!), sondern metamorphosierte Gliedmaßen. GA 220 26.01.1923
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Wir müssen lernen, nicht nur den Begriff des Mechanismus, sondern auch die von Seele und Geist auf das Einzelwesen anzuwenden. GA 053 27.10.1904
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Inkarnation = Liebe; Exkarnation = Freiheit. GA 202 11.12.1920 (kosmisch gefasst) (Kommentar)
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Subjektivität der Wahrheit
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Bewegung der Luft durch die Sprache. GA 349 17.03.1923
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Zahnwechsel als Abschluss des Formprinzips im ersten Jahrsiebt. GA 141 14.01.1913
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Denken taucht erst auf in der letzten Zeit vor der irdischen Geburt; lebendiger Gedankenstrom zwischen den Wesenheiten/Angleloi. GA 224 28.04.1923
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Physiologische Dreigliederun: Erläuterung der Zusammenhänge. Wirkung des Musikalischen auf das Gefühl und das rhythmische System. GA 319 21.07.1924
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Herstellung von lebendigem Eiweiß aus einfachen Substanzen könnte möglich werden. GA 058 09.12.1909
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1. Elementarschuljahr: bei Unterricht (z.B. Religionsunterricht) Bewusstsein dafür haben, dass das Kind es rein gedächtnismäßig aufnehmen kann. GA 294 04.09.1919
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Beim geistesforscherischen Weg kommt etwas anderes heraus, als man anstrebt - Gedanken meditieren führt zum Freiwerden von Gedanken. GA 065 24.03.1916
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Denken, Fühlen, Wollen: Im unbewussten Wollen wirkt das Schicksal des vergangenen Erdenlebens. GA 226 19.05.1923
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Jahrsiebte können auch durchkreuzt werden, Beispiel: Aublitzen des Ich-Bewusstseins. GA 141 14.01.1913
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Im 3. Jahrsiebt wird der Mensch ganz Phantasiewesen und Beurteiler. GA 304 19.04.1922
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Autoritätsprinzip nach dem Zahnwechsel: Nicht, was die Menschen tun, sondern was in ihnen lebt wird vom Kinde aufgenommen. GA 081 08.03.1922
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Der Ätherleib gestaltet plastisch, der Astralleib musikalisch. GA 308 10.04.1924
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GA 205 08.07.1921 (Dornach) Achter Vortrag
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Mit erreichen des 9. Lebensjahrs vertieft sich das Selbstbewusstsein des Kindes. GA 294 28.08.1919
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2. Jahrsiebt: Ätherkräfte waren mit Wachstumsvorgängen verbunden und werden mit dem Zahnwechsel im Denken, Fühlen und Wollen frei. GA 303 29.12.1921
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Dies geistig-seelische Wesen ist eigentlich der Mensch; es war früher vorhanden, als seine körperliche Hülle GA 053 09.02.1905
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Imaginative Beobachtung des Seelischen (z.B. Verknüpfung von Vorstellungen) führt zur Erkenntnis früher, geistiger Weltzustände, die dem physischen vorausgingen (Kommentar). GA 073 12.11.1917
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Zusammenhang zwischen Atmungsprozesse Geschlechtsreife. Kampf zwischen Äther- und Astralleib im zweiten Jahrsiebt. GA 206 07.08.1921
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Der Mensch war also von Anfang an Mensch und hat die Tierwelt aus sich abgesondert. GA 095 29.08.1906
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Wahrheiten in Bilder der Phantasie umsetzten. Z.B. der Storch der die Kinder bringt. GA 127 07.01.1911
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Der Übende muss der Welt jederzeit, gleich einem leeren Gefäß, vorurteilslos gegenüber treten können um ihre Offenbarung sehen zu können.
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Ich wollte das Denken in mir vollkommen überschaubar ausbilden
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Hingabe an die Außenwelt = Durchdringen des Handelns mit Gedanken = Liebe. GA 202 19.12.1920
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GA 201 10.04.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Goethes Metamorphosenlehre ist das erste Mal seit alten Zeiten eine begriffliche Neubildung - lebendige Metamorphosebegriffe. GA 183 26.08.1918
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Das gegenwärtige Bewusstsein ist das "Übereinanderschlagen" das ätherischen Stromes aus der Vergangenheit und das astralen aus der Zukunft. GA 115 04.11.1910
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Im 1. Jahrsiebt geht die gesamte Leibesorganisation vom Kopf aus, es zeigt sich ein Strömen der Bildekräfte von oben nach unten. GA 307 09.08.1923
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf, westliches und orientalisches Denken. Der Westen denkt aus den Stoffwechsel-Impulsen der Invididualität, die erst im nächsten Leben reifen. GA 199 21.08.1920
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Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen baut sich aufeinander auf. GA 306 16.04.1923
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Geisteswisseschaft sieht geistig-Seelisches als ein Selbständiges an, dass die feinere Gestaltung in den vererbten physischen Leib hineinarbeitet. GA 061 04.01.1912
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Vergessene Kindheitseindrücke formen den Leib und bestimmen dadurch das spätere Seelenleben (Seelenstimmung, Charakter, Mut). GA 060 12.01.1911
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Kind lebt sich mit dem Sprechen in den Sprachgenius hinein. GA 306 17.04.1923
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1. Jahrsiebt; Mensch ist ein nachahmendes Wesen ungefähr bis zum siebenten Jahr; Nachahmung vollzieht sich ganz im Unterbewusstsein. GA 192 15.06.1919
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Gefühle und Gedanken gelangen in die schützende Mutterhülle des Äther- und Astralleibes und gehen auf das Kind über. GA 055 01.12.1906
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Embryologie: Vereinigung der Seele mit dem Körper am 17. Tag. Vegetatives und zentrales Nervensystem. GA 088 04.11.1903
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Meditationsübungen zur Inspiration: Sich in die eigene imaginationsschaffende Tätigkeit versenken und diese fühlen
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Ein geselliges Leben für das Spiel tritt mit dem Zahnwechsel ein. GA 301 10.05.1920
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1. Jahrsiebt; Spiel beruht auf Nachahmung der Tätigkeit der Erwachsenen. GA 301 10.05.1920
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Der Mensch war noch nicht dicht physisch da, als das Tier schon im Fleisch vorhanden war (lemurische Zeit). GA 104 19.06.1908
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Zum Gehen, Sprechen, Denken braucht der Mensch seinen Körper. GA 349 17.03.1923
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GA 098 02.02.1908 (I) (Frankfurt) Über die Gruppen-Iche von Tieren, Pflanzen und Mineralien
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Gehirn wird durch Nachahmung geprägt, nicht durch Vererbung. GA 306 16.04.1923
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Verwandlungen im Lebenslauf, Lügenhaftigkeit zeigt sich als Scheuheit. GA 127 07.01.1911
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Wirkliche Menschenerkenntnis erkennt die Jahrsiebte als große Lebensepochen. Für ein tiefes Verständnis des Kindes nötig. GA 297a 04.11.1922
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Anpassung des Menschenorganismus in den ersten drei Jahren beim Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
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Kraft der Liebe (Sympathie, Antipathie) in Sinneswelt verhindert, dass Vorstellungen von "Stoff und Kraft" (Spiegel der Naturerkenntnis) durchsichtig werden können
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Der Mensch kann nicht an die Natur heran, ohne daß er vernichtet wird. Die Natur kann nicht in das Innere des Menschen hinein, ohne daß sie zum Schein wird. GA 234 19.01.1924
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Evolution und Genesis: Seelenglieder und Ich-Wesen des Menschen geistig vorgebildet, verbinden sich dann mit dem aus der Evolution hervorgegangenen physischen Leib. GA 122 26.08.1910
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Wir sind eine Einheit mit allem, was uns umgibt. Einst hat der Mensch alles in sich gehabt, und es herauskristllisiert. GA 095 29.08.1906
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Ab der Geschlechtsreife spielt das Autoritätsgefühl keine Rolle mehr. Das Kind sollte selbstständig einen Anschluss an die Welt finden. Es findet eine Metamorphose statt. GA 303 04.01.1922
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Du-Bois Reymond: Naturwissenschaft will nur bis zu Grenze des Wahrnehmbaren gehen - wegen dieser Selbstbeschränkung ist zu gleicher Zeit (1872) die Theosophie entstanden. Sie erforscht den schlafenden Menschen als Geistwesen. GA 034 05.10.1905
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Geistige Wirklichkeit darf nicht wie eine "nebelhaft verdünnte Stofflichkeit" vorgestellt werden
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Zorn als Vorbote der Urteilskraft. GA 108 21.11.1909
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Ich erneuert den Leib von innen nach außen fortwährend. Jahrsiebte. Leib als Absonderung, Ich als Kraftwesenheit erkennen. Überwindung der Leib-Seele-Spaltung. GA 181 23.07.1918 (Kommentar)
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Anthropologie zur Anthroposophie erhöhen durch imaginative Anschauung des dreigliedrigen Menschen. GA 296 15.08.1919
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Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch aus der geistig-seelischen Welt herausgeworfen. Unterbewusst wird der neuen Welt mit der alten verglichen. Es entsteht notwendigerweise Tumult. GA 303 04.01.1922
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Asthma: periodisches Auftreten. Ausgelöst durch Situationen, die während einer Keuchhusten-Erkrankung erlebt wurden. GA 349 14.04.1923
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GA 095 31.08.1906 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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Beobachten, wie Seelisches sich herausarbeitet aus dem Leiblichen. GA 301 20.04.1920
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Erkennen von Gut und Böse tritt erst nach dem Zahnwechsel ein. GA 081 08.03.1922
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1. Jahrsiebt: Die Welt ist moralisch. GA 293 30.08.1919
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GA 301 28.04.1920 (Basel) Sechster Vortrag Eurythmischer, musikalischer, Zeichen- und Sprachunterricht
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Reinkarnationsmetamorphose: Lesen des Menschen im Weltzusammenhang. GA 170 02.09.1916
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Pflanzenkunde 5. Klasse: Parallelisierung zwischen Evolution im Pflanzenreich und kindlicher Entwicklung bis zur Geschlechtsreife (Teil II). GA 295 02.09.1919
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Muttersprache wirkt bis hinein ins rhythmische System, der Mensch wird von verschiedenen Sprachen unterschiedlich durchdrungen. GA 307 15.08.1923
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GA 297a 04.04.1924 (Prag) Erziehung und Unterricht auf Grundlage wirklicher Menschenerkenntnis
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Wenn wir als Kinder die Schönheit der Welt wahrnehmen lernen, wächst der Zusammenhang mit der Natur im späteren Leben. 302 19.06.1921
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GA 180 29.12.1917 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Vererbungsprinzip gilt nur für die ersten 7 Lebensjahre. Danach Modellleib vollständig vom Geistwesen des Kindes umgearbeitet. GA 318 11.09.1924
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Mit der Geschlechtsreife verändert sich der Mensch als Ganzes und es entfaltet sich ein Verhältnis zur Umgebung. GA 297a 04.04.1924
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9.-11. Jahr: zwischen Instinktivem und Urteilskraft. Seelische Beziehung zum Pflanzensystem. GA 294 05.09.1919
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Ohne Vorstellung von der geistigen Welt ist der Mensch ihre Marionette. Aus der moralischen Phantasie steigt ein freies Bild von der geistigen Welt auf, eines das der Mensch nicht aus der Sinneswelt schöpfen kann. GA 161 02.02.1915
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Erkenntnis des Sterbenden und Werdenden in Sinneswahrnehmung und Handeln führt zum Erleben der Hierarchien. GA 192 28.09.1919
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GA 028 Kapitel XVII
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Also abgestoßen worden ist die höhere Säugetiernatur, die Affen; der Mensch ist der Erstgeborene der Erde. GA 053 09.02.1905
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Zunächst geht es nur ums Erlernen der Dinge, später kommt das begriffliche Verstehen hinzu. GA 034 01.05.1907
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Reinkarnationsmetamorphose: Was heute Kopf ist, müsste im nächsten Leben zu einem von 12 Sinnesorganen werden, was heute Kehlkopf ist zu einem anderen, usw. GA 170 28.08.1916
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GA 304a 10.08.1923 (Ilkley) Die Waldorfschul Pädagogik
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Kosmische Anlagen werden durch Planetenkräfte zum Weltgedanken geführt, physischer Geistkeim. GA 219 26.11.1922
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Im Denken haben wir ein Prinzip, das durch sich selbst besteht.
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Erzieherverhalten im 1. Jahrsiebt. Nachahmung. GA 301 22.04.1920
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Beziehung der menschlichen Hauptesbildung zu niederen Tieren, des Rumpfes zu mittleren und der Gliedmaßen zu höheren Tieren. GA 303 01.01.1922
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Jahrsiebte: Zeitangaben sind nur approximativ. GA 307 08.08.1923
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Menschliche Entwicklung in zwei Strömungen: die äußerliche, rhythmische Entwicklungsströmung und die innere, karmische Individualitätsströmung. GA 118 30.01.1910
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Frage an die Autorität: Geht die Welt noch über den Erzieher hinaus? GA 309 17.04.1924
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Ich-Vorstellung und Ich-Bewusstsein entsteht im kindlichen Alter. GA 115 04.11.1910
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Neandertalmenschen … . GA 354 09.07.1924
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GA 063 23.04.1914 (Berlin) Geisteswissenschaft als Lebensgut
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Phillismus und Pedantismus muss im Ausgewogenen mit der Phantasie stehen. Das bedeutet ein gesundes Erwachsenenleben. GA 349 07.05.1923
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Am physischen Menschen ist die Hauptsache die Form. 24.11.1921
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Lebenslange Wirkungen der Erziehung: Glück oder Unglück im Geistigen, Seelischen und Leiblichen. GA 308 08.04.1924
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Tiere, die sich auf der Erde entwickeln, bilden Innenskelett. Tiere mit Außenskelett (Insekten) kommen vom alten Mond. GA 094 31.10.1904
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Asthma als Folge von nicht vollständig geheiltem Keuchhusten (Astralleib ist nicht ganz in den Leib hinein gegangen). GA 349 14.04.1923
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Der Schulungsweg besteht aus einer linearen Stufenfolge (Vorbereitung, Erleuchtung, Einweihung), von denen nicht jede vollständig durchlaufen werden muss, um die nächste Stufe zu erreichen.
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Wenn der Zusammenhang, wie zwischen dem Einschlafen und dem Aufwachen an den Menschen die Hierachien herantreten, verstanden wird, dann versteht man auch wie das kleine Kind Gehen, Sprechen, Denken lernt, GA 226 18.05.1923
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Mensch hat Schmerzfähigkeit mit den Tieren gemeinsam, aber Tiere können den Schmerz nicht überwinden, indem sie aus ihm lernen. GA 120 17.05.1910
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1. Jahsiebt; Kind ist ein nachahmendes Wesen und das spielt eine große Rolle in der praktischen Beziehung im Kindergartenalter. GA 077a 28.07.1921
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Denken führt zum Absterben der Gehirnzellen. GA 266c 23.11.1913
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GA 226 19.05.1923 (Kristiania) Vierter Vortrag
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Kopf am meisten Leib, physisch abgeschlossen; Brust nur teilweise leiblich, größtenteils seelisch. GA 293 01.09.1919
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GA 109 10.06.1909 (Budapest) Die Entwickelungsstadien unserer Erde. Lemurische, atlantische, nachatlantische Epoche
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Kopf: Richtig angeschaut ein Beweis für die Reinkarnation. 25.04.1920
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Für die Geheimschulung soll man sich an einschlägige Literatur eingeweihter Menschen halten und nicht in den eigenen Gefühlen und unklaren Gedanken schwelgen.
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2. Jahrsiebt: Plastische Kräfte arbeiten nicht mehr körperlich, sondern seelisch. So will das Kind in anschaulichen Bildern beschäftigt sein. GA 307 11.08.1923
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Begriffskräfte sind Nachklänge des vorgeburtlichen Geistigen. Reine Begriffe seit dem 15. Jhdt., um darin die vorgeburtliche Geistigkeit erleben zu lernen. GA 296 10.08.1919
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Kopf: Abstraktionen kommen erst dadurch zustande, dass sich der Kopf von den Kräften der Erde (Leib in voriger Inkarnation) unabhängig macht. GA 201 10.04.1920
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Die Bedeutung der Tatsachen kann nur durch Denken gefunden werden
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Gedächtnis: Ätherleib des Hauptes prägt dem Ätherleib des übrigen Organismus bleibende Veränderungen ein, die sich bis in den physischen Organismus fortsetzen. GA 066 31.03.1917
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Zur Tierabstammung des Menschen: Vermeintliche Höherentwicklung des Tierischen führt nicht zum Menschen, sondern nach dem historischen Rhythmus zum Krieg aller gegen alle. GA 273 19.01.1919
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Abspaltung der niederen und höheren Tiere aus der Entwicklung des Menschen in der voratlantischen und atlantischen Zeit. GA 100 22.11.1907
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GA 310 22.07.1924 (Arnheim) Sechster Vortrag
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Die chymische Hochzeit des Christian Rosenkreutz (1917/18)
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Das Haupt: Bau des Gehirns als Abbild des (vorgeburtlichen) seelischen Lebens. GA 066 15.03.1917
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GA 104a 17.05.1909 (Kristiania)
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. GA 201 23.04.1920 (Kommentar)
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Durch geistige Erweckung des Ich wird erkannt, wie das Ich mit dem Geist zusammenhängt. GA 067 07.02.1918
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Descartes und das Zeitalter des Materialismus. Er wendet den Begriff des Mechanismus auf Lebewesen an, weil er Seele und Geist noch nicht im Einzelwesen erkennen kann GA 053 27.10.1904
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Atmungsprozess im Sprechen und Singen ist ein Zusammenwirken von Erinnerung und Liebe. GA 218 04.12.1922 (Kommentar)
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Der Astralleib ist der Schöpfer des ganzen Nervensystems. GA 055 13.12.1906
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Wichtig ist die Aufnahme von Unterrichtsstoff über die geliebte Autorität: Gesagtes wird für wahr gehalten und in das Leben getragen. GA 297a 28.02.1921
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GA 297a 17.01.1922 (Stuttgart) Anthroposophie und die Rätsel der Seele
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Man muss mit innerem Gleichgewicht die Aufmerksamkeit auf Seelen- und Sinnesempfindungen richten können.
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GA 304a 14.11.1923 (Den Haag) Anthroposophie und Pädagogik
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Der Astralleib kann ausgleichen, wodurch kränkelnde Kinder nach der Geschlechtsreife außerordentlich gesund werden. GA 313 14.04.1921
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Verbindung Gehirn und Leber/Niere, Auswendig lernen und Zuckerkrankheit. GA 347 13.09.1922
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Lemurier hatten noch kein Gedächtnis. Die Mädchen wurden besonders stark in der Fähigkeit zur träumerischen Phantasie geschult. GA 011 1939
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Schöpfungslehre von Plato bis zur christlichen Gnosis. GA 053 09.02.1905
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Kopf ist in Bezug auf übrigen Leib zurückgebildet. Leibesgestalt des Menschen "ein Abbild göttlicher Wesenhaftigkeit des Kosmos". GA 181 14.05.1918
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Der Zusammenhang zwischen der Stimmveränderung bei Männern in der Geschlechtsreife und dem zukünftigen Fortpflanzungswesen. GA 011
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Die Phantasie des Kindes soll angeregt werden. Das ist wichtig für die Entwicklung. Es lernt nicht über Begriffe, sondern über Phantasie. GA 094 28.06.1906
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Wirklichkeitsgemäßes Erkennen: Gliederung notwendig zur Unterscheidung, aber im Leben Zusammenwirken des Getrennten. Bsp. Denken-Fühlen-Wollen; Kopf-Rumpf-Glieder. GA 293 29.08.1919
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Astralleib ist innerlich organbildend, schafft Sinnesorgane und seelische Erlebnisse, ist im Tier und Mensch lebendig. GA 060 10.11.1910
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Zahnwechsel bedeutet für die seelischen Kräfte, die zunächst am Leib tätig waren, eine Befreiung, die Begriffsbildung. Damit werden bewusste, scharfe Erinnerungsvorstellungen ermöglicht. GA 073a 14.01.1921
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Auf dem alten Mond bildet sich die Anlage zum Verdauungssystem. GA 230 28.10.1923
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Aufgenommenes Geistig-Seelisches braucht Zeit um sich in Physisch-Leibliche Organisation einzuprägen. GA 334 06.01.1920
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GA 307 13.08.1923 (Ilkley) Neunter Vortrag
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Die Folgen einer falschen Ausbildung einer Lotusblume sind Illusionen und Phantasterei sowie Verirrungen und Haltlosigkeit im Alltag.
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Während des erwachenden Selbstbewusstseins im 9. Lebensjahr beginnt das Kind, sich von seiner Umgebung zu unterscheiden. GA 297 08.10.1920
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Wenn die Urteils-, Kritik- und Begriffsbildung zu früh wachgerufen werden, entsteht eine astrale Karikatur. GA 055 28.02.1907
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Es braucht ausdauernde Übung um das Gedankenbildende in sich zu unterdrücken und wirklich die Dinge und Ereignisse zu sich sprechen zu lassen.
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Immer, wenn sich beim Menschen ein neues Wesensglied ansetzt, entwickelt sich im Menschen eine neue Naturanlage und ein entsprechendes Naturreich. GA 094 03.11.1906
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Geistiger Mensch war am Erdenanfang vor den anderen Naturreichen vorhanden; Beispiel gefrieren von Wasserdampf. GA 056 09.04.1908
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Der Inhalt der Gedanken kommt von außen, die Bearbeitung von innen. GA 202 19.12.1920
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Durch die Erkenntnisse aus der übersinnlichen Welt erhält das physische Leben neuen Sinn und der Geheimschüler erkennt, dass sich die physische aus der übersinnlichen Welt entwickeln musste.
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Bei gestörter Durchdringung des Leibes durch das Astralische und das Ich-Wesen entsehen Rheuma und Gicht. GA 314 09.10.1920
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Verstärkung des Gedankenlebens führt zur Erkenntnis des ÄL, der vor der Geburt vorhanden war. GA 297a 17.01.1922
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An Haeckels Tatsachen kann man elementare Theosophie lernen. GA 034 05.10.1905
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Gedächtnis- und Erinnerungskraft als wichtigste Kraft für die Entwicklung der Seelenkräfte. GA 319 02.10.1923
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Bezeichnung der beiden psychologischen Zeitströme mit anthroposophischen Begriffen. GA 115 04.11.1910
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Für die Aufrichtung des Menschen musste der Gegensatz von Sonne und Erde bewirkt werden. Affen: aufrechter Gang "verpfuscht". GA 118 05.03.1910
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Kopf und Gliedmaßen: Nur der mittlere Mensch (Atmung, Puls) ist durch Vererbung entstanden. Kopf stammt vom Kosmos, Stoffwechsel von der Erde. GA 190 21.03.1919
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Eurythmische Vokale oder Konsonanten wirken auf den Aus- und Einatmungsstrom im Gehirn. GA 315 28.10.1922
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GA 157 06.07.1915 (Berlin) Vierzehnter Vortrag
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Ausgestaltung der Gehirnverhältnisse vor Erwachen des Ich-Bewusstsein. GA 061 04.01.1912
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Nachahmung des Kindes als Nachwirkung des vorgeburtlichen Lebens in der geistigen Welt. GA 200 30.10.1920 (Kommentar)
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GA 024 01.10.1919 Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
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Bis zum Zahnwechsel arbeitet das Kind das ganze Gehirn aus. Einleuchtender Vergleich von Funktion des Gehirns im menschlichen Organismus mit einer Maschine GA 349 09.04.1923 (Kommentar)
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Kopf als Abbild der individuellen kosmischen Konstellation über Ort und Zeit der Geburt. GA 180 13.01.1918
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Rubikon: Begegnung des oberen Ich mit dem unteren Ich. GA 313 14.04.1921
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Drei Geburten in der Entwicklung des Kindes. GA 034 01.05.1907
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Dreifache Geburt und vorheriges Ruhen in den Hüllen in der Entwicklung des Kindes. GA 055 01.12.1906
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Nur dadurch, dass der Wille in das Vorstellen hereinwirkt, fühlt sich der Mensch als wirkliches Wesen. GA 188 05.01.1919
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Man muß mit dem Bewußtsein unterrichten, daß man eigentlich bei jedem Kinde eine Rettung zu vollziehen hat... GA 296 16.08.1919
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Bis zur Vollendung der Geschlechtsreife ist der Mensch ein allgemein menschliches Wesen und noch kein wirkliches Geschlecht. Aus der allgemeinen Liebe entsteht auch die geschlechtliche Liebe. GA 303 04.01.1922
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Entwicklung von Asthma und Lungenkrankheiten in folgender Inkarnation durch Desinteresse an Musikalischem. GA 235 01.03.1924
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Mensch ist der Mikrokosmos zum Makrokosmos der Welt, nur in entgegengesetzter Entwicklungsrichtung. GA 230 28.10.1923
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Im Tier waltet Intelligenz (Astralleib), die schöpferisch in ihm schafft, z.B. in den Geschicklichkeiten der verschiedenen Arten. GA 060 10.11.1910
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Wir erinnern uns nur an das Vorstellungsmäßige; die Gefühlserlebnisse der Kindheit gehen in die unterbewussten Seelen- und Leibesschichten und prägen die spätere Gemütsverfassung. GA 061 29.02.1912
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GA 170 06.08.1916 (Dornach) Fünfter Vortrag
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GA 104 17.06.1908 (Nürnberg) Geisteswissenschaft, Evangelium und Menschheitszukunft
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Erziehung aus Menschenkenntnis: Bis zum 9. LJ soll Unterrichtsstoff so sein, dass das Kind nicht gezwungen ist über sich nachzudenken. Dann erst darf dieses Nachdenken über Begriffe in Pflanzen-und Tierwelt geschehen. GA 298 13.01.1921
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Kopf auf vierter Stufe der Entwicklung, übriger Leib im Medium der achten Sphäre (Geister der Form). GA 194 21.11.1919
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Der Ätherleib als Plastiker bildet den Modellleib (Vergangenheit) im 1. Jahrsiebt zum zweiten physischen Leib des Menschen um (Zukunft). GA 310 24.07.1924 vorm.
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Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie GA 073a 15.01.1921
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Geistige Erkenntnisse nicht erinnerbar, müssen immer wieder neu gewonnen werden. GA 304 11.11.1921
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Bei einer richtigen Erziehung entstehen nach der Geschlechtsreife das Moralprinzip und die Religiösität aus dem, was schon im Menschen vorhanden ist. GA 308 11.04.1924
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Gefühle, die sich auf die Zukunft beziehen. GA 115 04.11.1910
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Entwicklung der Liebe mit der Geschlechtsreife. GA 303 07.01.1922
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Organsysteme der Tiere an die Außenwelt angepasst, beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst. Mensch ist abgeschlossene Totalität. GA 301 03.05.1920
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Intuition: Wollen ist Intuition, da das Ich aus sich heraus geht und in die Muskeltätigkeit verschwindet. GA 208 04.11.1921
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Strahlender als die Sonne … GA 266a 24.10.1905
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Kopf ist umgebildeter Leib des letzten Lebens. GA 2016 30.09.1922
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Man kommt nicht weiter mit der geistigen Schulung, solang man andere kritisiert. Anerkenntnis des Karma. GA 115 16.12.1911
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GA 118 13.03.1910 (München)
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Tierwelt musste sich zuerst entwickeln, damit der Mensch erscheinen konnte. Tiere wurde vom Menschen abgesondert. GA 061 18.01.1912
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Nerv entsteht durch vom Geiste belebte Materie, die durch Stauung im Gehirn in sich zusammenfällt. /Da kann das Geistig-Seelische zurücksprudeln in den Menschen. GA 293 04.09.1919
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Studium der Geisteswissenschaft erfordert Arbeit im Physischen, die ein neues Seinsgefühl vermittelt, das die Seele nach dem Tode erhält. GA 205 10.07.1921
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Der Mensch schreitet vom Leiblichen durch das Seelische in das Geistige hinein. GA 305 18.08.1922
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Seelisches geht dem Physischen in der Erd- und Menschenentwicklung voran. GA 053 09.03.1905
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Gefährdung der Menschheitsevolutin in Lemuris: Aufrichtung war nur durch Christus-Tat möglich (ätherische Menschengestalt). GA 152 07.03.1914
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9.-12. Lebensjahr: Über die Natur an lebendige Begriffe heranführen. Bewegliche Definitionen die wachsen- und sich im Laufe des Lebens verwandeln können. GA 307 13.08.1923
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Beim Tier geht der Stoffwechsel weiter als beim Menschen. Was beim Menschen im Stoffwechsel nicht zu Ende geführt wird, ist Grundlage der Willenskräfte im Denken. GA 301 03.05.1920
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Gehirn und Rückenmark liegen innerhalb eines schützenden Knochengebildes und alle anderen Organe liegen außerhalb. GA 128 20.03.1911
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Das Absterbende Element des Astralleibes ist die Urinabsonderung. GA 352 23.02.1924
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Das Gedächtnis des Kindes auf die richtige Weise/Maß behandeln
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Naturerkennen ist Anthropomorphismus - die inneren Erlebnisse des Menschen sind das Innere der Natur
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Umarbeitung des vererbten, irdischen Modellleibes durch den vorirdischen, kosmischen (sphärischen) Menschen während der ersten sieben Lebensjahre. GA 316 21.04.1924
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Durch die Absonderung der ersten vegetabilisch-animalischen Schöpfung (Pflanzen und niedere Tiere) in der Lemuris erhält der Mensch freien Willen, durch die zweite Absonderung (schwimmend-schwebende Echsen) im Übergang Lemuris-Atlantis enthält er ein selbstständiges Fühlen. GA 232 01.12.1923
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Was der Fluß mit sich fortträgt, das bewahrt das Denken...
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Im 1. Jahrsiebt nimmt das Kind seine Umgebung sinnlich-träumend, nachahmend auf und bildet eine innere Gewohnheit; im 2. Jahrsiebt werden aus den Sinneseindrücken innere Bilder, die Gewohnheit wird seelisch, d.h. Bilder und Gewohnheit werden zum Gedächtnis. GA 306 17.04.1923 (Kommentar)
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Der Willensimpuls geht vom Geistig-Seelischen aus und wirkt unmittelbar auf das Gliedmaßen-Stoffwechselsystem. GA 303 02.01.1922
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Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920
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Göttlich-geistige Wesen haben in der Mondenzeit das Denken vorbereitet; Gehen, Sprechen, Denken im Zusammenhang mit Saturn-, Sonnen-, Mondenentwicklung. GA 227 30.08.1923
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Der Frosch ist Träger der Astralität der Erde, die sich in Witterungsverhältnissen zeigt. GA 230 28.10.1923
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Höhere Tiere sind Nachkommen von Organisationen, die sich vor dem Mondenaustritt so verdichtet hatten, dass sie danach keine Menschenseelen mehr aufnehmen konnten. GA 120 17.05.1910
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Im Kopf wird das vergangene Karma sichtbar, in den Gliedern lebt unsichtbar das zukünftige Karma. GA 239 15.06.1924
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Licht - Gedanke - Vergangenheit; Stoff - Wille - Zukunft. GA 202 05.12.1920
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Praktische Betätigung wichtig für ein gesundes Denken. GA 306 21.04.1923
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Entstehung der individuellen Menschenseelen in der Evolution durch Inkarnation in einzelne Leiber (wie Wasser in Schwämmchen). Bildung des gegenständlichen Bewusstseins. GA 096 18.02.1907
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Tiere haben Gestalt, im Menschen ist das Urbild selbst lebendig geworden. GA 056 23.01.1908
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Beim Menschen sind Organsysteme aneinander angepasst - im Gegensatz zu den Tieren, die an die Außenwelt angepasst sind. Deshalb kann er ein vollbeseeltes Wesen sein. GA 301 03.05.1920 (Kommentar)
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Nachahmung: Kraft zum Begreifen der Bedeutung von Buchstaben "haftet" am Ätherleib. GA 097 12.01.1907
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Es ist für Erwachsene schwierig das Empfindungs- und Gefühlsleben der Jugendlichen zu verstehen und das führt zu revoltierenden Empfindungen beim Jugendlichen. GA 209 12.12.1921
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In alten Zeiten war auch die Menschenseele eine Gruppenseele. GA 056 23.01.1908
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose des Zusammenhangs zwischen Leber und Milz in die Gehörorganisation durch Umstülpung nach außen. GA 201 25.04.1920
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Erst nach Paracelsus und Giordano Bruno fängt das wissenschaftliche Denken an, den Begriff des Mechanischen auszubilden GA 053 27.10.1904
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Nachahmung prägt sich bis in die konstitutionelle Beschaffenheit des Kindes (Blutzirkulaion und Nervensystem). GA 304a 14.11.1923
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Phänomenologie als Ideal des wissenschaftlichen Strebens der Anthroposophie (Kommentar)
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GA 302a 21.09.1920 (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Durch menschenkundliches Interesse für andere Menschen werden Lehrerkonferenzen zu einer "hohen Psychologieschule". GA 310 21.07.1924
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Der Mensch hat die Tierheit in seinem Astralleib in sich gehabt Tiere sind zu früh verdichtete menschliche Leidenschaften. GA 104 21.06.1908
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Kind ist ganz Sinnesorgan, ganz wirkendes Sinnesorgan; moralische Beobachtung der Gesten. GA 084 30.04.1923
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Um die Tätigkeit der Seele während des Schlafes wahrnehmen zu können, muss man entsprechende geistige Organe entwickeln.
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Kontinuierliches Bewusstsein
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Was sich der Geheimschüler (in mühsamer Arbeit) aneignet, hat manch anderer Mensch geschenkt bekommen und vollzieht entsprechende Handlungen unbewusst.
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Mit der Entwicklung des höheren Selbst bekommt der Geheimschüler ein Verhältnis zu seinem niederen Selbst, das dem Verhältnis des letzteren zu einem pysischen Werkzeug oder Fahrzeug gleicht.
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Nicht durch das einzelne Tier, sondern durch die geistige Gruppenseele herrscht Weisheit im Tierreich. GA 056 23.01.1908
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Das Bild, das sich mir in einem bestimmten Augenblicke darbietet, ist nur ein zufälliger Ausschnitt aus dem in einem fortwährenden Werden begriffenen Gegenstande
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Kopf: Durch ihn sprechen nur die luziferischen Wesenheiten. Das wahre Göttliche muss durch den übrigen Organismus zum Menschen sprechen. Deshalb wurde der übrige Mensch zum Kopf dazugeschaffen. GA 194 22.11.1919
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1. Jahrsiebt; Kind nimmt Empfinden, Fühlen und Denken wahr. GA 297a 28.02.1921
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Vor dem Zahnwechsel hat das Kind noch nicht so scharfe Begriffe und kann daher im Schlaf besser die geistige Realität erleben, als später. GA 206 07.08.1921
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Zwei unterschiedliche Dinge können zeitliche Metamorphose ein und desselben sein. GA 183 26.08.1918
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Menschenseele als Umbildner der evolutionären Formen. GA 054 05.10.1905
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GA 170 15.08.1916 (Dornach) Neunter Vortrag
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Unterscheidung der Wesensglieder für die Psychologie und Physiologie notwendiger Schematismus (Vergleich mit einem Schrank). GA 206 12.08.1921
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt nach und macht es nicht als ein Unrecht. GA 330 19.06.1919
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Tierreich ist der auseinandergelegte Mensch durch Absonderung in der Evolution. GA 056 23.01.1908
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Doppelstrom der Zeit: Vorstellungsstrom = Ätherleib, Begehrensstrom = Astralleib. Bewusstsein ist das sich gegenseitige Treffen von Äther- und Astralleib. GA 115 04.11.1910
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GA 206 24.07.1921 (Dornach) Sechzehnter Vortrag
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GA 176 29.05.1917 (Berlin) Erster Vortrag Das individuelle und das allgemeine Lebensalter der Menschheit
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Waldorfschule beruht nicht auf einem Programm, sondern auf dem täglichen übenden Umgang mit dem Kind. GA 304a 10.08.1923
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Mit der Muttermilch werden die bildsamen Kräfte der mütterlichen Ich-Organisation über das Fett (Wärmeträger) auf das Kind übertragen. Die Ich-Oganisation lebt in der Wärme. GA 027
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Seelische des Tieres steckt im Leibesleben, Seelisches des Menschen frei, weil er lang mit der Verkörperung wartete. GA 061 18.01.1912
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Autoritätsgefühl und ihre Verwandlung in eine demokratische Gesinnung. GA 330 19.06.1919
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Erste drei Jahrsiebte sind an das Wollen, Fühlen und Denken geknüpft. GA 306 19.04.1923
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Grenze nach innen (Widerstand für die mystische Erkenntnis) die Erinnerungsfähigkeit
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Vorstellen ist eine andere Seelentätigkeit als Sinneswahrnehmen, GA 206 12.08.1921
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In den ersten beiden JS in Liebe Aufgenommenes wird später zur Kraft des Lebens und verwandelt sich immer weiter. GA 332a 28.10.1919
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Wie Plato über das Verhältnis des menschlichen Geistes zur Welt empfunden hat, so empfindet auch heute die Mehrheit der Menschen
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Das Kind nimmt nur so viel Gedächtnisstoff auf, wie es vertragen kann. GA 305 22.08.1922
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Mensch ist älter als die Tiere; der Blick in das Innere des Menschen führt zu Erinnerung an vergangene Entwicklungszustände. GA 067 15.04.1918
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Mit der Geschlechtsreife kann der Mensch die ganze Menschheit in sich erleben und die allgemeine Menschenliebe entwickeln. GA 303 04.01.1922
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Erziehung braucht Menschenerkenntnis, die bis in die Körperlichkeit das Geistige des Kindes schaut. GA 310 18.07.1924
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Waldorfpädagogik, innere Entwicklungserfordernisse und äußere Lebensbedingungen. GA 024 01.10.1919
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Das Kind entwickelt sich nicht von innen heraus, sondern durch das Hereinwirken seiner vorgeburtlichen Vergangenheit. GA 202 11.12.1920
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Durch Sinnvolles spielen, nachdenken über den Sinn, wird Phantasie beim Kind bewegt. GA 139 05.11.1911
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Menschenkunde studieren, meditierend verarbeiten und schöpferisch aus dem Geist heraus befruchtet erinnern. GA 302a 21.09.1920
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Dreigliederung als Forschungsergebnis aus dreißig Jahren.
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Die Wirkung der verschiedenen Leiber im Schlaf
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Gewöhnlicher Grammatik-Unterricht kann später Darmkrankheiten verursachen. GA 300b 06.02.1923
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Entwicklung des Gedächtnisses ist an die Umbildung des Ätherleibes nach dem Zahnwechsel gebunden. GA 034 01.05.1907
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Die Entwicklung von Nachahmung, Autorität und Urteilskraft als Widerspiegelung vergangener Kulturzustände und die gegenwärtige Aufgabe der Individualisierung. GA 200 30.10.1920
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Künstliche Eingriffe in der Geschlechtsreife, wie Kastration, haben Einfluss auf den ganzen Körper. GA 317 05.07.1924
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Die pädagogische Kunst kann nur auf echter Menschenerkenntnis beruhen … GA 036 01.04.1923
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GA 304a 25.03.1923 (Stuttgart) Pädagogik und Kunst
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Das Bedürfnis nach der großen und kleinen Terz im Musikunterricht während des 9. LJ. GA 283 07.03.1923
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Seelenvorfahre des Menschen hat auch schon die Entwicklung der Säugetiere zum Affen bewirkt. GA 034 05.10.1905
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GA 206 12.08.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag
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Tierformen aus Gleichgewichtsverhältnissen gebildet. GA 067 15.04.1918
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GA 184 14.09.1918 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Kampf zwischen Äther und Astralleib beruhigt sich um das zwölfte Lebensjahr. Mit Geschlechtsreife tritt etwas auf, was den Menschen dann durch die Pforte des Todes trägt. GA 206 07.08.1921
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Bis zum Zahnwechsel kann das Kind noch nicht in männlich oder weiblich unterschieden werden. GA 170 31.07.1916
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Sympathie und Antipathie im Zusammenhang mit Gehen, Sprechen, Denken. GA 306 16.04.1923
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Entwicklung des Kindes: zunächst geht seelisch-geistige Entwicklung mit der körperlichen Entwicklung einher, dann emanzipiert sie sich. GA 176 29.05.1917
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Unterschied Tierseele - Menschenseele/-geist: Mensch hat nicht nur Erfahrung, sondern Theorie und nicht nur Entwicklung, sondern Geschichte (kann Zukünftiges voraussehen) GA 052 16.03.1904
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Didaktik Biologie: Pflanzenwelt im Zusammenhang mit der Erde: das Objektive; Tierwelt im Zusammenhang mit dem Menschen: das Subjektive. GA 305 21.08.1922
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GA 051 19.07.1904 (Berlin) Über römische Geschichte
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Vorstellungskräfte als plastisch wirksames Prinzip im kindlichen Organismus im 1. Jahrsiebt: stehen im Zusammenhang mit dem Nachahmungsprinzip und dem Zahnwechsel. GA 301 22.04.1920 (Kommentar)
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Kopf und Glieder sind Metamorphosen desselben, nur ist der Kopf alt (er hat Löcher!) und weist auf die Vergangenheit, die Glieder jung (ausgefüllt) und weisen auf die Zukunft. GA 183 26.08.1918
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Durch das Reifergewordensein gedächtnismäßig etw. hervorholen erquickt, auf das Kindesalter zugeschnittenes Lehren verödet. GA 297a 28.02.1921
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Kampf zwischen Äther und Astralleib wird durch Imagination beobachtet. GA 206 07.08.1921
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GA 196 15.02.1920 Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf
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Zahnwechsel und Geburt des Ätherleibes. GA 301 04.05.1920
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Die Gliedmaßen stehen in Beziehung zur Bewegung (der Welt), der Kopf beruhigt. GA 293 01.09.1919
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Blutbewegung vibriert mit Gefühlen mit, Herz an der Erinnerung beteiligt. GA 301 22.04.1920
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Die Erkenntnisse der höheren Welten müssen zu Selbstverständlichkeiten werden.
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GA 053 27.10.1904 (Berlin) Theosophie und Darwin
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GA 303 02.01.1922 (Dornach) Elfter Vortrag Das Kind vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik I
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Gicht und Rheuma durch kleine Quarzkristalle im Nervensystem. GA 347 09.08.1922
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Durch Meditations- und Konzentrationsübungen werden die Ströme des Ätherleibs vorläufig in der Kopfgegend gebündelt.
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6. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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Kopf: Gehirn ist bis in die kleinsten Einzelheiten hinein ein Abbild des Sternenhimmels für den Zeitpunkt der Geburt. GA 213 08.07.1922
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1. Jahrsiebt: Gestaltende Erziehung und seine Auswirkung im späteren Leben. GA 304a 30.08.1924
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Indem wir träumend im Fühlen und schlafend im Wollen sind, ist um uns herum eine Welt des Geistes, in der die Toten wirken. GA 182 30.04.1918
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GA 199 21.08.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 171 21.10.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag (Kommentar)
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Die Folgen einer unvollständigen Nachbildung eines gesunden Modellorgans durch die Individualität im 1. Jahrsiebt am Beispiel der Leber/eines Willensdefekts. GA 317 25.06.1924
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Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. GA 205 03.07.1921 (Kommentar)
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Man stellt sich den Eintritt in die geistige Welt viel zu ähnlich einem sinnenfälligen Erlebnis vor
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Diabetes: Zugeführter Zucker kann nicht umgewandelt werden (ins Wärmeätherische) und lagert sich im Organismus ab. GA 230 10.11.1923
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Nun vergleiche man die Erlebnisse des Wärmesinnes … [hier gehört ein Einschub aus Notizbuch 500 hinein]
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. GA 201 10.04.1920
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Äußere Bewegungen und Seelentätigkeit plastizieren frühkindliches Gehirn. GA 211 25.03.1922
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Die "Proben" (Prüfungen) der Geheimschulung dienen dem Entwicklungsstand des Geheimschülers entsprechenden Aufstieg in die geistige Welt.
