leib das aus, was er dem physischen Leib zu geben hat. Und der Schlußpunkt dieser Arbeit sind die eigenen Zähne des Men- testen Einlagerungen in dem physischen Leib, und treten daher in dieser Zeitperiode zuletzt auf. Nach diesem Zeitpunkt besorgt das Wachstum der eigene Lebensleib allein. Allein, dieser steht jetzt noch unter dem Ein- flüsse eines umhüllten Astralleibes. In dem Augenblicke, wo auch der Astralleib frei wird, schließt der Ätherleib eine Pe- riode ab. Dieser Abschluß drückt sich in der Geschlechtsreife Wie man nun auf das noch ungeborene Kind nicht die Ein- flüsse der Außenwelt, als physische, wirken lassen kann, so sollte man auch auf den Ätherleib vor dem Zahnwechsel nicht diejenigen Kräfte wirken lassen, welche ihm dasselbe sind, wie dem physischen Leibe die Eindrücke der physischen Umge- bung. Und auf den Astralleib sollte man die entsprechenden Nicht allgemeine Redensarten, wie etwa «harmonische Aus- bildung aller Kräfte und Anlagen » und dergleichen, können die Grundlage einer echten Erziehungskunst sein, sondern nur tet werden, daß die angedeuteten Redensarten unrichtig wären, sondern nur, daß sich mit ihnen ebensowenig anfangen läßt, wie wenn man etwa einer Maschine gegenüber behaupten mit wirklicher Kenntnis der Maschine im einzelnen an sie her- antritt, kann sie handhaben. So handelt es sich auch für die Er- ziehungskunst um eine Kenntnis der Glieder der menschlichen wissen, auf welchen Teil der menschlichen Wesenheit man in C o p y r i g h t R u d o l f S t e i n e r N a c h l a s s - V e r w a l t u n g B u c h : 3 4 S e i t e : 3 2 2 |