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Reinkarnationsmetamorphose - Methodisches. GA 171 21.10.1916
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Das Ich-Gefühl erstarkt um das 9. Lebensjahr. Das Kind versteht nun die Beziehungen der Dinge untereinander. GA 298 01.10.1919
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Das Seelenleben, das durch mehrere Erdenleben geht, steigt aus der geistigen Welt herunter und verbindet sich mit dem vererbten Körper zwischen Konzeption und Geburt. Krankhafte Bildung. Denken, Fühlen und Wollen als Spiegelung des Seelenlebens. GA 317 25.06.1924
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Gedächtnis: Vorstellungen bleiben nicht unbewusst vorhanden, sondern die damaligen Fähigkeiten der Vorstellungsbildung sind geeignet, die Vorstellung zu erinnern. GA 206 12.08.1921
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GA 097 12.01.1907 (Leipzig) Geisteswissenschaftliche Gesichtspunkte zur Erziehungsfrage
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Jedem seelischen Vorgang entspricht ein Vorgang im physischen Organismus. GA 128 27.03.1911
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GA 201 23.04.1920 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Mit der Geschlechtsreife fängt der Astralleib nach außen zu arbeiten an. Die Fortpflanzungsorgange werden selbstständig. GA 034 01.05.1907
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Das physische Leben zwischen Geburt und Tod ist ein "Auseinanderhalten" der Kräftewirkung des aktiven Denkens und des bewussten Willens. GA 065 03.12.1915 (Kommentar)
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GA 063 04.12.1913 (Berlin) Der Sinn der Unsterblichkeit der Menschenseele
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Das Lernen von Unverstandenen aus Liebe zum Lehrer und die Auswirkung im Lebenslauf. GA 306 19.04.1923
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Ich-Vorstellung ist der gesamte Ätherleib von innen gesehen, ist aber nicht das wirkliche Ich. GA 115 04.11.1910
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Nachahmung im 1. JS ist unbewusstes Miterleben der Außenwelt (wie in einem Sinnesorgan). GA 212 26.05.1922
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2. Jahrsiebt: Überirdisch-Ätherisches zieht in den Menschen ein; Vergleich mit Pflanzenwachstum im Sommer. Freiwerden des Ätherleibes. Gehirn ist "am meisten irdisches Erzeugnis" GA 035 01.11.1916 (Kommentar)
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Mensch ist Kompendium des Tierreichs - dadurch Überwindung der egoistischen Überzeugung des Menschen als Krone der Schöpfung.. GA 301 03.05.1920
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Ich-Erkenntnis in der Bewusstseinsseele nach derselben Methode wie Erkenntnis des Geistigen in der Welt
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Astrologie: Alles, was in uns ist und uns umgibt, hängt in verborgener Weise miteinander zusammen. Rhythmen des Kosmos und des menschlichen Lebens. GA 061 09.11.1911
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Anschauen von Kindern nach Dreigliederung. Kopf - tot, Brust - belebend, Glieder - beseelt. GA 296 15.08.1919
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Aus dem Geh- und Bewegungsorganismus entwickelt sich der Sprachorganismus und was im Sprachorganismus lebt wirkt in die Denkorgane hinein. GA 226 18.05.1923
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2. Jahrsiebt: Knochensystem passt sich der Außenwelt an, zuvor ist es eingeschaltet in das Muskelsystem. GA 305 22.08.1922
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Der Verstand ist eine Seelenkraft, die mit der Geschlechtsreife geboren wird. GA 034 01.05.1907
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Physischer Leib ist Abdruck des aus dem Zusammenwirken der drei Seelenprinzipien geschmiedeten Ätherleibs. GA 133 23.04.1912
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Möglichkeit zur Rückerinnerung beginnt mit dem Auftauchen der Ich-Vorstellung. GA 060 27.10.1910
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Plastische Ausgestaltung des Gehirns und der physischen Substanz durch geistige Kräfte erkennbar durch Schau des Erinnerungstableaus. GA 084 27.09.1923
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Naturwissenschaft versagt in der Erkenntnis des Menschen, weil sie die universelle Bedeutung der Metamorphose nicht kennt. GA 201 23.04.1920
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Wenn das Kind das Denken gelernt hat, ist es voller Geistigkeit, da im Schlaf der Mensch die Welten aufsucht, aus denen er sich herausentwickelt hat, um hier als Mensch unter Menschen das Denken zu erlernen. GA 224 28.04.1923
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Pflanze und Wirbelknochen: Wiederholungen des Ätherleibes. Abschluss des Wachstums (Tötung): Astralleib. Dadurch entsteht Bewusstein. GA 098 08.02.1908
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Einströmen des Geistes (Entwicklung des Vorstellungslebens) geschah in der Mitte der Lemuris. GA 088 11.11.1903
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Die Veränderungen im Willensleben nach der Geschlechtsreife. GA 199 18.09.1920
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Aus drei Strömungen ist das Menschenwesen zusammengeflossen (Leib, Seele und Geist). GA 088 11.11.1903
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Der Geheimschüler entwickelt die Fähigkeit, den "neuen" Zustand des Traumlebens, die höhere Wahrnehmung, auch im wachen Bewusstsein wahrzunehmen.
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Bewusstsein lebenslanger Wirkungen. GA 308 08.04.1924
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 11-16). GA 062 05.12.191
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Sinnlichkeitsfreies Denken ist nützlich (wirkt gesundend) für den Menschen; Bedeutung für Pädagogik. GA 105 05.08.1908
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Drei Arten von Erkenntnis: Sinneserkenntnis vom Leib abhängig, ideell-geistige Erkenntnis vom Leben des Organismus abhängig. Rein geistige Erkenntnis ist leibfrei.
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Materialismus kann Materie nicht erkennen. GA 334 05.05.1920
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GA 182 16.10.1918 (Zürich) Wie finde ich den Christus?
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Denk/Gedächtnisvermögen bereits vorhanden, wird erst frei nach Zahnwechsel. GA 304 11.11.1921
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GA 297 31.08.1919 (1) (Stuttgart) Aus welchem Geiste kann sich eine Erziehungskunst der Gegenwart entwickeln?
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Zur Geheimschulung gehört die Ausbildung der Fähigkeit des genauen Zuhörens und dem Gesprächspartner angepassten Antwortens, das ihn bei seiner Suche unterstützt.
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Erarbeiten einer Gefühlserinnerung an ein früheres Leben durch Wünschen, was zufällig war und was man nicht wollte. GA 135 30.01.1912
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Nach dem Zahnwechsel wird im Ätherleib besonders stark das Musikalische und Sprachliche tätig. GA 302a 16.09.1920
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Gegeneinanderschießen zwei Kräfte (Verebtes und Eigene Gestaltung?), das Kind braucht den Lehrer als Berater. Beide Seiten zusammenbringen. GA 304 26.09.1921
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Um die Geheimschulung nach der Feuerprobe fortzusetzen, muss der Geheimschüler die "Schrift" der Geheimschulung lernen.
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GA 065 15.04.1916 (Berlin) Leib, Seele und Geist in ihrer Entwickelung durch Geburt und Tod und ihre Stellung im Weltall
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GA 192 15.06.1919 (Stuttgart) Neunter Vortrag
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Zahnwechsel als Abschluss der Kopfentwicklung. GA 293 02.09.1919
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Zwischen der Geschlechtsreife und dem 21. Jahr führt beim Knaben das Ich ein zurückgezogenes Leben, beim Mädchen löst es sich im Astralischen auf. GA 302 18.06.1921
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Das Menschenwesen kann nur im Zusammenhang mit dem Kosmischen begriffen werden. GA 293 22.08.1919
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Der Geheimschüler soll im Schlechten Dasjenige suchen, was in Gutes umgewandelt werden kann um das Unvollkommene dem Vollkommenen entgegen zu führen.
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Schlange repräsentiert den Nierenkanal
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Geheimschulung führt zu einem bewussteren Erleben des Schlafes, das dem des Alltags nicht gleicht und zunächst klar von ihm unterschieden werden muss.
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Kopf: Dreigliederung, Kopf stammt aus geistiger Welt, bildet bewusst die Sinneswelt nach (hinter der die geistige liegt); Gliedmaßenmensch lebt unbewusst in Willens- und Stoffwechselwelt; Atmen vermittelt. GA 201 16.04.1920
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Wille drückt sich leiblich im Stoffwechsel aus, Seele verbindet sich durch den Willen mit dem Geiste. Reinkarnationsmetamorphose. Stoffwechsel (Wille) nur Andeutung dessen, was vollkommenes Bild im Haupt ist. GA 066 15.03.1917 (Kommentar)
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Erläuterungen zum Lehrplan der Waldorfschulen nach der Geschlechtsreife: Verstehen der technischen Vorgänge (Tramway, Telephon). GA 303 05.01.1922
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Gehen ist sich im Gleichgewicht in die Welt hineinstellen; Kopf ist bei Geburt in einer ganz bestimmten Gleichgewichtslage, GA 310 18.07.1924
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Denken, Fühlen & Wollen sind unterschiedlich entwickelt und werden bis zur Geheimschulung durch höhere Weltgesetze geregelt.
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Das Nervensystem wird als erste Tätigkeit des Menschen unbewusst durch das Geistig-Seelische bearbeitet, Denken, Fühlen, Wollen kommt später. GA 063 04.12.1913
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GA 293 25.08.1919 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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1. Jahrsiebt: Die wirkenden Kräfte zur Aneignung der aufrechten Haltung, der Sprachfähigkeit und der Denk- und Erinnerungsfähigkeit stammen aus dem Erdenbereich. GA 035 16.10.1916
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GA 218 20.11.1922 (London) Erziehungskunst durch Menschenerkenntnis
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GA 098 02.02.1908 (II) (Heidelberg) Über die Gruppen-Iche von Tieren, Pflanzen und Mineralien
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 6-10). GA 062 05.12.191
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Formengleichheit zwischen Mensch und Tier liegt an Hervorquellen des geistigen Formprinzips. GA 061 04.01.1912
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Kopf ist Reinkarnationsmetamorphose des übrigen Leibes. GA 171 21.10.1916
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GA 35 Das menschliche Leben vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft
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Feine Strukturen im Menschen bilden durh die Aufnahme der Sprache aus der Umgebung. GA 306 16.04.1923
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GA 201 09.04.1920 (Dornach) Erster Vortrag
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Erste Jahrsiebte sehr regelmäßig, da Wiederholung des Vergangenen, weiteren JS unregelmäßig, da Vorausnahme der zukünftigen Entwicklung der Menschheit. GA 118 30.01.1910
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Zusammenfassung der darwinistischen Anschauung vom Ursprung des Menschen - Geist ist Schein. GA 061 04.01.1912
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Man kann nur das erfassen, von dem man weiß, wie es so geworden, wie es zustande gekommen ist
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GA 334 05.05.1920 (Basel) Seelenwesen und sittlicher Menschenwert im Lichte der Geisteswissenschaft
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Die Welt wirkt sowohl im oberen Organismus auf Blut und Sinne als auch im unteren Organismus auf die Verdauungsorgane, die Außenwelt ist in unser Inneres verlegt. GA 128 21.03.1911
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Astralerde von geistigen Menschen umgeben; für eine Verkörperung mussten andere Naturreiche erst ausgeschieden werden. GA 053 09.02.1905
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Im 1. Jahrsiebt gehen die Bildekräfte vom Kopf aus und prägen das Bild der Außenwelt bis in die Beschaffung des Gefäßsystems, der Blutzirkulation, der Atmung usw. ein, sodass das Kind die physische Organisation zum Abbild dessen wird, was der Mensch in seinem Erdenleben nachahmend erlebt. Im 2. Jahrsiebt wird die physische Organisation des Kindes vom rhythmischen System aus geprägt. GA 307 11.08.1923
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Geometrie und Knochensystem. GA 293 23.08.1919
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Jahrsiebte: Heute muss man sich innerlich trainieren, um ab 30 die Umschwünge in sich zu beobachten. GA 217 12.10.1922
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Aus dem Wesen des werdenden Menschen ergeben sich die Gesichtspunkte zu seiner Erziehung. GA 034 01.05.1907
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Vererbter Modellleib kann je nach Stärke des Menschen während der Zeit des Rubikons besonders umgestaltet und beseelt werden. GA 309 13.04.1924
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Gliedmaßenorganisation wird durch den Kosmos aufgebaut. GA 317 03.07.1924
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Mensch trägt das ganze Tierreich in seinem Ätherleib der Anlage nach in sich. GA 174a 20.03.1916
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GA 065 03.12.1915 (Berlin) Die ewigen Kräfte der Menschenseele
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Wenn man das leibfreie Denken kennen lernt, lernt man den Mineralisierungsprozess im Menschen verstehen, der ein Todesprozess ist; dadurch versteht man das Wesen der äußeren, mineralischen Welt. GA 334 05.05.1920
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Alle Organe sind aus dem Nervensystem heraus gestaltet. GA 314 18.10.1922
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Das Verständnis der Geheimschrift befähigt den Geheimschüler nach Regeln zu handeln, die aus den höheren Welten stammen.
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Knochensystem und Blutsystem als zwei Pole der menschlichen Organisation, als Abschluß und Anfang. Knochensystem entzieht sich den Vorgängen unseres Ich, Blutsystem fügt sich den Vorgängen unseres Ich (Kommentar). GA 128 26.03.1911
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Mensch von innen nach außen, Tiere von außen nach innen gebildet. GA 230 28.10.1923
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Denken - Aufwachen - Geboren werden; Wollen - Einschlafen - Sterben GA 072 30.10.1918
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GA 234 10.02.1924 (Dornach) Die Erinnerungsfähigkeit des Menschen
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Kind lernt beim Gehen die Gliedmaßen zu gebrauchen. GA 349 04.04.1923
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Mensch der Lemuris hatte eine flüchtigere, weichere Gestalt, fast flüssig war alles, eine Luftgestalt aus Dämpfen. GA 105 05.08.1908
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Die Phantasie gehört der Luziferischen Kraft an, aber es braucht das ahrimanische (hier: verstärkende ) Element um erwachsen zu werden. GA 349 07.05.1923
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Ätherleib als Träger/Eigenschaft des Gedächtnis. GA 097 04.02.1907
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2. Jahrsiebt: Wachstum der Knochen. Inneres Wesen des Kindes nimmt musikalsichen Charakter an. GA 303 31.12.1921
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Der ungeübte Blick in die geistige Welt kann die astralen Gegenbilder der Triebe und Leidenschaften in der Seele nicht erkennen.
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Der Mensch muß, indem er in die physische Inkarnation tritt, selber erst plastisch an seinem Gehirn- und Nervensystem arbeiten. GA 153 10.04.1914
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Darwinismus kann ausgeführter Goetheanismus genannt werden. GA 061 28.03.1912
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Kopf: Verhältnis des Kopfes zum Leib wie des Tieres zur ganzen Erde. GA 171 21.10.1916
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Bewegliche Vorstellung in das Gedächtnis pflanzen bzw. Beweglichkeit des Denkens fördern. GA 304a 14.11.1923
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20190926-131200-Hypophyse_und_Epiphyse.jpg
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Aus Weltinteresse entsteht Menschenliebe. GA 302 14.06.1921
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Vergangenes und Zukünftiges webt sich im Menschenschicksal ineinander. GA 234 27.01.1924
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Das Ich arbeitet vor dem Auftauchen des Selbstbewusstseins aus den Kräften der letzten Inkarnation am bildsamen Leib. GA 061 21.03.1912
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Dasjenige, was wir unbewußt in uns tragen, das weist uns nach dem Monde hin. GA 234 27.01.1924
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Starre Begriffe in der Kindheit können im Alter Sklerose verursachen. GA 310 20.07.1924
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Kopf und Gliedmaßen, Sphäre und Radius, Kosmus und Erde, Bewusstsein (Vorstellungswelt) und Wille. GA 323 10.01.1921
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Erziehung soll soziales Verantwortlichkeitssgefühl gegenüber der ganzen Menschheit erwecken. GA 335 10.6.1920
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Schlafen/Wachen: Tatigkeit des Nervensystem, des rhythmischen System und des Stoffwechselsystems. GA 082 11.04.1922
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Erst vom 15. Jahre ab kann man auf den Astralleib von außen durch die Erziehung wirken. GA 096 14.05.1906
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Dreigliedriger Mensch hat drei Bewusstseinszustände. Denken-Fühlen-Wollen, Wachen-Träumen-Schlafen. GA 181 25.06.1918
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Kinder um das 9. und 10. Lebensjahr brauchen ihren Erzieher besonders. Mit dem richtigen Seelengefühl und Vertrauen an die Kinder herantreten. GA 297a 04.11.1922
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Die Dinge des menschlichen Innenlebens erscheinen einem zunächst spiegelverkehrt in der Außenwelt.
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GA 054 03.05.1906 (Berlin) Jakob Böhme
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Aufrechter Gang beim Menschen nicht von der Organisation, sondern von der Seele bewirkt. GA 015 06.06.1911 (Kommentar)
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Pädagogik ist aus Menschenerkenntnis heraus resultierende Liebe zum Menschen. GA 307 09.08.1923
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Mit dem Freiheitsgefühl kommt das geschlechtsreife Kind zu seiner Urteilsreife. GA 307 17.08.1923 (I)
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GA 174b 13.05.1917 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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Gedächtnishilfe fürs Kind ist nicht bloß veranschaulichen/abstrahieren, sondern verknüpfen mit direkt Erlebtem. GA 302 12.06.1921
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GA 058 09.12.1909 (Berlin) Einiges über den Mond in geisteswissenschaftlicher Beleuchtung
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Das gewöhnliche Bewusstsein ist ein durch den Leib erzeugtes Spiegelbild des wahren Seelenlebens
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GA 194 23.11.1919 (Dornach) Dritter Vortrag
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GA 297 31.08.1919 (2) (Stuttgart) Vortrag für die Eltern der Waldorfschulkinder
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Meditative Erkraftung des Denkens macht das Denken so stark, wie es im 1. JS bis zum Zahnwechsel am Leib gearbeitet hat. Man erkennt, wie sich der Mensch ins physische Dasein inkarniert. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Vorstellen ist Kopfangelegenheit, zum Urteilen und Schließen braucht man Beine und Arme. GA 205 03.07.1921
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Während des Schlafes werden die Kräfte des bewussten Erlebens zur Wiederherstellung des Organismus verwendet. GA 062 05.12.1912
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Wer sich seiner Lust und seinem Schmerz hingibt, erfährt nichts über die Dinge, sondern etwas über sich und sein Verhältnis zu ihnen.
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GA 063 12.02.1914 (Berlin) Die sittliche Grundlage des Menschenlebens
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Geschlechtliche Fortpflanzung, Geburt und Tod des Menschen sowie Vorstellungsvermögen erst ab Ende Lemuris. GA 088 04.11.1903
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Geistiger Mensch schuf sich seinen Leib selbst, GA 061 04.01.1912
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Menschliche Taten schreiben sich in den undifferenzierten Astralleib ein und bilden ein Zentrum in der Nähe des Herzens. GA 212 26.05.1922
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Feine Organe des Gehirns, die dem Denken zugrunde liegen entwickeln sich aus der Sprachorganisation; Gehen, Sprechen, Denken. GA 224 23.05.1923
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GA 058 02.12.1909 (Berlin) Buddha und Christus
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Das Denken unterliegt der Erbsünde und muss durch den Impuls von Golgatha neu belebt und erlöst werden. GA 175 12.04.1917
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Das vorgeburtliche, lebendige Denken hat zu Beginn des Erdenlebens die Aufgabe, den Menschenleib zu bilden. GA 224 04.07.1923
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Das moralische Gefühlsurteil hat sich mit der Geschlechtsreife entfaltet, sodass es im nächsten Lebensabschnitt durch den freien Willen aufgenommen werden kann. GA 036 08.04.1923 Pädagogik und Moral;
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Der Theosophische Kongreß in München
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Zusammenhang von Denken, Fühlen, Wollen mit dem dreigliedrigen Leibesleben. GA 301 21.04.1920
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Bildung der physischen Organe durch Nachahmung gesunder Vorbilder in der Atmosphäre der Liebe. GA 034 01.05.1907
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Verhärtung der Gehirnzellen im 1. Jahrsiebt im Zusammenhang mit Kinderkrankheiten. GA 348 19.10.1922
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Leib-Seele Zusammenhang als wichtige Frage der Pädagogik. GA 301 20.04.1920
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Leibliche Entwicklung des Menschen als Offenbarung des Geistigen, das vom Vorgeburtlichen zum Nachtodlichen geht. GA 310 18.07.1924
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Das Gehirn als spiegelnder Leibesorganismus, um als Erdenmensch Gedanken als Gedanken zu erkennen. GA 129 24.08.1911
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Durch die Geheimschulung lernt der Mensch sein Innenleben in gleicher Weise zu beobachten wie die Außenwelt.
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GA 199 06.08.1920 (Dornach) Erster Vortrag
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Was dem Tier die äußere Gestalt gibt, lebt frei im menschlichen Denken. GA 067 15.04.1918
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Klaatsch, Snell: der Mensch ist der (hypothetischen) Urform näher als die Tiere. GA 061 04.01.1912
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Der Ätherleib enthält die Kräfte des Wachstums, Ernährung und Gedächtnis. GA 279 24.06.1924
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GA 192 28.09.1919 (Stuttgart) Siebzehnter Vortrag
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Plastische Kräfte, die zur Ausbildung der zweiten Zähne geführt haben, metamorphisieren sich im 2. Jahrsiebt zu seelischen Kräften. GA 036 16.09.1922
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Vorstellungskräfte des Kopfes (aus letzter Inkarnation) werden von Willenskräften des Körpers durchdrungen. GA 201 01.05.1920
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GA 310 20.07.1924 (Arnheim) Vierter Vortrag
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Wenn man das leibfreie Denken kennen lernt, lernt man den Mineralisierungsprozess im Menschen verstehen, der ein Todesprozess ist; dadurch versteht man das Wesen der äußeren, mineralischen Welt. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Geistiger Mensch setzte in der Evolution nach und nach die Tiere aus sich heraus. GA 095 29.08.1906
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Kopf und Leib: Lesen im Buch der Natur. GA 174b 24.02.1918
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GA 051 13.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Siebenter Vortrag
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GA 308 11.04.1924 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
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Wenn der Geheimschüler erkennt, welchen Einfluss seine Erziehung, Familie, Kultur etc. bisher auf ihn hatte, fällt ihre Einflussnahme weg. GA 010
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GA 310 23.07.1924 (Arnheim) Siebenter Vortrag
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Kopf: Entwicklung des Kopfes unterscheidet sich von der des Rumpfes ebenso wie die Gestalt. Kopf entwickelt sich 3-4 mal schneller. GA 174b 24.02.1918
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Der ganze Atmungsorganismus wird beim Knaben bei der Geschlechtsreife durch die Verdauung beeinträchtigt. GA 348 24.10.1922
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Willensentwicklung; Selbsterziehung führt zum Kennenlernen des geistigen Willens, durch den man die übersinnliche Außenwelt erfasst
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Logik, Wesensglieder und menschliche Gestalt: Vorstellen - Ätherleib - Kopf; Urteilen - Astralleib - Arme; Schließen - Ich - Beine. GA 302 13.06.1921
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Menschenkunde studieren, meditierend verarbeiten und schöpferisch aus dem Geist heraus befruchtet erinnern. (Kommentar)
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Die Ich-Organisation greift ein in den Wärmorganismus, die astralische Organisation in den Luforganismus, die ätherische Organisation in den Flüssigkeitsorgansimus. GA 314 27.10.1922
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Gleichgewichtsverhältnisse bei Mensch und Tier. GA 067 15.04.1918
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Alles Niedere hat sich aus dem Höheren herausentwickelt das ist die Evolutionslehre. GA 100 26.06.1907
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Leib des Kindes wird durch Vermittlung des Nerven-Sinnessystem ein Abdruck von der Umgebung. GA 304a 26.03.1923
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Im Leben zwischen Tod und Geburt erhält der Mensch ein immer stärkeres Seinsgefühl durch Verankerung in der Welt. Eine Übersättigung führt dann zur Sehnsucht nach neuer Verkörperung in der Maja, nach Nicht-Sein. GA 205 10.07.1921
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Man sieht nichts an dem Menschen … Augenorientierung. GA 305 18.08.1923
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In Wahrheit ist die Sinneswelt geistige Welt.
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Zusammenhang zwischen Gehen- und Sprechenlernen. GA 306 16.04.1923
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Mit Abschluss des Zahnwechsels nehmen Vorstellungen klare Konturen an. GA 334 04.05.1920
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Überblick zur Geburt des Ätherleibes.GA 055 13.12.1906
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Kopf und Leib: Was zum Leib gehört, ist bildhafte Darstellung des Geistigen, was zum Kopf gehört, zeichenhafte Darstellung. GA 170 05.08.1916 (Kommentar)
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Wenn das Kind 2,5 Jahre alt ist wird der "Kopf-Ätherleib" frei und trägt bei zur Entwicklung des kindlichen Gedächtnisses. GA 303 29.12.1921
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Man wird dadurch geistiger, dass man das Denken mit Willen durchdringt. GA 202 19.12.1920
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Gefährdung der Menschheitsevolution in der Lemuris: starke Verknüpfung zwischen Wahrnehmen und Begehren. Rettung durch 1. Christus-Opfer. GA 152 05.03.1914
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Die Ausbildung der höheren Erkenntnisfähigkeit braucht die ernste und meist anstrengende Gedankenarbeit, die häufig unbequem und anstrengend ist.
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Denken, Fühlen und Wollen werden durch die Geheimschulung zu getrennten Seelenkräften.
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Wesenskern des Menschen setzt sich aus zwei Gliedern zusammen: Dem abbauenden Wesensglied, das Denken ermöglicht und zum Tode führt, und dem "inneren Zuschauer" des Wollens. GA 157a 21.12.1915
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Reine Wahrnehmung im Leben nicht realisiert
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1. Jahrsiebt; Wahrnehmung und Nachahmung der Umgebung. GA 096 14.05.1906
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"Falsche" Geheimschulung führt zu "falscher" Ausbildung der Lotusblumen, was sich u.a. in Ungeduld, Zaghaftigkeit, Seelenkälte & Ablehnung gegenüber seiner Umgebung äußert.
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1. Jahrsiebt: Die Natur erkennen heißt die Natur schaffen (Schelling) gilt für das Wirken ätherischer Kräfte im Organismus, die später zu Denkkräften abgelähmt werden. GA 314 08.10.1920
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Tier ist zurückgeblieben, Mensch fortgeschritten. GA 061 18.01.1912
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Kopf bedingt irdische Festigkeit des Körpers; auch, was in den Gliedmaßen fest ist, strahlt vom Kopf aus; im Kopf liegt der Ursprung der Knochenbildung. GA 210 19.02.1922 (Kommentar)
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GA 301 03.05.1920 (Basel) Achter Vortrag
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In Begriffen und Ideen lebt etwas, wodurch ein voller Beweis für die Unsterblichkeit des Menschen erbracht werden kann
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Beim Denken vollzieht sich ein Kristallisationsprozess im Organismus. GA 128 27.03.1911
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GA 293 26.08.1919 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
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Der Naturprozess ist ein einheitlicher, der Mensch gehört zur Welt dazu; sie wäre ohne ihn nicht vorhanden. GA 293 23.08.1919
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Geisteswissenschaftliche Wahrheiten können nicht äußerlich, sondern wie die Mathematik nur durch innere Anschauung bewiesen werden
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GA 096 18.02.1907 (Berlin) Das Vaterunser, Zweiter Vortrag
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Ab dem Zahnwechsel streift der Ätherleib die äußere Hülle ab und der Erziehende kann durch geregeltes Lenken der Phantasie auf den Ätherleib einwirken bzw. ihn entwickeln. GA 034 01.05.1907
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Anthroposophie ist ein Erkenntnisweg, der das Geistige im Menschenwesen zum Geistigen im Weltenall führen möchte.
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Aufgabe des Menschenleibes im 1. Jahrsiebt: Formbildung von Organen des physischen Leibes. Diese Formen, Strukturverhältnisse, Richtungen, Tendenzen bleiben bestehen. GA 034 01.05.1907
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Diabetes: schwache Ich-Organisation kann nicht den ganzen Prozess der Zuckerbildung bewältigen. GA 312 04.04.1920
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Die Beziehung des Menschen zu seinem eigenen Vererbungsstrom. GA 119 25.03.1910
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Aber ein anthroposophisches Buch ist darauf berechnet, ein Aufwecker des Geisteslebens im Leser zu sein
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Okkulter Grundsatz: Zwei entgegengesetzte Pole in jeder Eigenschaft. Wut des Löwen (herausgesetzt), Kraft der inneren Entwicklung. GA 93a 01.10.1905
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Vorstellungen von innen heraus frei bilden heißt meditieren. GA 234 20.01.1924
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1. Zähne und Zahnwechsel: was aus dem Kosmos kommt, muss für den "Menschenwesensprozess" sieben mal verlangsamt werden (Tag zu Woche). GA 201 01.05.1920
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Es ist wichtig ein Verständnis über die menschliche Entwicklung zu gewinnen. GA 184 14.09.1918
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Wenn der Erkennende aus sich heraus handelt, ist er sich bewusst, dass er aus dem ewigen Wesen der Dinge und damit aus der Weltordnung heraus handelt.
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Waldorfpädagogik berücksichtigt in "allererster Linie" das physisch-körperliche Element des Menschen. GA 303 03.01.1922
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GA 319 21.07.1924 (Arnheim) Achter Vortrag
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Der höhere Mensch in jedem einzelnen Menschen kann nur durch in selbst geweckt werden.
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Spiegelmetapher: Gewöhnliche Gedanken sind Spiegelungen eines lebendig-Wesenhaften, zu dem sich auch das Gehirn verhält wie ein Bild zum verbildlichten Wesen
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In der Überraschung drängt sich die Zukunft in die Seele herein. GA 115 04.11.1910
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Durch Imagination nimmt man die Verwandlung eines Vorganges in einen anderen wahr, durch Inspiration lernt man innere Eigenschaften von Wesen kennen, die sich verwandeln - Lesen in der verborgenen Schrift
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Gedächtnisstütze durch Wiederholen am Ende des Schuljahres; Kind wächst mit Materie zusammen. GA 305 23.08.1922
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Naturhafte Religiösität im Kind bedeutet ein Hingegebensein der Atmung, Ernährung und Blutzirkulation an die Umgebung. Kampf von Modellleib und Individualität. GA 308 09.04.1924
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Im kindlichen Alter steckt keimhaft das ganze menchliche Leben. GA 307 10.08.1923
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Die "Farben" (Auren), die man geistig wahrnehmen lernt, verursachen ähnliche Empfindungen wie die physischen Farben.
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Kopf: Wenn vom menschlichen Hauptes-Wesen die Rede ist, so ist alles gemeint, was Sinneswahrnehmung und Intelligenz ist und bedeutet. GA 194 23.11.1919
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Absonderung der tönenden Tiere aus dem warmblütigen, lungenatmenden Menschen. GA 100 26.06.1907
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Der Geheimschüler muss Kraft und Ruhe entwickeln, um sich und seine Taten, wie die eines Fremden betrachten zu können.
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Verbindung von Wissenschaft und Spiritualität wird am leichtesten in der Psychologie möglich sein, wenn man den Doppelstrom der Zeit im Seelischen berücksichtigt. GA 124 07.11.1910
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Mit der Geschlechtsreife wird der lebendige Moral zum bewussten Moral. Das ist die große Metamorphose. GA 304 24.11.1921
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Bedeutung des Schlafes für das Ich-Bewusstsein. GA 293 29.08.1919
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Jahrsiebte wurden im alten Chaldäa durch einen anderen Bewusstseinszustand als Entwicklung von Bewusstseinsstufen erlebt. Erwachen erst mit 21. Zusammenhang mit dem Mond (4 x 7 Tage). Geringere Trennung von Nacht- und Tagbewusstsein. GA 243 12.08.1924
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GA 307 09.08.1923 (Ilkley) Fünfter Vortrag
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Ätherleib wird zum Träger der Gewohnheiten, bleibenden Neigungen, des Temperamentes und des Gedächtnisses. GA 034 01.05.1907
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Bis 21 unterliegt der Organismus der Schwerkraft, dann wirkt eine Kraft von unten nach oben (im Blut - Eisen! - und im Schreiten), die den Menschen erst zu einem "geschlossenen Wesen" macht. GA 307 09.08.1923
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 17-22). GA 062 05.12.191
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Ätherleib: Prinzip der Wiederholung bei Pflanze, Tier und Mensch. Astralleib bewirkt Abschlüsse (Bsp. Wirbelsäule ist Wirkung ÄL, Umbildung zu Schädel Wirkung des AL). GA 107 02.11.1908
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Der Astralleib ist ein Musiker. GA 310 24.07.1924 vorm.
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Von der Phantasievorstellung zum Ich und vom Wille zur Handlung. GA 208 22.10.1921
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Reinkarnationsmetamorphose: Nicht die Stoffe, sondern die Kräfte metamorphosieren sich. GA 199 28.08.1920
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GA 170 05.08.1916 (Dornach) Vierter Vortrag
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GA 128 28.03.1911 (I) (Prag) Achter Vortrag
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Seelisches Erleben der Tiere ist "Genießen des Geistes innerhalb des Organismus"; es liegt im Haben, dem Begehren, der Tätigkeit der Organe. GA 060 10.11.1910
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Im (durch die männliche Individualisierungskraft) abgetöteten (mütterlichen) Ätherleib liegt die Formkraft verborgen, die den neuen physischen Menschen hervorbringt. GA 109 07.06.1909
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Ursprung des Tieres dadurch, dass Formprinzip früher in die Materie eindringt als beim Menschen. GA 061 18.01.1912
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Meditation: Erkraftung des Denkens durch sinnbildliche Vorstellungen bis zum inneren Erleben; kurze Zeit ist ausreichend. GA 065 03.12.1915
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Die Veränderung, die durch Verehrung in der Seele herbei geführt wird, kann für den äußeren Betrachter zunächst unbemerkt bleiben.
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Beobachtung des Seelischen bei Tier und Mensch nicht durch Analogieschlüsse, sondern durch Beobachtung dessen, "wie sich ein Wesen darlebt". GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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In den Tieren sind nicht nur schlimme, sondern "notwendige" Leidenschaften ausgeschieden worden. GA 105 11.08.1908
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Imaginative Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Zahnwechsel und Denken durch inneres Mitgestalten der Zähne. GA 307 08.08.1923
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Ausbildung des physischen Organismus ist abhängig von den Eindrücken, welche die Umgebung auf das Kind bis zum Zahnwechsel machen. GA 218 20.11.1922
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Anthroposophische Anthropologie als Grundlage der Waldorfpädagogik. GA 296 15.08.1919
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GA 306 22.04.1923 (Dornach) Achter Vortrag
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Weichkörperige, fischähnliche Menschenvorfahren bilden sich zu höheren Tieren und zum Menschen um; Tiere aus dem Menschen entstanden. GA 354 09.07.1924
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Kopf und Leib: Nachbildung der astronomischen Kräfte im Wachbewusstsein, der meteorologischen Kräfte im halb- und unbewussten Seelenleben. GA 170 30.07.1916
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Die Spezialisierung kommt von außen, aber sie vollzieht sich an dem allgemeinen Ur-Organismus (Typus).
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Inkarnation und Denken: Umwandlung der vorgeburtlichen Denkkräfte in den Leib und dann in das Spiegelbild des Intellekts. GA 205 01.07.1921
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GA 181 23.07.1918 (Berlin) Neunzehnter Vortrag
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GA 165 02.01.1916 (Dornach) Neujahrsbetrachtungen, dritter Vortrag
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Erinnerung ist nicht einfach ein Ergebnis der Wahrnehmung, sondern erfordert die Vorstellungsbildung am Wahrgenommenen. GA 115 04.11.1910
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Reinkarnationsmetamorphose: Nachtodliche Umwandlung der Gliedmaßen in den Kopf ("Das Wunderbarste, was man sich überhaupt vorstellen kann.") GA 230 11.11.1923
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Aus dem Menschen ist alles hervorgegangen, Natur ist auseinandergelegter Mensch. GA 266a 12.02.1908
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Mineralreich, Pflanzenreich und kaltblütige Tiere sind eigentlich veranlagt, sich selbst hervorzubringen; sie bilden auf der Erde nicht ihre vollen Anlagen aus. GA 175 12.04.1917
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GA 303 28.12.1921 (Dornach) Sechster Vortrag Die für den Pädagogen notwendige Gesundheits- und Krankheitslehre II
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Das Kind entwickelt aus dem richtig geleiteten moralischen Wohlfallen und Missfallen die richtigen moralischen Impulse des Willens mit der Geschlechtsreife. GA 304a 19.11.1923
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Mensch und Tier: Tier hat Traumvorstellungen, Mensch Bildvorstellungen, weil in seinem Kopf ein freies ätherisches Leben entsteht, während der Kopf des Tieres mehr an das Vitalprinzip des Organismus gebunden ist. GA 208 30.10.1921
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Das Wirken und Schaffen der Idee fühlen, dann fühlt man sich und die Natur als ein Ganzes
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4. Jahrsiebt: Geburt des Ich. Ich-Wirksamkeit davor aus Kräften des vergangenen Erdenlebens
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GA 202 14.12.1920 (Bern) Neunter Vortrag
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GA 152 02.05.1913 (London) Christus zur Zeit des Mysteriums von Golgatha und Christus im zwanzigsten Jahrhundert
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GA 170 13.08.1916 (Dornach) Achter Vortrag
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GA 163 28.08.1915 (Dornach) Dritter Vortrag
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Die Entwicklung der Urteilskraft durch die Phantasie des Kindes: das Gefallen und Missfallen am Guten und Bösen - Moralität im Gefühl als lebendiges, nachhaltiges Erlebnis von Sittlichkeit. GA 218 19.11.1922 (Kommentar)
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Ereignisse sind wie in einem Traum-Schlaf-Zustand verhüllt bis die aktive Erinnerungsfähigkeit einsetzt. GA 224 23.05.1923
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Die Phantasiekraft ist nur die ins Seelische metamorphosierte natürliche Wachstumskraft
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Bis zur Geschlechtsreife einen weisen Gedächtnisschatz aneigenen. GA 109 07.06.1909
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Gesamtentwicklung: Erst im Erwachsenenleben zeigt sich, was die Schule aus dem Menschen gemacht hat. GA 301 10.05.1920
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Was für menschliche Organe gilt, muss nicht in gleicher Weise für die Tiere gelten. GA 128 20.03.1911
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Der Astralleib nimmt auf und das Ich muss sich die Erinnerung zu Eigen machen. Astralleib=Entstehung von Wissen; Seele= Wissen von Dauer machen, GA 013
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Dem Fühlen entspricht eine physiologische Gerinnung im Blut. GA 128 27.03.1911
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Tier ist leiblich in die Gleichgewichtsverhältnisse hineinorganisiert, Mensch muss an sich arbeiten und bringt sich durch seine Seele in die Aufrichte. GA 015 06.06.1911
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Welt wird erkannt, indem sie denkend zur eigenen Tätigkeit wird
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Drei Seelenglieder als Urbild der menschlichen Leibesform. GA 133 23.04.1912
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Vom Himmel zur Erde geht die Richtung des Denkens, von der Erde zum Himmel geht die Richtung des Willens. GA 307 09.08.1923
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Denken, Fühlen, Wollen: Wollen als kindliches Denken, Fühlen als älteres Wollen. GA 158 22.11.1914
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9. und 10. Lebensjahr: Das Verhalten des Lehrers muss eine Liebe des Kindes zu seiner Autorität ermöglichen. Diese bestimmt im späteren Leben das Maß seiner menschlichen Würde und den Zugang zum geistigen Dasein. GA 297a 04.11.1922
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Wer sich in die geistigen Welten erhebt, ergreift sein eigenes geistiges Wesen und lernt die Unsterblichkeit kennen
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Phantasievolles Schreibenlernen. Vom Schreiben zum Lesen übergehen. GA 305 21.08.1922
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Hypothetische kindliche Seelenzustände (durch meditative Erkenntnis), falls das Ich erst mit 9 Jahren oder später selbstbewusst würde: Traumhaftes, seelisch-geistiges Ausgebreitetsein in die Umgebung. GA 266c 17.11.1913
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1. Jahrs. Kopf/Nerven-Sinnessyst. reift, Herz und Lunge/rhythm Syst. werden von Lebenskräften durchwirkt. Physische Ebene: Erlangen des Gleichgewichts. Seelische Ebene: Sprache als Ausdrucksform. GA 310 18.07.1924
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Kopf ist in seiner individuellen Form ein Ergebnis der vorigen Inkarnation. GA 169 27.06.1916
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Blut als Doppelgänger: Aus dem Blut werden neue Kräfte geschöpft und gleichzeitig wird Altes abgegeben. GA 055 25.10.1906
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Waldorflehrer müssen nicht hellsichtig sein. Das Kind ist selbst der größte Lehrer. GA 304a 30.08.1924
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Durch den Ätherleib gehört der Mensch der Sphäre der Zeit an. GA 188 05.01.1919
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Begriff der Kausalität ist eine Gedankenform, die die Sinneswahrnehmung verständlich macht
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Produktivität und inhaltliche Empfänglichkeit im Denken
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In jedem Menschen sind Lotusblumen angelegt, die im Vergleich zu den physischen Sinneseindrücken zunächst nur sehr schwache und verworrene geistige Eindrücke hinterlassen.
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Es gibt keine Gehirntätigkeit, die für sich betrachtet werden kann, sondern es ist immer eine Resultierende da aus der eigentlichen Nerven-Sinnestätigkeit und aus der Atmungstätigkeit. GA 315 28.10.1922
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Muttersprache soll durch Nachahmung instinktiv gewohnheitsmäßig gesprochen werden und nicht intellektualisiert werden. GA 307 15.08.1923
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Kopf wird schon vor der Geburt aus himmlischen Kräften (Uranos) gestaltet, übriger Leib von der Erde (Gäa). GA 170 31.07.1916
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1. Jahrsiebt: Sinne zu eigener Tätigkeit anregen, Phantasietätigkeit. GA 095 27.08.1906
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1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan und Wirkung aus der Umgebung bildet die Anlagen für den physischen Organismus des erwachsenen Menschen. GA 218 20.11.1922
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Vor der Sonnentrennung Fortpflanzung durch Abschnürung. GA 053 09.03.1905
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Die Idee ist der Kern der Welt, das Subjektivste und Objektivste
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Cogito ergo non sum. Das Seinsgefühl kommt nicht aus dem Denken, sondern aus dem Leben im Organismus. GA 205 10.07.1921
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Naturforscher muss sagen: Die Erde mit Pflanzen und Tieren wäre genauso da, wenn der Mensch nicht entstanden wäre. GA 293 23.08.1919
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Ich und Astralleib waren am Erdenanfang zuerst da. GA 056 09.04.1908
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Ab dem 9.Lebensjahr kann an die Urteilsfähigkeit appelliert werden. GA 297 21.05.1920
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Sinn des Naturerkennens: Entwicklung von Selbstbewusstsein und Liebefähigkeit
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Mensch kann Formprinzip in sich auch nach dem Tod erhalten => Wiederverköperung beim Tier ist das Formprinzip so eng mit dem Leib verbunden, dass es sich mit dem Tod auflöst. GA 061 18.01.1912
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Mit der Geschlechtsreife verliert das Kind seine Instinkte für die Ernährung, da es eine freires geistiges Wesen geworden ist, das die Instinkte durch Vernunft ersetzen muss. GA 294 05.09.1919
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GA 306 18.04.1923 (Dornach) Vierter Vortrag
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Wie das Ich am Kind arbeitet, so hat es in der Evolution gearbeitet - um später im Leib bewusst werden zu können. GA 061 28.03.1912
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Im Rubikon soll das Kind ein Gefühl der Achtung vor einer geliebten Autorität haben - Bedeutung für das ganze Leben. GA 297 29.12.1920
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Nachahmung geht bis zum 9. Lebensjahr durch "präponderierenden Willen". GA 297 29.12.1920
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Der vorirdische Mensch lebt nicht vorwiegend im physischen Embryo, sondern in den umgebenden Hüllen (Amnion, Chorion,..). GA 316 21.04.1924
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Durch farbliche Beschreibung die Phantasie des Kindes anregen, dann entwickelt es Formen. GA 291a 08.10.1920
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Intellektueller Anschauungsunterricht und seine Einseitigkeit. GA 309 16.04.1924
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Mensch passt innerste physiche Organisation an dasjenige an, was in seiner Umgebung in der Sprache verläuft. GA 306 16.04.1923
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Ausbildung des Gehirns durch den Ätherleib und durch die Sinne (wichtig). GA 349 04.04.1923
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Mensch muss sich Fähigkeiten erst aneignen, die in das Tier schon hineingeformt sind - daran sieht man, dass Tiere früher geformt sind. GA 061 18.01.1912 (Kommentar)
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2. Jahrsiebt: Belebende Erziehung durch Bilder und Phantasie. GA 304a 30.08.1924
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Man taucht unter in das Gebiet, das hinter dem Spiegel liegt, wenn man mit ausgebildetem Vorstellen, das nicht an Erinnerungen appelliert, nun untertaucht in das menschliche Innere GA 072 31.10.1918
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Wenn die Urteilskraft zu früh abverlangt wird, geht diese in den Ätherleib hinein und wird zerstörerisch und lieblos. GA 306 19.04.1923
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1. Jahrsiebt: Ätherleib bildet vererbten physischen (Modellleib) um anhand von Sinneswahrnehmungen, die als Fortsetzung des Geistigen vor der Geburt erlebt werden. (Kommentar). 11.09.1924
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Phosphortätigkeit im Gehirn wirkt Knochenbildung entgegen. GA 314 09.10.1920
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Materie findet man nicht in der Außenwelt, sondern durch einseitige Mystik im eigenen Innern ("Flamme des Stoffwechsels"). GA 199 06.08.1920
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Hereinragen Luziferischen und Ahrimanischen in unsere Welt; in der Kindheit ist Bewusstsein träumerisch und das Sprechen lernen damit auch, GA 196 31.01.1920
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Der Geheimschüler soll sich stille Momente schaffen, in denen er die Erlebnisse der äußeren Welt, nicht seines Ichs, nachklingen lässt.
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Gliedmaßen sind nach den Erdenkräften gebildet. GA 213 14.07.1922
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Materialismus als Phänomen berechtigt, aber ohne zugrundeliegende Materie. Vergleich mit dem Regenbogen. GA 197 25.07.1920
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Mensch hebt sich aus Gleichgewichtsverhältnissen und gibt sich dadurch einheitliche Gestalt; Sprache, Denken. GA 067 15.04.1918
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Das Wesentliche des Darwinismus ist das Auffinden konkreter Zusammenhänge zwischen den Tierformen. GA 061 28.03.1912
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Vier Elemente des gewöhnlichen, sinnlichen Erkennens
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GA 217 12.10.1922 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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Gegensatz im Organismus: Kopfbildung und Bildung, die vom Gliedmaßen-Stoffwechselsystem ausgeht /Die Lungenbildung ist Metamorphose der Kopfbildung. GA 313 16.04.1921
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Veränderungen in der Pubertät beim männlichen und weiblichen Organismus. GA 302a 16.09.1920
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Frühmenschen mit niedriger Stirn und kräftigen Kiefern GA 095 31.08.1906
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Geistig-Seelisches gestaltet in kindlicher Entwicklung die feineren Verhältnisse des Leibes: Struktur des Gehirns, feineren Verhältnisse des Blutumlaufes, Drüsensystem. GA 061 04.01.1912 (Kommentar)
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Bis zum 9. Lebensjahr unterscheidet das Kind nicht zwischen sich und seiner Umgebung. Alles ist in Phantasie getaucht. Durch Beseelung der Natur wird das Kind gestärkt. GA 307 13.08.1923
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Affen blieben nicht lang genug vom Formprinzip der Geister der Form durchdrungen. GA 105 10.08.1908
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Die Selbsterkenntnis des Ich-bin in der Geheimwissenschaft.
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Feiner Stoffwechselprozess in der grauen Gehirnmasse des Kindes durch Lesen. GA 302 15.06.1921
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Innerer Beobachter des Willens beobachtet aktiv, indem er mittut. GA 065 10.12.1915 (Kommentar)
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Vorstellen und Denken kontinuierliche Entwicklung, während sich das Gedächtnis mit dem Zahnwechsel verändert. GA 304a 26.03.1923 (Kommentar)
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Mensch in Aufrichte muss imaginativ in seinem Verhältnis zum Kosmos und im Unterschied zum Tier betrachtet werden (Kommentar). GA 192 01.05.1919
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Methodisch: Doppelstrom der Zeit in Konzeption und Tod beim Tier, Wahrnehmen und Denken beim Menschen. GA 067 15.04.1918
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Ab dem 9. LJ beginnt sich das Kind von seiner Außenwelt zu lösen hin zur Ich-Entwicklung. Es prüft nun die Autorität auf ihre Persönlichkeit und den Ursprung des Wissens vom Wahrem, Guten und Bösen. GA 297a 04.11.1922
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Kopf ist ältester Teil am Menschen und schon auf dem Saturn als Wärmewesen veranlagt. GA 230 28.10.1923
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Auf die Gesinnung des Erziehers kommt es im 1. Jahrsiebt an, denn diese prägt das Kind ein Leben lang. GA 311 13.08.1924
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Was im Inneren eigentlich vorgeht, bleibt dem gewöhnlichen Bewusstsein verborgen. GA 082 02.06.1922
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1. Jahrsiebt; Vorbild und Nachahmung; Erweckung der Sinne des Kindes; Ausbildung der Organe. GA 097 17.01.1907
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Was bis zum Zahnwechsel im Organismus arbeitet, wird nach diesem seelisch frei für den Intellekt. GA 297 08.09.1920
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GA 275 29.12.1914 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Erweckung des höheren Ich im gewöhnlichen wie die Geburt eines Kindes aus der Mutter - das höhere Ich sagt "Du" zum gewöhnlichen
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Entgegengesetzte Wirkung von Nerven-Sinnessystem und Stoffwechselsystem in Bezug auf Erinnerung und Gedächtnis. GA 218 20.10.1922
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Mensch ließ sich verhärtende Tierleiber vor dem Mondenaustritt zurück. GA 120 17.05.1910
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GA 304 27.02.1921 (Den Haag) Erziehungs-, Unterrichts- und praktische Lebensfragen vom Gesichtspunkte anthroposophischer Geisteswissenschaft
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Das Kind ist ganz Sinnesorgan. Bsp: Körperliche Reaktion eines Kindes auf angeschrien-werden. GA 218 20.11.1922 (Kommentar)
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Kopf: Richtung wie beim Tier horizontal. GA 171 21.10.1916
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Innerer Beobachter des Willens beobachtet aktiv, indem er mittut. GA 065 10.12.1915
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Leib-Seele-Problem: Die naturwissenschaftliche Anschauung seit dem 19. Jhrdt. sieht das Seelisch-Geistige als Ergebnis des Leiblichen. GA 202 11.12.1920
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1. Jahrsiebt; Alle Betätigung des Kindes ist Nachahmung. GA 302 19.06.1921
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Zahnwechsel als Begegnung des aufgestiegenen Stoffwechsel-System mit dem Nerven-Sinnes-System, wobei das letztere überwiegt. GA 314 27.10.1922
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Das Kind muss, um das 9. LJ, zum Erstaunen kommen. Und dieses Erstaunen muss geweckt werden. Ein Spiegel kann den Charakter beinflussen und tötet das Innerliche ab. GA 302 19.06.1921
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Der (freie) Wille schießt in die Sprache hinein und verursacht beim Mann den Stimmbruch. Bei der Frau ist dieser Vorgang seelischer. GA 334 04.05.1920
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Was bei den Eltern seelische (im Astralleib) vorhanden ist, zeigt sich in der nächsten Generation leiblich. GA 300c 27.03.1924
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GA 297 27.11.1919 (Basel) Geisteswissenschaft und Pädagogik
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Die Geburt des Astralleibes als Anfang der Urteilskraft. Das Erwachen der mitgebrachten hohe Ideale und Lebenshoffnungen. GA 055 28.02.1907
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Zahnwechsel ist ein siebenmal verlangsamter (menschlicher) Prozess der Milchzahnbildung (kosmischer Prozess, 1 Jahr). GA 201 11.04.1920
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Pädagogik aus Menschenerkenntnis, dem Kind helfen, seine eigene Natur herauszubringen; gesunde Erziehung. GA 310 20.07.1924
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Bedeutung für die Erziehung im 1. JS: der Mensch; im 2.: die lebendige Lebenskünstlerschaft; im 3.: was man selbst gelernt hat. GA 308 08.04.1924
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Das bleibende Ätherherz, das sich erst mit der Geschlechtsreife bildet, ist erst das Organ des eigenen Karma. Karmischer Unterschied des Sterbens vor oder nach der Geschlechtsreife. GA 212 26.05.1922
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Im Zeitorganismus des Menschen (Lebenslauf) stehen die zeitlich getrennten Glieder ebenso im Zusammenhang wie im Raumorganismus. GA 309 13.04.1924
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Sonnentrennung führte zur Aussonderung zu heftiger Kräfte (Verlangsamung der Entwicklung), Mondentrennung zur Aussonderung verhärtender Kräfte (Belebung)
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Der Mond war einmal eingegliedert in das Erdendasein er war ein Stück Erde. GA 234 27.01.1924
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Im Zahnwechsel werden sowohl die ersten Zähne abgestoßen, als auch der ganze erste Leib. GA 309 13.04.1924
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Kopfsystem ist "gewissermaßen durchgeschritten durch die Tierwelt und hinweggeschritten über das Tiersystem". GA 293 03.09.1919
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Geschlechtsreife und Intellektualismus: Durch Intellektualismus errichten wir einen Abgrund zwischen uns und der Jugend. GA 209 07.12.1921
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Wahrheit als "durchgänge Zusammenstimmung aller Begriffe, über die wir verfügen".
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3. Jahrsiebt: Freiwerden des Astralleibes - Urteilen, Begreifen, Gefühlsbeziehungen zu anderen Menschen. GA 095 27.08.1906
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Gehen und Stehen hängen mit der Sonne zusammen. GA 351 10.10.1923
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Das Gefühl der Dankbarkeit und seine Verwandlugn in Liebe und Lebenskraft. GA 304a 19.11.1923
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GA 323 02.01.1921 (Stuttgar) Zweiter Vortrag
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Ich-Stärkung durch richtiges Regeln von Vergessen und Erinnerung, d.h. bewusstes Verbinden des Ich mit seinen Eindrücken und Vorstellungen. GA 293 29.08.1919
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Gehen, Sprechen, Denken. Gehen: Rhythmus der Sprache; freie Arme: Melodiöses der Sprache; Fingerbewegung: Modulation der Sprache. GA 306 16.04.1923
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Form der Gedanken ist für alle Menschen gleich; die Färbung, die das Denken annimmt ist dagegen individuell. GA 226 19.05.1923
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Das eigentliche Wesen des Ich ist von allem Äußeren unabhängig
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Dreigliederung leiblich und seelisch: Kopf/Vorstellen - Vergangenheit, Rumpf/Fühlen - Gegenwart, Gliedmaßen/Wollen - Zukunft. GA 202 27.11.1920
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GA 293 04.09.1919 (Stuttgart) Dreizehnter Vortrag
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Okkultismus unterscheidet Handlungen, Sprache und Gedanken; GA 093a 12.10.1905
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Im 2. Jahrsiebt entwickelt sich der Sonnenleib des Kindes, daher kann im Kind ein Gefühl für das rein Geistige und Religiöse geweckt werden. GA 096 04.03.1907
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GA 057 18.02.1909 (Berlin) Die unsichtbaren Glieder der Menschennatur und das praktische Leben
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Ätherhülle gehört nicht der eigenen Natur des Kindes an, sie umgibt das Kind wie eine Schale. GA 055 28.02.1907
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Tiere vor dem Menschen verkörpert. Mensch bringt drei Seelenglieder zur Verkörperung. GA 133 23.04.1912
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Rubikon: Der Atmungsprozess dringt in den Menschen ein und eine Folge dessen ist die Geschlechtsreife. Es findet ein Kampf zwischen Ätherleib und Astralleib statt. GA 206 07.08.1921
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Erkenntnis des Kindes im 2. Jahrsiebt durch Inspiration. GA 305 16.08.1922
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Ein Ding erklären heißt, es durch das Denken in den Zusammenhang versetzen, aus dem es durch die Wahrnehmung herausgerissen wurde
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Pädagogik/Didaktik: Der Lehrer soll an das Kind glauben und Wahrheit sprechen. GA 304 23.11.1921
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Sorgfältiges und "richtiges" Meditieren und Konzentrieren sind für die Entwicklung des höheren Menschen-Seelenwesens unabdingbar.
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Bis zum Zahnwechsel werden die Eindrücke zur Gewohnheit/ Geschicklichkeit, nach dem Zahnwechsel möchte das Kind innere Bilder entstehen lassen. GA 309 15.04.1924
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Der Kopf als abgeschlossene Bildung spiegelt alles in das wache Bewusstsein, was von außen in ihn hineinkommt. Im Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus ist man eingegliedert in den Weltorganismus. GA 342 14.06.1921
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Betrachtung der Metamorphose der inneren Seelenkräfte zeigt, dass das Seelenleben aus der geistigen Welt heraus gestaltet ist, wie die Metamorphose des Leiblichen den Menschen als aus der Natur gestaltet zeigt. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
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3. Jahrsiebt: Astralleib schon von Empfängnis an vorhanden, aber erst am 14 selbstständig wirksam
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GA 063 27.11.1913 (Berlin) Vom Tode
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Vor dem Zahnwechsel ist die vom Kopf ausgehende Formbildung im Vordergrund, nach dem Zahnwechsel die Lebensentwicklung (Atmung, Ernährung, Bewegung). GA 293 02.09.1919
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Kopf ist durch Kräfte vollständig ausgestaltet, die auch schon im übrigen Organismus liegen, aber auf einer früheren Stufe festgehalten sind. GA 065 15.04.1916
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Naturwissenschaft gilt nur für das Physische, ermöglicht aber Freiheitsbewusstsein. Hobbes: Krieg aller gegegn alle; Verlust von Geistigkeit im sozialen Leben. GA 326 03.01.1923
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Gedächtnis für Töne durch Kristallbildung in den drei Bogengängen im Innenohr. GA 348 29.11.1922
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Kopf und Leib: Im Mikrokosmos Mensch findet man dieselbe Teilung zwischen Regelmäßigkeit und Unregelmäßigkeit wie in der Natur. GA 170 30.07.1916
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Vergleich Kosmosentwicklung mit den ersten drei Lebensjahren. GA 088 18.11.1903
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Zweiheit im Menschen: die Welt wirkt zum Einen von außen (Gehirn/Sinneseindrücke/Nervensystem) auf das Blut und zum Anderen wirkt sie von innen (Leber, Milz, Galle/Durchwärmung und Durchnährung/sympathisches Nervensystem) auf das Blut (Ich-Träger). GA 128 22.03.1911
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Am menschlichen Knochensystem kann die künstlerische Schöpfertätigkeit der Natur am einfachsten studiert werden. GA 275 04.01.1915
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In der Sinneswahrnehmung ist immer ein Sterbendes und ein Neu-geboren-Werdendes. GA 192 28.09.1919 (Kommentar)
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GA 210 19.02.1922 (Dornach) Achter Vortrag Die Angliederung des Menschen an den Kosmos
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GA 209 04.12.1921 (Kristiania) Dritter Vortrag
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GA 293 22.08.1919 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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Erinnerung tritt mit dem Ich-Erlebnis auf. GA 127 25.02.1911
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Beim Sprechen vergiftet der Mensch sich selbst, Astralleib gleicht aus. GA 349 17.03.1923
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Waldorfschule ist keine "Reformschule", sondern Erziehung aus Menschenerkenntnis. GA 024 01.02.1920
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Der Mensch legt in der Kindheit im Astralen den Grund zu dem, was er im Alter haben wird. GA 093a 30.10.1905
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Problematik großer Klassen wird durch lebendiges Unterrichten überwunden. GA 024 01.10.1919
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GA 93a 01.10.1905 (Berlin) Sechster Vortrag
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Die Vererbungskräfte enthalten für den Menschen "Herunterziehendes". Wollen wird dadurch triebgesteuert, Fühlen lässig und zweifelnd, Denken tot. GA 270c, 14.04.1924
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Entwicklung ist nicht ein Nacheinander in der Zeit, sondern ein Übereinandergreifen verschiedener Zeiten. GA 065 13.04.1916
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GA 335 12.03.1920 (Stuttgart) Die Geschichte der Menschheit im Lichte der Geisteswissenschaft
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Kopf und Leib: Dadurch, dass wir in der Maja leben, entwickeln wir aus Erkenntnisqualen ein inneres Seelenleben, das der Keim des zukünftigen Erdenlebens wird. GA 170 31.07.1916
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Bei Beginn des Schulalters sollte auf die Phantasie des Kindes gebaut werden und nicht auf dessen Verstand: "Seelische Milch" geben, als Sinnbild für die Phantasiekraft im Unterrichten. GA 311 12.08.1924
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Mit der Geschlechtsreife beginnt das eigentliche Schicksal des Menschen und erfährt er das individuelle Leben. GA 309 16.04.1924
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GA 266a 24.10.1905 (Berlin) Esoterische Stunde
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Unter den geistigen Bildern, die der Mensch als erstes bei der Geheimschulung sieht, entdeckt der Mensch das höhere Selbst.
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Freude und Liebe im ersten Jahrsieht: Weniger Hemmnisse für die Bewusstseinsseele ab 35. GA 058 14.03.1910
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Mit dem Zahnen lernt das Kind denken, später sind die Zähne Helfer für die Sprache. Im 1. Jahrsiebt ist die Denkkraft als Wachstumskraft im Physischen Leib tätig, nach dem Zahnwechsel hat sie sich emanzipiert und das Denken bringt sich im Sprechen zum Ausdruck. GA 307 08.08.1923
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Zahnwechsel als Abschluss eines Verhärtungsprozesses im Menschen - innerer Halt durch verstärktes Knochensystem - und Freiwerden der Seelenkräfte vom Leiblichen für z.B. Geometrie und Zeichnen. GA 306 15.04.1923
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Zukunft der Weltentwicklung: Materielle Welt wird vergehen, aber was im Innern des Menschen ist, wird bleiben. GA 205 02.07.1921
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Diabetes und andere Stoffwechselkrankheiten entstehen aus ahrimanischem Impuls. GA 218 16.11.1922
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Nachbilder im Auge als organischer Erinnerungsvorgang. GA 301 22.04.1920
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GA 150 14.03.1913 (Augsburg) Zwei Strömungen innerhalb der Entwicklung des Menschen sind bei der Erziehung zu berücksichtigen
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Gedächtnis muss nach dem Zahnwechsel planmäßig geschult werden. Zu viel: spätere Steifheit, Vorurteile; zu wenig: spätere Entzündungsneigung. GA 303 01.01.1922
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Gehen, Sprechen, Denken sind Umwandlungen von gewissen Betätigungen im vorirdischen Dasein. GA 219 15.12.1922
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Das abgestorbene Denken wird vom immerfort neu geborenen Willen wieder belebt. Die Keime des Willens gehen ins Nachtodliche. Mensch lebt als zweiteiliges Geschöpf in dieser Doppelströmung. GA 198 28.03.1920
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Kopf: Kräfte der Niere werden im nächsten Leben zur durch den Kopf bedingten Temperamentsanlage (emotionell). GA 205 02.07.1921
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Kopf ist Umwandlungsprodukt des übrigen Leibes. GA 065 15.04.1916
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Innere Erlebnisse des Menschen dienen zur Erklärung der Natur
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Bis zum Zahnwechsel geht die physische Entwicklung vom Nerven-Sinnessystem aus, die äußeren Eindrücke wirken durch den ganzen Organismus hindurch. GA 305 19.08.1922
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GA 302 13.06.1921 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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GA 199 03.09.1920 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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Der Ätherleib arbeitet als Bildekräfteleib und bildet den 2. Leib im 1. Jahrsiebt GA 310 20.07.1924
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Die innere Erlebnisfähigkeit bestimmt die Qualität der Wahrnehmung der Außenwelt.
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Der Unterschied zwischen der Entwicklung des Knabens und der des Mädchens vor und nach der Geschlechtsreife. GA 065 13.04.1916
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1. Jahrsiebt: Vorherrschen des Nerven-Sinnessystems (Ich und astralische Organisation), 2. Jahrsiebt: Vorherrschen des rhythmischen Systems (astralische und ätherische Organisation), 3. Jahrsiebt: Vorherrschen des Stoffwechselsystems (ätherische und physische Organisation). GA 314 27.10.1922
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"Positive" Entwicklungen in der sinnlichen Welt helfen beim Überwinden letzterer & führen zu höheren Stufen in der übersinnlichen Welt.
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Aufrichte führt dazu, dass Mensch eine einzelne Gattung bzw. Art wird. Er schafft dadurch eine einheitliche Gestalt. GA 067 15.04.1918
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An die Stelle des ideellen Erkennens trat das willensgetragene, geistige Erkennen
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Musik entsteht, wenn der Atmungsrhythmus sich in das Nervenleben hineinstreckt. GA 073 12.11.1917
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Intuition als Erlebnis, bei dem sich ein geistiger Inhalt auf dem Schauplatz der Seele selbst vorstellt
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Intellektualismus sollte frühestens nach der Überwindung der Geschlechtsreife wirken. Demzufolge ist die jetzige intellektuelle Kultur eine für die erwachsenen Menschen. GA 081 08.03.1922
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Haeckel: Das Sinnliche musste einmal in seinem großen Zusammenhang dargestellt werden. Haeckelismus + Geist = "schönste, elementare Theosophie". Besser als durch anderes kann man sich durch Haeckel in das Umgestalten der Formen hineinfinden. GA 034 05.10.1905
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Kopf - darinnen findet das geistig-seelische Menschenwesen sein Geist-Grab aus der Vergangenheit. Wiederauferstehung in die Zukunft hinein durch die Kräfte der Glieder. GA 180 13.01.1918
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Die Stufenfolge Dankbarkeit - Liebe - Pflicht ist wichtig, damit wir lieben können, was wir uns selbst befehlen. GA 310 22.07.1924
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Reines Denken ist reines Wollen - das Weltgeschehen an einem Zipfel erfassen. GA 205 08.07.1921
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Nicht abstrakte Grundsätze, sondern das Kind anders beobachten. GA 301 20.04.1920
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Gliedmaßenmensch kann nicht fertig werden auf der Erde, er kann es nicht bis zum Kopf bringen. GA 202 26.11.1920
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Rubikon: Kind interessiert sich nun für die Beziehungen der Dinge untereinander, vorher nur für ihre Beziehung zum Menschen. GA 024 01.10.1919
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Vorstellen ist gespenstig, Wollen unvollständig. Nur in der Mitte ist der Mensch wirklich, kann sein Ich im normalen Bewusstsein aber nur wie ein schwarzes Loch wahrnehmen. GA 188 05.01.1919
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Mit geistiger Anschauung gewinnt Haeckels Stammbaum eine ganz neue Bedeutung. GA 034 05.10.1905
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Haupt ist auf das Vorstellen hin organisiert, lebt nur in Bildern und würde so den Zusammenhang mit der Welt verlieren, wenn es nicht von den Kräften des Leibes durchdrungen würde. GA 201 01.05.1920
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Der Schlaf hilft den Ätherleib, das vom Astralleib weggezehrte Leben, wieder aufzubauen. GA 154 17.04.1914
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Aufbau der Organe im 1. Jahrsiebt; Autorität und Nachahmung; Seelenleben des Kindes muss ganz dabei sein. GA 312 05.04.1920
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Die Entwicklung rechter Liebe und Dankbarkeit den geistigen Mächten gegenüber gibt dem Menschen eine Erwärmung und Gestütztheit des Lebens. GA 304a 19.11.1923
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Die Empfindung des Rot drückt sich in der äußeren Welt je nach Medium in verschiedener Form aus.
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Evolution: Primat des geistigen Menschen. Dieser hat sich nicht aus den Tieren heraufentwickelt,sondern ist aus dem Geistigen zur Erde herabgestiegen. Physisches verdichtet sich aus Geistigem. Genesis. GA 122 26.08.1910
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GA 60 17.11.1910 (Berlin) Menschengeist und Tiergeist
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Kräfte, die von 7 bis 14 im Organismus arbeiten, können zu Inspiration werden. GA 297 24.09.1919
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Naturwissenschaftliche Weltanschauung hat es mit dem Absterbenden, sittliche Weltanschauung mit dem Zukünftigen zu tun. GA 334 05.05.1920
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Kind ahmt die Bewegungen der Umgebung nach und somit lernt es auch das Gehen. GA 306 17.04.1923
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GA 051 08.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Vierter Vortrag
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Durch Rückbildung des Kopfes entsteht Platz für das Geistig-Seelische (Kommentar). GA 181 14.05.1918
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Die astrale Verkörperung des Gefühls der Begierde wird von einer Aura umgeben (gelbrot & rötlichblau).
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Mensch kann im Gegensatz zu den Tieren sein Antlitz und seine Gedanken frei in den Weltenraum erheben, der nicht zur Erde gehört. Kopf und Gliedmaßen mikrokosmisches Abbild von Sonne - Erde. Tiere von der Erde allein bestimmt. GA 118 13.03.1910
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Fühlen - Inspiration - Spiegelungen der höheren Hierarchien. GA 157 06.07.1915
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Was das Kind auf Liebe zum Lehrer und dessen Autorität hin angenommen hat, verwandelt sich später im Enthusiasmus für das Leben. GA 310 22.07.1924
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Reinkarnationsmetamorphose: Arme und Hände verwandeln sich in Sprachorgane, Knie in Tastsinn. Zwölf Gehirnnerven in ihrem Zusammenhang mit zwölf Sinnen. GA 170 28.08.1916
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1. Jahrsiebt: Hingabe an die physische Umgebung. 2. Jahrsiebt: Seele steht der Seele gegenüber - Autoritätsprinzip. GA 218 19.11.1922
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Im 1. Jahrsiebt muss das Kind seine Individualität gegen den Modellleib behaupten und im 2. Jahrsiebt gegen die Einflüsse der Außenwelt. GA 308 09.04.1924
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Der Geheimschüler muss für die stille Gedankentätigkeit ein lebendiges Gefühl entwickeln & beginnt dann zu entdecken, dass die geistige Welt realer ist als die Physische.
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Geschlechtsreife, Fortpflanzung und Mondenkräfte hängen zusammen. GA 318 11.09.1924
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Während der Ausbildung des höheren Bewusstseins versteht man, wie das Herzchakra durch die Strömungen des Ätherleibs geleitet wird und so die geistige Welt erhellt.
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Die Kraft, mit der der Modellleib umgewandelt wird, ist abhängig vom Interesse des Menschen an der Welt in vergangenen Leben. GA 235 01.03.1924
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Genuss darf für den Geheimschüler nur Mittel für Gesundheit und Leben und kein Selbstzweck sein.
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Sinne nehmen nur Erscheinungen wahr, wer darin Materie sucht, "ist auf dem Holzwege". GA 199 06.08.1920
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1. Jahrsiebt und Nachahmung: Plastizität des Nervensystems lässt sich mit Wachs vergleichen, in das die Eindrücke der Umgebung eingeprägt werden. Wirkung auf Blutsystem, Atmung, Wachstum, Muskulatur und Knochensystem. GA 304a 26.03.1923
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Geistige Erkenntnis führt nach innen hin zu einer "psychischen Erkenntnis der Organe". GA 205 02.07.1921
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Goethe und der Typus der Tiere. GA 056 23.01.1908
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Physischer Leib ist aus dem Ätherleib "herauskristallisiert". GA 097 12.01.1907
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GA 234 03.02.1924 (Dornach) Die waltenden Weltgedanken in der ausströmenden Atemluft. Das in den Wärmeentwicklungen wirksame Ich
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3. Jahrsiebt: Soziale Liebe erwacht aus dem Puppenzustand des Autoritätsgefühls. GA 192 15.06.1919
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GA 174a 14.02.1918 (München) Neunter Vortrag
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Astralleib tötet Leben des Ätherleibes ab, dadurch entsteht Bewusstsein und Verhärtung in der tierischen Gestalt (Schalen, Skelett). Beim Menschen hält das Ich einen Teil des Astralleibes vom verhärtenden Leibgestalten zurück, darauf beruht Kulturfortschritt. GA 101 21.10.1907
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GA 073a 15.01.1921 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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Schwäche der Ich-Organisation bei Rheumatismus, Insektengift als Heilmittel. GA 352 19.01.1924
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Kopf ist Ergebnis der Mondenkräfte und zugleich der vorhergehenden Inkarnation, Leib gibt Hinweis auf die nächste Inkarnation. GA 170 28.08.1916
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Vom Modellleib zum Weltleib: geistig-seelische Individualität formt aus der ererbten Substanz neuen Leib nach dem Vorbild des äußeren Himmelsgebäudes in Jahrsiebten. Der erste Modellleib (1. JS) dient dazu, gemäß des Karmas den Eltern ähnlich zu sein. "Vererbte Eigenschaften" sind Nachbildungen von Eigenschaften aus dem Modellleib. GA 239 09.06.1924
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Evolution und Genesis: Lebende Wesen (Pflanzen) und Tiere verkörperten sich zuerst, Mensch musste (durfte) warten. GA 122, 26.08.1910
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Willensübungen und das Erwachen des inneren Zuschauers - wird auch im richtigen Meditieren vollzogen. GA 065 24.03.1916
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Ätherleib ist der Träger des Gedächtnisses. Erkennbar an Lebenstableau-Erinnerungen bei Nahtodeserlebnissen. GA 094 28.06.1906
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Die gewöhnliche Erinnerungsfähigkeit wird im übersinnlichen Anschauen ausgeschaltet …
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Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. GA 322 29.09.1920 (Kommentar)
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Pflanze, Tier, Mensch: Ätherleib, gestaltbildender Astralleib, zurückhaltende Ich-Wirksamkeit
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Menschliches Leben: Erinnerung hält das Ich zusammen und Aufspeicherung innerer Kraft durch Lebenserfahrung. GA 061 21.03.1912
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Entwicklung des Kindes: eine reguläre Strömung (fortschreitende Geister) und eine durchkreuzende (luziferische), die zum Ich-Bewusstsein im 3. Lebensjahr führt. GA 150 14.03.1913
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Ohne Einwirkung der luziferischen Kräfte (alte Lemuris) würde der Mensch heute ein Ich erst mit Anfang 20 entwickeln. Schilderung der Kindheitsentwicklung ohne luziferische Wirkungen. GA 143 16.04.1912 (Kommentar)
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Deszendenztheorie gilt nur für den menschlichen Kopf, der von niederen Schalentieren abstammt. Rumpf - Fische; Gliedmaßen - Säugetiere. GA 303 01.01.1922
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Mit Genuss Empfundenes bleibt im Gedächtnis. GA 266c 23.11.1913
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Weltanschauungen entstehen nicht nur durch rationale Urteile; Empfindungen und "geheime Erziehungsgründe" wirken entscheidend mit. GA 034 05.10.1905
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Darwinismus erklärt nicht die innere Entwicklung des Menschen. Atlantier hatten fliehende Stirn, aber großen Ätherkopf. Vorderhin notwendig für Ich-Bewusstsein. GA 094 26.05.1906
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Anschauung eines inneren Erlebnisgebietes der Seele
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Erinnerungskräfte aus Vorgeburtlichkeit als Gehirnplastiker. GA 153 08.04.1914
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Der Zusammenhang zwischen Muttermilch und Kind als Ausdruck des geistigen Verhältnisses zwischen Mutter und Kind. GA 055 28.02.1907
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Wirkungen der Erziehung im Lebenslauf: Innere Vitalitätsquelle, wenn im späteren Leben Dinge, die man in der Schule gelernt hat, erst verstanden werden. "Öde wird die Welt, wenn nicht immer von neuem aus dem Inneren der Menschennatur aufquellen kann, was die äußere Anschauung durchsetzt mit Geist und Seele." GA 308 11.04.1924
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Wirksamkeit des Ichs beim Erlernen von Gehen, Sprechen, Denken. GA 349 04.04.1923
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Denken, Fühlen, Wollen: Anthipathie im Vorstellen und sinnlichen Wahrnehmen. Ausgleich im Sehen durch Sympathie (Bluttätigkeit) im Auge. GA 293 26.08.1919
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Aktivierung des Denkens, Vergeistigung des Willens. GA 297a 17.01.1922
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Haeckels und der theosophische Stammbaum sind ähnlich, nur dass bei Haeckels Verzweigungen (geistige) Vorfahren des Menschen stehen müssen. GA 054 05.10.1905
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2. Jahrsiebt: Wirkung auf den Ätherleib durch Gleichnisse GA 096 14.05.1906
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In der Ideen verschmilzt das Denken mit dem Urgrund des Weltenseins. "Das Gewahrwerden der Idee in der Wirklichkeit ist die wahre Kommunion des Menschen."
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Das Haupt ist ein Abbild der Wahrheit selbst, aus der wir kommen. GA 213 14.07.1922
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Asthma als Audruck der müttlerichen Kümmernisse in der Schwangerschaft und als "Appetitlosigkeit des Organismus". GA 314 02.01.1924
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Sinnes-Organisation bei Mensch und Tier: Beim Menschen "in die Ich-Organisation eingespannt", beim Tier in den astralischen Leib. Beim Menschen ist Sinneswahrnehmung peripherischer. GA 319 21.07.1924
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Die vier wichtigsten Seelenbetätigungen: Wahrnehmen, Vorstellen, Fühlen, Wollen. GA 181 14.05.1918
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GA 301 04.05.1920 (Basel) Neunter Vortrag Dialekt und Schriftsprache
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Jahrsiebte: Würden nur die fortschreitenden Geister wirken, dann erhielte der Mensch sein Ich-Bewusstsein erst zwischen 21 und 28 und würde vorher wie von geistigen Mächten durchstrahlt erscheinen. GA 150 14.03.1913
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Das Fühlen hat zwischen dem 7. und 14. Lebensjahr noch ein intensives physisches Korrelat, erst danach emanzipiert es sich in ein Seelisches. GA 307 08.08.1923
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Die "Menschenseele" hat aus den "Urvätern" von Affen und Menschen Absonderung und Höherentwicklung bewirkt. GA 034 05.10.1905
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Wille will im 2. Jahrsiebt in den Körper einziehen. GA 301 22.04.1920
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Atmung und Blutzirkulation schlagen im gleichen Rhythmus aufeinander wie Nervensystem und Stoffwechselsystem. GA 218 20.10.1922
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Erst wenn die höhere Seele des Geheimschülers im Tagesbewusstsein aktiv sein kann, kann er die geistige Welt auch am Tag wahrnehmen.
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Kopf: Metamorphosierter Astralleib formt Kopf und Haut-Sinnes-System von außen, Ich formt Knochen- und Muskelsystem von innen. Kopf und Vorstellen weisen auf die Vergangenheit. GA 202 14.12.1920
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Kopf, Rumpf, Gliedmaßen in kosmischer Betrachtung: Kopf stammt von Alter Sonne, Rumpf von der Erde, Glieder weisen auf die Venusentwicklung. GA 183 25.08.1918
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen - Kopf. GA 196 15.02.1920
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Gedächtnis als Lebensquell, aufgenommen über die Autorität entwickelt sich das Verständnis zu späterem Zeitpunkt im Leben. GA 303 02.01.1922
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GA 342 14.06.1921 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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Entwicklungsverständnis: Gehirn als umgewandeltes Rückenmark, daher älter! Aufsteigende und absteigende Entwicklung (Evolution - Devolution). GA 128 20.03.1911 (Kommentar)
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Ende der Weltentwicklung: Individuelle Bewusstseine bleiben erhalten, fließen aber wieder zu einem All-Bewusstsein zusammen. GA 096 18.02.1907 (Kommentar)
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Gehirn im Zusammenhang mit Schlafen/Wachen und Altern. GA 347 09.09.1922
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Die Bildekräfte, die im ersten Jahrsiebt bis zum Zahnwechsel wirken, können später zur intuitiven Erkenntnis angewendet werden. GA 191 04.10.1919
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Kopf muss aus der geistigen Welt verstanden werden; Naturwissenschaft kann nur den übrigen Menschen verstehen. GA 201 01.05.1920
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Sobald der Mensch zur Anschauung dieser Metamorphose gelangt, bewegt er sich sicher im Reich der Dinge.
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Pflanzenwelt ist ein Bild des auseinandergefächerten Astralleibes. GA 167 25.04.1916
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Verhältnis Leib-Seele: Seele wird vom Leib festgehalten wie im Erkenntnisprozess, Ich außerhalb des Leibes. GA 065 24.03.1916 (Kommentar)
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Phlegmatische Erziehung kann zu Gehirnschwäche und Stumpfheit der Gehirntätigkeit führen. GA 309 13.04.1924
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1. Jahrsiebt: Zahnwechsel ist Abschluss eines Prozesses, der das ganze 1. JS währt. GA 218 19.11.1922
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Im seelischen Erleben des Tieres spiegelt sich das Schaffen des (artbildenden) Geistes in seinen Organen. GA 060 10.11.1910
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Aktivierung des Denkens, Verdichtung von Denken, Fühlen und Wollen, Aufmerksamkeit und Hingabe an das von der Seele Erlebte
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Das Ich lebt in der physischen Welt als Willensakt(e), die an den Leib "anschlagen" und sich so spiegeln. GA 166 08.02.1916
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2. Jahrsiebt: Leben in der Gegenwart. GA 293 30.08.1919
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Ursachen von Skepsis im späteren Leben. GA 307 17.08.1923
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Das Ich ist schon vor dem Ich-Bewusstsein vorhanden. Andere Auffassung ist logisch falsch. GA 062 05.12.1912
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Die Phanatasie ist umgewandelte Wachstumskraft, der Verstand durchgesiebte Phantasie. GA 276 20.05.1923
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GA 308 10.04.1924 vorm. (Stuttgart) Dritter Vortrag
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Astralleib als Konstrukteur der frühkindlichen Nervenverbindungen. GA 057 18.02.1909
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Erkenntnis des werdenden Kindes durch Meditation. GA 316 21.04.1924
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Intuition ist das im rein Geistigen verlaufende bewusste Erleben eines rein geistigen Inhalts
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Entwicklung des Willens nach dem Zahnwechsel durch Angliederung des Kindes an das Weltganze. GA 034 01.05.1907
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Das wirkliche, wirkende Ich erkennt man an der Steigerung der Lebensreife durch den Schlaf. GA 061 21.03.1912 (Kommentar)
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Denkkräfte sind verfeinerte organische (bildsam-plastische) Bildekräfte.
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Das Ich steht mit Erinnerung und Vergessen in einer gleichen Beziehung, wie der Astralleib mit Wachen und Schlaf, GA 013
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Beim Aufwachen zieht das Ich in den Leib ein und spiegelt sich an ihm
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GA 208 04.11.1921 (Dornach) Achtzehnter Vortrag
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Übungen zur Inspiration erfordern Sicherung und Festigung der Urteilsfähigkeit, des Gefühlslebens und des Charakters
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GA 097 04.04.1906 (Düsseldorf) Die Kinder des Luzifer, die Ablösung der Blutsliebe durch die geistige Liebe
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2. Jahrsiebt: Willenskräfte aus dem Stoffwechsel "stauen" sich im Kehlkopf (Stimmbruch), um dann in verfeinerter Form mit den Vorstellungskräften des Kopfes zusammenwirken zu können. GA 201 01.05.1920 (Kommentar)
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Entwurf zur Darstellung der geisteswissenschaftlichen Kosmologie - Fragment aus dem Jahre 1903/04
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Phantasie als Fundament der ganzen Erziehung. GA 311 13.08.1924
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GA 170 02.09.1916 (Dornach) Vierzehnter Vortrag
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GA 117 07.12.1909 (München) Das Ich, der Gott im Innern und der Gott der äußeren Offenbarung
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GA 055 28.02.1907 (Berlin) Der Lebenslauf des Menschen vom geisteswissenschaftlichen Gesichtspunkte
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Das richtige Verhältnis zwischen Wachen und Schlafen in der frühe Kindheit zeigt später ihre Folgen im Sprachlichen. GA 306 16.04.1923
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Wenn das Ich tätig ist und diese Tätigkeit selbst anschaut, so hat man ein Geistiges in aller Unmittelbarkeit im Bewusstsein
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Zeitforderungen bringen Pädagogik und Erziehungswesen hinein. GA 330 19.06.1919
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Sinnesempfindungen immer nur im Hier und Jetzt.
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Die Nerven-Sinnesorganisation als Widerlage für geistige Tätigkeit. GA 319 03.09.1923
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Qualitativ kein Unterschied zwischen reinem Denken und Hellsehen
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Ich-Erlebnis setzt Erinnerung voraus. GA 061 21.03.1912
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physischer Leib, Ätherleib und Astralleib des Kindes werden aus den drei "Mutterhüllen" geboren. GA 98 05.11.1907
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Leibliche Offenbarung des antipathischen Vorgeburtlichen sind die Nerven. GA 293 22.08.1919
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Herausgesetzt wird, was für den Menschen zu grob ist: die Wildheit des Löwen, die Schlauheit des Fuchses. GA 053 09.02.1905
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Metamorphose eines Sinneserlebnisses (Ich) über die abgelähmte Vorstellung (Astralleib) zur beweglichen Erinnerung (Ätherleib) bis zum gestauten, imprägnierten Bild (physischer Leib). GA 206 12.08.1921
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Die Tendenz zu einem bestimmten Temperament wird vom Astralleib beeinflusst. GA 316 25.04.1924
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Meditieren ist Aktivierung des Denkens bis man keinen Inhalt, sondern nur noch die (ätherische) Denktätigkeit erlebt. GA 065 24.03.1916
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Metamorphose der Seelenfähigkeiten: Gedanke ist erstorbenes Gefühl und kann wieder zu Gefühl und Willen belebt werden. GA 065 15.04.1916
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GA 066 31.03.1917 (Berlin) Das Jenseits der Sinne und das Jenseits der Seele
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GA 180 13.01.1918 (Dornach) Vierzehnter Vortrag
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Das elementarste Prinzip des Ätherleibes ist die Wiederholung. Beispiel Pflanze. GA 107 21.10.1908
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Durch das Aufschauen zu einer Autorität und die Gegenüberstellung zu dieser werden die Anlagen zur Freiheit geschaffen. GA 298 01.06.1924
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Erzählungen vor dem Zahnwechsel haben Erfrischung und Heiterkeit zum Ziel, nach dem Zahnwechsel liefern sie Bilder zur Nacheiferung. GA 034 01.05.1907
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Vorrede 1918: ... zeigen, dass der Mensch in einer wahrhaftigen Geistwelt drinnen lebt
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Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. GA 307 10.08.1923 (Kommentar)
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Konzeption und Tod beim Tier als dumpfes und aufgehelltes Bewusstsein. GA 067 15.04.1918
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Imaginative Beobachtung der Verknüpfung von Vorstellungen und Gefühlen führt dazu, in den biologischen Vorgängen der Zellteilung und Keimentwicklung ein Abbild der seelischen Vorgänge zu erkennen. GA 073 12.11.1917
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Schulkind: Arbeit mit freigewordenen Sonnenkräften; Jugendlicher: Arbeit mit Sonnen- und Mondenkräften. GA 318 11.09.1924
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Gebetsstimmung beim Kinde wandelt sich in die Fähigkeit des Segnens im hohen Alter um. GA 293 30.08.1919
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GA 310 24.07.1924 vorm. (Arnheim) Achter Vortrag
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1. JS: Freiwerden des Denkens; 2. JS: des Fühlens, 3. JS: des Willens. Äußerlich immer weniger ausgeprägt. GA 307 09.08.1923 (Kommentar)
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1. Jahrsiebt; Kind ist ganz Sinnesorgan; sinnesgemäße Natur des Kindes strahlt im ganzen Organismus aus. GA 218 19.11.1922
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Mit der Geschlechtsreife erlangt der Mensch die selbstständige Urteilsfähigkeit. GA 301 06.05.1920
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Nach dem ersten Jahrsiebt wird die gesamte Materie des Leibes ausgewechselt, in den späteren Jahresrhythmen behält der Mensch etwas von der alten physischen Materie in sich zurück. GA 318 11.09.1924
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Gehen- und Sprechenlernen, Eigenschaften, die man "dazubekommt". GA 295 02.09.1919
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Überblick über die Vorgeburtlichkeit, sehr ausführliche Beschreibung. GA 215 11.09.1922
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Rechenunterricht kann zur Pflege der Erinnerungskraft verwendet werden wenn hier NICHT anschaulich vorgegangen wird. GA 024 01.10.1919
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Sinneswahrnehmung und Dreigliederung: Farbwahrnehmung besteht aus Willensimpulsen mit physiologischen Grundlagen (Drüsenabsonderungen), Gefühlserlebnissen (warm oder kalt) und Vorstellungen. GA 304a 14.11.1923
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Vergessene Vorstellungen arbeiten am Ätherleib. GA 107 02.11.1908
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Verhältnis Begriff-Wahrnehmung in den Naturreichen - Naturgesetz, Typus, Begriff
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GA 224 23.05.1923 (Berlin) Die Schaffung eines Michael-Festes aus dem Geiste heraus. Die Rätsel des inneren Menschen.
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1. Jahrsiebt. Die Wichtigkeit der kindlichen Umgebung für die Gestaltung seines Wesens. GA 307 10.08.1923
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Inhaltliche Selbstbestimmung des Denkens
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Seelenfähigkeiten: Erinnerung - physischer Leib; Denken - Ätherleib; Fühlen - Astralleib; Wollen - Ich. Ich ist ein Willenswesen. GA 157 20.04.1915
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Aristotelische Logik ist allerabstraktestes Spinnengewebe, erscheint kurz vor der unendlichen Spiritualität des Christus-Impulses. Beide zusammenzubringen war Aufgabe der mittelalterlichen Philosophie.
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Mensch in Aufrichte muss imaginativ in seinem Verhältnis zum Kosmos und im Unterschied zum Tier betrachtet werden. GA 192 01.05.1919
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GA 178 15.11.1917 (St. Gallen) Die Erkenntnis des Übersinnlichen und die menschlichen Seelenrätsel
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Schon im Wahrnehmen lebt ein Übersinnliches, das durch Meditation (in der Denken und Wahrnehmen zusammenfließen) bewusst werden kann
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Drei Prinzipe arbeitet am Menschenleib. 0-7 physisch 7-14 ätherisch 14-21 Astral.GA 055 13.12.1906
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Parallelität zwischen Sprechenlernen und Geschlechtsreife: Vorgang von unten nach oben. GA 313 15.04.1921
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Mit vollendetem 9. Lebensjahr prüft das Kind die Autorität unbewusst. Es versucht die Persönlichkeit bis ins Private zu durchschauen.GA 303 01.01.1922
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GA 181 16.04.1918 (Berlin) Zwölfter Vortrag (Kommentar)
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Seelenleben als Schauplatz, Mensch als Mitschöpfer des Weltgeschehens
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Astralleib und Schmerz/Astralleib und Ruhe. GA 266c 02.01.1914
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Der schaffende Geist des Ursprungs lebt im Menschen und kann immer klarer verstanden werden. GA 061 28.03.1912
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Die Seele als treue Bewahrerin des Vergangenen, GA 009
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Die Ursache für die Begegnung mit dem kleinen Hüter der Schwelle ist die Trennung von Denken, Fühlen und Wollen in Astral- und Ätherleib.
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Der Fisch ist ein Äthertier. GA 230 28.10.1923
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Der Mittelpunkt der Ätherleibströme wandert vom Kopf zum Kehlkopf.
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GA 172 19.11.1916 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Erinnerung und Liebe: Liebesfähigkeit gegenüber der Außenwelt muss da sein, weil man in der übersinnlichen Erkenntnis sonst sein Ich nicht aufrechterhalten könnte. GA 205 03.07.1921
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Gehirn ist umgewandeltes Rückenmark, Schädelknochen umgewandelte Wirbelknochen. GA 128 20.03.1911
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Kopf und Glieder: Kopf von der geistigen Welt, Gliedmaßen und Stoffwechsel von der Erde, Atmung und Herz dazwischen. GA 190 21.03.1919
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Gehen, Sprechen, Denken. GA 349 17.03.1923
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Erinnerung und Liebe: Gedächtnis durch Rückspiegelungen an Oberflächen der inneren Organe. GA 205 02.07.1921
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GA 108 08.11.1908 (München) Über Philosophie und formale Logik
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Entstehung der individuellen Menschenseelen in der Evolution durch Inkarnation in einzelne Leiber (wie Wasser in Schwämmchen). Bildung des gegenständlichen Bewusstseins. GA 096 18.02.1907 (Kommentar)
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GA 094 07.07.1906 (Leipzig) Populärer Okkultismus Zehnter Vortrag
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Die Ursache für Hindernisse in der Geheimschulung ist man in der Regel selber.
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1. und 2. Jahrsiebt: Leibbildung anhand von Erlebnissen zwischen Tod und Geburt sowie früherem Berufsleben, 3. Jahrsiebt: Lebensorientierung anhand des früheren Erdenlebens. GA 172 19.11.1916
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2. Jahrsiebt: geistige Kräfte wirken im Herz- und Atmungsrhythmus, nicht mehr so sehr im stofflichen Aufbau des Menschen. GA 303 31.12.1921
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1. Jahrsiebt: plastizierende Kraft aus der Kopforganisation, 2. Jahrsiebt: Aufbau des Organismus durch Nährstoffverwertung (Blutzirkulationssystem im Zusammenspiel mit der Atmung). GA 308 10.04.1924
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GA 293 03.09.1919 Drei Kugeln.jpg
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Wie verhält sich das sittliche Leben zum naturwissenschaftlichen Weltbild? GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Kopf: Luziferische Macht hat das Haupt aus der Tierheit zur jetzigen Gestalt geführt. GA 194 22.11.1919
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Schöpferische Kraft des Menschen teilte sich in der Lemuris in Reproduktions- und Verstandeskraft GA 089 02.11.1904
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Mensch bleibt am längsten im "Paradies" oberhalb der Erde, Tiere verkörpern sich früher. GA 105 10.08.1908
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Meditation ist Hinblicken auf die Entwicklung des Denkens. GA 065 03.12.1915
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1. Jahrsiebt; Nachahmung und Muttersprache. GA 298 01.06.1924
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Am Ende der Mondentwickelung gab es Tiermenschen, die noch kein Ich tragen konnten. GA 120 17.05.1910
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Sinnbildende Phantasie des Kindes ansprechen beim Schreibenlernen. GA 311 13.08.1924
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Phantasiearbeit am phlegmatsichen Kind. GA 295 25.08.1919
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Vor dem 3. Lebensjahr arbeitet das kindliche Ich unter Anleitung der höheren Hierachien plastisch an der Ausgestaltung der menschlichen Denkwerkzeuge. GA 127 25.02.1911
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Leben der Pflanze wird durch den eigenen, innerlich erlebten Bildekräfteleib wahrgenommen. GA 067 07.02.1918
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Die Kraft des Gedächtnisses wirkt direkt in den physischen Organismus hinein. Physische Reaktion auf Über- und Unterforderung durch Gedächtnisstoff. GA 304a 19.11.1923
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Denken, Fühlen, Wollen: Das Wollen löst im Körper Verbrennungsprozesse aus, das Denken führt zu Salzablagerungen. GA 226 19.05.1923
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Die Bewegung der Gliedmaßen wird vom Kopf zur Ruhe gebracht. Die Bewegungen werden in die Brust zurückgestrahlt und werden zum Ton, zur Farbe, zur Sinnesempfindung. GA 293 01.09.1919
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Nervenssystem des Menschen als Ausdruck des individualisierten Astralleibes (Spiegelbild tritt in Verhältnis zur Umgebung). GA 055 25.10.1906
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Nierensystem ist in ihrer gasigen Grundlage ein Ausstrahlungsorgan für den Astralleib. GA 314 27.10.1922 (I)
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Durch künstlerischen Unterricht im Schreiben und Lesen kann das Kind vor dem 9. LJ mit seiner Umgebung verwachsen. GA 297a 28.02.1921
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Das Zukünftige (Musikalische) des Erziehers erzieht das Vergange (Plastische) des Kindes. Erziehung als ein wunderbarer karmischer Ausgleich. GA 275 02.01.1915 (Kommentar)
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Mensch als Synthese der Naturreiche. Künstlerische Anschauung des Menschen nach Form und Funktion von Kopf, Rumpf und Gliedern. Unterschied Hände und Füße. Didaktik des 2. Jahrsiebts. GA 294 28.08.1919
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Der Hüter der Schwelle warnt den Geheimschüler vor dem Übertreten der Schwelle.
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Träger des geistigen Lebens im Verhältnis zu anderen Menschen, Keim für die Kehlkopfenticklung vor dem Ich-Bewustsein geformt. GA 015 06.06.1911
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1. Jahrsiebt; alle moralischen Worte haben in diesem Alter noch keinen Einfluss auf die kindliche Entwicklung. GA 330 18.06.1919
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Bewusster Christus-Impuls wirkt auf das Kind, wenn es gehen, sprechen und denken gelernt hat. GA 152 07.03.1914
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GA 323 10.01.1921 (Stuttgart) Zehnter Vortrag
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Das Sehen von Kausalität sollte durch Bilder ohne den Kausalitätsbegriff vorbereitet werden. Das Kind muss vorbereitenden Stoff haben. GA 306 19.04.1923
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Haupt aus dem vorigen Leben gebildet, Glieder weisen auf nächstes Erdenleben, Rumpf mittlere Begegnung (Ausatmung Bild des Vorgeburtlichen, Einatumung Bild des Nachtodlichen). GA 181 25.06.1918
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Kind gliedert im Gehen-, Sprechen-, Denkenlernen in den physischen Leib das hinein, was es herunterträgt aus dem vorirdischen Leben. GA 224 23.05.1923
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Einprägungen in den physischen Leib aus dem Kosmos heraus: Zahl (Astralleib), goldener Schnitt (Ätherleib), Maß (physischer Leib), Gewicht Ich. GA 204 23.04.1921
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Urteilen und Schließen sind Willenstätigkeiten des Gliedmaßensystems; Kopf und Vorstellen ist alt geworden und stammt aus früherer Inkarnation. GA 205 03.07.1921
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Geologisch nachweisbare Tiere, die nur unter damaligen Verhältnissen leben konnten, und solche, die zur Umbildung fähig waren. GA 061 18.01.1912
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3. Jahrsiebt: Seelische Entwicklung ist nicht mehr so stark leiblich wirksam, sondern innerlicher. GA 065 13.04.1916
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Der Astralleib sorgt dafür, dass das kleine Kind schreit. GA 349 04.04.1923
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Die moralisch-religiöse Erziehung in ihrer Metamorphose. GA 218 20.11.1922
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Reinkarnation: Nachtodliche Vergrößerung des Ich in die "Oberwelt" - bildet das Astrale und Ätherische des nächsten Lebens auf dem Umweg durch die Mutter. Vorgeburtliche Zusammenziehung des Ich durch die "Unterwelt", bildet physischen Leib und Ich durch den Vater. GA 205 02.07.1921
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Wille im Denken als Wirklichkeit bei Robert Hamerling. Cogito ergo sum: Denkend bin ich. In dem vom Willen getragenen erlebten Denken geht man aus den Grenzen der Seele hinaus und tritt in das Weltgeschehen ein.
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Durch das Hinunterströmen der Kopfkräfte wird der Mensch geschlechtsreif. Die himmlisch-irdischen Organe werden zu Geschlechtsorganen. GA 170 31.07.1916
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2. Jahrsiebt: Kind lebt nicht mehr in den Sinneseindrücken, sondern in demjenigen, was in dem Beobachteten lebt ("etwas Seelischeres als der Sinneseindruck"). GA 305 16.08.1922
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Das ist das Merkwürdige in der Entwickelung des Menschen, dass er seine Kräfte nicht als seine eigenen anerkennt...
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Das Innenleben/Gefühlsleben des Kindes als Träger der bleibenden Vorstellung bzw. Erinnerung. GA 302 12.06.1921
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Kind muss sich zuerst Gehen Sprechen Denken aneignen zu Beginn seines Lebens. GA 306 16.04.1923
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GA 196 14.02.1920 (DornachI Vierzehnter Vortrag
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Das kritische und urteilende Denken hat die äußere Kultur weit entwickelt und die Fähigkeit zu spirituellem Leben, höherer Erkenntnis und ihrer Verehrung hat sich dadurch zurückgebildet.
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Vorstellung von der Erhaltung von Materie und Kraft ist Illusion, die Einsicht in das Wesen der Natur verhindert. Naturreiche werden "abfallen", übrig bleibt, was heute im Innern des Menschen als Einheit von Denken und Moralität lebt. GA 334 05.05.1920
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Im Kopf ist das Geistig-Seelische viel mehr materialisiert als im übrigen Leib. GA 065 15.04.1916
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... wenn der Weg zu den geistigen Tatsachen nicht schon ein beweisender ist
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GA 303 29.12.1921 (Dornach) Siebenter Vortrag Das Kind vor dem siebenten Jahre
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Um das 9. LJ treten neue seelische Kräfte auf. GA 297 31.08.1919 (II)
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Die Vorstellungen, Empfindungen und so weiter eines langen Lebens, die den Astralleib umändern, werden erst im nächsten Leben eine eingreifende Veränderung im Ätherleib hervorrufen. GA 95 28.08.1906
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Die vergänglichen Teile des Menschen als Vermittler zwischen Ewigem im Menschen und Ewigem in den Dingen.
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Mondkräfte im Zusammenhang mit Vererbungskräften. GA 317 06.07.1924
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GA 296 15.08.1919 (Dornach) Vierter Vortrag
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Kuh wächst vom Verdauungssystem (alter Mond) aus in Brust und Kopf; Löwe bildet zuerst Brust, dann Verdauung und Kopf; Mensch wächst von oben nach unten. GA 230 28.10.1923
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GA 181 16.04.1918 (Berlin) Zwölfter Vortrag
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Kulturepochen: 1. geistiges Wissen formt sich selbst, 2. Verarbeitung dieses Wissens, 3. Anwendung auf die physische Welt, 4. passen die Begriffe auch?
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Meditation: Was durch aktiviertes Denken erlebt wird, entschwindet sogleich wieder wie beim Traumerleben, kann kaum erinnert werden. GA 065 03.12.1915
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Vorfahren der Tiere, die vom Menschenstamm abzweigten, sind heute verkümmert. GA 054 05.10.1905
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Einzelseele beim Menschen, Gruppenseele beim Tier. GA 056 23.01.1908
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Eine Steigerung des Lebensgefühls im Alter als Folge von dem aus Liebe zum Lehrer Aufgenommenes. GA 301 26.04.1920
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Es ist das Bewußtsein der vorigen Inkarnation … GA 183 25.08.1918
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Sensationslust schwächt inneres Ich aus voriger Inkarnation. GA 181 14.05.1918
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GA 302a 16.09.1920 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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Träume sind, was aus den Tiefen des astralischen Leibes herausquillt und zur Offenbarung kommt, indem sich der astralische Leib im Ätherleib spiegelt. Man träumt auch im Untergrund des Wachbewusstseins. GA 170 30.07.1916
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GA 099 26.05.1907 (München) Dritter Vortrag
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Schöne Zusammenfassung zum Wirken der geistigen Bildekräfte. GA 211 14.04.1922
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Vorstellen ist Spiegelung der vorgeburtlichen Tätigkeit der Seele. GA 293 22.08.1919
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Leibfreies Denken. Normales Denken vom physischen Organismus abhängig.
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Wo das Kind vor dem Zahnwechsel ganz Sinnesorgan ist, entwickelt sich später die Phantasiegabe. GA 311 13.08.1924
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Werdekräfte der ersten drei Jahrsiebte waren bei den Griechen die Kräfte der "dreifachen Hekate". GA 129 19.08.1911
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Erweckung führt zur Wahrnehmung von Tatsachen und Wesenheiten, zu denen sich die sinnlichen Erscheinungen verhalten wie Eis zu Wasser GA 089
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Geist ist, was in den Gesetzmäßigkeiten der Welt wirkt und in der menschlichen Intelligenz lebt und als Spiegelung erscheint. GA 060 10.11.1910
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Der Mensch: äußerer Hüllenteil (phys. Leib, Ätherleib, Astralleib) und unvergänglicher Wesenskern. GA 054 08.03.1906
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Beispiel einer fehlgeleiteten Erziehung: Wenn innere, karmische Fähigkeiten mit der Entwicklung der leiblichen Hüllen nicht zusammenstimmen. GA 118 30.01.1910
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Ab dem 12. Lebensjahr beherrscht das Knochensystem, das aus dem Menschen ein Weltkind macht, mit einem inneren, erlebten Verständnis für Kausalität. GA 305 22.08.1922
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1. Jahrsiebt; Wesentlichste der Triebkräfte vor dem Zahnwechsel ist die Nachahmung; Kind lebt ganz mit seinem Seelenleben in seiner Umgebung. GA 081 08.03.1922
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Aktives Denken wird erlebt wie man sich innerlich in seinem Muskelgefühl erlebt. GA 065 10.12.1915
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GA 307 11.08.1923 (Ilkley) Siebenter Vortrag
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Höhere Säugetiere haben menschenähnliches Gehirn und Wahrnehmungsvermögen GA 053 09.03.1905
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In der lemurischen Zeit erwarb der Mensch zum ersten Male sein Ich-Bewußtsein. GA 105 05.08.1908
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Von der Nachahmung zum Autoritätsprinzip. GA 303 31.12.1921
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Beim Zahnwechsel gibt es ein Verhärten des Menschen. Mit der Geschlechtsreife gibt es eine Verdünnung aller Lebenskräfte. Beim 21. Lebensjahr gibt es dann wieder eine Verhärtung usw. GA 273 19.01.1919
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Das, was sich zwischen dem Menschen und der Außenwelt äußerlich abspielt, ist in der Geschlechtsreife ein innerlicher Vorgang zwischen dem Geistig-Seelischen und dem Körperlich-Leiblichen. GA 076 08.04.1921
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Industrialismus macht den Willen sinnlos - Aufforderung zu bewusstem Wollen aus dem Geistigen, z.B. in der Erziehung. Wahrheitsgefühl. GA 296 10.08.1919
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Gedanken werden aus dem Willen geboren = 1. Lebenshälfte; Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken = 2. Lebenshälfte (ab 35). GA 181 16.04.1918
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Hineinfinden in das Denken; Zahnbildung. GA 307 08.08.1923
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Kopf entwickelt sich drei- bis viermal schneller als das Herz (der übrige Organismus). Erziehung muss der Herzentwicklung Rechnung tragen, sonst altern die Menschen früh. GA 181 26.03.1918
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Die erste Bedingung der Geheimschulung ist körperliche und geistige Gesundheit.
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Anschauung des Tierreichs (Viergetier) als auseinandergelegter Mensch durch musikalisches Verständnis. Harmonisierung im Menschen. GA 308 10.04.1924
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Prüfungsangst vor der Geschlechtsreife ist gefährlich für die ganze physiologische Struktur des Menschen. GA 295 21.08.1919
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Mit der Geschlechtsreife wird der Mensch sich seiner inneren menschlichen Freiheit bewusst. GA 307 07.08.1923
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Astralleib und Ich-Organisation bauen ab, phyischer Leib und Ätherleib bauen auf. GA 314 23.04.1924
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Erforschung der gedächtnisbildenden Kraft durch Meditation. Zurücktreten vom gewöhnlichen Vorstellungsinhalt durch aktives Vorstellen überschaubarer Inhalte. GA 067 18.04.1918
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Die Ausbildung des Wunschlebens soll durch hingebungsvolles Lernen zum Erkennen der richtigen eigenen Wünsche führen, die durch die Erkenntnis eine besondere Kraft erhalten.
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GA 234 08.02.1924 (Dornach) Über das Traumleben. Die Beziehungen des Traumlebens zur äußeren und inneren Wirklichkeit
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Haupt als plastisches Abbild der vorgeburtlichen Kräfte, Haupt als plastizierende Kraft. GA 218 22.10.1922
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Erst während der Erdenzeit entstehen die Gliedmaßen in Auseinandersetzung mit der Schwerkraft. GA 230 28.10.1923
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Luziferische Geister nahmen die Menschenseele vor dem Mondenaustritt von der Erde fort - so nahme Mensch luziferischen Einschlag auf, die Tiere aber nicht. GA 120 17.05.1910
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GA 066 15.03.1917 (Berlin) Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geisterkenntnis
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Kopf beim Atlantier tierähnlicher, aber schöner, menschenähnlicher Ätherkopf. In älteren Zeiten ganze Gestalt tierähnlich mit wunderschönem menschlichen Ätherleib. GA 105 04.08.1908
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GA 056 24.10.1907 (Berlin) Die Erkenntnis der Seele und des Geistes
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Die Zeit ist der sinnenfällige Ausdruck für den Umstand, dass die Tatsachen ihrem Inhalte nach in einer Folge voneinander abhängig sind.
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GA 107 17.06.1909 (Berlin) Neunzehnter Vortrag
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GA 234 09.02.1924 (Dornach) Die Beziehungen der Traumwelt zur imaginativen Erkenntnis. Das Schuldigwerden gegenüber dem Leben. Die Grundlage des Karma
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GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft
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Ein von Willen und Gemüt durchzogenes Wissen vom Wesen des werdenden Menschen. GA 293 30.08.1919
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Milde ist der Geheimschulung in großem Maße zuträglich, Härte hingegen abträglich.
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Erleben der Denktätigkeit als "feine innere Willenshandlung, die ganz von Bewusstsein durchleuchtet ist"
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Kopf und Gliedmaßen: Am Kopfende vernichtet der Mensch die makrokosmische Vergangenheit, am Gliedmaßenende lässt er die Wachstumstendenz der Erde nicht zu Ende kommen. GA 208 30.10.1921
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Gehen, Sprechen, Denken in Verbindung mit Gliedmaßen, Brust und mit dem Kopf. GA 349 04.04.1923
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Mit der Geschlechtsreife schießt der Wille in die menschliche Wesenheit hinein und bildet sich. GA 301 29.04.1920
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Während der Geheimschulung erkennt man, dass die Zeichen der Geheimschrift den Kräften der Dinge entsprechen, welche wiederum den Auren von Farbe, Figur und Ton gleichkommen.
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Kopf als Bild eines Himmelskörpers. GA 296 11.08.1919
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GA 176 05.06.1917 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Mit der Geschlechtsreife erfolgt die Geburt des astralischen Leibes. GA 302a 22.09.1920
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Kopf zurückgebildet. Erläuterung anhand vom Schwertfortsatz im Auge und Behaarung = Tierstufe. GA 181 14.05.1918
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GA 181 26.03.1918 (Berlin) Siebenter Vortrag
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Die Umgebung der Natur fördert die Geheimschulung in stärkerem Maß als die einer Stadt.
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Naturwissenschaftliche Auffassung der Abstammung des Menschen in 1870er und 1910er Jahren. GA 061 04.01.1912
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Ätherleib ist Träger bleibender seelischer Gewohnheiten. GA 055 01.12.1906
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Die Verwandlung der Ehrfurcht im Kindesalter in segnende Kraft im Alter. GA 304 23.11.1923
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Mit der Geschlechtsreife erscheint neben dem physischen Menschen ein zweiter, wolkenartiger Mensch. GA 239 12.06.1924
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Das Vorirdische wirkt bis zur Geschlechtsreife in das Irdische hinein. Erst mit der Geschlechtsreife (dritter Mensch) beginnt das eigene Karma. GA 316 21.04.1924
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GA 206 06.08.1921 (Dornach) Achtzehnter Vortrag
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Die Art des Spielens des Kindes kommt in der zweiten Hälfte der Zwanzigerjahre als lebenspraktische oder weltferne Art wieder zum Vorschein. GA 297a 28.02.1921
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Methodisch: Durch Anschauung, nicht durch Spekulation kennenlernen, wie das Seelische im Körperlichen wirkt im 1. JS. GA 310 20.07.1924
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Denken, Fühlen, Wollen: Wollen und Denken verhalten sich zueinander wie Kind und Greis, Gefühlsleben steht dazwischen. GA 297 24.08.1919
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Phantasie und Gesundheit / Phantasie und Gedächtnis: Gedächtniskinder und Phantasiekinder haben unterschiedliches Wachstum. Aufgabe des Lehrers: Wachstum durch Pflege von Gedächtnis- und Phantasie zu regulieren. GA 293 02.09.1919
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Die Vereinigung mit dem großen Hüter der Schwelle kann nur stattfinden, wenn der Geheimschüler den weißen Pfad wählt und nicht aus Egoismus, sondern aus Liebe zu seiner Mitwelt handelt.
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Kopf stirbt fortwährend, dadurch wach, muss ständig vom übrigen Organismus neu belebt werden. GA 194 22.11.1919
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GA 334 05.05.1920
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Lebenslange Wirkung ungezügelter Lehrertemperamente auf das sich entwickelnde Kind. GA 309 13.04.1924
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Evolution: Aristoteles: Menschliches Innenwesen überwindet die tierische Bildung. Mensch musste mit seiner Verkörperung warten. GA 122 26.08.1910
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Gehirnausbildung durch plastische Kräfte wird durch falsches Spielzeug gestört (Peitschenhiebe). GA 307 10.08.1923
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Erziehung aus den individuellen Anlagen des Kindes heraus und ein reiches Seeleben sowie Gesundheit im Alter. GA 120 16.05.1910
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Die Aufgabe des Geheimschülers besteht in dem Aushalten des schrecklichen Anblicks des Hüters der Schwelle und seiner Verschönerung.
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In der Lemuris trat zuerst die geschlechtliche Fortpflanzung des Menschen ein. GA 105 05.08.1908
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Schulische Bildung und Erziehung sollten nach dem geisteswissenschaftlichen Gesetze erst nach dem Zahnwechsel beginnen. GA 192 11.05.1919
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Kopf: Kräftezusammenhang (nicht das Substantielle) des übrigen Menschen metamorphosiert sich im nächsten Leben in den Kopf. GA 201 23.04.1920
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Der Hüter der Schwelle ist ein eigenständiges astrales Wesen, das mit Hilfe der Geheimwissenschaft geschaut werden kann.
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Rubikon: Das Kind Prüft den Lehrer / Erzieher. GA 306 19.04.1923
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Vorstellungen sind erinnerbare Bilder der Welt. GA 130 04.11.1911
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Die Gefahr der Vorurteile durch zu frühes Urteilen. GA 301 06.05.1920
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Grammatikalische Regeln sind wichtig für die Ich-Entwicklung. GA 280
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GA 208 21.10.1921 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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Gehen-, Sprechen und Denkenlernen bilden Grundlagen. GA 306 17.04.1923
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1. Jahrsiebt: Erkenntnis der leiblichen Wirksamkeit des Seelischen durch Vergleich mit dem später freien Seelischen. GA 303 29.12.1921
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Denken, Fühlen, Wollen: Intelligenz entwickelt sich aus dem Willen des vorhergehenden Lebens, nicht aus diesem. Vorstellen als Folge des Vorgeburtlichen, Wille ist Keim für Nachtodliches. Nur so kann die Entwicklung des Kindes richtig verstanden werden. GA 297 24.08.1919
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Das Ich wohnt nicht in Knochen und Muskeln, sondern ergreift sich in dem Gefühl der Aufrichte. GA 067 15.04.1918
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Gemeinsame Stammform von Affe und Mensch. GA 094 07.07.1906
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Durch die Begegnung mit dem Hüter der Schwelle erkennt der Geheimschüler seine persönlichen Aufgaben im (Dienste des) Weltzusammenhang(s).
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In den ersten drei Lebensjahren Gehen, Sprechen, Denken lernen, symbolisch in drei Erdenjahren Christi. GA 266b 04.11.1910
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GA 232 01.12.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Nur Metamorphosenbegriffe können die fluktuierenden Erscheinungen der Wirklichkeit fassen. GA 183 26.08.1918
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GA 129 23.08.1911 (München) Sechster Vortrag
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Geisteswissenschaftliche Abstammungslehre - Kopf war zuerst da ("Uranlage des Menschen"), später wurde (zusammen mit der Entstehung der Tiere) der übrigen Leib hinzugebildet. GA 073 12.11.1917
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GA 307 17.08.1923 (II) (Ilkley) Vierzehnter Vortrag
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GA 296 09.08.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Goethes Abneigung gegen das Denken über das Denken - erklärt. GA 067 21.02.1918
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Das fühlende sittliche Urteil im Alter zwischen Zahnwechsel und Geschlechtsreife. GA 304a 26.03.1923
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Astralleib tötet Leben des Ätherleibes ab, dadurch entsteht Bewusstsein und Verhärtung in der tierischen Gestalt (Schalen, Skelett). Beim Menschen hält das Ich einen Teil des Astralleibes vom verhärtenden Leibgestalten zurück, darauf beruht Kulturfortschritt (Kommentar). GA 101 21.10.1907
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Goethe konnte die Metamorphose-Idee nicht für den ganzen Menschen ausbilden, weil er nicht zur Imagination, Inspiration und Intuition kam. GA 2016 30.09.1922
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Wer Geist nur im Bewusstsein anerkennt, kann theosophiche Evolutionslehre nicht verstehen. GA 054 05.10.1905
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GA 051 28.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Neunter Vortrag
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Das Kind plastiziert Gehirn und Organismus aus dem Kosmos heraus, 1. Jahrsiebt. GA 276 20.05.1923
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Im Alter des Rubikons richtet sich das Verhältnis der Atmung (oberer Mensch) und der Blutzirkulation (unterer Mensch) von 1:4 ein. GA 304a 26.03.1923
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Die Regeln und Lehren der Geisteswissenschaft werden ursprünglich in sinnbildlicher Sprache vermittelt.
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Durch die Auseinanderlösung von Denken, Fühlen und Wollen wird der Hüter der Schwelle, der aus den Wirkungen der bisherige Leben entstanden ist, für den Geheimschüler sichtbar.
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1. Jahrsiebt; Gehen, Sprechen, Denken werden in den ersten Lebensjahren durch Nachahmung erworben. GA 307 10.08.1923
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Astralleib wird durch die Vorstellungen der Umgebung geformt. GA 093 23.10.1905
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Um das Geistige im aktiven Denken zu erfassen, braucht man ein anderes, durch Willensübungen, Rückschauübung zu erreichendes Bewusstsein, einen Beobachter des Wollens. GA 065 03.12.1915
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Kopf formt sich im Mutterleib aus der geistigen Welt. Befruchtung bewirkt nicht die Kopfbildung, sondern ein neues Stoffwechsel- und Atmungsleben. Darinnen sind Ich und Astralleib tätig. GA 190 21.03.1919
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Die vier zu erwerbenden Eigenschaften auf dem geisteswissenschaftlichen Prüfungspfad.
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GA 059 05.05.1910 (Berlin) Das menschliche Gewissen
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Gedächtnismäßiges Aufnehmen von der Autorität bis zur Geschlechtsreife schafft in späteren Lebensjahrzehnten verjüngende Kräfte. GA 297 29.12.1920
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Kind schläft zu Beginn seines Lebens, damit sich im Gehen, Sprechen, Denken der moralische Impuls aus dem vorhergehenden Leben hineingießen kann. GA 349 14.04.1923
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Vom Denken zur Imagination
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"Gruppenseele" entspricht materialistisch Genpool. GA 056 23.01.1908
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Grundlage des geistigen Wesens des Menschen ist seine gegenüber dem Tier leibliche Rückgebildetheit. GA 067 15.04.1918
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Wie unsere vergessenen Gemütsstimmung unsere Organisation prägen, so entstehen im Gesamtprozess der Erde die Tiere. GA 061 29.02.1912
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Anders als bei den Tieren gipfelt die Entwicklung des Menschen nicht bei der Geschlechtsreife; sie nimmt nochmal einen gewissen Aufschwung. GA 314 27.10.1922
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Ätherleib ist beim Mann weiblich und bei der Frau männlich, Sonne (männliches Prinzip,Kehlkopf)/Mond (weibliches Prinzip, Lunge). GA 106 08.09.1908
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Anthroposophie ist Fortführung dessen, was als Same im deutschen Idealismus angelegt wurde. GA 065 03.12.1915
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Frühere Entwickelungszustände der Menschheit werden in Jahrsiebten wiederholt. GA 097 04.04.1906
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Das rhythmische System wird mit der bildhaften, phantasievollen Unterrichtsweise nicht überansprucht. GA 311 19.08.1924
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Durch körperliche Geschicklichkeit wird man später "lebensklug". GA 311 15.08.1924
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Beim Aufwachen kann man objektives Gedankenweben erleben, das zugleich Wachstums- und Lebenskraft ist. GA 207 30.09.1921
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GA 166 08.02.1916 (Berlin) Fünfter Vortrag
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Zusammenfassung Unterschied Mensch und Tier: Vererbte, intelligente Leibgundenheit des Geistes und der Seele beim Tier. Beim Menschen bleiben Entwicklungsmöglichkeiten offen: Zwischen Geist und Leib schiebt sich das Ich, das durch Wechselverkehr mit der Außenwelt den Leib verändert. GA 060 17.11.1910
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GA 193 04.11.1919 (Bern) Zehnter Vortrag
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Meditation: Erkraftung des Denkens, Erleben des Willens führt zur Unabhängigkeit von der Leibestätigkeit. GA 065 10.12.1915
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Jahrsiebte: Untergliederung. Ich-Bewusstsein und Rubikon. Durchdringung von Nachahmung und Autoritätsdrang. GA 297 31.08.1919 (I)
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Aus neuer Weltanschauung wird ein neues Mitgefühl mit der Tierwelt erwachsen. GA 120 17.05.1910
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Gegenwärtiger Mensch fühlt schon die Dreigliedrigkeit seines Wesens in ihren Zusammenhängen mit Kosmos, sozialer Umwelt und Erde. GA 190 21.03.1919
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Wenn der geistige Blick in die Tiefe der materiellen Welt dringt, taucht ein Weltgedächtnis an frühere Erdzustände auf. GA 061 18.01.1912
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Vorstellungsleben (Astralleib) ist träumerischer als Sinneswahrnehmen (Ich). GA 206 12.08.1921
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Heute viele "zerrissene, problematische Menschenseelen", die nicht wissen, was sie im Leben sollen. Dagegen starke Erziehung. GA 296 10.08.1919
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Der durch das Ich nicht vollzogene Stoffwechsel offenbart sich in Rheumatismus. GA 027
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Wenn der Geheimschüler den Hüter der Schwelle passiert, betritt er das Reich des Todes bzw. das des ewigen Lebens.
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Alles Wissen von seelischen und geistigen Welten ruht in der Seele und kann durch eigene Geistesforschung oder aus der anderer eingesehen/erkannt werden.
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Embryo im Mondzustand, Neugeborenes im Erdenzustand. Übergang schafft das Mondhafte in der Michernährung. GA 354 30.06.1924
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Logik: Unterschied von Empfindung, Wahrnehmung und Vorstellung. GA 108 08.11.1908
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Rubikon, 9. und 10. LJ: Das Kind ergreift das, was es bisher aufgenommen hat durch sein eigenes Selbst:Sympathie, Antipathie. Natur- und Ich-Trennung. Autorität, Hinterfragung der Autorität. GA 304a 26.03.1923
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Der Astralleib kann nicht einziehen, wenn der physischer Leib zu verhärtet ist. GA 317 30.06.1924
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Der Zahnwechsel ist Ausdruck eines Kräftekampfes von plastizierenden, aufsteigenden, kopfbildenden Körperkräften und absteigenden Kopf-/Verstandes-/Intellektkräften. GA 302a 16.09.1920
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Ausscheiden des Tierreichs aus dem Menschen und Namen der Sternbilder. GA 095 04.09.1906
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Christliche Erziehung: Vorbereiten auf das Göttliche in der Natur, erst aber Biblisches im 9. /10. Jahr an das Kind herantragen, da es sonst verhärte. GA 307 15.08.1923
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Intuition zeigt, wie eine ganz klare geistige Wirklicheit beschaffen ist
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Empfängnis und Tod beim Tier auseinandergelegt. Im menschlichen Haupt durchdringen sich beide; dadurch hat der Mensch Bewusstsein der Unsterblichkeit. GA 181 16.04.1918
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GA 349 09.04.1923 (Dornach) Achter Vortrag
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Erwachen aus dem gewöhnlichen Bewusstsein durch willenshafte Aktivierung des Denkens. Meditation: Vom Denken zum Erleben des Denkens.
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Leitsatz 97. Denken, Fühlen und Wollen immer ineinander vorhanden.
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Kopf stammt von Tieren. Mensch ist Mensch durch seine Gliedmaßen, nicht durch seinen Kopf. Sozial gesundendende Anschauung. GA 297 31.08.1919
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Zurückgestaute Bildekräfte werden Grundkräfte für das Gedächtnis. GA 312 07.04.1920
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Nach dem Zahnwechsel sondert sich das Nerven-Sinnessystem von der Körpertätigeit ab (Atmung, Blutzirkulation, Stoffwechsel) und wendet sich mehr der Außenwelt zu. GA 305 19.08.1922
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Im Gegensatz zum Tier muss der Mensch die einfachsten Dinge erst lernen. GA 120 17.05.1910
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Kräfte der kindlichen Entwicklung wirklich sehen. GA 301 20.04.1920
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Die Suche des Kindes im Rubikon nach etwas Göttlichem, einer geistigen Welt. GA 310 22.07.1924
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Astrale Triebe und Begierden des Menschen verkörperten sich in den Tieren als zu früh verhärtete Wesen. GA 104a 17.05.1909
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Die drei "verräterischen Gesellen" in Astralleib, Ätherleib und physischem Leib.
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Am Erdenanfang war Geistiges viel willensartiger und materieschaffend. GA 061 18.01.1912
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Ich denke, fühle, und will mit denselben Kräften als in der Organismenwelt plastisch tätig sind. GA 312 23.03.1920
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Die ersten drei Jahre sind die wichtigsten Jahre für ein Kind, denn es legt die Grundlage durch Gehen-, Sprechen, Denkenlernen. GA 306 16.04.1923
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Beim Sehen erscheint das Bild durch die Tätigkeit des Astralleibes. GA 088 29.12.1903
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Zukünftige böse Rasse wird aus dem Menschen ausgesondert werden wie früher die Tier ausgesonsert wurden. GA 104 21.06.1908
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GA 061, 29.02.1912 (Berlin) Der Tod bei Mensch, Tier und Pflanze
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GA 303 31.12.1921 (Dornach) Neunter Vortrag Das Kind vom siebenten bis zehnten Jahre: Pädagogik und Didaktik
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Die Philosophie der Gegenwart leidet an einem ungesunden Kant-Glauben.
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GA 303 25.12.1921 (Dornach) Dritter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik II
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Leitsatz 40. Im Stoffwechsel- und Gliedmaßensystem kann der Wille unmittelbar eingreifen.
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geistige Kräfte ergreifen den Vererbungsleib des Kindes und bilden ihn um (Kommentar)
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Ich erneuert den Leib von innen nach außen fortwährend. Jahrsiebte. Leib als Absonderung, Ich als Kraftwesenheit erkennen. Überwindung der Leib-Seele-Spaltung. GA 181 23.07.1918
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GA 201 01.05.1920 (Dornach) Zehnter Vortrag
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Der Geheimschüler muss sich fragen, was ihn die aktuelle Lage als Mensch unabhängig von seiner persönlichen Biografie angeht. Dann blickt er in die höheren Welten.
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Der Zahnwechsel ist Ausdruck eines Kräftekampfes von plastizierenden, aufsteigenden, kopfbildenden Körperkräften und absteigenden Kopf-/Verstandes-/Intellektkräften. GA 302a 16.09.1920 (Kommentar)
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Die Umgebung (z.B. jähzorniger Vater) beeinflussen die plastischen Kräfte des Kindes. GA 307 10.08.1923
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Die Eurythmie bringt die plastische und musikalische Kräfte in Harmonie zusammen. GA 304a 25.03.1923
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Zahnwechsel und Geschlechtsreife sind umgekehrte Vorgänge. GA 076 07.04.1921
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Waltet der Astralleib, dann tritt das cholerische Temperament zum Vorschein. GA 295 21.08.1919
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Heutige Tiere zwar vom Menschenstamm abgezweigt, aber verkümmert. GA 034 05.10.1905
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Blutsystem im Uterus. GA 347 30.09.1922
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Anschauende Urteilskraft beruht auf geistiger Produktivität
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Der Mensch kann ohne einen Zusammenhang mit der Außenwelt nicht existieren
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GA 273 10.10.1918 (Zürich) Der geisteswissenschaftliche Aufbau der Seelenforschung
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Das richtige Verhältnis zum geschichtlichen Leben der Menschheit auf der Erde durch unbewusstes Aufnehmen von Unterschieden Mensch-Naturreiche. GA 301 03.05.1920
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Denken, Fühlen, Wollen: Wille ist das jüngste Glied des Seelenlebens und bedarf noch ganz der Stütze des Leibes. GA 208 30.10.1921
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Mit dem Urteil kann der Mensch sich Richtung und Ziel geben und damit dem Geist folgen und in das Geistige hineinwachsen. GA 084 29.09.1923
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Durch Rückbildung des Kopfes entsteht Platz für das Geistig-Seelische. GA 181 14.05.1918
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Nur eine Handlung aus Liebe zum Handeln ist eine freie Handlung
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Mensch schied andere Naturreiche aus, um selbst ein wollendes, fühlendes und denkendes Wesen werden zu können. GA 232 01.12.1923
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GA 076 07.04.1921 (Dornach) Sprachwissenschaft
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Entwicklung der inneren Organe und der Knochen durch den Einfluss des Astralleibes und der Ich-Organisation. GA 027
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Die dreifache Kraft der Seele: Freiheit, Erinnerung und Liebe. GA 225 22.07.1923
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Mit durchdringender Menschenerkenntnis im Kind lesen lernen, um aus Liebe praktisch erziehen zu können. GA 307 10.08.1923
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GA 305 18.08.1922 (Oxford) Dritter Vortrag
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Damals, als die Erde auftauchte lebten in ihrem Wärmeraum Menschenformen als Wärmewesen. GA 102 16.03.1908
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Naturwissenschaft hat sich vom Verständnis des Menschen entfernt. Erziehungskunst muss auf Menschenerkenntnis beruhen. GA 308 08.04.1924
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Erst lernt das Kind, dann versteht es das Gerlernte, noch später lernt es die Gesetze kennen. GA 055 24.01.1907
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Gehen, Sprechen, Denken in den ersten drei Lebensjahren. GA 224 23.05.1923
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Der Geist in meinem Herzen... - Liebe zur Wahrheit in allen Wesen. GA 266a 24.10.1905
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Loslösung des Gefühlsmäßigen der Sprache im 2. JS von der organisch-unwillkürlichen Tätigkeit der Sprachorgane. Zähne: gedankenmäßiges der Sprache; Lippen: gefühlsmäßiges der Sprache. GA 307 08.08.1923
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Wenn der Geheimschüler die Geheimschrift beherrscht, hat er einen sicheren Zugang zur geistigen Welt und sichere Verständigung mit seinem Geheimlehrer.
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Durch Einwirkung des geistigen Formprinzips entstand aus belebter unbelebte Materie, GA 061 18.01.1912
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Strom des Seelenlebens aus unbewussten Vorstellungen, von der Vergangenhei in die Zukunft. GA 115 04.11.1910
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Kind gliedert durch Nachahmung Statik und Dynamik in sein ganzes Menschenwesen ein. GA 306 16.04.1923
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GA 107 02.11.1908 (Berlin) Siebenter Vortrag
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Der Mensch fühlt sich selber wie heraussynthetisiert aus dem Tierreich. GA 301 03.05.1920
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Samenkornmeditation
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Kopf: Negativform zeigt Taten der vergangenen Inkarnation; Bewegungen der Gliedmaßen bilden Karte für künftiges Karma. GA 183 25.08.1918
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Durch lebendige und anschauliche Bilder und konkrete Vorstellungen wird die Phantasie in Anspruch genommen. GA 295 05.09.1919
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Geisteswissenschaft macht das Innenleben beweglich. GA 181 14.05.1918
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1. Jahrsiebt; durch die Nachahmung blüht die richtige Achtung und Einschätzung des anderen Menschen auf. GA 330 18.06.1919
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Denken, Fühlen, Wollen: Wach im Vorstellen, träumend im Fühlen, schlafend im Wollen. GA 174a 14.02.1918
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Keine Einwendungen gegen naturwissenschaftlichen Standpunkt; geistige Anschauung möglich; nicht glauben, sondern zunächst als Erzählung hinnehmen. GA 034 05.10.1905
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Das Ohr als metamorphosierter Mensch: Steigbügel als Oberschenkel mit Hüfte, Amboss als Kniescheibe, Hammer als Unterschenkel mit Fuß. Schnecke als Eingeweide. GA 218 09.12.1922
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Die Gesundheit des ganzen Lebens hängt ab davon, wie man sich in der Nähe eines Kindes benimmt. GA 311 13.08.1924
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Der Mensch formt sein Gehirn nach der Geburt, entsprechend seiner Wesenheit die von Leben zu Leben getragen wird. GA 015 06.06.1911
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Ich-Bewusstsein ist an die Wahrnehmungen der Sinne gebunden. GA 206 12.08.1921
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Die fünfte Bedingung der Geheimschulung ist konsequentes Verfolgen von einmal gefassten Entschlüssen und Opferbereitschaft.
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GA 094 03.11.1906 (München) Die Theosophie anhand des Johannes Evangeliums Fünfter Vortrag
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Die Kräfte, die den Idealismus der Jugend genannt werden, werden ab dem 21. Jahr wieder zurückgebildet. GA 297 25.11.1919
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Didaktik Biologie: Pflanzenwelt in Beziehung zum Irdischen setzen (Kausalitätsverständnis), Tierwelt in Beziehung zum Menschen (Vergleich, Analogie-Verständnis). GA 303 01.01.1922
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Innen-außen-Betrachtung der Wesensglieder. Ätherleib = Wachstumskräfte und Erinnerung; Astralleib = Instinkte und Vorstellungen; Ich = Willensakte und Sinneswahrnehmungen. GA 206 12.08.1921
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Lebenstableau in besonderen Augenblicken des Lebens. GA 094 28.06.1906
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Die Welt ist die Frage, der Mensch die Antwort - blicke immer tiefer in dich selbst. GA 067 15.04.1918
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Rubikon: Künstlerisches Unterrichten des Tier, - Pflanzen und Erdenreichs wird der Wille des Kindes angesprochen. Es nimmt alle tierischen Eigenschaften und individualisiert sie. GA 311 14.08.1924
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Kernzitat Waldorfpädagogik: Der werdende, sich entwickelnde Mensch wird das größte Problem der zukünftigen Pädagogik sein. GA 330 19.06.1919
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1. Jahrsiebt; Leib, Seele und Geist im menschlichen Haupte; schlafender Kopfgeist ermöglicht Nachahmung. GA 293 02.09.1919
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Die Konfiguration der zweiten Zähne als plastisches Bild des Gedächtnisses. GA 309 15.04.1924
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In dem Lichte, in dem die Welt erstirbt, wird sie schön. GA 202 05.12.1920
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Ein im Leben webendes Wissen vom Menschen nimmt das Wesen des Kindes auf wie das Auge die Farbe aufnimmt. GA 036 01.04.1923
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Zusammenspiel von Traum und Ätherleib ergibt die Phantasie. GA 227 18.-31.08.1923 Anhang Initationserkenntnis
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Was ist Erinnern? Was ist Vergessen? GA 293, 28.08.1919
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GA 188 03.01.1919 (Dornach) Erster Vortrag
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Nach Goethes Idee der Urpflanze, der geistigen Intuition, deren Bild zu leben beginnt: Um Weise werden zu können muss die bildliche Vorstellung, die Phantasie zur Imagination heraufgehoben werden. Bilder für die Seele, die die Welt zu Bildern werden lassen, wirken gesundend. GA 055 14.02.1907
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Anschauende Urteilskraft = Intuition
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Embryologie: Der Menschenkeim wird durch kosmische Kräfte gebildet; nur im Mutterleib findet er ein "Tor", um in die physische Welt hereinzukommen. GA 202 11.12.1920
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Der Geheimschüler begegnet dem großen Hüter der Schwelle wenn er in der Lage ist, Denken, Fühlen und Wollen durch sein höheres Ich zu regeln.
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1. Jahrsiebt: Strömen der Entwicklungskräfte vom Kopf aus in den physischen Leib und den Ätherleib; die Bildekräfte des 1. JS sind Seelentätigkeit, die sich später in Verstand und Gedächtnis metamorphisiert. GA 302a 16.09.1920 (Kommentar)
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Kopf als kugeliges Abbild des Kosmos, Rumpf als verformte Kugel, Gliedmaßen als Kugelreste. GA 209 24.11.1921
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GA 317 25.06.1924 (Dornach) Erster Vortrag
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Waldorfpädagogik ist kein System, sondern will aufwecken - zuerst die Lehrer, dann können die Lehrer die Schüler aufwecken. GA 217 04.10.1922
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GA 170 28.08.1916 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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Allgemeine Erziehungsgesetze müssen lebendig erlebt werden, um individualisierte Pädagogik zu ermöglichen. GA 024 01.02.1920
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GA 301 05.05.1920 (Basel) Zehnter Vortrag Synthese und Analyse im Menschenwesen und in der Erziehung
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Die Folgen seelischer Einflüsse auf das kleine Kind in seiner physischen Organisation treten viel später auf. GA 309 14.04.1924
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Vorstellung ist nur ein gegenwärtiges, durch den Leib gespiegeltes Bild. GA 073 05.11.1917
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Tiere mussten mit uns unser Erdenschicksal, konnten aber nicht unser Himmelsschicksal teilen. GA 120 17.05.1910
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Kopf- übriger Leib als Reinkarnationsmetamorphose. GA 065 15.04.1916
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Zähne wirken auf Gedächtnis und Begriffsbildung. Milchzähne: Hauptorganisation (Begriffe). 2. Zähne: ganze menschliche Organisation (Erinnerungsbewusstsein). GA 206 24.07.1921
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Wird das Denken übermächtig, ist der Geheimschüler kalt, distanziert und meidet den Alltag.
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Die geistige Welt wird mittels Geisteslicht, das vom Ich durch das Herz in die physische Welt gelangt, erst vollumfänglich einsichtig.
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Freies Verhältnis des Erwachsenen zur Welt durch gesunde Entwicklung der Wesensglieder in Kindheit und Jugend. GA 058 14.03.1910
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Bei "missglückter" Geheimschulung kommt die Veranlagung (Willens-, Gefühls- oder Denkernatur) des Geheimschülers übertrieben zum Ausdruck.
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Lesen lernen in der kindlichen Entwicklung im 1. Jahrsiebt bildet feine, seelische Organe aus zum Verständnis der körperlichen Entwicklung im 2. Jahrsiebt. GA 239 12.06.1924
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Das Erleben der Willenswirklichkeit im Denken kann nicht erinnert werden. Indem man das bemerkt, erlebt man sich außerhalb des physischen Leibes (Kommentar)
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GA 181 01.04.1918 (Berlin) Neunter Vortrag
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1. JS: Anpassung phys Leib an Außenwelt. Nachahmung. Bedeutsames Gesetz der Entwicklung: Geste - Sprache - Gedanke. GA 310 19.07.1924
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Mensch hat die höheren Tiere aus sich herausgesetzt wie sich eine trübe Flüssigkeit durch Bodensatz klärt. GA 293 23.08.1919
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Vorstellen strahlt das Leben vor der Geburt durch Antipathie zurück. GA 293 22.08.1919
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Meditation führt zum realen Erleben einer Rückerinnerung an frühe Erdzustände, in denen sich der Mensch zum ersten mal verkörperte. GA 061 04.01.1912
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GA 219 01.12.1922 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Inkarnation durch kosmische Liebe, Exkarnation durch die individuelle Kraft der Freiheit. GA 202 11.12.1920
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Die Elastizität der verschiedenen Leiber. GA 113 24.08.1909
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Die in das Unbewußte gegangenen Vorstellungen … GA 021
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Reinkarnation und Karma: Im schlafenden Wollen wirkt das Karma des vergangenen Erdenlebens, im nächtlichen Schlaf wird das Karma des zukünftigen Lebens gewoben. GA 226 19.05.1923
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Mensch ist bewirkt aus dem Weltenall dadurch, dass sich Gedanke aus der Vorzeit mit dem Willen in die Zukunft zusammenorganisiert. GA 202 05.12.1920
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Kriterien der übersinnlichen Wahrnehmung: Schwierigkeit, geistige Erfahrungen zu reproduzieren.
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Aufgabe des physischen Organismus im 1. JS ist die Anpassung an die Außenwelt. Die Muttermilch als Brücke zwischend dem vorirdischen Dasein und der physischen Welt. GA 310 19.07.1924
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Man braucht Liebefähigkeit, um in der geistigen Welt in ein anderes Wesen einzutauchen
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Phantasiebilder wachsen mit dem Kind. GA 304a 30.08.1924
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Kurzer Überblick über die physische Hülle, die Ätherhülle und die Astralhülle. GA 055 01.12.1906
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Menschen, von denen wir gleich träumen, wenn wir sie erleben, das sind sicher solche, mit denen wir karmisch verbunden sind. GA 234 27.01.1924
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GA 081 06.03.1922 (Berlin) Die menschliche und die tierische Organisation
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Grundlagenfaktor für ein gutes Gedächtnis: Turnen bringt ätherischen und physischen Leib zusammen. GA 057 18.02.1909
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Waldorfpädagogik arbeitet gegen die Automatisierung des Menschen für eine Spiritualisierung. GA 205 03.07.1921
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Erinnerung und Liebe: Gedächtnis durch Spiegelung an Außenseiten der inneren Organe. Verdeckt den Blick in die inneren Organe. Grenze zwischen Äther- und Astralleib. GA 205 03.07.1921
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Gefühlsleben: Ätherleib ergreift die Materie in den Drüsen, wird aber sogleich wieder losgelassen (Absonderung). Im Haupt ergreift der ÄL die Materie nicht, in den Muskeln und Knochen vollständig. GA 208 30.10.1921
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GA 141 14.01.1913 (Berlin) Siebenter Vortrag
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›Sie müssen dem Kinde solche Begriffe beibringen, die sich im Laufe des weiteren Lebens des Kindes umwandeln können.‹ GA 293 30.08.1919
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Mittels Geheimschulung kann man sich seine sonst unbewusst bleibenden geistigen und seelischen Teile erschließen.
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1. Jahrsiebt; Erziehung erfolgt durch Vorbild und Nachahmung bis in die Gedanken und Empfindungen hinein. GA 218 19.11.1922
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Anschauende Urteilskraft = erwachtes Bewusstsein = schauendes Bewusstsein
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Tiere verkörpern in einseitiger Weise jeweils ein Stück Mensch. GA 309 16.04.1924
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Zukünftige Pädagogik wird die geistig-seelischen Kräfte schauen, die sich aus dem Kind heraus entwickeln. GA 332a 28.10.1919
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VI. Die voraussetzunglose Erkenntnistheorie und Fichte’s Wissenschaftslehre
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GA 152 07.03.1914 (Pforzheim) Der Christus-Impuls im Zeitenwesen und sein Walten im Menschen
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2. Jahrsiebt: Kind nimmt alles Handeln nicht als solches, sondern als eine "bedeutungsvolle Sprache" wahr. GA 306 20.04.1923
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Der Ätherleib des sich inkarnierenden Kindes steht in Verbidung zum Volk, der Astralleib zur Mutter und das Ich zum Vater. GA 099 29.05.1907
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Für die Ausbildung der "geistigen Ohren" muss der Ätherleib entwickelt werden, der zwischen physischem Körper und Seelenleib steht.
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Kleinkinderträume werden gebraucht, um das Gehirn auszuarbeiten. GA 349 09.04.1923
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Der freie Geist handelt aus moralischen Ideen, moralischer Phantasie und braucht moralische Technik. Der Unfreie braucht Regeln. GA 004 XII
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Affen als zurückgebliebene Menschen. GA 354 09.07.1924
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Was bis zum 7. Jahr in und durch den Organismus des Kindes arbeitet wird zu Intelligenz. GA 199 18.09.1920 (Kommentar)
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Die Gefahren der Geheimschulung existieren nur, wenn ihre Anweisungen nicht befolgt werden.
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1./2./3. Jahrsiebt: Die ersten drei Jahrsiebte der kindlichen Entwicklung und ihre pädagogische Behandlung. GA 095 27.08.1906
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Geisteswisseschaft sieht geistig-Seelisches als ein Selbständiges an, dass die feinere Gestaltung in den vererbten physischen Leib hineinarbeitet. GA 061 04.01.1912 (Kommentar)
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GA 051 01.11.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Dritter Vortrag
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Mensch entwickelt sich durch direkte Wechselwirkung mit dem Geist der Außenwelt, Tier nur durch Vererbung (Vergangenheit). GA 060 10.11.1910
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2. Das «Urphänomen»
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Um die Seele zu erkennen, muss man das Gesetzmäßige mit künstlerischer Gestaltungskraft durchdringen. GA 024 01.02.1920
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Wo Sinneswahrnehmungen auftreten, wirkt die vorige Inkarnation, wo Vorstellungen auftreten, das Leben zwischen Tod und neuer Geburt. GA 181 14.05.1918
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GA 208 30.10.1921 (Dornach) Siebzehnter Vortrag
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Leibbildende Ätherkräfte im 1. Jahrsiebt sind "Vorstellungskräfte". GA 301 06.05.1920
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Erziehung müßte den Willen, der mit 21 (von unten nach oben wirkend) frei wird, mit den Denken "zusammenschalten", das mit 7 (von oben nach unten) frei wird. GA 307 09.08.1923
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Mit dem 12. Lebensjahr kommt das Kind in das Rückläufige des Astralleibes hinein und kann man anfangen, an den Kausalitätsbegriff zu appellieren. GA 306 19.04.1923
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Organbildung, Bildung des Bewegungsorganismus (Muskeln, usw.) und Knochenbildung gehen aus dem Zusammenspiel von Nervensystem und Blutsystem hervor. GA 027
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Stoffwechsel-Gliedmaßenmensch lebt im Element der Wärme, Feuer. GA 210 19.02.1922
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Auf dem Saturn gab es noch keinen Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 120 17.05.1910
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Sprache durch Nachahmung, nicht vererbt. GA 349 04.04.1923
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Kind lernt sich von seiner Umwelt zu unterscheiden. GA 305 21.08.1922
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Bildhafte Darstellung als Notwendigkeit, denn was in die Phantasie hätte eingehen sollen findet seinen Katalysator in sozialen Treibereien. Es spiegelt die gesellschaftlichen Strukturen. GA 199 11.09.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis im Sinne der Naturentwicklung. GA 332a 28.10.1919
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Das Erwachen des moralischen, intellektuellen Urteil. GA 218 19.11.1922
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Jahrsiebte: Schrittweise Inkarnation (›Befestigung‹) des Ich in den Wesensgliedern. GA 302a 22.09.1920
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Durch Vergleich des leibfreien mit dem gehirngebundenen Denken versteht man den Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 334 05.05.1920
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Für höhere Erkenntnis sind Devotion, Hingabe und Verehrung notwendig. Ihre Ausbildung wird jedoch durch richtendes und urteilendes Denken erschwert bzw. unterdrückt.
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In der Evolution des Tieres gingen Kräfte in äußere Geschicklichkeit, die beim Menschen für die eigene innere Organisation verwendet wurden; nur dadurch konnte der Mensch Ich-Träger werden. GA 120 17.05.1910
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Mit dem Eintritt der Geschlechtsreife kommt die Seele nicht von dem Physischen los zwischen dem Einschlafen und Aufwachen.
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1. Jahrsiebt; Was passiert, wenn in den Kindergärten nicht das Prinzip der Nachahmung herrscht? GA 318 12.09.1924
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Der Monismus fragt nicht nach anderen Prinzipien als Wahrnehmungen und Begriffe
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Die starke spirituelle Kraft wird ordnend und gesundend auf die Menschennatur einwirken. GA 105 05.08.1908
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Mit der Ausbildung es geistigen Hörens betritt man die geistige Welt und man versteht die rhythmische, mit dem Weltgeheimnis verbindende Natur der religösen Lehren.
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GA 303 23.12.1921 (Dornach) Erster Vortrag Aus der Geschichte der anthroposophischen Bewegung
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Das Herausschälen des Ich aus seinen Erlebnissen. GA 186 12.12.1918
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. Ätherisches und Astralisches des Kopfes bleibt kosmisch. GA 221 17.02.1923
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Kopf: Naturwissenschaft wird feststellen, dass nur der Leib, aber nicht der Kopf von den Vorfahren abstammt. Was im Haupt spielt, stammt aus dem Kosmos. GA 180 13.01.1918
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Geistesforschung verhält sich zur Naturwissenschaft wie Zuhörer einer Symphonie zum Beobachter der Luftschwingungen
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Gegensatz von Kopf und Bewegungsorganen entspricht makrokosmischem Gegensatz von Sonne und Erde. GA 118 05.03.1910
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Sprache, Begriffsbildung und Ich-Vorstellung erarbeitet sich der Mensch an der Außenwelt und unabhängig von der Vererbung, dadurch "belehrt" er seine Organe. GA 060 10.11.1910
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Kopf: Wesensglieder in Kopf, Rumpf und Gliedmaßen. Ich lebt a) in Wahrnehmungen der Sinne und b) in Bewegungen der Glieder. GA 205 16.07.1921
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Die Vorstellung formt sich ab Beginn des 2. JS so, dass sie in das Erinnerungsvermögen aufgenommen werden kann. GA 297 21.05.1920
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Auf die besondere Wendung im 9./10. Lebensjahr muss ein Lehrer besonders eingehen. GA 303 01.01.1922
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Die Entwicklung des Ätherherzens und des Astralherzens: Karmabildung vor und nach der Geschlechtsreife.
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Ich und Sinneseindrücke im Wachbewusstsein immmer verbunden. GA 052 07.03.1904
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GA 304a 01.07.1923 (Dornach) Warum eine anthroposophische Pädgagogik? 2. Vortrag
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Haupt: physischer Leib; Brust: Ätherleib; Gliedmaßen: Astralleib; Bilder für Wesensglieder. Ich äußert sich physisch nur im Wachstum des Kindes. GA 296 15.08.1919
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GA 115 04.11.1910 (Berlin) Vierter Vortrag
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Meditative Erkraftung des Vorstellungslebens führt zur Erkenntnis des Geistigen, das sich mit dem vererbten Leib verbindet (Ätherleib) GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
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Milchzähne sind an die Kräfte des Hauptes gebunden, die anderen Zähne an die Kräfte, die aus dem übrigen Organsimus in das Haupt hereinschießen. GA 201 23.04.1920
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rheumatische Zustände durch zu wenig Ameisensäure. GA 027
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Kopf stammt vom alten Mond, übriger Leib hat sich auf der Erde angegliedert. GA 156 20.12.1914
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20.06.1907 (Kassel) Fünfter Vortrag
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Durch Bewegung und Eurythmie im frühen Alter könnte man das Gefühl der Schwere überwinden. GA 204 21.08.1919
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GA 073 15.10.1918 (Zürich) Naturerkenntnis, Sozialwissenschaft und religiöses Leben im Lichte geisteswissenschaftlicher Anschauung
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Neigung zu Rheumatismus und Stoffwechselkrankheiten des Kindes, wenn die Knochen der Mutter verhärtet sind. GA 348 20.01.1923
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Je wissenschaftlicher man der Geisteswissenschaft entgegentritt, umso mehr wird man sie verstehen
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GA 056 Wichtiges Bild vom sich sukzessive verdichtenden Wasserklumpen für Evolution des Menschen und Absonderung der Tiere. GA 056 09.04.1908
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Kopf stammt von Tieren ab UND ist Umbildung des übrigen Leibes in der nächsten Inkarnation - kein Widerspruch. GA 171 21.10.1916
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Goethes Metamorphosenlehre: Von der mehr instinktiven Anschauung Goethes durch meditative Übungen zur unmittelbaren Geistanschauung der Anthroposophie. GA 065 15.04.1916
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Seelisches Erleben des Menschen in Wollen, Fühlen, Denken, Begehren, Interessen, Intelligenz ist nicht vererbt bzw. vererbbar. GA 060 10.11.1910
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Inspiration: Jedes Gefühl ist von einer Inspiration begleitet, die aber in die rhythmische Tätigkeit des Organismus hinein verschwindet.
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Der Mensch bereitet seine Vererbungslinie vor der Geburt aus der geistigen Welt heraus vor, um einen passenden physischen Leib zu erhalten. GA 119 25.03.1910
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Entwicklung bei Pflanze, Tier, Mensch: Pflanze bis zum fertigen Ätherleib (Befruchtung), des Tieres bis zum Astralleib, des Menschen bis zum Ich, das er von Anfang an wirkend in sich trägt. GA 107 17.06.1909
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Sonnentrennung => Verlangsamung im Ätherleib; Mondendtrennung => Abmilderung der Todeskräfte des Astralleibes - Zusammenhang zu GA 67 15.04.1918 Geburt und Tod beim Tier und beim Menschen
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Rubikon: Das Kind unterscheidet zwischen dem Eigenen und dem Anderen (hier: als Gleichung dargestellt). GA 311 14.08.1924
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Reinkarnation der Tiere nach Arten, des Menschen nach Individuen GA 052 23.03.1904
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Bildliche Sprache kommt noch aus dem Vorgeburtlichen. Das Kind über die Kraft der Imagiation lehren stärkt/wirkt in das Physische und auf den ganzen Menschen. GA 293 22.08.1919
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Nicht: Der Mensch "besteht aus", sondern "du sollst beobachten lernen". GA 301 20.04.1920
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Wenn der Mensch ins Physische eintritt muss er Gehen, Sprechen und Denken lernen. GA 266b 04.11.1910
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2. Jahrsiebt: Ausbildung der Erdenreife durch Sinnenreife, Atemreife, Geschlechtsreife. Der Astralleib ("dritter Körper") öffnet den Menschen für die Umwelt. GA 317 25.06.1924
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Willensorganisation im Gehirn im direkten Zusammenhang zu Gliedmaßen. GA 304 23.11.1921
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GA 105 Sonnen- Erden- Mondentrennungen und ihre Widerspiegelung im Erkennen der ersten vier nachatlantischen Kulturen. GA 105 05.08.1908
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Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel noch mehr außerhalb des Leibes. GA 308 09.04.1924
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Sünd des Modelleibes und Heilen durch Erziehung. GA 316 25.04.1924.
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Mit dem Innersten unseres eigenen Wesens sich hineinleben in das innerste Wesen des Kindes. GA 304a 14.11.1923
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GA 052 07.03.1904 (Berlin) Theosophie und Somnambulismus
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GA 207 30.09.1921 (Dornach) Dritter Vortrag (Kommentar)
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In den Sinnesorganen des Kopfes ist die Wahrnehmung freies, ätherisches Weben. GA 208 30.10.1921
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Wesenheiten der ersten Hierachie, Seraphim, Cherubim und Throne wirken in die sichtbare Welt ein in das Sprechen-, Denken- und Gehenlernen des Kindes. GA 231 18.11.1923
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Das Vertrauen in das eigene Streben zum Wahren ist eine Kraft, die von der falschen Bahn fernhält und zur selbstlosen Hingabe an das Geistige beiträgt.
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Es gibt keine Grenzen des Erkennens, denn der Mensch findet in allem, was er um sich herum sieht, die zurückgelassenen Spuren seiner eigenen Wesenheit. GA 095 29.08.1906
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Ab dem Zahnwechsel verwandelt sich die Hingabe zur Umgebung (Nachahmung usw.) in eine kindlich-künstlerische Hingabe, dieser muss mit Phantasie entgegengekommen werden. GA 304a 14.11.1923
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Durch Vergleich des leibfreien mit dem gehirngebundenen Denken versteht man den Unterschied zwischen Mensch und Tier. GA 334 05.05.1920 (Kommentar)
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Anschauung des dreigliedrigen Menschen als Grundlage der Pädagogik. GA 296 15.08.1919
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Zahnwechsel und Metamorphose der leibbildenden Kräften zu Vorstellungskräften. GA 301 20.04.1920 (Kommentar)
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Die dritte Bedingung der Geheimschulung ist das Anerkennen der Tatsache, dass das Innenleben eines Menschen (Gedanken, Gefühle etc.) Auswirkungen auf die Welt hat.
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Gehen, Sprechen, Denken ist Nachwirkungen des Himmlischen. GA 219 26.11.1922
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Dringen wir mit dem nicht erinnerungsmäßigen Vorstellen durch den Gedächtnisspiegel, dann erhöht sich die Liebefähigkeit. GA 072 31.10.1918
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Nerven vermitteln Wahrnehmung der Willensvörgänge im Stoffwechselmenschen. GA 066 15.03.1917
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Fischform symbolisiert den Zustand des Menschen vor der Sonnentrennung. GA 105 11.08.1908
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Reptilien sind reine Verdauungstiere. GA 230 28.10.1923
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Die Gedankenwelt ist der Leichnam unseres Geistig-Seelischen. GA 210 17.02.1922
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Lebenslanges Lernen: Was in frühester Kindheit aufgenommen wurde, ist die Grundlage im späteren Lebensalter. GA 192 15.06.1919
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GA 067 15.04.1918 (Berlin) Menschenwelt und Tierwelt nach Ursprung und Entwickelung dargestellt im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Ätherleib der Pflanze: Kraftleib mit dem Prinzip der Wiederholung. GA 089 02.02.1908
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GA 054 05.10.1905 Haeckel, die Welträtsel und die Theosophie (Kommentar)
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Mit Geschlechtsreife durchdringt der Astralleib den physischen und den Ätherleib. Beim Mann verwandelt sich die Stimme, bei der Frau u.a. die Brustorgane. GA 311 18.08.1924
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Erinnerung an Einzelheiten dürfen verschwinden und in eine Lebensgewohnheit übergehen. GA 306 15.04.1923
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Das Ich muss da sein, weil nur es selbst Ursache seines Spiegelbildes sein kann. GA 061 21.03.1912
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GA 095 27.08.1906 (Stuttgart) Die Erziehung des Kindes
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Der Erzieher muss immer mit dem nächsthöheren Leib auf das Kind wirken.
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Übersinnliche Eindrücke versus Gedächtnis. Pädagogik: Achten auf Gleichgewicht von "Gedächtnisfutter". Die Menge ist an körperliche Gesundheit geknüpft und Wirkung des Lehrers kann zur Erkrankung wie auch zur Genesung beitragen. GA 303 27.12.1921
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Methodisch: Verständnis des Mikrokosmos durch Studium des Makrokosmos. GA 230 28.10.1923 (Kommentar)
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In der Lemuris tritt Mensch zum ersten Mal als fleischlich inkarniertes, geistbegabtes Wesen auf; Absonderung der warmblütigen Vögel und der niederen Säugetiere; Feuerkatastrophe GA 053 09.02.1905
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Das Zukünftige (Musikalische) des Erziehers erzieht das Vergange (Plastische) des Kindes. Erziehung als ein wunderbarer karmischer Ausgleich. GA 275 02.01.1915
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Intellektueller Anschauungsunterricht und seine Folgen. GA 309 16.4.1924
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Man kann physische und geistige Welt parallel wahrnehmen und dann letztere als ursächlich für die erstere erkennen.
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Das Geistig-Seelische arbeitet sich im 1. Jahrsiebt im Organismus empor zum Kopf- vom Gliedmaßensystem (Fähigkeit zur Aufrichtung) über das Atemsystem (Spracherwerb) hin zum Zahnwechsel - und arbeitet so die unbewusst aufgenommene Außenwelt in die Hauptesorganisation ein. GA 304 23.11.1921
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GA 233 30.12.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 283 08.03.1923 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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Gedächtnis/Ätherleib-Entwicklung sind Grundlage für die Entwicklung im 2.JS
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Die Natur wird dem Menschen erst sinnlich-anschaulich durch seine Liebefähigkeit
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Umwandlung von Wollen in Denken und vice versa ist weiterentwickelte Goethesche Metamorphosenlehre. GA 181 16.04.1918
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GA 065 10.12.1915 (Berlin) Menschenseele und Menschengeist
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Aufgabe des 5. nachatlantischen Zeitalters: Erfassen des Spirituellen im reinen Denken (Manas) und finden eines führenden Geistes im Innern der Seele (Buddhi). GA 264 07.03.1907
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Im Laufe der Geheimschulung lernt man, die astralen Gegenbilder zu den Dingen der physischen Welt zu sehen.
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Nach der Geburt ist der Mensch noch von einem geistigen Organismus umgeben, welcher der ganzen Geistwelt angehört. GA 097 12.01.1907
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GA 301 22.04.1920 (Basel) Herz, Blutbewegung und Erinnerung; Nachahmung und Autorität
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Die Übungen zur Intuition erfordern, nichts von vorher gekanntem Erleben in seiner Seele haben
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Erinnerungen an die Jugendzeit als Kräftequell. GA 177 20.10.1917
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Freude und Genuss an der Umgebung schaffen die Kraft für die Bildung der Organe durch Nachahmung. Keine Askese! GA 055 28.02.1907
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Wie ergreift der Mensch seine vier Wesensglieder? GA 310 24.07.1924 vorm.
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Hinweis auf Jahrsiebte in den Biographien von Napoleon, Raffael und Goethe. GA 180 11.01.1918
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Logik ist vom Willen geordnetes und gebändigtes Denkleben. GA 205 08.07.1921
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Auch Aristoteles drängt aus dem Menschen hinaus, was er nur im Menschen vorfindet
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Erforschung der geistigen Welt führt nicht zwangsweise zu einer Seelenstimmung, die gleichbedeutend einer Abkehr vom Alltag ist.
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Denken von innen wie die Lebensprozesse erleben. GA 065 10.12.1915
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Das Gedächtnis zu erüben, heisst genau zu beobachten und bewusst zu erinnern. GA 108 18.01.1909
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Das physische Organ ist unvollkommen, die Musik muss geistig umgewandelt werden. GA 118 12.04.1910
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Menschliches Gehirn ist umgewandeltes Rückenmark vom alten Mond. GA 171 21.10.1916
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Im gehirngebundenen Denken wird immerzu sprießendes Leben abgetötet und das Verhärtungsprodukt wieder aufgelöst. GA 334 05.05.1920
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Auf dem Mond ist eine Welt, welche Wesen in sich hat, die einmal hier auf Erden unter uns lebten, uns gelehrt haben in unseren früheren Erdenleben. GA 234 27.01.1924
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Frühe praktische Tätigkeiten und spätere Lebensgeschicklichkeit. GA 60 12.01.1911
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Grundfrage der Erziehung: Wie bringen wir das sich im Kopfe emanzipierende Denken mit dem in den Gliedern sich emanzipierenden Willen in die richtige Harmonie? GA 307 09.08.1923
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Ein Teil des Ätherleibes als Träger von Erinnerung und Gedächtnis. GA 303 29.12.1921
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Nach der Geschlechtsreife verliert der Mensch das lebendige Denken. GA 217 07.10.1922
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Geist ist, was in den Gesetzmäßigkeiten der Welt wirkt und in der menschlichen Intelligenz lebt und als Spiegelung erscheint. GA 060 10.11.1910 (Kommentar)
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Sonnen- und Mondwirkung im Schicksal. GA 234 27.01.1924
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Der Mensch wird immer ärmer an Begriffen, weil das Gehirn mineralisiert. Lebendige Begriffe der Geisteswissenschaft müssen mit den Ätherleib erfasst werden. GA 176 05.06.1917
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Mensch muss zwischen Geburt und Tod Gehen, Sprechen, Denken entwickeln. GA 266b 04.11.1910
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Der Geheimschüler erkennt den Sinn des Lebens in der sinnlichen Welt.
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Imaginatives Vorstellen ist von ätherischen Kraftströmungen durchzogen, die leibgestaltend wirken. GA 297a 17.01.1922
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GA 205 01.07.1921 (Dornach) Fünfter Vortrag
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GA 073a 17.06.1920 (Stuttgart) Geisteswissenschaft, Naturwissenschaft, Technik - Öffentlicher Vortrag, gehalten für Studenten der Technischen Hochschule und Aussprache
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Dem Denken als Spiegelbild am physischen Leib liegt unbewusstes Imaginieren des Ätherleibes als sein Substantielles zugrunde
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Theorie vom Nervensystem abgeleitet von Telegraphenleitungen. GA 303 02.01.1922
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Mineralreich von Pflanzen und niederen Tieren abgelagert
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Sinnmäßig über den Intellekt des Kindes gehen: durch die Liebe zur Autoritätsperson behält das Kind etwas im Gedächtnis was im Reifeprozess Sinn erhält. GA 297 27.11.1919
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Feurig-flüssige Erdzustände, Feuernebel GA 053 09.03.1905
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Was wir in der Kindheit unter dem Impuls der Autorität und aus Liebe zu dem Lehrer, in uns aufnehmen, wird zur inneren Belebung im späteren Alter. GA 302a 16.10.1923
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Das Ich-Gefühl als Gewahrwerden eines Bleibenden in den wechselnden Erlebnissen. Dem Ich ist die Erinnerung (Vergessen) eigen, dem Astralleib das Bewusstsein (Schlaf), dem Ätherleib das Leben (Tod), GA 013
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GA 034 01.05.1907. Die Erziehung des Kindes vom Gesichtspunkte der Geisteswissenschaft
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GA 306 19.04.1923 (Dornach) Fünfter Vortrag
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Erklärung anhand des Faust (Goethe), wie Goethe die Phantasie erklärt. GA 210 25.02.1922
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Im auf- und absteigenden Wasserkreislauf lebt die Astralatmosphäre der Erde
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Die geistige Welt ist für jeden zugänglich und für den Einzelnen geht es vor allem um das Entdecken der in ihm schlummernden Kräfte, die den Zugang ermöglichen.
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose. GA 174 21.01.1917
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Denken, Fühlen, Wollen: Wollen ist verbunden mit organischer Tätigkeit. GA 208 06.11.1921
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GA 183 18.08.1918 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Atmungsprozess im Sprechen und Singen ist ein Zusammenwirken von Erinnerung und Liebe. GA 218 04.12.1922
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Die ganze Erde war früher in einem viel ätherischeren Zustand (Akasha) GA 053 09.02.1905
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GA 128 22.03.1911 (Prag) Dritter Vortrag
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Der Gelenkrheumatismus entsteht durch das direkte Eingreifen des Astralleibes auf den phyischen Leib. GA 314 23.04.1924
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Ab dem 9. Jahr: Naturgeschichlichen Unterricht nach dem Menschen im Mittelpunkt ausrichten. GA 297 21.08.1919
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Ein zu schwacher Astralleib kann zu Krankheiten, wie Asthma, führen. GA 349 14.04.1923
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Die Zähne als wichtigstes Denkorgan: "Das Kind entwickelt die Zähne wegen des Denkens." GA 307 08.08.1923
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Die Wirkung der Sprache bei der Geschlechtsreife. Das Willenssystem im Zusammenhang mit dem Stoffwechselsystem. GA 306 17.04.1923
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Gedächtnis: Verwandtschaft von Nachbild (im Auge) und Erinnerung (durch den ganzen Menschen). 23.04.1920
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Zahnwechsel und Geschlechtsreife sind umgekehrte Vorgänge: die Geschlechtsreife markiert das Eindringen des Astralischen ins Körperliche/in den unteren Menschen, der Zahnwechsel markiert das Freiwerden des Ätherischen vom Körperlichen/aus dem Kopf. GA 076 07.04.1921
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Was ist Religion...
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Mineral- und Pflanzenreich zeigen nur ihre Außenseite, Tier- und Menschenreich erscheinen nur als Embryos ihres eigentlichen Wesens (Vorstellung und Wille). GA 188 05.01.1919
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Feuer - Herzanlage Luft und Licht - Atmungs- und Nervenanlage Schall - Tanz der Stoffe - lebendiges Eiweiß Gedanke und Wort - mineralische Substanz (Asche) und Knochensystem. GA 102 16.03.1908
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Die Menschen der Urzeit hatten eine Phantasie, die wie ein Instinkt gewirkt hat. GA 354 06.08.1924
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GA 205 16.07.1921 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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Methodisch: Nebeneinander-Geschaffensein der Organismen nicht denkbar, wenn Welt physisch gedacht wird (Grund für die Überwindung Linnés); aber doch denkbar, wenn eine geistige Welt als Verbindung zwischen den getrennten physischen Organismen vorhanden wäre. GA 061 04.01.1912
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Zum Sprechen lernen sind die Zähne notwendig. GA 307 08.08.1923
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Weiterentwicklung von Goethes Metamorphosenlehre - Dreigliederung und Reinkarnationsmetamorphose. GA 073 12.11.1917
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Gehirnentwicklung durch Ätherkräfte (ausführlich), Vergleich der Modellage des Gehirns durch Ätherkräfte und Vorbereitung des physischen Leib des Jesus von Nazareth durch Christus. GA 109 03.06.1909
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1. Jahrsiebt; Nachahmen der Wesen der geistigen Welt und Weiterführung der Nachahmung in der physischen Welt. GA 297 09.08.1919
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Anfang der physischen Welt durch Erkenntnis des wahren Menschenwesens zu erkennen. GA 056 09.04.1908
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Gedächtnis hängt an einer ordentlichen Organisierung des physischen und Ätherleibes. GA 317 06.07.1924
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Erziehung ist nur aus der Kenntnis des vollständigen Menschen - auch des vorgeburtlichen und nachtodlichen - möglich. GA 297 24.08.1919
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Lebenszustände (Seele), Bewußtseinszustände (Geist), Formzustände (Leib). GA 293 29.08.1919
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Die Bildekräfte, die im ersten Jahrsiebt bis zum Zahnwechsel wirken, können später zur intuitiven Erkenntnis angewendet werden. GA 191 04.10.1919 (Kommentar)
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GA 105 10.08.1908 (Stuttgart)
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Ein gesunder Blick auf die Dinge zeichnet sich durch Ausgeglichenheit und Nüchternheit aus und vermeidet Einseitiges, Übertriebenes.
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Eine der wichtigsten sozialen Fragen ist die Erziehungsfrage. GA 296 09.08.1919
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Leibliches und Denken stammen aus der vorgeburtlichen Welt; nur Gefühl und Wille werden auf der Erde neu und für das Nachtodliche Leben ausgebildet. Lehrer müssen "unanschaulich" durch Autorität wirken, nicht auf das Intellektuelle, sondern auf das Moralische in den Kindern.
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Plazenta bildet die geistige Umgebung des Embryos und gibt den Geist allmählich an das Kind ab. GA 352 23.02.1924
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GA 232 25.11.1923 (Dornach) Dritter Vortrag
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Mensch passt sich an Verfestigung der Erde durch das Abstoßen der Schalentiere, Würmer, Fische an. GA 053 09.02.1905
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Darwin bräuchte nicht materialistisch interpretiert zu werden. GA 061 28.03.1912
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Astralleib der Pflanze wirkt von außen in der Metamorphose und im Abschluss des Wachstums nach oben. GA 107 21.10.1908
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Die Umgebung (städtisch oder ländlich) hat Einfluss auf die Geheimschulung, kann das seelische Organ aber nicht völlig deformieren.
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GA 056 09.04.1908 (Berlin) Erdenanfang und Erdenende
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Franz Brentano und der Wille
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Entwicklung des Kindes im Bezug auf das Urteil: Zunächst regsam in den Gleidmaßen (Wille), dann im rythmischen System, dann im Nerven/Sinnessystem. GA 077a 28.07.1921
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Menschenerkenntnis der Waldorfpädagogik ist nicht "scharf konturiert", sondern webt und lebt zwischen Lehrer- und Kinderseele. GA 308 08.04.1924
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Bedeutung der Idee der Pflanzenmetamorphose wird nur im aktiven Nachvollzug verständlich
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GA 297 21.05.1920 Skizze Jahrsiebte.jpg
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Zu früh gelehrte Kausalität vertrocknet die Seele und tötet Gefühle. GA 307 15.08.1923
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Gefährdung der Menschheitsevolution am Ende der Atlantis: Unordnung der Seelenvorgänge. GA 152 05.03.1914
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Aus Lebendigem und unlebendigen Elementen entstand durch geistiges Formprinzip eine Wechselwirkung der Anpassung, GA 061 18.01.1912
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Zahnwechsel: Nicht mehr nur Nachahmung als Entwicklungsweg, sondern halb-bewusster Wunsch nach Übernahme moralischer Werte von einer Autorität. GA 024 01.02.1920
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Menschenkundliche Erkenntnis (z.B. der Jahrsiebte): die Dinge sind nicht streng voneinander geschieden, will man aber etwas Ordentliches erkennen gerade für das praktische Leben, so muß man die Dinge ordentlich scheiden. GA 301 10.05.1920
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Ein von Willen und Gemüt duchzogenes Wissen vom Wesen des werdenden Menschen. GA 293 30.08.1919 (Kommentar)
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In den Nahrungsmitteln leben die Impulse für den Zahnwechsel. GA 188 24.01.1919
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GA 055 25.10.1906 (Berlin) Blut ist ein ganz besonderer Saft
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Die innerliche musikalische Erlebnisse des Kindes in den Epochen des 2. Jahrsiebts. GA 303 31.12.1921
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GA 096 14.05.1906 (Berlin) Erziehungspraxis auf der Grundlage spiritueller Erkenntnis
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Labortische zu Altären. GA 118 13.04.1910
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Geburten der Wesensglieder des Menschen in dessen Entwicklung am Beispiel des Ätherleibes: löst sich mit Zahnwechsel aus dem physischen Leibe wie eine Wolke und wirkt einerseits in Wachstum und Ernährung (physischer Organismus) und andererseits in Phantasie und in der Liebe zur Umwelt (seelische Organisation). GA 304a 30.08.1924
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Ignoriert man die Regeln der Geheimschulung unterliegt man Täuschungen & Illusionen in der höheren Welt & verliert den Halt in der Sinnenwelt.
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Geisteswissenschaftliche Lehren und Literatur ist für Menschen/Geheimschüler in der Stadt besonders wichtig.
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Drei Vorstufen des Mysteriums von Golgatha
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Es kommt bei einer Wahrheit nicht bloß darauf an, daß man sie als Wahrheit hat, sondern daß man weiß, wie wichtig man die betreffende Wahrheit nehmen muß für die Gesamterklärung des Daseins. GA 118 05.03.1910
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In Akasha-Materie inkarnierte sich geistig-seelischer Mensch, in ihr waren alle anderen Naturreiche enthalten. GA 053 09.02.1905
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Didkatik Biologie: Pflanzenwelt kann nicht wie die Tiere als vereinseitigte menschliche Organsysteme geschildert werden, sondern nur im Zusammenhang mit der ganzen Erde. GA 301 03.05.1920
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Begriffe von Kraft und Stoff
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Abzweigung der Vögel und Reptilien aus der Menschheitsevolution - unterschiedliche Menschenvorfahren für beide Gruppen. GA 100 22.11.1907
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GA 297 28.07.1921 (Darmstadt) Fragebeantwortung am pädagogischen Abend
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1. Jahrsiebt; Kind lernt durch Nachahmung. GA 034 01.05.1907
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Altes Mysterienwissen: Kopf vom Fixsternhimmel gebildet, überiger Leib (Herz als Zentrum) von der Sonne. GA 180 29.12.1917
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Da ich aber überhaupt nicht liebe mich zu wiederholen... GA 063 19.03.1914
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Die lose Wolke des Astralleibes zieht von der Haut aus über die Nervenstränge in den Körper ein. GA 311 18.08.1924
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Ich-Einschlag von oben im Wesensgliederkreuz. GA 115 04.11.1910
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Metamorphosenlehre: Naturwissenschaft (Darwinismus) arbeitet mit alten Begriffen. Neues durch Goethe, der die alten Begriffe flüssig machte; Weiterführung in der Geisteswissenschaft. GA 176 05.06.1917 (Kommentar)
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2. Jahrsiebt: Seelisch lebt im Kind das freigewordene Plastisch-Anschauliche, organisch wirkt in ihm das Musikalische im rhythmischen System. GA 307 11.08.1923
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1. Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel. GA 201 01.05.1920
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2. JS: Ausbildung des Ätherleibes. Kind verbindet sich mit dem Leib bis zum Knochensystem. 3. JS: Jugendlicher muss sich selbst in ein Verhältnis zur Außenwelt bringen. GA 303 03.01.1922
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GA 174b 26.04.1918 (Stuttgart) Fünfzehnter Vortrag
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Gehenlernen ist das Bild für das Geistigste des Menschen. GA 306 17.04.1923
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Nervenvorgänge bei Erinnerung und Wahrnehmung. 1.75.6 GA 084 14.04.1923
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musikalische Kräfte streben mehr gegen die Peripherie, plastische Kräfte mehr ins Innere des Menschen. GA 302a 16.09.1920
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Heutige Wissenschaft ist gerechtfertigt, indem sie Technik bringt, aber nicht zur Erklärung der Geheimnisse des Weltalls
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GA 239 12.06.1924 (Breslau) Dreizehnter Vortrag
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Astralleib: Bezeichnung, da in Beziehung zur Sternenwelt. GA 097 12.01.1907
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Nicht das Erreichen, sondern das Streben nach den Bedingungen der Geheimschülerschaft ist entscheidend.
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Freiheit und Liebe wachsen im Menschen zusammen. GA 202 19.12.1920
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Geburt und Tod spielen im Menschen geistig dauernd ineinander - dadurch hat er ein Gefühl der Unsterblichkeit. GA 067 15.04.1918
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Metamorphose Gliedmaßen zum Kopf nur durch Umstülpung möglich. Kopf als Kugel, Gliedmaßen als Radien. Kopf hat Mittelpunkt im Innern, Glieder haben ihren überall im Umkreis. GA 293 01.09.1919
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"Geburt des Ätherleibes" ist formelhafter Ausdruck, soll aber zu einer Methode für die Behandlung der Tatsachen werden. GA 076 07.04.1921
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GA 118 10.05.1910 (Hannover)
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Materialismus des 19. Jahrhunderts führt am Ende des 20. zum Krieg aller gegen alle. Eine weithin popularisierte spirituelle Weltanschauung ist nötig. 06.08.1921
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Der Mensch wird nach der Geschlechtsreife seelisch frei. Die Mondenkräfte verwandeln den Leib noch einmal. GA 318 11.09.1924
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Geisteswissenschaftliche Abstammungslehre - Kopf war zuerst da ("Uranlage des Menschen"), später wurde (zusammen mit der Entstehung der Tiere) der übrigen Leib hinzugebildet. GA 073 12.11.1917 (Kommentar)
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GA 330 11.07.1919 (Stuttgart) Die übersinnliche Wesenheit des Menschen und die Entwickelung der Menschheit
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Im reinen, wachenden Bewusstsein ist Ich aus voriger Inkarnation anwesend - wird durch äußere Sinneswahrnehmungen überdeckt. GA 181 14.05.1918 (Kommentar)
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GA 201 25.04.1920 (Dornach) Neunter Vortrag
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Verstehen nicht durch das Nerven-Sinnes-System, sondern, vermittelt über das Gehirnwasser, durch das rhythmische System bzw. das Fühlen. GA 302a 21.09.1920
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Die Wahrnehmung ist nichts Fertiges, erst Wahrnehmung und Begriff zusammen machen das ganze Ding aus.
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GA 180 11.01.1918 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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GA 172 27.11.1916 (Dornach) Zehnter Vortrag
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Geisteswissenschaft übernimmt Gewissenhaftigkeit der Naturwissenschaft. GA 079 25.11.1921
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Jahrsiebte können im eigenen Leben beobachtet werden, wenn man sich trainiert, "intim" auf das eigene Leben zu schauen. GA 217 12.10.1922
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Die Gedanken, die wir in lebendigem Verkehr mit der Sinneswelt gewinnen, haben die Wärme des Erlebten in sich
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Bis zum Zahnwechsel strahlen die Kinderkrankheiten vom Nerven-Sinnessystem heraus in den übrigen Organismus. GA 306 17.04.1923
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Das Seelisch-Geistige plastiziert Spuren ins Gehirn. GA 319 02.10.1923;
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Im 1. Jahrsiebt Dankbarkeit, im 2. Jahrsiebt Liebesfähigkeit. Nach der Geschlechtsreife Pflichtmäßigkeit nach den Gesetzen und Bedingungen des Seelisch-Geistigen. GA 306 21.04.1923
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GA 202 27.11.1920 (Dornach) Zweiter Vortrag
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GA 213 14.07.1922 (Dornach) Neunter Vortrag
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Kopf stammt von den Tieren ab (1. Darstellung?). Gehirn ist aufgeplustertes Rückenmark. GA 171 21.10.1916
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GA 217 07.10.1922 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
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GA 170 26.08.1916 (Dornach) Elfter Vortrag
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Welt erscheint zunächst als Zweiheit und wird im Erkennen zur Einheit verarbeitet
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Gehen lernen durch das Ich, Sprachempfindung durch den Astralleib und Denkkraft durch den ätherischen Leib. GA 224 28.04.1923
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3. Jahrsiebt: Die Urteilskraft soll erst heranerzogen werden, wenn der Sinn für das Individuelle erwacht (Beziehung der Geschlechter). GA 096 14.05.1906
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Prinzipien in der Entwicklung des Kindes (Überblick). GA 094 28.06.1906
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Im Astralleib leben viele verborgene, unerklärliche Dinge, die Folgen im späteren Leben haben können. GA 143 15.01.1912
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GA 310 24.07.1924 nachm. (Arnheim) Neunter Vortrag
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Wärmeorgan (an der Stelle der Fontanelle) beim Urmenschen, durch das Kraftströme zum Herzen gingen. GA 102 16.03.1908
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Die gestaltende Wachstumskraft im 1. Jahrsiebt wandelt sich nach dem Zahnwechsel in Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen um. GA 198 10.07.1920 (Kommentar)
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Kopf und Leib: Einführung des Gedankens über regelmäßige und unregelmäßige Naturerscheinungen. GA 170 30.07.1916
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Sprache ist etwas, was in umgewandelten Kräfteformen von einer Inkarnation in die andere übergeht, GA 135 23.01.1912
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1. Jahrsiebt: Bildekräfte sind plastisch wirksam - der ganze Organismus wird vom Kopf aus geformt. 2. Jahrsiebt: Bildekräfte sind musikalisch wirksam - der Organismus wird maßgebend vom rhythmischen System bestimmt. GA 304a 10.08.1923
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Keine fixierte Wissenschaft (Bücher) in der Schule! GA 310 19.07.1924
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Kind bildet bis zum Zahnwechsel Gehen, Sprechen, Denken aus, GA 310 18.07.1924
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Didaktik Biologie: Pflanzenreich und Erde, Tierreich und Mensch - diese Unterscheidung führt zu einem Gleichgewicht zwischen Intellektuellem und Gemüthaften in der kindlichen Seele. GA 301 03.05.1920
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Der Mensch als Doppelwesen führt die Welt der Unsterblichkeit zu.
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1. JS: Kind wegen Nachahmung nur über das körperlich Wahrnehmbare zu erreichen. GA 036 16.09.1922
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1. Jahrsiebt; Sprache wird durch Nachahmen gelernt; dreierlei Schicksal verweben den Menschen beim Gehen-, Sprechen- und Denkenlernen. GA 226 19.05.1923
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Die Entwicklung der Urteilskraft durch die Phantasie des Kindes: das Gefallen und Missfallen am Guten und Bösen - Moralität im Gefühl als lebendiges, nachhaltiges Erlebnis von Sittlichkeit. GA 218 19.11.1922
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Als denkeder Mensch im Unterbewusstsein einschläfernd
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Evolution: Weichkörperigkeit des frühen atlantischen Menschen. Keine Fossilien. GA 129 23.08.1911
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Naturkräfte sind Gedanken der Geister der Form
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Der Ätherleib ist viel schwerer umzugestalten als der Astralleib. GA 094 28.10.1906
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Manche verdorbenen Verdauungsorgane des späteren Lebens rühren vom falschen Sprechenlernen her. GA 307 10.08.1923
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Ich-Bewusstsein und Rückerinnerung. Ich spiegelt die Vorstellungen, sodass sie zu Erinnerungen werden können. GA 060 27.10.1910
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Auf Grundlage dieses Gleichgewichtsuchens bildet sich das Sprechen lernen. GA 224 23.05.1923
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1. Jahrsiebt: Vorstellungskräfte (aus dem Vorgeburtlichen) formen vom Haupt aus den Leib bis zum Zahnwechsel (Kommentar). GA 201 01.05.1920
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Weichkörperiger Mensch aus einer eiweißartigen Substanz. GA 354 09.07.1924
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GA 202 19.12.1920 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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Die Entwicklung des Tieres hört mit der Geschlechtsreife auf. Der Mensch entwickelt sich noch weiter. GA 323 08.01.1921
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1. Jahrsiebt: "ein Sich-Konzentrieren der ganzen menschlichen Organtätigkeit auf das Einfügen des festen Gerüstes", Zahnwechsel: Abschluss der Verhärtungstendenz GA 312 01.04.1920 (Kommentar)
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Erwachen des inneren Zuschauers durch Willensübungen - Aufmerksamwerden auf das Wesen ("Schatten"), das mit seiner Beurteilung der eigenen Taten das Karma des nächsten Lebens vorbereitet. GA 065 24.03.1916
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Alles Materielle ist umgewandeltes Geistiges. GA 061 18.01.1912
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Nur durch Geisteswissenschaft kann sittlicher Menschenwert Grund und Boden gewinnen. GA 334 05.05.1920
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Sprache ist die verkörperte Vorstellungswelt. GA 135 20.02.1912
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Vom Kopf aus gehen alle plastische Bildungskräfte aus. GA 218 31.12.1921
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1. Jahrsiebt; Mensch ist ein nachahmendes Wesen. GA 218 20.11.1922
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Stärkung der Ich-Organisation durch Bienengift bei Rheumatismus. GA 351 12.12.1923
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Lehrer muss Menschenliebe aus konkreter Menschenerkenntnis lernen; Seminarkurse für Lehrer. GA 310 18.07.1924
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Rubikon: Volles Ich-Bewusstsein erwacht. Gefühlsmäßiges Verständnis für die Pflanzenwelt erwacht. GA 310 20.07.1924
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Der menschliche Körper konsumiert Magnesium bis zur Geschlechtsreife. Danach wird es durch die Milchbildung wieder abgeschieden. GA 316 04.01.1924
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GA 205 03.07.1921 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 065 24.03.1917 (Berlin) Die Unsterblichkeitsfrage und die Geistesforschung
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GA 220 26.01.1923 (Dornach) Zehnter Vortrag
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Labile Gestalt des Menschen, Tiere in Übereinstimmung mit Erde gebaut; dadurch freies Denken. GA 067 15.04.1918
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Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen heißt die Erkenntnis der Welt in Begriffen und Ideen ist nahe gekommen. GA 058 02.12.1909
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Bis zum Zahnwechsel geht die physische Entwicklung vom Nerven-Sinnessystem aus, die äußeren Eindrücke wirken durch den ganzen Organismus hindurch. GA 305 19.08.1922 (Kommentar)
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Gestaltungsprinzip der Organismen wird in innerlicher Beweglichkeit der Gedankenkräfte nachgebildet. Nicht bloß äußere Betrachtung der Weltwesen, sondern mit diesen zu einer Einheit zusammenwachsen.
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Kind ist ganz Sinnesorgan und bildet auch das Geistige innerlich physisch nach; Gehen, Sprechen, Denken, GA 307 10.08.1923
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Jahrsiebte: Ursächlichkeit innerhalb derselben, Revolutionen dazwischen. GA 328 03.02.1919
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2. JS - Gefühl für das Zusammenstimmen von Gesten, Wahrnehmung von Bildhaftem, Interesse für die Sprache; religiöses Verhältnis zur Welt verwandelt sich in moralisches. GA 310 19.07.1924
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Die Persönlichkeit wird mit dem Astralleib freigelegt. GA 095 27.08.1906
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Das Wollen führt durch Verstärkung der Sympathie zur Phantasie und weiter zur sinnlichen Imagination (=Wahrnehmung). GA 293 22.08.1919
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In Zukuft wird man - abhängig von der Sternenkonstellation - Lebendiges aus Totem erzeugen können. GA 175 13.03.1917
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Wie unsere vergessenen Gemütsstimmung unsere Organisation prägen, so entstehen im Gesamtprozess der Erde die Tiere. GA 061 29.02.1912 (Kommentar)
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Menschliche Gestalt verkörpert den Typus des Tierreichs (Kommentar)
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Der Kopf stammt von ätherischen Tierformen des alten Mondes ab. GA 181 01.04.1918
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In Gehirn und Nervenorganisation ist eingedrückt, was durch Nachahmung im Gehen-, Sprechen, Denkenlernen erlebt werden. GA 306 16.04.1923
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Mantram: Sieghafter Geist / Durchflamme die Ohnmacht / Zaghafter Seelen.
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Vererbung: Mutter vererbt mehr die Eigenschaften des Volkstums, Vater mehr das Individuelle. GA 192 15.06.1919
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Intuition und Beobachtung sind die Quellen des Erkennens
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GA 152 05.03.1914 (Stuttgart) Die drei geistigen Vorstufen des Mysteriums von Golgatha
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2. Jahrsiebt Untergliederung: siebtes, neuntes, zwölftes Jahr. GA 293 02.09.1919
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GA 239 15.06.1924 (Breslau) Sechzehnter Vortrag
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Künstlerischer Unterricht zur Willensstärkung im Übergang zum Rubikon. GA 297 21.05.1920 (Kommentar)
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Plastische Kräfte, die zur Ausbildung der zweiten Zähne geführt haben, metamorphisieren sich im 2. Jahrsiebt zu seelischen Kräften. GA 036 16.09.1922
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Wiederum mit der Geschlechtsreife werden Kräfte, die uns in die Außenwelt einführen, selbstständig. GA 301 06.05.1920
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Die richtige Erziehung, vor allem das Einträufeln von Kunst bildet die Grundlage für die spätere selbstständige Urteilskraft und den Willensdrang. GA 293 02.09.1919
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Dreigliederung: Atmung im Zusammenhang mit Nerven-Sinnes-System, Puls mit Stoffwechsel-Gliedmaßen-System. WIchtiges Verhältnis 4:1. GA 314 27.10.1922
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GA 055 13.12.1906 (Berlin) Wie begreift man Krankheit und Tod?
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Ein Geisteswissenschaftler spricht nicht mit der Erwartung, dass ihm blinder Glaube entgegen gebracht wird.
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Grundprinzipien der drei Jahrsiebte in der EdK. GA 034 01.05.1907
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Indem wir träumend im Fühlen und schlafend im Wollen sind, ist um uns herum eine Welt des Geistes, in der die Toten wirken. GA 182 30.04.1918 (Kommentar)
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Aktivierung des Denkens führt zum Erleben der vorgeburtlichen, leibgestaltenden Kräfte. GA 065 10.12.1915
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GA 084 09.04.1923 (Basel) Was wollte das Goetheanum und was soll die Anthroposophie?
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Der Wesenskern des sich inkarnierenden Kindes verbindet sich mit demjenigen Modellleib, der die richtigen Werkzeuge zur weiteren Ausbildung früherer Fähigkeiten hat. GA 055 28.02.1907
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Geburt des Astralleibes: Urteilskraft entfaltet sich. Voraussetzung: Stoff zum Urteilen und Vergleichen aus Empfinden für die Wahrheit. GA 034 01.05.1907
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In-das-Objekt-Hineinsteigen hängt mit der Ausbildung des Willens zur Liebefähigkeit zusammen GA 072 31.10.1918
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Kopf ist in Rückentwicklung, sichtbar an seiner Verknöcherung im Gegensatz zum sprießenden Leben des Organismus. Dadurch nicht nur Assoziation von Vorstellungen, sondern logisches Denken möglich. GA 067 20.04.1918
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Atlantis ging durch Wasserkatastrophen unter, Lemuris durch Feuer (Vulkane). GA 105 05.08.1908
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Die Erkenntnisse der geistigen Betrachtung von anderen Menschen dürfen keinesfalls für eigennützige Zwecke missbraucht werden.
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Krankheiten kommen, nach der Geschlechtsreife, von Innen her. GA 306 22.04.1923
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Das Kind fühlt sich verwandt mit der Milch, weil es aus einem Leibe herausgeboren ist, der Milch hervorbringen kann. GA 347 16.09.1922
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Erinnerung ist am stärksten bei Gefühlen der Begierde. GA 266c 23.11.1913
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GA 061 18.01.1912 (Berlin) Der Ursprung der Tierwelt im Lichte der Geisteswissenschaft
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Meditation: Erst einen voll durchschaubaren Gedanken erarbeiten, dann sich in ihn versenken - führt zur inneren Erkraftung der Seele
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Gedächtnis ist wichtig für das Ich-Bewusstsein. GA 157a 14.12.1915
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Nachahmung des Lebens soll Kind im Spiel prägen, GA 311 19.08.1924
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1. Jahrsiebt; Kind ist nachahmendes Wesen und dies wirkt bis in die Atmung und Blutzirkulation. GA 309 14.04.1924
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GA 205 10.07.1921 (Dornach) Zehnter Vortrag
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Natur- und Geisteswissenschaft finden ähnliche Ahnenformen. GA 054 05.10.1905
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Imaginative Erkenntnis des Zusammenhangs zwischen Zahnwechsel und Denken durch inneres Mitgestalten der Zähne. GA 307 08.08.1923 (Kommentar)
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Die Fähigkeit, das Denken in lebendige Bewegung zu versetzen, um der Metamorphose der Dinge zu folgen, ist auf niedriger Stufe dieselbe wie das anschauende Bewußtsein auf höherer. GA 067 21.02.1918
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Das Gehen und Aufrichten eines Kindes bedeutet einerseits, dass es sein Gleichgewicht in der Welt halten kann und zweitens eine Differenzierung der Arme und Beine. GA 224 06.04.1923
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Rheumatismus und Diabetes durch zu hohe Beanspruchung des Gedächtnis im Rubikon. GA 226 21.05.1923
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Kopf: Reinkarnationsmetamorphose - Stoffwechselorgane wirken nach innen, Sinnesorgane wirken nach außen. GA 201 23.04.1920
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GA 266a 13.04.1906 (Berlin) Esoterische Stunde
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Das intellektuelle Denken ist der Leichnam des vorgeburtlichen, lebendigen Denkens, der Körper das Grab des lebendigen Denkens. GA 217 07.10.1922
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Der große Hüter der Schwelle fordert den Geheimschüler auf seine übersinnlichen Fähigkeiten zur Befreiung der Sinnenwelt einzusetzen und nicht in der übersinnlichen Welt zu verbleiben.
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GA 061 04.01.1912 methodisch wichtiger Vortrag zu geistigem Vorfahren des Menschen (und der Tiere)
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Kopf wird während der Embryonalentwicklung durch Kräfte des (alten und neuen) Mondes gebildet. GA 202 26.11.1920
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Das Denken ist der Leichnam der vorgeburtlichen, übersinnlichen Wesenheit des Menschen. GA 198 28.03.1920
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GA 228 14.09.1923 (Stuttgart) Erster Vortrag
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Die ganze Summe der irdischen Lebewesen stammt vom Menschen ab, der am Erdenanfang nur seelisch vorhanden war. GA 034 05.10.1905
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Denken als Absonderungsprozess, fertige Begriffe stoßen an das Gehirn und veranlassen Nerventätigkeit zu erneuter Benutzung des Abgesonderten. GA 305 25.08.1922
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GA 306 20.04.1923 (Dornach) Sechster Vortrag
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Ausbildung der Erinnerungskraft führt zur leibfreien Imagination, der Liebeskraft zur Inspiration. GA 297a 28.02.1921
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Phantasie wirkt bildend auf die Form des Gehirns. GA 034 01.05.1907
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Interesse des Kindes für etwas bewirken stärkt seine Gedächtniskraft. GA 293 29.08.1919
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Geistige Kartoffelsubstanz (sprudelnde Intelligenz) im Gehirn durch Verzehr von Kartoffeln. GA 310 23.07.1924
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Eigenschaften des Astralleibes. GA 055 01.12.1906
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Durch Intuition erkennt man Christus in der geistigen Welt, erkennt erlebend das Mysterium von Golgatha und damit den Sinn der Erdenentwicklung
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Liebevolle Begleitung des Gehenlernens erzeugt Kräfte für einen gesunden Stoffwechsel ab 50. GA 307 10.08.1923
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Problematik bei wuchernden plastischen Kräften. GA 313 18.04.1921
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GA 061 21.03.1912 (Berlin) Das Wesen der Ewigkeit und die Natur der Menschenseele im Lichte der Geisteswissenschaft (Kommentar)
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Durch die Entdeckung der Zellen durch das Mikroskop lösen sich die Organismen in Zellen auf - das (nichtsinnliche) organisierende Prinzip wird vergessen. GA 034 05.10.1905
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Zusammenfassend zur Erinnerung beim Kind 2. JS: Erinnerung ist gegenwärtig aber verblasst. Erinnerung hilft uns selbst zu (er)kennen. Erinnerung ist erst ab den 20ern seelisch, davor ist sie auch körperlich & ererbt. Bis zum 7. Jahr plastische Ausbildung des Gehirns. GA 239 12.06.1924
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Wenn die Kinder im 3. Jahrsiebt kein Interesse an der Welt entwickeln, wird später kein richtiges Menscheninteresse möglich sein. GA 302a 21.06.1922
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GA 310 24.07.1924 vorm. (Arnheim) Achter Vortrag (Kommentar)
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Rheumatismus und Diabetes im Alter durch Gedächtnisüberfütterung im 2. Jahrsiebt. GA 306 15.04.1923
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Unterricht entsprechend der Entwicklungsphasen des Kindes wird zu lebenslagem, innerem Kraftquell. GA 024 01.10.1919
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1. Jahrsiebt: Im Denkenlernen eignen wir uns Dinge der äußeren Natur an, im Sprechenlernen das Seelische des Milieus, im Gehenlernen aus der Umgebung den Geist. GA 306 16.04.1923
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Moralität im Gefühl wird ab dem 9. Lebensjahr durch Anregung der Phantasie, der Ästhetik, durch das Hervorrufen von Sympathie und Antipathie in Bildern gefördert. GA 218 19.11.1922
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GA 192 06.07.1919 (Stuttgart) Zwölfter Vortrag
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Sprechenlernen des Kindes ist Metamorphose des Vorgangs bei der Geschlechtsreife: Der untere Mensch ergreift den oberen. GA 076 07.04.1921
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Umgebung muss so eingerichtet sein, dass Kind nachahmen kann bis in die Imponderabilien der Gedanken hinein GA 081 08.03.1922
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Kopf ist Umwandlungsprodukt des übrigen Leibes (Kommentar). GA 065 15.04.1916
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Plastische Kräfte strömen vom Gehirn in den übrigen Organismus. GA 303 31.12.1921
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Verstärkung der Antipathie im Vorstellen führt zum Gedächtnis und weiter zum Begriff. GA 293 22.08.1919
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Durch Bestehen der "Feuerprobe" kann der Geheimschüler das Geistige der Dinge wahrnehmen.
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Im Saturndasein haben göttliche Geister den Keim gelegt, was sich zeigt, wenn das Kind gehen lernt, GA 227 30.08.1923
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Vor dem Zahnwechsel ist das Kind ein Nachahmer, nach dem Zahnwechsel verspürt es eine selbstverständliche Hingabe an eine Autorität und wünscht die moralische Haltung dieser zu übernehmen. GA 297 25.11.1919
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Gedächtnis, Intelligenz und Sinneswahrnehmung als die drei sogenannten oberen Seelentätigkeiten, zunehmend leibunabhängig. GA 196 13.02.1920
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Mit der Geschlechtsreife wird das selbstständige Geistig-Seelische frei. 08.08.1923
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Übersinnliche Schauungen müssen durch den Kopf abgelähmt werden, um bewusst zu werden. Kopf in fortwährendem Sterben begriffen. GA 330 11.07.1919
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Phänomenologie: Zusammenstellen vieler Phänomene führt durch innere Tätigkeit zum Lesenlernen der Natur. GA 073a 17.06.1920
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Gedächtnis vor dem Zahnwechel mit organischer Entwicklung verbunden. Förderung nur durch Nachahmung. GA 303 01.01.1922
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1. Jahrsiebt; Hingabe an die nächststehende menschliche Umgebung und Gestaltung der werdenden Kräfte durch den nachahmenden Instinkt. GA 298 01.10.1919
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Seelenleben des Menschen vor der Lemuris. GA 053 09.03.1905
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Gehen, Sprechen, Denken und der Christusimpuls, GA 266b 04.11.1910
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Zahnwechsel äußeres Symbol für tiefgreifenden Umschwung im Körperlichen, Seelischen und Geistigen des Kindes. GA 297a 04.11.1922 (Kommentar)
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Modellleib: Mensch ist auf Modell angewiesen. Wer stärkere innere Kraft mitbringt, wird sich weniger nach dem Modell richten. GA 235 01.03.1924
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Mensch war auf dem Saturn zuerst da, auf der Sonne entstand das Tierreich, auf dem Mond das Pflanzenreich, auf der Erde das tote Minaralreich. GA 230 28.10.1923
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Der Mensch muss sich so schulen, dass er selbstverständlich zwischen Unwesentlichem und Bedeutendem unterscheidet.
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Rheumatismus und andere Stoffwechselkrankheiten im Alter durch cholerische Ausbrüche des Lehrers. GA 308 08.04.1924
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Im 2. Jahrsiebt müssen Gewissen, Moral und Tatkraft als ätherische Eigenschaften in die sich vergrößernden Organe hineingearbeitet werden. GA 055 28.02.1907
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Die Wesenheit muß durch Initiationswissenschaft erkannt werden. GA 234 27.01.1924
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Übung Sprießen und Welken
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Mensch und Tier: Im Vergleich zum Tier sind beim Menschenn die Sinne selbstständiger und - durch die aufrechte Haltung - vom Willen durchflossen. Mensch lebt viel mehr in der Außenwelt als das Tier. GA 188 03.01.1919 (Kommentar)
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Das Historische aus alten Zeiten kann heute keine Antwort mehr geben. GA 234 19.01.1924
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Musikalisches Erleben des Kindes in den drei Perioden des 2. Jahrsiebts (Zusammenhang mit Muskel und Sehnenbildung). GA 303 31.12.1921
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Gleichgewichtszustand muss hergestellt werden zwischen Ahrimanischen und Luziferischen durch Gehen, Sprechen, Denken. GA 170 02.09.1916
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Kopf: Unter dem gewöhnlichen Wachbewusstsein findet ein fortwährendes Träumen von der vergangenen Inkarnation statt. GA 181 25.06.1918
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Geistige Erweckung der Seele führt zur Wahrnehmung einer lichtvollen Welt von geistigen Wesenheiten und Tatsachen GA 059 05.05.1910
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Wenn nach der Geschlechtsreife über Machtkitzel und Erotik gesprochen werden muss, hat das bereits etwas Krankhaftes. GA 302a 21.06.1922
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Diese unsere eigene irdische Geistigkeit, nämlich die bewußte Geistigkeit zurückdrängende Wachstumstätigkeit, ist dasjenige, was uns eigentlich durchorganisiert. GA 314 08.10.1920
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Bis zum Zahnwechsel ist das Kind seiner Umgebung hingegeben (auch seelischen Inhalten). Nach dem Zahnwechsel kann diese moralische Grundrichtung durch Bilder umgewandelt werden und das Gefühlsurteil des Kinde wird ausgebildet. GA 036 08.04.1923
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Die Wirkung des plastischen und musikalischen Kräfte. GA 283 02.12.1922
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Wille ist die Idee selbst als Kraft aufgefasst
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GA 118 13.04.1910 (Rom) Der Christus-Impuls und seine großen Verkünder
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Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Leib: Im Kopf sind ÄL, AL und Ich frei, weil die Materie zerstäubt. Im rhythmischen System taucht ÄL in Drüsenfunktionen ein, AL und Ich frei. Im Willen verschwinden ÄL und AL in Stoffwechsel und Bewegung der Glieder, nur Ich ist frei. GA 208 30.10.1921 (Kommentar)
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Das Motorische der Sprache des Kindes ist verfeinerte und umgewandelte Geste. GA 307 10.08.1923
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Unterricht in Bildern wirkt anregend auf das Gehirn. Auswendiglernen führt zu Dumpfheit. GA 302a 16.10.1923
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Die Milchkräfte können vom Kind leicht in Wärmeätherisches verwandelt werden und stärken dabei die formbildende Kraft der Kopfregion. GA 230 10.11.1923
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Vergangenheit: logisches Denken - Naturgesetze; Gegenwart: Imagination - fluktuierende Bilder; Zukunft: Unbildliche Inspiration. GA 205 15.07.1921
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GA 293 28.08.1919 (Stuttgart) Siebenter Vortrag
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Das Ich ermöglicht (unbewusstes) Lernen und Gedanken. GA 349 17.03.1923
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Sprache und Denken entwickelt sich nur aus dem Sozialen heraus. GA 189 02.03.1919
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Erste drei Jahrsiebte regelmäßig, danach nicht mehr. Vierter Abschnitt immer eine Mitte. GA 124 07.11.1910
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GA 084 26.09.1923 (Wien) Die übersinnliche Erkenntnis als Zeitforderung.
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Idealismus der Pädagogik kann nur aus Erkenntnis des ganzen Menschen hervorgehen; zur Willenserziehung ist eine willensanregende Erkenntnis nötig. GA 024 01.10.1919
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Kopf durch kosmische Kräfte von innen nach außen, Schmetterling von außen nach innen gebildet (seit Saturn). GA 230 28.10.1923
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Von der Ich-Empfindung zum Ich-Begriff im Rubikon. GA 297a 24.02.1921
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Die Geheimschulung verändert den Alltag des Übenden nicht.
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GA 079 25.11.1921 (Kristiania) Die Wirklichkeit der höheren Welten
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Kraft der Liebe (Sympathie, Antipathie) in Sinneswelt verhindert, dass Vorstellungen von "Stoff und Kraft" (Spiegel der Naturerkenntnis) durchsichtig werden können (Kommentar)
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GA 307 08.08.1923 (Ilkley) Vierter Vortrag
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Im 9./10. Jahr: besonderes Bedürfnis nach musikalischem und Rhytmus. Musik wird zur inneren Plastik des Leibes. GA 306 17.04.1923
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GA 062 05.12.1912 (Berlin) Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel
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Kind bringt Gedankenkräfte aus dem Vorgeburtlichen mit, während die ungeordneten Willenskräfte ganz aus dem irdischen Leib stammen. Letztere werden nach und nach von Gedankenkräften durchdrungen. GA 205 15.07.1921
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Gedächtnisstörungen hängen auch mit Wachstums- und Ernährungsstörungen zusammen. GA 206 12.08.1921
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GA 079 01.12.1921 (Kristiania) Die Weltentwickelung im Lichte der Anthroposophie
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GA 174 21.01.1917 (Dornach) Zweiundzwanzigster Vortrag
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Hydrocephalie und Spitzkopf als Folge der mütterlichen Gehirntätigkeit in der Schwangerschaft. GA 348 30.12.1922
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GA 220 27.01.1923 (Dornach) Elfter Vortrag
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Vier Wesensglieder "ganz voneinander verschiedene Wesenheiten" in ihrer Bedeutung zu begreifen, wenn man ihre Entwicklung beim Kind begreift. GA 055 13.12.1906
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Unvollkommene tierische Lebewesen sind Abzweigungen eines gemeinsamen Vorfahren. GA 053 09.03.1905
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Reptilien hängen zusammen mit dem astralischen Element des Kosmos. GA 230 28.10.1923
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GA 293 27.08.1919 (Stuttgart) Sechster Vortrag
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Während des Rubikon durch Menschenkenntnis auf das "Gedächtnisfutter" achten, da die körperliche Entwicklung (Leber) beeinträchtigt werden kann. GA 347 09.09.1922
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Innerlich tätiges Aufnehmen der Geisteswissenschaft führt allmählich zu einer Verwandlung des Gedächtnisses weg vom Erinnern, hin zum Anschauen. GA 063 23.04.1914
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Geschlechtsreife und die menschliche Gattung. Danach individuelle Weiterentwicklung. GA 062 05.12.1912
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Gedächtnis und Schlaf: Erinnerung zehrt an der Seele. Vergessenheit stellt die Lebenskräfte der Seele wieder her. GA 073 10.10.1918
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Ergebnisse der Geistesforschung für Lebensfragen und das Todesrätsel (Abs. 23-32). GA 062 05.12.191
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Gehen, Sprechen, Denken wird im Erdendasein sichtbar in der Gestalt, die mit dem Mineralreich verbunden ist. GA 227 30.08.1923
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Postulat: Zum Erkennen muss der Inhalt der Welt in unsere Tätigkeit eingehen
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Mensch und Tier: Im Vergleich zum Tier sind beim Menschenn die Sinne selbstständiger und - durch die aufrechte Haltung - vom Willen durchflossen. Mensch lebt viel mehr in der Außenwelt als das Tier. GA 188 03.01.1919
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Das Kind ist bis zum Zahnwechsel Willenswesen, das zugleich ganz Sinn ist. Das bedeutet, das Kind als Sinnesorgan nimmt nicht nur wahr sondern setzt das Wahrgenommene um (=das ist die Nachahmung). GA 304a 19.11.1923
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Sprache und Atmung wirken gestaltbildend im Kind. GA 211 21.03.1922
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Urteil = von Willen durchdrungenes begriffliches Denken GA 076 07.04.1921 (Kommentar)
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GA 158 22.11.1914 (Dornach) Sechster Vortrag
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Hegel findet nur solche Gedanken, die die äußere Welt abbilden. GA 065 11.02.1916
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Sprache ist das Zusammenstoßen von Stoffwechseltätigkeit und plastizierender Tätigkeit des Nerven-Sinnessystems. GA 315 28.10.1922
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Wird das Gefühlsleben übermächtig, wird der Geheimschüler kraft & willenlos und/oder verfällt in Schwelgerei.
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Logik: Unterschied Vorstellung und Begriff. GA 108 08.11.1908
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Waldorflehrer müssen innerlich Anthroposophen sein. GA 300a 24.07.1920
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Physische Welt (Sinneseindrücke) im Wesensgliederkreuz. GA 115 04.11.1910
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Auf dem alten Mond entstehen neben dem Verdauungssystem des Menschen die Vorläufer der Kuh. GA 230 28.10.1923
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GA 187 29.12.1918 (Dornach) Sechster Vortrag
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Geisteswissenschaft führt den Menschen auf eine real in die Materien wirkende geistige Urform zurück, Naturwissenschaft auf eine hypothetische, physische. GA 061 04.01.1912
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Ausgehend von den alltäglichen Gefühlen und Gedanken wird man eines dunklen Gefühles gewahr, das den "richtigen" Weg der eigenen Geheimschulung anzeigt.
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Christus-Erlebnis nicht einfach, sondern doppelt: Erleben des Todes in der Seele durch den Leib, und der Wiederauferstehung der Seele durch den Geist. GA 182 16.10.1918 (Kommentar)
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GA 219 26.11.1922 (Dornach) Erster Vortrag
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GA 234 27.01.1924 (Dornach) Der Übergang vom gewöhnlichen Wissen zur Initiationserkenntnis
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GA 224 06.04.1923 (Bern)
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Überblick Blutsystem: Das flexibelste System im menschlichen Organimus, Träger des Ich, sogleich seine Existenz durch die anderen Organe vorbereitet werden muss. GA 128 26.03.1911
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Reinkarnationsmetamorphose: Eine den ganzen Menschen umfassende Metamorphosenlehre, die das Wirkliche in ihm und in seiner Beziehung zum Weltall erfasst. GA 065 15.04.1916
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Sinnesempfindung: an der Körperperipherie der Sinnesorgane ist das Kind ein einem schlafenden Träumen wie auch im Innern seines Leibes. Nur in der Zwischenzone des Nervensystems ist es wach. GA 293 28.08.1919
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GA 061 Methodisch: Urform von Mensch und Tier konnte nicht physisch gewesen sein. GA 061 04.01.1912
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Geisteswissenschaftliches Erkennen ist nicht ein Abbilden von etwas Vorhandenem, sondern an eine Tätigkeit gebunden, in der der Inhalt des Wissens erst aufgeht. GA 065 03.12.1915
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Das Kind lebt bis zum Zahnwechsel in leiblicher Religion; die Liebe im weiteren Lebensverlauf ist eine Abschwächung der erlebten religiösen Hingabe. GA 306 17.04.1923 (Kommentar)
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Ausbildung der Sinnenorgane durch das Vorbild im ersten Jahrsiebt GA 095 27.08.1906
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Auflösung und Verbrennung zwei wichtige chemische Prozesse für Paracelsus
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das rhythmisches System in der Mitte des Organismus und sein Ineinanderwirken mit Nerven-Sinnessystem und Stoffwechselsystem. GA 063 04.12.1913
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1. Jahrsiebt; Seelenkraft muss durch Nachahmung angeregt werden. GA 309 14.04.1924
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Die eigentliche Phantasie wird im Grunde mit der Geschlechtsreife erst aus dem Menschen herausgeboren. GA 303 04.01.1922
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GA 066 15.03.1917 (Berlin) Menschenseele und Menschenleib in Natur- und Geisterkenntnis (Kommentar): Erste Darstellung der Dreigliederung des Menschen!!
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Bildeprinzip der Ausdehnung und Zusammenziehung der Pflanze nur durch intuitiven Begriff zu erfassen
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Gefühle werden zu Seelenorganen, die den Geistesforscher das Wesen der Gefühle verursachenden Dinge erkennen lassen.
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Verstärkung des Denkens durch aktive Meditation einfacher Inhalte. GA 084 26.05.1924
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GA 175 06.03.1917 (Berlin) Fünfter Vortrag
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Aus dem Stoffwechselsystem (hier Niere) strömen fortwährend innere Bilder in den Organismus und begegnen dort der plastizierenden Kraft. Kopf entwickelt sich vier mal langsamer als Leib. Wenn Mensch 28 ist, ist Kopf erst so weit wie Leib mit 7. GA 218 20.10.1922
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Intuition in der Mathematik - der Philosoph will die Dinge intuitiv erleben, nicht bloß betrachten
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GA 095 Fragebeantwortung 04.09.1906 (Stuttgart)
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Reinkarnationsmetamorphose: Aus dem außerkopflichen Leiblichen, das heute vom Materialismus des Westens besonders beachtet wird, wird sich in der Zukunft ein imaginativer Zugang zum nachtodlichen Geistigen ergeben. GA 197 08.11.1920
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1. Jahrsiebt: Ätherleib wird in drei Etappen frei, erst für den Kopf, dann für die Brust und dann für das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. GA 303 29.12.1921
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Mit der Geschlechtsreife fängt ein Kampf zwischen inneren und äußeren musikalisch-sprachlichen Kräften an, welche zum Stimmwechsel führen. GA 302a 16.09.1920
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Das Denken ist eine leibfreie Tätigkeit, die mit Anstrengung rein, also nicht vermischt mit leibgebundenem Fühlen, Wollen und Wahrnehmen, als leibfreie Erfahrung erlebt werden kann.
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Bei der Geschlechtsreife muss der Instinkt für das Gute rationalisiert und begriffen werden. GA 176 03.07.1917
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Tier erlebt seelisch die Innenwelt seiner Organe, kaum die Außenwelt. GA 060 10.11.1910
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Entwicklung der Zweigeschlechtlichkeit sowie des Gehirns vor der Lemuris. GA 053 09.03.1905
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Kopf: Innere Kräfte des Herzens aus den Handlungen bilden Karma des nächsten Lebens. GA 205 02.07.1921
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Die Sonnenkräfte sind ätherische Kräfte im 1. Jahrsiebt, Mondenkräfte astralische Kräfte im 2. Jahrsiebt. GA 318 11.09.1924
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Waldorfpädagogik ist aus einer Erkenntnis der Notwendigkeit einer neuen spirituellen Betätigung des Menschen enstanden. GA 300a 24.07.1920
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Einsichten, die sich aus "jahrzehntelanger anthroposophischer Forschung" ergeben haben. GA 303 02.01.1922
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Ich-Gefühl kommt aus der Aufrichte. GA 067 15.04.1918
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Vierstufiger Vorgang des Erkennens
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Astralleib wirkt bis zur Geschlechtsreife durch den physischen Organismus, wird im 2. JS sukzessive selbstständig. GA 307 08.08.1923
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Drei Geburten, Abstreifen der Hüllen - ausführliche Darstellung. GA 109 07.06.1909
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GA 105 04.08.1908 (Stuttgart)
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Denken, Fühlen, Wollen: Ähnlichkeit des Fühlens mit den wogenden Träumen. GA 228 14.09.1923
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Vererbung gilt nur bis zum Zahnwechsel, danach "Arbeit nach dem Modell". GA 318 11.09.1924
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Träume ähneln Phantasievorstellungen die nach Innen gehen. Das Wollen ist ein unterbewusstes Träumen und das Fühlen ist ein Träumen wärend des Wachseins. GA 084 14.04.1923
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1. Jahrsiebt: Nachahmung einer jähzornigen Sprache bewirkt Drüsenabsonderung, die den Menschen später "nervös" für Jähzorn in seiner Umgebung macht. GA 306 16.04.1923
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Gehirnsand im ständigen Auf- und Abbau. GA 347 09.08.1922
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Vorstellen als bildhafte Abschwächung des Vorgeburtlichen. GA 073 10.10.1918
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Drei Bewusstseinszustände des Ich nach innen und außen: Nach außen waches Tagesbewusstsein, nach innen klares Denken; unklares Gefühlsleben und Traumbewusstsein; dunkles Willensleben und Schlafbewusstsein. GA 243 22.08.1922
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GA 170 27.08.1916 (Dornach) Zwölfter Vortrag
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Mit der Feuerprobe erlangt der Geheimschüler Erkenntnisse der höheren Welten, die zu größerem Selbstvertrauen, Mut, Seelengröße und Ausdauer führen.
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GA 088 04.11.1903 (Berlin) Die höheren Welten und der Anteil des Menschen an ihnen
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Individualisieren durch künstlerischen Unterricht bewirkt späteres Lebens- und Weltgefühl. GA 301 26.04.1920
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Die Schwierigkeiten der Pubertät sollten nicht zurückgedrängt werden, da sie sonst im späteren Leben für größere Schwierigkeiten sorgen. GA 305 25.08.1922
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In urferner Vergangenheit Einheit von Sinneswahrnehmung und Befruchtung sowie von Atmung und Ernährung. GA 105 11.08.1908
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Ich-Gewahrwerdung im Rubikon. GA 306 18.04.1923
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Wir könnten auch ohne weiteres Haeckels Stammbaum übernehmen, nur dass alles Mensch war. GA 100 22.11.1907
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Die Sinnesorgane nehmen im 2. Jahrsiebt Bilder auf, die innerlich nicht zu Gedanken werden, sondern sich zu Phantasiebildern verwandeln. GA 311 13.08.1924
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Die Phantasie des Kindes wird angeregt duch das Angebot unfertiger Spielsachen. GA 055 01.12.1906
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Plastische Sprachentwicklung vor dem Zahnwechsel, musikalische Sprachentwicklung nach dem Zahnwechsel. GA 301 04.05.1920
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Durch die luziferischen und ahrimanischen Einflüsse ist der Mensch auf einen Modellleib angewiesen (ursprünglich konnte er selbst seinen Leib erschaffen). GA 235 01.03.1924
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Physische Erinnerung prägt sich im Ätherleib ein. Geistige Erlebnisse können nicht erinnert werden, sondern müssen wieder hervorgerufen werden. GA 162 29.05.1915
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Astralleib, Ätherleib und physischer Leib sind durchglüht und durchkraftet von Glaube, Liebe und Hoffnung. GA 130 02.12.1911
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Sprechenlernen hat der Mensch von den Archangeloi. GA 224 28.04.1923
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Im gewöhnlichen Seelenleben liegt das verborgene Geistwesen der Seele, das unabhängig vom Leib ist
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GA 170 29.07.1916 (Dornach) Erster Vortrag
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Metamorphosegedanke (lebendiger Begriff) ist "seelische Handhabe des Geistigen". GA 2016 30.09.1922
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Vergleich Pacinische Körperchen und Zwiebeln - "Es wächst in der Tat in den Nerven ein ganzes Pflanzenleben in uns." GA 348 20.12.1922
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GA 304a 26.03.1923 (Stuttgart) Pädagogik und Moral
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Zusammenhang von Astralleib, Geschlechtsreife und Urteilskraft. GA 094 28.06.1906
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Kopf und übriger Leib: die "Unterleibsorgane" werden durch Kräfte gebildet, die vom Mittelpunkt der Erde kommen und durch das Erdterritorium modifiziert werden, auf dem der Mensch geboren wird. GA 174 21.01.1917
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GA 053 09.03.1905 (Berlin) Die Entstehung der Erde
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Kinderkrankheiten als Ausdruck des Kampfes von Formkräften im Modellleib und geistig-seelischen Kräften des Kindes. GA 235 01.03.1924
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Absonderung der höheren Säugetiere (Affen) in der atlantischen Periode. GA 053 09.02.1905
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GA 174b 24.02.1918 (Stuttgart) Dreizehnter Vortrag
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Indem beim Anschauungsunterricht Gesagtes offengelassen wird kann die Phantasie des Kindes wachsen. GA 294 05.09.1919
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Mensch ist mit Affen verwandt, stammt aber nicht von ihnen ab. Einfacher Denkfehler. GA 034 05.10.1905
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Der Grund für die Entwicklung des Menschen von der Unvollkommenheit zum Guten liegt im Vergehenden und Absterbenden als Ursprung seiner physischen Organe.
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Neanderthaler ist Übergangsform zwischen wässrigem Atlantier mit hoher Stirn und heutigem Menschen. GA 354 09.07.1924
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Vom Geistigen zum Materiellen ging die Menschen- und Erdentwicklung. GA 102 16.03.1908
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Was in mannigfaltigen Tiergestalten wirkt, lebt im Menschen als Geist. GA 067 15.04.1918
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Betrachtung der Metamorphose der inneren Seelenkräfte zeigt, dass das Seelenleben aus der geistigen Welt heraus gestaltet ist, wie die Metamorphose des Leiblichen den Menschen als aus der Natur gestaltet zeigt. GA 067 21.02.1918
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Das Musikalische gibt dem Ätherleib den wichtigen Rhythmus. GA 034 01.05.1907
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Die Hinneigung zum Idealen und Ideellen erwacht mit der Urteilskraft. GA 302 19.06.1921
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Vor der heutigen Kultur war schon eine hohe Kultur (Atlantis) da, Menschen weichörperig. GA 354 09.07.1924
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Vierstufiger Vorgang des Erkennens (Kommentar)
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Sehen lernen, wie das Seelische im Körper in der Gestaltung der Zähne arbeitet. GA 301 20.04.1920
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GA 311 12.08.1924 (Torquay) Erster Vortrag
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Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft werden sich begegnen. GA 061 04.01.1912
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Möglichst wenig urteilen und versuchen, das Gute in den Dingen zu sehen, gibt Kraft.
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Weil wir das Denken hervorbringen, durchschauen wir es auch durch und durch. Wir richten uns nach dem Inhalt der Gedanken.
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Durch die PdF hat sich Steiner die übersinnliche Natur des Denkens ergeben
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Geheimschulung führt nur zum "Ziel", wenn keine Disharmonie zwischen Erlebnissen der höheren Welt und dem Alltag entsteht.
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: mit dem Studium der Menschenkunde nimmt man etwas ähnliches auf wie die Natur dem Menschen als Nahrungsmittel gibt. GA 302a 21.09.1920
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Erwachendes Selbstbewusstsein als Grundlage, in Reinfolge, für den Unterricht: 1. Grammatik (Wortlehre), 2. Naturgeschichte (Tierreich), 3. Geometrie, 4. Grammatik Fremdsprache, 5. Physikalische Begriffe. GA 294 01.09.1919
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Den Geist in Entstehen und Vergehen schauen
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Bei der Intuition sind Inhalt und Form des Denkens eins
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Gehen, Sprechen, Denken: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben". GA 266b 04.11.1910
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Eine Art Gebet für die Lehrer der ersten Waldorfschule - Engel - Erzengel - Archai. GA 293 21.08.1919
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Das Innere des Menschen und seine Organisation ist Ergebnis der Weltvergangenheit, die Umwelt trägt verborgen die Zukunft des Menschen in sich. GA 227 30.08.1923
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Kopf: Goethe kam nicht bis zur "Krönung der Metamorphosen-Idee", der Reinkarnationsmetamorphose der Gliedmaßen in den Kopf. GA 273 18.01.1919
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Gedanken als Wachstumskräfte des kleinen Kindes. GA 304a 01.07.1923
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Da auch in der geistigen Welt Schauen etwas Höheres als Hören ist, nimmt der Geheimschüler im Tiefschlaf zuerst Töne und Worte der geistigen Welt wahr.
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Wer angesichts des Unglücks ohne Zögern eingreift, ist geistesgegenwärtig und bereit für die "Luftprobe".
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Frage nach dem vorgeburtlichen Dasein des Kindes erzeugt eine unegoistische Seelenstimmung. GA 296 15.08.1919
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Andacht und Liebe zur Arbeit sind der Entwicklung des Geheimschülers zuträgliche Grundgefühle die er kultivieren muss.
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Die beim Denken im Blut gebildeten Salze müssen durch den Schlaf wieder aufgelöst werden. GA 128 27.03.1911
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Organe entstehen durch das Entgegenwirken des Wärme- und Luftorganismus mit dem flüssigen und festen Organismus. GA 314 27.10.1922
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GA 297 29.12.1920 (Olten) Anthroposophie und pädagogische Kunst
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Heute wirkt Geistig-Seelisches im Schlaf real leiberneuernd, in Urzeiten wirkte es real leibgestaltend, GA 061 04.01.1912
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GA 194 22.11.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag (Kommentar)
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Wesen der Erinnerung: Inneres rhythmisches Schwingen der Organe so, wie sie das beim ersten äußeren Eindruck auch taten. GA 301 04.05.1920
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Verbindungsnerven im frühkindlichen Gehirn entstehen durch Atherkräftestrom, ermöglicht Urteil. GA 107 17.06.1909
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Die Astralhülle enthält das, was der Mensch mit dem Volkstum gemeinsam hat. Diese wird aber mit der Geschlechtsreife abgestreift. GA 117 18.10.1909
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Meditation eines Gefühls (Freude über Herzensgüte)
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Zusammenfassung Wesensgliederkreuz der Seele Psychosophie. GA 115 04.11.1910
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Kopf will aus übersinnlichem Gedankenprozess Tierformen gestalten, Gliedmaßen lösen diese Tendenz immer wieder auf. GA 293 03.09.1919
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Die Erkenntnis der höheren Welten (Von der Einweihung oder Initiation)
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Umwandlung von traumhafter Erinnerung ab Zahnwechsel in ausgesprochenes Gedächtnis. GA 304a 19.11.1923
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Im Taumesschlafeszustand macht das Kind die drei Entwicklungsstufen Gehen, Sprechen, Denken durch. GA 226 18.05.1923
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Im ersten Jahrsiebt lebt das Kind ganz im Naturhaften-Religiösen. GA 309 16.04.1924
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Kopf bedingt irdische Festigkeit des Körpers; auch, was in den Gliedmaßen fest ist, strahlt vom Kopf aus; im Kopf liegt der Ursprung der Knochenbildung. GA 210 19.02.1922
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Ätherleib enthält das ausgebreitete Tierreich, zusammengehalten vom physischen Leib. GA 167 25.04.1916
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Mit der Geburt des höheren Selbst erreicht der Geheimschüler eine neue Stufe, die eine große Freiheit vom physischen Körper ermöglicht.
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Nach Abschluss des Rubikon (12.Lebensjahr), kann das Kind die Außenwelt und deren Wirkung auf den eigenen Körper einschätzen. GA 294 29.08.1919
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Leib-Geist Trennung übersieht das Seelische, "das fortwährend am Körper arbeitet und ihn metamorphosiert". GA 181 23.07.1918
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Wie mit der Liebefähigkeit das Vorhandensein eines Naturbildes …
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Zweiheit des frühen Menschen - geistig-seelisch oben, unten tierähnliche Wesen vom alten Mond. GA 053 09.02.1905
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GA 028 Kapitel XXII
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Erziehung muss in jedem Augenblick aus lebendiger Menschenerkenntnis neu geboren werden. GA 024 01.10.1919
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Sprachbildungsprozess kann nur aus Wechselwirkung der Haupt- (Vorstellungs-) und Gliedmaßen- (Willens-)Kräfte verstanden werden. Konkretes Studium des Zusammenhangs von Geistig-Seelischem mit Leiblichem. GA 201 01.05.1920
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... beschäftigte mich unaufhörlich die Tragweite der Gedankenfähigkeit. Was in den Dingen ist, muss in die Gedanken hinein.
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Pädagogik muss wieder ins Innere des Menschen schauen können, Mensch muss als sich entwickelndes Zeitwesen verstanden werden. GA 192 15.06.1919
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Das unbewusste Gedankenleben des kleinen Kindes ist die dynamische, platizierende Kraft des Gehirns. GA 319 03.09.1923
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Trennung von Leib, Seele, Geist im Verlauf der kindlichen Entwicklung. GA 310 17.07.1924
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Die Liebe ist ab der Geschlechtsreife kein egoistisch Verlangen mehr, sondern eine allgemeine Menschenliebe. GA 301 04.05.1920
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GA 296 10.08.1919 (Dornach) Zweiter Vortrag
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Geistige Tiergruppenseele, verkörperte Menschenindividualseele. GA 056 23.01.1908
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Durch die Geheimschulung erkennt man die Inkarnation des höheren Selbst in ein niederes und die Wirksamkeit der geistigen Gesetze auf die physische Welt.
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Vorstellen - Nervensystem; Fühlen - Atmungsrhythmus; Wollen - Stoffwechselvorgänge.
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Erklärung zu GA 311 S.31: Der Buchstabe hat mit der Zivillisation sein Bild verloren. Mit Phantasie soll dieses Bild beim Schreibenlernen wieder geholt werden.GA 311 13.08.1924
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Nachahmung: besondere organbildende Kraft von Klang und Rhythmus der Kinderlieder. GA 034 01.05.1907
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Wenn der Geheimschüler die Gesetze der Astralwelt sehen & verstehen kann, ist er kurz davor rein Geistiges sehen zu können.
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Denken wirkt im 1. JS von "oben nach unten" (vom Himmel zur Erde), Wollen wirkt ab 14 von unten nach oben. Im 2. JS muss Gefühlsmensch erzogen werden, um Denken und Wollen in richtiger Weise zu verbinden. Beim Tier geht das von selbst. GA 307 09.08.1923 (Kommentar)
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Die Elastizität des Ätherleibes und des physischen Leibes GA 167 25.04.1916
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Soziales Wirken: liebevolle Hingabe an die eigenen Handlungen und verständnisvolles Eingehen auf die Handlungen des anderen. GA 306 20.04.1923
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Ich-Tätigkeit im wachen bedeutet leiblichen Abbau, Wiederaufbau im Schlaf. Bsp. Sehen des Auges. GA 169 27.06.1916
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Krampf tritt auf, wenn der Astralleib, mit Ausschluss des Ätherleibes, direkt auf den physischen Leib wirkt.
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Fragen und Neugier sollen nicht dem persönlichen Wissensdrang, sondern der Selbstvervollkommnung im Dienst der Entwicklung dienen.
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Erleben der Denktätigkeit als "feine innere Willenshandlung, die ganz von Bewusstsein durchleuchtet ist" (Kommentar)
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GA 202 26.11.1920 (Dornach) Erster Vortrag
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Nerven-Sinnessystem als plastizierenden Dynamik, der etwas abgerungen wird, dem sich dann anpaßt die Seelentätigkeit. GA 315 28.10.1922
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Imaginative Beobachtung der Verknüpfung von Vorstellungen und Gefühlen führt dazu, in den biologischen Vorgängen der Zellteilung und Keimentwicklung ein Abbild der seelischen Vorgänge zu erkennen. GA 073 12.11.1917 (Kommentar)
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Durch Reife aus Seelenquell gelerntes heraufholen zu können lässt den Menschen innerlich erstarken. GA 334 06.01.1920
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1. Jahrsiebt; Nachahmungstrieb; Vorbild. GA 143 11.01.1912
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Wie der Mensch die Tiere aus sich abgesondert hat, so wird er in Zukunft Gut und Böse als zwei verschiedene Menschenrassen aus sich absondern. GA 095 29.08.1906
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Lesen lernen in der kindlichen Entwicklung im 1. Jahrsiebt bildet feine, seelische Organe aus zum Verständnis der körperlichen Entwicklung im 2. Jahrsiebt. GA 239 12.06.1924 (Kommentar)
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Mit der Geschlechtsreife entsteht nicht nur die geschlechtliche Liebe, sondern auch die soziale Liebe, welche zu allgemeiner Menschenliebe fähig ist. GA 192 15.06.1919
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Zusammenspiel Stoffwechselsystem (Leber-Niere, radiale Gestaltung) und Nerven-Sinnes-System (Abrundung der radialen Gestaltung) in den einzelnen Jahrsiebten, sehr guter Überblick! GA 314 27.10.1922 (Kommentar)
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2. Jahrsiebt: Ästhetische Auffassung der Umgebung. GA 218 19.11.1922
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Die Geister der Form befähigen den Menschen sprechen, denken und aufrecht gehen zu lernen, GA 141 07.01.1913
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Geborenwerden: Hereinstürzen in die Maja, das führt zur Freiheit. Sterben mit neu errungenem Seinsgefühl. GA 205 10.07.1921
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Die Urteilskraft ersteht als ein sittlicher Impuls, der in der Sympathie angelegt ist. GA 297a 04.11.1922
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GA 073a 01.04.1920 (Dornach) Fragenbeantwortung
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ausführliche Beschreibung von Goethes Metamorphose-Idee; in jedem Blatt ist die Anlage, zu einer ganzen Pflanze zu werden. GA 304 26.09.1921
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Vorwort zu Aus der Akasha-Chronik
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Vergangenheit: logisches Denken - Naturgesetze; Gegenwart: Imagination - fluktuierende Bilder; Zukunft: Unbildliche Inspiration. GA 205 03.07.1921 (Kommentar)
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Phänomenologie - die Phänomene hellen sich gegenseitig auf, das Lesen in ihnen wird zu ihrem Sprechen, das ihr Wesen ausdrückt GA 073a 01.04.1920
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Beim Organismus erscheinen alle sinnlichen Qualitäten als Folge von etwas, das selbst nicht mehr sinnlich wahrnehmbar ist
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Ausführliche Beschreibung der musikalischen und plastischen Kräfte. GA 302a 16.09.1920
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Goethe blieb bei der Anschauung stehen, dass die Kopfknochen umgestaltete Wirbel sind. Geisteswissenschaft kann heute noch weiter gehen. GA 171 21.10.1916
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Meditation des Mitgefühls (Empfindungsmeditation). GA 069a 25.03.1911
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Kopf und Leib: Reinkarnationsmetamorphose. Der Mensch trägt Vergangenheit und Zukunft in seiner äußeren Gestalt. GA 170 31.07.1916
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Zusammenspiel von Nerven-Sinnessystem und Stoffwechsel-Gliedmaßenorganismus im Rhythmus 4:1 am Beispiel des Auges. GA 218 20.10.1922
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Inkarnation: Physisch-Leibliches ist Umwandlung des Seelisch-Geistigen. GA 202 11.12.1920 (Kommentar)
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Zahnwechsel: naturhafte Religiosität/ Bildlichkeit, Sinnenwesen/ Geistig-Seelisches emanzipiert sich vom Leib, Nachahmung/Autorität, Klang der Sprache wirkt/ Gefühl wirkt. GA 309 16.04.1924
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Gicht, Sklerose, Diabetes durch ahrimaische Verfestigungskräfte, Fieber durch luziferische Wärmekräfte. GA 265 14.06.1921
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1. Jahrsiebt: "ein Sich-Konzentrieren der ganzen menschlichen Organtätigkeit auf das Einfügen des festen Gerüstes", Zahnwechsel: Abschluss der Verhärtungstendenz GA 312 01.04.1920
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Die freie Phantasie der Lehrkraft prägt die Unterrichtsform. Es kann das Selbe auf eine grund verschiedene Weise unterrichtet werden. GA 311 13.08.1924
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Leibgestaltende Ätherkräfte heute und in Urzeiten dieselben. GA 061 04.01.1912
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Jahrsiebte bis 35 regelmäßig ("abgesehen von Erziehungsfehlern"), danach unregelmäßig. GA 157a 16.11.1915
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Die Zusammenhänge im Lebenslauf zwischen frühem ehrlichen Beten und später Lebensreife und wohltätige Wirkung. GA 301 26.04.1920
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Ga 205 15.07.1921 (Dornach) Elfter Vortrag
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Goethes Metamorphoseanschauung wird durch Geistanschauung "intensiver und viel in sich gesättigter". GA 065 15.04.1916
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Christus-Erlebnis nicht einfach, sondern doppelt: Erleben des Todes in der Seele durch den Leib, und der Wiederauferstehung der Seele durch den Geist. GA 182 16.10.1918
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Was bis zum Zahnwechsel im Organismus arbeitet, wird nach diesem seelisch frei für den Intellekt. GA 297 08.09.1920 (Kommentar)
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GA 063 19.03.1914 (Berlin) Zwischen Tod und Wiedergeburt des Menschen
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Reinkarnationsmetamorphose: Beine und Füße werden zum Kiefer, Arme zum Jochbogen - das alles in der Region der 1. Hierarchie. GA 230 11.11.1923
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Nur in der physischen Welt erstarren die Kräfte zu festen, in Gleichgewichtszuständen sich auslebenden Formen; in der geistigen Welt herrscht fortdauernde Beweglichkeit.
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Jeder lebendige Körper hat einen Ätherleib, der für die stetige Bewegung des Lebendigen verantwortlich ist und erst durch die Kenntnisse der Geheimschulung bewusst beeinflusst werden kann.
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Sinn der Evolution aus dem heutigen Menschenwesen abzulesen - Umwandlung leibbildender Kräfte in Bewusstseinskräfte. GA 061 04.01.1912
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Erziehung sollte die Fähigkeit veranlagen, das Leben immer wieder frisch und neu entgegennehmen zu können. GA 181 26.03.1918
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GA 328 03.02.1919 (Zürich) Erster Vortrag
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Reine Phänomenologie führt zum Lesenlernen in der Natur. GA 073a 15.01.1921
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Eisenbedarf des Kindes steigt mit der Entwicklung des freien Willens. GA 351 27.10.1923
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Bis zum 9./10. Lebensjahr hat der Astralleib im Menschen allein sein Seelenleben besorgt. GA 217 12.10.1922
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Dem Kind alles aus einem geistigen Vorgang heraus beizubringen beflügelt dessen Phantasie. GA 100 29.06.1907
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Paracelsus´ Anschauung von der Zusammensetzung aller Körper aus drei Grundstoffen: „Salz, Schwefel und Quecksilber“.
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Gleichgewicht des Menschen kommt aus seinem Leib heraus zustande, das des Tiers aus dem Zusammenhang mit der Welt. GA 067 15.04.1918
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Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens = hängt zusammen mit: Reinkarnationsmetamorphose: Bildung des Hauptes mit Ahrimans Hilfe (sonst Tierformen), Umwandlung der Gliedmaßen mit Luzifers Hilfe.
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Aus dem Sprechen heraus entwickelt sich das Denken. GA 224 06.04.1923
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In der späteren atlantischen Zeit entstehen Pflanzen und Tiere, die den heutigen ähnlich sind; Absonderung vom Menschen führt zum eigenständigen Denken. GA 232 01.12.1923
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Gefühls- und Willenserlebnisse, die das Erkennen begleiten, werden in der Kindheit und Jugend an den Leib abgegeben (und bilden von da aus die Grundlage der späteren Gemütsstimmung), während sie im späteren Alter mit der Seele verbunden bleiben und die Seele dadurch immer mehr bereichern. GA 061 21.03.1912
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Willensübung: Rückwärtsvorstellen => Freiwerden des seelischen Erlebens vom Leib. Freier Wille wird von Liebeskraft durchdrungen GA 297a 17.01.1922 (Kommentar)
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Ich-Bewusstsein im 3. Lebensjahr kommt von zurückgebliebenen Geistern des Willens. Weitere Wirkungen zurückgebliebener Geister in Kindheit und Jugend. GA 141 14.01.1913
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Leitsatz 42. Moralischer Inhalt des Wollens entfaltet sich erst im Nachtodlichen zur vollen Wirklichkeit.
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Im zweiten Jahrsiebt muss sich aus dem frei gewordenen Ätherleib entfalten können, was das Kind aus voriger Inkarnation mitgebracht hat. GA 055 28.02.1907
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Intellektualitischer Unterricht stört den Ausatmungsprozeß und führt zu asthmatischen Zuständen. GA 308 09.04.1924
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Unbegründeter Unglaube ist schädlich, da er die Aufnahme befruchtender Gedanken verhindert und der eigenen inneren Kraft des Fürwahrhaltens entgegen "arbeitet".
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Jahrsiebte in Goethes Leben. GA 182 30.06.1918
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Geistig-Seelisches gestaltet in kindlicher Entwicklung die feineren Verhältnisse des Leibes: Struktur des Gehirns, feineren Verhältnisse des Blutumlaufes, Drüsensystem. GA 061 04.01.1912
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Die zu frühe Beanspruchung des kindlichen Organismus, Ursache der Dementia Praecox. GA 312 05.04.1920
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Evolutionslehre der Anthroposophie: Entwicklung des Weltalls wird mit Entwicklung des Menschen zusammen betrachtet. Naturwissenschaft kommt von außen an den Menschen heran. GA 201 23.04.1920
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Der Gleichgewichtszustand ist nötig für das Wirken des Ich, sodass sich der Mensch von seiner Umgebung unterscheiden lernt. Vertikale als Zeichen, dass der Mensch ein Ich-Träger ist. GA 303 05.01.1922
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Bei großen Gesetzen des Universums ist immer im Teil das Ganze vorhanden. Bsp. Zwölfheit des Leibes und des Kopfes. GA 170 28.08.1916
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Methodisch: Begreifen durch Beziehen von Realem auf Reales. Sich in die Wirklichkeit hineinbegeben, nicht in Worten denken. GA 293 28.08.1919
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Die Aufgabe der Geisteswissenschaft und deren Bau in Dornach (1916)
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Weltinteresse gegen das Überhandnehmen der Erotik und der Machtkitzel in der jugendlichen Seele. GA 302a 21.06.1922
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7.-9. Jahr: Unterricht in phantasievollen Bildern. GA 024 01.10.1919
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"Geheimwissenschaft" muss durch aktives Denken selbst erarbeitet werden - das führt zu einem aktiven Denken, dass in die Wirklichkeit untertauchen kann
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Entwicklung von Ätherleib und Astralleib: Bis zur Geschlechtsreife ballt sich etwas zusammen, das von der Geschlechtsreife an das Ätherherz ist. Davor gibt es ein vererbtes Ätherherz. Der Astralleib trägt die Erlebnisse zwischen dem letzten Tod und dieser Geburt und manifestiert sich im Zwerchfell. GA 212 26.05.1922
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Mensch ist durch die Tiere durchgegangen. GA 105 11.08.1908
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GA 115 23.10.1909 (Berlin) Erster Vortrag
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Vorstellungsleben stammt aus dem Vorgeburtlichen, Gefühlsleben aus dieser Inkarnation. Schwache Auswirkung des Willenslebens. GA 202 27.11.1920
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Das Seelisch-Leibliche des Kindes beobachten lernen. GA 301 20.04.1920
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Es gibt 16 Gruppen menschlicher Instinkte und Leidenschaften und 16 Tiergruppen. GA 104a 17.05.1909
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Konkrete Beobachtung der Metamorphose des Leiblichen in Seelisches mit dem Freiwerden des ÄL im Zahnwechsel. Urteil = von Willen durchdrungenes begriffliches Denken. GA 076 07.04.1921
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Erforschung des Erinnerungsvorgangs ist eine besondere Aufgabe für die Geisteswissenschaft. GA 073 14.11.1917
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Physische Kräfte sind starr, ätherische Kräfte sind beweglich (Saugwirkung des Ätherischen). GA 206 12.08.1921
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GA 036 Goethe und Goetheanum
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GA 069a 25.03.1911 (Prag) Wie verteidigt man Theosophie?
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Die Liebe lebt im Inneren des Kindes und äußerlich wird diese zu Sexualität. GA 310 22.07.1924
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24.07.1920 (GA 300a) Stuttgart, Konferenz
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Kosmos von außen nach innen, Mensch von innen nach außen gebildet. Berührung in den Sinnen. GA 230 28.10.1923
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Erinnerungen sind wie zeitverzögerte physiologische Nachbilder im Auge. GA 301 22.04.1920
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Gedächtnismäßiges lernen macht das Kind frühreif im Urteilen. GA 118 30.01.1910
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GA 293 07.09.1919 (Stuttgart) Ansprache zur Eröffnungsfeier
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Gehen (individuell), Sprechen (allgemein), Denken (universell) verbunden mit Ich, Astralleib und Ätherleib. Sinneswahrnehmung: Physischer Leib. GA 306 17.04.1923
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Kopf und Leib: Was zum Leib gehört, ist bildhafte Darstellung des Geistigen, was zum Kopf gehört, zeichenhafte Darstellung. GA 170 05.08.1916
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Die Wirkung der plastischen und musikalischen Kräfte auf die Entwicklung des Kindes. GA 308 10.04.1924
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GA 210 17.02.1922 (Dornach) Sechster Vortrag
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Zusammenspiel von oberen und unteren Seelenfähigkeiten, die mehr an den Leib gebunden sind. GA 196 14.02.1920
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Je weiter wir zurückgehen, desto mehr finden wir, daß der Mensch den Stoff als Geistiges beherrscht. GA 354 09.07.1924
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GA 052 16.03.1904 (Berlin) Theosophische Seelenlehre I Körper und Seele
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Übersinnliches ist nicht an Erinnerung gebunden, erst wenn es in einen Begriff gebunden wird. GA 305 20.08.1922
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Auf dem Alten Mond war Mensch noch nicht in aufrechter Lage, erst die Erde hat zur Ausbildung der freien Hände geführt, die Kräfte der Sonne ihn aufgerichtet. GA 118 05.03.1910
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Gedanken werden aus dem Willen geboren = 1. Lebenshälfte; Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken = 2. Lebenshälfte (ab 35). GA 181 16.04.1918 (Kommentar)
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Alles, was Plato als Ideenwelt jenseits der Dinge vorhanden glaubt, ist menschliche Innenwelt
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Tierwelt als Absonderung vom Menschen, geformt aus seinem Stoffwechsel und Ausatmung. GA 175 12.04.1917
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Wenn man den Mineralisierungsprozess im Denken in sich kennen lernt, versteht man die Entstehung des Mineralreichs. GA 334 05.05.1920
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Gedächtnis macht eine Metamorphose durch, indem das Kind den Zahnwechsel passiert (von physisch-leiblich zu geistig-seelisch). GA 084 30.04.1923
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Doppelnatur des Menschen: Kopf (Wachbewusstsein) und übriger Leib (Unterbewusstsein). GA 170 31.07.1916
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Das geistige Leben der urindischen Epoche (1. Unterrasse) war intuitiv - darin wie in einem Samen alle heutigen verschiedenen Geistesfähigkeiten enthalten GA 052 06.10.1904
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2. Jahrsiebt: Im Kind durch Bilder Gefühle auslösen, da der Astralleib noch "tief" im ätherischen Leib drinnen steckt. GA 310 20.07.1924
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Erinnerung als Aufstauen der unbewusst im Ätherleib dahinfließenden Vorstellungen, z.B. durch einen äußeren Sinneseindruck. GA 115 04.11.1910
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Die Persönlichkeit verschwindet nicht wenn sie sich entwickelt und eins wird mit der geistigen Welt.
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Wachen - Vergangenheit, Träumen - Gegenwart, Schlafen - Zukunft. Kind erwacht, wenn sich die Vergangenheit (im Vorstellen) in das Kind hereinbegibt. GA 202 27.11.1920
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Schulungscharakter der geisteswissenschaftliche Literatur. Jeder kann Geistesforscher werden (Kommentar)
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GA 101 21.10.1907 (Berlin) Dritter Vortrag (vorm.)
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Wille ist Keim des Nachtodlichen. GA 293 22.08.1919
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Gliedmaßen: Ihre Kräfte sind Gedanken der Geister der Form, ihre Stoffe Gedanken der Geister der Weisheit. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
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Kopf ist am meisten physischer Leib, der physischen Welt angepasst. GA 296 15.08.1919
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GA 308 08.04.1924 (Stuttgart) Erster Vortrag
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Ineinanderklingen von Atmung und Nerventätigkeit. GA 283 02.12.1922
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Fieber als Gehirnarbeit. GA 348 30.12.1922
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So kommt man in der Urzeit auf einen zweifachen Ursprung des Menschen. GA 034 05.10.1905
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Materialismus des 19. Jahrhunderts könnte am Ende des 20. zum Krieg aller gegen alle führen, insbesondere in den Gegegenden der neueren Zivilistation. GA 206 06.08.1921
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Reinkarnationsmetamorphose Gliedmaßen-Kopf. GA 181 29.01.1918
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GA 303 26.12.1921 (Dornach) Vierter Vortrag Menschenerkenntnis als Grundlage der Pädagogik und Didaktik III
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Zusammen mit der kosmischen Evolution des Menschen entstehen die verschiedenen Tierklassen. GA 230 28.10.1923
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Das Kind baut sich bis zum siebten/achten Lebensjahr einen zweiten Atmungsorganismus auf, vorher wird die Atmung (Modellleib) vom Kopf aus geregelt. GA 348 24.10.1922
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GA 297 21.05.1920 (Aarau) Erziehung und soziale Gemeinschaft vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft
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Strom des Begehrens fließt aus der Zukunft in die Vergangenheit. Ein "ungeheurer Lichtblitz" auf das ganze Seelenleben. GA 115 04.11.1910
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Erst mit der Geschlechtsreife wandelt sich das Leiblich-Seelische in das Geistige um. GA 084 30.04.1923
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Gehirn und Nerven-Sinnessystem sind ein Abdruck des Imaginativen. GA 203 03.04.1921
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Erziehung aus Menschenerkenntnis: Ganz unterschiedliche Erziehungsgrundsätze in den verschiedenen Altersstufen. GA 305 16.08.1922
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Geheimschulung birgt die Gefahr der Fantasterei.
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Ausbildung der linken/rechte Schläfenwindung (Sprachorgan) abhängig von Rechts-oder LInkshändigkeit; Gehen und Sprechen lernen. GA 224 06.04.1923
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In der Sinneswahrnehmung ist immer ein Sterbendes und ein Neu-geboren-Werdendes. GA 192 28.09.1919
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GA 307 14.08.1923 (Ilkley) Zehnter Vortrag
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GA 052 03.10.1903 (Berlin) Der Ursprung der Seele
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1. Jahrsiebt: Unterschiede der Entwicklung von Mädchen und Jungen (Kommentar). GA 065 13.04.1916
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Vor dem Zahnwechsel lebt im Gleichgewichts- und Bewegungssinn Mathematik, die nach dem 1. Jahrsiebt als abstrakte Mathematik aufsteigt. GA 322 29.09.1920
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Ätherischer Leib arbeitet am physischen im 1. JS und wird dann zum Teil frei als Träger des Seelenhaften. GA 310 20.07.1924
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Zusammenhang Phantasie und Gedächtnis: Wird einem von Beidem zu viel zugemutet hält es das Kind in seinem Wachstum zurück. GA 293 02.09.1919
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Wenn der Astralleib ganz in den physischen Leib hineinkommt, dann kommt die Geschlechtsreife. GA 350 22.09.1923
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Lehrer müssen ein bewegliches, nicht-schematisches Denken ausbilden, um an die Wirklichkeit des Kindes herankommen zu können. GA 296 15.08.1919
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GA 051 20.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Achter Vortrag
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Die Seele zwischen Leib und Geist, Gegenwart und Dauer. Vermittlung durch Gedächtnis und Handlung, GA 009
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Tiere und Menschen werden im Physischen nie fertig. Tiere sind der äußeren Gestalt nach "vertrocknet", tragen aber in sich, was sich erst nach dem Tod in seiner vollen Wirklichkeit zeigt. GA 188 05.01.1919 (Kommentar)
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Nervenenden und Erinnerung. Zwei Tätigkeiten: Äußere Eindrücke kommen von außen hein, Erinnerung kommt aber von Innen heraus: Zwei Tätigkeiten. GA 084 15.04.1923
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Wie beim Schlafenden lebendiger Organismus und bewusste Seele getrennt sind, so war am Anfang der Erde eine Zweiheit aus beweglicher Lebenssubstanz und geistigem Formprinzip vorhanden - (Verhältnis Ätherleib und Astralleib). GA 061 18.01.191
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Vor dem allmählichen Erwachen des Ich-Bewusstsein hat das Ich noch geschlafen. GA 295 02.09.1919
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Mensch schuf sich erst spät eine Leibgestalt aus plastischer Materie, während sich Tiere früher verkörperten. GA 061 04.01.1912
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Fähigkeit Vorstellen/Denken/Erinnern hängt mit Sonnenkräften (Alter Sonne) zusammen. GA 157 20.04.1915
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Menschen im Urmeer noch wechselwarm. GA 100 26.06.1907
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Der physische Leib steht für unsere physischen Sinne so vor uns da wie die äußere physische Welt.
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Schwierigkeit einer Definitinon des Willens. GA 293 22.08.1919
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Zuerst muss der Mensch im Leben denken lernen, woran er sich später erinnern soll. GA 349 18.04.1923
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Gedanke als Metamorphose des Willens, Wille als Keim des Gedankens. GA 202 05.12.1920
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Fischähnliche Menschenvorfahren. GA 354 09.07.1924
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Kopf wird embryologisch aus vorgeburtlichen, kosmischen Kräften geformt, an die sich die Materie nur ansetzt. GA 170 05.08.1916
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Embryonales Menschen- und Affengehirn sehr ähnlich. GA 053 09.02.1905
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Aneignen dessen, was Kind durch Vererbung bekommen hat (Zahnbildung, Sprache). GA 301 20.04.1920
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Intelligenztest: Begabtenprüfung am Kind heisst prüfen was ahrimanisch im Körper ruht. GA 174a 02.05.1918
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Trennung des durch das intellektuelle Leben zwischen Erwachsenen und Kind. GA 83 07.06.1922
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Stoffwechsel-Gliedmaßensystem als analystischer Prozess, Wille / Kopfsystem als synthetischer Prozess, Denken. GA 317 25.06.1924
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Ätherleib ist Träger von Gedächtnis, Phantasie sowie von Lebenshoffnung und Lebensmut. GA 055 13.12.1906
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Aristoteles sah das Widerspruchsvolle …
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Embryonale Enstehung des Nervenorgans, welches sich teilt in Gehirn-und Rückenmarkssystem und sympathisches Nervensystem. GA 088 04.11.1903
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Kopf: Horizontale astrale Doppelströmung beim Tier, beim Menschen ist der Kopf herausgehoben. Vertikal strömendes Blut Träger der Ich-Kräfte. Haupt rein hingegeben den Sinneseindrücken der Außenwelt. GA 221 17.02.1923 (Kommentar)
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Kopf: Auge ist Reinkarnationsmetamorphose eines nach innen gerichteten Organs in der Leibeshöhle, das mit der Erinnerung zu tun hat. GA 201 23.04.1920
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Phantasievoller Naturkundeunterricht führt zu moralischen Erlebnissen: Pflanzenwelt gehört zur Erde, Tierreich zum Menschen. GA 309 16.04.1924
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Nur was ein Kind erfahren hat kann es später auch geben -> Menschenkenntnis! Dem Kind Begriffe & Impulse geben, die wachsen können. GA 084 30.04.1923
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1. Jahrsiebt; Das Kind ist völlig hingegeben an seine Umgebung und seelisch beherrscht vom Triebe der Nachahmung. GA 297 21.05.1920
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GA 206 12.08.1921 (Dornach) Zwanzigster Vortrag (Kommentar)
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Aktive Gedankenmeditation führt auch zur inneren Beobachtung des Wollens, zum Erwecken des inneren Beobachters in uns. GA 065 10.12.1915 (Kommentar)
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Wahrnehmen, Verstehen und Erinnern beim Sehen. GA 302a 21.09.1920
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Ich-Bewusstsein erst im 3. Lebensjahr. GA 127 25.02.1911
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Geistige Kräfte strömen in das Kind, vor Rückerinnerung ohne Bewusstsein, formt die ganze geistige Führung s.o. GA 015 06.06.1911
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1. Jahrsiebt und Nachahmung: Plastizität des Nervensystems lässt sich mit Wachs vergleichen, in das die Eindrücke der Umgebung eingeprägt werden. Wirkung auf Blutsystem, Atmung, Wachstum, Muskulatur und Knochensystem. GA 304a 26.03.1923 (Kommentar)
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Astralisch wird der Mensch bei der Geschlechtsreife zum dritten Male geboren. GA 055 13.12.1906
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Modelleib wird nach dem 1. Jahrsiebt abgeworfen, bei starker Individualität erfolgt bedeutende Veränderung der alten Eigenschaften. GA 311 18.08.1924
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1. Jahrsiebt: Einheit von Leiblichem und Seelisch-Geistigem; Bildungskräfte gehen vom Kopf aus. GA 303 31.12.1921
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Bis zum Zahnwechsel wirkt der Ätherleib mit seinen Kräften im Physischen Leib und bringt die bleibenden Zähne hervor, dann emanzipiert sich diese Kraft und wird selbstständig im freien Denken, welches man vom Kopf ausgehend erlebt, wie die Gestaltungskräfte vom Kopf aus wirkten. GA 307 08.08.1923
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Frühkindliches lebendiges Denken platiziert das Gehirn. GA 084 15.04.1923
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1. Jahrsiebt: Nachahmung durch "das ganze motorische System". Kind hat zu dem, was ihm gegenübersteht, Liebe. GA 309 16.04.1924
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Es gibt zwei Verhältnisse zu den Menschen. Die einen wirken auf unseren Verstand oder den ästhetischen Sinn die anderen wirken auf unseren Willen. GA 234 27.01.1924
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GA 349 04.04.1923 (Dornach) Siebenter Vortrag
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Kopf drückt voriges Erdenleben aus, rhythmisches System das Leben zw Tod und Geburt, Stoffwechsel-Gliedmaßen-System stammt von der Erde. GA 318 13.09.1924
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GA 182 30.06.1918 (Hamburg)
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Kopf stammt aus dem Kosmos, der übrige Organismus kommt aus der Vererbung. GA 180 13.01.1918
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Das, was wir in uns tragen stellt sich im Bilde in den verschiedenen Tiergestalten dar; Affen als vorletzte Verkörperte. GA 104a 17.05.1909
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Umgang mit dem unterschiedlichen Phantasie/Gedächtnis - Kindertypus: Den phantasiereichen und den phantasiearmen Kindern. GA 302 15.06.1921
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Verwandelbare Erinnerungen wieder hoch holen GA 083 07.06.1922
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Wenn Denken, Fühlen und Wollen voneinander getrennt sind, liegt es beim Geheimschüler die Verbindung zwischen ihnen herzustellen.
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Das Kind bildet seine physischen Organe durch die Einwirkung seiner Umgebung. GA 34 01.05.1907
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GA 217 04.10.1922 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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GA 212 26.05.1922 (Dornach) Sechster Vortrag
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Durch das, was uns immer wieder in die Gegenwart hereinreißt, werden wir an das Sonnendasein gewiesen. GA 234 27.01.1924
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Als Geistesforscher fühlt man einen 'zweiten Menschen' in sich, der an der Ausgestaltung des Organischen arbeitet wie am Ursprung der Erdentwicklung. GA 061 04.01.1912
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Über die Fähigkeit der Hervorbringung seinesgleichen mit der Geschlechtsreife. GA 127 03.05.1911
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GA 310 19.07.1924 (Arnheim) Dritter Vortrag
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Ätherleib ist ein Zeitleib, der in Rhythmen und Melodien sich gestaltet. Imaginativ verräumlicht. Schwierigkeit, sich das Zeitliche vorzustellen. GA 275 29.12.1914
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Ehrfurcht und Andacht des Kindes im Rubikon metamorphosieren sich im Menschen und wirken im Alter heilend auf die Umgebung. GA 304 24.11.1921
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Kopf wirkt im 1. Jahrsiebt gestaltend am physischen Leib und nimmt so teil an der individuellen menschlichen Entwicklung. GA 293 03.09.1919
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Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (1. Version). GA 280 04.10.1920 (Kommentar)
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Die ganze Reihe der Lebewesen bedeutet nichts anderes als die zurückgebliebenen Stufen, durch die er seinen Körperbau heraufentwickelt hat bis zur heutigen Vollkommenheit. GA 054 05.10.1905
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GA 170 07.08.1916 (Dornach) Sechster Vortrag
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GA 303 03.01.1922 (Dornach) Zwölfter Vortrag Das Kind vom zehnten bis vierzehnten Lebensjahre: Pädagogik und Didaktik II
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Künstlerisch-gestalteter Unterricht regt die Phantasie an, was wiederum das Verständnis fürs Dichterische usw. begünstigt. GA 307 08.08.1923
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In den ersten Lebensjahren wird die übrige Organisation aus dem Kopf heraus gebildet, im Kopf wiederum spiegelt sich die Kraft der Gliedmaßenbetätigung im vorigen Leben. GA 236 10.05.1924
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Intellektualistische Erziehung des Kindes vor dem vierten/ fünften Jahr bearbeitet das Gehirn so, dass der Mensch annimmt: "Alles ist nur materiell". GA 307 10.08.1923
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GA 314 27.10.1922 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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Unterschiedliche Entwicklungsgeschwindigkeit bei Kopf- und Herzensbildung (1:4). Herzwissen ist lebenslanger Quell der Verjüngung. GA 174b 24.02.1918
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Gehen, Sprechen, Denken im Gesamtzusammenhang der Erdenentwicklung und auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Menschen. GA 227 30.08.1923
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Drei Raumesrichtungen ergreifen, Gleichgewichtszustand festhalten heißt Gehenlernen, GA 226 18.05.1923
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Reines Denken = reiner Wille = Vorbereitung zur moralischen Intuition. GA 202 19.12.1920
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Denkenlernen beim kleinen Kind ist abgestimmt auf das Erfassen der äußeren Naturwesen und Naturvorgänge. GA 306 16.04.1923
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Die eigenen Zähne als Schlusspunkt des inneren Schaffens des Ätherleibes. GA 055 13.12.1906
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Kopf ist bloß ein Spiegelungsorgan für die Außenwelt; sittliche und seelische Impulse stammen aus dem Stoffwechsel-Gliedmaßensystem. GA 239 15.06.1924
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GA 318 13.09.1924 (Dornach) Sechster Vortrag
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GA 275 04.01.1915 (Dornach) Achter Vortrag
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Sprechenlernen als seelisches Nachahmen ließe den Menschen zum vollständigen Abbild seiner Umgebung werden, wenn nicht die Verhärtungstendenz des Leibes mit Abschluss im Zahnwechsel als Selbstbehauptung dagegen wirkte. GA 192 15.06.1919 (Kommentar)
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GA 112 24.06.1909 (Kassel) Erster Vortrag
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Sonnentrennung verlangsamt Kräfte im Ätherleib, Mondentrennung löst ersterbende Kräfte des Astralleibes heraus. GA 120 17.05.1910
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GA 308 09.04.1924 (Stuttgart) Zweiter Vortrag
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In diesem Vortrag (29.9.1900) wurde ich in Anknüpfung an Goethes Märchen ganz esoterisch.
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Franz Brentano und das Vorstellen, Urteilen und Fühlen
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1. Jahrsiebt: Nachahmung prägt die Konstitution des Leibes für das ganze Leben. GA 218 19.11.1922
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GA 306 17.04.1923 (Dornach) Dritter Vortrag
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Denken, Fühlen, Wollen: Seelentätigkeiten durchdringen sich und gehen ineinander über. GA 293 26.08.1919
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Plastisches Denken: aufbauende Kräfte; hingebender Wille: den Leib abbauende, vergeistigende Kräfte. Nur durch diese abbauenden Kräfte kommt inneres seelisches Erleben zustande. GA 297a 17.01.1922
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Erinnerung an Wiederverkörperung wird durch Meditation erlangt
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Die Fähigkeit, das Denken in lebendige Bewegung zu versetzen, um der Metamorphose der Dinge zu folgen, ist auf niedriger Stufe dieselbe wie das anschauende Bewußtsein auf höherer. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
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GA 297 25.11.1919 (Basel) Die sozial-pädagogische Bedeutung der anthroposophisch orientierten Geisteswissenschaft
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Hermann Klaatsch: Mensch hat gemeinsame Urform am treusten bewahrt (Beispiel Hand; Gibbon). GA 061 04.01.1912
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Spiegelmetapher: Wie man von sich als Wesen vor dem Spiegel weiß, so muss man durch Erkraftung der Seele in das Wesentliche der Natur vor dem Spiegel eintauchen. Dem stehen heutige Denkgewohnheiten entgegen. GA 073 12.11.1917
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Dreifache Geburt in der EdK (sehr kurz). Vor dem Zahwechsel werden Gedächtnis usw. unter schützender Hülle des Äthers entwickelt. GA 055 24.01.1907
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Ich-Erlebnis im 3. Lebensjahr (Luzifer); zukünftiges "zweites Ich-Erlebnis" = Christus-Erfahrung. GA 133 23.04.1912
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Gehen, Sprechen, Denken sind körperliche Fähigkeiten als Metamorphose vom Geistigen. GA 218 09.12.1922
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Gedanken sind - imaginativ angeschaut - Licht. GA 202 05.12.1920
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GA 089 31.10.1904 (Berlin)
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Technisches Mittel gegen Gedächtnisschwäche beim Kind. GA 300a 08.03.1920
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Förderung von inneren Kräfte und Bewusstwerdung im 9. LJ durch Grammatik und Sprachunterricht. GA 301 04.05.1920
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Phantasievolle Erziehung insbesondere vor dem 9. Lebensjahr. GA 298 01.10.1919
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Denken zeigt zwei Seiten: Kraftloses Spiegeln der Außenwelt und nach Innen gerichtet, den ganzen Oranismus des Menschen durchkraftende Seite. GA 224 04.07.1923
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Logik: Verbindungen von Vorstellungen oder Begriffen sind Urteile. GA 108 08.11.1908
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Der Ätherleib ist der Liebeleib. GA 130 02.12.1911
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Lehrplan aus der Natur der kindlichen Entwicklung macht den Menschen lebenslang stark. GA 024 01.02.1920
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Unklares Verhalten und Denken in der Umgebung des Kindes bewirkt spätere Nervosität. GA 307 10.08.1923
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Sinneswahrnehmung von Farben in der Entwicklung des Kindes: 1. JS: willensimpulsierend, 2. JS innere Gefühlserlebnisse, 3. JS Farbvorstellungen. GA 304a 14.11.1923
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GA 167 07.03.1916 (Berlin) Zweiter Vortrag
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Das Kind ist für Ursache und Wirkung, wie der Farbenblinde für die Farbe, blind. Erst mit dem 12. Lebensjahr entsteht der Kausalitätsbegriff.
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Asthma durch Verkrampfung: Sinnes-Nervenprozeß ist in den Atmungsprozeß hinuntergerutscht. GA 313 18.04.1921
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Aus astralischen Sinnen entwickelten sich im Laufe von Jahrmillionen erst unsere Augen und Ohren. GA 088 25.11.1903
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Willensübungen führen zur erlebenden "Beobachtung" des eigenen Wollens, zur Entdeckung eines inneren, zweiten Menschen, der ein bewusster Zuschauer des gewöhnlichen Seelenlebens ist
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Das Gehenlernen bedeutet ein Hinauswachsen des Menschen über das Tier, welches mit seinem Rückgrat parallel zur Erde orientiert ist. GA 227 30.08.1923
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Erinnern = Ätherleib (Leben im Zeitstrom), Vorstellen = Astralleib, Wahrnehmen = Ich. GA 206 12.08.1921
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Vom reinen Denken kann man zu Imagination, Inspiration und Intuition kommen
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Die "Schrift" der geistigen Welt kann nicht wie eine gewöhnliche Schrift gelernt werden, sondern man entwickelt mit fortschreitender Geheimschulung die "geistige Lesefähigkeit".
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Schwierigkeit, frühere Erdzustände geistig zu erkennen und zu beschreiben. GA 053 09.03.1905
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Das Gehirn und das Nerven-Sinnessystem werden aus inneren Ausscheidungsprodukten gebildet, die der Ätherleib umgestaltet. GA 319 03.09.1923
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Das Hervortreten der Urteilskraft bei der Geschlechtsreife. GA 055 01.12.1906
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Durch die Initiation verändert sich das Verhältnis des Eingeweihten zur geistigen Erkenntnis.
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Bis zur Geschlechtsreife ist das Kind an die Phantasie des Lehrenden/Erziehenden gebunden. GA 304a 30.08.1924
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Alles Materielle ist im Geistigen vorgebildet. GA 104 21.06.1908
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1. Jahrsiebt; Menschennatur möchte Nachahmen. GA 297 31.08.1919
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Kopf und Glieder im Sinnlichen gleichwertig; imaginativ angeschaut werden sie zu Bildern des Geistigen (Vergangenheit und Zukunft). Vergeistigte Metamorphosenlehre. GA 073 15.10.1918
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GA 297a 04.11.1922 (Den Haag) Die Religiöse und die sittliche Erziehung im Lichte der Anthroposophie
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Ernährungs- und Gesundheitslehre und die Möglichkeit von späteren Egoismus. GA 294 05.09.1919
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Das Kind kann vor dem 12. Lebensjahr das Physisch-Mineralische kausal nicht verstehen, weil es - wie der Farbenblinde für die Farben - kausalitätsblind ist. GA 309 17.04.1924
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Zahnbildung und die Fähigkeit, feste Vorstellungen zu bilden. GA 301 20.04.1920
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GA 172 06.11.1916 (Dornach) Dritter Vortrag
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Unterschied zwischen Tier und Mensch in Bezug auf Gehen, Sprechen, Denken. GA 231 18.11.1923
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Unsere ganze Waldorfschul-Pädagogik [trägt] einen therapeutischen Charakter. GA 300b 06.02.1923
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Lebenslange kräftigende Wirkung des in der Schulzeit auf Autorität hin Aufgenommenen. GA 343 08.10.1921
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Ehrfurcht öffnet die geistigen Augen
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Hellsichtig erlebter Wille zeigt sich als Stoff; Stoff ist "verdickter" Wille. GA 202 05.12.1920
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Erwachen des inneren Beobachters durch Willensübungen - Beschreibung des Erlebnisses. GA 065 24.03.1916
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Höhere Erkenntnisse müssen durch den Geheimschüler in sich erzeugt werden, indem er in seiner Umgebung und seinen Erlebnissen das Bewundernswerte aufsucht.
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Zusammenspiel von Vorstellen und Wollen kennen lernen durch Beobachtung von Zusammenspiel von Wachen und Schlafen. GA 301 21.04.1920
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GA 120 17.05.1910 (Hamburg)
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Die Gefühlsimpulse des Menschen greifen unmittelbar in das Zirkulationssystem ein und die Herztätigkeit ist das Resultat dieser innerlichen Bewegung. GA 319 03.09.1923
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Jahrsiebte verlaufen als rhythmischer Wechsel von Verhärtung, Konsolidierung und Erweichung, Verdünnung. Entwicklungsgesetz. GA 273 19.01.1919
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Gehen, Sprechen, Denken: Fehlende Liebe kann zu Stoffwechselerkrankungen, fehlende Wahrhaftigkeit zu Verdauungsstörungen, fehlende Klarheit zu Nervosität führen. GA 307 10.08.1923
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Logisches Denken ist im Laufe der Entwickelung in die Menschheit eingetreten, GA 146 29.05.1913
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Gegensätzlichkeit des Gliedmaßen-Stoffwechselsystems und des Nerven-Sinnessystems. GA 303 28.12.1921
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Das Nerven-Sinnessystem wird durch die Nahrung aufgebaut, die Stoffe für das Stoffwechsel-Gleidmaßensystem werden durch die Atmung und die Sinnesorgane aufgenommen. GA 260a 20.06.1924
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Warum hat der Astralleib diesen Namen? GA 055 01.12.1906
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Nach der Mondentrennung greifen Menschenseelen umbildend in innere Organisation ein, während das bei den Tierleibern nicht mehr möglich war. GA 120 17.05.1910
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Gehirnbildung durch Phantasiekräfte, die durch unfertiges und bewegliches Spielzeug angeregt werden. GA 034 01.05.1907
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Unformulierte, innerliche Frage erzeugt Giftstoffe im Gehirn. GA 302a 21.06.1922
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Wichtig für den Erziehenden/Lehrenden: Durchschauen der Wirkung der Erziehung auf den Organismus. GA 215 15.09.1922
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GA 308 10.04.1924 (Stuttgart) Vierter Vortrag
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Das Moralische am (Welt-)Interesse. GA 155 30.05.1912
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Wird die Geheimschulung nicht nach ihren Regeln vollzogen, kommt es zu "geistigen Fehlgeburten".
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Wer nur Atome sieht, hat das Höchste in sich noch nicht erkannt. GA 034 05.10.1905
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Abdrücke des Denkens im physischen Leib. GA 064 16.04.1915
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Eindringen in die Geistigkeit der Natur (Überwindung der Materie-Grenze) durch Überwindung des Gedächtnisspiegels und Erhöhung der Liebefähigkeit = Aufwachen GA 072 31.10.1918
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Übung des aktivierten Denkens führt zu innerem Bilderbewusstsein, das aber vollständig klar und logisch bleibt. GA 084 26.05.1924
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Phantasieformen die das Kind zwischen dem 2. und 5. Lebensjahr im Spiel verwendet, lässt auf spätere Charaktereigenschaften schließen. GA 303 29.12.1921
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Heute mechanische Wissenschaft, in Zukunft Leben-, Seelen- und Geisteswissenschaft GA 053 27.10.1904
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Nachdem die Willenskräfte durch die Kehlkopforganisation (bei den Männern) gegangen sind und in der Hauptesorganisation wirken, können Vorstellung und Wille nach der Geschlechtsreife durch unser Haupt zusammenwirken. GA 201 01.05.1920
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In der Phantasie ist ein Rest der weltschöpferischen Kraft wirksam, die im Menschenwesen als Wachstumskraft gestaltend wirkt. Imagination gelangt "nach rückwärts schreitend" zum Ursprung der Phantasie und des Denkens. Kunst ist Sprössling des Geistigen in der Sinneswelt. Anthroposophie soll erstarrte Ideen zum Schmelzen bringen. (Kommentar)
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Zahnwechsel: Aufstauen der Wachstumskräfte an den bleibenden Zähnen. GA 184 14.09.1918
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Nach der Feuerprobe ist man seelisch sowie physisch gestärkt und man kann, muss aber nicht, die Einweihung fortführen.
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Typus nur durch produktives, intuitives Denken zu erfassen
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Fünf Minuten Meditation pro Tag genügen..
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1. Jahrsiebt: Sonnenkräfte; 2. Jahrsiebt: Mondenkräfte; 3. Jahrsiebt: Planetenkräfte; 4. Jahrsiebt: Fixsternkräfte. GA 318 11.09.1924
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Zusammenschau von geistes- und naturwissenschaftlicher Beobachtung der Evolution; Lebloses enstand aus Lebendigem. GA 056 09.04.1908
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Das Gedächtnis (auch an Vorgeburtliches) wirkt beim Kind leibesbildend. GA 219, 15.12.1922
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Über die "Proben" (Prüfungen) der Geheimschulung kann man nur richtig berichten, wenn man sie erfahren hat.
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Nur durch einen ganz bestimmten konkreten Inhalt kann ich wissen, warum die Schnecke niedriger organisiert ist als der Löwe
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Das Gliedmaßensystem hat die Tendez der Mineralbildung der Erde entgegen zu wirken. GA 293 03.09.1919
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Konzeption und Produktion beim Tier hängt zusammen mit Evolution, Tod mit Devolution. GA 067 15.04.1918
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Das Kind ist ganz Sinnesorgan. Bsp: Körperliche Reaktion eines Kindes auf angeschrien-werden. GA 218 20.11.1922
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Wiederholung von Lemuris, Atlantis bis zum Zeitalter der Städtegründungen in der kindlichen Entwicklung bis zur Pubertät. GA 055 24.01.1907
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Zusammenhang zwischen Kräften des Mineralreichs und dem Ich. GA 199 03.09.1920
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1. Jahrsiebt, Zahnwechsel: 1. Zähne von den Vorfahren ererbt, 2. Zähne aus ererbtem Organismus gebildet. GA 124 07.11.1910
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Im ersten Jahrsiebt ist die Erinnerung eine Kraft, die das Erinnerte aus dem Organismus herausholt, erst ab dem Zahnwechsel besitzt das Kind die Fähigkeit, innerlich auf das Erlebte zurückzublicken. GA 319 15.11.1923
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Denken, Fühlen, Wollen: Das Fühlen in der Mitte neigt mal mehr zum Vorstellen, mal mehr zum Wollen. GA 283 08.03.1923
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Gehen ist mit Verbrennung verbunden. GA 349 17.03.1923
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Im Fühlen fühlt das zukünftige Subjekt das vergangene Objekt - Doppelstrom. GA 073 10.10.1918
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Mathematik als intuitives Verfahren des frei schaffenden Geistes
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Ätherleibe schaut tagsüber das Karma des vergangenen, nachts das Karma des zukünftigen Erdenlebens an. GA 181 25.06.1918
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Verwandtschaft des Erinnerungsvermögens mit den Wachstumskräften. Zeitliches Erleben. GA 067 18.04.1918
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1. Jahrsiebt; Kind ahmt instinktiv die Umgebung nach, jede Handbewegung, jeden Sprachlaut. GA 335 10.06.1920
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Was in der Umgebung des Kindes vor sich geht, wirkt organbildend. GA 055 01.12.1906
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Astralleib ist der Aufbauer des Ätherleibes und dadurch des physischen Leibes. Astralleib aus dem kosmischen Astralmeer herausgeboren. GA 099 26.05.1907
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Physiologische Entwicklung des Gehirns im 1. Jahrsiebt und der seelisch-plastische Charakter von Erinnerung bis zum Zahnwechsel. GA 239 12.06.1924
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Die traumbildende Kraft bildet im Menschen die Erinnerung aus. GA 225 22.07.1923
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1. Jahrsiebt, Raumesrichtungen ergreifen und Gehenlernen. GA 226 19.05.1923
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Auf der alten Sonne gliedert sich in einer feinen Substanz an die Kopfanlage nach unten die Brustanlage an. GA 230 28.10.1923
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Dogma von der Konstanz der Materie und Kraft muss überwunden werden. GA 334 05.05.1920
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In der Phantasie ist ein Rest der weltschöpferischen Kraft wirksam, die im Menschenwesen als Wachstumskraft gestaltend wirkt. GA 036 29.04.1923
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Verstärkung des Denkens: aufbauendes, plastisches Element des Körpers. Vergeistigung des Willens: abbauendes, verbrennendes, auflösendes Element des Körpers. GA 297a 17.01.1922
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Heraussonderung des Ätherleibes aus der Einheitlichkeit mit dem physischen Leib während des Zahnwechsels am Beispiel: Bodensatz in Wasser. GA 306 19.04.1923
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Geisteswissenschaftliches Erkennen ist nicht ein Abbilden von etwas Vorhandenem, sondern an eine Tätigkeit gebunden, in der der Inhalt des Wissens erst aufgeht. GA 065 03.12.1915 (Kommentar)
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Tierreich als auseinandergelegter Mensch - Anregung für den Biologie Unterricht. GA 305 21.08.1922
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Die Entfaltung der besonderen Individualität des Menschen drückt sich in der Liebe aus. GA 056 09.01.1908
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Mit der Geschlechtsreife öffnet sich der Mensch für die Außenwelt und stellt sich in das soziale Leben hinein. GA 307 15.08.1923
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Ohr und Auge in Verbindung mit der Sprache, GA 348 13.12.1922
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Ätherische Organisation wirkt im lebendigen Flüssigen des Organismus, physische im Festen. GA 314 27.10.1922 (I)
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In der Vorgeburtlichkeit wird das Organsystem mit einer Gedankenhülle (Ätherleib) umsponnen. GA 207 08.10.1921
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Fortschritt in der Menschheitsentwickelung wird sein, dass man den Darwinismus als die Beschreibung der Taten des göttlichen Menschengeistes in allen Einzelheiten in der Evolution erkennen wird. GA 061 28.03.1912
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Sobald der Geheimschüler die höheren Welten erkennt, durch die seine Seele bis zu ihrer Erkenntnis unbewusst geführt wurde, muss er selbst die Führung übernehmen und ist damit möglichen Irrtümern unterworfen, von denen das gewöhnliche Bewusstsein noch keine Kenntnis hat.
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Geburten der Wesensglieder des Menschen in dessen Entwicklung am Beispiel des Ätherleibes: löst sich mit Zahnwechsel aus dem physischen Leibe wie eine Wolke und wirkt einerseits in Wachstum und Ernährung (physischer Organismus) und andererseits in Phantasie und in der Liebe zur Umwelt (seelische Organisation). GA 304a 30.08.1924
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Mensch blieb am längsten in der Formlosigkeit Tierformen formten sich und bildeten sich auch um. GA 061 18.01.1912
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Übung führt dazu, dass man neben dem Vergänglichen auch das Ewige in den Dingen zu sehen und lieben lernt.
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Das Wesentliche der Gliedmaßen sind ihre geistigen Kräfte, nicht die physischen Stoffe. GA 183 26.08.1918 (Kommentar)
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Tiere sind verfrühte Absonderungen aus der Menschheitsentwicklung, und hätten sich, wenn sie gewartet hätten, bis zum Menschen entwickeln können. GA 104 21.06.1908
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Kopf ist seelisch ein Ergebnis des Vorgeburtlichen Kosmischen, geistig ein Ergebnis des vorigen Erdenlebens. GA 065 15.04.1916
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Der Astralleib ist der Träger der Musik. GA 271 12.09.1920
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Entwicklung verläuft nicht geradlinig, sondern im Rhythmus zwischen Ausdehung und Zusammenziehung. GA 273 19.01.1919
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1. Jahrsiebt; Umgebung wird vom Kind nachgeahmt; im Nachahmen gießen sich seine physischen Organe in die Formen. GA 034 01.05.1907
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Vorgeburtliche Furcht verwandelt sich in Selbstgefühl und in den Willen. GA 210 17.02.1922
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Gedanken werden aus dem Willen geboren, Wollen entsteht aus sterbenden Gedanken. GA 181 16.04.1918
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Entwicklungslehre "gehört zu den allerbedeutsamsten Errungenschaften der menschlichen Geistesentwickelung". GA 073 12.11.1917
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GA 271 12.09.1920 (Dornach) Der übersinnliche Ursprung des Künstlerischen
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Hauptbildung des Menschen älter als Rückenmark. Tiere haben kein voll ausgebildetes Haupt, d.h. sie sind jünger als der Mensch. GA 076 06.04.1921
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Sprechenlernen. Ausbildung des Broka-Feldes durch Nachahmung und Gebärden der rechten Hand. GA 305 16.08.1922
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GA 084 15.04.1923 (Dornach) Das Seelenleben des Menschen und seine Entwickelung zur Imagination, Inspiration und Intuition. GA 084 15.04.1923
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Bei der Geschlechtsreife findet eine völlige Metamorphose des ganzen menschlichen Wesens statt. GA 304 24.11.1921
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Kind ist ein einziges Sinnesorgan; es nimmt als ganzer Mensch Umgebung wahr GA 083 07.06.1922
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Intuitiver Begriff hat einen aus ihm selbst fließenden Gehalt und braucht eine Urteilskraft, die ihm geistige Substanz verleiht
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GA 128 27.03.1911 (Prag) Siebenter Vortrag
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Beim Zahnwechsel gibt es ein Verhärten des Menschen. Mit der Geschlechtsreife gibt es eine Verdünnung aller Lebenskräfte. Beim 21. Lebensjahr gibt es dann wieder eine Verhärtung usw. GA 273 19.01.1919 (Kommentar)
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Erweckung des Ich, das im gewöhnlichen Bewusstsein schläft. GA 067 07.02.1918
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Die Geschlechtsreife nimmt etwas von den Nahrungssubstanzen weg, wodurch sich die Verdauungsorgane neu einrichten müssen. GA 348 24.10.1922
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GA 051 06.12.1904 (Berlin) Geschichte des Mittelalters bis zu den großen Erfindungen und Entdeckungen - Sechster Vortrag
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Der Punkt bedeutet den Punkt des Lebens …
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GA 122 26.08.1910 (München) Elfter Vortrag
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Göttlich-geistige Wesen haben auf der Sonne vorbereitet, damit der Mensch Sprache erzeugen kann. GA 227 30.08.1923
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1. Jahrsiebt: Einheit von leiblicher, seelischer und geistiger Wesenheit, d.h. Ausbildung der organischen Gefäße (Nervensystem, Blutzirkulation) geht einher mit seelischer und geistiger Entwicklung. GA 307 07.08.1923
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Ansprache des ganzen Menschen, nicht nur der Kopforganisation, fördert gesunde Gehirnentwicklung. GA 304 24.11.1921
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"Geburt des Ätherleibes" ist formelhafter Ausdruck, soll aber zu einer Methode für die Behandlung der Tatsachen werden. GA 076 07.04.1921 (Kommentar)
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Der Mensch bringt aus dem Kosmos eine ätherische, kosmische Stoßkraft mit sich. Damit verbinden sich im Erdenleben die karmischen Tendenzen. GA 207 08.10.1921
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Nerven-Sinnessystem und Kopf sind aus physischer Substanz gebildet, die formgebende Kraft kommt jedoch aus der geistigen Welt. GA 227 23.08.1923
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Meditation: Aktivierung des Denkens führt zum innerlichen Erleben eines "zweiten Menschen", der mit den todbringenden Kräften zusammenhängt. GA 065 03.12.1915
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Die Muttermilch wird im Magen abgetötet und dann wiederbelebt. GA 347 05.08.1922
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Welt der Wahrnehmung - ein bloßes Nebeneinander im Raum und Nacheinander in der Zeit
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Für das Bestehen der Wasserprobe braucht man Selbstbeherrschung und die Fähigkeit die "Schrift der geistigen Welt" lesen zu können.
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Reines (aktives) Denken der Philosophie der Freiheit erweckt das vorirdische, geistige Dasein im Menschen. Das allein kann Grundlage der lebendigen Erziehung im 2. JS sein. GA 217 13.10.1922
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Imagination: Wenn man ohne Kopf dächte, käme man vom abstrakten Denken in das konkrete Erleben von Weltkräften, z.B. unterschiedlichem Charakter der drei Raumdimensionen, hinein. GA 201 10.04.1920
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Da findet ein Zusammenschlagen statt des astralischen Leibes, der musikalisch wirkt, mit dem ätherischen Leibe, der plastisch wirkt. Mit der Geschlechtsreife werden die musikalisch-plastischen Bilder vom Intellekt erfasst. GA 308 10.04.1924 (Kommentar)
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Das Ich lebt in der Gesetzmäßigkeit der Dinge und wird aus dem Transzendenten durch den Leib zurückgespiegelt
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Kopf: Erklärung, dass sich die inneren Organe (Bsp. Leber) nach den Erlebnissen des Menschen ausprägen und in Reinkarnationsmetamorphose dann den Kopf der nächsten Inkarnation. GA 201 23.04.1920
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Nerven-Sinnessystem: Da entstehet Stoff aus dem Geist heraus. GA 082 11.04.1922
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GA 061 09.11.1911 (Berlin) Der Sinn des Prophetentums
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GA 094 06.11.1906 (München) Achter Vortrag Die Theosophie anhand des Johannes-Evangeliums
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Zwischen dem kosmischen Kopf und den irdischen Gliedmaßen der rhythmische Rumpf als Vermittler. GA 202 26.11.1920
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Rubikon: Der junge Mensch wird fähig, die Natur objektiv zu betrachten. Das Ich-Bewusstsein des 3. Lebensjahres kehrt erneut, aber in geistigerer Form, zurück. GA 194 06.12.1919
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Beim Kind übernehmen der Astralleib und das Ich die Nahrungsmittel.
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Die geliebte Autorität trägt das Kind durch die Zeit des Rubikons. Die Verhaltensweise des Lehrers dem Schüler gegenüber ist hier besonders wichtig.GA 297a 28.02.1921
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Nicht das Gedächtnis im 1. und 2. JS malträtieren, sondern durch Wiederholung wirken. GA 330 19.06.1919
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Rückwärtsdenken als Kraftzufuhr aus dem astralischen Strom für das Ich und als Stärkung der Erinnerungsfähigkeit. GA 115 04.11.1910
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Reinkarnationsmetamorphose der menschlichen Gestalt - Vergangenheit und Zukunft. Formen des Hauptes sind umgewandelte Taten des vorigen Lebens. GA 227 30.08.1923
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Gehen, Sprechen, Denken in Bezug auf die Hierachien, GA 226 18.05.1923
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1. Jahrsiebt: Das Religiöse entwickelt sich unbewusst durch Nachahmung. GA 308 11.04.1924
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GA 100 22.11.1907 (Basel)
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Die pädagogische Grundlage der Waldorfschule
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Die Kräfte, die mit der Geschlechtsreife bewusst werden und die sinnliche Liebe der Geschlechter genannt werden, sind die gleichen Kräfte, welche im Schlaf die zerstörten Kräfte im Menschen wiederherstellen. GA 146 03.06.1913
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Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Dreigliederung des Leibes und Bewusstseinszuständen. GA 194 06.12.1919
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Die richtige Gestaltung der sozialen Menschheitszukunft hängt an einer wahren Erziehungskunst. GA 297 31.08.1919 (I)
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Eine fundierte Selbsterkenntnis ist der sicherste Weg zur Erkenntnis der höheren Welten. (Kommentar)
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Tierseelen haben sich früher als Menschengruppenseele verhärtet. GA 056 23.01.1908
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Geistiger Wesenskern hat am kindlichen Leib gearbeitet, um ihn zum Erwachsenen reifen lassen, um später darin bewusst zu werden. GA 061 28.03.1912
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Nach der Geschlechtsreife entzieht sich das Kind der Autorität des Lehrers und wird sehr sensitiv für die Haltung und das Handeln des Lehrers. GA 302 19.06.1921
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Tagesbewusstsein: Die Sinneswahrnehmung wird vom Ich aus durchsetzt und belebt - in Vorstellungen verwandelt. GA 052 07.03.1904
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Karma und Schicksal, Kind nimmt nur das aus seiner Umwelt auf, was ihm schicksalsmäßig vorbestimmt ist. GA 226 19.05.1923
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GA 152 01.05.1913 (London) Okkulte Wissenschaft und okkulte Entwickelung - Einweihung
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Mensch musste Tiere absondern; er konnte ihnen nur den Schmerz, nicht aber die Möglichkeit lassen, den Schmerz karmisch auszugleichen. Einst wird er die Tiere wieder höher hinaufziehen. GA 120 17.05.1910
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1. Jahrsiebt; Erziehung geht aus vom Nachahmungstrieb des Kindes. GA 061 14.03.1912
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Brücke zwischen Idealismus und Realismus: Ideale sind Keime für künftiges Naturgeschehen; Naturgeschehen ist Frucht vergangenen Geistgeschehens. GA 183 02.09.1918 (Kommentar)
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Die pädagogische Zielsetzung der Waldorfschule in Stuttgart
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Drei Arten von Erkenntnis: Begriffs-Erkenntnis, ideell-geistige Erkenntnis, leibfreie Erkenntnis
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Frühe Absonderungen vom Menschen waren flüchtige Gebilde. GA 232 01.12.1923
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Wille und Gefühl sind schon im Kind vorhanden. GA 219 26.11.1922
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Evolution trägt schon den Keim der (vergeistigenden) Devolution in sich. Kopf des Menschen schon in absteigender Entwicklung. GA 194 23.11.1919
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In flüssig Lebenssubstanz wirkt geistiges Formprinzip zunächst aufwirbelnd hinein - wie Geistig-Seelisches des Menschen z.B. auf das Blut wirkt, GA 061 18.01.1912
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GA 194 06.12.1919 (Dornach) Siebenter Vortrag
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GA 307 16.08.1923 (Ilkley) Zwölfter Vortrag
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Der Aufstieg in die höheren Welten und die Ausbildung der Lotusblumen sollen parallel verlaufen.
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Den eigenen Fortschritt bei der Geheimschulung zu bemerken ist anfangs nicht leicht, da man nicht gewohnt ist, geistige und seelische Prozesse wahrzunehmen.
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GA 296 16.08.1919 (Dornach) Fünfter Vortrag - Metamorphosen der menschlichen Intelligenz
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Embryologie weist auf Abstammung des Affen vom Menschen, Mensch erwirbt sich seine Gestalt, wenn er in die Welt eintritt. GA 061 18.01.1912
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Willenstätigkeit lebt im Übergang des Chaos der Gewebeflüssigkeit in das rhythmische Zirkulationssystem. GA 315 17.04.1921
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Bild vom sich in sukzessiven Formen verdichtenden Wasserklumpen, Mensch verkörpert seine ursprünglichen geistigen Anlagen. GA 056 09.04.1908
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Dreigliederung des Leibes, der Seele und der Bewusstseinsstufen (schöne Zusammenfassung). 08.07.1922
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„Vier Elemente“ der Alten entsprechen Aggregatzuständen in moderner Sprache
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Mondenmaterie und Sonnenwirkung im Wachstum; Entstehung der Warmblütigkeit nach Mondentrennung. GA 053 09.03.1905
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Zusammenfassung der darwinistsichen Konsequenzen für moralisches Handeln - Geist vergeht und lebt nur in den Handlungen fort. GA 061 04.01.1912
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Ein fester Charakter bildet sich aus frei sich entwickelndem Ätherleib; karmische Prägung des Ätherleibes. GA 055 28.02.1907
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2. Jahrsiebt: Ausbildung des Denkens, Fühlens und Wollens. GA 192 11.05.1919
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Ohne Einwirkung der luziferischen Kräfte (alte Lemuris) würde der Mensch heute ein Ich erst mit Anfang 20 entwickeln. Schilderung der Kindheitsentwicklung ohne luziferische Wirkungen. GA 143 16.04.1912
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Innerer Mensch und seine äußere, körperliche Schale; Schauen des inneren Menschen führt zu uranfänglichen Entwicklungsstufen zurück. GA 067 15.04.1918
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Lehrerkonferenzen sind eine "fortlaufende lebendige Hochschule für das Kollegium". GA 307 17.08.1923
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Bei der Konzeption trennt sich das Vorgeburtliche, das eine "willensdurchtränkte Imagination" war, in den imaginativen Anteil, der zum Kopf wird, und den Willensanteil, der sich der Gliedmaßen und des Stoffwechsels bemächtigt. GA 205 03.07.1921
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Geistiges kann nur aus Geistigem entstehen; weil alle Erdentwicklung im Geistigen gipfelt, muss es ursprünglich vorhanden gewesen sein. GA 061 18.01.1912
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Mensch muss Gehen, Sprechen, Denken erst lernen; Aufrichte macht es dem Menschen erst möglich, dies zu ergreifen. GA 141 07.01.1913
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Phantasiearbeit am cholerischen Kind. GA 295 23.08.1919
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Rubikon: Vom seelischen zum geistigen Eintritt ins Ich. Vom Subjektiven über das Objektive zur Urteilskraft. GA 297 27.11.1919
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GA 197 24.06.1920 (Stuttgart) Fünfter Vortrag
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Die Bildung von Klugheit und Willensstärke aus einem lebendigen Pflanzen- und Tierkunde in der Kindheit. GA 307 13.08.1923
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Das erste Jahrsiebt spiegelt die Geheimnisse des Mondes. GA 239 24.05.1924
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Bildekräfte des Organismus vor dem Zahnwechsel als Summe von Gleichgewichtskräften, mit denen nach dem Zahnwechsel, im freien Zustand die Außenwelt erfasst werden kann (1. Version). GA 280 04.10.1920
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Zahnwechsel äußeres Symbol für tiefgreifenden Umschwung im Körperlichen, Seelischen und Geistigen des Kindes. GA 297a 04.11.1922
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Entstehung der Zweigeschlechtlichkeit (Lemuris), damit körperliche Mannigfaltigkeit entsteht - "da sind auch die ersten Tiere entstanden". GA 088 04.11.1903
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Weisheitsvoller Kräfteorganismus durchdringt und bildet die kindliche Organisation. GA 218 14.10.1922
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Denken, Fühlen, Wollen im Zusammenhang mit Leib: Im Kopf sind ÄL, AL und Ich frei, weil die Materie zerstäubt. Im rhythmischen System taucht ÄL in Drüsenfunktionen ein, AL und Ich frei. Im Willen verschwinden ÄL und AL in Stoffwechsel und Bewegung der Glieder, nur Ich ist frei. GA 208 30.10.1921
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GA 180 12.01.1918 (Dornach) Dreizehnter Vortrag
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Imagination: Jedesmal, wenn man eine Vorstellung hat, hat man auch eine unbewusste Imagination, die in die allgemeine Vitalität des Körpers hinein verschwindet. GA 208 04.11.1921
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Beim Eintritt in die Geschlechtsreife muss die Erziehung erweckend werden, sodass ein eigenes Urteil entsteht. GA 304a 30.08.1924
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Erziehungsziele der WP: Im Denken höchstmögliche Klarheit, im Fühlen liebevolle Vertiefung, im Willen Energie und Tüchtigkeit. GA 309 14.04.1924
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Seelische des Tieres steckt im Leibesleben, Seelisches des Menschen frei, weil er lang mit der Verkörperung wartete (Kommentar). GA 061 18.01.1912
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Das sanguinische Temperament des Lehrers bewirkt im späteren Leben ein mangel an Lebensfreude, Vitalität beim Schüler. GA 308 08.04.1924
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Die drei Glieder der Gestalt; Aufrechtheit, Sprechen und Symmetrie. GA 137 07.06.1912
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Phantasie kann nur dann einen Ausdruck finden, wenn sie unbeabsichtigt über den Menschen kommt. Alles kam früher aus der Phantasie. Der Wille hat sich erst entwickelt. um wieder zu Weisheit zu kommen muss also heute der Verstand genutzt werden um dort wieder hinzukommen, da Weisheit in der Phantasie herrscht. GA 354 06.08.1924
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GA 156 20.12.1914 (Dornach) Vierter Vortrag
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Die Haeckelschen Forschungsresultate bilden sozusagen das erste Kapitel der Theosophie GA 054 05.10.1905
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Erinnerung und Liebe: Abstrakte Gedanken werden an der Lungenoberfläche als Erinnerungen zurückgespiegelt, gefühlsgefärbte Gedanken an der Oberfläche der Leber. GA 205 02.07.1921
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Knapper Satz zum Rubikon: Unterscheidung des Ich von der Umwelt. GA 307 15.08.1923
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Gefühle, wie z.B. Verehrung, Achtung oder Devotion, sind förderlich für die Erkenntnisfähigkeit der Seele.
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Erkenntnismittel: Kind erinnert zwischen Tradition (Vater, Urgroßwater) und persönlicher Erinnerung. GA 217 09.10.1922
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Asthma ist die Folge von einem seelischen Vorgang: Der Astralleib ist kopflos geworden. GA 349 14.04.1923
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Der selbstständige Weg zum Göttlich-Geistigen durch die eigene Urteilskraft. GA 306 18.04.1923
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1. Jahrsiebt; Kind ist Nachahmer bis in die Mimik und Gestik des Erwachsenen und in seinem Organismus ein konstituioneller Abdruck des physischen Erlebens am Erwachsenen. GA 305 19.08.1922
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In die Liebe zur Natur muss ab dem 12. Lebensjahr mit Grazie die Kausalität hineingebracht werden. GA 306 20.04.1923
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Rheumatismus, Diabetes, Migräne usw. als Ablagerungszustände: Die Erdenschwere hat den Menschen ergriffen. GA 316 24.04.1924
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1. Jahrsiebt: Vergangenheit; 2. JS Gegenwart, 3. JS Zukunft. GA 293 30.08.1919
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Kopf, Rumpf, Gliedmaßen in menschlicher Betrachtung: Reinkarnationsmetamorphose. GA 183 25.08.1918
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Materie ist eine andere Form des Geistes - wie Eis zu Wasser. GA 056 24.10.1907
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Phantasie als Grundlage/Grundbedürfnis der Menschen der Urzeit. GA 354 06.08.1924
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Eine Entwickelungslehre gab es immer, aber Darwin hat die Verwandtschaft der Organismen in mechanischen Begriffen gefasst GA 053 27.10.1904
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Evolution und Genesis: Äußerlich steht der Mensch an der Spitze der Tierreihe, innerlich ist er durch etwas anderes erst zum Menschen geworden. GA 122 26.08.1910
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Wenn die Verbindungen zwischen Denken, Fühlen und Wollen gelöst werden, ohne die geheimwissenschaftlichen Vorschriften zu befolgen, führt das zu Disharmonie zwischen den Kräften.
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Willensimpulsen entspricht eine Erwärmung des Blutes. GA 128 27.03.1911
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Mensch musste Pflanzen- und Tierreich aus sich absondern, um ein freies Wollen zu entwickeln. GA 232 01.12.1923
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Drei Stufen in der übersinnlichen Erkenntnis sind zu unterscheiden: Halluzination, Phantasie und Wirklichkeit. GA 205 16.06.1921
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Vorstellungen sind zurückgespiegelte Bilder des Vorgeburtlichen. GA 293 22.08.1919
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Leitsatz 39. Aus dem Menschen wirkt der Wille, der den Naturgesetzen fremd gegenübersteht. Sinnesorgane, rhythmisches System und Wille.
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GA 076 06.04.1921 (Dornach) Organische Naturwissenschafen und Medizin
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Asthma: Veränderungen des Stoffwechsels durch tellurischen Einfluss (Heimweh/Ortswechsel). GA 323 02.01.1921
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GA 060 10.11.1910 (Berlin) Menschenseele und Tierseele (Kommentar)
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Goethes Abneigung gegen das Denken über das Denken - erklärt. GA 067 21.02.1918 (Kommentar)
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Jüngerwerden der Menschheit ... GA 176 29.05.1917
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Die Geheimschulung darf nicht zur Entfremdung vom Alltag bzw. der Sinnenwelt führen.
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Gegen das 12. Jahr hin fängt langsam der Astralleib an, geboren zu werden. GA 306 19.04.1923
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Karma und Schicksal, Kind nimmt nur das aus seiner Umwelt auf, was ihm schicksalsmäßig vorbestimmt ist. GA 226 19.05.1923 (Kommentar)
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Spinoza: drei Arten von Erkenntnis; anschauendes Wissen
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Kopf ist Abbild der Weltensphäre, Rumpf mehr mondenförmig: Betrachtung des menschlichen Skeletts zeigt diese Zwienatur. GA 174b 24.02.1918
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GA 170 21.08.1916 (Dornach) Zehnter Vortrag
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Meditation: Verweilen in dem Empfindungserlebnis, das mit dem Sinnbild zusammen auftritt, ist das eigentlich Wirksame
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Nach der Geschlechtsreife kann der Mensch im Handeln die Sonnen- und Mondenkräfte zusammenwirken lassen. GA 318 11.09.1924
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Geistige Erkenntnis: Fühlen im Innern der Außenwelt ist Erleben im Astralleib. GA 153 09.04.1915
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Jahrsiebte: 3. JS ist Wiederholung der ägypt.-chald. Kulurepoche. Anwendung des Wissens auf die Welt. GA 124 07.11.1910
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Für die weißen Okkultisten stehen selbstlose Hingabe und Opferwilligkeit an oberster Stelle.
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Polarer Prozess von Nerv und Blut: Nerv will immer materieller werden, Blut immer geistiger. GA 293 22.08.1919
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GA 205 09.07.1921 (Dornach) Neunter Vortrag
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Lanzettfischchen ist ein Abbild des "ungeheuren ersten Fisches, der nur aus gallertartiger Masse bestand", und trägt die Möglichkeit der Entwicklung der Wirbeltiere in sich. GA 088 Sommer 1903
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Durch vier Seelengewohnheiten verwandelt sich der Ätherleib und sein Mittelpunkt verschiebt sich.
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9. und 10. LJ ist geprägt von Unsicherheit und Rückzug von der äußeren Welt. Das Kind lebt im Gefühl hat aber die Frage an die Autorität. Wichtig ist nun das Verhalten dem Kind gegenüber. GA 307 11.08.1923
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Die Sprache der Geheimschulung ist eine Sinnbildliche und man muss sie sich selbst aneignen.
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GA 196 15.02.1920 (Dornach) Fünfzehnter Vortrag
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Aufrichtung als Impuls des Astralleibes, der über den Ätherleib auf den physischen Leib wirkt. GA 275 29.12.1914
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GA 230 28.10.1923 (Dornach) Sechster Vortrag
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Kräftestrom, der den physischen Leib erhält, kommt aus dem Ätherleib. Ätherleib wird durch die Kräfte des Astralleibes genährt. GA 119 24.10.1910
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Lanzettfischchen als "Erinnerungszeichen einer Inkarnation des Sonnenlogos". Fühlorgan eines einzelnen Nervenstranges hat sich zum Gehirn entwickelt. GA 088 Sommer 1903
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Gegenteilige Bewegungen im Zahnwechsel und in der Geschlechtsreife: Zahnwechsel bedeutet Freiwerden des Geistig-Seelischen vom Leib; Geschlechtsreife bedeutet Zurück-Wollen/-Strömen des Geistig-Seelischen ins Leibliche. GA 304 21.09.1921
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Denken, Fühlen, Wollen: Sympathie im Wollen (instinktives Handeln oder Handeln aus Begeisterung) wird von Antipathie der Vorstellungen durchdrungen. GA 293 26.08.1919
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Zwei Ätherstöme begegnen sich im Gehirn (Hypophysis) und (Zirbeldrüse) und ermöglichen die Entstehung einer Gedächtnisvorstellung. GA 128 23.03.1911 (Kommentar)
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Nicht das nehmen, was Naturwissenschaft erkundet, sondern sich selber zuschauen beim Naturwissenschafttreiben. GA 065 11.02.1916
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Entgegengesetzte Tätigkeit der vier Wesenglieder bei der Blut- und Nervenbildung. GA 027
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Rhematismus und Gicht kann entstehen wenn das Kleinkind zu früh zum Gehen und damit zur Orientierung im Raum angehalten wird. GA 307 10.08.1923
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Aus der allgemeinen Menschenliebe entsteht die Wahrnehmung der Handlungen. Daraus entsteht die Liebe zur Arbeit, zu dem, was man selber tut. GA 306 20.04.1923
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Höherentwicklung des Menschen auf der Erde durch Absonderung der Naturreiche. GA 094 31.10.1904
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Brief an Josef Köck, GA 038 13.01.1881
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Kräfte der Kinderseele müssen stark entwickelt werden, damit sie später heraufgeholt werden können. GA 296 10.08.1919
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Das richtige Maß finden an Beschäftigung des Gedächtnisses beim Kind im 2. Jahrsiebt. Folgen von Unter- und Überforderung. GA 226 21.05.1923
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Das seelische Wundsein eines Kindes führt bei Frauen nach der Geschlechtsreife zu Hysterie. GA 317 28.06.1924
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Nach der Geschlechtsreife erscheint in schattenhafter Form das reinkarnierte Seelenwesen - Jugend will darüber mehr erfahren, aber Erwachsene wissen nichts davon. GA 239 12.06.1924
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Imaginative Beobachtung des Seelischen (z.B. Verknüpfung von Vorstellungen) führt zur Erkenntnis früher, geistiger Weltzustände, die den physischen vorausgingen. GA 073 12.11.1917
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GA 072 31.10.1918 (Basel) Rechtfertigung der übersinnlichen Erkenntnis durch die Naturwissenschaft
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Gehen, Sprechen, Denken; 1. Jahrsiebt. GA 224 23.05.1923
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Aufbau durch Ätherleib, Abbau durch Astralleib im langsamen Rhythmus wie zwischen Ich und physischem Leib im schnellen (Tages)Rhythmus. GA 169 27.06.1916
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Entwicklung des Kindes: Einsehen, wie sich 1. und 2. JS zusammenfinden, indem Vorstellung und Wille zusammenkommen, und wie sich das leiblich zeigt. GA 201 01.05.1920
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GA 199 18.09.1920 (Berlin) Siebzehnter Vortrag
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Meditative Erfahrung: Wachstumskraft (gestaltbildend) und Erinnerungskraft wachsen zusammen. GA 067 18.04.1918
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Jahrsiebte: 1. JS Hingabe durch die Sinne an die Umwelt, 2. JS seelische Hingabe, 3. JS innerlich mit dem Willen an der Sinnesorganisation teilnehmen. GA 218 19.11.1922
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Das wirkliche Denken muss durch und durch gewollt sein.
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Wer nicht mehr sieht als wirbelnde Atome, der hat das Höchste in sich noch nicht erkannt. GA 054 05.10.1905
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Die inneren Vorgänge des menschlichen Organismus wiederholen dasjenige, was im Laufe langer Zeiträume von der Erde selber vollzogen worden ist. GA 234 20.01.1924
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Im Denken vollziehen wir die Verhärtung, zu der das Tier von Anfang an angelegt ist. GA 334 05.05.1920
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Brustorganismus lebt in einem Wechselverhältnis zwischen Wässrigem und Luftförmigen. GA 210 12.02.1922
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Gemeinsame Vorfahre von Affe und Mensch, Mensch hat sich herauf, Affe herunterentwickelt. GA 100 22.11.1907
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2. Jahrsiebt: Gefühlswelt ist innig verwandt mit der Gedächtniswelt. GA 192 11.05.1919
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Embryologie zeigt - künstlerisch angeschaut - dass der Kopf älteste Bildung ist, welche der Gliedmaßenbildung vorausgeht. Kopf stammt von Tieren ab, Gliedmaßen stammen von der Erde und heben den Kopf aus der Schwerkraft. GA 079 01.12.1921
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Bildcharakter der Vorstellungen. GA 293 22.08.1919
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GA 296 15.08.1919 (Dornach) Vierter Vortrag (Kommentar) Das sich verkörpernde Kind als individuelles Rätsel. Dreigliederung. Bewegliches und imaginativ anschauendes Denken des Lehrers
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Tierwelt ist fächerförmig ausgebreiteter Mensch, Mensch ist Synthese des Tierreichs. GA 301 03.05.1920
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Wirksamkeit des Gleichnisses und der Sinnbilder bei der Entwicklung der Urteilskraft. GA 095 27.08.1906
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Ausbildung der drei Leiber in den drei Jahrsiebten großes, handlungsleitendes Gesetz, das aber vielfach Abänderung erfährt. GA 055 28.02.1907
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Dieselben Kräfte, die bis zum 7. Lebensjahr leiblich gearbeitet haben, werden ab dem Zahnwechsel als Denkkräfte, konturierte Vorstellungen und Erinnerungen frei. Leib-Seele-Problem konkret angeschaut. GA 335 10.06.1920
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Mineralische und pflanzliche Welt und auch niedere Tierformen wären "längst erstarrt", wenn der Mensch nicht auf der Erde wäre. GA 293 23.08.1919
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Individuell-biographische Entwicklung wiederholt in Jahrsiebten die Kulturentwicklung der Menschheit. GA 133 23.04.1912
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Menschenseele, die vor oder während der Geschlechtsreife sterben, sind unter denjenigen Seelen, die sich bald verkörpern wollen. Die Kräfte der Geschlechtsreife wandeln sich um in Kräfte, die bei der nächsten Erdinkarnation helfen.
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Wichtig ist es sich an die Wirklichkeit zu halten und die Phantasie an ihr zu korrigieren. GA 051 07.05.1902
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Heranreifen des Astralleibes im 3. Jahrsiebt. GA 055 28.02.1907
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Reinkarnationsmetamorphose und Dreigliederung. GA 205 02.07.1921
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Wiederholungen werden gedächtnismäßig aufgenommen und im Reifeprozess verstanden. GA 249 27.08.1919
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GA 2971 01.11.1922 (Rotterdam) Das Übersinnliche in Mensch und Welt
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Nur durch Intuition nimmt man die innerste Wesenheit des Menschen wahr, die sich von Leben zu Leben fortbewegt
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Im Schlaf wird aus der geistigen Welt Kraft geschöpft, die vom Gehirn in den Leib arbeitet. GA 303 04.01.1922
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Das Verhältnis im Schlafe von Physischem Leib/ Ätherleib (objektiv) zu Astralleib/ Ich (subjektiv) ändert sich mit dem Zahnwechsel und der Geschlechtsreife. GA 302 16.06.1921
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Zusammenspiel Stoffwechselsystem (Leber-Niere, radiale Gestaltung) und Nerven-Sinnes-System (Abrundung der radialen Gestaltung) in den einzelnen Jahrsiebten, sehr guter Überblick! GA 314 27.10.1922
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Auffassung der Jahrsiebte vergleichbar der Stimmung, die ein Maler einer Landschaft gibt. GA 065 13.04.1916 (Kommentar)
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Selbstverständliche Lehrerautorität und späteren Freiheitserlebnis des Menschen. GA 306 17.04.1923
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Das Ich kann man beim Kind äußerlich nur im Wachstum des Leibes beobachten. GA 296 15.08.1919
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Wesensglieder und Seelenfähigkeiten: Denken zw. pL und ÄL, Fühlen zw. ÄL und AL, Wollen zw. AL und Ich. Sinneswahrnehmung und Handlung als die beiden Grenzen nach außen. GA 207 30.09.1921
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1. Jahrsiebt: Kind lebt in naturhaft religiöser Hingabe, die Gewohnheit aus dem Vorirdischen ist ("gewohnheitsmäßiges Gedächtnis"). Im 2. Jahrsiebt tritt das Kind mit dem eigenen, individuell gestalteten Körper in die Umwelt und entwickelt ein bildhaft-plastisches Gedächtnis. GA 309 16.04.1924
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Nach der Geschlechtsreife durchlebt das Ich und der astralische Leib das, was als elementarische Reiche die übersinnliche Wesenheit (Engel) vom Einschlafen bis zum Aufwachen umgibt.
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Kopf: Kräfte, die innerlich im Erkennen wirken, formen sich um zum Kopf des nächsten Erdenlebens. GA 170 07.08.1916
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Kopf und Glieder: Im Kopf ist der Geist am meisten leiblich geworden, deshalb ist - anders als bei den Gliedern - am wenigsten (freies) Geistiges übrig geblieben. GA 175 06.03.1917
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Dem Kind etwas Gutes tun,bis zum 9. 10. Jahr, indem die Autorität gestützt und geschützt wird. GA 150 14.03.1913
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GA 169 27.06.1916 (Berlin) Vierter Vortrag
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1. Jahrsiebt: Kind ist ganz Sinnesorgan, in dem der Wille wirkt. GA 306 19.04.1923
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Der Inhalt der Wahrheit ist unabhängig vom vergänglichen Leib.
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Sprache ist gebunden an das Brustsystem, das rhythmische System, was sich auslebt in der Atmung, in der Blutzirkulation; die Kräfte kommen von der Hierachie der Archangeloi. GA 224 28.04.1923
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Um das 9. bis 11. Lebensjahr, beginnt sich das Kind als selbsständiges Wesen zu fühlen. Der Umgang, den es mit der Autorität erfährt ist prägend für den Antrieb im weiteren Leben. GA 304 27.02.1921
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Menschenkundliche Meditation als Arbeit des Ich - Gegensatz zu "Schwachmatikus-Betätigung" des intellektuellen Denkens. GA 316 21.04.1924
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Sprache und Astralleib. GA 084 15.04.1923
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Ätherleib ist herausgeboren aus dem Astralleib, und dieser hat sich aus dem Astralmeer des ganzen Kosmos abgesondert. GA 099 26.05.1907
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Eurythmie wirkt sich auf die Plastik des Menschen aus. GA 315 17.04.1921
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Bedeutung der spielerischen Betätigung vor dem Zahnwechsel für die Entwicklung des selbstständigen Verstandes im Erwachsenenalter. GA 301 10.05.1920
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Meditation ist beschauliches Nachdenken und ermöglicht übersinnliche Erkenntnis.
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Kopf: Weil der Ursprung des Kopfes als luziferische Bildung nicht erkannt wurde, entstand (darwinistischer) Irrwahn der Abstammung des Menschen von den Tieren. Materialistische Entwicklungslehre muss zuerst korrigiert werden. Das führt erst zu einem Verständnis der Durchdringung von Leib und Geist (Kommentar). GA 194 22.11.1919
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GA 309 16.04.1924 (Bern) Vierter Vortrag
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Die Moral wird im Kindesalter durch Nachahmung und beseelte Bilder gelernt. Beanspruchung der intellektuellen Urteilskraft in diesem Alter tötet einiges im Inneren des Kindes. GA 218 20.11.1922
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geistige Kräfte ergreifen den Vererbungsleib des Kindes und bilden ihn um. GA 063 06.11.1913
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Ätherleib des Kopfes so frei von physischer Bewegung wie innerlich (ätherisch) vorgestellte Bewegungen der Hand ohne äußere, physische Bewegung. Gute Übung für ätherisches Hellsehen. GA 141 07.01.1913
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GA 293 21.08.1919 (Stuttgart) Erster Vortrag
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Gedanken (Kopf) in einem Leben sind Metamorphose des Willens (Gliedmaßen) des vorhergehenden. GA 202 05.12.1920
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Metamorphosenlehre: Die Welt nicht als fertige, ruhende Gestaltung hinnehmen, sondern in der vorliegenden Gestalt den Hinweis auf eine zukünftige Gestalt zu sehen. In-die-Möglichkeit-Versetztsein. GA 187 29.12.1918
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Mit dem Zahnwechsel wirkt etwas plastisch-geistiges, das bis ins Phantasie-und Gefühlsleben greift. GA 304 19.04.1922
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Sensitive und motorische Nerven. GA 319 03.09.1923
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Alltägliches Bewusstsein muss vom Leib zurückgespiegelt werden GA 063 04.12.1913
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Die Blutzirkulation wirkt aus dem rhythmischen System heraus auf das Stoffwechsel-Gliedmaßensystem und das Atmungssystem wirkt aus dem rhythmischen System heraus auf das Nerven-Sinnessystem. In dem viermal schnelleren Tempo der Blutzirkulation liegt das Auflösende und in dem viermal langsameren Tempo der Atmung liegt das Verfestigende. GA 218 20.10.1922
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Im Aufrichten wiederholt der Mensch die allmähliche Aufrichtung in der alten lemurischen Zeit, GA 152 07.03.1914 (Kommentar)
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Denken eine vom Zeitalter eingeimpfte Gewohnheit
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GA 028 Kapitel XXIII
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GA 061 04.01.1912 (Berlin) Der Ursprung des Menschen im Lichte der Geisteswissenschaft
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Der Kopf ist eine kleine Kugel, die Gliedmaßen ein Stück vom großen Weltenkörper. GA 293 01.09.1919
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Heutige Tierwelt offenbart nicht mehr ihren Ursprung aus dem Menschen. GA 175 12.04.1917
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Sinneswelt als Spiegelung des Geistigen am Leib GA 063 12.02.1914
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Nachdem der Mensch Buddhi, Kama und Ahamkara entwickelt hatte, konnte er Manas (logisches Denken) aufnehmen GA 053 09.02.1905
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Schulungscharakter der geisteswissenschaftliche Literatur. Jeder kann Geistesforscher werden
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Der Geheimschüler häuft nicht Wissen für sich an, sondern sucht nach Erkenntnissen, die zur Menschenveredelung und Weltentwicklung beitragen.
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Reinkarnationsmetamorphose ist eine höhere Form von Goethes Metamorphosenlehre. GA 183 26.08.1918
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Inkarnation des Kindes - spätere Denkkräfte gehen zuerst in den Organismus hinein, werden später aufgestaut und dann zu Gedächtniskräften. Denkkräfte sind "zurückvergeistigte" Bildekräfte. GA 312 07.04.1920
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GA 301 20.04.1920 (Basel) Geisteswissenschaft und moderne Pädagogik
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Im 1. Jahrsiebt strömen die Leibeskräfte in den Kopf und der Kopf passt sich dabei der Leibesorganisation an. GA 170 31.07.1916
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Die belebende Wirkung im späteren Leben, von dem was das Kind auf Liebe zur Autorität hin, in sich aufnimmt. GA 311 16.08.1924
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GA 254 19.10.1915 (Dornach) Sechster Vortrag
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Erleben der Denktätigkeit führt zu leibfreiem Erleben, Eintauchen in die Außenwelt. GA 065 24.03.1916
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Menschliche Organisation: Zusammenspiel von Konzeption und Tod; Denken = Geborenwerden des Willens; Wollen = Sterben des Gedankens. GA 067 15.04.1918
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Unterschied Mensch - Tier: Gehirn nur deshalb so groß, weil Organisation nicht so stark verhärtet wie beim Tier. GA 334 05.05.1920
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Metamorphosenlehre muss insbesondere auf die Umwandlung des Seelenlebens angewendet werden. GA 181 25.06.1918
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Ab dem fünften Lebensjahr ist vom Ätherleib dasjenige frei geworden, das Blut- und Atmungssystem versorgt. Das Kind wird damit empfänglich für Ermahnung und Autorität. GA 303 29.12.1921
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Über dem Gebiete der Intuition liegt die Region, in welcher aus geistigen Ursachen heraus der Weltenplan gesponnen wird.
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Gruppenseelen der Tiere in einer Art: zurückgebliebene Wesen, Veränderung durch Änderung der Lebensbedingungen.
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Tatsachenfanatismus versus Einspannen der äußeren Wahrnehmung in ein richtiges Urteil. GA 185a 23.11.1918
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Zusammenhang der Frauenkrankheiten mit der Didaktik des höheren Töchterschulwesens. GA 294 03.09.1919
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GA 304a 29.08.1924 (London) Über Erziehungsfragen. 1. Vortrag
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GA 243 12.08.1924 (Torquay) Zweiter Vortrag Die Drei Welten und ihre Spiegelbilder
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Durch das Bestehen der "Wasserprobe" zeigt der Geheimschüler, dass er die Maßregeln der geistigen Welt versteht und befolgen kann.
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Im 1. Jahrsiebt macht der Ätherleib ein inneres Bild der Umgebung und prägt es der physischen Organisation ein. GA 311 13.08.1924
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Durch leibfreies Wollen lernt man das im Menschen kennen, was dem Tierischen entspricht; Pflanzenreich Absonderung aus dem Tierischen. GA 334 05.05.1920
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Die Geheimschulung lenkt nicht vom alltäglichen Leben ab, sondern macht es durch die übersinnlichen Erlebnisse in fruchtbarerer Weise zugänglich.
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Zeiträume der Erdentwicklung, die 'Millionen von Jahren' in Anspruch nehmen. GA 100 26.06.1907
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Die bildende Tätigkeit, die im frühen Kindesalter den physischen Leib aufbaut, ist eine unbewusste Erinnerung an das Vorgeburtliche. GA 025
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Logik: Begriffe müssen von innen heraus konstruiert werden. GA 108 08.11.1908
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Das melancholischen Temperament des Lehrers und seine krankmachende Wirkung im späteren Leben des Schülers. GA 308 08.04.1924
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Bis zum Zahnwechsel: Die Welt ist moralisch. Bis zur Geschlechtsreife: Die Welt ist schön. Nach der Geschlechtsreife: Die Welt ist wahr. GA 293 30.08.1919 (Kommentar)
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Mitgefühl für Menschen und Tiere muss während der Geheimschulung gefördert werden, sonst läuft man Gefahr, dass es abstumpft.
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Meditatives Erleben der Dreigliederung. Kopf - tot; Brust - belebt; Glieder - beseelt. GA 296 15.08.1919
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In der Erkenntnis der übersinnlichen Wirklichkeit muss man charakterisieren statt zu definieren. GA 152 02.05.1913
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Urteilen vor der Geschlechtsreife ist ein verfrühtes Entwickeln des selbstständigen Willens. GA 301 04.05.1920
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Gehirnbildung durch Phantasiekräfte, die durch unfertiges und bewegliches Spielzeug angeregt werden. GA 034 01.05.1907
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GA 084 30.04.1923 (Prag) Die Menschenentwickelung und Menschenerziehung im Lichte der Anthroposophie
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Meister Eckhart: Gott und ich sind eins im Erkennen
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Zwischen Hauptesorganisation und übrigem Organismus gibt es eine Zwischenschicht, die verhindert dass die Individualitätskraft direkt vom Kopf in die Organe gelangt. (Interessant). GA 316 24.04.1924
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